DE102019109282A1 - Elektronische steuerungsvorrichtung - Google Patents

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Yasuhiro Kajiwara
Toshiki SAKAKIBARA
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Abstract

Die elektronische Steuerungsvorrichtung wird für ein Stromversorgungssystem verwendet, das eine rotierende elektrische Maschine, eine Stromerzeugungssteuerungseinheit, erste und zweite Speicherbatterien, erste und zweite Schalter, und eine Host-Steuerungseinheit umfasst. Die elektronische Steuerungsvorrichtung bestimmt, ob eine vorbestimmte Vorgangsabschlussbedingung erfüllt ist, ohne mit der Host-Steuerungseinheit zu kommunizieren, nachdem ein Zündschalter eines Fahrzeugs von einem An-Zustand zu einem Aus-Zustand geschaltet wurde. Die Vorgangsabschlussbedingung gibt an, dass ein vorbestimmter Abschaltvorgang abgeschlossen ist. Der Abschaltvorgang wird von der Stromerzeugungssteuerungseinheit durchgeführt, nachdem der Zündschalter von dem An-Zustand zu dem Aus-Zustand geschaltet wurde. Die elektronische Steuerungsvorrichtung behält den ersten Schalter in dem An-Zustand bis bestimmt wird, dass die Vorgangsabschlussbedingung erfüllt ist, nachdem der Zündschalter von dem An-Zustand zu dem Aus-Zustand geschaltet wurde.

Description

  • HINTERGRUND
  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine elektronische Steuerungsvorrichtung, die eine Stromerzeugung in einem Fahrzeug steuert, an dem ein Motor montiert ist.
  • [Technischer Hintergrund]
  • JP-A-2015-149849 beschreibt eine Batterieeinheit, die eine interne Speicherbatterie umfasst. Die Batterieeinheit ist mit einer externen Speicherbatterie und einer rotierenden elektrischen Maschine verbunden. Die in JP-A-2015 - 149849 beschriebene Batterieeinheit umfasst einen ersten und zweiten Schalter. Der erste Schalter ist auf einem Energetisierungspfad angeordnet, der die externe Speicherbatterie und die rotierende elektrische Maschine verbindet. Der zweite Schalter ist auf einem Energetisierungspfad angeordnet, der die interne Speicherbatterie und die rotierende elektrische Maschine verbindet. JP-A-2015 - 149849 beschreibt auch eine Host-Steuerungsvorrichtung, die kommunikativ zwischen der Batterieeinheit und einer rotierenden elektrischen Maschineneinheit verbunden ist, die mit der rotierenden elektrischen Maschine versehen ist. Die Host-Steuerungsvorrichtung steuert Strombetrieb und Stromerzeugung der rotierenden elektrischen Maschine und steuert An- und Auszustände der Schalter in der Batterieeinheit.
  • Die rotierende elektrische Maschineneinheit wird benötigt, um eine Vielzahl von Vorgängen durchzuführen (nachfolgend referenziert als ein Abschaltvorgang), nachdem ein Zünd- (IG) -Schalter eines Fahrzeugs zu einem Aus-Zustand gesetzt wurde. Der Abschaltvorgang umfasst eine Steuerung der Vibrationsunterdrückung, Stopp-Positionssteuerung, und Enddiagnose (Terminierungsdiagnose) und ein Datenschreiben in den Flash-ROM (ROM). Daher steuert die Batterieeinheit den ersten Schalter, so dass eine Spannungsversorgung von der externen Speicherbatterie zu der rotierenden elektrischen Maschineneinheit fortgesetzt wird, selbst nachdem der IG-Schalter des Fahrzeugs zu dem Aus-Zustand gesetzt wurde.
  • Währenddessen, nachdem der vorstehend beschriebene Abschaltvorgang abgeschlossen ist, überträgt die rotierende elektrische Maschineneinheit ein Strom-Versorgungs-Stopp-Erlaubnissignal an die Host-Steuerungsvorrichtung über eine Kommunikationsverbindung, um Dunkelstrom zu reduzieren. Dann überträgt die Host-Steuerungsvorrichtung, die das Strom-Versorgungs-Stopp-Erlaubnissignal empfangen hat, eine Spannungs-Versorgungs-Stopp-Anweisung an die Batterieeinheit. Als ein Ergebnis stoppt die Batterieeinheit die Spannungsversorgung an die rotierende elektrische Maschineneinheit.
  • Jedoch ist die Host-Steuerungsvorrichtung nicht in fähig, das Strom-Versorgungs-Stopp-Erlaubnissignal von der rotierenden elektrischen Maschineneinheit zu empfangen, wenn die Kommunikation zwischen der Host-Steuerungsvorrichtung und der rotierenden elektrischen Maschineneinheit unterbrochen wird. Daher, beispielsweise wenn das Fahrzeug für eine lange Zeit gestoppt ist, z.B. wenn das Fahrzeug geparkt ist, fährt die Spannungsversorgung von der externen Speicherbatterie an die rotierende elektrische Maschineneinheit für eine lange Zeit fort. Als ein Ergebnis wird eine Entleerung oder eine Verschlechterung der externen Speicherbatterie beschleunigt. Ein Anlauffehler des Motors kann auftreten.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es ist daher wünschenswert, eine Entleerung oder Verschlechterung einer externen Speicherbatterie zu unterdrücken, die durch eine Kommunikationsanomalie verursacht wird.
  • Ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung stellt eine elektronische Steuerungsvorrichtung für ein Stromversorgungssystem bereit, das eine rotierende elektrische Maschine, eine Stromerzeugungssteuerungseinheit, eine erste Speicherbatterie, eine zweite Speicherbatterie, einen ersten Schalter, einen zweiten Schalter, eine Schaltersteuerungseinheit, und eine Host-Steuerungseinheit umfasst.
  • Eine Rotationswelle der rotierenden elektrischen Maschine ist mit einer Antriebswelle eines Motors eines Fahrzeugs verbunden. Die Stromerzeugungssteuerungseinheit steuert zumindest eine Stromerzeugung unter Verwendung der rotierenden elektrischen Maschine. Die erste Speicherbatterie und die zweite Speicherbatterie sind parallel zu der rotierenden elektrischen Maschine verbunden.
  • Der erste Schalter ist auf einem ersten Energetisierungspfad angeordnet, der die rotierende elektrische Maschine und die erste Speicherbatterie elektrisch verbindet. Der erste Schalter wird entweder zu einem ersten Leitungszustand oder einem ersten Nicht-Leitungszustand geschaltet. Der erste Leitungszustand ist ein Zustand, in dem der erste Energetisierungspfad elektrisch leitend ist. Der erste Nicht-Leitungszustand ist ein Zustand, in dem der erste Energetisierungspfad nicht elektrisch leitend ist.
  • Der zweite Schalter ist auf einem zweiten Energetisierungspfad angeordnet, der die rotierende elektrische Maschine und die zweite Speicherbatterie elektrisch verbindet. Der zweite Schalter wird entweder zu einem zweiten Leitungszustand oder einem zweiten Nicht-Leitungszustand geschaltet. Der zweite Leitungszustand ist ein Zustand, in dem der zweite Energetisierungspfad elektrisch leitend ist. Der zweite Nicht-Leitungszustand ist ein Zustand, in dem der zweite Energetisierungspfad nicht elektrisch leitend ist.
  • Die Schaltersteuerungseinheit steuert ein Schalten zwischen dem ersten Leitungszustand und dem ersten Nicht-Leitungszustand des ersten Schalters und ein Schalten zwischen dem zweiten Leitungszustand und dem zweiten Nicht-Leitungszustand des zweiten Schalters. Die Host-Steuerungseinheit ist kommunikativ mit der Stromerzeugungssteuerungseinheit und der Schaltersteuerungseinheit verbunden. Die Host-Steuerungseinheit steuert die Stromerzeugungssteuerungseinheit und die Schaltersteuerungseinheit.
  • Die elektronische Steuerungsvorrichtung wird als die Schaltersteuerungseinheit in dem Stromversorgungssystem verwendet. Die elektronische Steuerungsvorrichtung umfasst eine Abschlussbestimmungseinheit und eine AN-Behaltungseinheit.
  • Die Abschlussbestimmungseinheit bestimmt, ob eine vorbestimmte Vorgangsabschlussbedingung erfüllt ist, ohne mit der Host-Steuerungseinheit zu kommunizieren, nachdem ein Zündschalter des Fahrzeugs von einem An-Zustand zu einem Aus-Zustand geschaltet wurde. Die Vorgangsabschlussbedingung zeigt an, dass ein vorbestimmter Abschaltvorgang abgeschlossen ist. Der Abschaltvorgang wird von der Stromerzeugungssteuerungseinheit durchgeführt, nachdem der Zündschalter von dem An-Zustand zu dem Aus-Zustand geschaltet wurde.
  • Die AN-Behaltungseinheit behält den ersten Schalter in dem An-Zustand bis die Abschlussbestimmungseinheit bestimmt, dass die Vorgangsabschlussbedingung erfüllt ist, nachdem der Zündschalter des Fahrzeugs von dem An-Zustand zu dem Aus-Zustand geschaltet wurde.
  • Die elektronische Steuerungsvorrichtung, die wie vorstehend beschrieben eingerichtet ist, kann den ersten Schalter in dem An-Zustand behalten bis der Abschaltvorgang abgeschlossen ist und den ersten Schalter in den Aus-Zustand schalten, nachdem der Abschaltvorgang abgeschlossen ist, selbst wenn eine Anomalie in der Kommunikation mit der Host-Steuerungseinheit auftritt und eine Spannungs-Versorgung-Stopp-Anweisung nicht von der Host-Steuerungseinheit erlangt werden kann.
  • Daher kann die elektronische Steuerungsvorrichtung der vorliegenden Offenbarung die Spannung bereitstellen, die für die Stromerzeugungssteuerungsvorrichtung notwendig ist, um den Abschaltvorgang durchzuführen, nachdem der Zündschalter von dem An-Zustand zu dem Aus-Zustand geschaltet wurde. Die elektronische Steuerungsvorrichtung kann auch eine Entleerung oder Verschlechterung der ersten Speicherbatterie unterdrücken, die durch eine Kommunikationsanomalie verursacht wird.
