DE102019115900A1 - Anordnung einer Fahrzeugleuchte an einem Karosseriebauteil eines Kraftfahrzeugs und Verfahren zum Anordnen einer Fahrzeugleuchte an einem Karosseriebauteil - Google Patents

Anordnung einer Fahrzeugleuchte an einem Karosseriebauteil eines Kraftfahrzeugs und Verfahren zum Anordnen einer Fahrzeugleuchte an einem Karosseriebauteil Download PDF

Info

Publication number
DE102019115900A1
DE102019115900A1 DE102019115900.8A DE102019115900A DE102019115900A1 DE 102019115900 A1 DE102019115900 A1 DE 102019115900A1 DE 102019115900 A DE102019115900 A DE 102019115900A DE 102019115900 A1 DE102019115900 A1 DE 102019115900A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bolt
spacer
washer
vehicle
body component
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102019115900.8A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Feder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE102019115900.8A priority Critical patent/DE102019115900A1/de
Publication of DE102019115900A1 publication Critical patent/DE102019115900A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2619Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic built in the vehicle body
    • B60Q1/2623Details of the fastening means
    • B60Q1/2626Screw-nut fasteners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
    • B62D65/16Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components the sub-units or components being exterior fittings, e.g. bumpers, lights, wipers, exhausts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer Fahrzeugleuchte, insbesondere einer Heckleuchte (3), an einem Karosseriebauteil (2) eines Kraftfahrzeugs (1), bei welcher zum Festlegen der Fahrzeugleuchte (3) an dem Karosseriebauteil (2) wenigstens eine Mutter (4) auf einen Gewindebereich wenigstens eines Bolzens (5) aufgeschraubt ist. An dem Bolzen (5) ist wenigstens ein den Bolzen (5) zumindest teilweise umgreifender Abstandshalter (13) angeordnet, welcher bei auf den Gewindebereich des Bolzens (5) aufgeschraubter Mutter (4) von dem Bolzen (5) lösbar ist. Bei angezogener Mutter (4) ist ein Abstand zwischen einem Gehäuse (6) der Fahrzeugleuchte (3) und dem Karosseriebauteil (2) durch eine Dicke des wenigstens einen Abstandshalters (13) bestimmt. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Anordnen einer Fahrzeugleuchte (3) an einem Karosseriebauteil (2) eines Kraftfahrzeugs (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer Fahrzeugleuchte an einem Karosseriebauteil eines Kraftfahrzeugs. Hierbei ist zum Festlegen der Fahrzeugleuchte an dem Karosseriebauteil wenigstens eine Mutter auf einen Gewindebereich wenigstens eines Bolzens aufgeschraubt. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Anordnen einer Fahrzeugleuchte an einem Karosseriebauteil eines Kraftfahrzeugs.
  • Bei der Positionierung von Fahrzeugleuchten, insbesondere von Heckleuchten, an einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs ist häufig eine Einstellung erforderlich, um dafür zu sorgen, dass Fugen beziehungsweise ein Versatz insbesondere zu einer Heckklappe des Kraftfahrzeugs bestimmten Anforderungen genügen. Hierbei kann vorgesehen sein, Einstellelemente wie etwa Einstellbolzen, Einstellhülsen, Hohlschrauben oder dergleichen zu verwenden.
  • Beispielsweise beschreibt die EP 1 060 945 A2 eine Heckleuchte mit verstellbarer Befestigung, welche mittels eines Gewindebolzens, einer Einstellmutter und einer Befestigungsmutter an einer Fahrzeugkarosserie angebracht ist. Die Einstellmutter ist zwischen einem Gehäuse der Heckleuchte und der Fahrzeugkarosserie angeordnet. Die Befestigungsmutter ist auf einer der Heckleuchte abgewandten Seite der Fahrzeugkarosserie auf den Gewindebolzen aufgeschraubt.
  • Des Weiteren beschreibt die EP 2 933 144 A1 ein Verfahren zum Befestigen einer Heckleuchte an einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs, bei welchem eine Hohlschraube, welche ein Außengewinde aufweist, mittels einer Mutter an einem Karosserieblech festgelegt wird. Durch Drehen eines innerhalb der Hohlschraube angeordneten Klemmteils kann eine axiale Verschiebung eines Gewindebolzens bewirkt werden, welcher an einem Gehäuse der Heckleuchte festgelegt ist.
  • Die Verwendung derartiger Einstellbolzen oder Hohlschrauben ermöglichen es zwar, Abweichungen von Fugen oder eines Versatzes von Soll-Maßen selbst am fertiggestellten Kraftfahrzeug einzustellen oder zu korrigieren. Jedoch sind derartige Einstellelemente aufwendig und kostenintensiv.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass bei der Verwendung von Einstellbolzen etwa zum Anbringen von Heckleuchten an der Karosserie des Kraftfahrzeugs eine aufwändige Einstellung mittels eines Einstellautomaten vorgenommen wird. Hierbei legt ein Werker die Heckleuchte ein, und der Einstellautomat nimmt auf Basis vorheriger, elektronischer Messungen eine Einstellung des Einstellbolzens vor. Es sind hier also einerseits die kostenintensiven Einstellbolzen an der Fahrzeugleuchte selber vorgesehen und andererseits der Einstellautomat. Ein solcher Einstellautomat kann jedoch selten direkt an einem Montageband aufgestellt werden, da für diesen entsprechend viel Platz benötigt wird und zudem bei Montagelinien mit unterschiedlichen Derivaten beziehungsweise Varianten von Kraftfahrzeugen jeweils spezielle Einstellautomaten zu verwenden sind.
  • Selbst bei einer Verwendung von Einstellautomaten kann es außerdem erforderlich sein, am fertiggestellten Kraftfahrzeug nochmals die bereits von dem Einstellautomaten vorgenommene Einstellung der Einstellbolzen zu korrigieren. Es kann des Weiteren auch generell vorgesehen sein, dass die Einstellelemente durch einen Werker am fertiggestellten Kraftfahrzeug einzustellen sind. Dann ist jedoch das Ergebnis in sehr starkem Maß von der Vorgehensweise des Werkers beim Einstellen abhängig, insbesondere drehwinkelabhängig.
  • Im Hinblick auf den Aufwand und die Kosten ist es daher günstiger, zum Einstellen eines Abstands zwischen einem Gehäuse der Fahrzeugleuchte und einem Karosseriebauteil, an welches die Fahrzeugleuchte montiert werden soll, Unterlegscheiben zu verwenden. Hierbei ist es jedoch erforderlich, vorher eine exakte Messung der Abweichung einer Ist-Position der Fahrzeugleuchte von einer Soll-Position vorzunehmen, und es ist sicherzustellen, dass sich aus der Messung die notwendige Einstellung genau ableiten lässt. Wird nämlich eine falsche beziehungsweise nicht geeignete, also beispielsweise eine zu dünne oder zu dicke Unterlegscheibe verwendet, so ist eine vollständige Demontage der Fahrzeugleuchte erforderlich, um zum Zwecke einer Korrektur der Dicke die Unterlegscheibe auszutauschen.
