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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gleichlaufgelenk.
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Beschreibung des Stands der Technik
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Es war ein gelenkmittenfixiertes Gleichlaufgelenk bekannt, das Folgendes aufweist: ein röhrenförmiges äußeres Gelenkbauteil mit einem Boden; ein inneres Gelenkbauteil, das einwärts von dem äußeren Gelenkbauteil platziert ist; eine Vielzahl von Kugeln, die zwischen einer Vielzahl von äußeren Kugelnuten, die in dem äußeren Gelenkbauteil ausgebildet sind, und einer Vielzahl von inneren Kugelnuten, die in dem inneren Gelenkbauteil ausgebildet sind, platziert sind; und einen Käfig, der gestaltet ist, um die Kugeln zu halten. Die Kugel ist drehbar gestützt durch die Rollkontaktfläche der äußeren Kugelnut und die Rollkontaktfläche der inneren Kugelnut, um so ein Drehmoment zwischen dem äußeren Gelenkbauteil und dem inneren Gelenkbauteil zu übertragen.
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Ferner war bezüglich des Gleichlaufgelenks in dem Stand der Technik solch eine Technik bekannt, dass die äußeren Kugelnuten in der gleichen Kugelnutform ausgebildet sind, die inneren Kugelnuten in der gleichen Kugelnutform ausgebildet sind und die Kugelnutmitten der äußeren Kugelnuten und die Kugelnutmitten der inneren Kugelnuten zu den entgegengesetzten Richtungen zueinander über die Gelenkmitte hinweg versetzt sind. In solch einem Gleichlaufgelenk neigt der Käfig, der die Kugeln hält, dazu, sich zu der Öffnungsseite des äußeren Gelenkbauteils hin zu bewegen, wenn eine Kraft aufgebracht wird, um die Kugeln zu der Öffnungsseite des äußeren Gelenkbauteils hin zu drücken. Zu diesem Zeitpunkt werden Reibungen zwischen dem Käfig und einer Innenumfangsfläche des äußeren Gelenkbauteils und zwischen dem Käfig und einer Außenumfangsfläche des inneren Gelenkbauteils verursacht, wodurch ein mechanischer Verlust zu der Zeit eines Durchführens einer Drehmomentübertragung zwischen dem äußeren Gelenkbauteil und dem inneren Gelenkbauteil verursacht wird.
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In dieser Hinsicht beschreibt die Ungeprüfte
Japanische Patentanmeldungsoffenlegung Nr. 2004-169915 (
JP 2004-169915 A ) ein Gleichlaufgelenk, in dem eine Vielzahl von äußeren Kugelnuten derart ausgebildet ist, dass die äußeren Kugelnuten mit unterschiedlichen Kugelnutformen abwechselnd angeordnet sind, und eine Vielzahl von inneren Kugelnuten derart ausgebildet ist, dass die inneren Kugelnuten mit unterschiedlichen Kugelnutformen abwechselnd vorgesehen sind. In dem Gleichlaufgelenk, wenn der Gelenkwinkel Null Grad ist, nimmt eine erste Kugel, die zwischen einer ersten äußeren Kugelnut und einer ersten inneren Kugelnut platziert ist, eine Kraft auf, um die erste Kugel zu der Öffnungsseite eines äußeren Gelenkbauteils hin zu bewegen. Währenddessen nimmt eine zweite Kugel, die zwischen einer zweiten äußeren Kugelnut und einer zweiten inneren Kugelnut platziert ist, eine Kraft auf, um die zweite Kugel zu der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils hin zu bewegen. Als ein Ergebnis heben sich die Kraft, die auf die erste Kugel aufgebracht wird, und die Kraft, die auf die zweite Kugel aufgebracht wird, gegeneinander auf, so dass Reibungen, die zwischen einem Käfig und einer Innenumfangsfläche des äußeren Gelenkbauteils und zwischen dem Käfig und einer Außenumfangsfläche des inneren Gelenkbauteils verursacht werden, beschränkt sind.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Jedoch wird in dem Gleichlaufgelenk, das in der
JP 2004-169915 A beschrieben ist, die Richtung der Kraft umgekehrt, die auf die zweite Kugel aufgebracht wird, wenn sich die zweite Kugel in großem Maße zu der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils hin bewegt. Das heißt, das Gleichlaufgelenk in dem Stand der Technik hat solch ein Problem, dass dann, wenn der Gelenkwinkel ansteigt, es schwierig ist, Reibungen zu beschränken, die zwischen dem Käfig und der Innenumfangsfläche des äußeren Gelenkbauteils und zwischen dem Käfig und der Außenumfangsfläche des inneren Gelenkbauteils verursacht werden.
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Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht ein Gleichlaufgelenk vor, das in der Lage ist, Reibungen zu beschränken, die zwischen einem Käfig und einer Innenumfangsfläche eines äußeren Gelenkbauteils und zwischen dem Käfig und einer Außenumfangsfläche eines inneren Gelenkbauteils verursacht werden, selbst wenn der Gelenkwinkel groß ist.
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Ein Gleichlaufgelenk gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein gelenkmittenfixiertes Gleichlaufgelenk, das gestaltet ist, um in einem Fahrzeug vorgesehen zu werden, und weist ein äußeres Gelenkbauteil, ein inneres Gelenkbauteil, eine erste Kugel, eine zweite Kugel und einen Käfig auf. Das äußere Gelenkbauteil hat eine röhrenförmige Form mit einem Boden, die zu einer Seite in der Mittelachsenrichtung hin geöffnet ist, und weist eine Innenumfangsfläche mit einer ersten äußeren Kugelnut und einer zweiten äußeren Kugelnut auf. Das innere Gelenkbauteil ist einwärts von dem äußeren Gelenkbauteil platziert und weist eine Außenumfangsfläche mit einer ersten inneren Kugelnut, die der ersten äußeren Kugelnut entspricht, und einer zweiten inneren Kugelnut auf, die der zweiten äußeren Kugelnut entspricht. Die erste Kugel ist zwischen der ersten äußeren Kugelnut und der ersten inneren Kugelnut platziert. Die zweite Kugel ist zwischen der zweiten äußeren Kugelnut und der zweiten inneren Kugelnut platziert. Der Käfig ist zwischen der Innenumfangsfläche des äußeren Gelenkbauteils und der Außenumfangsfläche des inneren Gelenkbauteils platziert und weist eine Vielzahl von Fensterabschnitten auf, wobei in jedem von diesen eine Entsprechende von der ersten Kugel und der zweiten Kugel beherbergt ist.
