DE102019110844A1 - Verfahren zur Bestimmung eines Füllstands - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung eines Füllstands Download PDF

Info

Publication number
DE102019110844A1
DE102019110844A1 DE102019110844.6A DE102019110844A DE102019110844A1 DE 102019110844 A1 DE102019110844 A1 DE 102019110844A1 DE 102019110844 A DE102019110844 A DE 102019110844A DE 102019110844 A1 DE102019110844 A1 DE 102019110844A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor vehicle
level
container
warning
time interval
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102019110844.6A
Other languages
English (en)
Inventor
Claudenê Correia
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE102019110844.6A priority Critical patent/DE102019110844A1/de
Priority to CN202010325693.7A priority patent/CN111845781B/zh
Publication of DE102019110844A1 publication Critical patent/DE102019110844A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P11/00Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F01P1/00 - F01P9/00
    • F01P11/02Liquid-coolant filling, overflow, venting, or draining devices
    • F01P11/029Expansion reservoirs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W50/00Details of control systems for road vehicle drive control not related to the control of a particular sub-unit, e.g. process diagnostic or vehicle driver interfaces
    • B60W50/08Interaction between the driver and the control system
    • B60W50/14Means for informing the driver, warning the driver or prompting a driver intervention
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P11/00Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F01P1/00 - F01P9/00
    • F01P11/02Liquid-coolant filling, overflow, venting, or draining devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P11/00Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F01P1/00 - F01P9/00
    • F01P11/14Indicating devices; Other safety devices
    • F01P11/18Indicating devices; Other safety devices concerning coolant pressure, coolant flow, or liquid-coolant level
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W50/00Details of control systems for road vehicle drive control not related to the control of a particular sub-unit, e.g. process diagnostic or vehicle driver interfaces
    • B60W50/08Interaction between the driver and the control system
    • B60W50/14Means for informing the driver, warning the driver or prompting a driver intervention
    • B60W2050/143Alarm means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Measurement Of Levels Of Liquids Or Fluent Solid Materials (AREA)

Abstract

Verfahren zur Bestimmung eines Füllstands (1) einer in einem Behälter (2) gelagerten Flüssigkeit (5), wobei der Behälter (2) in einem Kraftfahrzeug (3) angeordnet ist, wobei ein Sensor (1) zur Bestimmung des Füllstands (4) vorgesehen ist, wobei das Verfahren während eines Betriebs des Kraftfahrzeuges durchgeführt wird und zumindest die folgenden Schritte umfasst:a) Prüfen des aktuellen Füllstands durch den Sensor;wobei, wenn der Füllstand unterhalb eines Grenzwertes liegt,b) Weiterprüfen des Füllstands während eines ersten Zeitintervalls und, wenn der Füllstand während des ersten Zeitintervalls unterhalb des Grenzwertes liegt,c) Ausgeben einer Vorwarnung an einen Nutzer des Kraftfahrzeugs und,d) Weiterprüfen des Füllstands während eines zweiten Zeitintervallsund,wenn der Füllstand auch während des zweiten Zeitintervalls unterhalb des Grenzwertes liegt,e) Ausgeben einer Warnung an den Nutzer.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung eines Füllstands einer in einem Behälter gelagerten Flüssigkeit. Der Behälter ist in einem Kraftfahrzeug gelagert.
  • Ein Ausgleichsbehälter (ein Behälter) für eine Flüssigkeit, z. B. einem Kühlmittel in einem Kraftfahrzeug, umfasst einen Sensor zur Bestimmung eines Füllstands des Behälters bzw. der in dem Behälter gelagerten Flüssigkeit. Bei bestimmten Fahrzuständen kann die Kühlmittelmangel-Warnung in der Anzeige des Kraftfahrzeuges ausgelöst werden. Dabei kann der aktuelle Füllstand der Flüssigkeit jedoch weiterhin über einem minimalen Volumen liegen, bei dessen Erreichen in einem statischen Zustand des Kraftfahrzeuges die Warnung ausgelöst wird.
  • Heute eingesetzte Sensoren können nur eine Warnmeldung abgeben. Ein Nutzer des Kraftfahrzeuges wird mit der Warnmeldung aufgefordert, das Kraftfahrzeug abzustellen, um so Schäden an Bauteilen zu vermeiden.
  • Insbesondere ist eine Vorwarnung wünschenswert, durch die der Nutzer auf einen niedrigen Füllstand hingewiesen wird, wobei zu diesem Zeitpunkt ein Abstellen des Kraftfahrzeuges insbesondere (noch nicht erforderlich ist).
  • Diese Vorwarnungen werden heute z. B. über Mehrfachsensoren realisiert, (siehe z. B. DE 100 47 594 A1 sowie DE 10 2014 012 105 A1 ) bei denen über mehrere Elektroden bzw. Sensoren unterschiedliche Füllstände ermittelbar sind.
  • Aus der DE 10 2013 019 484 A1 ist ein Verfahren zur Bestimmung eines Unterschreitens eines Mindestfüllstandes in einem Flüssigkeitsbehälter eines Fahrzeugs bekannt. Das bei dem Unterschreiten erzeugte Signal wird in Abhängigkeit von einem fahrdynamischen Zustand ggf. unterdrückt und damit nicht berücksichtigt.
  • Aus der DE 10 2009 039 145 A1 ist ein Verfahren zur Überwachung des Füllstandes eines Betriebsmittels eines Fahrzeugs bekannt. Dabei wird bei Unterschreiten eines Schwellwertes eine Warnmeldung in Abhängigkeit von einem Betriebszustand des Kraftfahrzeuges ausgegeben.
  • Aus der DE 10 2012 001 580 A1 ist ein Verfahren zur Ermittlung eines Füllvolumens einer Verbrauchsflüssigkeit in einem Vorratsbehälter eines Kraftfahrzeuges bekannt. Dabei wird eine Schräglage des Kraftfahrzeuges bei der Bestimmung des Füllvolumens des Vorratsbehälters berücksichtigt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die mit Bezug auf den Stand der Technik angeführten Probleme zumindest teilweise zu lösen. Insbesondere soll ein Verfahren zur Bestimmung eines Füllstands einer in einem Behälter gelagerten Flüssigkeit vorgeschlagen werden, wobei im Rahmen des Verfahrens auch eine Vorwarnung für einen Nutzer generiert werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgaben trägt ein Verfahren mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 bei. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche. Die in den Patentansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale sind in technologisch sinnvoller Weise miteinander kombinierbar und können durch erläuternde Sachverhalte aus der Beschreibung und/oder Details aus den Figuren ergänzt werden, wobei weitere Ausführungsvarianten der Erfindung aufgezeigt werden.
  • Es wird ein Verfahren zur Bestimmung eines Füllstands einer in einem Behälter gelagerten Flüssigkeit (z. B. einem Kühlmittel, einem Schmierstoff, etc.) vorgeschlagen. Der Behälter ist in einem Kraftfahrzeug angeordnet. Es ist (nur) ein Sensor zur Bestimmung des Füllstands vorgesehen. Das Verfahren wird während eines Betriebs des Kraftfahrzeuges durchgeführt und umfasst zumindest die folgenden Schritte:
    1. a) Prüfen des aktuellen Füllstands durch den Sensor; wobei, wenn der Füllstand unterhalb eines Grenzwertes liegt,
    2. b) Weiterprüfen des Füllstands während eines ersten Zeitintervalls und, wenn der Füllstand während des ersten Zeitintervalls unterhalb des Grenzwertes liegt,
    3. c) Ausgeben einer Vorwarnung an einen Nutzer des Kraftfahrzeugs und
    4. d) Weiterprüfen des Füllstands während eines zweiten Zeitintervalls und wenn der Füllstand auch während des zweiten Zeitintervalls unterhalb des Grenzwertes liegt,
    5. e) Ausgeben einer Warnung an den Nutzer.
  • Insbesondere soll durch das Verfahren ein dynamischer Zustand des Kraftfahrzeuges berücksichtigt werden. Ein dynamischer Zustand umfasst z. B. ein Beschleunigen des Kraftfahrzeuges, ein Abbremsen des Kraftfahrzeuges und/oder eine Kurvenfahrt des Kraftfahrzeuges. Dabei wird insbesondere eine Flüssigkeit in dem Behälter gegenüber dem Sensor bewegt, so dass der Sensor bei einem konstanten Volumen der in dem Behälter vorhandenen Flüssigkeit unterschiedliche Werte für den Füllstand generiert.
  • Hier wird insbesondere vorgeschlagen, die Prüfung des Füllstands über mehrfache Prüfungen des Füllstands, die innerhalb von bestimmten Zeitintervallen durchgeführt werden, zu plausibilisieren. Ergeben also alle Messungen innerhalb des jeweils vorgegebenen Zeitintervalls, dass ein Grenzwert unterschritten wird, so wird davon ausgegangen, dass ein Füllstand der Flüssigkeit (trotz dynamischer Zustände) tatsächlich zu niedrig ist. Dabei wird in Bezug auf die Art des Hinweises an den Nutzer auf die Länge eines Zeitintervalls abgestellt. D. h. insbesondere, dass nach einer kurzen Zeitspanne einer kontinuierlichen Unterschreitung des Grenzwertes (nur) eine Vorwarnung generiert wird. Nach einer demgegenüber längeren (und sich daran anschließenden) Zeitspanne wird eine Warnung generiert.
  • Insbesondere umfasst eine Vorwarnung einen Hinweis an einen Nutzer, dass ein Füllstand niedrig ist. Insbesondere wird der Betrieb des Kraftfahrzeuges ohne Einschränkungen fortgesetzt, auch wenn die Vorwarnung weiter ausgegeben wird.
  • Insbesondere umfassen Vorwarnung und Warnung voneinander unterschiedliche Hinweise an einen Nutzer, so dass dieser auf unterschiedliche Füllstände der Flüssigkeit hingewiesen wird.
  • Insbesondere umfasst eine Warnung einen Hinweis an einen Nutzer, dass ein Füllstand zu niedrig ist. Insbesondere wird der Betrieb des Kraftfahrzeuges mit der Warnung oder zeitnah darauf eingestellt (z. B. mit dem nächsten Abstellen des Kraftfahrzeuges) und/ oder eine neuerliche Inbetriebnahme des Kraftfahrzeuges unterbunden.
  • Insbesondere aktiviert die Vorwarnung eine erste Anzeige in einem Cockpit des Kraftfahrzeuges. Die erste Anzeige ist z. B. eine Warnleuchte oder eine farbige Anzeige, z. B. eine gelbe Anzeige.
  • Insbesondere aktiviert die Warnung eine zweite Anzeige in einem Cockpit des Kraftfahrzeuges. Die zweite Anzeige ist z. B. eine Warnleuchte oder eine farbige Anzeige, z. B. eine rote Anzeige.
  • Insbesondere erfolgt unmittelbar nach einer Inbetriebnahme des Kraftfahrzeuges (z. B. bei Betätigen eines Anlassers und/ oder bei Bestromen zumindest einzelner elektrischer Komponenten, etc.; oder z. B. bei einem Initialisieren zumindest einer Steuereinheit des Kraftfahrzeuges) ein Prüfen des aktuellen Füllstands durch den Sensor, wobei, wenn der Füllstand unterhalb des Grenzwertes liegt, das Ausgeben der Warnung an den Nutzer erfolgt.
  • Insbesondere liegt unmittelbar nach Inbetriebnahme des Kraftfahrzeuges ein statischer Zustand (das Kraftfahrzeug wird durch eine Antriebseinheit des Kraftfahrzeuges nicht fortbewegt) vor. Insbesondere wird davon ausgegangen, dass der Füllstand der Flüssigkeit in dem Behälter (nahezu) konstant ist. Insbesondere wird davon ausgegangen, dass unmittelbar nach Inbetriebnahme kein dynamischer Zustand vorliegt, so dass eine Prüfung des Füllstand auch nicht plausibilisiert werden muss. Wird also eine Unterschreitung des Grenzwertes hier festgestellt, kann unmittelbar eine Warnung (und nicht eine Vorwarnung) an den Nutzer ausgegeben werden.
  • Insbesondere wird mit dem Ausgeben der Warnung ein Losfahren des Kraftfahrzeuges unterbunden.
  • Insbesondere umfasst das erste Zeitintervall zwischen zwei (2) und zwanzig (20) Sekunden, bevorzugt zwischen vier (4) und zehn (10) Sekunden. Insbesondere umfasst das erste Zeitintervall mindestens zwei (2), bevorzugt mindestens fünf (5) und besonders bevorzugt mindestens zehn (10) Sekunden.
  • Insbesondere umfasst das zweite Zeitintervall zwischen fünf (5) und 40 Sekunden, bevorzugt zwischen 10 und 40 Sekunden. Insbesondere umfasst das zweite Zeitintervall mindestens 10, bevorzugt mindestens 15 und besonders bevorzugt mindestens 20 Sekunden. Insbesondere umfasst das zweite Zeitintervall höchstens 40, bevorzugt höchstens 30 und besonders bevorzugt höchstens 20 Sekunden.
  • Insbesondere schließt sich das zweite Zeitintervall (unmittelbar) an das erste Zeitintervall an, eine gegenseitige Überlappung der Zeitintervalle liegt bevorzugt nicht vor.
  • Insbesondere umfasst der Betrieb des Kraftfahrzeuges zumindest ein Bewegen des Kraftfahrzeuges (einen dynamischen Zustand). Insbesondere kann während des Betriebs das Kraftfahrzeug auch zwischenzeitlich stehen (also nicht über den Antrieb angetrieben werden). Insbesondere wird das Verfahren zumindest erst nach einem Bewegen des Kraftfahrzeuges (durch die Antriebseinheit) angewendet.
  • Der Behälter weist insbesondere mindestens eine Auslassöffnung zur Ableitung der Flüssigkeit an einen Verbraucher (z. B. an einen Kühler, einen Wärmetauscher, etc.) auf.
  • Der Sensor ist insbesondere ein bekannter Sensor zur Füllstandsmessung. Insbesondere ist der Sensor für eine kapazitive Füllstandsmessung, eine optoelektronische Füllstandsmessung oder eine potentiometrische Füllstandsmessung geeignet ausgeführt. Insbesondere ist der Sensor zur Kontaktierung der Flüssigkeit ausgelegt.
  • Insbesondere liefert der Sensor ein Zustandssignal, also ein Signal, dass durch eine Messung zu einem bestimmten Zeitpunkt erzeugt wird.
  • Insbesondere liefert der Sensor Signale, die nur zwei Zustände identifizieren können:
    1. (1) Flüssigkeit liegt am Sensor vor,
    2. (2) keine Flüssigkeit liegt am Sensor vor.
  • Ein Füllstand bezeichnet in einem statischen Zustand der Flüssigkeit insbesondere das in dem Behälter vorliegende Volumen der Flüssigkeit.
  • Über die mindestens eine Auslassöffnung, die üblicherweise in einem tiefsten (gegenüber einer Schwerkraft) Punkt des Behälters (in Einbauposition in einem Kraftfahrzeug) angeordnet ist, kann die Flüssigkeit über Leitungen z. B. einem Kühlkreislauf oder einem Schmierkreislauf o. Ä. zugeführt werden.
  • Insbesondere wird die Flüssigkeit über eine Pumpe aus dem Behälter angesaugt.
  • Das Eintreten von Luft aus dem Behälter über die Auslassöffnung in eine Leitung soll insbesondere zu keinem Zeitpunkt ermöglicht bzw. generell ausgeschlossen werden. Dabei sollen neben dem statischen Zustand des Behälters (also Kraftfahrzeug steht bzw. Flüssigkeit innerhalb des Behälters bewegt sich nicht, d. h. Füllstand ist konstant) auch dynamische Fahrzustände des Kraftfahrzeuges betrachtet werden (also Kraftfahrzeug wird bewegt bzw. steht nicht, also fährt; Flüssigkeit innerhalb des Behälters bewegt sich, d. h. Füllstand der Flüssigkeit variiert trotz konstantem Volumen der Flüssigkeit in dem Behälter).
  • Insbesondere soll ein Ansaugen von Luft durch die mindestens eine Auslassöffnung in den dynamischen Fahrzuständen ausgeschlossen werden. Das dafür mindestens (bzw. gerade noch) erforderliche Volumen der Flüssigkeit in dem Behälter ist als kritisches Volumen definiert.
  • Bei Unterschreiten des kritischen Volumens ist insbesondere in den betrachteten dynamischen Fahrzuständen ein Ansaugen von Luft über die Auslassöffnung möglich.
  • Der Grenzwert markiert insbesondere das kritische Volumen.
  • Insbesondere beträgt das kritische Volumen zwischen 2 und 40 %, bevorzugt zwischen 2 und 10 %, eines für die Flüssigkeit zugänglichen maximalen Volumens des Behälters.
  • Insbesondere ist der Sensor in oder an einem Bereich des Behälters angeordnet, der durch die, in den dynamischen Fahrzuständen vorliegenden, Füllstände der Flüssigkeit definiert ist. Untere Grenzen des Bereichs sind durch Füllstände des kritischen Volumens definiert.
  • Die unteren Grenzen stellen sicher, dass auch bei dynamischen Fahrzuständen eine Ansaugung von Luft über die Auslassöffnung ausgeschlossen ist.
  • Obere Grenzen des Bereichs sollen gewährleisten, dass der Betrieb des Kraftfahrzeuges möglichst lange ohne Anzeigen von Warnungen erfolgen kann.
  • Insbesondere soll eine Veränderung einer Dichte der Flüssigkeit berücksichtigt werden. Die Dichte kann z. B. in Abhängigkeit von einem Umgebungsdruck bzw. einem Druck in dem Behälter oder von einer Temperatur der Flüssigkeit variieren. Über die Veränderung der Dichte erfolgt insbesondere eine Veränderung des Füllstandes, so dass allein aufgrund dieser Bedingung (sich verändernde Dichte, kein Abführen von Flüssigkeit über die mindestens eine Auslassöffnung aus dem Behälter und kein Zuführen von Flüssigkeit in den Behälter in dem betrachteten Zeitraum) das kritische Volumen bzw. der Grenzwert unterschritten werden kann.
  • Insbesondere werden als die dynamischen Fahrzustände zumindest die folgenden Fahrzustände berücksichtigt:
    • • (maximales) Beschleunigen des Kraftfahrzeuges,
    • • (maximales) Abbremsen des Kraftfahrzeuges,
    • • Kurvenfahrt des Kraftfahrzeuges (mit Erzeugung maximal möglicher Fliehkräfte).
  • Insbesondere wird zusätzlich eine Kombination der angeführten Fahrzustände (Beschleunigung, Abbremsen, Kurvenfahrt) als dynamischer Fahrzustand berücksichtigt.
  • Insbesondere werden als dynamische Fahrzustände alle im vorgesehenen Betrieb des Kraftfahrzeuges (möglicherweise) auftretenden Fahrzustände berücksichtigt.
  • Es wird weiter ein Kraftfahrzeug vorgeschlagen, zumindest umfassend eine Antriebseinheit zum Antrieb des Kraftfahrzeugs, eine Steuereinheit sowie einen Behälter zur Bevorratung einer Flüssigkeit. Der Behälter weist (genau) einen Sensor zur Bestimmung eines Füllstands der in dem Behälter gelagerten Flüssigkeit auf. Die Steuereinheit ist zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens ausgestattet, konfiguriert oder programmiert.
  • Weiter kann das Verfahren auch von einem Computer bzw. mit einem Prozessor der Steuereinheit ausgeführt werden.
  • Es wird demnach auch ein System zur Datenverarbeitung vorgeschlagen, das einen Prozessor umfasst, der so angepasst/konfiguriert ist, dass er das Verfahren bzw. einen Teil der Schritte des vorgeschlagenen Verfahrens durchführt.
  • Es kann ein computerlesbares Speichermedium vorgesehen sein, das Befehle umfasst, die bei der Ausführung durch einen Computer/Prozessor diesen veranlassen, das Verfahren bzw. mindestens einen Teil der Schritte des vorgeschlagenen Verfahrens auszuführen.
  • Die Ausführungen zu dem Verfahren sind insbesondere auf das Kraftfahrzeug oder das computerimplementierte Verfahren (also den Computer bzw. den Prozessor, das System zur Datenverarbeitung, das computerlesbare Speichermedium) übertragbar und umgekehrt.
  • Vorsorglich sei angemerkt, dass die hier verwendeten Zahlwörter („erste“, „zweite“, ...) vorrangig (nur) zur Unterscheidung von mehreren gleichartigen Gegenständen, Größen oder Prozessen dienen, also insbesondere keine Abhängigkeit und/oder Reihenfolge dieser Gegenstände, Größen oder Prozesse zueinander zwingend vorgeben. Sollte eine Abhängigkeit und/oder Reihenfolge erforderlich sein, ist dies hier explizit angegeben oder es ergibt sich offensichtlich für den Fachmann beim Studium der konkret beschriebenen Ausgestaltung.
  • Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend anhand der beiliegenden Figuren näher erläutert. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Erfindung durch die angeführten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt werden soll. Insbesondere ist es, soweit nicht explizit anders dargestellt, auch möglich, Teilaspekte der in den Figuren erläuterten Sachverhalte zu extrahieren und mit anderen Bestandteilen und Erkenntnissen aus der vorliegenden Beschreibung zu kombinieren. Insbesondere ist darauf hinzuweisen, dass die Figuren und insbesondere die dargestellten Größenverhältnisse nur schematisch sind. Es zeigen:
    • 1: ein Kraftfahrzeug mit einem Behälter, der in einer Seitenansicht im Schnitt dargestellt ist, einerseits in einem statischen Zustand und andererseits in dynamischen Fahrzuständen.
  • 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 4 mit einem Behälter 2, der in einer Seitenansicht im Schnitt dargestellt ist, einerseits in einem statischen Zustand 16 und andererseits in dynamischen Fahrzuständen 17. Das Kraftfahrzeug 4 umfasst eine Antriebseinheit 12 zum Antrieb des Kraftfahrzeugs 4, eine Steuereinheit 13 sowie einen Behälter 2 zur Bevorratung einer Flüssigkeit. 3. Der Behälter 2 weist genau einen Sensor 5 zur Bestimmung eines Füllstands 1 der in dem Behälter 2 gelagerten Flüssigkeit 3 auf.
  • Der Behälter 2 weist einen Deckel 15 (z. B. zum Einfüllen der Flüssigkeit 3) sowie eine Auslassöffnung 14 auf. Die Auslassöffnung 14 ist in einem tiefsten Punkt des Behälters 2 angeordnet.
  • Das Verfahren wird während eines Betriebs des Kraftfahrzeuges 4 durchgeführt und umfasst in einem Schritt a) ein Prüfen des aktuellen Füllstands 1 durch den Sensor 5. Wenn der Füllstand 1 unterhalb eines Grenzwertes 6 liegt, erfolgt gemäß Schritt b) ein Weiterprüfen des Füllstands 1 während eines ersten Zeitintervalls und, wenn der Füllstand 1 während des ersten Zeitintervalls unterhalb des Grenzwertes 6 liegt, gemäß Schritt c) ein Ausgeben einer Vorwarnung 7 an einen Nutzer des Kraftfahrzeugs 4 und ein Weiterprüfen des Füllstands 1 während eines zweiten Zeitintervalls. Wenn der Füllstand 1 auch während des zweiten Zeitintervalls unterhalb des Grenzwertes 6 liegt, erfolgt ein Ausgeben einer Warnung 8 an den Nutzer.
  • Ein dynamischer Zustand 17 umfasst z. B. ein Beschleunigen des Kraftfahrzeuges 4, ein Abbremsen des Kraftfahrzeuges 4 und/oder eine Kurvenfahrt des Kraftfahrzeuges 4. Dabei wird eine Flüssigkeit 3 in dem Behälter 2 gegenüber dem Sensor 5 bewegt (siehe 1), so dass der Sensor 5 bei einem konstanten Volumen der in dem Behälter 2 vorhandenen Flüssigkeit 3 unterschiedliche Werte für den Füllstand 1 generiert.
  • Die Vorwarnung 7 aktiviert eine erste Anzeige 9 in einem Cockpit 10 des Kraftfahrzeuges 4. Die Warnung 8 aktiviert eine zweite Anzeige 11 in dem Cockpit 10 des Kraftfahrzeuges 4.
  • Unmittelbar nach Inbetriebnahme des Kraftfahrzeuges 4 liegt ein statischer Zustand 16 (das Kraftfahrzeug 4 wird durch eine Antriebseinheit 12 des Kraftfahrzeuges 4 nicht fortbewegt) vor. Es wird davon ausgegangen, dass der Füllstand 1 der Flüssigkeit 3 in dem Behälter 2 konstant ist (siehe 1). Wird im statischen Zustand 16 eine Unterschreitung des Grenzwertes 6 festgestellt, kann unmittelbar eine Warnung 8 an den Nutzer ausgegeben werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Füllstand
    2
    Behälter
    3
    Flüssigkeit
    4
    Kraftfahrzeug
    5
    Sensor
    6
    Grenzwert
    7
    Vorwarnung
    8
    Warnung
    9
    erste Anzeige
    10
    Cockpit
    11
    zweite Anzeige
    12
    Antriebseinheit
    13
    Steuereinheit
    14
    Auslassöffnung
    15
    Deckel
    16
    statischer Zustand
    17
    dynamischer Zustand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10047594 A1 [0005]
    • DE 102014012105 A1 [0005]
    • DE 102013019484 A1 [0006]
    • DE 102009039145 A1 [0007]
    • DE 102012001580 A1 [0008]

Claims (9)

  1. Verfahren zur Bestimmung eines Füllstands (1) einer in einem Behälter (2) gelagerten Flüssigkeit (3), wobei der Behälter (2) in einem Kraftfahrzeug (4) angeordnet ist, wobei ein Sensor (5) zur Bestimmung des Füllstands (1) vorgesehen ist, wobei das Verfahren während eines Betriebs des Kraftfahrzeuges (4) durchgeführt wird und zumindest die folgenden Schritte umfasst: a) Prüfen des aktuellen Füllstands (1) durch den Sensor (5); wobei, wenn der Füllstand (1) unterhalb eines Grenzwertes (6) liegt, b) Weiterprüfen des Füllstands (1) während eines ersten Zeitintervalls (7) und, wenn der Füllstand (1) während des ersten Zeitintervalls unterhalb des Grenzwertes (6) liegt, c) Ausgeben einer Vorwarnung (7) an einen Nutzer des Kraftfahrzeugs (4) und d) Weiterprüfen des Füllstands (1) während eines zweiten Zeitintervalls und wenn der Füllstand (1) auch während des zweiten Zeitintervalls unterhalb des Grenzwertes (6) liegt, e) Ausgeben einer Warnung (8) an den Nutzer.
  2. Verfahren nach Patentanspruch 1, wobei die Vorwarnung (7) eine erste Anzeige (9) in einem Cockpit (10) des Kraftfahrzeuges (4) aktiviert.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Warnung (8) eine zweite Anzeige (11) in einem Cockpit (10) des Kraftfahrzeuges (4) aktiviert.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei unmittelbar nach einer Inbetriebnahme des Kraftfahrzeuges (4) ein Prüfen des aktuellen Füllstands (1) durch den Sensor (5) erfolgt, wobei, wenn der Füllstand (1) unterhalb des Grenzwertes (6) liegt, das Ausgeben der Warnung (8) an den Nutzer erfolgt.
  5. Verfahren nach Patentanspruch 4, wobei mit dem Ausgeben der Warnung (8) ein Losfahren des Kraftfahrzeuges (4) unterbunden wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei das erste Zeitintervall zwischen zwei und 20 Sekunden umfasst.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei das zweite Zeitintervall zwischen 5 und 40 Sekunden umfasst.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei der Betrieb des Kraftfahrzeugs (4) zumindest ein Bewegen des Kraftfahrzeuges (4) umfasst.
  9. Kraftfahrzeug (4), zumindest umfassend eine Antriebseinheit (12) zum Antrieb des Kraftfahrzeugs (4), eine Steuereinheit (13) sowie einen Behälter (2) zur Bevorratung einer Flüssigkeit (3) wobei der Behälter (2) einen Sensor (5) zur Bestimmung eines Füllstands (1) der in dem Behälter (2) gelagerten Flüssigkeit (3) aufweist, wobei die Steuereinheit (13) ausgestattet ist zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Patentansprüche.
DE102019110844.6A 2019-04-26 2019-04-26 Verfahren zur Bestimmung eines Füllstands Pending DE102019110844A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019110844.6A DE102019110844A1 (de) 2019-04-26 2019-04-26 Verfahren zur Bestimmung eines Füllstands
CN202010325693.7A CN111845781B (zh) 2019-04-26 2020-04-23 用于确定液位的方法

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019110844.6A DE102019110844A1 (de) 2019-04-26 2019-04-26 Verfahren zur Bestimmung eines Füllstands

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102019110844A1 true DE102019110844A1 (de) 2020-10-29

Family

ID=72839569

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019110844.6A Pending DE102019110844A1 (de) 2019-04-26 2019-04-26 Verfahren zur Bestimmung eines Füllstands

Country Status (2)

Country Link
CN (1) CN111845781B (de)
DE (1) DE102019110844A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112377283B (zh) * 2020-11-26 2022-08-16 湖南行必达网联科技有限公司 机油自动补偿控制方法、装置及发动机系统

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20100145638A1 (en) * 2008-12-10 2010-06-10 Gm Global Technology Operations, Inc. System And Method For Measuring A Fuel Level In A Vehicle Fuel Tank
DE102009039145A1 (de) * 2009-08-27 2011-03-03 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung des Füllstandes zumindest eines Betriebsmittels eines Fahrzeugs
DE102012024611A1 (de) * 2012-12-17 2014-06-18 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Tanksystem und Verfahren zur Inhaltsmengenabschätzung
DE102013019484A1 (de) * 2013-11-20 2015-05-21 Audi Ag Verfahren für die Bestimmung eines Unterschreitens eines Mindestfüllstands in einem Flüssigkeitsbehälter eines Fahrzeugs

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL2007149C2 (nl) * 2011-07-20 2013-01-22 Lely Patent Nv Sensorsysteem, sensorinrichting daarmee, en melkdierbehandelingsinrichting daarmee.
DE102014006821B4 (de) * 2014-05-08 2021-08-26 Fresenius Medical Care Deutschland Gmbh Verfahren zur Befüllung eines Behälters im Dialysegerät
DE102014012027B4 (de) * 2014-08-13 2016-12-29 Audi Ag Verfahren zum Betreiben eines Fluidkreislaufs eines Kraftfahrzeugs sowie entsprechender Fluidkreislauf
ITUB20161185A1 (it) * 2016-03-01 2017-09-01 Magneti Marelli Spa Procedimento per verificare un'eventuale riduzione del livello di olio in un sistema di attuazione idraulico, in particolare un sistema di attuazione idraulico per trasmissione di veicolo.
CN206142809U (zh) * 2016-08-05 2017-05-03 和舰科技(苏州)有限公司 一种具有自检功能的自动给料系统

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20100145638A1 (en) * 2008-12-10 2010-06-10 Gm Global Technology Operations, Inc. System And Method For Measuring A Fuel Level In A Vehicle Fuel Tank
DE102009039145A1 (de) * 2009-08-27 2011-03-03 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung des Füllstandes zumindest eines Betriebsmittels eines Fahrzeugs
DE102012024611A1 (de) * 2012-12-17 2014-06-18 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Tanksystem und Verfahren zur Inhaltsmengenabschätzung
DE102013019484A1 (de) * 2013-11-20 2015-05-21 Audi Ag Verfahren für die Bestimmung eines Unterschreitens eines Mindestfüllstands in einem Flüssigkeitsbehälter eines Fahrzeugs

Also Published As

Publication number Publication date
CN111845781A (zh) 2020-10-30
CN111845781B (zh) 2023-08-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3540806C2 (de)
DE112013004292T5 (de) Automatische Stoppvorrichtung für Fahrzeugmotoren
DE102013201205A1 (de) Detektion von Kühlmittelverlust und Abhilfemassnahme bei einem Batteriestapel mit Flüssigkühlung
DE102012004794B4 (de) Verfahren zum Überwachen der Ölqualität einer Brennkraftmaschine
DE102017216161B4 (de) Verfahren zum überwachen der funktionsfähigkeit des kühlsystems eines hochvoltspeichers
DE102019110844A1 (de) Verfahren zur Bestimmung eines Füllstands
DE102015011313A1 (de) Schadensdiagnose an einer Fahrzeugkomponente eines Kraftfahrzeugs
DE102004039836B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung eines Kraftstoffeintrags in das Schmieröl einer Brennkraftmaschine
EP2933164B1 (de) Informationsverfahren und Informationssystem für den Fahrer eines Kraftfahrzeugs
EP1288483B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum emissionsüberwachenden Betrieb eines Vorratsbehältnisses zur Bevorratung eines flüchtigen Mediums, insbesondere eines Kraftstoffvorratstanks eines Kraftfahrzeuges
EP3730750A1 (de) Verfahren zur bilanzierung einer kraftstoffmasse in einem schmiermittel eines verbrennungsmotors, verbrennungsmotor und kraftfahrzeug
DE102005023359A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Informationen über die Restlebensdauer eines Steuergerätes eines Fahrzeugs
DE102019110143A1 (de) Verfahren zur Positionierung eines Sensors
DE102016014164A1 (de) Verfahren zur Detektion eines Anhängers an einem Fahrzeug und Verfahren zur Kühlung einer Fahrzeugkomponente
DE102021204000A1 (de) Überwachungssystem einer Schiffsantriebsmaschine
DE102015215465A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Erfassen einer Öltemperatur eines Getriebes
DE102016206586A1 (de) Verfahren zum Generieren von Fehlerspeichereinträgen in einem Fehlerspeicher einer Getriebesteuerung
DE102017222559B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vorhersage des Ausfallzeitpunktes des Druckbegrenzungsventils einer Kraftstoffhochdruckpumpe eines Kraftfahrzeugs
DE102013021640A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen des Leistungspotentials einer Batterie
DE112014004705B4 (de) Verfahren zum Bestimmen eines Betriebsfähigkeitsparameters eines Kühlmittelsystems
DE102010010626A1 (de) Überwachungsvorrichtung für eine Maschine
DE19607772B4 (de) Verfahren zur Überwachung des Öffnungszustands eines Kraftstofftanks
DE102022116543B4 (de) System und Verfahren zur Detektion von verlorenem Ladungsgut
DE102010023807A1 (de) Verfahren und Überwachungsvorrichtung zum Überwachen eines Startvorgangs eines Motors eines Kraftfahrzeugs
DE112014002181T5 (de) Verfahren zur Überwachung der Funktion eines Schmiersystems und Schmiersystem

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified