DE102019109099A1 - Verfahren zum Be- und Entladen von Gütern - Google Patents

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Michael Hog
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    • G06Q10/00Administration; Management
    • G06Q10/08Logistics, e.g. warehousing, loading or distribution; Inventory or stock management
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
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    • B65G1/04Storage devices mechanical
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Be- und Entladen von Gütern (26), wobei das Verfahren die Schritte des automatischen oder manuelles Beladens eines an einer Haltestelle (18) positionierten Fahrzeuges (14) mit wenigstens einem Gut (26) eines Nutzers vor der Nutzung des Fahrzeuges (14), des automatischen oder manuellen Entladens des Gutes (26) des an der Haltestelle (18) nach Nutzung abgestellten Fahrzeuges (14), des Zuordnens des automatisch entladenen Gutes (26) zu dem Nutzer des Fahrzeuges (14), und des Deponierens des automatisch entladenen Gutes (26) in einem an der Haltestelle (18) angeordneten Lager (22).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Be- und Entladen von Gütern, eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens und ein Fahrzeug für eine solche Vorrichtung.
  • Aus der US 9592759B1 ist ein Verfahren zum Beladen eines Fahrzeuges mit Gütern und Befördern dieser Güter zu einem gewünschten Ort bekannt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Be- und Entladen von Gütern umfasst die Schritte des automatischen oder manuellen Beladens eines an einer Haltestelle positionierten Fahrzeuges mit wenigstens einem Gut eines Nutzers vor der Nutzung des Fahrzeuges, des automatischen oder manuellen Entladens des Gutes des an der Haltestelle nach Nutzung abgestellten Fahrzeuges, des Zuordnens des automatisch entladenen Gutes zu dem Nutzer des Fahrzeuges, und des Deponierens des automatisch entladenen Gutes in einem an der Haltestelle angeordneten Lager.
  • Als automatisch wird jeder maschinell selbstständig gesteuerter Prozess bezeichnet. Demgegenüber wird jede durch den Nutzer nicht maschinell durchgeführte Handlung als manuell bezeichnet. Die Haltestelle bezeichnet dabei einen für die Durchführung des Verfahrens spezifischen Ort, an welcher das Fahrzeug für eine längere Zeit abgestellt werden kann und wo das Fahrzeug be- und entladbar ist. Zusätzlich ist an der der Haltestelle zum Einlagern des Gutes ein Lager angeordnet. Das Lager ist vorzugsweise eine Einrichtung, in der automatisiert eine Vielzahl von Gütern platzsparend einlagerbar sind. Diese Güter sind dabei vorzugsweise gegen äußere Einflüsse wie z.B. Witterungsbedingungen, geschützt.
  • Als Nutzungsende wird dabei ein Zeitpunkt definiert, bei welchem das Fahrzeug abgestellt ist und der Nutzer sich über eine bestimmte Zeit von dem Fahrzeug entfernt. Als Zuordnung gilt dabei eine Verknüpfung von nutzerspezifischen Daten mit dem zu deponierenden Gut. Vorzugsweise werden dabei Daten wie ein Name oder eine Kundennummer des Nutzers verwendet, so dass bei einer Wiederaufnahme der Nutzung das dem Nutzer zugeordnete Gut auffindbar ist.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist das Fahrzeug nach Nutzung des Fahrzeuges durch einen ersten Nutzer für einen zweiten Nutzer uneingeschränkt nutzbar. Der erste Nutzer findet bei einer Wiederaufnahme der Nutzung an derselben Haltestelle nach der automatischen Beladung sein Gut in dem zu dieser Zeit dort positionierten Fahrzeug wieder vor. Insbesondere ist es dabei möglich, dass das Fahrzeug dabei nicht dasselbe Fahrzeug ist. Es wird dadurch eine Nutzung des Fahrzeuges für eine theoretisch unbegrenzte Anzahl von Nutzern möglich. Das erfindungsgemäße Verfahren hat dadurch den Vorteil, dass ein Nutzer, auch nach Nutzung und unabhängig von dem zu Benutzendem Fahrzeug sein eigenes Gut im Fahrzeug hat.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird als Fahrzeug ein Kraftfahrzeug verwendet. Vorzugsweise ist das Kraftfahrzeug ein PKW.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Kofferraum des Kraftfahrzeuges mit dem Gut be- oder entladen. Dadurch ist es möglich größere Güter zu transportieren.
  • Alternativ oder zusätzlich wird eine Mittelkonsole des Kraftfahrzeuges mit dem Gut be- oder entladen. Dadurch sind Güter, die während der Benutzung des Kraftfahrzeuges benötigt werden, jederzeit griffbereit.
  • Vorzugsweise wird zum Be- und Entladen des Gutes, eine das Gut aufnehmende, genormte Box verwendet. Bei der manuellen Be- und Entladung des Gutes kann dabei das Gut sowohl inklusive als auch ohne Box be- und entladen werden. Demgegenüber ist eine automatische Be- und Entladung nur inklusive der Box möglich. Als genormte Box im Sinne der vorliegenden Erfindung wird dabei eine Box verstanden, welche von der Größe und den Abmessungen auf das Verfahren abgestimmt ist und standardmäßig verwendet wird. Alternativ können auch mehrere genormte Boxen zum Einsatz kommen, die aber in dieser Hinsicht in dem Verfahren erkennbar sind. Dies hat den Vorteil, dass eine zuverlässige automatische Be- und Entladung sowie platzoptimierte Einlagerung sichergestellt wird.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird beim automatischen Entladen geprüft, ob in der Box ein Gut ist. Dies hat den Vorteil, dass keine leere Box einem Nutzer zugeordnet wird. Die Box kann somit in ein weiteres Fahrzeug geladen und eventuell einem anderen Nutzer zugeordnet werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Box über das Auslesen einer an der Box angebrachten Kennung dem Nutzer zugeordnet wird. Eine solche Kennung ist vorzugsweise in Form eines Strichcodes oder eines QR-Codes vorgesehen. Durch eine solche Kennung ist eine automatisierte Zuordnung des in der Box befindlichen Gutes möglich.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Be- und Entladen von Gütern zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens umfasst eine Haltestelle, an welcher ein abgestelltes Fahrzeug be- oder entladbar ist, ein an der Haltestelle angeordnetes Lager, in welches ein entladenes Gut deponierbar ist, eine Be- und Entladeeinrichtung, zum automatischen Be- und Entladen des Fahrzeuges, und eine Zuordnungseinrichtung, welche das Gut einem Nutzer des Fahrzeuges zuordnet.
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeug für eine Vorrichtung zum Be- und Entladen von Gütern weist eine Aufnahme zum manuellen und automatischen Aufnehmen des Gutes auf, wobei die Aufnahme über die Be- und Entladeeinrichtung der Vorrichtung zum Be- und Entladen von Gütern, automatisch be- und entladbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung und das Fahrzeug kann das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Figuren der bevorzugten Ausführungsbeispiele. Dabei zeigt
    • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung und Fahrzeug zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens zum automatischen oder manuellen Be- und Entladen des Fahrzeugs nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
    • 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung und Fahrzeug zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens zum automatischen oder manuellen Be- und Entladen des Fahrzeugs nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 10 und ein Fahrzeug 14 zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens zum automatischen oder manuellen Be- und Entladen des Fahrzeugs 14 nach einen ersten Ausführungsbeispiel. Das Fahrzeug 14, welches ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein PKW ist, ist bei diesem Ausführungsbeispiel an einer Haltestelle 18 der Vorrichtung 10 abgestellt. Die Haltestelle 18 ist dabei in Form eines Parkplatzes ausgebildet. Vor der Nutzung des Fahrzeuges 14 durch einen Nutzer (nicht dargestellt) wird ermittelt, ob innerhalb eines an der Haltestelle 18 angeordneten Lagers 22 ein dem Nutzer zugeordnetes Gut 26 deponiert ist. Sollte ein solches Gut 26 innerhalb des Lagers 22 deponiert sein, wird dieses Gut 26 innerhalb einer Box 30 mittels einer in der Vorrichtung 10 angeordneten Be- und Entladeeinrichtung 32 automatisch in einen Kofferraum 34 des Fahrzeuges 14 beladen. Anderenfalls wird der Kofferraum 34 mit einer leeren Box 30 beladen. Zusätzlich zu der automatischen Beladung ist auch eine daran anschließende manuelle Beladung durch den Nutzer möglich (siehe gestrichelte Linien). Dabei platziert der Nutzer das Gut 26 oder ein zusätzliches Gut 26 vor der Nutzung in die in den Kofferraum 34 beladene Box 30.
  • Nach der Nutzung des Fahrzeuges 14 kann der Nutzer das Fahrzeug 14 an derselben oder einer anderen für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehenen Haltestelle 18 abstellen. Nach dem Abstellen des Fahrzeuges 14 kann der Nutzer einen Teil des Gutes 26 oder das gesamte Gut 26 der Box 30 im Kofferraum 34 manuell entnehmen (siehe gestrichelte Linien). Nachdem der Nutzer das Fahrzeug 14 verlassen hat, wird das Gut 26 automatisch mittels der Be- und Entladeeinrichtung 32 aus dem Kofferraum 34 entladen. Während des Entladevorganges wird dabei optisch geprüft, ob ein Gut 26 in der Box 30 ist. Sollte ein Gut 26 in der Box 30 sein, wird eine an der Box 30 angebrachte Kennung 38 in Form eines Strichcodes oder eines QR-Codes, über eine Zuordnungseinrichtung 42 eingescannt und dem Nutzer zugeordnet. Als Nutzerzuordnung können dabei der Name und/oder die Kundennummer des Nutzers dienen. Die Box 30 wird anschließend im Lager 22 in einem Bereich für deponierte Boxen 46 eingelagert. Für den Fall, dass kein Gut in der Box 30 ist, wird die Box 30 in einem Bereich für leere Boxen 50 im Lager 22 gelagert.
  • Der Vorteil des Verfahrens liegt somit darin, dass der Nutzer hinsichtlich des Fahrzeuges 14 und des Gutes 26 flexibel ist.
  • Die 2 zeigt zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 und das Fahrzeug 14 zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens zum automatischen oder manuellen Be- und Entladen des Fahrzeugs 14 nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel prinzipiell dadurch, dass die Box 30 mit dem Gut 26 anstelle in den Kofferraum 34 in eine Mittelkonsole 54 des Fahrzeuges 14 Be- und Entladen wird. Jedoch ist die Box 30 in diesem Ausführungsbeispiel von der Größe derart angepasst, dass sie ausschließlich für die Be- und Entladung in die Mittelkonsole 54 vorgesehen ist. Dieses Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, dass der Nutzer in jedem Fahrzeug 14 seine persönlichen Gegenstände griffbereit hat. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt eine automatische Be- und Entladung der Güter 26. In gleichen Maße kann der Nutzer auch hier seine Güter 26 manuell be- und entladen.
  • In einem dritten Ausführungsbeispiel können die in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiele als Kombination vorliegen, so dass sowohl eine Be- und Entladung des Kofferraums 34 als auch eine Be- und Entladung der Mittelkonsole 54 stattfindet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 9592759 B1 [0002]

Claims (9)

  1. Verfahren zum Be- und Entladen von Gütern (26), wobei das Verfahren die Schritte umfasst: - automatisches oder manuelles Beladen eines an einer Haltestelle (18) positionierten Fahrzeuges (14) mit wenigstens einem Gut (26) eines Nutzers vor der Nutzung des Fahrzeuges (14), - automatisches oder manuelles Entladen des Gutes (26) des an der Haltestelle (18) nach Nutzung abgestellten Fahrzeuges (14), - Zuordnen des automatisch entladenen Gutes (26) zu dem Nutzer des Fahrzeuges (14), und - Deponieren des automatisch entladenen Gutes (26) in einem an der Haltestelle (18) angeordneten Lager (22).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Fahrzeug (14) ein Kraftfahrzeug verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kofferraum (34) des Kraftfahrzeuges (14) mit dem Gut (26) Be- oder Entladen wird.
  4. Verfahren nach einem Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mittelkonsole (54) des Kraftfahrzeuges (14) mit dem Gut (26) Be- oder Entladen wird.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Be- und Entladen des Gutes(26), eine das Gut (26) aufnehmende, genormte Box (30) verwendet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass beim automatischen Entladen geprüft wird, ob in der Box (30) ein Gut (26) ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Box (30) über das Auslesen einer an der Box (30) angebrachten Kennung (38) dem Nutzer zugeordnet wird.
  8. Vorrichtung (10) zum Be- und Entladen von Gütern (26) zur Ausführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüchen 1 bis 7, wobei die Vorrichtung (10), - eine Haltestelle (18), an welcher ein abgestelltes Fahrzeug (14) be- oder entladbar ist, - ein an der Haltestelle (18) angeordnetes Lager (22), in welches das entladene Gut (26) deponierbar ist, - eine Be- und Entladeeinrichtung (32), zum automatischen Be- und Entladen des Fahrzeuges (14), und - eine Zuordnungseinrichtung (42), welche das Gut (26) einem Nutzer des Fahrzeuges (14) zuordnet, umfasst.
  9. Fahrzeug (14) für eine Vorrichtung (10) zum Be- und Entladen von Gütern (26) nach Anspruch 8, wobei das Fahrzeug (14), - eine Aufnahme (34, 54) zum manuellen und automatischen Aufnehmen des Gutes (26) aufweist, wobei die Aufnahme (34, 54) über die Be- und Entladeeinrichtung (32) der Vorrichtung (10) zum Be- und Entladen von Gütern(26), automatisch be- und entladbar ist, umfasst.
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