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Ein maximaler Gelenkwinkel des Gleichlaufgelenks, das in einem Zustand verwendet wird, in dem das Gleichlaufgelenk in einem Fahrzeug vorgesehen ist, ist als ein maximaler Verwendungswinkel definiert. Ein Winkel, der zwischen einer mittleren Bahnkurve beziehungsweise Mittenbahnkurve der ersten Kugel, die auf der ersten äußeren Kugelnut rollt, und einer mittleren Bahnkurve beziehungsweise Mittenbahnkurve der ersten Kugel, die auf der ersten inneren Kugelnut rollt, ist als ein erster offener Winkel beziehungsweise Öffnungswinkel definiert, wobei der erste offene Winkel auf der Seite ist, auf der ein Abstand zwischen der ersten äußeren Kugelnut und der ersten inneren Kugelnut sich ausdehnt oder erstreckt. Ein Winkel, der zwischen einer mittleren Bahnkurve der zweiten Kugel, die auf der zweiten äußeren Kugelnut rollt, und einer mittleren Bahnkurve der zweiten Kugel, die auf der zweiten inneren Kugelnut rollt, ausgebildet ist, ist als ein zweiter offener Winkel beziehungsweise Öffnungswinkel definiert, wobei der zweite offene Winkel auf der Seite ist, auf der ein Abstand zwischen der zweiten äußeren Kugelnut und der zweiten inneren Kugelnut sich ausdehnt beziehungsweise erstreckt.
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Wenn die Mitte der ersten Kugel an der gleichen Position wie die Gelenkmitte in der Mittelachsenrichtung des Gleichlaufgelenks platziert ist, ist der erste offene Winkel der Öffnungsseite des äußeren Gelenkbauteils zugewandt. Während die Mitte der ersten Kugel sich zu einer Position des maximalen Verwendungswinkels auf der Öffnungsseite des äußeren Gelenkbauteils von der Gelenkmitte aus bewegt, ist der erste offene Winkel der Öffnungsseite des äußeren Gelenkbauteils zugewandt. Wenn die Mitte der zweiten Kugel an der gleichen Position wie die Gelenkmitte in der Mittelachsenrichtung des äußeren Gelenkbauteils platziert ist, ist der zweite offene Winkel der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils zugewandt. Während die Mitte der zweiten Kugel sich zu einer Position des maximalen Verwendungswinkels auf der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils von der Gelenkmitte aus bewegt, wird der zweite offene Winkel von einem Zustand aus, in dem der zweite offene Winkel der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils zugewandt ist, nicht zu einem Zustand hin umgekehrt, in dem der zweite Öffnungswinkel der Öffnungsseite des äußeren Gelenkbauteils zugewandt ist.
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In dem Gleichlaufgelenk der vorliegenden Erfindung, während die Mitte der zweiten Kugel sich zu der Position des maximalen Verwendungswinkels auf der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils von der Gelenkmitte aus bewegt, ist es möglich, zu verhindern, dass eine Kraft, die auf die zweite Kugel aufgebracht wird, von einem Zustand aus, in dem die Kraft zu der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils hin gerichtet ist, zu einem Zustand hin umgekehrt wird, in dem die Kraft zu der Öffnungsseite von diesem hin gerichtet ist. Entsprechend ist es mit dem Gleichlaufgelenk der vorliegenden Erfindung selbst dann, wenn der Gelenkwinkel in einem Zustand groß ist, in dem das Gleichlaufgelenk in dem Fahrzeug vorgesehen ist, möglich, Reibungen zu beschränken, die zwischen dem Käfig und der Innenumfangsfläche des äußeren Gelenkbauteils und zwischen dem Käfig und der Außenumfangsfläche des inneren Gelenkbauteils verursacht werden.
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Figurenliste
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Merkmale, Vorteile und technische und industrielle Signifikanz von Beispielsausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend mit Bezug auf die angefügten Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen, und wobei:
- 1 eine Ansicht ist, die einen axialen Schnitt eines Gleichlaufgelenks in einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
- 2 eine Ansicht ist, die einen axialen Schritt eines äußeren Gelenkbauteils mit einer ersten äußeren Kugelnut darstellt, und eine Ansicht ist, die einen oberen Teil des äußeren Gelenkbauteils darstellt, das in 1 dargestellt ist, in einer vergrößerten Art und Weise;
- 3 eine Ansicht ist, die einen axialen Schnitt eines inneren Gelenkbauteils mit einer ersten inneren Kugelnut darstellt, und eine Ansicht in einer vergrößerten Art und Weise ist, die einen oberen Teil des inneren Gelenkbauteils darstellt, das in 1 dargestellt ist;
- 4 eine Ansicht ist, die einen axialen Schnitt des äußeren Gelenkbauteils mit einer zweiten äußeren Kugelnut darstellt, und eine Ansicht ist, die einen unteren Teil des äußeren Gelenkbauteils, das in 1 dargestellt ist, in einer vergrößerten Art und Weise in einem umgekehrten beziehungsweise umgedrehten Zustand darstellt;
- 5 eine Ansicht ist, die einen axialen Schnitt des inneren Gelenkbauteils mit einer zweiten inneren Kugelnut darstellt, und eine Ansicht ist, die einen unteren Teil des inneren Gelenkbauteils, das in 1 dargestellt ist, in einer vergrößerten Art und Weise in einem umgedrehten beziehungsweise umgekehrten Zustand darstellt;
- 6 eine Ansicht ist, die einen axialen Schnitt des Gleichlaufgelenks zu der Zeit darstellt, wenn der Gelenkwinkel ein maximaler Bewegungswinkel ist;
- 7 eine Ansicht ist, die einen axialen Schnitt eines Gleichlaufgelenks in einer zweiten Ausführungsform darstellt;
- 8 eine Ansicht ist, die einen axialen Schnitt eines äußeren Gelenkbauteils mit einer ersten äußeren Kugelnut darstellt, und eine Ansicht ist, die einen oberen Teil des äußeren Gelenkbauteils, das in 7 dargestellt ist, in einer vergrößerten Art und Weise darstellt;
- 9 eine Ansicht ist, die einen axialen Schnitt eines inneren Gelenkbauteils mit einer ersten inneren Kugelnut darstellt, und eine Ansicht ist, die einen oberen Teil des inneren Gelenkbauteils, das in 7 dargestellt ist, in einer vergrößerten Art und Weise darstellt;
- 10 eine Ansicht ist, die einen axialen Schnitt des äußeren Gelenkbauteils mit einer zweiten äußeren Kugelnut darstellt, und eine Ansicht ist, die einen unteren Teil des äußeren Gelenkbauteils, das in 7 dargestellt ist, in einer vergrößerten Art und Weise in einem umgekehrten beziehungsweise umgedrehten Zustand darstellt;
- 11 eine Ansicht ist, die einen axialen Schnitt des inneren Gelenkbauteils mit einer zweiten inneren Kugelnut darstellt, und eine Ansicht ist, die einen unteren Teil des inneren Gelenkbauteils, das in 7 dargestellt ist, in einer vergrößerten Art und Weise in einem umgekehrten beziehungsweise umgedrehten Zustand darstellt;
- 12 eine Ansicht ist, die einen axialen Schnitt des Gleichlaufgelenks zu der Zeit darstellt, wenn der Gelenkwinkel ein maximaler Bewegungswinkel ist; und
- 13 eine Ansicht ist, die Modifikationen betreffend einer Bogenmitte einer mittleren Bahnkurve einer zweiten Kugel darstellt, die auf einem zweiten äußeren bodenseitigen Abschnitt rollt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Erste Ausführungsform
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Das Folgende beschreibt eine Ausführungsform, auf die ein Gleichlaufgelenk der vorliegenden Erfindung angewendet ist, mit Bezug auf die Zeichnungen. Zuerst wird ein Gleichlaufgelenk 100 in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 1 bis 6 beschrieben. Das Gleichlaufgelenk 100 ist ein gelenkmittenfixiertes Gleichlaufgelenk, das gestaltet ist, um in einem Fahrzeug (nicht gezeigt) vorgesehen zu sein, und wird vorzugsweise als ein Außengelenk für eine vordere Antriebswelle verwendet.
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Das Folgende beschreibt eine schematische Konfiguration des Gleichlaufgelenks 100. Wie in 1 dargestellt ist, weist das Gleichlaufgelenk 100 hauptsächlich ein äußeres Verbindungs- beziehungsweise Gelenkbauteil 10, ein inneres Verbindungs- beziehungsweise Gelenkbauteil 20, erste Kugeln 30A, zweite Kugeln 30B und einen Käfig 40 auf.
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Das äußere Gelenkbauteil 10 hat eine röhrenförmige Form mit einem Boden, die auf einer ersten Seite (der linken Seite in 1) in der Mittelachsen-L1-Richtung offen beziehungsweise geöffnet ist. Das äußere Gelenkbauteil 10 weist eine Innenumfangsfläche 11 mit einer vertieften kugelförmigen Form und erste äußere Kugelnuten 12 und zweite äußere Kugelnuten 13 auf, die auf der Innenumfangsfläche 11 ausgebildet sind. Der Boden des äußeren Gelenkbauteils 10 weist eine Verbindungswelle 10a auf, die einstückig damit ausgebildet ist, um sich zu einer zweiten Seite (der rechten Seite in 1) in der Mittelachsen-L1-Richtung zu erstrecken. Die Verbindungswelle 10a ist mit einer anderen Kraftübertragungswelle (nicht gezeigt) verbunden. Die ersten äußeren Kugelnuten 12 und die zweiten äußeren Kugelnuten 13 sind in einer Nutform ausgebildet, die sich in der Mittelachsen-L1-Richtung des äußeren Gelenkbauteils 10 erstreckt. Das äußere Gelenkbauteil 10 ist derart gestaltet, dass drei erste äußere Kugelnuten 12 und drei zweite äußere Kugelnuten 13 abwechselnd in der Umfangsrichtung ausgebildet sind.
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Das innere Gelenkbauteil 20 ist in einer ringförmigen Form ausgebildet. Das innere Gelenkbauteil 20 weist eine Außenumfangsfläche 21 mit einer Vorsprungskugelform beziehungsweise einer vorragenden kugelförmigen Form und erste innere Kugelnuten 22 und zweite innere Kugelnuten 23 auf, die auf der Außenumfangsfläche 21 des inneren Gelenkbauteils 20 ausgebildet sind. Die ersten inneren Kugelnuten 22 und die zweiten inneren Kugelnuten 23 sind in einer Nutform ausgebildet, die sich in der Mittelachsen-L2-Richtung des inneren Gelenkbauteils 20 erstreckt. Das innere Gelenkbauteil 20 ist derart gestaltet, dass drei erste innere Kugelnuten 22 und drei zweite innere Kugelnuten 23 abwechselnd in der Umfangsrichtung ausgebildet sind. Die erste innere Kugelnut 22 entspricht der ersten äußeren Kugelnut 12 und die zweite innere Kugelnut 23 entspricht der zweiten äußeren Kugelnut 13. Das innere Gelenkbauteil 20 ist einwärts von dem äußeren Gelenkbauteil 10 platziert, so dass die erste innere Kugelnut 22 und die erste äußere Kugelnut 12 platziert sind, um einander gegenüberzuliegen beziehungsweise einander zugewandt zu sein, und die zweite innere Kugelnut 23 und die zweite äußere Kugelnut 13 sind platziert, um einander gegenüberzuliegen beziehungsweise einander zugewandt zu sein.
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Die erste Kugel 30A und die zweite Kugel 30B übertragen ein Drehmoment zwischen dem äußeren Gelenkbauteil 10 und dem inneren Gelenkbauteil 20. Die erste Kugel 30A ist drehbar zwischen der ersten äußeren Kugelnut 12 und der ersten inneren Kugelnut 22 platziert und die zweite Kugel 30B ist drehbar zwischen der zweiten äußeren Kugelnut 13 und der zweiten inneren Kugelnut 23 platziert. Das innere Gelenkbauteil 20 rollt die erste Kugel 30A und die zweite Kugel 30B und dreht sich relativ zu dem äußeren Gelenkbauteil 10 um die Gelenkmitte O herum. Das heißt, das innere Gelenkbauteil 20 kann einen Winkel (einen Gelenkwinkel) hinsichtlich des äußeren Gelenkbauteils 10 haben.
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Der Käfig 40 ist zwischen der Innenumfangsfläche 11 des äußeren Gelenkbauteils 10 und der Außenumfangsfläche 21 des inneren Gelenkbauteils 20 platziert. Der Käfig 40 weist sechs Fensterabschnitte 41 auf, wobei in jedem eine Entsprechende von den drei ersten Kugeln 30A und den drei zweiten Kugeln 30B untergebracht werden kann. Der Käfig 40 dreht sich um die Gelenkmitte O herum zusammen mit einem Rollen der ersten Kugel 30A und der zweiten Kugel 30B.
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Im vorliegenden Fall ist ein Winkel, der zwischen einer mittleren Bahnkurve A der ersten Kugel 30A, die auf der ersten äußeren Kugelnut 12 rollt, und einer mittleren Bahnkurve a der ersten Kugel 30A, die auf der ersten inneren Kugelnut 22 rollt, als ein erster offener Winkel α definiert, wobei der erste offene Winkel α auf der Seite ist, auf der ein Abstand zwischen der ersten äußeren Kugelnut 12 und der ersten inneren Kugelnut 22 sich ausdehnt. Ferner ist ein Winkel, der zwischen einer mittleren Bahnkurve B der zweiten Kugel 30B, die auf der zweiten äußeren Kugelnut 13 rollt, und einer mittleren Bahnkurve b der zweiten Kugel 30B, die auf der zweiten inneren Kugelnut 23 rollt, als ein zweiter offener Winkel β definiert, wobei der zweite offene Winkel β auf der Seite ist, auf der ein Abstand sich zwischen der zweiten äußeren Kugelnut 13 und der zweiten inneren Kugelnut 23 ausdehnt beziehungsweise erweitert.