  • Eine derartige Demontage der Fahrzeugleuchte, insbesondere der Heckleuchte, ist am fertiggestellten Kraftfahrzeug sehr aufwändig. Denn um an die Schraubpunkte für die Demontage etwa der Heckleuchte heranzukommen, ist ein Zugang vom Gepäckraum des Kraftfahrzeugs her erforderlich. Jedoch sind erst am fertiggestellten Kraftfahrzeug alle Fugen, ein Versatz und dergleichen lesbar beziehungsweise erkennbar.
  • Die an sich kostengünstige Verwendung von Unterlegscheiben zwischen dem Gehäuse der Fahrzeugleuchte und dem Karosseriebauteil, an welchem die Fahrzeugleuchte festgelegt werden soll, macht somit für den Fall eines erforderlichen Austauschs der Unterlegscheibe oder der Verwendung einer zusätzlichen Unterlegscheibe den Ausbau der gesamten Fahrzeugleuchte erforderlich. Dies ist nachteilig.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher auf besonders aufwandsarme Weise eine Positionsveränderung der Fahrzeugleuchte ermöglicht ist, und ein entsprechendes Verfahren zum Anordnen einer Fahrzeugleuchte an einem Karosseriebauteil eines Kraftfahrzeugs anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 12 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche und der Beschreibung.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Anordnung einer Fahrzeugleuchte an einem Karosseriebauteil eines Kraftfahrzeugs ist zum Festlegen der Fahrzeugleuchte an dem Karosseriebauteil wenigstens eine Mutter auf einen Gewindebereich wenigstens eines Bolzens aufgeschraubt. An dem Bolzen ist wenigstens ein den Bolzen zumindest teilweise umgreifender Abstandshalter angeordnet. Der wenigstens eine Abstandshalter ist bei auf den Gewindebereich des Bolzens aufgeschraubter Mutter von dem Bolzen lösbar. Bei angezogener Mutter ist ein Abstand zwischen einem Gehäuse der Fahrzeugleuchte und dem Karosseriebauteil durch eine Dicke des wenigstens einen Abstandshalters bestimmt.
  • Bei einer derartigen Anordnung ist auf besonders aufwandsarme Weise eine Veränderung der Position der Fahrzeugleuchte ermöglicht. Denn auch ohne eine Demontage der kompletten Fahrzeugleuchte können am fertiggestellten Kraftfahrzeug gegebenenfalls erforderliche Korrekturen der Position der Fahrzeugleuchte vorgenommen werden. Dies liegt daran, dass der Abstandshalter von dem Bolzen gelöst, insbesondere von dem Bolzen abgezogen werden kann. Dementsprechend kann ein von der Dicke hier nicht passender Abstandshalter durch einen Abstandshalter passender Dicke ersetzt werden, oder es kann ein weiterer Abstandshalter passender Dicke beziehungsweise einer vorbestimmten Dicke an dem Bolzen angeordnet werden. Dies kann etwa erfolgen, indem der Abstandshalter seitlich beziehungsweise von der Seite her auf den Bolzen aufgesteckt beziehungsweise aufgeschoben wird. Zum Lösen beziehungsweise Abziehen des Abstandshalters von dem Bolzen so wie auch zum Anbringen beziehungsweise Aufstecken des Abstandshalters auf den Bolzen kann der Abstandshalter insbesondere senkrecht zu einer axialen Richtung beziehungsweise Längsachse des Bolzens bewegt werden.
  • Die Verwendung derartiger Abstandshalter ermöglicht es, auf aufwändige Einstellbolzen oder Hohlschrauben zu verzichten, welche alternativ zum Verändern der Position der Fahrzeugleuchte vorgesehen werden könnten. Dennoch braucht bei der Anordnung zum Austausch des Abstandshalters nicht die komplette Fahrzeugleuchte demontiert zu werden. Vielmehr ist es ausreichend, die angezogene Mutter etwas zu lösen oder aufzudrehen, sodass dann der wenigstens eine Abstandshalter von dem Bolzen gelöst beziehungsweise zur Seite hin, also in radialer Richtung abgezogen werden kann. Die geringfügig gelöste beziehungsweise nicht mehr fest angezogene Mutter kann hierbei jedoch auf den Gewindebereich des Bolzens aufgeschraubt verbleiben.
  • In analoger Weise kann dann bei auf den Gewindebereich des Bolzens aufgeschraubter Mutter, welche der Anordnung zugehörig ist, der passende Abstandshalter von der Seite her, also in radialer Richtung an dem Bolzen angeordnet beziehungsweise auf den Bolzen aufgeschoben werden. Dies ist mit einem besonders geringen Aufwand verbunden.
  • Vorteilhaft ist des Weiteren, dass auf einen im Hinblick auf den Platzbedarf und die Kosten aufwändigen Einstellautomaten zum Einstellen von Einstellbolzen oder dergleichen verzichtet werden kann.
  • Die Fahrzeugleuchte kann insbesondere als Heckleuchte des Kraftfahrzeugs ausgebildet sein. Bei der Montage einer Heckleuchte sind nämlich Fugen und ein Versatz relativ zu an die Heckleuchte angrenzenden Bauteilen wie etwa einer Heckklappe zu berücksichtigen. Daher ist die Möglichkeit einer einfachen Positionsveränderung der Heckleuchte durch das Anbringen eines geeigneten Abstandshalters der Anordnung an dem Bolzen der Anordnung besonders vorteilhaft.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der wenigstens eine Abstandshalter zwischen einer Lasche, welche als Teil des Gehäuses der Fahrzeugleuchte ausgebildet ist, und dem Karosseriebauteil angeordnet ist. Hierbei ist der wenigstens eine Bolzen an dem Karosseriebauteil festgelegt. Bei einer derartigen Ausgestaltung kann durch Einbringen eines Abstandshalters geeigneter Dicke zwischen die insbesondere einstückig mit dem Gehäuse der Fahrzeugleuchte ausgebildete Lasche und das Karosseriebauteil der Abstand des Gehäuses von dem Karosseriebauteil eingestellt werden. Auf diese Weise lassen sich besonders einfach gewünschte Positionsveränderungen der Fahrzeugleuchte vornehmen.
  • Zusätzlich, bevorzugt jedoch alternativ kann vorgesehen sein, dass der wenigstens eine Abstandshalter zwischen einer Lasche, welche durch das Karosseriebauteil bereitgestellt ist, und dem Gehäuse der Fahrzeugleuchte angeordnet ist. Hierbei ist der Bolzen an dem Gehäuse der Fahrzeugleuchte festgelegt. Auch bei einer derartigen Ausgestaltung erlaubt das Anordnen des wenigstens einen Abstandshalters in geeigneter Dicke zwischen der karosserieseitigen Lasche und dem Gehäuse der Fahrzeugleuchte eine aufwandsarme Positionsveränderung der Fahrzeugleuchte.
