DE102019114004A1 - Displayanzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zu deren Betrieb - Google Patents

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    • B60K2360/343

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Displayanzeigevorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer Displayanzeigefläche, die mehrere zum Emittieren sichtbaren Lichts ausgebildete Anzeigeelemente, insbesondere Leuchtdioden, aufweist, wobei
- die Displayanzeigevorrichtung zur Erzeugung von Anzeigebildern in der Displayanzeigefläche durch selektives Ansteuern der Anzeigeelemente ausgebildet ist;
- die Displayanzeigefläche ferner mehrere zum Emittieren unsichtbaren Lichts in einem vorbestimmten Spektralbereich, insbesondere Infrarotlichts, ausgebildete Ausleuchtungselemente, insbesondere Leuchtdioden, aufweist; und
- die Displayanzeigevorrichtung zum vorzugsweise im Wesentlichen homogenen Ausleuchten eines Raumbereichs vor der Displayanzeigefläche mit dem unsichtbaren Licht mittels der Ausleuchtungselemente ausgebildet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Displayanzeigevorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer Displayanzeigefläche, die von mehreren zum Emittieren sichtbaren Lichts ausgebildeten Anzeigeelementen, insbesondere Leuchtdioden, gebildet ist. Die Erfindung richtet sich auch auf ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Displayanzeigevorrichtung.
  • Technischer Hintergrund
  • Im Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeugs werden häufig Systeme verwendet, die für ihre Funktion ein Licht im unsichtbaren Spektralbereich benötigen (meistens Infrarot). Es kann beispielsweise ein Insassenüberwachungssystem zur Gewährleistung einer korrekten Funktion von an Bord des Kraftfahrzeugs vorgesehenen Hilfs- und Steuerungssystemen sein. Um die richtige Funktion eines solchen Systems zu sichern, muss dessen Detektionsbereich im Fahrzeuginnenraum ausreichend durch Lichtquellen ausgeleuchtet sein, die im gleichen Spektralbereich Licht emittieren.
  • Zu diesem Zweck ist es bekannt, im Fahrzeuginnenraum an mehreren Stellen mehrere Lichtquellen zu positionieren, die unsichtbares Licht emittieren. Aufgrund sehr hoher Anforderungen an die korrekte Funktion dieser Ausleuchtung einerseits und aus Gründen der Wirtschaftlichkeit, des begrenzten Bauraums, der Ergonomie und/oder Ästhetik andererseits kann es allerdings sehr schwierig sein, eine Integration der geeigneten Lichtquellen zu realisieren.
  • Auf anderen technischen Gebieten ist es ferner bekannt, Infrarotlicht zu verwenden, um Informationen, die aus Geheimhaltungsgründen nicht mit bloßem Auge sichtbar sein sollen, mit Infrarotlicht anstelle sichtbaren Lichts auf einem Bildschirm darzustellen, damit diese Inhalte auf dem Bildschirm nur von Zielpersonen mithilfe einer geeigneten Infrarotkamera ausgelesen werden können:
  • So offenbart KR 10-2013-0017773 einen Infrarotbildschirm zur Darstellung von mit bloßem Auge nicht erkennbarer Infrarotbilder, zu deren Sichtbarmachung ferner ein geeignetes Infrarotbilderkennungsgerät, etwa ein Mobiltelefon mit einer integrierten CCD-Infrarotkamera, erforderlich ist. Das System wird z. B. für einen Bankautomaten oder für militärische Zwecke oder für eine sonstige nur für einen begrenzten Personenkreis bestimmte Informationsausgabe vorgeschlagen. Der Infrarotbildschirm ist dabei entweder mit einer Infrarot-Hintergrundbeleuchtung hinterleuchtet oder stellt ein Array von Infrarot-LEDs dar, die in Form eines Gitters angeordnet sind und entsprechend einem zu erzeugenden Infrarotbild jeweils nur spezifisch einzeln eingeschaltet werden.
  • Ferner offenbart WO 2015/134420 A1 ein System und ein Verfahren zum Ergänzen von über ein hinterleuchtetes Display, insbesondere einen Flüssigkristallbildschirm, dargestellten Inhalten durch unsichtbare Informationen. Das System umfasst ein Displaymodul mit einem ersten Hintergrundbeleuchtungsmodul, das sichtbares Licht für das Displaymodul bereitstellt, und einem zweiten Hintergrundbeleuchtungsmodul, das unsichtbares Licht, wie z. B. Infrarotlicht, für das Displaymodul bereitstellt, die zeitlich abwechselnd einschaltbar sind. Ein Controller stellt dem Displaymodul in zeitlich alternierender Weise erste und zweite Inhalts-Frames bereit, wobei die ersten Inhalts-Frames vom ersten Hintergrundbeleuchtungsmodul und die zweiten Inhalts-Frames nur vom zweiten Hintergrundbeleuchtungsmodul hinterleuchtet werden. Die zweiten Inhalts-Frames stellen unsichtbare Inhalte wie auf die ersten Inhalts-Frames bezogene Zeichensprache- oder Textsprache-Information oder einen Link zu sichtbarer Videoinformation, zu Audioinformation, oder zu Navigationsinformation bereit, die von einer Infrarotkamera erfasst und gemäß dem genannten Informationsinhalt weiterverwendet, insbesondere in sichtbarer Form dargestellt, werden.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für eingangs genannte Systeme insbesondere in einem Kraftfahrzeug, die für ihre Funktion Licht im unsichtbaren Spektralbereich benötigen, alternative und/oder insbesondere im Hinblick auf die Qualität der Ausleuchtung eines Detektionsbereichs und/oder die Wirtschaftlichkeit, den begrenzten Bauraum, die Ergonomie und/oder Ästhetik verbesserte Lichtquellen anzugeben.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird durch eine Displayanzeigevorrichtung gemäß Anspruch 1 sowie durch ein Verfahren zu deren Betrieb, eine Steuerungseinheit und ein entsprechendes Kraftfahrzeug gemäß den nebengeordneten Ansprüchen gelöst. Weitere Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. Alle in den Ansprüchen und der Beschreibung für die Displayanzeigevorrichtung genannten weiterführenden Merkmale und Wirkungen gelten auch in Bezug auf deren Betriebsverfahren, die Steuerungseinheit oder das Kraftfahrzeug, und umgekehrt.
  • Gemäß einem ersten Aspekt ist eine Displayanzeigevorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, vorgesehen. Die Displayanzeigevorrichtung umfasst eine Displayanzeigefläche, die von mehreren zum Emittieren sichtbaren Lichts ausgebildeten Anzeigeelementen, insbesondere Leuchtdioden (LEDs), gebildet ist. Die Displayanzeigevorrichtung ist zur Erzeugung fürs menschliche Auge sichtbarer Anzeigebilder in der Displayanzeigefläche durch selektives Ansteuern der Anzeigeelemente ausgebildet. Neben den genannten Anzeigeelementen weist die Displayanzeigefläche mehrere zum Emittieren fürs menschliche Auge unsichtbaren Lichts in einem vorbestimmten Spektralbereich, insbesondere Infrarotlichts, ausgebildete Ausleuchtungselemente, insbesondere Leuchtdioden (LEDs), auf. Dabei ist die Displayanzeigevorrichtung zum (insbesondere im Wesentlichen homogenen) Ausleuchten eines Raumbereichs vor der Displayanzeigefläche mit dem unsichtbaren Licht mittels der Ausleuchtungselemente ausgebildet.
  • Die Erfindung geht von der Tatsache aus, dass sich insbesondere im Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeugs oft herkömmliche Displays befinden, deren Pixel oder Anzeigeelemente für die Displayfunktion ein starkes Licht im sichtbaren Spektralbereich (typischerweise in drei Farben, RGB) emittieren. Durch Erweiterung dieses sichtbaren Lichts um einen unsichtbaren Anteil (indem die sichtbares Licht emittierenden Anzeigeelemente der Displayanzeigefläche durch unsichtbares Licht emittierende Ausleuchtungselemente ergänzt werden) kann das Display auch zur Ausleuchtung des Raumbereiches vor dem Display im unsichtbaren Spektralbereich verwendet werden.
  • Mit unsichtbarem Licht auf diese Weise ausgeleuchtete Objekte im genannten Raumbereich können von weiteren Systemen der eingangs genannten Art, die Licht im unsichtbaren Spektralbereich benötigen, erfasst und das erfasste Lichtsignal gemäß der Funktionsweise dieser Systeme verarbeitet werden. Dieser Prinzip kann bei verschiedenen Displaytechnologien verwendet werden, insbesondere bei OLED- oder MicroLED-Anzeigen, d. h. die Anzeigeelemente und/oder die Ausleuchtungselemente können insbesondere als OLEDs bzw. als LEDs ausgebildet sein. Bei einer homogenen oder gleichmäßigen Ausleuchtung des Raumbereichs vor der Displayanzeigefläche können die darin befindlichen Objekte besonders präzise optisch erfasst werden.
  • Um eine im Wesentlichen homogene Ausleuchtung des Raumbereichs vor der Displayanzeigefläche mit dem unsichtbaren Licht zu erreichen, können die Ausleuchtungselemente insbesondere gleichmäßig, z. B. in einem regelmäßigen Muster, in der Displayanzeigefläche neben den einzelnen Anzeigeelementen verteilt sein.
  • Bei einer spezifischen Ausgestaltung kann die Displayanzeigefläche als ein zweidimensionales Pixel-Array ausgebildet sein, wobei jedes Pixel drei selektiv ansteuerbare, zum Emittieren sichtbaren Lichts in drei verschiedenen Farben, insbesondere Rot, Grün und Blau (RGB), ausgebildete Anzeigeelemente aufweist. Dabei umfassen zumindest einige, insbesondere alle Pixel zusätzlich jeweils eines der Ausleuchtungselemente. Bei einem Display mit einer regelmäßigen Pixelmatrix kann so in einfacher Weise eine ebenfalls regelmäßige/gleichmäßige Verteilung der Ausleuchtungselemente in der Displayanzeigefläche erzielt werden.
  • Bei einer spezifischen Ausgestaltung können die Ausleuchtungselemente gleichzeitig mit den Anzeigeelementen einschaltbar sein, um gleichzeitig mit der Anzeigebilderzeugung den Raumbereich vor der Displayanzeigefläche mit dem unsichtbaren Licht auszuleuchten. Insbesondere können die Ausleuchtungselemente dabei permanent eingeschaltet bleiben, um eine zeitlich ununterbrochene Ausleuchtung des genannten Raumbereichs mit im Wesentlichen konstanter Lichtstärke zu gewährleisten, was z. B. eine präzise zeitabhängige Erfassung der ausgeleuchteten Objekte ermöglichen kann.
  • Bei einer spezifischen Ausgestaltung können die einzelnen Anzeigeelemente zum voneinander unabhängigen Ein- und Ausschalten und zumindest einige, insbesondere alle, der Ausleuchtungselemente ausschließlich zum gemeinsamen Einschalten elektrisch verschaltet sein. Während eine selektive Ansteuerung der einzelnen Anzeigeelemente für die Anzeigebilderzeugung gebraucht wird, können die Ausleuchtungselemente gemäß dieser spezifischen Ausgestaltung deutlich einfacher elektrisch verbunden sein, um ausschließlich gemeinsam eingeschaltet zu werden, was zum Ausleuchten des Raumbereichs vor dem Display völlig genügt. Dies kann z. B. eine einfachere Herstellung und reduzierte Störanfälligkeit der Displayanzeigevorrichtung im Betrieb ergeben.
  • Insbesondere kann die Displayanzeigevorrichtung ferner mindestens ein Erfassungsgerät umfassen, das zum Erfassen des von den Ausleuchtungselementen emittierten unsichtbaren Lichts nach dessen Reflexion von gegenüber der Displayanzeigefläche befindlichen Objekten angeordnet und ausgebildet ist. Dies kann beispielsweise zur berührungsfreien Displaysteuerung durch einen vor der Displayanzeigefläche befindlichen Benutzers, etwa durch dessen Gesten oder Blicksteuerung, oder etwa zu einer Anpassung der sichtbaren Displaydarstellung an eine aktuelle Augenposition des Benutzers genutzt werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt ist ein Verfahren zum Betreiben einer Displayanzeigevorrichtung der hierin dargelegten Art vorgesehen, mit den Schritten:
    • - Erzeugen eines sichtbaren Anzeigebilds in der Displayanzeigefläche durch ein dem zu erzeugenden Anzeigebild entsprechendes selektives Ansteuern der einzelnen Anzeigeelemente; und
    • - gleichzeitiges Einschalten zumindest einiger, insbesondere aller, der Ausleuchtungselemente, wodurch der Raumbereich vor der Displayanzeigefläche, insbesondere im Wesentlichen homogen, mit dem unsichtbaren Licht ausgeleuchtet wird.
  • Falls die Displayanzeigevorrichtung ferner mindestens ein Erfassungsgerät der oben genannten Art aufweist, kann das Verfahren ferner ein insbesondere zeitabhängiges Auslesen und Auswerten vom mindestens einen Erfassungsgerät erfasster Lichtsignale und eine davon abhängige Ansteuerung der Displayanzeigevorrichtung, insbesondere der Anzeigeelemente, umfassen.
  • Gemäß einem dritten Aspekt ist eine Steuerungseinheit zum Betreiben einer Displayanzeigevorrichtung der hierin dargelegten Art vorgesehen, wobei die Steuerungseinheit dazu ausgebildet ist, ein Verfahren der hierin dargelegten Art auszuführen.
  • Gemäß einem vierten Aspekt ist ein Kraftfahrzeug vorgesehen, umfassend:
    • - einen Fahrzeuginnenraum, der zur Aufnahme von Insassen ausgebildet ist;
    • - eine im Fahrzeuginnenraum angeordnete Displayanzeigevorrichtung der hierin dargelegten Art.
    Der Fahrzeuginnenraum kann beispielsweise lateral zumindest teilweise von einer Windschutzscheibe, einer darunter angeordneten Instrumententafel, und von mindestens einer Seitentür und/oder Seitenscheibe begrenzt sein. Die Displayanzeigevorrichtung kann z. B. an der Instrumententafel, einer A-, B- oder C-Säule, einer Türbrüstung und/oder einer Rückseite eines Fahrzeugsitzes angeordnet sein.
  • Insbesondere kann das Kraftfahrzeug ferner
    • - mindestens ein im Fahrzeuginnenraum angeordnetes Fahrzeuginnenraumerfassungsgerät, das zum Erfassen des von den Ausleuchtungselementen der Displayanzeigevorrichtung erzeugten unsichtbaren Lichts nach dessen Reflexion von im Fahrzeuginnenraum (beispielsweise, jedoch nicht zwingend gegenüber der Displayanzeigefläche der Displayanzeigevorrichtung) befindlichen Objekten angeordnet und ausgebildet ist, und/oder
    • - eine Steuerungseinheit der hierin dargelegten Art, wobei die Steuerungseinheit insbesondere ferner zum beispielsweise zeitabhängigen Auslesen und Auswerten vom Fahrzeuginnenraumerfassungsgerät erfasster Lichtsignale und zu einer davon abhängigen Ansteuerung weiterer Geräte im Kraftfahrzeug, wie z. B. einer Klimaanlage, eines Airbags oder anderer Hilfs- oder Sicherheitssysteme, ausgebildet sein kann, umfassen.
  • Figurenliste
  • Die obigen Aspekte der Erfindung und deren Ausführungsformen und spezifische Ausgestaltungen werden nachfolgend anhand der in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Beispiele näher erläutert. Die Zeichnungen sind rein schematisch, sie sind insbesondere nicht als maßstabsgetreu zu lesen. Es zeigen:
    • 1a eine schematische perspektivische Seitenansicht einer Displayanzeigevorrichtung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung;
    • 1b eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts der Displayanzeigefläche der Displayanzeigevorrichtung der 1 a; und
    • 2 eine schematische Seitenansicht eines Ausschnitts eines Kraftfahrzeugs gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Alle weiter oben in der Beschreibung und in den nachfolgenden Ansprüchen erwähnten verschiedenen Ausführungsformen, Varianten und spezifischen Ausgestaltungsmerkmale der Displayanzeigevorrichtung, deren Betriebsverfahrens, der Steuerungseinheit und des Kraftfahrzeugs gemäß den obigen Aspekten der Erfindung können bei den in den 1a-b und 2 gezeigten Beispielen alternativ oder zusätzlich implementiert sein. Sie werden daher nachfolgend nicht alle nochmals wiederholt. Das Gleiche gilt entsprechend für die weiter oben bereits angegebenen Begriffsdefinitionen und Wirkungen in Bezug auf einzelne Merkmale, die in den 1a bis 2 gezeigt sind.
  • 1a zeigt in einer schematischen perspektivischen Seitenansicht eine Displayanzeigevorrichtung 1 gemäß dem oben beschriebenen ersten Aspekt der Erfindung, insbesondere für einen Insassenraum eines Kraftfahrzeugs. Die Displayanzeigevorrichtung 1 der 1a ist rein beispielhaft als ein Display einer Navigationsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug ausgebildet.
  • Die Displayanzeigevorrichtung 1 umfasst eine Displayanzeigefläche 2, die von mehreren zum Emittieren sichtbaren Lichts Ls ausgebildeten Anzeigeelementen 3a-3c (siehe einen vergrößerten Ausschnitt gemäß der 1b) gebildet ist. Die Anzeigeelemente 3a, 3b und 3c können insbesondere Leuchtdioden (LEDs, MicroLED-Anzeige) oder organische Leuchtdioden (OLEDs) darstellen. Die Displayanzeigevorrichtung 1 ist zur Erzeugung fürs menschliche Auge sichtbarer Anzeigebilder 4 (in 1a einer Navigationskarte) in der Displayanzeigefläche 2 durch selektives Ansteuern der Anzeigeelemente 3a-3c ausgebildet.
  • Neben den genannten Anzeigeelementen 3a-3c weist die Displayanzeigefläche 2 mehrere zum Emittieren fürs menschliche Auge unsichtbaren Lichts LIR in einem vorbestimmten Spektralbereich, in diesem Beispiel Infrarotlichts (IR), ausgebildete Ausleuchtungselemente 5 auf (wie im vergrößerten Ausschnitt der 1b gezeigt), die ebenfalls insbesondere als LEDs oder OLEDs ausgebildet sein können. Die Displayanzeigevorrichtung 1 ist zum Ausleuchten eines Raumbereichs 6 vor der Displayanzeigefläche 2 mit dem von den Ausleuchtungselementen 5 erzeugten unsichtbaren Licht LIR ausgebildet.
  • Damit der Raumbereich 6 im Wesentlichen homogen mit dem IR-Licht ausgeleuchtet wird, sind die Ausleuchtungselemente 5 in diesem Beispiel in einem regelmäßigen Muster gleichmäßig in der Displayanzeigefläche 2 verteilt (siehe 1b) und können z. B. alle gleichzeitig und permanent eingeschaltet sein. Ein im Raumbereich 6 vor der Displayanzeigefläche 2 befindliches Objekt (vgl. 2) kann auf diese Weise präzise von einem geeigneten System oder Erfassungsgerät (nicht gezeigt), das zum Empfangen und Verarbeiten vom Objekt reflektierten IR-Lichts LIR ausgebildet ist, optisch erfasst werden. Ein Anwendungsfall könnte beispielsweise eine Blicksteuerung sein, bei der ein System die Augenbewegungen eines Displaybetrachters erfasst und ihm so die Displaysteuerung ermöglicht. Um das Gesicht des Betrachters zu erfassen, wird es wie beschrieben ausreichend ausgeleuchtet, wobei das für den Betrachter unsichtbare und ihn daher nicht störende unsichtbare Licht LIR verwendet wird.
  • 1b zeigt in einer stark vergrößerten schematischen Darstellung einen Ausschnitt der Displayanzeigefläche 2 der Displayanzeigevorrichtung 1 der 1a:
    • Das Anzeigebild 4 der 1a wird in der Displayanzeigefläche 2 durch kleine Fragmente oder Pixel 7 generiert, die in 1b rein beispielhaft alle gleichförmig (etwa quadratisch) sind und in einem regelmäßigen quadratischen Gitter in der Displayanzeigefläche 2 angeordnet sind. Je nach Anforderungen an die Displayanzeige in einer spezifischen Anwendung kann die Pixelform und die Pixelverteilung in der Displayanzeigefläche 2 auch beliebig unregelmäßig sein.
  • Jedes Pixel 7 umfasst in 1b drei Anzeigeelemente 3a-3c, die in drei Grundfarben - z. B. rot, grün und blau (RGB) - lichtemittierende Punkte z. B. in Form von LEDs oder OLEDs sind. In diesem Beispiel ist jedes zweite Pixel 7 einer Pixelreihe und -Spalte in zweidimensional alternierender Weise um ein Ausleuchtungselement 5 (eine LED oder OLED) erweitert, das unsichtbares Licht LIR im genannten vorbestimmten IR-Spektralbereich emittiert. Die resultierende gleichmäßige Verteilung der Ausleuchtungselemente 5 ermöglicht eine im Wesentlichen homogene Ausleuchtung des Raumbereichs 6 vor der Displayanzeigefläche 2 mit dem unsichtbaren Licht LIR . Alternativ kann auch jedes Pixel 7 oder aber jedes dritte Pixel 7 etc. in einer ähnlich zweidimensional alternierenden Weise um ein Ausleuchtungselement 5 erweitert sein.
  • 2 zeigt in einer schematischen Seitenansicht einen Ausschnitt eines Beispiels eines Kraftfahrzeugs 8 der hierin dargelegten Art. Das Kraftfahrzeug 8 umfasst eine in dessen für Insassen vorgesehenem Fahrzeuginnenraum 9 angeordnete Displayanzeigevorrichtung 1 der hierin dargelegten Art. In diesem Beispiel ist es eine Displayanzeigevorrichtung 1 gemäß der 1a-1b. Die Displayanzeigevorrichtung 1 kann in 2 beispielsweise an einer Instrumententafel oder einer Rückseite eines Fahrzeugsitzes (nicht gezeigt) angeordnet sein.
  • Das in der Displayanzeigefläche 2 mit dem sichtbaren Licht Ls, das von den Anzeigeelementen 3a-3c (s. 1b) emittiert wird, erzeugte Anzeigebild 4 wird in 2 im Betrieb des Kraftfahrzeugs 8 von einem Insassen 10, beispielsweise einem Fahrer oder einem Passagier auf einem Rücksitz des Kraftfahrzeugs 8, betrachtet. Sein Gesicht 10a befindet sich dabei im oben genannten Raumbereich 6 vor der Displayanzeigefläche 2 und kann daher gleichzeitig zur Anzeigebilderzeugung mit dem unsichtbaren Licht LIR , das von den in der Displayanzeigefläche 2 ebenfalls vorgesehenen Ausleuchtungselementen 5 (s. 1b) erzeugt wird, ausgeleuchtet sein.
  • Im Fahrzeuginnenraum 9 ist in 2 zudem ein Fahrzeuginnenraumerfassungsgerät 11 angeordnet, das zum Erfassen des von den Ausleuchtungselementen 5 erzeugten unsichtbaren Lichts LIR nach dessen Reflexion vom Gesicht 10a oder von anderen im Fahrzeuginnenraum 9 befindlichen Objekten ausgebildet ist. In diesem Beispiel ist das Fahrzeuginnenraumerfassungsgerät 11 hierzu rein beispielhaft neben oder unterhalb der Displayanzeigefläche 2 im Kraftfahrzeug 8 angeordnet. Ferner kann das Kraftfahrzeug 8 eine Steuerungseinheit 12 der hierin dargelegten Art aufweisen, die beispielsweise zu einem zeitabhängigen Auslesen und Auswerten vom Fahrzeuginnenraumerfassungsgerät 11 erfasster Lichtsignale und zu einer davon abhängigen Ansteuerung weiterer Geräte im Kraftfahrzeug 8, wie z. B. einer Klimaanlage, eines Airbags oder anderer Hilfs- oder Sicherheitssysteme, ausgebildet ist. Das Fahrzeuginnenraumerfassungsgerät 11 kann auch für die oben beschriebene berührungsfreie Displaysteuerung durch Erfassung der Augenbewegungen des Insassen 10 eingesetzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Displayanzeigevorrichtung
    2
    Displayanzeigefläche
    3a-c
    Anzeigeelemente
    4
    Anzeigebild
    5
    Ausleuchtungselement
    6
    Raumbereich
    7
    Pixel
    8
    Kraftfahrzeug
    9
    Fahrzeuginnenraum
    10
    Insasse
    10a
    Gesicht
    11
    Fahrzeuginnenraumerfassungsgerät
    12
    Steuerungseinheit
    LIR
    unsichtbares Licht
    LS
    sichtbares Licht
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 1020130017773 [0005]
    • WO 2015/134420 A1 [0006]

Claims (10)

  1. Displayanzeigevorrichtung (1), insbesondere für ein Kraftfahrzeug (8), mit einer Displayanzeigefläche (2), die mehrere zum Emittieren sichtbaren Lichts (Ls) ausgebildete Anzeigeelemente (3a, 3b, 3c), insbesondere Leuchtdioden, aufweist, wobei - die Displayanzeigevorrichtung (1) zur Erzeugung von Anzeigebildern (4) in der Displayanzeigefläche (2) durch selektives Ansteuern der Anzeigeelemente (3a, 3b, 3c) ausgebildet ist; - die Displayanzeigefläche (2) ferner mehrere zum Emittieren unsichtbaren Lichts (LIR) in einem vorbestimmten Spektralbereich, insbesondere Infrarotlichts, ausgebildete Ausleuchtungselemente (5), insbesondere Leuchtdioden, aufweist; und - die Displayanzeigevorrichtung (1) zum Ausleuchten eines Raumbereichs (6) vor der Displayanzeigefläche (2) mit dem unsichtbaren Licht (LIR) mittels der Ausleuchtungselemente (5) ausgebildet ist.
  2. Displayanzeigevorrichtung (1) nach Anspruch 1, bei der die Ausleuchtungselemente (5) im Wesentlichen gleichmäßig in der Displayanzeigefläche (2) neben den einzelnen Anzeigeelementen (3a, 3b, 3c) verteilt sind.
  3. Displayanzeigevorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Displayanzeigefläche (2) ein zweidimensionales Pixel-Array darstellt, jedes Pixel (7) drei selektiv ansteuerbare, zum Emittieren sichtbaren Lichts (Ls) in drei verschiedenen Farben, insbesondere Rot, Grün und Blau, ausgebildete Anzeigeelemente (3a, 3b, 3c) aufweist, und zumindest einige, bevorzugt alle Pixel (7) zusätzlich jeweils eines der Ausleuchtungselemente (5) umfassen.
  4. Displayanzeigevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Ausleuchtungselemente (5) gleichzeitig mit den Anzeigeelementen (3a, 3b, 3c) einschaltbar sind, um gleichzeitig mit der Anzeigebilderzeugung in der Displayanzeigefläche (2) den Raumbereich (6) vor der Displayanzeigefläche (2) mit dem unsichtbaren Licht (LIR) auszuleuchten.
  5. Displayanzeigevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die einzelnen Anzeigeelemente (3a, 3b, 3c) zum voneinander unabhängigen Ein- und Ausschalten elektrisch verschaltet sind und zumindest einige, insbesondere alle, der Ausleuchtungselemente (5) nur zum gemeinsamen Einschalten elektrisch verschaltet sind.
  6. Displayanzeigevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend mindestens ein Erfassungsgerät, das zum Erfassen des von den Ausleuchtungselementen (5) erzeugten unsichtbaren Lichts (LIR) nach dessen Reflexion von gegenüber der Displayanzeigefläche (2) befindlichen Objekten angeordnet und ausgebildet ist.
  7. Verfahren zum Betreiben einer Displayanzeigevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit den Schritten: - Erzeugen eines sichtbaren Anzeigebilds (4) in der Displayanzeigefläche (2) durch ein entsprechendes selektives Ansteuern der einzelnen Anzeigeelemente (3a, 3b, 3c); und - gleichzeitiges Einschalten zumindest einiger, insbesondere aller, der Ausleuchtungselemente (5), wodurch der Raumbereich (6) vor der Displayanzeigefläche (2) mit dem unsichtbaren Licht (LIR) ausgeleuchtet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7 zum Betreiben der Displayanzeigevorrichtung (1) nach Anspruch 6, wobei das Verfahren ferner ein insbesondere zeitabhängiges Auslesen und Auswerten vom Erfassungsgerät erfasster Lichtsignale und eine davon abhängige Ansteuerung der Displayanzeigevorrichtung (1), insbesondere der Anzeigeelemente (3a, 3b, 3c), umfasst.
  9. Steuerungseinheit (12) zum Betreiben einer Displayanzeigevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Steuerungseinheit (12) dazu ausgebildet ist, ein Verfahren nach Anspruch 7 oder 8 auszuführen.
  10. Kraftfahrzeug (8), umfassend: - einen Fahrzeuginnenraum (9), der zur Aufnahme von Insassen (10) ausgebildet ist; - eine im Fahrzeuginnenraum (9) angeordnete Displayanzeigevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, - vorzugsweise mindestens ein im Fahrzeuginnenraum (9) angeordnetes Fahrzeuginnenraumerfassungsgerät (11), das zum Erfassen des von den Ausleuchtungselementen (5) erzeugten unsichtbaren Lichts (LIR) nach dessen Reflexion von im Fahrzeuginnenraum (9) befindlichen Objekten angeordnet und ausgebildet ist, und - vorzugsweise ferner eine Steuerungseinheit (12) nach Anspruch 9, wobei die Steuerungseinheit (12) ferner zum insbesondere zeitabhängigen Auslesen und Auswerten vom Fahrzeuginnenraumerfassungsgerät (11) erfasster Lichtsignale und zu einer davon abhängigen Ansteuerung weiterer Geräte im Kraftfahrzeug (8) ausgebildet ist.
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