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Im vorliegenden Fall ist eine gerade Linie SA, die in 1 dargestellt ist, eine Linie parallel zu der Tangentenlinie der mittleren Bahnkurve A der Mitte der ersten Kugel 30A und ist eine gerade Linie Sa, die in 1 dargestellt ist, eine Linie parallel zu der Tangentenlinie der mittleren Bahnkurve a der Mitte der ersten Kugel 30A. In 1 ist der Winkel, der zwischen der geraden Linie SA und der geraden Linie Sa ausgebildet ist, als der erste offene Winkel α dargestellt, um die Figur leicht verstehen zu können. Ferner ist eine gerade Linie SB, die in 1 dargestellt ist, eine Linie parallel zu der Tangentenlinie der mittleren Bahnkurve B der Mitte der zweiten Kugel 30B und ist eine gerade Linie Sb, die in 1 dargestellt ist, eine Linie parallel zu der Tangentenlinie der mittleren Bahnkurve b der Mitte der zweiten Kugel 30B. In 1 ist der Winkel, der zwischen der geraden Linie SB und der geraden Linie Sb ausgebildet ist, als der zweite offene Winkel beziehungsweise Öffnungswinkel β dargestellt, um die Figur leichter verstehen zu können.
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In dem Gleichlaufgelenk 100 ist der erste offene Winkel beziehungsweise Öffnungswinkel α der Öffnungsseite (der linken Seite in 1) des äußeren Gelenkbauteils 10 zugewandt, wenn die Mitte der ersten Kugel 30A an der gleichen Position wie die Gelenkmitte O in der Mittelachsen-L1-Richtung des äußeren Gelenkbauteils 10 platziert ist. Zur gleichen Zeit nimmt die erste Kugel 30A eine Kraft auf, um die erste Kugel 30A zu der Öffnungsseite des äußeren Gelenkbauteils 10 hin zu bewegen. Andererseits, wenn die Mitte der zweiten Kugel 30B an der gleichen Position wie die Gelenkmitte O in der Mittelachsen-L1-Richtung des äußeren Gelenkbauteils 10 platziert ist, ist der zweite offene Winkel beziehungsweise Öffnungswinkel β der Bodenseite (der rechten Seite in 1) des äußeren Gelenkbauteils 10 zugewandt. Zu diesem Zeitpunkt nimmt die zweite Kugel 30B eine Kraft auf, um die zweite Kugel 30B zu der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10 hin zu bewegen.
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Entsprechend, zumindest dann, wenn die Mitten der ersten Kugel 30A und der zweiten Kugel 30B an der gleichen Position wie die Gelenkmitte O in der Mittelachsen-L1-Richtung des äußeren Gelenkbauteils 10 platziert sind, hebt sich die Kraft, die auf die erste Kugel 30A aufgebracht wird, und die Kraft, die auf die zweite Kugel 30B aufgebracht wird, gegeneinander auf. Dementsprechend ist es in dem Gleichlaufgelenk 100 möglich, Reibungen zu beschränken, die zwischen dem Käfig 40 und der Innenumfangsfläche 11 des äußeren Gelenkbauteils 10 und zwischen dem Käfig 40 und der Außenumfangsfläche 21 des inneren Gelenkbauteils 20 verursacht werden. Als ein Ergebnis ist es in dem Gleichlaufgelenk 100 möglich, einen mechanischen Verlust zu beschränken, der zu der Zeit verursacht wird, wenn ein Drehmoment zwischen dem äußeren Gelenkbauteil 10 und dem inneren Gelenkbauteil 20 übertragen wird.
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Als Nächstes wird die erste äußere Kugelnut 12 mit Bezug auf 2 beschrieben. Wie in 2 dargestellt ist, weist die erste äußere Kugelnut 12 einen ersten äußeren Mittenabschnitt 121, einen ersten äußeren bodenseitigen Abschnitt 122, einen ersten äußeren verbindungsöffnungsseitigen Abschnitt 123 und einen ersten äußeren öffnungsseitigen Abschnitt 124 auf.
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Der erste äußere Mittenabschnitt 121 ist in einem Bereich vorgesehen, der die Gelenkmitte O in der Mittelachsen-L1-Richtung des äußeren Gelenkbauteils 10 umfasst. Der erste äußere bodenseitige Abschnitt 122 ist näher an der Bodenseite (der rechten Seite in 2) des äußeren Gelenkbauteils 10 als der erste äußere Mittenabschnitt 121 vorgesehen. Der erste äußere verbindungsöffnungsseitige Abschnitt 123 ist in einem Teil der ersten äußeren Kugelnut 12 vorgesehen, wobei der Teil näher an der Öffnungsseite (der linken Seite in 2) des äußeren Gelenkbauteils 10 als der erste äußere Mittenabschnitt 121 ist. Der erste äußere öffnungsseitige Abschnitt 124 ist in einem Bereich von dem ersten äußeren verbindungsöffnungsseitigen Abschnitt 123 zu dem Ende der Öffnung des äußeren Gelenkbauteils 10 hin vorgesehen.
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Als Nächstes wird die erste innere Kugelnut 22 mit Bezug auf 3 beschrieben. Wie in 3 dargestellt ist, weist die erste innere Kugelnut 22 einen ersten inneren Mittenabschnitt 221, einen ersten inneren öffnungsseitigen Abschnitt 222, einen ersten inneren verbindungsbodenseitigen Abschnitt 223 und einen ersten inneren bodenseitigen Abschnitt 224 auf.
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Der erste innere Mittenabschnitt 221 ist ein Teil, der dem ersten äußeren Mittenabschnitt 121 (siehe 2) entspricht, und ist in einem Bereich vorgesehen, der die Gelenkmitte O in der Mittelachsen-L2-Richtung des inneren Gelenkbauteils 20 umfasst. Der erste innere öffnungsseitige Abschnitt 222 ist ein Teil, der dem ersten äußeren bodenseitigen Abschnitt 122 (siehe 2) entspricht, und ist näher an einer ersten Seite (der Öffnungsseite des äußeren Gelenkbauteils 10, der linken Seite in 3) in der Mittelachsen-L2-Richtung des inneren Gelenkbauteils 20 als der erste innere Mittenabschnitt 221 vorgesehen.
