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Die Erfindung betrifft einen Schlauchanschluss, der am Schlauchendbereich zumindest eines flexiblen Schlauches fixierbar ist und der dazu ein den Schlauchendbereich des zumindest einen Schlauches umgreifendes Außenteil und ein in den lichten Schlauchquerschnitt einführbares Innenteil aufweist.
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Die Erfindung befasst sich auch mit einer Schlauchleitung, die an zumindest einem Leitungsende einen Schlauchanschluss der oben erwähnten Art aufweist. Die Erfindung befasst sich darüber hinaus auch mit einer Schlauchleitung, die als Zwei- oder Mehrkammer-Schlauchleitung ausgebildet ist und einen Außenschlauch hat, dessen lichten Schlauchquerschnitt wenigstens ein innenliegender Schlauch durchsetzt, wobei dem Außenschlauch zumindest eine Schlauchkupplung mit einem Schlauchnippel zugeordnet ist, welcher Schlauchnippel einen zugeordneten Schlauchendbereich des Außenschlauches dicht umgreift.
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Die Erfindung behandelt darüber hinaus auch ein Verfahren zur Herstellung eines Schlauchanschlusses, insbesondere der oben genannten Art, am Schlauchendbereich eines flexiblen Schlauches, welcher Schlauchanschluss ein den Schlauch in einem Schlauchendbereich umgreifendes Außenteil und ein Innenteil aufweist.
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Um Waschbecken, Handbrausen, Geschirrspüler, Waschmaschinen oder andere Wasser-Verbrauchsstellen an das Wasserleitungsnetz anschließen zu können, werden zunehmend flexible Schlauchleitungen verwendet, die an ihrem einen Leitungsende an einem Eckventil angeschlossen und an ihrem anderen Leitungsende mit der Wasser-Verbrauchsstelle verbunden sind. Diese Schlauchleitungen weisen regelmäßig einen Schlauch aus flexiblem Material mit einem Schlauchanschluss auf, der an wenigstens einem der Schlauchendbereiche des flexiblen Schlauches fixiert ist (vgl. 30 der vorliegenden Schutzrechtsanmeldung). Dieser Schlauchanschluss hat ein in den lichten Schlauchquerschnitt einführbares Innenteil, das als hülsenförmiges formstabiles Guss- oder Drehteil ausgebildet ist und in seinem in das Schlauchinnere eingeschobenen Teilbereich außenumfangsseitig eine Halteprofilierung aus mehreren Haltenuten hat. Der auf das Innenteil aufgeschobene Schlauchendbereich wird mit Hilfe eines Außenteils fixiert, dass als vercrimpbare Quetschhülse ausgebildet ist und in vercrimptem Zustand den Schlauchendbereich zwischen sich und dem Innenteil einspannt. An dem über den Schlauchendbereich überstehenden Teilbereich des Innenteils kann ein Ringflansch vorgesehen sein, der als Schiebeanschlag für eine den Schlauchanschluss umgreifende Überwurfmutter dient und diese Überwurfmutter auf dem Innenteil sichert. Um das Innenteil in den Schlauchendbereich einschieben zu können, muss das Innenteil an seinem Innenteil-Ende einen Einschiebekonus aufweisen, der einen gegenüber dem lichten Schlauchdurchmesser reduzierten Durchmesser des Innenteils erfordert. Dadurch steht aber das Innenteil am Innenumfang des Schlauches vor und reduziert den freien Leitungsquerschnitt in diesem Leitungsabschnitt. Darüber hinaus ist die Herstellung des Innenteils als Dreh- oder Gussteil und das Vercrimpen des als Quetschhülse ausgebildeten Außenteils mit einem nicht unerheblichen Aufwand verbunden. Der Konstruktions- und Herstellungsaufwand für solche Schlauchleitungen wird noch zusätzlich erhöht, wenn solche Schlauchleitungen als Zwei-Kammer- oder Mehrkammer-Schlauchleitungen ausgebildet sind, die zwei oder mehrere Kammern aufweisen, die als voneinander getrennte Flüssigkeitsführungen dienen.
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Es besteht daher die Aufgabe, einen Schlauchanschluss und eine Schlauchleitung der eingangs erwähnten Art sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solches Schlauchanschlusses zu schaffen, die mit einem demgegenüber reduzierten Herstellungsaufwand verbunden sind.
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Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem Schlauchanschluss der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, dass das Innenteil als Hohlniet ausgebildet und zwischen einer, in den lichten Schlauchquerschnitt des Schlauchendbereichs einführbaren Ausgangsform und einer den zumindest einen Schlauch zwischen dem Innenteil und dem Außenteil dicht und fixierend einspannenden Aufweitform verformbar ist.
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Der erfindungsgemäße Schlauchanschluss ist am Schlauchendbereich eines flexiblen Schlauches fixierbar. Dieser Schlauch weist an zumindest einem seiner Schlauchendbereiche einen solchen Schlauchanschluss auf. Der erfindungsgemäße Schlauchanschluss weist dazu ein, den zugeordneten Schlauchendbereich umgreifendes Außenteil und ein, in den lichten Schlauchquerschnitt einführbares Innenteil auf. Dieses Innenteil ist erfindungsgemäß als Hohlniet ausgebildet. Der am Schlauchendbereich in den lichten Schlauchquerschnitt einführbare und als Innenteil des Schlauchanschlusses dienende Hohlniet ist zwischen einer Ausgangsform und einer Aufweitform verformbar, in welcher Aufweitform der Hohlniet den Schlauch in seinem Schlauchendbereich zwischen sich und dem Außenteil dicht und fixierend einspannt. Da der in seiner Ausgangsform in den lichten Schlauchquerschnitt eingeführte Hohlniet aufgeweitet wird, wirken dabei axiale Kräfte auf die Bestandteile des Schlauchanschlusses nicht ein und eine feste Verbindung des Schlauches sowie des Schlauchanschlusses ist gewährleistet. Da der als Innenteil dienende Hohlniet zum Fixieren des Schlauchendbereichs am Schlauchanschluss aufgeweitet wird, wird eine unerwünschte, weil nachteilige Reduzierung des lichten Schlauchquerschnitts in diesem Schlauchendbereich vermieden und ein ausreichender Durchfluss durch die Schlauchleitung auch im Bereich ihres zumindest einen Schlauchanschlusses weiterhin sichergestellt. Der erfindungsgemäße Schlauchanschluss ist sicher und schnell montierbar und lässt sich exakt an der gewünschten Position des Schlauches fixieren. Da die Montage des erfindungsgemäßen Schlauchanschlusses an dem zugeordneten Schlauchendbereich einer Schlauchleitung sich einfach gestaltet, ist die Montage des Schlauchanschlusses am Schlauchendbereich mit geringem Aufwand möglich. Durch die verwendete Fügetechnik wird eine nachteilige Reduzierung des Schlauchinnendurchmessers im Bereich des Schlauchanschlusses vermieden. Da der Schlauchanschluss auch nur aus dem Außenteil sowie dem verformbaren Innenteil bestehen kann, ist eine Reduktion der erforderlichen Bestandteile möglich. Diese Bestandteile des erfindungsgemäßen Schlauchanschlusses, nämlich das Außen- und das Innenteil, lassen sich mit einfachen Hilfsmitteln sicher und fest am Schlauchendbereich eines flexiblen Schlauches fixieren. Dabei ist die Montage des erfindungsgemäßen Schlauchanschlusses in einem gut reproduzierbaren Verfahren möglich.