  • Bezugszeichen innerhalb der Klammern in den Ansprüchen geben entsprechende Beziehungen mit speziellen Merkmalen an, die gemäß einem Ausführungsbeispiel beschrieben werden, nachfolgend beschrieben als ein Aspekt, und limitieren nicht den technischen Umfang der vorliegenden Offenbarung.
  • Figurenliste
  • In den begleitenden Zeichnungen:
    • 1 ist ein Blockdiagramm einer Konfiguration eines Stromversorgungssystems gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
    • 2 ist ein Flussdiagramm eines IG-Abschaltsteuerungsvorgangs gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
    • 3 ist ein Zeitdiagramm eines spezifischen Beispiels des Betriebs des Stromversorgungssystems;
    • 4 ist ein Flussdiagramm eines IG-Abschaltsteuerungsvorgangs gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
    • 5 ist ein Flussdiagramm eines Zeitmessvorgangs gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel;
    • 6 ist ein Flussdiagramm eines Zeitmeldevorgangs gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel;
    • 7 ist ein Flussdiagramm eines Bestimmungszeiteinstellvorgangs gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel;
    • 8 ist ein Flussdiagramm eines Zeitschätzvorgangs gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel;
    • 9 ist ein Flussdiagramm eines Bestimmungszeiteinstellvorgangs gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel;
    • 10 ist ein Blockdiagramm einer Konfiguration eines Stromversorgungssystems gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel; und
    • 11 ist ein Flussdiagramm eines IG-Abschaltsteuerungsvorgangs gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung ist nachfolgend mit Bezug zu den Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 1 dargestellt, ist ein Stromversorgungssystem 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel an einem Fahrzeug montiert und umfasst eine elektronische Motorsteuerungseinheit (ECU) 2, eine Speicherbatterie 3, eine Lithiumbatterieeinheit 4, und eine rotierende elektrische Maschineneinheit 5.
  • Die Motor ECU 2 steuert einen Motor (nicht dargestellt), der an dem Fahrzeug befestigt ist. Die Motor ECU 2 ist eine elektronische Steuerungsvorrichtung, die hauptsächlich eingerichtet ist durch einen bekannten Mikrocomputer, der eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), einen ROM, einen random access memory (RAM) und dergleichen umfasst. Verschiedene Funktionen des Mikrocomputers sind durch die CPU implementiert, die ein Programm ausführt, das in einem nichtflüchtigen computerlesbaren Speichermedium gespeichert ist. In diesem Beispiel entspricht der ROM dem nichtflüchtigen computerlesbaren Speichermedium, in dem das Programm gespeichert ist. Darüber hinaus wird ein Verfahren, das dem Programm entspricht, als ein Ergebnis darauf ausgeführt wird, dass die CPU das Programm ausführt. Einige oder alle Funktionen, die durch die CPU bereitgestellt werden, können durch Hardware eingerichtet sein, wie durch eine einzelne oder eine Vielzahl an integrierten Schaltungen (ICs). Darüber hinaus kann die Motor ECU 2 durch einen einzelnen oder eine Vielzahl von Mikrocomputern eingerichtet sein.
  • Die Speicherbatterie 3 ist eine Bleispeicherbatterie, die geladen und entladen werden kann. Beispielsweise wird eine Nennspannung der Speicherbatterie 3 auf 12 Volt eingestellt. Die Speicherbatterie 3 versorgt einen Anlasser ST und eine elektrische Last EL1, wie Frontscheinwerfer mit elektrischem Strom.
  • Die Lithiumbatterieeinheit 4 umfasst eine Speicherbatterie 11, Energetisierungspfade 12, 13, 14 und 15, Schalter 17, 18, 19, 20 und 21, Begrenzungswiderstände 22 und 23, Anschlüsse 24, 25, 26, und 27, und eine Steuerungseinheit 29.
  • Die Speicherbatterie 11 ist eine Lithiumionenspeicherbatterie, die geladen und entladen werden kann. Beispielsweise ist die Nennspannung der Speicherbatterie 11 auf 12 Volt eingestellt. Verglichen mit der Bleispeicherbatterie hat die Lithiumionenspeicherbatterie eine hohe Lade-/Entladeenergieeffizienz und Energiedichte.
  • Der Energetisierungspfad 12 verbindet den Anschluss 24 und den Anschluss 25, so dass ein Strom dazwischen fließt. Der Energetisierungspfad 13 verbindet einen positiven Anschluss der Speicherbatterie 11 und den Anschluss 25, so dass ein Strom dazwischen fließt. Der Energetisierungspfad 14 verbindet den Anschluss 24 und den Anschluss 26, so dass ein Strom dazwischen fließt. Der Energetisierungspfad 15 verbindet den positiven Anschluss der Speicherbatterie 11 und den Anschluss 26, so dass ein Strom dazwischen fließt.
  • Der Schalter 17 ist auf dem Energetisierungspfad 12 angeordnet. Ein Ende des Schalters 17 ist mit dem Anschluss 24 verbunden und das andere Ende ist mit dem Anschluss 25 verbunden. Der Schalter 17 wird so betrieben, dass er sich entweder in einem An-Zustand oder in einem Aus-Zustand befindet. In dem An-Zustand fließt ein Strom zwischen dem Anschluss 24 und dem Anschluss 25 über den Energetisierungspfad 12. In dem Aus-Zustand fließt kein Strom zwischen dem Anschluss 24 und dem Anschluss 25 über den Energetisierungspfad 12.
  • Der Schalter 18 ist auf dem Energetisierungspfad 13 angeordnet. Ein Ende des Schalters 18 ist mit dem Anschluss 25 verbunden und das andere Ende ist mit dem positiven Anschluss der Speicherbatterie 11 verbunden. Der Schalter 18 wird so betrieben, dass er sich entweder in einem An-Zustand oder in einem Aus-Zustand befindet. In dem An-Zustand fließt ein Strom zwischen dem Anschluss 25 und dem positiven Anschluss der Speicherbatterie 11 über den Energetisierungspfad 13. In dem Aus-Zustand fließt kein Strom zwischen dem Anschluss 25 und dem positiven Anschluss der Speicherbatterie 11 über den Energetisierungspfad 13.
  • Die Schalter 19 und 20 sind in Reihe geschaltet und auf dem Energetisierungspfad 15 angeordnet. Ein Ende des Schalters 19, auf der Seite die nicht mit dem Schalter 20 verbunden ist, ist mit dem Anschluss 26 verbunden. Ein Ende des Schalters 20, auf der Seite die nicht mit dem Schalter 19 verbunden ist, ist mit dem positiven Anschluss der Speicherbatterie 11 verbunden. Die Schalter 19 und 20 werden so betrieben, dass sie sich entweder in einem An-Zustand oder einem Aus-Zustand befinden. In dem An-Zustand fließt ein Strom zwischen dem Anschluss 26 und dem positiven Anschluss der Speicherbatterie 11 über den Energetisierungspfad 15. In dem Aus-Zustand fließt kein Strom zwischen dem Anschluss 26 und dem positiven Anschluss der Speicherbatterie 11 über den Energetisierungspfad 15.
  • Der Schalter 21 ist auf dem Energetisierungspfad 14 angeordnet. Ein Ende des Schalters 21 ist mit dem Anschluss 24 verbunden und das andere Ende ist mit dem Anschluss 26 verbunden. Der Schalter 21 wird so betrieben, dass er sich entweder in einem An-Zustand oder in einem Aus-Zustand befindet. In dem An-Zustand fließt ein Strom zwischen dem Anschluss 24 und dem Anschluss 26 über den Energetisierungspfad 14. In dem Aus-Zustand fließt kein Strom zwischen dem Anschluss 24 und dem Anschluss 26 über den Energetisierungspfad 14.
  • Die Schalter 17, 18, 19, 20 und 21 umfassen jeweils vier Metalloxidhalbleiterfeldeffekttransistoren (MOSFETs). Unter den vier MOSFETs sind zwei MOSFETs in Reihe geschaltet, um einen ersten Reihen-Verbindungsabschnitt zu gestalten. Die verbleibenden zwei MOSFETs sind in Reihe geschaltet, um einen zweiten Reihen-Verbindungsabschnitt zu gestalten. Der erste Reihen-Verbindungsabschnitt und der zweite Reihen-Verbindungsabschnitt sind parallel geschaltet.
  • Die Begrenzungswiderstände 22 und 23 sind zueinander in Reihe geschaltet und parallel zu dem Schalter 17 geschaltet. Das heißt, ein Ende des Begrenzungswiderstands 22, auf der Seite, die nicht mit dem Begrenzungswiderstand 23 verbunden ist, ist mit dem Anschluss 24 verbunden. Ein Ende des Begrenzungswiderstands 23, das nicht mit dem Begrenzungswiderstand 22 verbunden ist, ist mit dem Anschluss 25 verbunden.
  • Der Anschluss 24 ist mit einem positiven Anschluss der Speicherbatterie 3 verbunden. Der Anschluss 25 ist mit der rotierenden elektrischen Maschineneinheit 5 verbunden. Der Anschluss 26 ist mit einer elektrischen Last EL2, wie eine Navigationsvorrichtung, über eine Sicherung FS1 verbunden. Der Anschluss 27 ist über eine Sicherung FS2 und einen Zündschalter IGS (nachfolgend referenziert als ein IG-Schalter IGS) mit dem positiven Anschluss der Speicherbatterie 3 verbunden.
  • Die Steuerungseinheit 29 steuert die Schalter 17, 18, 19, 20 und 21. Die Steuerungseinheit 29 kommuniziert mit der Motor ECU 2 über ein Controller Area Network (CAN) Bus 17, basierend auf einem CAN-Kommunikationsprotokoll. CAN ist eine eingetragene Marke.
  • Die Steuerungseinheit 29 ist eine elektronische Steuerungsvorrichtung, die hauptsächlich durch einen bekannten Mikrocomputer eingerichtet ist, der eine CPU, einen ROM, einen RAM und dergleichen umfasst. Verschiedene Funktionen des Mikrocomputers sind durch die CPU implementiert, die ein Programm ausführt, das in einem nichtflüchtigen computerlesbaren Speichermedium gespeichert ist. In diesem Beispiel entspricht der ROM dem nichtflüchtigen computerlesbaren Speichermedium, in dem das Programm gespeichert ist. Darüber hinaus wird ein Verfahren, das dem Programm entspricht, als ein Ergebnis darauf durchgeführt, dass die CPU das Programm ausführt. Einige oder alle der Funktionen, die durch die CPU bereitgestellt werden, können durch Hardware eingerichtet sein, wie ein einzelner oder eine Vielzahl an ICs. Darüber hinaus kann die Steuerungseinheit 29 durch einen einzelnen oder eine Vielzahl von Mikrocomputern eingerichtet sein.
  • Die rotierende elektrische Maschineneinheit 5 umfasst eine rotierende elektrische Maschine 41, einen Inverter 42, einen Kondensator 43, einen Rotationswinkelsensor 44 und eine Steuerungseinheit 45.
  • Die rotierende elektrische Maschine 41 ist ein Dreiphasenwechselstrommotor. Eine Rotationswelle der rotierenden elektrischen Maschine 41 ist antriebsmäßig mit einer Kurbelwelle des Motors durch einen Riemen verbunden. Daher wird die Rotationswelle der rotierenden elektrischen Maschine 41 durch die Rotation der Kurbelwelle rotiert.
  • Der Inverter 42 ist eine bekannte Dreiphasenbrückenschaltung, die sechs Schaltelemente umfasst. Der Inverter 42 konvertiert eine Gleichstromspannung, ausgegeben von dem Anschluss 25 der Lithiumbatterieeinheit 4, in einen Dreiphasenwechselstrom und treibt die rotierende elektrische Maschine 41 mit dem Dreiphasenwechselstrom mit einer U-Phase, einer V-Phase und einer W-Phase an. Darüber hinaus konvertiert der Inverter 42 die von der U-Phase, der V-Phase und der W-Phase ausgegebenen Wechselstromspannungen des rotierenden elektrischen Motors 41 als ein Ergebnis der Rotation der rotierenden elektrischen Maschine 41 in eine Gleichstromspannung, und gibt die Gleichstromspannung an die Lithiumbatterieeinheit 4 aus.
  • Ein Ende des Kondensators 43 ist mit dem Anschluss 25 der Lithiumbatterieeinheit 4 verbunden und das andere Ende ist geerdet.
  • Der Rotationswinkelsensor 44 ist an die Rotationswelle der rotierenden elektrischen Maschine 41 angebracht. Der Rotationswinkelsensor 44 erfasst einen Rotationswinkel der rotierenden elektrischen Maschine 41. Der Rotationswinkelsensor 44 gibt ein Erfassungssignal, das ein Erfassungsergebnis angibt, an die Steuerungseinheit 45 aus.
  • Die Steuerungseinheit 45 steuert den Inverter 42. Die Steuerungseinheit 45 kommuniziert mit der Motor ECU 2 über den CAN Bus 7, basierend auf dem CAN Kommunikationsprotokoll.
  • Die Steuerungseinheit 45 ist eine elektronische Steuerungsvorrichtung, die hauptsächlich durch einen bekannten Mikrocomputer eingerichtet ist, der eine CPU, einen ROM, einen RAM und dergleichen umfasst. Verschiedene Funktionen des Mikrocomputers sind durch die CPU implementiert, die ein Programm ausführt, das in einem nichtflüchtigen computerlesbaren Speichermedium gespeichert ist. In diesem Beispiel entspricht der ROM dem nichtflüchtigen computerlesbaren Speichermedium, in dem die Programme gespeichert sind. Darüber hinaus wird ein Verfahren, das dem Programm entspricht, als ein Ergebnis darauf durchgeführt, dass die CPU das Programm ausführt. Einige oder alle der Funktionen, die durch die CPU bereitgestellt sind, können durch Hardware eingerichtet sein, wie ein einzelner oder eine Vielzahl an ICs. Darüber hinaus kann die Steuerungseinheit 45 durch einen einzelnen oder eine Vielzahl von Mikrocomputern eingerichtet sein.
  • Als nächstes werden die Schritte eines IG-Abschaltsteuerungsvorgangs, der durch die Steuerungseinheit 29 der Lithiumbatterieeinheit 4 durchgeführt wird beschrieben. Der IG-Abschaltsteuerungsvorgang wird direkt gestartet, nachdem die Steuerungseinheit 29 gestartet wird.
  • Wenn der IG-Abschaltsteuerungsvorgang wie in 2 dargestellt durchgeführt wird, bestimmt die Steuerungseinheit 29 als erstes bei Schritt S10, ob der IG-Schalter IGS in dem Aus-Zustand ist. Hier, wenn bestimmt wird, dass der IG-Schalter IGS in dem An-Zustand (d.h. NEIN bei Schritt S10) ist, wartet die Steuerungseinheit 29 durch wiederholende Durchführung des Vorgangs bei Schritt S10 bis der IG-Schalter IGS in dem Aus-Zustand ist.
  • Dann, wenn bestimmt wird, dass der IG-Schalter IGS in dem Aus-Zustand ist (d.h. JA bei Schritt S10), führt die Steuerungseinheit 29 bei Schritt S20 eine Diagnose bezüglich einer Kommunikationsanomalie durch. Insbesondere bestimmt die Steuerungseinheit 29, dass eine Kommunikationsanomalie in der Kommunikation mit der Motor ECU 2 aufgetreten ist, wenn ein Zustand, in dem Daten, die von der Motor ECU 2 übertragen wurden, über eine Zeitperiode nicht kontinuierlich empfangen wurden, die eine vorbestimmte Kommunikationsanomaliebestimmungszeit (wie 2 Sekunden) ist.
  • Des Weiteren bestimmt die Steuerungseinheit 29 bei Schritt S30 basierend auf dem Diagnoseergebnis von Schritt S20, ob eine Kommunikationsanomalie aufgetreten ist. Hier, wenn bestimmt wird, dass keine Kommunikationsanomalie aufgetreten ist (d.h. NEIN bei Schritt S30), geht die Steuerungseinheit 29 zu Schritt S20 über. Währenddessen, wenn bestimmt wird, dass eine Kommunikationsanomalie aufgetreten ist (d.h. JA bei Schritt S30) startet die Steuerungseinheit 29 bei Schritt S40 einen Aus-Bestimmungs-Timer, der in dem RAM der Steuerungseinheit 29 bereitgestellt ist. Beispielsweise wird der Aus-Bestimmungs-Timer jede 1 Millisekunde inkrementiert. Wenn der Aus-Bestimmungs-Timer gestartet wird, wird der Wert des Aus-Bestimmungs-Timers von 0 inkrementiert (das heißt, 1 wird zu dem Wert des Aus-Bestimmungs-Timers hinzugezählt).
  • Dann führt die Steuerungseinheit 29 bei Schritt S50 ein Schalten der Schalter 17, 18, 19, 20 und 21 durch. Insbesondere schaltet die Steuerungseinheit 29 die Schalter 17 und 21 zu dem An-Zustand, und schaltet die Schalter 18, 19 und 21 zu dem Aus-Zustand.
  • Anschließend bestimmt die Steuerungseinheit 29 bei Schritt S60, ob eine vorbestimmte Aus-Bestimmungs-Zeit T1 (wie 5 bis 10 Sekunden) vergangen ist. Insbesondere bestimmt die Steuerungseinheit 29, ob der Wert des Aus-Bestimmungs-Timers gleich oder größer als ein Wert ist, der der Aus-Bestimmungs-Zeit T1 entspricht. Hier, wenn bestimmt wird, dass die Aus-Bestimmungs-Zeit T1 nicht vergangen ist (d.h. NEIN bei Schritt S60) wartet die Steuerungseinheit 29 durch wiederholtes Durchführen des Vorgangs bei Schritt S60 bis die Aus-Bestimmungs-Zeit T1 vergangen ist.
  • Dann, wenn bestimmt wird, dass die Aus-Bestimmungs-Zeit T1 vergangen ist (d.h. JA bei Schritt S60) führt die Steuerungseinheit 29 bei Schritt S70 eine Enddiagnose (Terminierungsdiagnose) durch. In der Enddiagnose bestätigt die Steuerungseinheit 20, ob die Schalter 17 bis 21 zwischen dem An-Zustand und dem Aus-Zustand wie angewiesen geschaltet wurden.
  • Dann, nach Abschluss der Enddiagnose stellt die Steuerungseinheit 29 bei Schritt S80 die Schalter 17 bis 21 in den Aus-Zustand und beendet den IG-Abschaltsteuerungsvorgang.
  • 3 ist ein Zeitdiagramm eines spezifischen Beispiels der Betriebe des Stromversorgungssystems 1, wenn der IG-Schalter IGS von dem An-Zustand zu dem Aus-Zustand geschaltet wird.
  • Wie in 3 veranschaulicht, beispielsweise nachdem der IG-Schalter IGS zu dem An-Zustand geschaltet wurde, wird eine Batteriespannung zu der Motor ECU 2, der Steuerungseinheit 29, der Lithiumbatterieeinheit 4 und der Steuerungseinheit 45 der rotierenden elektrischen Maschineneinheit 5 von der Speicherbatterie 3 zugeführt.
  • In 3 gibt IG-ENG den Spannungsversorgungszustand der Motor ECU 2 an. IG-ISG gibt den Spannungsversorgungszustand der Steuerungseinheit 45 der rotierenden elektrischen Maschineneinheit 5 an. IG-LiB gibt den Spannungsversorgungszustand der Steuerungseinheit 29 der Lithiumbatterieeinheit 4 an. A B+ Spannung wird der Steuerungseinheit 29 der Lithiumbatterieeinheit 4 zugeführt. Daher kann die Steuerungseinheit 29 arbeiten, wenn der IG-Schalter IGS in dem Aus-Zustand ist. Wie in 3 dargestellt, werden zu einem Zeitpunkt t0 IG-ENG, IG-ISG, und IG-LiB auf AN geschaltet.
  • Beispielsweise sind zu dem Zeitpunkt t0 die Motor ECU 2, die Steuerungseinheit 29 der Lithiumbatterieeinheit 4, und die Steuerungseinheit 45 der rotierenden elektrischen Maschineneinheit 5 fähig, CAN-Kommunikation durchzuführen. In 3 gibt CAN-ENG den CAN-Kommunikationszustand der Motor ECU 2 an. CAN-ISG gibt den CAN-Kommunikationszustand der Steuerungseinheit 45 der rotierenden elektrischen Maschineneinheit 5 an. CAN-LiB gibt den CAN-Kommunikationszustand der Steuerungseinheit 28 der Lithiumbatterieeinheit 4 an. Wie in 3 dargestellt, sind zu dem Zeitpunkt t0 CAN-ENG, CAN-ISG und CAN-LiB auf OK eingestellt.
  • Beispielsweise ist die Motor ECU 2 zum Zeitpunkt t0 in einem unbestimmten Zustand, in dem der Inhalt einer Anweisung an die rotierende elektrische Maschineneinheit 5 unbestimmt ist. In 3 gibt CMD-ISG einen Anweisungszustand der Anweisung an die Steuerungseinheit 45 der rotierenden elektrischen Maschineneinheit 5 von der Motor ECU 2 an. Daher ist der Zustand der drehenden elektrischen Maschineneinheit 5 zum Zeitpunkt t0 unbestimmt. In 3 gibt ST-ISG einen Zustand der rotierenden elektrischen Maschineneinheit 5 an.
  • Beispielsweise sind die Schalter 17 bis 21 zum Zeitpunkt t0 in einem unbestimmten Zustand, in dem unbestimmt ist, ob die Schalter 17 bis 21 in dem An-Zustand oder in dem Aus-Zustand sind. In 3 gibt ST-SW1 den Zustand des Schalters 17 an. ST-SW2 gibt den Zustand des Schalters 18 an. ST-SW3 gibt den Zustand der Schalter 19 und 20 an. ST-SW4 gibt den Zustand des Schalters 21 an. Wie in 3 veranschaulicht werden ST-SW1, ST-SW2, ST-SW3, und ST-SW4 zum Zeitpunkt t0 jeweils AN/AUS geschaltet.
  • Dann, beispielsweise zum Zeitpunkt t1, wird der IG-Schalter IGS von dem An-Zustand zu dem Aus-Zustand geschaltet. Als Ergebnis wird die Zufuhr der Batteriespannung von der Speicherbatterie 3 über den Zündschalter IGS gestoppt. Wie in 3 veranschaulicht, werden zum Zeitpunkt t1 IG-ENG, IG-ISG, und IG-LiB von AN nach AUS geändert.
  • Darüber hinaus, als ein Ergebnis darauf, dass der IG-Schalter IGS von dem An-Zustand zu dem Aus-Zustand geschaltet wurde, nimmt eine Rotationsgeschwindigkeit der rotierenden elektrischen Maschine 41 ab. In 3 gibt REV-ISG die Rotationsfrequenz der rotierenden elektrischen Maschine 41 an.
  • Dann, beispielsweise zum Zeitpunkt t2, erkennt die Motor ECU 2, dass CAN-Kommunikation mit der rotierenden elektrischen Maschineneinheit 5 oder der Lithiumbatterieeinheit 4 nicht durchgeführt werden kann. Wie in 3 veranschaulicht wird zum Zeitpunkt t2 CAN-ENG von OK zu NG geändert.
  • Darüber hinaus, beispielsweise zum Zeitpunkt t3, erkennt die Steuerungseinheit 45 der rotierenden elektrischen Maschineneinheit 5, dass CAN-Kommunikation mit der Motor ECU 2 nicht durchgeführt werden kann. Als ein Ergebnis, geht die Steuerungseinheit 45 der rotierenden elektrischen Maschineneinheit 5 in einen neutralen Zustand über. Wie in 3 veranschaulicht, ändert sich zum Zeitpunkt t3 ST-ISG von unbestimmt zu N, was neutral angibt.
  • Anschließend führt die Steuerungseinheit 45 der rotierenden elektrischen Maschineneinheit 5 sukzessive Steuerung der Vibrationsunterdrückung, Stopp-Positionssteuerung, Enddiagnose und Datenschreiben durch.
  • In der Steuerung der Vibrationsunterdrückung betreibt die Steuerungseinheit 45 die rotierende elektrische Maschine 41, um Vibrationen zu unterdrücken, die aufgrund von Resonanz in dem Motor erzeugt werden, wenn die Motorrotationsgeschwindigkeit als ein Ergebnis des Schaltens des IG-Schalters IGS von dem An-Zustand zu dem Aus-Zustand abnimmt.
  • Insbesondere verringert die Steuerungseinheit 45 in der Steuerung der Vibrationsunterdrückung rapide die Motorrotationsgeschwindigkeit, indem die rotierende elektrische Maschine 41, die mit der Kurbelwelle des Motors verbunden ist, angesteuert wird. Die Steuerungseinheit 45 verkürzt eine Periode, in der die Motorrotationsgeschwindigkeit in einem Resonanzbereich umfasst ist und unterdrückt dabei die Erzeugung von Vibrationen in dem Motor.
  • In der Stopp-Positionssteuerung betreibt die Steuerungseinheit 45 die rotierende elektrische Maschine 41, so dass der Motor an einem vorbestimmten Kurbelwinkel stoppt.
  • In der Enddiagnose bestätigt die Steuerungseinheit 45, ob die Schaltelemente des Inverters 42 zwischen dem An-Zustand und dem Aus-Zustand wie angewiesen geschaltet wurden.
  • Bei dem Datenschreiben schreibt die Steuerungseinheit 45 Daten in einen Flash-ROM, der ein nichtflüchtiger Speicher ist, in dem die gespeicherten Inhalte neu geschrieben werden können.
  • Des Weiteren beispielsweise, zum Zeitpunkt t4 erkennt die Steuerungseinheit 29 der Lithiumbatterieeinheit 4, dass CAN-Kommunikation mit der Motor ECU 2 nicht durchgeführt werden kann. In 3 ändert sich CAN-LiB zum Zeitpunkt t4 von OK zu NG. Zu diesem Zeitpunkt schaltet die Steuerungseinheit 29 der Lithiumbatterieeinheit 4 die Schalter 17 und 21 zu dem An-Zustand und die Schalter 18, 19, und 20 zu dem Aus-Zustand. Wie in 3 veranschaulicht, werden zum Zeitpunkt t4, ST-SW1, ST-SW2, ST-SW3, und ST-SW4 entsprechend AN, AUS, AUS und AN eingestellt.
  • Dann, zum Zeitpunkt t5, nachdem die Aus-Bestimmungs-Zeit T1 vom Zeitpunkt t4 aus vergangen ist, führt die Steuerungseinheit 29 der Lithiumbatterieeinheit 4 die Enddiagnose durch. Zum Zeitpunkt t5 schließt die Steuerungseinheit 45 der rotierenden elektrischen Maschineneinheit 5 die Steuerung der Vibrationsunterdrückung, Stopp-Positionssteuerung, die Enddiagnose und das Datenschreiben ab und stoppt die rotierende elektrische Maschine 41.
  • Anschließend, beispielsweise zum Zeitpunkt t6, nach Abschluss der Enddiagnose, stellt die Steuerungseinheit 29 der Lithiumbatterieeinheit 4 die Schalter 17 bis 21 auf den Aus-Zustand ein.
  • Die wie vorstehend beschrieben eingerichtete Steuerungseinheit 29 ist eine elektronische Steuerungsvorrichtung, die in dem Stromversorgungssystem 1 verwendet wird, das die rotierende elektrische Maschine 41, den Inverter 42, die Steuerungseinheit 45, die Speicherbatterie 3, die Speicherbatterie 11, den Schalter 17, den Schalter 18, die Steuerungseinheit 29, und die Motor ECU 2 umfasst.
  • Die Rotationswelle der rotierenden elektrischen Maschine 41 ist mit der Kurbelwelle des Motors des Fahrzeugs verbunden. Der Inverter 42 konfiguriert eine Treiberschaltung, die die rotierende elektrische Maschine 41 durch Anpassen der elektrischen Energie betreibt, die an die rotierende elektrische Maschine 41 zugeführt wird. Die Steuerungseinheit 45 steuert zumindest die Stromerzeugung unter Verwendung der rotierenden elektrischen Maschine 41. Die Speicherbatterie 3 und die Speicherbatterie 11 sind parallel zu der rotierenden elektrischen Maschine 41 geschaltet. Der Schalter 17 ist auf dem Energetisierungspfad 12 angeordnet, der die rotierende elektrische Maschine 41 und die Speicherbatterie 3 elektrisch verbindet. Der Schalter 17 wird entweder in den An-Zustand geschaltet, in dem der Energetisierungspfad 12 elektrisch leitend ist, oder in den Aus-Zustand geschaltet, in dem der Energetisierungspfad nicht elektrisch leitend ist. Der Schalter 18 ist auf dem Energetisierungspfad 13 angeordnet, der die rotierende elektrische Maschine 41 und die Speicherbatterie 11 elektrisch verbindet. Der Schalter 18 wird entweder in den An-Zustand geschaltet, in dem der Energetisierungspfad 13 elektrisch leitend ist, oder in den Aus-Zustand, in dem der Energetisierungspfad 13 nicht elektrisch leitend ist.
  • Die Steuerungseinheit 29 steuert das Schalten zwischen dem An-Zustand und dem Aus-Zustand der Schalter 17 und 18. Die Motor ECU 2 ist kommunikativ mit der Steuerungseinheit 45 und der Steuerungseinheit 29 verbunden. Die Motor ECU 2 steuert die Steuerungseinheit 45 und die Steuerungseinheit 29.
  • Dann, nachdem der IG-Schalter IGS von dem An-Zustand zu dem Aus-Zustand geschaltet wurde, bestimmt die Steuerungseinheit 29, ob eine vorbestimmte Vorgangsabschlussbedingung erfüllt ist, ohne mit der Motor ECU 2 zu kommunizieren. Die Vorgangsabschlussbedingung gibt an, dass die Steuerung der Vibrationsunterdrückung, die Stopp-Positionssteuerung, die Enddiagnose, und das Datenschreiben (nachfolgend referenziert als der Abschaltvorgang), durchgeführt durch die Steuerungseinheit 45, nachdem der IG-Schalter IGS von dem An-Zustand zu dem Aus-Zustand geschaltet worden ist, abgeschlossen ist.
  • Des Weiteren behält die Steuerungseinheit 29 den Schalter 17 in dem An-Zustand bis die Vorgangsabschlussbedingung als erfüllt bestimmt wird, nachdem der IG-Schalter IGS von dem An-Zustand zu dem Aus-Zustand geschaltet wurde.
  • Auf diese Weise, selbst wenn eine Anomalie in der Kommunikation mit der Motor ECU 2 auftritt und die Spannungs-Zufuhr-Stoppanweisung von der Motor ECU 2 nicht erlangt werden kann, kann die Steuerungseinheit 29 den Schalter 17 in dem An-Zustand behalten, bis der Abschaltvorgang abgeschlossen ist, und dann den Schalter 17 zu dem Aus-Zustand schalten, nachdem der Abschaltvorgang abgeschlossen ist.
  • Daher kann die Steuerungseinheit 29 die Spannung zuführen, die für die Steuerungseinheit 45 notwendig ist, um den Abschaltvorgang durchführen, nachdem der IG-Schalter IGS von dem An-Zustand zu dem Aus-Zustand geschaltet wurde. Darüber hinaus kann die Steuerungseinheit 29 eine Entleerung oder Verschlechterung der Speicherbatterie 3 unterdrücken, die durch eine Kommunikationsanomalie verursacht wird.
  • Darüber hinaus ist die Vorgangsabschlussbedingung erfüllt, wenn die vorbestimmte Aus-Bestimmungs-Zeit T1 von dem Auftreten einer Unterbrechung in der Kommunikation zwischen der Steuerungseinheit 29 und der Motor ECU 2 vergangen ist, nachdem der IG-Schalter IGS von dem An-Zustand zu dem Aus-Zustand geschaltet worden ist. Daher kann die Steuerungseinheit 29 einfach bestimmen, ob der Abschaltvorgang abgeschlossen ist.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel entspricht die Steuerungseinheit 45 einer Stromerzeugungssteuerungseinheit. Die Speicherbatterie 3 entspricht einer ersten Speicherbatterie. Die Speicherbatterie 11 entspricht einer zweiten Speicherbatterie. Der Schalter 17 entspricht einem ersten Schalter. Der Schalter 18 entspricht einem zweiten Schalter.
  • Darüber hinaus entspricht die Steuerungseinheit 29 einer Schaltsteuerungseinheit. Die Motor ECU 2 entspricht einer Host-Steuerungseinheit. S40 und S60 entsprechen Vorgängen, die als eine Abschlussbestimmungseinheit dienen. S10 bis S80 entsprechen Vorgängen, die als eine AN-Behaltungseinheit dienen.
  • Des Weiteren entspricht die Kurbelwelle einer Antriebswelle. Der Energetisierungspfad 12 entspricht einem ersten Energetisierungspfad. Der An-Zustand des Schalters 17 entspricht einem ersten Leitungszustand. Der Aus-Zustand des Schalters 17 entspricht einem ersten Nicht-Leitungszustand. Der Energetisierungspfad 13 entspricht einem zweiten Energetisierungspfad. Der An-Zustand des Schalters 18 entspricht einem zweiten Leitungszustand. Der Aus-Zustand des Schalters 18 entspricht einem zweiten Nicht-Leitungszustand. Die Bestimmungsbedingung bei S60 entspricht einer Vorgangsabschlussbedingung.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung ist nachstehend mit Bezug zu den Zeichnungen beschrieben. Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel werden Abschnitte beschrieben, die von denen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel verschieden sind. Gemeinsamen Konfigurationen werden die gleichen Bezugszeichen gegeben.
  • Das Stromversorgungssystem 1 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, dass der IG-Abschaltsteuerungsprozess modifiziert ist.
  • Der IG-Abschaltsteuerungsvorgang gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, dass die Vorgänge bei den Schritten S20 und S30 vernachlässigt werden.
  • Das heißt, in dem IG-Abschaltsteuerungsvorgang gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, wie in 4 veranschaulicht, geht die Steuerungseinheit 29 bei Schritt S10 zu Schritt S40 über, wenn bestimmt wird, dass der IG-Schalter IGS in dem Aus-Zustand ist.
  • In der Steuerungseinheit 29 der Lithiumbatterieeinheit 4, die wie vorstehend beschrieben eingerichtet ist, ist die Vorgangsabschlussbedingung, dass die Aus-Bestimmungs-Zeit T1 von dem Zeitpunkt vergangen ist, zu dem der IG-Schalter IGS von dem An-Zustand zu dem Aus-Zustand geschaltet worden ist. Daher kann die Steuerungseinheit 29 einfach bestimmen, ob der Abschaltvorgang abgeschlossen ist.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel entsprechen Schritte S40 und S60 Vorgängen, die als die Abschlussbestimmungseinheit dienen. Die Schritte S10 und S40 bis S80 entsprechen Vorgängen, die als die AN-Behaltungseinheit dienen. Die Bestimmungsbedingung bei Schritt S60 entspricht der Vorgangsabschlussbedingung.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung ist nachfolgend mit Bezug zu den Zeichnungen beschrieben. Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel werden Sektionen beschrieben, die von denen gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel verschieden sind. Gemeinsamen Konfigurationen werden die gleichen Bezugszeichen gegeben.
  • Das Stromversorgungssystem 1 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, dass ein Zeitmessvorgang, ein Zeitmeldevorgang, und ein Bestimmungszeiteinstellvorgang hinzugefügt werden.
  • Als erstes werden die Schritte in dem Zeitmessvorgang beschrieben, die von der Steuerungseinheit 45 der rotierenden elektrischen Maschineneinheit 5 durchgeführt werden. Der Zeitmessvorgang wird direkt nach dem die Steuerungseinheit 45 gestartet wird gestartet.
  • Wenn der Zeitmessvorgang wie in 5 veranschaulicht durchgeführt wird, bestimmt die Steuerungseinheit 45 als erstes bei Schritt S110, ob der IG-Schalter IGS in dem Aus-Zustand ist. Hier, wenn der IG-Schalter IGS in dem An-Zustand ist (d.h. NEIN bei Schritt S110) wartet die Steuerungseinheit 45 durch wiederholendes Durchführen des Vorgangs bei Schritt S110 bis der IG-Schalter IGS in dem Aus-Zustand ist.
  • Dann, wenn bestimmt wird, dass der IG-Schalter IGS in dem Aus-Zustand ist (d.h. JA bei Schritt S110) startet die Steuerungseinheit 45 bei Schritt S120 einen Zeitmessungs-Timer, der in dem RAM der Steuerungseinheit 45 bereitgestellt ist. Beispielsweise wird der Zeitmessungs-Timer jede 1 Millisekunde inkrementiert. Wenn der Zeitmessungs-Timer gestartet wird, wird der Wert des Zeitmessungs-Timers von 0 inkrementiert.
  • Des Weiteren bestimmt die Steuerungseinheit 45 bei Schritt S130, ob der Abschaltvorgang abgeschlossen ist. Wie vorstehend beschrieben ist der Abschaltvorgang eine Steuerung der Vibrationsunterdrückung, Stopp-Positionssteuerung, Enddiagnose und ein Datenschreiben, die durch die Steuerungseinheit 45 durchgeführt werden.
  • Hier, wenn bestimmt wird, dass der Abschaltvorgang nicht abgeschlossen ist (d.h. NEIN bei Schritt S130) wartet die Steuerungseinheit 45 durch wiederholendes Durchführen des Vorgangs bei Schritt S130 bis der Abschaltvorgang abgeschlossen ist. Dann, wenn bestimmt wird, dass der Abschaltvorgang abgeschlossen ist (d.h. JA bei Schritt S130) speichert die Steuerungseinheit 45 bei Schritt S140 den Wert des Zeitmessungs-Timers als Messzeit in einem nichtflüchtigen Speicher, der in der Steuerungseinheit 45 bereitgestellt ist. Die Steuerungseinheit 45 beendet dann den Zeitmessvorgang.
  • Als nächstes werden die Schritte in dem Zeitmeldevorgang beschrieben, der von der Steuerungseinheit 45 der rotierenden elektrischen Maschineneinheit 5 durchgeführt wird. Der Zeitmeldevorgang wird wiederholend durchgeführt, während die Steuerungseinheit 45 arbeitet.
    Wenn der Zeitmeldevorgang wie in 6 veranschaulicht durchgeführt wird, bestimmt die Steuerungseinheit 45 als erstes bei Schritt S210, ob eine vorbestimmte Übertragungsperiode (wie 60 Sekunden) vergangen ist. Hier, wenn bestimmt wird, dass die Übertragungsperiode nicht vergangen ist (d.h. NEIN bei Schritt S210) wartet die Steuerungseinheit 45 durch wiederholendes Durchführen des Vorgangs bei Schritt S210, bis die Übertragungsperiode vergangen ist.
  • Dann, wenn bestimmt wird, dass die Übertragungsperiode vergangen ist (d.h. JA bei Schritt S210), überträgt die Steuerungseinheit 45 bei Schritt S220 gemessene Zeitinformationen, die die gemessene Zeit angeben, die in dem nichtflüchtigen Speicher gespeichert sind, an die Steuerungseinheit 29 der Lithiumbatterieeinheit 4. Die Steuerungseinheit 45 beendet dann temporär den Zeitmeldevorgang.
  • Als nächstes werden die Schritte in dem Bestimmungszeiteinstellvorgang beschrieben, die von der Steuerungseinheit 29 der Lithiumbatterieeinheit 4 durchgeführt werden. Der Bestimmungszeiteinstellvorgang wird wiederholend durchgeführt, während die Steuerungseinheit 29 arbeitet.
  • Wenn der Bestimmungszeiteinstellvorgang wie in 7 veranschaulicht durchgeführt wird, bestimmt die Steuerungseinheit 29 als erstes bei Schritt S310, ob die gemessenen Zeitinformationen von der Steuerungseinheit 45 der rotierenden elektrischen Maschineneinheit 5 empfangen worden sind. Hier, wenn bestimmt wird, dass die gemessenen Zeitinformationen nicht empfangen worden sind (d.h. NEIN bei Schritt S310) wartet die Steuerungseinheit 29 durch wiederholendes Durchführen des Vorgangs bei Schritt S310, bis die gemessenen Zeitinformationen empfangen worden sind.
  • Dann, wenn bestimmt wird, dass die gemessenen Zeitinformationen empfangen worden sind (d.h. JA bei Schritt S310), aktualisiert die Steuerungseinheit 29 bei Schritt S320 die Aus-Bestimmungs-Zeit T1 mit einem Produkt, das durch Multiplikation der gemessenen Zeit, die durch die empfangenen, gemessenen Zeitinformationen angegeben werden, mit einem Berechnungskoeffizienten (wie 1,2) erlangt wird, als die neue Aus-Bestimmungs-Zeit T1. Der Berechnungskoeffizient ist auf größer als 1 eingestellt. Die Steuerungseinheit 29 beendet dann temporär den Bestimmungszeiteinstellvorgang.
  • Die wie vorstehend beschrieben eingerichtete Steuerungseinheit 29 der Lithiumbatterieeinheit 4 stellt die Aus-Bestimmungs-Zeit T1 basierend auf einer Zeitspanne ein, die für den Abschaltvorgang benötigt wird, der nach Abschluss des aktuellen Fahrzyklus durchgeführt wurde. Der Fahrzyklus bezieht sich auf eine Periode von dem Zeitpunkt, wenn der IG-Schalter IGS von dem An-Zustand zu dem Aus-Zustand geschaltet wurde, bis der IG-Schalter IGS das nächste Mal von dem An-Zustand zu dem Aus-Zustand geschaltet wird.
  • Als ein Ergebnis kann die Steuerungseinheit 29 die Aus-Bestimmungs-Zeit T1 basierend auf der Zeitspanne einstellen, die für den vorherigen Abschaltvorgang notwendig ist. Daher kann die Steuerungseinheit 29 das Auftreten einer Situation unterdrücken, in dem die Aus-Bestimmungs-Zeit T1 in Relation zu einer tatsächlichen Zeitspanne exzessiv lang ist, die von dem Abschaltvorgang benötigt wird. Die Steuerungseinheit 29 kann die Aus-Bestimmungs-Zeit T1 optimieren.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel entsprechen die Schritte S310 und S320 Vorgängen, die als eine Fahrzyklus-Einstelleinheit dienen.
  • (Viertes Ausführungsbeispiel)
  • Ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung ist nachfolgend mit Bezug zu den Zeichnungen beschrieben. Gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel werden Sektionen beschrieben, die von denen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel verschieden sind. Gemeinsamen Konfigurationen werden die gleichen Bezugszeichen gegeben.
  • Das Stromversorgungssystem 1 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, dass ein Zeitschätzvorgang und ein Bestimmungszeiteinstellvorgang hinzugefügt werden.
  • Als erstes werden die Schritte in dem Zeitschätzvorgang beschrieben, die von der Steuerungseinheit 45 der rotierenden elektrischen Maschineneinheit 5 durchgeführt werden. Der Zeitschätzvorgang wird wiederholend durchgeführt, während die Steuerungseinheit 45 arbeitet.
  • Wenn der Zeitschätzvorgang wie in 8 veranschaulicht durchgeführt wird, bestimmt die Steuerungseinheit 45 als erstes bei Schritt S410, ob eine vorbestimmte Übertragungsperiode (wie 60 Sekunden) vergangen ist. Hier, wenn bestimmt wird, dass die Übertragungsperiode nicht vergangen ist (d.h. NEIN bei Schritt S410) wartet die Steuerungseinheit 45 durch wiederholendes Durchführen des Vorgangs bei Schritt S410, bis die Übertragungsperiode vergangen ist.
  • Dann, wenn bestimmt wird, dass die Übertragungsperiode vergangen ist (d.h. JA bei Schritt S410), empfängt die Steuerungseinheit 45 bei Schritt S420 Motorrotationsgeschwindigkeitsinformationen von der Motor ECU 2. Die Motorrotationsgeschwindigkeitsinformationen geben die Motorrotationsgeschwindigkeit an. Des Weiteren erlangt die Steuerungseinheit 45 bei Schritt S430 Anomalieinformationen, die in dem nichtflüchtigen Speicher der Steuerungseinheit 45 gespeichert sind. Die Steuerungseinheit 45 bestimmt periodisch, ob eine Anomalie in der rotierenden elektrischen Maschineneinheit 5 aufgetreten ist und speichert die Anomalieinformationen, die den Inhalt der Anomalie angeben, die in dem nichtflüchtigen Speicher aufgetreten ist.
  • Als nächstes schätzt die Steuerungseinheit 45 bei Schritt S440 die Aus-Bestimmungs-Zeit, basierend auf der Motorrotationsgeschwindigkeit, die durch die Motorrotationsgeschwindigkeitsinformationen angegeben wird, die bei Schritt S420 empfangen wurden, und der Anzahl der Anomalien, die durch die Anomalieinformationen angegeben werden. Beispielsweise referenziert die Steuerungseinheit 45 eine dreidimensionale Karte, in der die Aus-Bestimmungs-Zeit vorbestimmt ist, wobei als Parameter, die Motorrotationsgeschwindigkeit und die Anzahl der Anomalien verwendet werden, und bestimmt dabei die Aus-Bestimmungs-Zeit. Die Zeitspanne, die für die Steuerung der Vibrationsunterdrückung notwendig ist, ist abhängig von der Motorrotationsgeschwindigkeit. Die Zeitspanne, die für das Datenschreiben notwendig ist, ist abhängig von der Anzahl der Anomalien.
  • Dann überträgt die Steuerungseinheit 45 bei Schritt S450 die Aus-Bestimmungs-Zeitinformationen, die die Aus-Bestimmungs-Zeit angeben, die bei Schritt S440 geschätzt wurde, an die Steuerungseinheit 29 der Lithiumbatterieeinheit 4. Die Steuerungseinheit 45 beendet temporär den Zeitschätzvorgang.
  • Als nächstes werden die Schritte in dem Bestimmungszeiteinstellvorgang beschrieben, die von der Steuerungseinheit 29 der Lithiumbatterieeinheit 4 durchgeführt werden. Der Bestimmungszeiteinstellvorgang wird wiederholend durchgeführt, während die Steuerungseinheit 29 arbeitet.
    Wenn der Bestimmungszeiteinstellvorgang wie in 9 veranschaulicht durchgeführt wird, bestimmt die Steuerungseinheit 29 als erstes bei Schritt S510, ob die Aus-Bestimmungs-Zeitinformationen von der Steuerungseinheit 45 der rotierenden elektrischen Maschineneinheit 5 empfangen worden sind. Hier, wenn bestimmt wird, dass die Aus-Bestimmungs-Zeitinformationen nicht empfangen wurden (d.h. NEIN bei Schritt S510), geht die Steuerungseinheit 29 zu Schritt S540 über.
  • Währenddessen, wenn bestimmt wird, dass die Aus-Bestimmungs-Zeitinformationen empfangen wurden (d.h. JA bei Schritt S510), aktualisiert die Steuerungseinheit 29 bei Schritt S520 die Aus-Bestimmungs-Zeit T1 mit einem Wert, der durch die Aus-Bestimmungs-Zeitinformationen angegeben wird, die bei Schritt S510 empfangen wurden, als die neue Aus-Bestimmungs-Zeit T1. Des Weiteren speichert die Steuerungseinheit 29 einen Empfangszeitpunkt der Aus-Bestimmungs-Zeitinformationen, die bei Schritt S510 empfangen wurden, in dem RAM und geht zu S540 über.
  • Dann, nach Übergang zu Schritt S540, bestimmt die Steuerungseinheit 29, ob der IG-Schalter IGS von dem An-Zustand zu dem Aus-Zustand geschaltet wird. Hier, wenn bestimmt wird, dass der IG-Schalter IGS nicht von dem An-Zustand zu dem Aus-Zustand geschaltet wird (d.h. NEIN bei Schritt S540), beendet die Steuerungseinheit 29 temporär den Bestimmungszeiteinstellvorgang.
  • Währenddessen, wenn bestimmt wird, dass der IG-Schalter IGS von dem An-Zustand zu dem Aus-Zustand geschaltet wurde (d.h. JA bei Schritt S540), berechnet die Steuerungseinheit 29 bei Schritt S550, als eine Kommunikationsunterbrechungszeit, eine Differenz zwischen dem neuesten Empfangszeitpunkt, der in dem RAM gespeichert ist, und einer aktuellen Zeit.
  • Dann bestimmt die Steuerungseinheit 29 bei Schritt S560, ob die bei Schritt S550 berechnete Kommunikationsunterbrechungszeit gleich oder größer als eine vorbestimmte Einstellbestimmungszeit ist. Hier, wenn bestimmt wird, dass die Kommunikationsunterbrechungszeit weniger ist als die Einstellbestimmungszeit ist (d.h. NEIN bei Schritt S560), beendet die Steuerungseinheit 29 temporär den Bestimmungszeiteinstellvorgang.
  • Währenddessen, wenn bestimmt wird, dass die Kommunikationsunterbrechungszeit gleich oder größer als die Einstellbestimmungszeit ist (d.h. JA bei Schritt S560), stellt die Steuerungseinheit 29 die Aus-Bestimmungs-Zeit T1 auf einen vorbestimmten Initialwert ein. Die Steuerungseinheit 29 beendet dann temporär den Bestimmungszeiteinstellvorgang.
  • Wenn die Aus-Bestimmungs-Zeitinformationen, die die Zeitspanne angeben, die für den Abschaltvorgang notwendig sind, von der Steuerungseinheit 45 der rotierenden elektrischen Maschineneinheit 5 empfangen worden sind, stellt die Steuerungseinheit 29 der Lithiumbatterieeinheit 4, die wie vorstehend beschrieben eingerichtet ist, die Aus-Bestimmungs-Zeit T1 basierend auf den empfangenen Aus-Bestimmungs-Zeitinformationen ein.
  • Als ein Ergebnis kann die Steuerungseinheit 29 die Steuerungseinheit 45 der rotierenden elektrischen Maschineneinheit 5 veranlassen, die Zeitspanne zu schätzen, die für den Abschaltvorgang notwendig ist, und die Aus-Bestimmungs-Zeit T1 basierend auf dem geschätzten Ergebnis einstellen. Daher kann die Steuerungseinheit 29 das Auftreten einer Situation unterdrücken, in der die Aus-Bestimmungs-Zeit T1 in Relation zu der tatsächlichen Zeitspanne exzessiv lang ist, die für den Abschaltvorgang notwendig ist. Die Steuerungseinheit 29 kann die Aus-Bestimmungs-Zeit T1 optimieren.
  • Darüber hinaus stellt die Steuerungseinheit 29 die Aus-Bestimmungs-Zeit T1 auf einen vorbestimmten Initialwert ein, wenn eine Kommunikation mit der Steuerungseinheit 45 unterbrochen wird. Daher kann die Steuerungseinheit 29 basierend auf der Aus-Bestimmungs-Zeit T1 bestimmen, ob die Vorgangsabschlussbedingung erfüllt ist, selbst wenn die Kommunikation zwischen der Steuerungseinheit 45 unterbrochen ist.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel entsprechen die Schritte S510 bis S570 den Vorgängen, die als eine Empfangseinstelleinheit dienen. Die Steuerungseinheit 45 entspricht einer Übertragungsquelle. Die Aus-Bestimmungs-Zeitinformationen entsprechen Verarbeitungszeitinformationen.
  • (Fünftes Ausführungsbeispiel)
  • Ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung ist nachstehend mit Bezug zu den Zeichnungen beschrieben. Gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel werden Sektionen beschrieben, die von dem gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel verschieden sind. Gemeinsamen Konfigurationen werden die gleichen Bezugszeichen gegeben.
  • Das Stromversorgungssystem 1 gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, dass eine Stromerfassungsschaltung 30 hinzugefügt ist und ein IG-Abschaltvorgang modifiziert ist.
  • Wie in 10 veranschaulicht, umfasst die Lithiumbatterieeinheit 4 des Weiteren die Stromerfassungsschaltung 30. Die Stromerfassungsschaltung 30 ist auf dem Energetisierungspfad 21 angeordnet und erfasst den Strom, der zu dem Schalter 17 fließt.
  • Darüber hinaus unterscheidet sich der IG-Abschaltsteuerungsvorgang gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel von dem des ersten Ausführungsbeispiels dadurch, dass der Vorgang bei S40 vernachlässigt wird und ein Vorgang bei S65 anstelle des Vorgangs bei Schritt S60 durchgeführt wird.
  • Das heißt, wie in 11 veranschaulicht, wenn bestimmt wird, dass eine Kommunikationsanomalie bei Schritt S30 aufgetreten ist, geht die Steuerungseinheit 29 zu Schritt S50 über. Darüber hinaus, nach Abschluss des Vorgangs bei Schritt S50, bestimmt die Steuerungseinheit 29 bei Schritt S65, ob der Strom (nachfolgend referenziert als ein erster Schalterstrom), der durch die Stromerfassungsschaltung 30 erfasst wird, weniger als ein vorbestimmter Strombestimmungswert ist.
  • Hier, wenn bestimmt wird, dass der erste Schalterstrom gleich oder größer als der Strombestimmungswert (d.h. NEIN bei Schritt S65) ist, wartet die Steuerungseinheit 29 durch wiederholendes Durchführen des Vorgangs bei Schritt S65, bis der erste Schalterstrom weniger wird als der Strombestimmungswert. Dann, wenn bestimmt wird, dass der erste Schalterstrom weniger als der Strombestimmungswert (d.h. JA bei Schritt S65) ist, geht die Steuerungseinheit 29 zu Schritt S70 über.
  • Die wie vorstehend beschrieben eingerichtete Steuerungseinheit 29 der Lithiumbatterieeinheit 4, bestimmt basierend auf dem Strom des Schalters 70, ob die Vorgangsabschlussbedingung erfüllt ist. Daher kann die Steuerungseinheit 29 basierend nur auf den Informationen, die sich auf die Lithiumbatterieeinheit 4 beziehen bestimmen, ob die Vorgangsabschlussbedingung erfüllt ist.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel entspricht Schritt S65 einem Vorgang, der als Abschlussbestimmungseinheit dient. Die Bestimmungsbedingung bei Schritt S65 entspricht der Vorgangsabschlussbedingung.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung sind vorstehend beschrieben. Jedoch ist die Offenbarung nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele limitiert. Verschiedene Modifikationen sind möglich.
  • (Erstes Variationsbeispiel)
  • Beispielsweise, gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen, nachdem der IG-Schalter IGS von dem An-Zustand zu dem Aus-Zustand geschaltet wird, wird der Schalter 17 in dem An-Zustand behalten bis die Aus-Bestimmungs-Zeit T1 von dem Auftreten einer Kommunikationsanomalie zwischen der Steuerungseinheit 29 und der Motor ECU 2 vergangen ist. Jedoch kann der Schalter 17 in dem An-Zustand behalten werden bis eine vorbestimmte Zeitspanne von dem Zeitpunkt vergangen ist, zu dem der IG-Schalter IGS von dem An-Zustand zu dem Aus-Zustand geschaltet wurde.
  • (Zweites Variationsbeispiel)
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen vierten Ausführungsbeispiel schätzt die Steuerungseinheit 45 der rotierenden elektrischen Maschineneinheit 5 die Aus-Bestimmungs-Zeit. Jedoch kann die Motor ECU 2 die Aus-Bestimmungs-Zeit schätzen.
  • (Drittes Variationsbeispiel)
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen fünften Ausführungsbeispiel wird bestimmt, ob der erste Schalterstrom weniger als der Strombestimmungswert ist. Jedoch kann bestimmt werden, ob eine Spannung des Schalters 17 weniger als ein vorbestimmter Spannungsbestimmungswert ist, basierend auf einem Erfassungsergebnis von einer Spannungserfassungsschaltung, die die Spannung des Schalters 17 erfasst.
  • Darüber hinaus kann eine Funktion, bereitgestellt durch ein einzelnes ausgebildetes Element, gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen, unter einer Vielzahl von ausgebildeten Elementen geteilt werden. Funktionen, bereitgestellt durch eine Vielzahl von ausgebildeten Elementen können durch ein einzelnes ausgebildetes Element bereitgestellt sein. Des Weiteren kann ein Teil einer Konfiguration gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen vernachlässigt werden. Darüber hinaus kann zumindest ein Teil einer Konfiguration gemäß einem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen hinzugefügt werden oder eine Konfiguration gemäß einem anderen der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele ersetzen. Jede Betriebsart, die in dem technischen Konzept umfasst ist, das durch die Worte des Umfangs der Ansprüche spezifiziert ist, ist ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
  • Die vorliegende Offenbarung kann auch durch verschiedene Betriebsarten aktualisiert werden, Darüber hinaus zu der vorstehend beschriebenen Steuerungseinheit 29, wie ein System von dem die Steuerungseinheit 29 ein ausgebildetes Element ist, ein Programm, das einem Computer ermöglicht, als die Steuerungseinheit 29 zu fungieren, einem Medium, in dem das Programm aufgezeichnet ist, und einem Steuerungsverfahren.
  • Eine elektronische Steuerungsvorrichtung wird für ein Stromversorgungssystem verwendet, das eine rotierende elektrische Maschine, eine Stromerzeugungssteuerungseinheit, erste und zweite Speicherbatterien, erste und zweite Schalter und eine Host-Steuerungseinheit umfasst. Die elektronische Steuerungsvorrichtung bestimmt, ob eine vorbestimmte Vorgangsabschlussbedingung erfüllt ist, ohne mit der Host-Steuerungseinheit zu kommunizieren, nachdem ein Zündschalter eines Fahrzeugs von einem An-Zustand zu einem Aus-Zustand geschaltet wurde. Die Vorgangsabschlussbedingung gibt an, dass ein vorbestimmter Abschaltvorgang abgeschlossen ist. Der Abschaltvorgang wird von der Stromerzeugungssteuerungseinheit durchgeführt, nachdem der Zündschalter von dem An-Zustand zu dem Aus-Zustand geschaltet wurde. Die elektronische Steuerungsvorrichtung behält den ersten Schalter in dem An-Zustand bis bestimmt wird, dass die Vorgangsabschlussbedingung erfüllt ist, nachdem der Zündschalter von dem An-Zustand zu dem Aus-Zustand geschaltet wurde.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2015149849 A [0002]
    • JP 2015 A [0002]
    • JP 149849 [0002]

Claims (8)

  1. Elektronische Steuerungsvorrichtung für ein Stromversorgungssystem (1), wobei das Stromversorgungssystem umfasst: eine rotierende elektrische Maschine (41), deren Rotationswelle mit einer Antriebswelle eines Motors eines Fahrzeugs verbunden ist; eine Stromerzeugungssteuerungseinheit (45), die zumindest eine Stromerzeugung unter Verwendung der rotierenden elektrischen Maschine steuert; eine erste Speicherbatterie (3) und eine zweite Speicherbatterie (11), die parallel zu der rotierenden elektrischen Maschine geschaltet sind; einen ersten Schalter (17), der auf einem ersten Energetisierungspfad angeordnet ist, der die rotierende elektrische Maschine und die erste Speicherbatterie elektrisch verbindet, und eingerichtet ist, entweder in einen ersten Leitungszustand oder einen ersten Nicht-Leitungszustand geschaltet zu werden, wobei der erste Leitungszustand ein Zustand ist, in dem der erste Energetisierungspfad elektrisch leitend ist, und der erste Nicht-Leitungszustand ein Zustand ist, in dem der erste Energetisierungspfad nicht elektrisch leitend ist; einen zweiten Schalter (18), der auf einem zweiten Energetisierungspfad angeordnet ist, der die rotierende elektrische Maschine und die zweite Speicherbatterie elektrisch verbindet, und eingerichtet ist, entweder in einen zweiten Leitungszustand oder einen zweiten Nicht-Leitungszustand geschaltet zu werden, wobei der zweite Leitungszustand ein Zustand ist, in dem der zweite Energetisierungspfad elektrisch leitend ist, und der zweite Nicht-Leitungszustand ein Zustand ist, in dem der zweite Energetisierungspfad nicht elektrisch leitend ist, eine Schaltersteuerungseinheit (29), die ein Schalten zwischen dem ersten Leitungszustand und dem ersten Nicht-Leitungszustand des ersten Schalters, und ein Schalten zwischen dem zweiten Leitungszustand und dem zweiten Nicht-Leitungszustand des zweiten Schalters steuert; und eine Host-Steuerungseinheit (2), die kommunikativ mit der Stromerzeugungssteuerungseinheit und der Schaltersteuerungseinheit verbunden ist, und die Stromerzeugungssteuerungseinheit und die Schaltersteuerungseinheit steuert, wobei die elektronische Steuerungsvorrichtung als die Schaltersteuerungseinheit verwendet wird; wobei die elektronische Steuerungsvorrichtung umfasst: eine Abschlussbestimmungseinheit (S40, S60, S65), die bestimmt, ob eine vorbestimmte Vorgangsabschlussbedingung erfüllt ist, ohne mit der Host-Steuerungseinheit zu kommunizieren, nachdem ein Zündschalter des Fahrzeugs von einem An-Zustand zu einem Aus-Zustand geschaltet wurde, wobei die Vorgangsabschlussbedingung angibt, dass ein vorbestimmter Abschaltvorgang abgeschlossen ist, wobei der Vorgang, von der Stromerzeugungssteuerungseinheit durchgeführt wird, nachdem der Zündschalter von dem An-Zustand zu dem Aus-Zustand geschaltet wurde; und eine AN-Behaltungseinheit (S10 bis S80), die den ersten Schalter in dem An-Zustand behält bis die Abschlussbestimmungseinheit bestimmt, dass die Vorgangsabschlussbedingung erfüllt ist, nachdem der Zündschalter von dem An-Zustand zu dem Aus-Zustand geschaltet worden ist.
  2. Elektronische Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei: die Vorgangsabschlussbedingung ist, dass eine vorbestimmte Aus-Bestimmungs-Zeit von einem Auftreten einer Unterbrechung in der Kommunikation zwischen der Schaltersteuerungseinheit und der Host-Steuerungseinheit vergangen ist, nachdem der Zündschalter des Fahrzeugs von dem An-Zustand zu dem Aus-Zustand geschaltet worden ist, oder die Aus-Bestimmungs-Zeit von dem Zeitpunkt vergangen ist, zu dem der Zündschalter des Fahrzeugs von dem An-Zustand zu dem Aus-Zustand geschaltet worden ist.
  3. Elektronische Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 2 umfasst des Weiteren: eine Fahrzyklus-Einstelleinheit (S310, S320), die eine Aus-Bestimmungs-Zeit basierend auf einer Zeitspanne einstellt, die für den Abschaltvorgang notwendig ist, der nach dem Abschluss des letzten Fahrzyklus durchgeführt wird.
  4. Elektronische Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 2, umfasst des Weiteren: eine Empfangseinstelleinheit (S510 bis S570), die die Aus-Bestimmungs-Zeit basierend auf den empfangenen verarbeiteten Zeitinformationen einstellt, wenn Verarbeitungszeitinformationen, die eine Zeitspanne angeben, die notwendig für den Abschaltvorgang sind, von der Host-Steuerungseinheit oder der Stromerzeugungssteuerungseinheit empfangen worden sind.
  5. Elektronische Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei: die Empfangseinstelleinheit die Aus-Bestimmungs-Zeit auf einen vorbestimmten Initialwert einstellt, wenn eine Kommunikation mit einer Übertragungsquelle unterbrochen wird, die die verarbeiteten Zeitinformationen überträgt.
  6. Elektronische Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei: die Abschlussbestimmungseinheit (S65) basierend auf einem Strom oder einer Spannung des ersten Schalters bestimmt, ob die Vorgangsabschlussbedingung erfüllt ist.
  7. Steuerungssystem für ein Stromversorgungssystem (1), wobei das Stromversorgungssystem umfasst: eine rotierende elektrische Maschine (41), deren Rotationswelle mit einer Antriebswelle eines Motors eines Fahrzeugs verbunden ist; eine Stromerzeugungssteuerungseinheit (45), die zumindest eine Stromerzeugung unter Verwendung der rotierenden elektrischen Maschine steuert; eine erste Speicherbatterie (3) und eine zweite Speicherbatterie (11), die parallel zu der rotierenden elektrischen Maschine geschaltet sind; einen ersten Schalter (17) der auf einem ersten Energetisierungspfad angeordnet ist, der die rotierende elektrische Maschine und die erste Speicherbatterie elektrisch verbindet, und eingerichtet ist, entweder in einen ersten Leitungszustand oder einen ersten Nicht-Leitungszustand geschaltet zu werden, wobei der erste Leitungszustand ein Zustand ist, in dem der erste Energetisierungspfad elektrisch leitend ist, und der erste Nicht-Leitungszustand ein Zustand ist, in dem der erste Energetisierungspfad nicht elektrisch leitend ist; einen zweiten Schalter (18), der auf einem zweiten Energetisierungspfad angeordnet ist, der die rotierende elektrische Maschine und die zweite Speicherbatterie elektrisch verbindet, und eingerichtet ist, entweder in einen zweiten Leitungszustand oder einen zweiten Nicht-Leitungszustand geschaltet zu werden, wobei der zweite Leitungszustand ein Zustand ist, in dem der zweite Energetisierungspfad elektrisch leitend ist, und der zweite Nicht-Leitungszustand ein Zustand ist, in dem der zweite Energetisierungspfad nicht elektrisch leitend ist, eine Schaltersteuerungseinheit (29), die ein Schalten zwischen dem ersten Leitungszustand und dem ersten Nicht-Leitungszustand des ersten Schalters, und ein Schalten zwischen dem zweiten Leitungszustand und dem zweiten Nicht-Leitungszustand des zweiten Schalters steuert; und eine Host-Steuerungseinheit (2), die kommunikativ mit der Stromerzeugungssteuerungseinheit und der Schaltersteuerungseinheit verbunden ist, und die Stromerzeugungssteuerungseinheit und die Schaltersteuerungseinheit steuert, wobei die elektronische Steuerungsvorrichtung als die Schaltersteuerungseinheit verwendet wird; wobei das Steuerungssystem umfasst: einen Prozessor; ein nichtflüchtiges computerlesbares Speichermedium; und einen Satz von computerlesbaren Anweisungen, gespeichert in dem computerlesbaren Speichermedium, die den Prozessor veranlassen, wenn sie von dem Prozessor gelesen und ausgeführt werden, Nachfolgendes zu implementieren: Bestimmen, ob eine vorbestimmte Vorgangsabschlussbedingung erfüllt ist, ohne mit der Host-Steuerungseinheit zu kommunizieren, nachdem ein Zündschalter des Fahrzeugs von einem An-Zustand zu einem Aus-Zustand geschaltet wurde, wobei die Vorgangsabschlussbedingung angibt, dass ein vorbestimmter Abschaltvorgang abgeschlossen ist, wobei der Abschaltvorgang durch die Stromerzeugungssteuerungseinheit durchgeführt wird, nachdem der Zündschalter von dem An-Zustand zu dem Aus-Zustand geschaltet wurde; und Behalten des ersten Schalters in dem An-Zustand bis bestimmt wird, dass die Vorgangsabschlussbedingung erfüllt ist, nachdem der Zündschalter von dem An-Zustand zu dem Aus-Zustand geschaltet wurde.
  8. Steuerungsverfahren für ein Stromversorgungssystem (1), wobei das Stromversorgungssystem umfasst: eine rotierende elektrische Maschine (41), deren Rotationswelle mit einer Antriebswelle eines Motors eines Fahrzeugs verbunden ist; eine Stromerzeugungssteuerungseinheit (45), die zumindest eine Stromerzeugung unter Verwendung der rotierenden elektrischen Maschine steuert; eine erste Speicherbatterie (3) und eine zweite Speicherbatterie (11), die parallel zu der rotierenden elektrischen Maschine geschaltet sind; einen ersten Schalter (17), der auf einem ersten Energetisierungspfad angeordnet ist, der die rotierende elektrische Maschine und die erste Speicherbatterie elektrisch verbindet, und eingerichtet ist, entweder in einen ersten Leitungszustand oder einen ersten Nicht-Leitungszustand geschaltet zu werden, wobei der erste Leitungszustand ein Zustand ist, in dem der erste Energetisierungspfad elektrisch leitend ist, und der erste Nicht-Leitungszustand ein Zustand ist, in dem der erste Energetisierungspfad nicht elektrisch leitend ist; einen zweiten Schalter (18), der auf einem zweiten Energetisierungspfad angeordnet ist, der die rotierende elektrische Maschine und die zweite Speicherbatterie elektrisch verbindet, und eingerichtet ist, entweder in einen zweiten Leitungszustand oder einen zweiten Nicht-Leitungszustand geschaltet zu werden, wobei der zweite Leitungszustand ein Zustand ist, in dem der zweite Energetisierungspfad elektrisch leitend ist, und der zweite Nicht-Leitungszustand ein Zustand ist, in dem der zweite Energetisierungspfad nicht elektrisch leitend ist, eine Schaltersteuerungseinheit (29), die ein Schalten zwischen dem ersten Leitungszustand und dem ersten Nicht-Leitungszustand des ersten Schalters und ein Schalten zwischen dem zweiten Leitungszustand und dem zweiten Nicht-Leitungszustand des zweiten Schalters steuert; und eine Host-Steuerungseinheit (2), die kommunikativ mit der Stromerzeugungssteuerungseinheit und der Schaltersteuerungseinheit verbunden ist, und die Stromerzeugungssteuerungseinheit und die Schaltersteuerungseinheit steuert, wobei das Steuerungsverfahren in der Schaltersteuerungseinheit verwendet wird, wobei das Steuerungsverfahren umfasst: Bestimmen, ob eine vorbestimmte Vorgangsabschlussbedingung erfüllt ist, ohne mit der Host-Steuerungseinheit zu kommunizieren, nachdem ein Zündschalter des Fahrzeugs von einem An-Zustand zu einem Aus-Zustand geschaltet wurde, wobei die Vorgangsabschlussbedingung angibt, dass ein vorbestimmter Abschaltvorgang abgeschlossen ist, wobei der Abschaltvorgang von der Stromerzeugungssteuerungseinheit durchgeführt wird, nachdem der Zündschalter von dem An-Zustand zu dem Aus-Zustand geschaltet wurde; und Behalten des ersten Schalters in dem An-Zustand bis bestimmt wird, dass die Vorgangsabschlussbedingung erfüllt ist, nachdem der Zündschalter von dem An-Zustand zu dem Aus-Zustand geschaltet wurde.
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