DE102019117156A1 - Zweimassenschwungrad - Google Patents

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Abstract

Diese Erfindung betrifft ein Zweimassenschwungrad. Ein Zweimassenschwungrad gemäß dieser Erfindung umfasst ein Primärschwungrad, eine Abdeckung und ein Sekundärschwungrad, die in Axialrichtung mit gegenseitigem Zwischenraum angeordnet sind, wobei die radiale Außenseite des Primärschwungrades und die Abdeckung gemeinsam eine Ölkammer bilden, die Ölkammer Schmierfett und eine Bogenfeder aufnimmt, an der Primärschwungradseite der Abdeckung ein erster Reibring und eine erste Membranfeder angeordnet sind, das Zweimassenschwungrad außerdem einen zweiten Reibring und eine zweite Membranfeder umfasst, die an der Sekundärschwungradseite der Abdeckung angeordnet sind, die zweite Membranfeder bewirkt, dass der zweite Reibring gegen die Abdeckung gepresst wird. Das Zweimassenschwungrad gemäß dieser Erfindung kann eine verbesserte Dichtungswirkung aufweisen, ohne dass umfangreiche Anpassungen an bekannten Zweimassenschwungrädern erforderlich sind.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Diese Erfindung betrifft ein Zweimassenschwungrad.
  • Stand der Technik
  • Im Zuge der Entwicklung der Automobiltechnologie nimmt der Fahrkomfort einen immer höheren Stellenwert ein, weswegen umfangreiche Forschungen zu Zweimassenschwungrädern (DMF: Double Mass Flywheel) durchgeführt wurden, um die Eigenschaften bezüglich Geräusch, Vibration und Rauigkeit (NVH: Noise, Vibration, Harshness) von Fahrzeugen zu verbessern. Ein bekanntes Zweimassenschwungrad entspricht der Darstellung in 1 und umfasst ein Primärschwungrad 1 und ein Sekundärschwungrad 2, die in Axialrichtung A mit gegenseitigem Zwischenraum angeordnet sind, sowie eine kreisförmige Ölkammer 3, die sich an der Außenseite in Radialrichtung R des Primärschwungrades 1 befindet, wobei in der Ölkammer 3 Schmierfett 4 und eine Bogenfeder 5 aufgenommen werden. Bei der Verwendung muss möglichst gewährleistet werden, dass Substanzen von außen (zum Beispiel Wasser oder Staub) nicht in die kreisförmige Ölkammer 3 eindringen. Die erste Membranfeder 6 und der erste Reibring 7 wirken zusammen, um zu verhindern, dass das Schmierfett 4 in der kreisförmigen Ölkammer 3 aus der Ölkammer 3 ausfließt, und entfalten gleichzeitig eine bestimmte Wirkung, um zu verhindern, dass Staub und Wasser von außen in die Ölkammer 3 eindringen. Da sich jedoch die erste Membranfeder 6 und der erste Reibring 7 an der in der Figur linken Seite (Primärschwungradseite) der Abdeckung 8 befinden, während Wasser und Staub von der in der Figur rechten Seite (Sekundärschwungradseite) eindringen, kann die von der ersten Membranfeder 6 ausgeübte nach der in der Figur linken Seite gerichtete Kraft dazu führen, dass sich die erste Membranfeder 6 und der erste Reibring 7 voneinander lösen (die erste Membranfeder 6 ist in der Regel sehr dünn, zum Beispiel Stahlblech von 0,25 Millimeter). Insbesondere nach langfristiger Nutzung weist die Membranfeder 6 leicht Verformungen auf, weswegen zwischen der ersten Membranfeder 6 und dem ersten Reibring 7 keine dichte Verbindung gewährleistet werden kann und Wasser und Staub in die kreisförmige Ölkammer 3 eindringen können. Deshalb ist die durch die Verwendung der ersten Membranfeder 6 realisierte Dichtung nicht ideal. Aus diesem Grund ist es erforderlich, die Konstruktion zu verbessern, um eine bessere Dichtungswirkung zu realisieren.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Beruhend auf oben genannten bekannten Mängeln wurde diese Erfindung ausgearbeitet, wobei die wichtigste Erfindungsaufgabe dieser Erfindung darin besteht, ein Zweimassenschwungrad bereitzustellen, das eine verbesserte Dichtungswirkung aufweisen kann, ohne dass umfangreiche Anpassungen an bekannten Zweimassenschwungrädern erforderlich sind.
  • Ein erfindungsgemäßes Zweimassenschwungrad umfasst ein Primärschwungrad, eine Abdeckung und ein Sekundärschwungrad, die in Axialrichtung mit gegenseitigem Zwischenraum angeordnet sind, wobei die radiale Außenseite des Primärschwungrades und die Abdeckung gemeinsam eine Ölkammer bilden, die Ölkammer Schmierfett und eine Bogenfeder aufnimmt, an der Primärschwungradseite der Abdeckung ein erster Reibring und eine erste Membranfeder angeordnet sind, das Zweimassenschwungrad außerdem einen zweiten Reibring und eine zweite Membranfeder umfasst, die an der Sekundärschwungradseite der Abdeckung angeordnet sind, die zweite Membranfeder bewirkt, dass der zweite Reibring gegen die Abdeckung gepresst wird.
  • Insbesondere umfasst das Zweimassenschwungrad außerdem eine Vielkeilnabe, die mit dem Sekundärschwungrad zusammen montiert ist, drückt der radial außenseitige Teil der zweiten Membranfeder in Axialrichtung an den zweiten Reibring und befindet sich der radial innenseitige Teil der zweiten Membranfeder in Axialrichtung zwischen der Vielkeilnabe und dem Sekundärschwungrad.
  • Insbesondere umfasst das Zweimassenschwungrad außerdem eine Vielkeilnabe und einen Flansch, die mit dem Sekundärschwungrad zusammen montiert sind, drückt der radial außenseitige Teil der ersten Membranfeder in Axialrichtung an den ersten Reibring und befindet sich der radial innenseitige Teil der ersten Membranfeder in Axialrichtung zwischen der Vielkeilnabe und dem Flansch.
  • Insbesondere sind das Sekundärschwungrad, die zweite Membranfeder und die Vielkeilnabe durch einen Niet zusammen befestigt.
  • Insbesondere sind der Flansch, die erste Membranfeder und die Vielkeilnabe durch einen Niet zusammen befestigt.
  • Insbesondere ist das Sekundärschwungrad am radial außenseitigen Teil der Vielkeilnabe befestigt.
  • Insbesondere ist der Flansch am radial außenseitigen Teil der Vielkeilnabe befestigt und befindet sich in Axialrichtung an der Primärschwungradseite der Vielkeilnabe.
  • Insbesondere sind die erste Membranfeder und die zweite Membranfeder aus Stahl gefertigt.
  • Ein erfindungsgemäßes Zweimassenschwungrad weist zwei Membranfedern auf, wobei beim Eindringen von Wasser und Staub die zweite Membranfeder der Sekundärschwungradseite in Richtung des zweiten Reibrings und der Abdeckung gedrückt wird, so dass eine zuverlässige Dichtungswirkung bereitgestellt werden kann, wodurch eine bessere Dichtungswirkung sowie eine verbesserte Lebensdauer erzielt werden. Des Weiteren ist die Axialkraft der zweiten Membranfeder, die in Richtung des zweiten Reibrings drückt, auch vorteilhaft für das Befestigen des Sekundärschwingrades.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine partielle axiale Schnittdarstellung eines bekannten Zweimassenschwungrades.
    • 2 zeigt eine partielle axiale Schnittdarstellung eines Zweimassenschwungrades einer erfindungsgemäßen Ausführungsform.
    • 3 zeigt eine partielle Schnittansicht eines Zweimassenschwungrades einer erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • Konkrete Ausführungsform
  • Nachstehend werden mit Bezug auf die Zeichnungen exemplarische Ausführungsformen dieser Erfindung beschrieben. Es sollte klar sein, dass diese konkreten Beschreibungen lediglich dazu dienen, Fachleuten dieses Gebiets zu vermitteln, wie diese Erfindung ausgeführt wird, und nicht dazu dienen, alle durchführbaren Formen dieser Erfindung auszuschöpfen, und auch nicht dazu dienen, den Umfang dieser Erfindung einzuschränken.
  • 2 zeigt eine partielle axiale Schnittdarstellung eines Zweimassenschwungrades einer erfindungsgemäßen Ausführungsform. Ihr wichtigster Unterschied zu einem bekannten Zweimassenschwungrad, das in 1 gezeigt wird, besteht darin, dass an der Sekundärschwungradseite der Abdeckung 8 noch die zweite Membranfeder 6' und der zweite Reibring 7 angeordnet sind. Der auf diese Weise erzielte Vorteil besteht darin, dass in der Regel die Kraft, die beim Eindringen von Wasser und Staub von der Sekundärschwungradseite in die Ölkammer 3 auf die Membranfeder ausgeübt wird, in Axialrichtung nach links verläuft, das heißt, zur Primärschwungradseite, und eine solche Kraftausübung die zweite Membranfeder 6' zum zweiten Reibring 7' und zur Abdeckung 8 drücken kann, wodurch eine effektivere Dichtung realisiert wird. Im Gegensatz dazu befinden sich jedoch die bekannte erste Membranfeder 6 und der bekannte erste Reibring 7 an der Primärschwungradseite der Abdeckung 8, was auf diese Weise sehr wirksam dafür ist, ein Austreten des Schmierfetts 4 in der Ölkammer 3 zu verhindern, jedoch nicht effektiv ein Eindringen von Wasser und Staub der Sekundärschwungradseite verhindern kann.
  • 3 zeigt eine partielle Schnittansicht eines Zweimassenschwungrades einer erfindungsgemäßen Ausführungsform, wobei die Verbindungsbeziehungen der einzelnen Teile detailliert dargestellt werden. Der radial außenseitige Teil der als Feinblech (Dicke zum Beispiel 0,25 mm) ausgebildeten ersten Membranfeder 6 drückt in Axialrichtung an den ersten Reibring 7, und der radial innenseitige Teil der ersten Membranfeder 6 befindet sich in Axialrichtung zwischen der Vielkeilnabe 9 und dem Flansch 10. Der radial außenseitige Teil der in gleicher Weise als Feinblech ausgebildeten zweiten Membranfeder 6' drückt in Axialrichtung an den zweiten Reibring 7', und der radial innenseitige Teil der zweiten Membranfeder 6' befindet sich in Axialrichtung zwischen der Vielkeilnabe 9 und dem Sekundärschwungrad 2. Durch einen in der Figur nicht gezeigten Niet werden der Flansch 10, die erste Membranfeder 6 und die Vielkeilnabe 9 befestigt, so dass sie sich nicht relativ zueinander drehen können. Durch den Niet 11 werden das Sekundärschwungrad 2, die zweite Membranfeder 6' und die Vielkeilnabe 9 befestigt, so dass sie sich nicht relativ zueinander drehen können. Das Sekundärschwungrad 2 und der Flansch 10 befinden sich teilweise an der radialen Außenseite der Vielkeilnabe 9, und in Axialrichtung befinden sich das Sekundärschwungrad 2 und der Flansch 10 jeweils an den beiden Seiten der Vielkeilnabe 9. Die zweite Membranfeder 6' drückt dadurch, dass ihr radial außenseitiger Teil elastisch an den zweiten Reibring 7' drückt, an die Abdeckung 8, wodurch eine gute Dichtung für die Ölkammer 3 realisiert wird.
  • Das Material für die Herstellung der zweiten Membranfeder 6' und des zweiten Reibrings 7' kann jeweils dem Material für die Herstellung der ersten Membranfeder 6 und des ersten Reibrings 7 entsprechen. Die Membranfedern sind zum Beispiel aus Stahl gefertigt, die Reibringe sind aus abriebfestem und/ oder Schmierfähigkeit aufweisendem Material gefertigt.
  • Der Schutzumfang dieser Erfindung ist nicht auf die in den vorstehend genannten konkreten Ausführungsformen beschriebenen konkreten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern eine Kombination von technischen Merkmalen fällt, solange die Ansprüche dieser Erfindung erfüllt werden, in den Schutzumfang dieser Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1 -
    Primärschwungrad;
    2 -
    Sekundärschwungrad;
    3 -
    Ölkammer;
    4 -
    Schmierfett;
    5 -
    Bogenfeder;
    6 -
    erste Membranfeder;
    6' -
    zweite Membranfeder;
    7 -
    erster Reibring;
    7' -
    zweiter Reibring;
    8 -
    Abdeckung;
    9 -
    Vielkeilnabe;
    10 -
    Flansch;
    11 -
    Niet;
    A-
    Axialrichtung;
    R-
    Radialrichtung.

Claims (8)

  1. Zweimassenschwungrad, das ein Primärschwungrad, eine Abdeckung und ein Sekundärschwungrad, die in Axialrichtung mit gegenseitigem Zwischenraum angeordnet sind, umfasst, wobei die radiale Außenseite des Primärschwungrades und die Abdeckung gemeinsam eine Ölkammer bilden, die Ölkammer Schmierfett und eine Bogenfeder aufnimmt, an der Primärschwungradseite der Abdeckung ein erster Reibring und eine erste Membranfeder angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Zweimassenschwungrad außerdem einen zweiten Reibring und eine zweite Membranfeder umfasst, die an der Sekundärschwungradseite der Abdeckung angeordnet sind, die zweite Membranfeder bewirkt, dass der zweite Reibring gegen die Abdeckung gepresst wird.
  2. Zweimassenschwungrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zweimassenschwungrad außerdem eine Vielkeilnabe umfasst, die mit dem Sekundärschwungrad zusammen montiert ist, der radial außenseitige Teil der zweiten Membranfeder in Axialrichtung an den zweiten Reibring drückt und der radial innenseitige Teil der zweiten Membranfeder in Axialrichtung sich zwischen der Vielkeilnabe und dem Sekundärschwungrad befindet.
  3. Zweimassenschwungrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zweimassenschwungrad außerdem eine Vielkeilnabe und einen Flansch umfasst, die mit dem Sekundärschwungrad zusammen montiert sind, der radial außenseitige Teil der ersten Membranfeder in Axialrichtung an den ersten Reibring drückt und der radial innenseitige Teil der ersten Membranfeder in Axialrichtung sich zwischen der Vielkeilnabe und dem Flansch befindet.
  4. Zweimassenschwungrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sekundärschwungrad, die zweite Membranfeder und die Vielkeilnabe durch einen Niet zusammen befestigt sind.
  5. Zweimassenschwungrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch, die erste Membranfeder und die Vielkeilnabe durch einen Niet zusammen befestigt sind.
  6. Zweimassenschwungrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sekundärschwungrad am radial außenseitigen Teil der Vielkeilnabe befestigt ist.
  7. Zweimassenschwungrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch am radial außenseitigen Teil der Vielkeilnabe befestigt ist und sich in Axialrichtung an der Primärschwungradseite der Vielkeilnabe befindet.
  8. Zweimassenschwungrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Membranfeder und die zweite Membranfeder aus Stahl gefertigt sind.
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