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Eine besonders einfache und leicht zu montierende Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, dass das Innenteil als Durchziehniet ausgebildet ist.
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Denkbar ist, dass das Innenteil als bundloser, an seinem Außenumfang zylindrischer Hohlniet ausgebildet ist.
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Um die positionsgenaue Montage des Innenteils und des Außenteils sowie des dazwischen eingespannten Schlauchendbereichs zu erleichtern, ist es jedoch vorteilhaft, wenn das Innenteil an seinem über den Schlauchendbereich vorstehenden Stirnende einen radial nach außen vorstehenden Ringflansch trägt. Somit lässt sich das als Hohlniet ausgestaltete Innenteil in seiner unverformten Ausgangsform in den lichten Schlauchquerschnitt am Schlauchendbereich des flexiblen Schlauches einführen, bis der Ringflansch an der benachbarten Stirnseite des Schlauches anschlägt.
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Damit sich der erfindungsgemäße Schlauchanschluss sicher und dicht an einer Fluidleitung anschließen lässt, ist es vorteilhaft, wenn der Ringflansch des Innenteils sich zu seinem Außenrand hin verjüngt und/oder wenn der Ringflansch an seiner dem Schlauchendbereich abgewandten Stirnseite eine vorzugsweise konvex gewölbte Formgebung hat.
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Die positionsgenaue Montage des Innenteils am Außenteil des erfindungsgemäßen Schlauchquerschnittes wird noch begünstigt, wenn das Innenteil in den lichten Schlauchquerschnitt einführbar ist, bis der Ringflansch am benachbarten Stirnende des Außenteils anliegt. Da der am Innenteil vorgesehene Ringflansch in der montierten Position des Schlauchanschlusses am benachbarten Stirnende des Außenteils anliegt, und da der Ringflansch somit in seiner außenliegenden Ringzone durch das Außenteil zusätzlich abgestützt wird, zeichnet sich der erfindungsgemäße Schlauchanschluss auch in diesem Bereich durch eine hohe Stabilität aus.
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Das Einführen des Innenteils in den lichten Schlauchquerschnitt des Schlauches wird begünstigt und ein kontrolliertes Verformen des Innenteils während des Aufweitens wird erleichtert, wenn das Innenteil in einem hülsenförmigen Teilbereich eine Wandungsstärke hat, die in Richtung zu dem dem Schlauchendbereich abgewandten Stirnende des Innenteils und insbesondere zu dessen Ringflansch hin zunimmt.
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Damit der Schlauchendbereich zwischen dem Außenteil und dem aufgeweiteten Innenteil sicher und fest gehalten ist, ist es vorteilhaft, wenn der Hohlniet an seinem hülsenförmigen Teilbereich außenumfangsseitig eine Halteprofilierung trägt.
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Eine einfache und vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, dass diese Halteprofilierung wenigstens eine umlaufende Haltenut hat.
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Eine erfindungsgemäße Lösung der oben gestellten Aufgabe besteht bei der Schlauchleitung der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, dass der Ringflansch des Innenteils über den Außenumfang des Außenteils vorsteht, dass das Außenteil von einer Überwurfmutter umgriffen ist, dass das Innenteil die Überwurfmutter auf dem Außenteil sichert, und dass dazu die über den Außenumfang des Außenteils überstehende Ringzone des Ringflanschs als Schiebeanschlag für die am Außenteil gehaltene Überwurfmutter dient.
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Die gemäß diesem Erfindungsvorschlag ausgebildete Schlauchleitung weist einen Schlauchanschluss auf, der an einem zugeordneten Schlauchendbereich eines flexiblen Schlauches fixierbar ist. Dieser Schlauchanschluss hat dazu ein den zugeordneten Schlauchendbereich des Schlauches umgreifendes Außenteil und ein in den lichten Schlauchquerschnitt einführbares Innenteil. Dabei ist das Innenteil als Hohlniet ausgebildet, der zwischen einer, in den lichten Schlauchquerschnitt des Schlauchendbereichs einführbaren Ausgangsform und einer den zumindest einen Schlauch zwischen dem Innenteil und dem Außenteil dicht und fixierend einspannenden Aufweitform verformbar ist. An seinem über den Schlauchendbereich vorstehenden Stirnende weist das Innenteil einen radial nach außen über den Außenumfang des Außenteils vorstehenden Ringflansch auf. Das Außenteil ist von einer Überwurfmutter umgriffen, die von dem Innenteil und dem daran vorstehenden Ringflansch auf dem Außenteil gesichert ist. Die über den Außenumfang des Außenteils überstehende Ringzone des Ringflanschs dient dabei als Schiebeanschlag für die am Außenteil vorzugsweise drehbar gehaltene Überwurfmutter. Die gemäß diesem Erfindungsvorschlag ausgebildete Schlauchleitung weist somit einen mit geringem Aufwand herstellbaren und leicht zu montierenden Schlauchanschluss auf, der herkömmliche Schlauchfittings mit als Dreh- oder Gussteil ausgebildeten Innenteilen ersetzen kann.
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Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, dass das Außenteil als Stützhülse ausgebildet ist.
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Der geringe Herstellungsaufwand wird noch zusätzlich erleichtert, wenn der Ringflansch am Innenteil als Krempe ausgebildet ist.
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Die Herstellung der erfindungsgemäßen Schlauchleitung wird noch zusätzlich vereinfacht, wenn der Schlauch aus einem biegeelastischen Material und insbesondere aus einem biegeelastischen Kunststoffmaterial hergestellt ist. Der für die erfindungsgemäße Schlauchleitung verwendete Schlauch kann auch eine Umflechtung aufweisen. Diese Umflechtung kann aus jedem geeigneten Material bestehen. Möglich ist deshalb beispielsweise auch, dass die Umflechtung als Kunststoff- oder als Metallumflechtung ausgebildet ist.
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Sofern es die vorgesehenen Anwendungen erfordern, kann der für die erfindungsgemäße Schlauchleitung verwendete Schlauch auch als Wickelschlauch und insbesondere als Agraffschlauch ausgebildet sein.
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Die hohe Belastbarkeit und Dichtigkeit der erfindungsgemäßen Schlauchleitung wird noch begünstigt, wenn der Wickelschlauch oder der umflochtene Schlauch zumindest eine ihn dicht umhüllende Schlauchlage hat und/oder wenn der Wickelschlauch oder die Umflechtung zumindest einen Innenschlauch umhüllt.
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Die feste Verbindung auch eines mehrlagigen Schlauches und des zumindest einen, an wenigstens einem seiner Schlauchendbereiche vorgesehenen Schlauchanschlusses wird begünstigt, wenn das Innenteil den Wickelschlauch oder die Umflechtung einerseits und die umhüllende Schlauchlage und/oder den zumindest einen Innenschlauch andererseits zwischen sich und dem Außenteil dicht und fixierend einspannt.
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Bei einer Schlauchleitung, die als Zwei- oder Mehrkammer-Schlauchleitung ausgebildet ist, besteht die erfindungsgemäße Lösung der oben gestellten Aufgabe darin, dass die Schlauchkupplung eine stirnseitige Aufnahmehöhlung hat, in der ein Schlauchanschluss für den zumindest einen innenliegenden Schlauch vorgesehen ist, welcher Schlauchanschluss ein in die Aufnahmehöhlung der Schlauchkupplung einsetzbares Außenteil hat, in welchem Außenteil zumindest zwei, das Außenteil durchsetzende Löcher vorgesehen sind, von denen zumindest in einem Loch das Außenteil einen Schlauchendbereich des wenigstens einen innenliegenden Schlauches umgreift, und dass in den Schlauchendbereich des wenigstens einen innenliegenden Schlauches ein Innenteil des Schlauchanschlusses vorsteht, welches Innenteil derart aufgeweitet ist, dass der innenliegende Schlauch zwischen dem in diesen Innenschlauch vorstehenden Innenteil und dem Außenteil dicht und fixierend eingespannt ist.
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Die gemäß diesem Erfindungsvorschlag ausgebildete Schlauchleitung ist als Zwei- oder Mehrkammer-Schlauchleitung ausgestaltet, in der zwei oder mehr als zwei Fluidführungen getrennt voneinander geführt sind. Die erfindungsgemäße Schlauchleitung gemäß diesem Erfindungsvorschlag weist dazu einen Außenschlauch auf, dessen lichten Schlauchquerschnitt wenigstens ein innenliegender Schlauch durchsetzt. Dem Außenschlauch ist zumindest eine Schlauchkupplung mit einem Schlauchnippel zugeordnet, welcher Schlauchnippel einen zugeordneten Schlauchendbereich des Außenschlauches dicht umgreift. Die an zumindest einem der beiden Schlauchendbereiche der Schlauchleitung vorgesehene Schlauchkupplung hat eine stirnseitige Aufnahmehöhlung, in der ein Schlauchanschluss für den zumindest einen innenliegenden Schlauch vorgesehen ist. Dieser Schlauchanschluss weist ein Außenteil auf, das in die Aufnahmehöhlung der dem Außenschlauch zugeordneten Schlauchkupplung einsetzbar ist. In dem Außenteil des Schlauchanschlusses sind zumindest zwei, das Außenteil durchsetzende Löcher vorgesehen, von denen zumindest in einem Loch das Außenteil einen Schlauchendbereich des wenigstens einen innenliegenden Schlauches umgreift. In den Schlauchendbereich des wenigstens einen innenliegenden Schlauches steht ein Innenteil des Schlauchanschlusses vor, wobei das Innenteil derart aufgeweitet ist, dass der innenliegende Schlauch zwischen dem, in diesen Schlauch vorstehenden Innenteil und dem Außenteil dicht und fixierend eingespannt ist. Dabei kann jeder der in der erfindungsgemäßen Schlauchleitung vorgesehenen Fluidführungen jeweils ein innenliegender Schlauch zugeordnet sein. Möglich ist aber auch, zumindest einen Innenschlauch als Fluidführung zu verwenden, um darüber hinaus das zwischen diesem zumindest einen Innenschlauch und dem Außenschlauch vorgesehene Schlauchlumen als weitere separate Fluidführung vorzusehen. Die erfindungsgemäße Schlauchleitung lässt sich mit geringem Aufwand herstellen und montieren, obwohl diese Schlauchleitung zumindest zwei Fluidführungen getrennt voneinander durchziehen.
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Um auch das zwischen dem zumindest einen innenliegenden Schlauch und dem Außenschlauch verbleibende Schlauchlumen des Außenschlauches als eigenständige Fluidführung verwenden zu können, ist es vorteilhaft, wenn zumindest eines der Löcher in Außenteil des Schlauchanschlusses in der zwischen dem Innenumfang des Außenschlauches und dem Außenumfang des wenigstens einen innenliegenden Schlauches umgrenzten Schlauchhöhlung des Außenschlauches mündet. An dem betreffenden Loch im Außenteil ist also kein weiterer separater innenliegender Schlauch gehalten.
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Demgegenüber sieht eine andere Ausführung der erfindungsgemäßen Schlauchleitung vor, dass in jedem der Löcher im Außenteil des Schlauchanschlusses der Schlauchendbereich jeweils eines innenliegenden Schlauches dicht und fixierend gehalten ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schlauchleitung ist jeder der voneinander getrennten Fluidführungen jeweils ein innenliegender Schlauch zugeordnet, während demgegenüber der Außenschlauch lediglich eine weitere schützende Hülle für die in seinem Schlauchinneren geführten innenliegenden Schläuche bildet.
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Um die verschiedenen Fluidführungen gegebenenfalls auch in unterschiedlichen Ebenen der Schlauchkupplung ankuppeln zu können, ist es vorteilhaft, wenn das Außenteil einen in die Aufnahmehöhlung der Schlauchkupplung einsetzbaren topfförmigen Teilbereich hat, und wenn am Topfboden dieser Topfform ein hülsenförmiger Teilbereich reduzierten Querschnitts vorsteht, in welchen hülsenförmigen Teilbereich des Außenteils der Schlauchendbereich des innenliegenden Schlauches mittels dem Innenteil des Schlauchanschlusses dicht und fixierend eingespannt ist.
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Um das als Leitungsanschluss des innenliegenden Schlauches vorgesehene Außenteil im Bereich der Schlauchkupplung gut abdichten zu können, ist es zweckmäßig, wenn das Außenteil zumindest an seinem vorstehenden hülsenförmigen Teilbereich wenigstens eine Ringnut für eine Ringdichtung aufweist. Zusätzlich oder stattdessen kann es vorteilhaft sein, wenn am Außenteil eine axiale Dichtung oder eine Formdichtung vorgesehen ist, gegebenenfalls auch in der Ausführung einer sogenannten Brillendichtung.
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Bei dem eingangs erwähnten Verfahren besteht die erfindungsgemäße Lösung der oben gestellten Aufgabe darin, dass das Innenteil in einem ersten Verfahrensschritt in dem vom Außenteil umgriffenen Schlauchendbereich des Schlauches eingesetzt wird und dass der als Innenteil dienende Hohlniet in mindestens einem zweiten nachfolgenden Verfahrensschritt derart aufgeweitet wird, dass der Schlauch zwischen dem Innenteil und dem Außenteil unverrückbar und dicht eingespannt ist.
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Dabei kann zum Aufweiten des als Hohlniet ausgebildeten Innenteils ein Nietstift oder ein gegebenenfalls auch mehrteiliger Aufweitdorn verwendet werden.
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Um den als Innenteil des Schlauchanschlusses vorgesehenen Hohlniet zumindest bereichsweise auch auf einen größeren Außendurchmesser aufweiten zu können, kann es zweckmäßig sein, wenn der als Innenteil dienende Hohlniet zum Einspannen des Schlauches zwischen ihm und dem Außenteil in mehreren einander nachfolgenden Verfahrensschritten aufgeweitet wird und wenn für die einander nachfolgenden Verfahrensschritte vorzugsweise gestufte Nietstifte oder zumindest ein gestufter Aufweitdorn mit unterschiedlichen Aufweitdurchmessern verwendet werden. Dabei sieht eine weitere Ausführung gemäß der Erfindung vor, dass mehrere ungestufte oder gestufte Aufweitdorne mit unterschiedlichen Aufweitdurchmessern verwendet werden.
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Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung sieht vor, dass das Innenteil in seinem lichten Durchmesser im Bereich des Ringflansches eine Querschnittserweiterung aufweist, die vorzugsweise zu dem den Ringflansch tragenden Stirnende des Innenteils hin offen ausgebildet ist. Da das Innenteil im Bereich seines den Ringflansch tragenden Stirnendes durch den am Außenumfang des Innenteils vorstehenden Ringflansch zusätzlich verstärkt und ausgesteift ist, wird ein unbeabsichtigtes Abreißen des Nietstiftes im Bereich seines den Aufweitdurchmesser tragenden Nietkopfes vermieden, wenn das Innenteil dort in seinem lichten Durchmesser eine Querschnittserweiterung aufweist. Dabei wird eine Ausführungsform bevorzugt, bei welcher die Querschnittserweiterung zu dem den Ringflansch tragenden Stirnende des Innenteils hin offen ausgebildet ist und keine erneute Querschnittsverengung aufweist.
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Weiterbildungen gemäß der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung einschließlich der Zeichnung sowie den Ansprüchen. Nachstehend wird die Erfindung anhand mehrerer bevorzugter Ausführungsbeispiele noch näher beschrieben.
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Es zeigt:
- 1 eine Schlauchleitung, die als Zweikammer-Schlauchleitung ausgebildet ist und einen Außenschlauch hat, dessen lichten Schlauchquerschnitt ein Innenschlauch durchsetzt, wobei dem Außenschlauch eine Schlauchkupplung mit einem Schlauchnippel zugeordnet ist, den ein Schlauchendbereich des Außenschlauches dicht umgreift, und wobei die Schlauchkupplung eine stirnseitige Aufnahmehöhlung hat, in welche das Außenteil eines Schlauchanschlusses eingesetzt ist, welches Außenteil einen hülsenförmigen Teilbereich reduzierten Querschnitts aufweist, mit dem das Außenteil einen innenliegenden Schlauch umgreift, und wobei zum Fixieren des innenliegenden Schlauches im hülsenförmigen Teilbereich des Außenteils ein als Hohlniet ausgebildetes Innenteil vorgesehen ist, das in den lichten Schlauchquerschnitt des innenliegenden Schlauches einführbar ist, um nach Aufweiten des als Hohlniet ausgebildeten Innenteils den innenliegenden Schlauch zwischen sich und dem Außenteil einzuspannen,
- 2 das als Hohlniet ausgebildete Innenteil unmittelbar vor dem Einführen in den lichten Schlauchquerschnitt des innenliegenden Schlauches der in 1 gezeigten Schlauchleitung, wobei das hülsenförmige Innenteil auf einem zum Aufweiten des Hohlniets vorgesehenen Nietstift aufsitzt, und wobei diese Bestandteile der Schlauchleitung in dem in 1 rechteckig umgrenzten Teilbereich der Schlauchleitung dargestellt sind,
- 3 die Schlauchleitung aus 1 und 2 in einem weiteren Herstellungsschritt, bei dem das auf dem Nietstift aufsitzende Innenteil bereits in den vom Außenteil umgriffenen Schlauchendbereich des innenliegenden Schlauches eingesetzt ist,
- 4 den vorstehenden hülsenförmigen Teilbereich reduzierten Querschnitts des Außenteils, welches Außenteil zwischen sich und dem Innenteil den Schlauchendbereich des innenliegenden Schlauches umgreift, wobei das auf dem konisch erweiterten Aufweitkopf des Nietstiftes aufsitzende Innenteil in den Schlauchendbereich des innenliegenden Schlauches eingesetzt ist und wobei diese Bestandteile der Schlauchleitung aus den 1 bis 3 in dem in 3 rechteckig umgrenzten Teilbereich dargestellt sind,
- 5 die Schlauchleitung aus den 1 bis 4 beim Durchziehen des Nietstiftes durch das als Hohlniet ausgebildete Innenteil,
- 6 das Außenteil, das Innenteil und den dazwischen eingespannten Schlauchendbereich des innenliegenden Schlauches in einem Teil-Längsschnitt durch den in 5 rechteckig umgrenzten Teilbereich,
- 7 die hier ebenfalls teilweise längsgeschnittene Schlauchleitung aus den 1 bis 6 nach dem Durchziehen des nunmehr freiliegenden Nietstiftes durch das als Hohlniet ausgebildete Innenteil, wobei das Innenteil hier in seiner erweiterten Aufweitform dargestellt ist, in welcher Aufweitform das Innenteil zwischen sich und dem Außenteil den Schlauchendbereich des innenliegenden Schlauches dicht und fixierend einspannt,
- 8 den Schlauchanschluss des innenliegenden Schlauches der in den 1 bis 7 gezeigten Schlauchleitung unmittelbar nach dem Durchziehen des Nietstiftes, wobei das Außenteil, das Innenteil und der dazwischen eingespannte Schlauchendbereich hier in dem in 7 rechteckig umgrenzten Teil-Längsschnitt gezeigt sind,
- 9 die in den Verfahrensschritten gemäß 1 bis 8 hergestellte und hier nun in fertiggestelltem Zustand dargestellte Schlauchleitung, deren Außenschlauch der innenliegende Schlauch durchsetzt, wobei der innenliegende Schlauch einerseits und das zwischen dem innenliegenden Schlauch und dem Außenschlauch verbleibende Schlauchlumen des Außenschlauches zwei voneinander getrennte Fluidführungen bilden,
- 10 die Schlauchleitung aus den 1 bis 9 in dem in 9 rechteckig umgrenzten längsgeschnittenen Teilbereich,
- 11 die Bestandteile der in den 1 bis 10 gezeigten Schlauchleitung im Bereich des einen Schlauchendes ihres Außenschlauches, zusammen mit dem zum Aufweiten des als Durchziehniet ausgebildeten Innenteils benötigten Nietstift in einer auseinandergezogenen Perspektivdarstellung der einzelnen Bestandteile,
- 12 eine Mehrkammer-Schlauchleitung in einem Längsschnitt, wobei den Außenschlauch der Schlauchleitung drei voneinander getrennte Fluidführungen durchziehen, von denen zwei Fluidführungen durch, im Schlauchinneren des Außenschlauches geführte innenliegende Schläuche gebildet sind,
- 13 die Schlauchleitung aus 12 in einer Perspektivdarstellung auf den eine Schlauchkupplung aufweisenden Endbereich ihres Außenschlauches,
- 14 einen Wickel- oder Agraffschlauch in einem Teil-Längsschnitt, wobei an dem Schlauchendbereich dieses Wickel- oder Agraffschlauches ein Schlauchanschluss in einem ersten Herstellungsschritt montiert wird und wobei den Wickel- oder Agraffschlauch dazu ein Außenteil des Schlauchanschlusses umhüllt, in dem ein als Hohlniet ausgebildetes und mittels eines Nietstiftes aufweitbares Innenteil einsetzbar ist,
- 15 den von dem hülsenförmigen Außenteil umgriffenen Schlauchendbereich des Wickel- oder Agraffschlauches in einem Detail-Längsschnitt unmittelbar vor dem Einführen des als Hohlniet ausgebildeten und auf dem Aufweitkopf des Nietstiftes aufsitzenden Innenteil, wobei diese Bestandteile in dem in 14 rechteckig umgrenzten Teilbereich dargestellt sind,
- 16 die als Wickel- oder Agraffschlauch ausgebildete Schlauchleitung aus 14 und 15 in einem nachfolgenden Herstellungsschritt, wobei das als Hohlniet ausgebildete Innenteil bereits in den lichten Schlauchquerschnitt des Wickel- oder Agraffschlauches eingesetzt ist, und wobei das als Hohlniet ausgebildete Innenteil hier unmittelbar vor dem Durchziehen des zum Aufweiten des Innenteiles vorgesehenen Nietstiftes dargestellt ist,
- 17 das auf dem Aufweitkopf des Nietstiftes aufsitzende Innenteil sowie das Außenteil des hier in seiner unverformten Ausgangsform dargestellten Innenteils, wobei zwischen dem Innenteil und dem Außenteil der Schlauchendbereich des Wickel- oder Agraffschlauches angeordnet ist,
- 18 das in den Schlauchendbereich des Schlauches eingeführte und dort bereits teilweise in seine Aufweitform gebrachte Innenteil, wobei der Schlauchendbereich des hier als Agraffschlauch ausgebildeten flexiblen Schlauches durch das ihn umgreifende hülsenförmige Außenteil abgestützt wird,
- 19 den Schlauchanschluss der Schlauchleitung gemäß den 14 bis 18 in dem in 18 rechteckig umgrenzten Teilbereich,
- 20 den Wickel- oder Agraffschlauch der in den 14 bis 19 gezeigten Schlauchleitung, wobei der zum Aufweiten des Innenteils bestimmte Nietstift bereits durch das Innenteil des Schlauchanschlusses durchgezogen wurde,
- 21 den Schlauchanschluss der in den 14 bis 20 gezeigten Schlauchleitung in dem in 20 rechteckig umgrenzten Teilbereich von Außenteil, Innenteil und dazwischen eingespanntem Schlauchendbereich des Wickel- oder Agraffschlauches,
- 22 eine in einem Teil-Längsschnitt dargestellte Schlauchleitung, die einen Schlauch aus flexiblen Material aufweist, wobei den dargestellten Schlauchendbereich des Schlauches das Außenteil eines Schlauchanschlusses umgreift, und wobei in den lichten Schlauchquerschnitt des Schlauches ein als Hohlniet ausgebildetes Innenteil einführbar ist, das hier in einem ersten Herstellungsschritt noch auf dem Aufweitkopf eines Nietstiftes aufsitzt,
- 23 den vom Außenteil des Schlauchanschlusses umgriffenen Schlauchendbereich des Schlauches vor dem Einschieben des auf dem Aufweitkopf des Nietstiftes aufsitzenden und hier noch in seiner unverformten Ausgangsform dargestellten Innenteils, wobei das Außenteil und das Innenteil mit samt dem Schlauchendbereich hier in dem in 18 rechteckig umgrenzten Teilbereich gezeigt sind,
- 24 die Schlauchleitung aus 22 und 23 nach dem Einschieben des auf dem Nietstift sitzenden Innenteils in den lichten Schlauchquerschnitt des vom Außenteil umgriffenen Schlauchendbereichs,
- 25 den vom hülsenförmigen Außenteil umgriffenen Schlauchendbereich des flexiblen Schlauches, in dem nun der auf dem Nietstift aufsitzende und als Innenteil dienende Hohlniet eingesetzt ist, wobei das Innenteil hier in seiner noch unverformten Ausgangslage dargestellt ist und wobei die Bestandteile hier in dem in 24 rechteckig umgrenzten Teilbereich dargestellt sind,
- 26 die Schlauchleitung aus den 22 bis 25 in einem weiteren Herstellungsschritt während des Durchziehens des Nietstiftes durch das aus verformbarem Material hergestellte und als Hohlniet ausgebildete Innenteil,
- 27 den vom hülsenförmigen Außenteil des Schlauchanschlusses umgriffenen Schlauchendbereich und das hier bereits vom Nietstift teilweise verformte Innenteil in dem in 26 rechteckig umgrenzten längsgeschnittenen Teilbereich,
- 28 die Schlauchleitung aus den 22 bis 27 in fertiggestelltem Zustand, in welchem der dargestellte Schlauchendbereich des flexiblen Schlauches den aus Innenteil und Außenteil gebildeten Schlauchanschluss trägt, wobei der zum Aufweiten des Innenteils verwendete Nietstift bereits durch den als Innenteil dienenden Hohlniet durchgezogen wurde,
- 29 die Schlauchleitung aus den 22 bis 28 in dem in 28 rechteckig umgrenzten und hier ebenfalls längsgeschnittenen Teilbereich,
- 30 eine Schlauchleitung mit einem flexiblen Schlauch, der zumindest an seinem einen Schlauchendbereich einen gemäß dem vorbekannten Stand der Technik ausgebildeten Schlauchanschluss trägt.
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In den 9, 10; 12, 13; 20, 21 und 28, 29 sind verschiedene Ausführungen 1, 2, 3 und 4 einer flexiblen Schlauchleitung dargestellt, die an zumindest einem ihrer Schlauchendbereiche einen Schlauchanschluss 5 tragen. In den 1 bis 8, 14 bis 19 und 22 bis 27 sind anhand einzelner Ausführungsbeispiele die Herstellungsschritte dargestellt, die zur Herstellung der Schlauchleitungen 1, 3 und 4 und zur Montage des zumindest einen Schlauchanschlusses 5 vorgesehen sind.
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Die Schlauchleitungen 1, 2, 3 und 4 weisen zumindest einen flexiblen Schlauch 6 auf, der an zumindest einem seiner beiden Schlauchendbereiche einen Schlauchanschluss 5 trägt. Mit Hilfe des Schlauchanschlusses 5 lässt sich die Fluidführung zuström- oder abströmseitig an weitere Leitungsabschnitte anschließen und die Fluidführung fortsetzen.
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Der Schlauchanschluss 5 weist dazu ein den Schlauchendbereich des zumindest einen Schlauches 6 umgreifendes Außenteil 7 und ein in den lichten Schlauchquerschnitt des Schlauches 6 einführbares Innenteil 8 auf. Dabei ist das Innenteil 8 als Hohlniet ausgebildet und zwischen einer, in den lichten Schlauchquerschnitt des Schlauchendbereichs des Schlauches 6 einführbaren und in den 1, 2; 14, 15 und 22, 23 näher dargestellten Ausgangsform und einer in den 9, 10; 20, 21 und 28, 29 gezeigten Aufweitform verformbar. In dieser Aufweitform ist der zumindest eine Schlauch 6 zwischen dem Innenteil 8 und dem Außenteil 7 des Schlauchanschlusses 5 dicht und fixierend eingespannt.
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Der als Innenteil 8 dienende Hohlniet ist hier als Durchziehniet ausgebildet, der sich mit Hilfe des am Nietende eines Nietstiftes 9 vorgesehenen Aufweitkopfs aufweiten lässt. Statt eines solchen Nietstiftes 9 kann zum Aufweiten des Innenteils 8 auch ein hier nicht weiter dargestellter Aufweitdorn verwendet werden, der gegebenenfalls auch mehrere, in radialer Richtung aufspreizbare Aufweitteile hat.
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Die Innenteile 8 der an den Schlauchleitungen 1, 2, 3 und 4 vorgesehenen Schlauchanschlüsse 5 weisen jeweils einen radial nach außen vorstehenden Ringflansch 10 auf, der an dem über den Schlauchendbereich vorstehenden Stirnende des Innenteils 8 angeordnet ist. Um eine dichte Verbindbarkeit des Schlauchanschlusses 5 mit dem benachbarten Leitungsabschnitt der Fluidführung zu begünstigen, kann es vorteilhaft sein, wenn der Ringflansch 10 des Innenteils 8 sich zu seinem Außenrand hin verjüngt und an seiner dem Schlauchendbereich abgewandten Stirnseite insbesondere eine konvex gewölbte Formgebung hat.
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Das Innenteil 8 ist in den lichten Schlauchquerschnitt der in den Schlauchleitungen 1, 2, 3, 4 vorgesehenen Schläuche 6 einführbar, bis der Ringflansch 10 am benachbarten Stirnende des Außenteils 7 anliegt.
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Um eine kontrollierte Aufweitung des Innenteils zu erleichtern und um den Aufweitvorgang während des Aufweitens des Innenteils 8 zunehmend zu erschweren, kann es vorteilhaft sein, wenn das Innenteil 8 in seinem hülsenförmigen Teilbereich eine Wandungsstärke hat, die in Richtung zu dem dem Schlauchendbereich abgewandten Stirnende und somit zu dessen Ringflansch 10 hin zunimmt.
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In der Aufweitform des Innenteils 8 ist der Schlauchendbereich des Schlauches 6 zwischen dem Innenteil 8 und dem Außenteil 7 unverrückbar fest und dicht eingespannt. Damit der auf den hülsenförmigen Teilbereich des Innenteils 8 aufgeschobene Schlauchendbereich auch durch hohe axiale Kräfte nicht wieder vom Schlauchanschluss 5 abgezogen werden kann, trägt das als Hohlniet ausgebildete Innenteil 8 an seinem hülsenförmigen Teilbereich außenumfangsseitig eine Halteprofilierung, die wenigstens eine umlaufende Haltenut 11 aufweist. An dem hülsenförmigen Teilbereich des Innenteils 8 sind vorzugsweise mehrere, voneinander beabstandete Haltenuten 11 vorgesehen.
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Der am Innenteil 8 vorgesehene Ringflansch 10 kann auf einfache Weise als Krempe hergestellt werden.
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In den 1 bis 10, 14 bis 21 und 22 bis 29 ist dargestellt, wie der Schlauchanschluss 5 an dem zugeordneten Schlauchendbereich des Schlauches 6 fixiert wird. Wie aus den 1 bis 4, 14 bis 17 und 22 bis 25 deutlich wird, wird in einem ersten Verfahrensschritt zunächst das Innenteil 8 in dem vom Außenteil 7 umgriffenen Schlauchendbereich des Schlauches 5 eingesetzt. Durch Durchziehen des Nietstiftes 9 durch das als Hohlniet und insbesondere als Durchziehniet ausgebildete Innenteil 8 wird das Innenteil 8 in zumindest einem nachfolgenden zweiten Verfahrensschritt gemäß den 5, 6; 18, 19 und 26, 27 derart aufgeweitet, dass der Schlauch 5 zwischen dem Innenteil 8 und dem Außenteil 7 unverrückbar und dicht eingespannt ist. Sofern das Innenteil 8 vergleichsweise weit aufgeweitet werden muss, kann es notwendig sein, dass der als Innenteil 8 dienende Hohlniet zum Einspannen des Schlauches 5 zwischen ihm und dem Außenteil 7 in mehreren einander nachfolgenden Verfahrensschritten aufgeweitet wird. Sofern nicht ein Aufweitdorn verwendet wird, der sich zunehmend radial aufspreizen lässt, kann es zweckmäßig sein, für die einander nachfolgenden Verfahrensschritte einen gestuften Nietstift 9 oder zumindest einen gestuften Aufweitdorn mit unterschiedlichen Aufweitdurchmessern zu verwenden. Möglich ist auch, mehrere gestufte oder ungestufte Aufweitdorne mit unterschiedlichen Aufweitdurchmessern zu benutzen.
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Aus den 14 bis 21 und 22 bis 29 wird deutlich, dass der an den Schlauchleitungen 3, 4 vorgesehene Schlauchanschluss 5 auch als Schiebeanschlag für eine den Schlauchendbereich des Schlauches 6 umgreifende Überwurfmutter dienen kann. Eine solche Überwurfmutter ist hier zwar nicht dargestellt, aber aus dem auch in 30 gezeigten Stand der Technik sehr wohl bekannt. Der Ringflansch 10 steht dazu radial über den Außenumfang des Schlauches 6 vor und kann mit einem Ringabsatz am Innenumfang der Überwurfmutter zusammenwirken. Das Außenteil 7 des an den Schlauchleitungen 3, 4 vorgesehenen Schlauchanschlusses 5 ist als Stützhülse ausgebildet, welche den Außendurchmesser des Schlauches 6 im Schlauchendbereich eng umschließt.
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In den 14 bis 21 ist gezeigt, dass der Schlauch 6 auch als Wickelschlauch und insbesondere als sogenannter Agraffschlauch ausgebildet sein kann.
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Demgegenüber ist der Schlauchanschluss 5 der Schlauchleitung 4 an einem Schlauch 6 aus flexiblem Material und insbesondere aus flexiblem Kunststoffmaterial montiert. In den 24 und 25 ist gut erkennbar, dass der über den Außendurchmesser des Schlauches 6 überstehende Ringflansch 10 auf dem benachbarten Stirnrand des Außenteils 7 aufliegt und dort zusätzlich abgestützt wird. Um den sicheren Halt des zwischen dem Innenteil 8 und dem Außenteil 7 eingespannten Schlauchendbereichs am Schlauchanschluss 5 zu begünstigen, wird das als Hohlniet ausgebildete Innenteil 8 bis zu seinem Ringflansch 10 in den lichten Schlauchquerschnitt des Schlauches 6 der Schlauchleitung 4 in deren Schlauchendbereich eingeschoben.
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In den 1 bis 13 ist dargestellt, dass die Schlauchleitungen 1 und 2 auch als Zwei- oder Mehrkammer-Schlauchleitungen ausgebildet sein können. Die Schlauchleitungen 1, 2 weisen dazu einen Außenschlauch 12 auf, dessen lichten Schlauchquerschnitt wenigstens ein Innenschlauch 13 beziehungsweise 14 durchsetzt. Diesem Außenschlauch 12 ist zumindest eine Schlauchkupplung 15 mit einem Schlauchnippel 16 zugeordnet, welchen Schlauchnippel 16 ein zugeordneter Schlauchendbereich des Außenschlauches 12 dicht umgreift. Die Schlauchkupplung 15 mit dem Schlauchnippel 16 weist eine stirnseitige Aufnahmehöhlung 17 auf, in welcher Aufnahmehöhlung 17 der Schlauchanschluss 5 für den zumindest einen innenliegenden Schlauch 6 vorgesehen ist.
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Die an den Schlauchleitungen 1 beziehungsweise 2 fixierten Schlauchanschlüsse 5 weisen ein in die Aufnahmehöhlung 17 einsetzbares Außenteil 7 auf, in welchem Außenteil zumindest zwei, das Außenteil 7 durchsetzende Löcher 13, 14 vorgesehen sind. Zumindest in einem Loch 13 umgreift das Außenteil 7 einen Schlauchendbereich des wenigstens einen innenliegenden Schlauches 6. In den Schlauchendbereich des wenigstens einen innenliegenden Schlauches 6 steht ein auch hier als Hohlniet ausgebildetes Innenteil 8 des Schlauchanschlusses 5 vor. Dieses Innenteil 8 ist derart aufgeweitet, dass der zumindest eine, im Außenschlauch 12 innenliegende Schlauch 6 zwischen dem, in diesen innenliegenden Schlauch 6 vorstehenden Innenteil 8 und dem Außenteil 7 dicht und fixierend eingespannt ist. Aus den 1 bis 11 wird deutlich, dass bei der Schlauchleitung 1 zumindest eines der Löcher 14 im Außenteil 7 in der zwischen dem Innenumfang des Außenschlauches 12 und dem Außenumfang des wenigstens einen innenliegenden Schlauches 6 umgrenzten Schlauchhöhlung des Außenschlauches mündet. In der Schlauchleitung 1 sind somit zwei voneinander getrennte Fluidführungen vorgesehen. Während die eine erste Fluidführung durch den innenliegenden Schlauch 6 gebildet wird, dient der zwischen dem Innenschlauch 6 und dem Innenumfang des Außenschlauches 12 verbleibende Schlauchlumen des Außenschlauches 12 als weitere zweite Fluidführung.
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Demgegenüber weist die in den 12 und 13 gezeigte Schlauchleitung 2 drei voneinander getrennte Fluidführungen auf. Während zwei Fluidführungen durch die durch den Außenschlauch 12 geführten innenliegenden Schläuche 6 gebildet werden, ist auch hier eine weitere Fluidführung vorgesehen, die durch das zwischen den Innenschläuchen 6 und dem Innenumfang des Außenschlauches 12 verbleibende Schlauchlumen des Außenschlauches 12 führt.
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In einem hier allerdings nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist es aber auch möglich, dass in jedem der Löcher 13, 14 im Außenteil 7 des Schlauchanschlusses 5 der Schlauchendbereich jeweils eines innenliegenden Schlauches 6 dicht und fixierend gehalten ist.
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Aus einer zusammenschauenden Betrachtung der 1 bis 11 wird deutlich, dass das Außenteil 7 des an der Schlauchleitung 1 fixierten Schlauchanschlusses 5 einen in die Aufnahmehöhlung 17 der Schlauchkupplung 15 einsetzbaren topfförmigen Teilbereich 18 hat, und dass am Topfboden dieser Topfform ein hülsenförmiger Teilbereich 19 reduzierten Querschnitts vorsteht, in welchen hülsenförmigen Teilbereich 19 des Außenteils 7 der Schlauchendbereich des innenliegenden Schlauches 6 mittels dem Innenteil 8 des Schlauchanschlusses 5 dicht und fixierend eingespannt ist. Um auch die durch den innenliegenden Schlauch 6 geführte Fluidführung mit benachbarten Leitungsabschnitten dicht verbinden zu können, kann es zweckmäßig sein, wenn das Außenteil 7 zumindest an seinem vorstehenden hülsenförmigen Teilbereich 19 wenigstens eine Ringnut 20 für eine Ringdichtung 21 aufweist.
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Die in den 12 und 13 dargestellte Mehrkammer-Schlauchleitung 2 weist drei voneinander getrennte Fluidführungen auf, von denen eine Fluidführung beispielsweise für Heißwasser, eine weitere Fluidführung für Sprudelwasser sowie die dritte Fluidführung beispielsweise für Leitungswasser verwendet werden kann, wenn diese Mehrkammer-Schlauchleitung 2 beispielsweise als Küchenauszugsschlauch verwendbar sein soll. Um die Schlauchkupplung 15 der Schlauchleitung 2 mit benachbarten Leitungsabschnitten dicht verbinden zu können, kann an der Stirnseite der Schlauchkupplung 15 eine Form- oder Brillendichtung, insbesondere gemäß dem Poka Yoke System, vorgesehen sein.
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In 16 und insbesondere auch in 17 ist gut zu erkennen, dass das Innenteil 8 zumindest in seiner hier dargestellten unaufgeweiteten Ausgangsform im lichten Durchmesser im Bereich des Ringflansches 10 eine Querschnittserweiterung 11 aufweisen kann, die vorzugsweise zu dem den Ringflansch 10 tragenden Stirnende des Innenteils 8 hin offen ausgebildet ist. Da das Innenteil 8 in seinem den Ringflansch 10 tragenden Stirnende durch den außenumfangsseitig vorstehenden Ringflansch 10 zusätzlich verstärkt und ausgesteift ist, wird ein unbeabsichtigtes Abreißen des Nietstiftes im Bereich seines den Aufweitdurchmesser tragenden Nietkopfes vermieden, wenn das Innenteil zumindest in seiner unaufgeweiteten Ausgangsform eine solche Querschnittserweiterung 11 aufweist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn diese Querschnittserweiterung zu dem den Ringflansch 10 tragenden Stirnende des Innenteils 8 hin offen ausgebildet ist und wenn der Querschnittserweiterung 11 in Durchziehrichtung des Nietstiftes keine weitere Querschnittsverengung folgt.
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In 30 ist eine Schlauchleitung mit einem zum Stand der Technik zählenden Schlauchanschluss 50 dargestellt. Auch die in 30 gezeigte Schlauchleitung weist einen Schlauch aus flexiblem Material mit einem Schlauchanschluss 50 auf, der an wenigstens einem der Schlauchendbereiche des flexiblen Schlauches fixiert ist. Dieser Schlauchanschluss 50 hat ein in den lichten Schlauchquerschnitt einführbares Innenteil 80, das als hülsenförmiges formstabiles Guss- oder Drehteil ausgebildet ist und in seinem in das Schlauchinnere des flexiblen Schlauches eingeschobenen Teilbereich außenumfangsseitig eine Halteprofilierung aus mehreren umlaufenden Haltenuten 81 hat. Der auf das Innenteil 80 aufgeschobene Schlauchendbereich des Schlauches wird mit Hilfe eines Außenteils 70 fixiert, dass als vercrimpbare Quetschhülse ausgebildet ist und in vercrimptem Zustand den Schlauchendbereich des flexiblen Schlauches zwischen sich und dem Innenteil 80 einspannt. An dem über den Schlauchendbereich überstehenden Teilbereich des Innenteils 80 ist ein Ringflansch 100 vorgesehen, der als Schiebeanschlag für eine, den Schlauchanschluss 50 der vorbekannten Schlauchleitung umgreifende Überwurfmutter 82 dient und diese Überwurfmutter 82 auf dem Innenteil 80 sichert. Um das Innenteil 80 in den Schlauchendbereich des flexiblen Schlauches einschieben zu können, muss das Innenteil an seinem Innenteil-Ende einen Einschiebekonus 83 aufweisen, der einen gegenüber dem lichten Schlauchdurchmesser des flexiblen Schlauches reduzierten Durchmesser des Innenteils 80 erfordert. Dadurch steht aber das Innenteil 80 am Innenumfang des Schlauches vor und reduziert den freien Leitungsquerschnitt in diesem Leitungsabschnitt. Darüber hinaus ist die Herstellung des Innenteils 80 als Drehteil und das Vercrimpen des als Quetschhülse ausgebildeten Außenteils 70 mit einem nicht unerheblichen Aufwand verbunden. Der Konstruktions- und Herstellungsaufwand der in 30 dargestellten und zum Stand der Technik zählenden Schlauchleitung wird noch zusätzlich erhöht, wenn eine solche Schlauchleitung als Zweikammer- oder Mehrkammer-Schlauchleitung ausgebildet sein soll, die zwei oder mehrere Fluidführungen aufweist.
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Demgegenüber sind die in den 1 bis 29 dargestellten Schlauchleitungen 1, 2, 3 und 4 mit einem erheblich geringeren Aufwand herstellbar.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schlauchleitung gemäß den 1 bis 11
- 2
- Schlauchleitung gemäß den 12 und 13
- 3
- Schlauchleitung gemäß den 14 bis 21
- 4
- Schlauchleitung gemäß den 22 bis 29
- 5
- Schlauchanschluss
- 6
- Schlauch
- 7
- Außenteil
- 8
- Innenteil
- 9
- Nietstift
- 10
- Ringflansch
- 11
- Querschnittserweiterung
- 12
- Außenschlauch
- 13
- Loch (mit Innenschlauch)
- 14
- Loch (im Außenteil 7)
- 15
- Schlauchkupplung
- 16
- Schlauchnippel
- 17
- Aufnahmehöhlung
- 18
- topfförmiger Teilbereich
- 19
- hülsenförmiger Teilbereich
- 20
- Ringnut
- 21
- Ringdichtung
- 50
- Schlauchanschluss
- 70
- Außenteil (in 30)
- 80
- Innenteil (in 30)
- 81
- Haltenut
- 82
- Überwurfmutter
- 83
- Einschiebekonus
- 100
- Ringflansch