  • Vorzugsweise weist der wenigstens eine Abstandshalter zumindest einen Abziehbereich auf, in welchem der wenigstens eine Abstandshalter in radialer Richtung über die Lasche übersteht. In dem Abziehbereich ist der wenigstens eine Abstandshalter greifbar. Dadurch kann ein Austausch eines von der Dicke ungeeigneten Abstandshalters durch einen von der Dicke her geeigneten Abstandshalter besonders einfach vorgenommen werden.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der Abstandshalter in dem Abziehbereich manuell, also etwa mit zwei Fingern eines Werkers ergriffen werden kann. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass zum Greifen des Abstandshalters ein Greifwerkzeug zum Einsatz kommt. Der zumindest eine Abziehbereich kann nach Art eines Vorsprungs ausgebildet sein, welcher über einen Grundkörper des Abstandshalters in radialer Richtung vorsteht.
  • Des Weiteren ist es möglich, den zumindest einen Abziehbereich bereitzustellen, indem der gesamte Abstandshalter bezogen auf die Lasche in radialer Richtung ein Übermaß beziehungsweise einen Überstand aufweist. Dadurch kann sichergestellt werden, dass der Abziehbereich in jeder Drehstellung des Abstandshalters bezogen auf den Bolzen, welchen der Abstandshalter zumindest teilweise umgreift, einfach und sicher gegriffen werden kann. Im Hinblick auf das Gewicht und den Bauraum ist es jedoch vorteilhaft, wenn der zumindest eine Abziehbereich als nach Art eines von dem Grundkörper des Abstandshalters abstehender Vorsprung ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise ist der wenigstens eine Abstandshalter als in Umfangsrichtung einen Durchbruch aufweisende Unterlegscheibe ausgebildet. Hierbei sind im Bereich des Durchbruchs freie Enden der Unterlegscheibe voneinander beabstandet. Ein derartiger, als in Umfangsrichtung nicht vollständig geschlossene Unterlegscheibe ausgebildeter Abstandshalter lässt sich besonders einfach an dem Bolzen anordnen, indem die Unterlegscheibe in radialer Richtung, also von der Seite her, auf den Bolzen aufgesteckt wird. Des Weiteren ermöglicht es der Durchbruch, die Unterlegscheibe auch wieder einfach in radialer Richtung von dem Bolzen abzuziehen.
  • Vorzugsweise weisen die freien Enden an einer Innenumfangsseite der Unterlegscheibe einen geringeren Abstand voneinander auf als an einer Außenumfangsseite der Unterlegscheibe. Hierbei ist der Abstand der freien Enden voneinander an der Innenumfangsseite der Unterlegscheibe geringer als ein Außendurchmesser des Bolzens in einem Abschnitt des Bolzens, in welchem der wenigstens eine Abstandshalter den Bolzen teilweise umgreift. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass dann, wenn die den Durchbruch aufweisende Unterlegscheibe an dem Bolzen angeordnet ist, die Unterlegscheibe nicht von dem Bolzen herabfallen kann. Vielmehr muss zum Lösen der Unterlegscheibe von dem Bolzen eine Kraft, insbesondere eine Abziehkraft aufgebracht werden, welche dazu führt, dass sich die freien Enden an der Innenumfangsseite der Unterlegscheibe so weit voneinander weg bewegen, dass der Bolzen durch den Durchbruch hindurch passt. Obwohl also die Unterlegscheibe von dem Bolzen lösbar ist, ist ein unbeabsichtigtes Sich-Lösen der Unterlegscheibe von dem Bolzen auf diese Weise verhindert.
  • Vorzugsweise ist der Durchbruch als sich in radialer Richtung der Unterlegscheibe verbreiternder Schlitz ausgebildet. Ein solcher, in der Draufsicht trichterförmiger Schlitz ermöglicht einerseits ein sehr einfaches Aufstecken der Unterlegscheibe auf den Bolzen. Denn die zum Zentrum der Unterlegscheibe aufeinander zu laufenden Ränder des Schlitzes ermöglichen beim Aufstecken der Unterlegscheibe auf den Bolzen ein einfaches Sich-Aufweiten des Schlitzes.
  • Zusätzlich, bevorzugt jedoch alternativ kann der wenigstens eine Abstandshalter als Unterlegscheibe ausgebildet sein, welche eine in radialer Richtung der Unterlegscheibe verlaufende Sollbruchstelle aufweist. Hierbei ist durch das Lösen des wenigstens einen Abstandshalters von dem Bolzen die Unterlegscheibe im Bereich der Sollbruchstelle auftrennbar. Auch bei einer derartigen Unterlegscheibe lässt sich somit in vorteilhafter Weise sicherstellen, dass sich diese nicht ungewollt von dem Bolzen löst. Dennoch reißt die Unterlegscheibe an der beispielsweise nach Art einer linienförmigen Perforierung ausgebildeten Sollbruchstelle auf, wenn die Unterlegscheibe in radialer Richtung von dem Bolzen abgezogen wird.
  • In analoger Weise kann erreicht werden, dass die Unterlegscheibe im Bereich der Sollbruchstelle aufgetrennt wird, wenn ein Abstandshalter geeigneter Dicke anstelle eines von dem Bolzen abgezogenen Abstandshalters oder zusätzlich zu einem bereits an dem Bolzen angeordneten Abstandshalter von der Seite her auf den Bolzen aufgeschoben wird.
  • Als weiter vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn der zumindest eine Abziehbereich dem Durchbruch beziehungsweise der Sollbruchstelle in radialer Richtung der Unterlegscheibe gegenüberliegend angeordnet ist. Denn dadurch kann von einer Person, welche die Unterlegscheibe von dem Bolzen löst beziehungsweise abzieht, sehr leicht festgestellt werden, an welcher Stelle der Unterlegscheibe der Durchbruch beziehungsweise die Sollbruchstelle ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise weist der wenigstens eine Abstandshalter eine mit der Dicke des wenigstens einen Abstandshalters korrespondierende Kennzeichnung auf. Denn dann kann anhand dieser Kennzeichnung von einem Werker, welcher eine Positionsveränderung der Fahrzeugleuchte vornehmen möchte, sehr leicht die Dicke des Abstandshalters festgestellt werden. Die Kennzeichnung kann als Markierung, als Muster oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Besonders einfach lässt sich jedoch die Dicke des wenigstens einen Abstandshalters feststellen, wenn der wenigstens eine Abstandshalter eine mit der Dicke des wenigstens einen Abstandshalters korrespondierende Farbe aufweist. Denn so kann auch im verbauten Zustand des Abstandshalters sehr leicht anhand der Farbe die Dicke des Abstandshalters festgestellt werden.
  • Besonders einfach, kostengünstig und im Hinblick auf das Gewicht der Anordnung vorteilhaft ist es, wenn der wenigstens eine Abstandshalter aus Kunststoff gebildet ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Anordnen einer Fahrzeugleuchte an einem Karosseriebauteil eines Kraftfahrzeugs wird zum Festlegen der Fahrzeugleuchte an dem Karosseriebauteil wenigstens eine Mutter auf einen Gewindebereich wenigstens eines Bolzens aufgeschraubt An dem Bolzen wird wenigstens ein den Bolzen zumindest teilweise umgreifender Abstandshalter angeordnet, welcher bei auf den Gewindebereich des Bolzens aufgeschraubter Mutter von dem Bolzen gelöst werden kann. Hierbei wird bei angezogener Mutter ein Abstand zwischen einem Gehäuse der Fahrzeugleuchte und dem Karosseriebauteil durch eine Dicke des wenigstens einen Abstandshalters bestimmt.
  • Es kann also durch Wahl eines Abstandshalters geeigneter Dicke, welcher derart an dem Bolzen angeordnet wird, dass dieser den Bolzen zumindest teilweise umgreift, ein gewünschter Abstand zwischen dem Gehäuse der Fahrzeugleuchte und dem Karosseriebauteil eingestellt werden. Jedoch lässt sich auch bei auf den Gewindebereich des Bolzens aufgeschraubter Mutter der wenigstens eine Abstandshalter von dem Bolzen lösen. Deswegen ist auf besonders aufwandsarme Weise eine Positionsveränderung der Fahrzeugleuchte ermöglicht.
  • Vorzugsweise wird wenigstens ein Abstandshalter einer ersten Dicke bei auf den Gewindebereich des Bolzens aufgeschraubter Mutter von dem Bolzen gelöst. Anschließend wird wenigstens ein Abstandshalter einer zweiten, von der ersten Dicke verschiedenen Dicke, an dem Bolzen angeordnet. Es kann also vorgesehen sein, dass etwa dann, wenn ein Fugenbild der Fahrzeugleuchte nicht in Ordnung ist, im Rahmen einer Nacharbeit der Abstandshalter der ersten Dicke durch den Abstandshalter der zweiten Dicke ersetzt wird. Dies ist aufgrund der Abziehbarkeit des Abstandshalters von dem Bolzen auf einfache Art und Weise möglich. Denn die Fahrzeugleuchte braucht hierfür nicht vollständig von dem Karosseriebauteil demontiert zu werden.
  • Als weiter vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn zum Ermitteln der ersten Dicke ein zum Aufnehmen des Gehäuses der Fahrzeugleuchte ausgebildeter Aufnahmebereich einer Karosserie des Kraftfahrzeugs bezogen auf ein Bezugsbauteil vermessen wird, welches bei in dem Aufnahmebereich angeordnetem Gehäuse der Fahrzeugleuchte an das Gehäuse der Fahrzeugleuchte angrenzt. Auf diese Weise kann kurz vor der Montage der Fahrzeugleuchte aufgrund des bei dem Vermessen erhaltenen Ergebnisses die geeignete Dicke des Abstandshalters ausgewählt und einem mit der Montage befassten Werker zur Kenntnis gebracht werden. So kann auf einfache Art und Weise sichergestellt werden, dass die Fahrzeugleuchte in einer bezogen auf das Bezugsbauteil korrekten Position in dem Aufnahmebereich der Karosserie angeordnet wird.
  • Bei Ausbildung der Fahrzeugleuchte als Heckleuchte kann der Aufnahmebereich als so genannter Heckleuchtentopf ausgebildet sein, und das Bezugsbauteil kann als Heckklappe und/oder als in die Heckklappe integrierte Rückleuchte ausgebildet sein. Es kann so insbesondere sichergestellt werden, dass die Heckleuchte und die in die Heckklappe integrierte Rückleuchte insbesondere in Fahrzeuglängsrichtung bündig miteinander abschließend angeordnet sind.
  • Die für die erfindungsgemäße Anordnung beschriebenen Vorteile und bevorzugten Ausführungsformen gelten auch für das erfindungsgemäße Verfahren und umgekehrt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar.
  • Die Erfindung wird nun anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 ausschnittsweise und schematisch eine Anordnung einer Heckleuchte eines Kraftfahrzeugs an einer Karosserie des Kraftfahrzeugs, wobei Muttern auf Gewindebolzen aufgeschraubt sind, welche an der Karosserie festgelegt sind;
    • 2 in einer teilweise geschnittenen Draufsicht eine von der Seite der auf den Gewindebolzen aufgesteckte, als Abstandshalter dienende Unterlegscheibe, welche von dem Gewindebolzen abgezogen werden kann, wenn die Mutter auf den Gewindebolzen aufgeschraubt ist;
    • 3 eine Perspektivansicht der Heckleuchte, wobei die Anordnung der Unterlegscheiben an einstückig mit einem Gehäuse der Heckleuchte ausgebildeten Laschen der Heckleuchte gezeigt ist;
    • 4 in einer weiteren Perspektivansicht die Karosserie des Kraftfahrzeugs mit einem als Heckleuchtentopf ausgebildeten Aufnahmebereich, wobei die an der Karosserie festgelegten Gewindebolzen gezeigt sind; und
    • 5 eine Variante der Anordnung, bei welcher die Gewindebolzen an der Heckleuchte festgelegt sind und Laschen mit Durchtrittsöffnungen für die Gewindebolzen durch die Karosserie bereitgestellt sind.
  • Von einem Kraftfahrzeug 1 ist in 1 ein Karosseriebauteil 2 gezeigt, welches gemäß der Darstellung einen Seitenwandrahmen umfasst, und an welchem eine Fahrzeugleuchte in Form einer Heckleuchte 3 angeordnet ist. Eine entsprechende Anordnung der Heckleuchte 3 an einem Teilbereich des Karosseriebauteils 2, welcher als Heckleuchtentopf 11 bezeichnet wird, umfasst vorliegend zwei Muttern 4 und zwei Bolzen, welche als Gewindebolzen 5 ausgebildet sind. Die Muttern 4 sind auf Gewindebereiche 18 der Gewindebolzen 5 aufgeschraubt, welche in 4 in einer Perspektivansicht gezeigt sind. Bei den Gewindebereichen 18 handelt es sich um Abschnitte der Gewindebolzen 5, in welchen die Gewindebolzen 5 ein Außengewinde aufweisen.
  • Bei der in 1 gezeigten Variante der Anordnung sind einstückig mit einem Gehäuse 6 der Heckleuchte 3 (vergleiche 3) Laschen 7 ausgebildet, welche als Anschraublaschen zum Anschrauben der Heckleuchte 3 an den Heckleuchtentopf 11 dienen. Dementsprechend ist in jeder der Laschen 7 eine jeweilige Durchtrittsöffnung ausgebildet, durch welche bei der Anordnung der Heckleuchte 3 an dem Heckleuchtentopf 11 der jeweilige Gewindebolzen 5 hindurchgeführt ist.
  • Bei der Anordnung der Heckleuchte 3 an dem Heckleuchtentopf 11 erstrecken sich die Gewindebolzen 5 im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung x. Es kann nun vorkommen, dass insbesondere in Fahrzeuglängsrichtung x eine Korrektur beziehungsweise eine Veränderung einer Position der Heckleuchte 3 vorgenommen werden soll. Dies kann zum Beispiel dann wünschenswert sein, wenn sichergestellt werden soll, dass lichtdurchlässige Scheiben 8 der Heckleuchte 3 in Fahrzeuglängsrichtung x bündig mit wenigstens einer weiteren (nicht gezeigten) Leuchte abschließen, welche an einer Heckklappe 9 des Kraftfahrzeugs 1 angeordnet sind. Es kann auch vorkommen, dass im Hinblick auf einen stufenlosen Übergang der Scheiben 8 beziehungsweise Streugläser der Heckleuchte 3 zu einem angrenzenden Bauteil wie etwa der Heckklappe 9, welche keine weitere Leuchte aufweist, eine Veränderung der Position der Heckleuchte 3 vorzunehmen ist. Die Heckklappe 9 ist in 4 lediglich schematisch und ausschnittsweise gezeigt, um die entsprechende Problemstellung zu veranschaulichen.
  • Es kann also vorliegend die in 3 gezeigte Heckleuchte 3 zunächst über einen ersten Schraubbolzen 10, welcher sich in Fahrzeugquerrichtung y erstreckt, an dem Heckleuchtentopf 11 des Karosseriebauteils 2 befestigt werden. Hierfür ist in dem als Aufnahmebereich für die Heckleuchte 3 ausgebildeten Heckleuchtentopf 11 eine Anlagefläche mit einem Langloch 12 vorgesehen (vergleiche 4). In Fahrzeuglängsrichtung x wird die Heckleuchte 3 dann gesichert, indem die Muttern 4 auf die Schraubbolzen oder Gewindebolzen 5 aufgeschraubt und angezogen werden.
  • Vorliegend kann die Position der Heckleuchte 3 bezogen auf das Karosseriebauteil 2 jedoch korrigiert werden, weil die Anordnung als Abstandshalter dienende Unterlegscheiben 13 umfasst, von denen eine Variante in 2 schematisch gezeigt ist. Der Schraubbolzen oder Gewindebolzen 5 ist in 2 geschnitten dargestellt. Dementsprechend ist aus 2 ersichtlich, dass die Unterlegscheibe 13 den Gewindebolzen 5 lediglich teilweise umgreift. Die Unterlegscheibe 13 weist nämlich einen sich in radialer Richtung erstreckenden Durchbruch 14 auf. Im Bereich des Durchbruchs 14 sind freie Enden 15, 16 der Unterlegscheibe 13 voneinander beabstandet.
  • Die Unterlegscheibe 13 ist also nicht rundum geschlossen ausgebildet, sondern weist den nach Art eines Schlitzes ausgebildeten Durchbruch 14 auf. Dies ermöglicht es, die Unterlegscheibe 13 auch dann zwischen der Lasche 7 und einem Montagebereich 17 des Heckleuchtentopfs 11 anzuordnen, in welchem die Gewindebolzen 5 angeordnet sind (vergleiche 4), wenn die Heckleuchte 3 in dem Heckleuchtentopf 11 aufgenommen und somit an das Karosseriebauteil 2 montiert ist. Je nach gewählter Dicke der Unterlegscheiben 13 ist ein bestimmter Abstand des Gehäuses 6 beziehungsweise der Laschen 7 von dem Montagebereich 17 und somit auch von dem Karosseriebauteil 2 gegeben.
  • Die Unterlegscheiben 13 ermöglichen also eine Korrektur der Position der Heckleuchte 3, ohne dass eine vollständige Demontage der Heckleuchte 3 erforderlich ist. Es können nämlich an dem fertigen Kraftfahrzeug 1 Korrekturen der Position der Heckleuchten 3 vorgenommen werden.
  • Hierbei sind die Unterlegscheiben 13 so an den jeweiligen Gewindebolzen 5 angeordnet, dass die jeweilige Unterlegscheibe 13 den jeweiligen Gewindebolzen 5 teilweise umgreift. Selbst wenn jedoch die Mutter 4 auf den Gewindebereich 18 des Gewindebolzens 5 aufgeschraubt ist (vergleiche 4), kann die Unterlegscheibe 13 von dem Gewindebolzen 5 gelöst werden. Dies liegt daran, dass die vorzugsweise aus Kunststoff gebildeten Unterlegscheiben 13 in der in 2 gezeigten Variante umfangsseitig nicht vollständig geschlossen sind.
  • Vielmehr ist die Unterlegscheibe 13 bei der in 2 gezeigten Variante mit dem Durchbruch 14 versehen, welcher als sich in radialer Richtung der Unterlegscheibe 13 verbreiternder Schlitz ausgebildet ist. Demzufolge kann die Unterlegscheibe 13 in radialer Richtung, beispielsweise also senkrecht zu der Längserstreckungsrichtung beziehungsweise axialen Richtung des Gewindebolzens 5 von dem Gewindebolzen 5 abgezogen werden.
  • Aus 2 ist in Zusammenschau mit 1 ersichtlich, dass die Unterlegscheiben 13 vorzugsweise zumindest einen Abziehbereich, etwa eine Abziehlasche 19 aufweisen können, in welchem die Unterlegscheibe 13 über die Lasche 7 des Gehäuses 6 oder Heckleuchtengehäuses übersteht. Anstelle des Vorsehens wenigstens einer solchen Abziehlasche 19 kann auch vorgesehen sein, dass die Unterlegscheibe 13 bezogen auf die Lasche 7 insgesamt ein Übermaß beziehungsweise einen Überstand aufweist. An einem derartigen Abziehbereich in Form des Überstands oder an dem wenigstens einen Abziehbereich etwa in Form der Abziehlasche 19 kann die Unterlegscheibe 13 manuell oder mittels eines Greifwerkzeugs gegriffen und von dem Gewindebolzen 5 abgezogen werden. Dadurch ist es möglich, die Unterlegscheibe 13 auszutauschen, während die Muttern 4 mit den Gewindebolzen 5 verschraubt sind. Die Muttern 4 sind hierbei zwar auf den Gewindebereich 18 der Gewindebolzen 5 aufgeschraubt, jedoch nicht fest angezogen, sondern leicht gelöst.
  • Aus 2 ist weiter ersichtlich, dass die freien Enden 15, 16 an einer Innenumfangsseite 20 der Unterlegscheibe 13 einen Abstand 21 voneinander aufweisen, welcher kleiner ist als ein Abstand der freien Enden 15, 16 voneinander an einer Außenumfangsseite 22 der Unterlegscheibe 13. Zudem ist der Abstand 21 der freien Enden 15, 16 voneinander an der Innenumfangsseite 20 der Unterlegscheibe 13 geringer als ein Außendurchmesser 23, welchen der Gewindebolzen 5 inklusive seines Außengewindes in dem Gewindebereich 18 aufweist. Dadurch ist sichergestellt, dass die Unterlegscheiben 13 nach dem Aufstecken auf die Gewindebolzen 5 beziehungsweise die Befestigungsbolzen, welche an dem Karosseriebauteil 2 festgelegt sind, nicht in radialer Richtung von dem jeweiligen Gewindebolzen 5 herabfallen können. Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die Unterlegscheibe 13 einen Innendurchmesser aufweist, welcher kleiner ist als ein Außendurchmesser der Gewindebolzen 5 in dem Gewindebereich 18, jedoch größer als ein Außendurchmesser eines das Außengewinde aufweisenden Schafts des Gewindebolzens 5. Dann kann die Unterlegscheibe 13 auf den Gewindebolzen 5 aufgedreht beziehungsweise in axialer Richtung aufgesteckt werden. Es ist so jedoch zusätzlich vermieden, dass die Unterlegscheibe 13 in axialer Richtung von dem Gewindebolzen 5 abfallen kann.
  • Beim Abziehen der Unterlegscheibe 13 von dem Gewindebolzen 5 wird jedoch der Abstand 21 der freien Enden 15, 16 an der Innenumfangsseite 20 entsprechend vergrößert, sodass die Unterlegscheibe 13 von dem Gewindebolzen 5 gelöst werden kann. Die freien Enden 15, 16 beziehungsweise die den Durchbruch 14 begrenzenden, voneinander beabstandeten Ränder können bei dem sich trichterförmig verbreiternden Schlitz konvex gekrümmt ausgebildet sein. Dies kann das Aufstecken der Unterlegscheibe 13 auf den Gewindebolzen 5 erleichtern.
  • Es kann in einer Variante vorgesehen sein, dass die Unterlegscheibe 13 mindestens eine in radialer Richtung der Unterlegscheibe 13 verlaufende Sollbruchstelle aufweist, etwa in Form einer linienartigen Perforierung. Derartige Unterlegscheiben 13 lassen sich auf die Gewindebolzen 5 aufstecken, bevor die Heckleuchte 3 montiert ist. Bei montierter Heckleuchte 3 kann dennoch die Unterlegscheibe 13 von dem Gewindebolzen 5 abgezogen werden. Hierbei reißt dann die Unterlegscheibe 13 an der beispielsweise vorgestanzten Perforierung auf, sodass anschließend in der Unterlegscheibe 13 ein Durchbruch beziehungsweise Schlitz ausgebildet ist.
  • Mit Bezug auf 4 soll eine mögliche Vorgehensweise beim Anordnen beziehungsweise Montieren der Heckleuchte 3 erläutert werden. Beispielsweise kann der Heckleuchtentopf 11 bezogen auf die als Bezugsbauteil dienende Heckklappe 9 oder bezogen auf eine in die Heckklappe 9 integrierte weitere Leuchte beziehungsweise Rückleuchte vermessen werden. Auf der Basis dieser vorherigen Messung kann einem mit der Montage der Heckleuchte 3 befassten Werker beispielsweise auf einem Bildschirm angezeigt werden, welche Dicke die bei der Montage der Heckleuchte 3 zu verwendende Unterlegscheibe 13 aufweisen sollte. Beispielsweise können die Unterlegscheiben 13 je nach Dicke unterschiedliche Farben aufweisen.
  • Auf Basis der vorherigen Messung kann also auf dem Bildschirm die Farbe der zu verwendenden Unterlegscheibe 13 angezeigt werden. Dementsprechend kann die Einstellung an der Karosserie vorgenommen werden, indem kurz vor der Montage der Heckleuchte 3 die von der Dicke her passende Unterlegscheibe 13 auf den Gewindebolzen 5 in Längsrichtung aufgeschoben oder von der Seite her aufgesteckt wird. Anschließend wird die Heckleuchte 3 so an dem Karosseriebauteil 2 angeordnet, dass die Gewindebolzen 5 durch die in den Laschen 7 ausgebildeten Durchtrittsöffnungen hindurchtreten. Durch Anziehen der Muttern 4 erfolgt dann das Festlegen der Heckleuchte 3 an dem Karosseriebauteil 2.
  • Wird anschließend die Heckklappe 9 geschlossen und hierbei festgestellt, dass beispielsweise das Fugenbild nicht in Ordnung ist, so kann die Mutter 4 wieder ein Stück weit gelöst werden, um eine auf die Unterlegscheibe 13 wirkende Klemmkraft zu verringern. Dann kann die von der Dicke her nicht passende Unterlegscheibe 13 abgezogen werden, und es kann eine von der Dicke her passende Unterlegscheibe 13 von der Seite auf den Gewindebolzen 5 aufgesteckt werden. Hierbei können Unterlegscheiben 13 verwendet werden, wie sie in 2 beispielhaft gezeigt sind, also Unterlegscheiben, welche den Durchbruch 14 aufweisen. Es können jedoch auch die Unterlegscheiben 13 verwendet werden, welche die Perforierung aufweisen und welche beim Aufstecken auf den Gewindebolzen 5 oder vor dem Aufstecken auf den Gewindebolzen 5 an der durch die Perforierung bereitgestellten Sollbruchstelle aufgetrennt werden.
  • Zum Handhaben der Unterlegscheibe 13 zum Zwecke des Abziehens von dem Gewindebolzen 5 und/oder zum Zwecke des Aufsteckens auf den Gewindebolzen 5 kann die Abziehlasche 19 verwendet werden. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn wie in 2 gezeigt, die Abziehlasche 19 in radialer Richtung dem Durchbruch 14 beziehungsweise der Sollbruchstelle gegenüber liegt.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, kann die Heckleuchte 3 einen Stecker 24 aufweisen, über welchen die in dem Gehäuse 6 angeordneten (nicht gezeigten) Leuchtmittel der Heckleuchte 3 mit elektrischem Strom versorgt werden. Bei der in 3 gezeigten Variante der Heckleuchte 3 verläuft um den Stecker 24 eine Dichtung 25. Der Stecker 24 kann beim Montieren der Heckleuchte 3 in den Heckleuchtentopf 11 durch eine Ausnehmung 26 hindurchgeführt werden, welche in dem Karosseriebauteil 2 ausgebildet ist. Hierbei sorgt die Dichtung 25 für ein Abdichten gegenüber dem Karosseriebauteil 2.
  • Bei der in 3 gezeigten Variante der Heckleuchte 3 erstrecken sich die einstückig mit dem Gehäuse 6 oder Heckleuchtengehäuse ausgebildeten Laschen 7 bezogen auf einen Aufnahmeraum 28 des Gehäuses 6, in welchem die Lichtquellen der Heckleuchte 3 angeordnet sind, im Wesentlichen in die Fahrzeugquerrichtung y und in die Fahrzeughochrichtung z. Des Weiteren stehen die Laschen 7 in Fahrzeugquerrichtung y über einen Grundkörper des Gehäuses 6 über, durch welchen der Aufnahmeraum 28 für die (nicht gezeigten) Lichtquellen gebildet ist.
  • Mit Bezug auf 5 soll eine Variante der Anordnung der Heckleuchte 3 an dem Karosseriebauteil 2 erläutert werden, bei welcher im Gegensatz zu der in 1 gezeigten Variante die Gewindebolzen 5 an dem Gehäuse 6 der Heckleuchte 3 festgelegt sind. Bei der in 5 gezeigten Variante erstrecken sich die Gewindebolzen 5 im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung y. Auch hier kann jedoch eine Korrektur der Position der Heckleuchte 3 bezogen auf das Karosseriebauteil 2 vorgenommen werden, welches auch in diesem Fall als Seitenwandrahmen ausgebildet ist. Jedoch sind bei dieser Variante Laschen 27 mit Durchtrittsöffnungen, durch welche die Gewindebolzen 5 hindurchgeführt sind, durch das Karosseriebauteil 2 selber gebildet. Demgegenüber sind bei der in 1 gezeigten Variante der Anordnung die Laschen 7, durch welche die Gewindebolzen 5 hindurchgeführt sind, durch das Gehäuse 6 der Heckleuchte 3 gebildet.
  • Die Laschen 27 erstrecken sich bei der in 5 gezeigten Variante in die Fahrzeughochrichtung z und in die Fahrzeuglängsrichtung x. Bei dieser Variante kann die jeweilige Unterlegscheibe 13 (vergleiche 2) zwischen der Lasche 27 und dem Gehäuse 6 der Heckleuchte 3 angeordnet werden, auch wenn die Mutter 4 auf den Gewindebolzen 5 aufgeschraubt ist. Auch hier kann bei Bedarf eine von der Dicke her nicht passende Unterlegscheibe 13 durch eine von der Dicke her passende Unterlegscheibe 13 ausgetauscht werden. Hierfür ist es ausreichend, die Mutter 4 etwas zu lösen und dann die Unterlegscheibe 13 in radialer Richtung von dem Gewindebolzen 5 abzuziehen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Unterlegscheiben 13 nicht lediglich dann verwendet werden, wenn eine Ist-Position der Heckleuchte 3 von einer Soll-Position der Heckleuchte 3 abweicht. Vielmehr ist vorzugsweise in jedem Fall die Verwendung der wenigstens einen Unterlegscheibe 13 vorgesehen, damit auch etwa durch ein Entfernen der Unterlegscheibe 13 eine Positionsveränderung der Heckleuchte 3 bezogen auf das Karosseriebauteil 2 vorgenommen werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Karosseriebauteil
    3
    Heckleuchte
    4
    Mutter
    5
    Gewindebolzen
    6
    Gehäuse
    7
    Lasche
    8
    Scheibe
    9
    Heckklappe
    10
    Schraubbolzen
    11
    Heckleuchtentopf
    12
    Langloch
    13
    Unterlegscheibe
    14
    Durchbruch
    15
    Ende
    16
    Ende
    17
    Montagebereich
    18
    Gewindebereich
    19
    Abziehlasche
    20
    Innenumfangsseite
    21
    Abstand
    22
    Außenumfangsseite
    23
    Außendurchmesser
    24
    Stecker
    25
    Dichtung
    26
    Ausnehmung
    27
    Lasche
    28
    Aufnahmeraum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1060945 A2 [0003]
    • EP 2933144 A1 [0004]

Claims (14)

  1. Anordnung einer Fahrzeugleuchte (3), insbesondere einer Heckleuchte, an einem Karosseriebauteil (2) eines Kraftfahrzeugs (1), bei welcher zum Festlegen der Fahrzeugleuchte (3) an dem Karosseriebauteil (2) wenigstens eine Mutter (4) auf einen Gewindebereich (18) wenigstens eines Bolzens (5) aufgeschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Bolzen (5) wenigstens ein den Bolzen (5) zumindest teilweise umgreifender Abstandshalter (13) angeordnet ist, welcher bei auf den Gewindebereich (18) des Bolzens (5) aufgeschraubter Mutter (4) von dem Bolzen (5) lösbar ist, wobei bei angezogener Mutter (4) ein Abstand zwischen einem Gehäuse (6) der Fahrzeugleuchte (3) und dem Karosseriebauteil (2) durch eine Dicke des wenigstens einen Abstandshalters (13) bestimmt ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Abstandshalter (13) zwischen einer Lasche (7), welche als Teil des Gehäuses (6) der Fahrzeugleuchte (3) ausgebildet ist, und dem Karosseriebauteil (2) angeordnet ist, wobei der wenigstens eine Bolzen (5) an dem Karosseriebauteil (2) festgelegt ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Abstandshalter (13) zwischen einer Lasche (27), welche durch das Karosseriebauteil (2) bereitgestellt ist, und dem Gehäuse (6) der Fahrzeugleuchte (3) angeordnet ist, wobei der Bolzen (5) an dem Gehäuse (6) der Fahrzeugleuchte (3) festgelegt ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Abstandshalter (13) zumindest einen Abziehbereich (19) aufweist, in welchem der wenigstens eine Abstandshalter (13) in radialer Richtung über die Lasche (7, 27) übersteht, und in welchem der wenigstens eine Abstandshalter (13), insbesondere mittels eines Greifwerkzeugs, greifbar ist.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Abstandshalter (13) als in Umfangsrichtung einen Durchbruch (14) aufweisende Unterlegscheibe ausgebildet ist, wobei im Bereich des Durchbruchs (14) freie Enden (15, 16) der Unterlegscheibe voneinander beabstandet sind.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (15, 16) an einer Innenumfangsseite (20) der Unterlegscheibe einen geringeren Abstand (21) voneinander aufweisen als an einer Außenumfangsseite (22) der Unterlegscheibe, wobei der Abstand (21) der freien Enden (15, 16) voneinander an der Innenumfangsseite (20) der Unterlegscheibe geringer ist als ein Außendurchmesser (23) des Bolzens (5) in einem Abschnitt des Bolzens (5), in welchem der wenigstens eine Abstandshalter (13) den Bolzen (5) teilweise umgreift.
  7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (14) als sich in radialer Richtung der Unterlegscheibe verbreiternder Schlitz ausgebildet ist.
  8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Abstandshalter (13) als Unterlegscheibe ausgebildet ist, welche eine in radialer Richtung der Unterlegscheibe verlaufende Sollbruchstelle aufweist, wobei durch das Lösen des wenigstens einen Abstandshalters (13) von dem Bolzen (5) die Unterlegscheibe im Bereich der Sollbruchstelle auftrennbar ist.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8 in deren Rückbezug auf Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Abziehbereich (19) dem Durchbruch (14) beziehungsweise der Sollbruchstelle in radialer Richtung der Unterlegscheibe gegenüberliegend angeordnet ist.
  10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Abstandshalter (13) eine mit der Dicke des wenigstens einen Abstandshalters (13) korrespondierende Kennzeichnung, insbesondere eine mit der Dicke des wenigstens einen Abstandshalters (13) korrespondierende Farbe, aufweist.
  11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Abstandshalter (13) aus Kunststoff gebildet ist.
  12. Verfahren zum Anordnen einer Fahrzeugleuchte (3), insbesondere einer Heckleuchte, an einem Karosseriebauteil (2) eines Kraftfahrzeugs (1), bei welchem zum Festlegen der Fahrzeugleuchte (3) an dem Karosseriebauteil (2) wenigstens eine Mutter (4) auf einen Gewindebereich (18) wenigstens eines Bolzens (5) aufgeschraubt wird, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Bolzen (5) wenigstens ein den Bolzen (5) zumindest teilweise umgreifender Abstandshalter (13) angeordnet wird, welcher bei auf den Gewindebereich (18) des Bolzens (5) aufgeschraubter Mutter (4) von dem Bolzen (5) lösbar ist, wobei bei angezogener Mutter (4) ein Abstand zwischen einem Gehäuse (6) der Fahrzeugleuchte (3) und dem Karosseriebauteil (2) durch eine Dicke des wenigstens einen Abstandshalters (13) bestimmt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Abstandshalter (13) einer ersten Dicke bei auf den Gewindebereich (18) des Bolzens (5) aufgeschraubter Mutter von dem Bolzen (5) gelöst wird, wobei anschließend wenigstens ein Abstandshalter (13) einer zweiten, von der ersten Dicke verschiedenen Dicke an dem Bolzen (5) angeordnet wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ermitteln der ersten Dicke ein zum Aufnehmen des Gehäuses (6) der Fahrzeugleuchte (3) ausgebildeter Aufnahmebereich (11) einer Karosserie des Kraftfahrzeugs (1) bezogen auf ein Bezugsbauteil (9) vermessen wird, welches bei in dem Aufnahmebereich (11) angeordnetem Gehäuse (6) der Fahrzeugleuchte (3) an das Gehäuse (6) der Fahrzeugleuchte (3) angrenzt.
DE102019115900.8A 2019-06-12 2019-06-12 Anordnung einer Fahrzeugleuchte an einem Karosseriebauteil eines Kraftfahrzeugs und Verfahren zum Anordnen einer Fahrzeugleuchte an einem Karosseriebauteil Pending DE102019115900A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019115900.8A DE102019115900A1 (de) 2019-06-12 2019-06-12 Anordnung einer Fahrzeugleuchte an einem Karosseriebauteil eines Kraftfahrzeugs und Verfahren zum Anordnen einer Fahrzeugleuchte an einem Karosseriebauteil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019115900.8A DE102019115900A1 (de) 2019-06-12 2019-06-12 Anordnung einer Fahrzeugleuchte an einem Karosseriebauteil eines Kraftfahrzeugs und Verfahren zum Anordnen einer Fahrzeugleuchte an einem Karosseriebauteil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102019115900A1 true DE102019115900A1 (de) 2020-12-17

Family

ID=73547384

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019115900.8A Pending DE102019115900A1 (de) 2019-06-12 2019-06-12 Anordnung einer Fahrzeugleuchte an einem Karosseriebauteil eines Kraftfahrzeugs und Verfahren zum Anordnen einer Fahrzeugleuchte an einem Karosseriebauteil

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102019115900A1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1060945A2 (de) * 1999-06-12 2000-12-20 VALEO Beleuchtung Deutschland GmbH Fahrzeugleuchte mit verstellbarer Befestigung
DE202007016945U1 (de) * 2007-12-05 2008-05-15 Böllhoff Verbindungstechnik GmbH Verstellelement
DE102008051290A1 (de) * 2008-10-10 2010-04-15 Volkswagen Ag Verfahren zur Montage eines Frontend-Moduls an eine Rohbaukarosserie eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, sowie Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE102010007217A1 (de) * 2010-02-09 2011-08-11 GM Global Technology Operations LLC, ( n. d. Ges. d. Staates Delaware ), Mich. Montagemodul für einen Fahrzeug-Frontscheinwerfer
DE102014104923A1 (de) * 2013-11-19 2015-05-21 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Karosseriestruktur mit einem Anbauelement und Verfahren zur Montage des Anbauelements an der Karosseriestruktur
EP2933144A1 (de) * 2014-04-16 2015-10-21 odelo GmbH Vorrichtung zur wenigstens teilweise Befestigung einer Kraftfahrzeugleuchte in einer Einbauöffnung einer Karosserie, hiermit ausgestattete Kraftfahrzeugleuchte sowie Verfahren zur Anordnung und Einstellung einer solchen Vorrichtung an einer Kraftfahrzeugleuchte

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1060945A2 (de) * 1999-06-12 2000-12-20 VALEO Beleuchtung Deutschland GmbH Fahrzeugleuchte mit verstellbarer Befestigung
DE202007016945U1 (de) * 2007-12-05 2008-05-15 Böllhoff Verbindungstechnik GmbH Verstellelement
DE102008051290A1 (de) * 2008-10-10 2010-04-15 Volkswagen Ag Verfahren zur Montage eines Frontend-Moduls an eine Rohbaukarosserie eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, sowie Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE102010007217A1 (de) * 2010-02-09 2011-08-11 GM Global Technology Operations LLC, ( n. d. Ges. d. Staates Delaware ), Mich. Montagemodul für einen Fahrzeug-Frontscheinwerfer
DE102014104923A1 (de) * 2013-11-19 2015-05-21 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Karosseriestruktur mit einem Anbauelement und Verfahren zur Montage des Anbauelements an der Karosseriestruktur
EP2933144A1 (de) * 2014-04-16 2015-10-21 odelo GmbH Vorrichtung zur wenigstens teilweise Befestigung einer Kraftfahrzeugleuchte in einer Einbauöffnung einer Karosserie, hiermit ausgestattete Kraftfahrzeugleuchte sowie Verfahren zur Anordnung und Einstellung einer solchen Vorrichtung an einer Kraftfahrzeugleuchte

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112015004363B4 (de) Struktur zum befestigen einer bordeigenen einrichtung
DE4425491C2 (de) Aufsteck-Fixierelement
EP1748513A1 (de) Dachantenne mit gesichertem Zugang durch die Haube zu einem Befestigungselement
DE202019106947U1 (de) Fahrzeug mit einer Positioniervorrichtung, die konfiguriert ist, um die Ausrichtung einer äusseren Karosserieplatte aufrechtzuerhalten
EP1532372A1 (de) Befestigungsanordnung
EP1060945A2 (de) Fahrzeugleuchte mit verstellbarer Befestigung
DE60226087T2 (de) Fahrzeugkarrosseriestruktur, Fahrzeug mit einer solchen Struktur, Verfahren zum Befestigen einer Lenksäule an der Fahrzeugkarosserie und mit einem solchen Befestigungsverfahren hergestelltes Fahrzeug
DE10156403C1 (de) Befestigungssystem
DE19821160C1 (de) Befestigungssystem
DE102005045250A1 (de) Demontagehilfe für abgedichtete Komponenten
DE102007026239A1 (de) Kontaktanordnung und Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Verbindung
DE102019115900A1 (de) Anordnung einer Fahrzeugleuchte an einem Karosseriebauteil eines Kraftfahrzeugs und Verfahren zum Anordnen einer Fahrzeugleuchte an einem Karosseriebauteil
EP1612432B1 (de) Befestigungsanordnung für eine Verkleidung und Befestigungsverfahren
DE102014009257B4 (de) Exzenterelement und Verfahren zum Einstellen einer Relativposition eines Anbauteils
DE19859551A1 (de) Wasserdichter Kraftfahrzeug-Druckschalter
DE68908289T2 (de) Verfahren zur Befestigung einer Verkleidung und eines Teils, wie ein Griff, auf einer Karosserieplatte.
DE102011052551B4 (de) Scheinwerfermodul und Verfahren zur Reparatur eines Scheinwerfermoduls
DE4446167A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines elektrischen Gerätes an einer Montageplatte
DE102009016239A1 (de) Befestigungselement und Befestigungsverfahren eines Anbauteils
EP1545964A1 (de) Hybridbauteil mit spritzguss-kunstoffverbindern für kraftfahrzeuge und verfahren für deren reparatur
DE202004004407U1 (de) Zug-Druck-Stange
DE102006040987B4 (de) Vorrichtung zur Anbringung eines Außenspiegels
DE19625976C1 (de) Befestigungseinrichtung zur Befestigung einer Leuchte in einem Ausschnitt einer Karosserie
EP1604426A1 (de) Antenne mit gehäuse aus kunststoff
EP2165096B1 (de) Schaltvorrichtungsgehäuse für kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified