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Die Erfindung betrifft eine Produktionslinie zur Bearbeitung von Blechtafeln gemäß dem Anspruch 1.
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Durch die
EP 2 505 532 A2 ist eine Vorrichtung zur Förderung von Bogen bekannt, umfassend:
- - eine Platte, versehen mit Bohrlöchern, welche eine erste und eine zweite Reihe von Bohrlöchern bilden;
- - Blasmittel, welche mit der ersten Reihe von Bohrlöchern der Platte unter Bestimmung mindestens eines Blasbereichs verbunden sind;
- - mindestens zwei Förderbänder, welche derart angeordnet sind, dass sie auf der genannten Platte in der Vorwärtsbewegungsrichtung der Bogen gleiten, wobei die genannten Förderbänder im Wesentlichen parallel zueinander sind und wobei der Spalt zwischen den Förderbändern einen Blasbereich umfasst;
- - Absaugmittel, welche mit der zweiten Reihe von Bohrlöchern der Platte verbunden sind, welche unterhalb der Förderbänder unter Bestimmung von Absaugbereichen angeordnet sind, wobei die Förderbänder mit Löchern entlang der gesamten Länge derselben versehen sind, welche intermittierend und während der Vorwärtsbewegung des Förderbandes die verschiedenen Bohrlöcher der zweiten Reihe von Bohrlöchern freilegen, wobei die Förderplatte Trennungsbarrieren zwischen den Blasbereichen und den Absaugbereichen umfasst, welche zu jeder Seite von jedem Förderband benachbart angeordnet sind, auf dessen oberen Kanten sich der Bogen während der Verschiebung desselben auf die Platte stützt.
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Durch die
JP H04-211 943 A ist eine Fördereinrichtung für Bogen mit mehreren nebeneinander angeordneten miteinander synchronisierten Förderbändern bekannt.
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Durch die
DE 10 2017 215 374 A1 ist eine Fördervorrichtung für Flachmaterial bekannt, mit einer Tischplatte, wenigstens einem auf der Tischplatte aufliegenden und in seiner Längsrichtung angetriebenen Transportband, wobei in der Tischplatte wenigstens eine Blasdüse unter dem Transportband angeordnet ist, wobei die wenigstens eine Blasdüse als Bernoullidüse ausgebildet ist.
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Durch die
EP 1 749 773 A2 ist ein Transportsystem einer Blechdruckmaschine oder Blechlackiermaschine bekannt, mit mindestens einem sich bewegenden Vorderkantenanschlag für die Anlage der Vorderkante einer transportierten Blechtafel, mit einer Seitenausrichteinrichtung zur Blechtafelseitenausrichtung, mit einer Anlegetrommel, die mindestens eine Anlegemarke für die Anlage der Vorderkante der Blechtafel aufweist, und mit einem mehrere Riemen aufweisenden Riementransportsystem zum Ausrichten der Vorderkante der Blechtafel an der Anlegemarke, wobei dem Riementransportsystem ein Haltemittel zum Andrücken der Blechtafel an die Riemen zugeordnet ist, wobei die Riemen des Riementransportsystems als Flachriemen ausgebildet sind, wobei das Haltemittel z. B. eine Unterdruckvorrichtung oder eine Magnetvorrichtung ist.
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Durch die
EP 1 588 967 A2 ist eine Vorrichtung an einem Fördertisch bekannt, vorzugsweise an einem Saugbändertisch, zum Transportieren von bogenförmigem Material in einem unterschuppt liegenden Bogenstrom von einem Bogenanleger zu einer Bogen verarbeitenden Maschine, insbesondere einer Bogenrotationsdruckmaschine, mit einem oder mehreren Transportbändern, beispielsweise mit Saugluft beaufschlagbaren Saugbändern, wobei die Saugbänder antreibbar und endlos um den Fördertisch herumgeführt sind, mit einer Blaseinrichtung, die außerhalb des Führungsbereichs der Transportbänder im Bereich von seitlich und parallel zu den Transportbändern angeordneten Leitbereichen des Fördertisches Luft unter den Bogenstrom bläst, wobei wenigstens in den Leitbereichen auf der Außenseite der Transportbänder eine Mehrzahl von im Wesentlichen über die gesamte Fläche der Leitbereiche verteilten einzelnen Belüftungsöffnungen vorgesehen ist und wobei eine Blasluftzuführung derart vorgesehen ist, dass sie für Belüftungsöffnungen wenigstens teilweise gekoppelt ist, derart dass die Leitbereiche im Wesentlichen in Teilflächen oder ganzflächig mit Blasluft beaufschlagbar sind, wobei vorzugsweise in den Leitbereichen und/oder in einem mittleren Leitbereich, der zwischen den Transportbändern angeordnet ist, Belüftungsöffnungen vorgesehen sind und wobei die Belüftungsöffnungen z. B. als Düsen, insbesondere als Blas-Sog-Düsen ausgeführt sind.
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Im industriellen Blechdruck werden Blechtafeln üblicherweise in einer Produktionslinie durch Auftragen mindestens eines Druckfluids mittels einer Blechdruckmaschine mit mindestens einem Druckbild bedruckt und gegebenenfalls zudem in einer Blechlackiermaschine z. B. zum Schutz ihrer Oberfläche oder zumindest des Druckbildes und/oder z. B. zur Erzeugung eines Glanzeffektes jeweils vollflächig oder teilflächig lackiert. Die derart zu bearbeitenden Blechtafeln weisen ein Format z. B. zwischen 500 mm x 650 mm und 950 mm x 1.900 mm auf und haben jeweils eine Blechdicke z. B. zwischen 0,1 mm und 1,0 mm, vorzugsweise zwischen 0,14 mm und 0,5 mm. Jede einzelne dieser Blechtafeln kann je nach ihrem Format und ihrem Werkstoff - ob aus verzinntem Stahlblech oder zinnfreiem Stahlblech oder aus Aluminium - somit eine Masse z. B. von einigen hundert Gramm bis hin zu einigen Kilogramm, z. B. von mindestens 300 Gramm bis zu fünf Kilogramm oder mehr aufweisen. Insbesondere bei der Produktion von Blechverpackungen, d. h. beim Blechverpackungsdruck, werden Blechtafeln dieser Art industriell in einer Massenproduktion mit einer Produktionsgeschwindigkeit von mehreren tausend Blechtafeln pro Stunde, z. B. von mindestens 6.000 Blechtafeln pro Stunde bedruckt und/oder lackiert.
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In der Praxis hat sich gezeigt, dass derartige jeweils einzeln mit einer hohen Geschwindigkeit durch die Produktionslinie zu transportierende Blechtafeln bei ihrem Transport zu Störungen neigen, und zwar insbesondere aufgrund von Reibungseffekten in ihrer jeweiligen Transportebene und/oder zufolge von Verschmutzungen auf ihrem jeweiligen Transportweg. Störende Reibungseffekte treten auch z. B. bei übermäßigem Verschleiß oder bei Alterung eines für den Transport der Blechtafeln verwendeten Riementransportsystems auf. Jeder dieser unerwünschten Einflüsse kann dazu führen, dass z. B. mehrere nacheinander durch die Produktionslinie transportierte Blechtafeln unbeabsichtigt aufeinander auflaufen und/oder sich verkanten oder verhaken. Blechtafeln können in ihrer jeweiligen Transportebene auch aus ihrem linearen Transportweg herausgedreht werden und dadurch z. B. eine Kollision mit anderen Blechtafeln und/oder einem Bauteil von einer der Maschineneinheiten dieser Produktionslinie verursachen. Und selbst wenn sich keine Kollision ereignet, so kann sich trotz konstanter Produktionsgeschwindigkeit in der Produktionslinie zumindest ein freier Abstand zwischen aufeinanderfolgend transportierten Blechtafeln, d. h. der Abstand zwischen der Hinterkante einer ersten Blechtafel und der Vorderkante einer nächsten nachfolgenden zweiten Blechtafel verändern, so dass sich ein sogenannter Synchronpunkt verschiebt, was bedeutet, dass sich insbesondere die Vorderkantenlage einer Blechtafel relativ zu in verschiedenen Maschineneinheiten der Produktionslinie angeordneten Einrichtungen verschiebt. Durch eine derartige Verschiebung des Synchronpunktes können beim Transport der betreffenden Blechtafel durch die Produktionslinie z. B. in Verbindung mit der Blechdruck- und/oder Blechlackiermaschine vorgesehene Beschleunigungs- und/oder Verzögerungsvorgänge außer Tritt geraten, wodurch insbesondere ein Zusammenspiel von im Produktionsprozess miteinander verketteter Anlagenkomponenten wie z. B. einer Beladestation, der Blechdruckmaschine oder einer anderen Druckeinrichtung, einem Transportmodul, der Blechlackiermaschine oder einer anderen Lackiereinrichtung und einer Entladestation gestört wird. Solche Ereignisse führen zu einer unerwünschten Produktionsbeeinträchtigung und/oder zu Beschädigungen bis hin zu einem Produktionsausfall durch einen störungsbedingten Maschinenstillstand.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Produktionslinie zur Bearbeitung von Blechtafeln zu schaffen, wobei in einer Massenproduktion von Blechtafeln mit einer Produktionsgeschwindigkeit von mehreren tausend Blechtafeln pro Stunde deren störungsfreier Einzeltransport durch die Produktionslinie hindurch sichergestellt ist.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen und/oder Weiterbildungen der gefundenen Lösung.
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Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass in einer Massenproduktion von Blechtafeln mit einer Produktionsgeschwindigkeit von mehreren tausend Blechtafeln pro Stunde deren störungsfreier Einzeltransport durch die Produktionslinie hindurch z. B. ohne eine Verschiebung des Synchronpunktes und/oder ohne ein unbeabsichtigtes Auflaufen und/oder Verkanten oder Verhaken von aufeinanderfolgend transportierten Blechtafeln sichergestellt ist.
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Die gefundene Lösung hat zudem den Vorteil, dass die jeweilige Transportvorrichtung einer betreffenden Maschineneinheit breitenvariabel ist und ohne konstruktive Anpassung für den Transport von Blechtafeln unterschiedlicher Breite geeignet ist. Die Breite einer Blechtafel erstreckt sich dabei quer zu ihrer jeweiligen Transportrichtung.
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Die erfindungsgemäß ausgebildete Produktionslinie transportiert die Blechtafeln mittels ihrer jeweiligen Transportvorrichtung vorzugsweise jeweils weitestgehend auf einem Luftkissen schwebend durch diese Produktionslinie. Dabei liegen die zu transportierenden Blechtafeln jeweils nur auf mindestens einem Transportriemen auf, wobei der betreffende Transportriemen oder die mehreren insbesondere parallel zueinander angeordneten Transportriemen jeweils insbesondere nur in einem sich längs zur Transportrichtung dieser Blechtafeln erstreckenden Mittenbereich der jeweiligen Transportvorrichtung angeordnet sind. Ansonsten weisen diese Blechtafeln insbesondere an ihren jeweiligen riemenfreien Randbereichen aufgrund des sie tragenden Luftkissens keinen direkten Berührungskontakt z. B. zu einer in ihrer Transportebene ortsfest angeordneten Platte der betreffenden Transportvorrichtung auf. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist ein weitgehend reibungsfreier und/oder schlupffreier Transport der Blechtafeln entlang ihrer Transportstrecke durch die Produktionslinie möglich.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben, wodurch noch weitere Vorteile der gefundenen Lösung aufgezeigt werden.
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Es zeigen:
- 1 eine Produktionslinie zur Bearbeitung von Blechtafeln mit einer Blechdruck- und/oder Blechlackiermaschine;
- 2 eine Blechtafel;
- 3 eine Draufsicht auf eine Transportvorrichtung;
- 4 die Transportvorrichtung in einer perspektivischen Darstellung;
- 5 eine vergrößerte Darstellung der Transportvorrichtung;
- 6 eine perspektivischen Darstellung einer Beladestation;
- 7 eine Draufsicht auf die Transportvorrichtung der Beladestation;
- 8 eine Draufsicht auf die Transportvorrichtung einer Entladestation.
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1 zeigt in einer stark vereinfachten schematischen Darstellung beispielhaft eine Produktionslinie 01 zur Bearbeitung von Blechtafeln mit einer Blechdruck- und/oder Blechlackiermaschine, bei der mehrere i. d. R. baulich voneinander verschiedene und jeweils in einem eigenen Gestell 19; 21 (6) ausgebildete Maschineneinheiten jeweils hintereinander in einer Reihe angeordnet und zur gemeinsamen Ausführung einer Blechtafeln 08 bearbeitender Produktion funktional miteinander verkettet sind, wobei sich die funktionale Verkettung insbesondere auf einen geordneten gleichmäßigen Prozessablauf bezieht. Dabei weisen benachbarte, d. h. unmittelbar aufeinanderfolgende Maschineneinheiten eine gemeinsame Fügestelle auf. So sind in der Produktionslinie 01 zur Bearbeitung von Blechtafeln in Transportrichtung T der zu bearbeitenden Blechtafeln 08 (2) aufeinanderfolgend z. B. eine Beladestation 02, mindestens eine Blechdruckmaschine 03 oder eine Druckeinrichtung 03, ein Transportmodul 04, mindestens eine Blechlackiermaschine 06 oder eine Lackiereinrichtung 06 und eine Entladestation 07 vorgesehen, wobei von diesen Maschineneinheiten mindestens zwei jeweils als eine eigenständige Maschineneinheit ausgebildet sind, was bedeutet, dass diese Maschineneinheiten jeweils in einem eigenen Gestell ausgebildet sind. Eine weitere eigenständig ausgebildete Maschineneinheit ist z. B. mindestens ein Trockner, z. B. ein UV-Trockner 17 oder ein Heißluft-Trockner 18, wobei der UV-Trockner 17 in der Produktionslinie 01 in Transportrichtung T der Blechtafeln 08 nach der Blechdruckmaschine 03 bzw. Druckeinrichtung 03 oder nach dem Transportmodul 04 und der Heißluft-Trockner 18 z. B. nach der Blechlackiermaschine 06 bzw. Lackiereinrichtung 06 angeordnet sind. Zumindest die Beladestation 02 und/oder das Transportmodul 04 und/oder die Entladestation 07 weisen jeweils als eine ihrer Baueinheiten mindestens eine eigene Transportvorrichtung 09 (3) für den Transport der Blechtafeln 08 auf. Ein Transportweg durch diese Produktionslinie 01 ist z. B. linear und/oder horizontal ausgebildet.
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2 zeigt beispielhaft eine vorzugsweise rechteckig ausgebildete i. d. R. biegsame Blechtafel 08, von denen eine Vielzahl entlang des durch die Produktionslinie 01 führenden Transportweges zumindest durch die mindestens eine Blechdruckmaschine 03 bzw. Druckeinrichtung 03 und/oder durch die mindestens eine Blechlackiermaschine 06 bzw. Lackiereinrichtung 06 zu bearbeiten ist. Jede dieser Blechtafeln 08 weist in der für sie vorgesehenen Transportrichtung T jeweils eine Länge L und quer zu dieser Transportrichtung T eine Breite B auf, wobei ein Format der jeweiligen Blechtafel 08 durch die Angabe ihrer Länge L mal ihrer Breite B definiert ist.
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3 zeigt in einer Draufsicht beispielhaft eine der in mindestens zwei verschiedenen Maschineneinheiten der Produktionslinie 01 angeordneten Transportvorrichtungen 09. 4 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine dieser Transportvorrichtungen 09, wie diese z. B. in dem Transportmodul 04 angeordnet ist.
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5 zeigt nochmals die Transportvorrichtung 09 in einer Draufsicht in einer vergrößerten Darstellung. In einer bevorzugten Ausführung weist die Transportvorrichtung 09 nur in ihrem sich längs zur Transportrichtung T der Blechtafeln 08 erstreckenden Mittenbereich M mindestens einen, vorzugsweise zwei Transportriemen 11 auf, wobei der oder die Transportriemen 11 jeweils z. B. als ein insbesondere aus einem flexiblen Material bestehender Flachriemen in Form einer Endlosschleife ausgebildet sind. Die z. B. zwischen 1 mm und 5 mm, vorzugsweise etwa 2 mm dicken Flachriemen haben eine Breite B11 z. B. zwischen 30 mm und 250 mm, vorzugsweise etwa 40 mm oder 80 mm. Die z. B. tischförmig ausgebildete Transportvorrichtung 09 weist eine in der Transportebene der Blechtafeln 08 ortsfest angeordnete ebene Platte 12 auf (4), deren sich quer zur Transportrichtung T der Blechtafeln 08 erstreckende Breite B12 mindestens ebenso groß ist wie die Breite B des maximalen Formats der mit der Transportvorrichtung 09 zu transportierenden Blechtafeln 08. Der i. d. R. streifenförmig ausgebildete Mittenbereich M der Transportvorrichtung 09 erstreckt sich mit seiner schmalen Seite z. B. über maximal 50%, vorzugsweise über maximal 30% der Breite B12 der Platte 12 dieser Transportvorrichtung 09, insbesondere über 10% bis 20% der Breite B12 der Platte 12 der Transportvorrichtung 09, besonders bevorzugt etwa 15% der Breite B12 der Platte 12 der Transportvorrichtung 09, und erstreckt sich mit seiner langen Seite längs in Transportrichtung T der zu transportierenden Blechtafeln 08. Die Platte 12 dieser Transportvorrichtung 09 weist eine Länge L12 auf, die mindestens ebenso groß ist wie die Länge L des maximalen Formats der mit der Transportvorrichtung 09 zu transportierenden Blechtafeln 08. Der jeweilige Transportriemen 11 der Transportvorrichtung 09 ist vorzugsweise an Umlenkrollen umlaufend mit seinem jeweiligen Lasttrum längs zur Transportebene derart angeordnet, dass jede auf dem jeweiligen Lasttrum der Transportriemen 11 aufliegende und auf den betreffenden Transportriemen 11 gehaltene Blechtafel 08 relativ zur betreffenden ortsfest angeordneten Platte 12 entlang einer linearen Transportstrecke transportierbar ist, wobei sich diese Transportstrecke z. B. zumindest über die Länge L12 der Transportvorrichtung 09 erstreckt. Die zum Halten einer auf dem betreffenden Transportriemen 11 aufliegenden Blechtafel 08 erforderliche Haltekraft erfolgt z. B. durch einen Sog, wobei der erforderliche Sog z. B. durch einen unterhalb der Platte 12 der Transportvorrichtung 09 angeordneten Saugkasten in Verbindung mit einer daran angeschlossenen Saugpumpe erzeugt wird. Die Saugpumpe ist vorzugsweise bedarfsweise anschaltbar und/oder abschaltbar. Alternativ oder zusätzlich können zum Halten einer auf dem betreffenden Transportriemen 11 aufliegenden Blechtafel 08 auch magnetische Haltemittel vorgesehen sein, die vorzugsweise ebenfalls schaltbar sind. Die betreffende Transportvorrichtung 09 kann auch mehrere, z. B. zwei jeweils parallel zueinander angeordnete Transportriemen 11 aufweisen.
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In der Produktionslinie 01 sind mindestens zwei dieser Transportvorrichtungen 09 jeweils separat voneinander, d. h. als jeweils eigenständige Baueinheiten in verschiedenen Maschineneinheiten angeordnet, wobei jeweils eine dieser Transportvorrichtungen 09 insbesondere in der Beladestation 02 oder in dem Transportmodul 04 oder in der Entladestation 07 angeordnet ist. Die Transportriemen 11 der betreffenden Transportvorrichtungen 09 sind jeweils von einem elektrischen Antrieb 16 derart angetrieben, dass in unterschiedlichen Transportvorrichtungen 09 angeordnete Transportriemen 11 in ihrer jeweiligen Umlaufgeschwindigkeit jeweils zueinander synchronisiert sind, so dass von diesen Transportriemen 11 transportierte Blechtafeln 08 jeweils mit betragsgleicher Lineargeschwindigkeit transportiert werden, wobei diese Blechtafeln 08 auf diesen Transportriemen 11 jeweils z. B. durch Sog und/oder magnetisch gehalten sind. Dabei erfolgt der Transport der auf den Transportriemen 11 aufliegenden Blechtafeln 08 in deren Transportebene, d. h. insbesondere mit Bezug auf die Platte 12 der Transportvorrichtung 09 jeweils weitestgehend auf einem Luftkissen schwebend und ist damit nahezu reibungsfrei, zumindest aber äußerst reibungsarm und praktisch schlupffrei, denn die jeweiligen Blechtafeln 08 stehen nur mit den vergleichsweise schmalen Transportriemen 11 in einem Berührungskontakt. Der jeweilige elektrische Antrieb 16 der betreffenden Transportvorrichtungen 09 ist z. B. jeweils als ein Elektromotor ausgebildet und vorzugsweise jeweils mit einer den einzelnen Maschineneinheiten übergeordneten Maschinensteuerung der Produktionslinie 01 zumindest datentechnisch verbunden, so z. B. mit einem Leitstand dieser Produktionslinie 01.
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In unterschiedlichen Transportvorrichtungen 09 angeordnete Transportriemen 11 sind von ihrem jeweiligen elektrischen Antrieb 16 derart angetrieben, dass sie z. B. kontinuierlich synchron umlaufen. Alternativ können diese Transportriemen 11 auch getaktet angetrieben sein. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Transportriemen 11 einer z. B. in der Beladestation 02 angeordneten Transportvorrichtung 09 getaktet und/oder eine auf ihren Transportriemen 11 aufliegende Blechtafel 08 in ihrer Lineargeschwindigkeit zeitweise abbremsend angetrieben sind, wohingegen die Transportriemen 11 einer z. B. in der Entladestation 07 angeordneten Transportvorrichtung 09 getaktet und/oder eine auf ihren Transportriemen 11 aufliegende Blechtafel 08 in ihrer Lineargeschwindigkeit zeitweise beschleunigend angetrieben sind. Der Synchronlauf der in unterschiedlichen Transportvorrichtungen 09 angeordneten Transportriemen 11 und damit vor allem der Synchronlauf der von diesen Transportriemen 11 gehaltenen Blechtafeln 08 ist insbesondere bei einem Hochlauf oder bei einem Runterfahren der Maschineneinheiten dieser Produktionslinie 01 von Vorteil. Für einen störungsfreien Transport der Blechtafeln 08 durch die Produktionslinie 01 muss der Synchronlauf der in unterschiedlichen Transportvorrichtungen 09 angeordneten Transportriemen 11 und damit auch der Blechtafeln 08 aber insbesondere auch an den Übergängen zwischen den am Produktionsprozess beteiligten Maschineneinheiten dieser Produktionslinie 01 sichergestellt sein, so z. B. beim Übergang zur Blechlackiermaschine 06 bzw. Lackiereinrichtung 06 und/oder beim Übergang zum UV-Trockner 17 oder Heißluft-Trockner 18.
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Die Platte 12 der betreffenden Transportvorrichtung 09 weist an beiden Seiten ihres jeweiligen Mittenbereichs M jeweils einen riemenfreien Randbereich R1; R2 auf, wobei diese Randbereiche R1; R2 eine sich quer zur Transportrichtung T der Blechtafeln 08 erstreckende vorzugsweise gleich große Breite aufweisen und bezüglich einer Längserstreckung der betreffenden Transportvorrichtung 09 vorzugsweise symmetrisch angeordnet sind. Zumindest in den riemenfreien Randbereichen R1; R2, z. B. aber auch zusätzlich im Mittenbereich M der betreffenden Transportvorrichtung 09 sind jeweils mindestens ein Düsenfeld 13 mit jeweils mehreren Düsen 14 ausgebildet. Die dort angeordneten Düsen 14 sind derart betrieben, dass aus ihnen zur Ausbildung des Luftkissens jeweils Blasluft gegen die Unterseite einer auf dem mindestens einen Transportriemen 11 der betreffenden Transportvorrichtung 09 aufliegenden und auf dem oder den betreffenden Transportriemen 11 gehaltenen Blechtafel 08 geblasen wird. Zumindest einige der Düsen 14 der Düsenfelder 13 sind z. B. jeweils als Venturidüsen ausgebildet. In den jeweiligen Düsenfelder 13 sind z. B. eine erste Teilmenge einzelner Düsen 14 und eine zweite Teilmenge einzelner Düsen 14 derart angeordnet, dass die erste Teilmenge von Düsen 14 die Blasluft jeweils in Transportrichtung T der Blechtafeln 08 unter einem spitzen Winkel schräg nach außen gerichtet, d. h. jeweils in Richtung des nächstgelegenen sich längs zur Transportrichtung T der Blechtafeln 08 erstreckenden Randes der betreffenden Transportvorrichtung 09 und die zweite Teilmenge von Düsen 14 die Blasluft jeweils senkrecht nach oben ausblasen.
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6 zeigt beispielhaft in einer perspektivischen Darstellung die in der Produktionslinie 01 angeordnete Beladestation 02 zusammen mit einem in Transportrichtung T der Blechtafeln 08 vorgeordneten Transportmodul 04. Sowohl die Beladestation 02 als auch das Transportmodul 04 weisen jeweils ein eigenes Gestell 19; 21 auf, wobei diese beiden Maschineneinheiten nahtlos aneinandergefügt sind. Das Transportmodul 04 weist eine Transportvorrichtung 09 mit einer Platte 12 auf, wobei auf der Platte 12 eine in der durch einen Richtungspfeil angedeuteten Transportrichtung T zu transportierende Blechtafel 08 sowohl in ihrem größten Format als auch in ihrem kleinsten Format dargestellt ist. Die Blechtafel 08 liegt dazu nur auf dem sich in Transportrichtung T längs erstreckenden an Umlenkrollen umlaufenden Transportriemen 11 auf und wird ansonsten durch ein mittels Düsen 14 erzeugten Luftkissen über der Platte 12 schwebend gehalten. Im Unterschied zur Ausführung des Transportmoduls 04 gemäß den 3 und 4 weist die in der 6 dargestellte Ausführungsvariante der Transportvorrichtung 09 nur einen einzigen mittig in der Platte 12 längs angeordneten Transportriemen 11 auf.
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7 zeigt eine Draufsicht auf die Transportvorrichtung 09 der in der 6 dargestellten Beladestation 02. Die Transportvorrichtung 09 der Beladestation 02 weist z. B. einen eine Blechtafel 08 hebenden Drahtrahmen 22 auf, wobei der Drahtrahmen 22 derart ausgebildet ist, dass er die Transportebene der Blechtafeln 08 kreisförmig um eine sich quer zur Transportrichtung T der zu transportierenden Blechtafeln 08 erstreckende Rotationsachse 23 in einem Bereich, in dem eine Blechtafel 08 der Beladestation 02 zugeführt wird, von unten nach oben durchfährt. Im Mittenbereich M der Transportvorrichtung 09 sind parallel zueinander zwei z. B. getaktet und abbremsend angetriebene Transportriemen 11 angeordnet, die z. B. durch einen Sog und/oder eine magnetische Haltekraft eine auf diesen Transportriemen 11 aufliegende Blechtafel 08 halten und eine aufliegende Blechtafel 08 bis an einen sich quer zur Transportrichtung T der zu transportierenden Blechtafeln 08 erstreckenden Anschlag 24 fördern, wobei dieser Anschlag 24 z. B. durch an der Rotationsachse 23 angeordnete Gummipuffer ausgebildet ist. Die Transportvorrichtung 09 der Beladestation 02 weist vorzugsweise auch - wie zuvor in Verbindung mit der 5 beschrieben - zwei jeweils riemenfreie Randbereiche R1; R2 auf, in denen jeweils ein Düsenfeld 13 ausgebildet ist. In den jeweiligen Düsenfelder 13 sind zur Ausbildung eines eine auf den Transportriemen 11 aufliegende Blechtafel 08 tragenden Luftkissens mehrere Düsen 14 angeordnet, von denen z. B. eine erste Teilmenge Blasluft jeweils in Transportrichtung T der Blechtafeln 08 unter einem spitzen Winkel schräg nach außen gerichtet ausstößt und/oder z. B. eine zweite Teilmenge Blasluft jeweils senkrecht nach oben in Richtung der Unterseite einer auf den Transportriemen 11 aufliegenden Blechtafel 08 ausbläst. Am Drahtrahmen 22 sind z. B. seitlich jeweils in Richtung des nächstgelegenen sich längs zur Transportrichtung T der Blechtafeln 08 erstreckenden Randes der betreffenden Transportvorrichtung 09 auskragende Arme 26 angeordnet, die jeweils in eine in einen der Randbereiche R1; R2 eingebrachte Aussparung 27 greifen, wobei diese Aussparungen 27 zur Vermeidung eines Einhakens der von der Transportvorrichtung 09 zu transportierenden Blechtafeln 08 eine jeweils spitzwinklig entgegen der Transportrichtung T der Blechtafeln 08 in Richtung des nächstgelegenen sich längs zur Transportrichtung T der Blechtafeln 08 erstreckenden Randes der betreffenden Transportvorrichtung 09 verlaufende Abschrägung 28, d. h. mindestens eine entsprechend verlaufende Kante aufweisen.
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8 zeigt beispielhaft eine Draufsicht auf die Transportvorrichtung 09 einer in der Produktionslinie 01 angeordnete Entladestation 07. Die Transportvorrichtung 09 der Entladestation 07 ist ähnlich wie die Transportvorrichtung 09 der Beladestation 02 aufgebaut, so dass nachfolgend für gleiche Bauteile auch gleiche Bezugszeichen verwendet werden. Auch die Transportvorrichtung 09 der Entladestation 07 weist z. B. einen in diesem Fall eine Blechtafel 08 ablegenden Drahtrahmen 22 auf, wobei der Drahtrahmen 22 derart ausgebildet ist, dass er die Transportebene der Blechtafeln 08 kreisförmig um eine sich quer zur Transportrichtung T der zu transportierenden Blechtafeln 08 erstreckende Rotationsachse 23 in einem Bereich, in dem eine Blechtafel 08 von der Entladestation 02 abgeführt wird, von oben nach unten durchfährt. Im Mittenbereich M dieser Transportvorrichtung 09 sind parallel zueinander zwei z. B. kontinuierlich oder getaktet und beschleunigend angetriebene Transportriemen 11 angeordnet, die z. B. durch einen Sog und/oder eine magnetische Haltekraft eine auf diesen Transportriemen 11 aufliegende Blechtafel 08 halten. Die Transportvorrichtung 09 der Entladestation 07 weist vorzugsweise auch - wie zuvor in Verbindung mit der 5 beschrieben - zwei jeweils riemenfreie Randbereiche R1; R2 auf, in denen jeweils ein Düsenfeld 13 ausgebildet ist. In den jeweiligen Düsenfelder 13 sind zur Ausbildung eines eine auf den Transportriemen 11 aufliegende Blechtafel 08 tragenden Luftkissens mehrere Düsen 14 angeordnet, von denen z. B. eine erste Teilmenge Blasluft jeweils in Transportrichtung T der Blechtafeln 08 unter einem spitzen Winkel schräg nach außen gerichtet ausstößt und/oder z. B. eine zweite Teilmenge Blasluft jeweils senkrecht nach oben in Richtung der Unterseite einer auf den Transportriemen 11 aufliegenden Blechtafel 08 ausbläst. Am Drahtrahmen 22 sind z. B. seitlich jeweils in Richtung des nächstgelegenen sich längs zur Transportrichtung T der Blechtafeln 08 erstreckenden Randes der betreffenden Transportvorrichtung 09 auskragende Arme 26 angeordnet, die jeweils in eine in einen der Randbereiche R1; R2 eingebrachte Aussparung 27 greifen, wobei diese Aussparungen 27 zur Vermeidung eines Einhakens der von der Transportvorrichtung 09 zu transportierenden Blechtafeln 08 eine jeweils spitzwinklig in Transportrichtung T der Blechtafeln 08 in Richtung des nächstgelegenen sich längs zur Transportrichtung T der Blechtafeln 08 erstreckenden Randes der betreffenden Transportvorrichtung 09 verlaufende Abschrägung 28, d. h. mindestens eine entsprechend verlaufende Kante aufweisen.
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Erfindungsgemäß ergibt sich eine Produktionslinie 01 zur Bearbeitung von Blechtafeln 08, wobei diese Produktionslinie 01 mehrere verschiedene Maschineneinheiten aufweist, wobei mindestens eine dieser Maschineneinheiten als eine Blechdruckmaschine 03 oder als eine Blechlackiermaschine 06 ausgebildet ist, wobei mindestens zwei dieser Maschineneinheiten jeweils in einem eigenen Gestell 19; 21 ausgebildet und zur gemeinsamen Ausführung einer Produktion funktional miteinander verkettet sind, wobei diese mindestens zwei Maschineneinheiten jeweils mindestens eine Transportvorrichtung 09 zum Transportieren mindestens einer jeweils einzeln auf einer Transportebene aufliegenden Blechtafel 08 aufweisen, wobei jede dieser separat voneinander angeordneten Transportvorrichtungen 09 für den Transport der betreffenden Blechtafel 08 jeweils mindestens einen Transportriemen 11 aufweist, wobei die Transportriemen 11 der betreffenden Transportvorrichtungen 09 jeweils von einem elektrischen Antrieb 16 derart angetrieben sind, dass in unterschiedlichen Transportvorrichtungen 09 angeordnete Transportriemen 11 in ihrer jeweiligen Umlaufgeschwindigkeit jeweils zueinander synchronisiert sind, so dass von diesen Transportriemen 11 transportierte Blechtafeln 08 jeweils mit betragsgleicher Lineargeschwindigkeit transportiert werden, wobei in der Transportebene der auf den Transportriemen 11 aufliegenden Blechtafeln 08 unterhalb dieser Blechtafeln 08 ein Luftkissen ausgebildet ist und diese Blechtafeln 08 in ihrer Transportebene durch das Luftkissen schwebend angeordnet sind.
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Bezugszeichenliste
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- 01
- Produktionslinie
- 02
- Beladestation
- 03
- Blechdruckmaschine; Druckeinrichtung
- 04
- Transportmodul
- 05
- -
- 06
- Blechlackiermaschine; Lackiereinrichtung
- 07
- Entladestation
- 08
- Blechtafel
- 09
- Transportvorrichtung
- 10
- -
- 11
- Transportriemen
- 12
- Platte
- 13
- Düsenfeld
- 14
- Düse
- 15
- -
- 16
- Antrieb
- 17
- UV-Trockner
- 18
- Heißluft-Trockner
- 19
- Gestell
- 20
- -
- 21
- Gestell
- 22
- Drahtrahmen
- 23
- Rotationsachse
- 24
- Anschlag
- 25
- -
- 26
- Arm
- 27
- Aussparung
- 28
- Abschrägung
- B
- Breite
- B11
- Breite
- B12
- Breite
- L
- Länge
- L12
- Länge
- M
- Mittenbereich
- R1; R2
- Randbereich
- T
- Transportrichtung