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Der erste innere verbindungsbodenseitige Abschnitt 223 ist ein Teil, der dem ersten äußeren verbindungsöffnungsseitigen Abschnitt 123 (siehe 2) entspricht, und ist in einem Teil der ersten inneren Kugelnut 22 vorgesehen, wobei der Teil näher an einer zweiten Seite (der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10, der rechten Seite in 3) in der Mittelachsen-L2-Richtung des inneren Gelenkbauteils 20 als der erste innere Mittenabschnitt 221 ist. Der erste innere bodenseitige Abschnitt 224 ist ein Teil, der dem ersten äußeren öffnungsseitigen Abschnitt 124 (siehe 2) entspricht, und ist in einem Bereich von dem ersten inneren verbindungsbodenseitigen Abschnitt 223 zu dem Ende des inneren Gelenkbauteils 20 auf der zweiten Seite in der Mittelachsen-L2-Richtung vorgesehen.
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Mit Bezug auf 2 und 3 beschreibt das Folgende die Form der mittleren Bahnkurve A der ersten Kugel 30A. Wie in 2 und 3 dargestellt ist, ist eine mittlere Bahnkurve A1 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten äußeren Mittenabschnitt 121 rollt, in einer linearen Form ausgebildet. Die mittlere Bahnkurve A1 ist derart geneigt, dass deren Abstand von der Mittelachse L1 des äußeren Gelenkbauteils 10 zu der Bodenseite hin (der rechten Seite in 2) von dem äußeren Gelenkbauteil 10 kleiner wird.
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Ferner ist eine mittlere Bahnkurve a1 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten inneren Mittenabschnitt 221 rollt, in einer linearen Form ausgebildet. Die mittlere Bahnkurve a1 ist derart geneigt, dass deren Abstand von der Mittelachse L2 des inneren Gelenkbauteils 20 zu der zweiten Seite hin (der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10, der rechten Seite in 3) ansteigt in der Mittelachsen-L2-Richtung des inneren Gelenkbauteils 20.
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Im vorliegenden Fall sind die mittlere Bahnkurve A1 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten äußeren Mittenabschnitt 121 rollt, und die mittlere Bahnkurve a1 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten inneren Mittenabschnitt 221 rollt, in einer linearen Form ausgebildet. Hierdurch ist zu der Zeit, wenn die erste Kugel 30A zwischen dem ersten äußeren Mittenabschnitt 121 und dem ersten inneren Mittenabschnitt 221 rollt, der Kontakt zwischen der ersten inneren Kugelnut 22 und der ersten Kugel 30A ein Kontakt zwischen einer planaren beziehungsweise ebenen Form und einer Vorsprungsflächenform beziehungsweise vorragenden Flächenform.
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Entsprechend ist es in dem Gleichlaufgelenk 100 möglich, den Kontaktbereich beziehungsweise die Kontaktfläche zwischen der ersten Kugel 30A und der ersten inneren Kugelnut 22 zu der Zeit, wenn die erste Kugel 30A zwischen dem ersten äußeren Mittenabschnitt 121 und dem ersten inneren Mittenabschnitt 221 rollt, im Vergleich zu einem Fall zu erhöhen, in welchem der Kontakt zwischen dem ersten inneren Mittenabschnitt 221 und der ersten Kugel 30A ein Kontakt zwischen Vorsprungsflächenformen beziehungsweise vorragenden Flächenformen ist. Als ein Ergebnis ist es in dem Gleichlaufgelenk 100 möglich, den Kontaktdruck, der auf den ersten inneren Mittenabschnitt 221 von der ersten Kugel 30A aufgebracht wird, zu reduzieren. Entsprechend ist es in dem Gleichlaufgelenk 100 möglich, eine Lebensdauer des inneren Gelenkbauteils 20 zu verbessern.
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Eine mittlere Bahnkurve A2 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten äußeren bodenseitigen Abschnitt 122 rollt, ist in einer Bogenform mit einem vorbestimmten Bogenmittelpunkt RA2 ausgebildet. Der Bogenmittelpunkt RA2 der mittleren Bahnkurve A2 ist zwischen der Mittelachse L1 des äußeren Gelenkbauteils 10 und der ersten äußeren Kugelnut 12 (über der Mittelachse L1 des äußeren Gelenkbauteils 10 in 2) angeordnet. Ferner ist eine mittlere Bahnkurve a2 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten inneren öffnungsseitigen Abschnitt 222 rollt, in einer Bogenform mit einem vorbestimmten Bogenmittelpunkt ra2 ausgebildet und der Bogenmittelpunkt ra2 der mittleren Bahnkurve a2 ist zwischen der Mittelachse L2 des inneren Gelenkbauteils 20 und der ersten inneren Kugelnut 22 (über der Mittelachse L2 des inneren Gelenkbauteils 20 in 3) angeordnet. Hierdurch kann in dem Gleichlaufgelenk 100 der Bogenradius der mittleren Bahnkurve A2 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten äußeren bodenseitigen Abschnitt 122 rollt, auf eine kleine Abmessung eingestellt werden, wodurch es möglich gemacht wird, das äußere Gelenkbauteil 10 in einer Größe zu verkleinern.
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Ferner ist die mittlere Bahnkurve A2 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten äußeren bodenseitigen Abschnitt 122 rollt, in dem äußeren Gelenkbauteil 10 an einer Position radial einwärts von der Tangente TA an einer Verbindungsposition zwischen dem ersten äußeren Mittenabschnitt 121 und dem ersten äußeren bodenseitigen Abschnitt 122 angeordnet, wobei sich die Tangente in den ersten äußeren bodenseitigen Abschnitt 122 erstreckt. Hierdurch ist es in dem Gleichlaufgelenk 100 möglich, das äußere Gelenkbauteil 10 in einer Größe zu verkleinern und die Dicke des äußeren Gelenkbauteils 10 in dem Teil ausreichend zu gewährleisten, in dem der erste äußere bodenseitige Abschnitt 122 ausgebildet ist, wodurch es möglich gemacht wird, eine Lebensdauer des äußeren Gelenkbauteils 10 zu verbessern.
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Eine mittlere Bahnkurve A3 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten äußeren verbindungsöffnungsseitigen Abschnitt 123 rollt, ist in einer Bogenform mit einem vorbestimmten Bogenmittelpunkt RA3 ausgebildet. Der Bogenmittelpunkt RA3 der mittleren Bahnkurve A3 ist zwischen der Mittelachse L1 des äußeren Gelenkbauteils 10 und der ersten äußeren Kugelnut 12 angeordnet. Ferner ist eine mittlere Bahnkurve a3 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten inneren verbindungsbodenseitigen Abschnitt 223 rollt, in einer Bogenform mit einem vorbestimmten Bogenmittelpunkt ra3 ausgebildet und der Bogenmittelpunkt ra3 der mittleren Bahnkurve a3 ist zwischen der Mittelachse L2 des inneren Gelenkbauteils 20 und der ersten inneren Kugelnut 22 angeordnet.
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Im vorliegenden Fall ist ein maximaler Gelenkwinkel, der zu der Zeit verwendet wird, wenn das Fahrzeug (nicht gezeigt), das mit dem Gleichlaufgelenk 100 ausgerüstet ist, geradeaus fährt, als ein maximaler gewöhnlich verwendeter Winkel θ1 definiert. Das heißt, zu der Zeit, wenn das Fahrzeug geradeaus fährt, ist der Gelenkwinkel, der von dem Gleichlaufgelenk 100 eingenommen werden kann, gleich wie oder geringer als der maximale gewöhnlich verwendete Winkel θ1. Ferner ist eine virtuelle Linie, die die Mitte der ersten Kugel 30A (der zweiten Kugel 30B) zu der Zeit, wenn der Gelenkwinkel des Gleichlaufgelenks 100 der maximale gewöhnlich verwendete Winkel θ1 ist, mit der Gelenkmitte O verbindet, als eine virtuelle Linie VL1 des gewöhnlich verwendeten Winkels definiert. Zu dieser Zeit ist ein Neigungswinkel der virtuellen Linie VL1 des gewöhnlich verwendeten Winkels hinsichtlich einer Ebene P θ1/2. Die Ebene P ist senkrecht zu der Mittelachse L1 des äußeren Gelenkbauteils 10 und erstreckt sich durch die Gelenkmitte O.
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Es sei vermerkt, dass es wünschenswert ist für den maximalen gewöhnlich verwendeten Winkel θ1, auf 8 Grad oder weniger eingestellt zu sein. Hierdurch ist es möglich, zu verhindern, dass die Verbindungsposition zwischen einer mittleren Bahnkurve B2 der zweiten Kugel 30B, die auf einem zweiten äußeren bodenseitigen Abschnitt 132 rollt, und einer mittleren Bahnkurve B1 der zweiten Kugel 30B, die auf einem zweiten äußeren Mittenabschnitt 131 rollt, in großem Maße von der Gelenkmitte O in der Mittelachsen-L1-Richtung des äußeren Gelenkbauteils 10 entfernt ist. Als ein Ergebnis ist es in dem Gleichlaufgelenk 100 möglich, das äußere Gelenkbauteil 10 in der Mittelachsen-L1-Richtung in einer Größe zu verkleinern.
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Die Verbindungsposition zwischen der mittleren Bahnkurve A1 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten äußeren Mittenabschnitt 121 rollt, und der mittleren Bahnkurve A2 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten äußeren bodenseitigen Abschnitt 122 rollt, ist an einer Position des maximalen gewöhnlich verwendeten Winkels θ1 angeordnet. Das heißt, die Verbindungsposition zwischen der mittleren Bahnkurve A1 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten äußeren Mittenabschnitt 121 rollt, und der mittleren Bahnkurve A2 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten äußeren bodenseitigen Abschnitt 122 rollt, ist auf einer virtuellen Linie VL1 des gewöhnlich verwendeten Winkels vorgesehen, die zu der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10 in 2 hin geneigt ist.
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Ähnlicherweise ist die Verbindungsposition zwischen der mittleren Bahnkurve A1 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten äußeren Mittenabschnitt 121 rollt, und der mittleren Bahnkurve A3 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten äußeren verbindungsöffnungsseitigen Abschnitt 123 rollt, an einer Position des maximalen gewöhnlich verwendeten Winkels θ1 angeordnet. Das heißt, die Verbindungsposition zwischen der mittleren Bahnkurve A1 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten äußeren Mittenabschnitt 121 rollt, und der mittleren Bahnkurve A3 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten äußeren verbindungsöffnungsseitigen Abschnitt 123 rollt, ist auf einer virtuellen Linie VL1 des gewöhnlich verwendeten Winkels vorgesehen, die zu der Öffnungsseite des äußeren Gelenkbauteils 10 in 2 hin geneigt ist.
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In diesem Fall entspricht ein Winkel, bei dem der erste äußere Mittenabschnitt 121 ausgebildet ist, dem maximalen gewöhnlich verwendeten Winkel θ1 und die mittlere Bahnkurve A1 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten äußeren Mittenabschnitt 121 rollt, ist zwischen der virtuellen Linie VL1 des gewöhnlich verwendeten Winkels, die zu der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10 hin geneigt ist, und der virtuellen Linie VL1 des gewöhnlich verwendeten Winkels vorgesehen, die zu der Öffnungsseite des äußeren Gelenkbauteils 10 in 2 hin geneigt ist.
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Ferner ist die Verbindungsposition zwischen der mittleren Bahnkurve a1 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten inneren Mittenabschnitt 221 rollt, und der mittleren Bahnkurve a2 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten inneren öffnungsseitigen Abschnitt 222 rollt, an einer Position des maximalen gewöhnlich verwendeten Winkels θ1 angeordnet. Das heißt, die Verbindungsposition zwischen der mittleren Bahnkurve a1 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten inneren Mittenabschnitt 221 rollt, und der mittleren Bahnkurve a2 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten inneren öffnungsseitigen Abschnitt 222 rollt, ist auf einer virtuellen Linie VL1 des gewöhnlich verwendeten Winkels vorgesehen, die zu der ersten Seite in der Mittelachsen-L2-Richtung des inneren Gelenkbauteils 20 in 3 hin geneigt ist. Ähnlicherweise ist die Verbindungsposition zwischen der mittleren Bahnkurve a1 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten inneren Mittenabschnitt 221 rollt, und der mittleren Bahnkurve a3 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten inneren verbindungsbodenseitigen Abschnitt 223 rollt, an einer Position des maximalen gewöhnlich verwendeten Winkels θ1 angeordnet. Das heißt, die Verbindungsposition zwischen der mittleren Bahnkurve a1 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten inneren Mittenabschnitt 221 rollt, und der mittleren Bahnkurve a3 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten inneren verbindungsbodenseitigen Abschnitt 223 rollt, ist auf einer virtuellen Linie VL1 des gewöhnlich verwendeten Winkels vorgesehen, die zu der zweiten Seite in der Mittelachsen-L2-Richtung des inneren Gelenkbauteils 20 in 3 hin geneigt ist.
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In diesem Fall entspricht ein Winkel, bei dem der erste innere Mittenabschnitt 221 ausgebildet ist, dem maximalen gewöhnlich verwendeten Winkel θ1 und die mittlere Bahnkurve a1 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten inneren Mittenabschnitt 221 rollt, ist zwischen der virtuellen Linie VL1 des gewöhnlich verwendeten Winkels, die zu der ersten Seite in der Mittelachsen-L2-Richtung des inneren Gelenkbauteils 20 hin geneigt ist, und der virtuellen Linie VL1 des gewöhnlich verwendeten Winkels vorgesehen, die zu der zweiten Seite in der Mittelachsen-L2-Richtung des inneren Gelenkbauteils 20 in 3 hin geneigt ist.
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Es sei vermerkt, dass ein Neigungswinkel der virtuellen Linie VL1 des gewöhnlich verwendeten Winkels, die zu der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10 hin geneigt ist, von der Ebene P der gleiche Winkel (θ1/2) wie der Neigungswinkel der virtuellen Linie VL1 des gewöhnlich verwendeten Winkels ist, die zu der Öffnungsseite des äußeren Gelenkbauteils 10 von der Ebene P aus geneigt ist. Das heißt, in dem Gleichlaufgelenk 100 ist ein Gelenkwinkel an der Verbindungsposition zwischen der mittleren Bahnkurve A1 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten äußeren Mittenabschnitt 121 rollt, und der mittleren Bahnkurve A2 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten äußeren bodenseitigen Abschnitt 122 rollt, der gleiche Winkel (der maximale gewöhnlich verwendete Winkel θ1) wie ein Gelenkwinkel an der Verbindungsposition zwischen der mittleren Bahnkurve A1 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten äußeren Mittenabschnitt 121 rollt, und der mittleren Bahnkurve A3 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten äußeren verbindungsöffnungsseitigen Abschnitt 123 rollt.
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Ferner ist ein Gelenkwinkel des Gleichlaufgelenks 100 zu der Zeit, wenn dessen Bewegung durch einen Anschlagaufbau beziehungsweise eine Anschlagstruktur beschränkt ist (zum Beispiel eine Beeinträchtigung zwischen einer Welle (nicht gezeigt), die mit dem inneren Gelenkbauteil 20 verbunden ist, und dem Ende der Öffnung des äußeren Gelenkbauteils 10, und dergleichen) des Gleichlaufgelenks 100 als ein maximaler Bewegungswinkel beziehungsweise beweglicher Winkel θ2 definiert. In diesem Fall ist der Gelenkwinkel, der von dem Gleichlaufgelenk 100 angenommen werden kann, gleich wie oder geringer als der maximale Bewegungswinkel θ2. Ferner ist eine virtuelle Linie, die die Mitte der ersten Kugel 30A (der zweiten Kugel 30B) zu der Zeit, wenn der Gelenkwinkel des Gleichlaufgelenks 100 der maximale Bewegungswinkel θ2 ist, mit der Gelenkmitte O verbindet, als eine virtuelle Linie VL2 des Bewegungswinkels definiert. Zu diesem Zeitpunkt ist ein Neigungswinkel der virtuellen Linie VL2 des Bewegungswinkels von der Ebene P aus θ2/2.
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Der Bogenmittelpunkt RA3 der mittleren Bahnkurve A3 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten äußeren verbindungsöffnungsseitigen Abschnitt 123 rollt, ist auf einer virtuellen Linie VL2 des Bewegungswinkels angeordnet, die zu der Öffnungsseite des äußeren Gelenkbauteils 10 in 2 hin geneigt ist. Ferner ist der Bogenmittelpunkt ra3 der mittleren Bahnkurve a3 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten inneren verbindungsbodenseitigen Abschnitt 223 rollt, auf einer virtuellen Linie VL2 des Bewegungswinkels angeordnet, die zu der zweiten Seite in der Mittelachsen-L2-Richtung des inneren Gelenkbauteils 20 in 3 hin geneigt ist.
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In der ersten äußeren Kugelnut 12 sind der erste äußere Mittenabschnitt 121 und der erste äußere öffnungsseitige Abschnitt 124 miteinander über den ersten äußeren verbindungsöffnungsseitigen Abschnitt 123 verbunden. Ferner sind in der ersten inneren Kugelnut 22 der erste innere Mittenabschnitt 221 und der erste innere bodenseitige Abschnitt 224 miteinander über den ersten inneren verbindungsbodenseitigen Abschnitt 223 verbunden. Hierdurch kann in dem Gleichlaufgelenk 100 die erste Kugel 30A problemlos beziehungsweise gleichmäßig gerollt werden im Vergleich zu einem Fall, in dem der erste äußere Mittenabschnitt 121 direkt mit dem ersten äußeren öffnungsseitigen Abschnitt 124 verbunden ist, oder einem Fall, in dem der erste innere Mittenabschnitt 221 direkt mit dem ersten inneren bodenseitigen Abschnitt 224 verbunden ist.
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Ferner hat eine mittlere Bahnkurve A4 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten äußeren öffnungsseitigen Abschnitt 124 rollt, eine lineare Form und erstreckt sich parallel zu der Mittelachse L1 des äußeren Gelenkbauteils 10. Ferner hat eine mittlere Bahnkurve a4 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten inneren bodenseitigen Abschnitt 224 rollt, eine lineare Form und erstreckt sich parallel zu der Mittelachse L2 des inneren Gelenkbauteils 20. In diesem Fall ist es in dem Gleichlaufgelenk 100 möglich, den maximalen Bewegungswinkel θ2 auf einen größeren Winkel einzustellen und die Dicke des äußeren Gelenkbauteils 100 in dem Teil, in dem der erste äußere öffnungsseitige Abschnitt 124 vorgesehen ist, ausreichend zu gewährleisten. Entsprechend ist es in dem Gleichlaufgelenk 100 möglich, die Lebensdauer des äußeren Gelenkbauteils 10 zu verbessern.
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Es sei vermerkt, dass unabhängig davon, wo sich die Mitte der ersten Kugel 30A in der Mittelachsen-L1-Richtung des äußeren Gelenkbauteils 10 innerhalb eines gesamten Bereichs von einer Position des maximalen Bewegungswinkels θ2 auf der Öffnungsseite des äußeren Gelenkbauteils 10 zu einer Position des maximalen Bewegungswinkels θ2 auf der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10 bewegt (in einem gesamten Bereich zwischen der virtuellen Linie VL2 des Bewegungswinkels, die zu der Öffnungsseite des äußeren Gelenkbauteils 10 hin geneigt ist, und der virtuellen Linie VL2 des Bewegungswinkels, die zu der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10 hin geneigt ist), ist der erste Öffnungswinkel beziehungsweise der erste offene Winkel α der Öffnungsseite des äußeren Gelenkbauteils 10 hin zugewandt.
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Hierdurch ist es in dem Gleichlaufgelenk 100 möglich, auf die erste Kugel 30A eine Kraft aufzubringen, um die erste Kugel 30A zu der Öffnungsseite des äußeren Gelenkbauteils 10 innerhalb eines gesamten Bereichs von der Position des maximalen Bewegungswinkels θ2 auf der Öffnungsseite des äußeren Gelenkbauteils 10 zu einer Position eines maximalen Bewegungswinkels θ2 auf der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10 in der Mittelachsen-L1-Richtung des äußeren Gelenkbauteils 10 zu bewegen. Als ein Ergebnis kann in einem Fall, in dem das Gleichlaufgelenk 100 in dem Fahrzeug vorgesehen ist, selbst wenn der Gelenkwinkel einen beliebigen Winkel hat, die Kraft zum Bewegen der ersten Kugel 30A zu der Öffnungsseite des äußeren Gelenkbauteils 10 hin auf die erste Kugel 30A aufgebracht werden.
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Als Nächstes wird die zweite äußere Kugelnut 13 mit Bezug auf 4 beschrieben. Wie in 4 dargestellt ist, weist die zweite äußere Kugelnut 13 den zweiten äußeren Mittenabschnitt 131, den zweiten äußeren bodenseitigen Abschnitt 132 und einen zweiten äußeren öffnungsseitigen Abschnitt 133 auf.
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Der zweite äußere Mittenabschnitt 131 ist in einem Bereich vorgesehen, der die Gelenkmitte O in der Mittelachsen-L1-Richtung des äußeren Verbindungsbauteils 10 umfasst. Der zweite äußere bodenseitige Abschnitt 132 ist näher an der Bodenseite (der rechten Seite in 4) des äußeren Gelenkbauteils 10 als der zweite äußere Mittenabschnitt 131 vorgesehen. Der zweite äußere öffnungsseitige Abschnitt 133 ist in einem Bereich von dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 131 zu dem Ende der Öffnung des äußeren Gelenkbauteils 10 vorgesehen.
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Als Nächstes wird die zweite innere Kugelnut 23 mit Bezug auf 5 beschrieben. Wie in 5 dargestellt ist, weist die zweite innere Kugelnut 23 einen zweiten inneren Mittenabschnitt 231, einen zweiten inneren öffnungsseitigen Abschnitt 232 und einen zweiten inneren bodenseitigen Abschnitt 233 auf.
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Der zweite innere Mittenabschnitt 231 ist ein Teil, der dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 131 (siehe 4) entspricht, und ist in einem Bereich vorgesehen, der die Gelenkmitte O in der Mittelachsen-L2-Richtung des inneren Gelenkbauteils 20 umfasst. Der zweite innere öffnungsseitige Abschnitt 232 ist ein Teil, der dem zweiten äußeren bodenseitigen Abschnitt 132 (siehe 4) entspricht, und ist näher an der ersten Seite (der Öffnungsseite des äußeren Gelenkbauteils 10, der linken Seite in 5) in der Mittelachsen-L2-Richtung des inneren Gelenkbauteils 20 als dem zweiten inneren Mittenabschnitt 231 vorgesehen. Der zweite innere bodenseitige Abschnitt 233 ist ein Teil, der dem zweiten äußeren öffnungsseitigen Abschnitt 133 (siehe 4) entspricht, und ist in einem Bereich von dem zweiten inneren Mittenabschnitt 231 zu dem Ende des inneren Gelenkbauteils 20 auf der zweiten Seite (der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10, der rechten Seite in 5) in der Mittelachsen-L2-Richtung des inneren Gelenkbauteils 20 vorgesehen.
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Mit Bezug auf 4 und 5 beschreibt das Folgende die Form der mittleren Bahnkurve B der zweiten Kugel 30B. Wie in 4 und 5 dargestellt ist, ist die mittlere beziehungsweise zentrale Bahnkurve B1 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 131 rollt, in einer linearen Form ausgebildet. Die mittlere beziehungsweise zentrale Bahnkurve B1 ist derart geneigt, dass deren Abstand von der Mittelachse L1 des äußeren Gelenkbauteils 10 zu der Bodenseite (der rechten Seite in 4) des äußeren Gelenkbauteils 10 hin ansteigt.
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Ferner ist eine mittlere Bahnkurve b1 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten inneren Mittenabschnitt 231 rollt, in einer linearen Form ausgebildet. Die mittlere Bahnkurve b1 ist derart geneigt, dass deren Abstand von der Mittelachse L2 des inneren Gelenkbauteils 20 zu der zweiten Seite in der Mittelachsen-L2-Richtung des inneren Gelenkbauteils 20 hin abnimmt.
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Im vorliegenden Fall sind die mittlere Bahnkurve B1 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 131 rollt, und die mittlere Bahnkurve b1 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten inneren Mittenabschnitt 231 rollt, in einer linearen Form ausgebildet. In diesem Fall, zu der Zeit, wenn die zweite Kugel 30B zwischen dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 131 und dem zweiten inneren Mittenabschnitt 231 rollt, ist der Kontakt zwischen der zweiten inneren Kugelnut 23 und der zweiten Kugel 30B ein Kontakt zwischen einer ebenen beziehungsweise planaren Form und einer vorragenden Flächenform.
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Entsprechend ist es in dem Gleichlaufgelenk 100 möglich, den Kontaktbereich beziehungsweise die Kontaktfläche zwischen der zweiten Kugel 30B und der zweiten inneren Kugelnut 23 zu der Zeit zu erhöhen, wenn die zweite Kugel 30B zwischen dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 131 und dem zweiten inneren Mittenabschnitt 231 rollt, im Vergleich zu einem Fall, in dem der Kontakt zwischen der zweiten inneren Kugelnut 23 und der zweiten Kugel 30B ein Kontakt zwischen vorragenden Flächenformen beziehungsweise Vorsprungsflächenformen ist. Als ein Ergebnis ist es in dem Gleichlaufgelenk 100 möglich, den Kontaktdruck, der auf den zweiten inneren Mittenabschnitt 231 von der zweiten Kugel 30B aufgebracht wird, zu reduzieren. Entsprechend ist es in dem Gleichlaufgelenk 100 möglich, die Lebensdauer des inneren Gelenkbauteils 20 zu verbessern.
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Die mittlere Bahnkurve B2 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren bodenseitigen Abschnitt 132 rollt, ist in einer Bogenform mit einem vorbestimmten Bogenmittelpunkt RB2 ausgebildet. Der Bogenmittelpunkt RB2 der mittleren Bahnkurve B2 ist zwischen der Mittelachse L1 des äußeren Gelenkbauteils 10 und der zweiten äußeren Kugelnut 13 (über der Mittelachse L1 des äußeren Gelenkbauteils 10 in 4) angeordnet. Ferner ist eine mittlere Bahnkurve b2 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten inneren öffnungsseitigen Abschnitt 232 rollt, in einer Bogenform ausgebildet, die einen vorbestimmten Bogenmittelpunkt rb2 hat. Der Bogenmittelpunkt rb2 der mittleren Bahnkurve b2 ist zwischen der Mittelachse L2 des inneren Gelenkbauteils 20 und der zweiten inneren Kugelnut 23 (über der Mittelachse L2 des inneren Gelenkbauteils 20 in 5) angeordnet. Entsprechend ist es in dem Gleichlaufgelenk 100 möglich, das äußere Gelenkbauteil 10 in einer Größe zu verkleinern.
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Ferner ist die mittlere Bahnkurve B2 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren bodenseitigen Abschnitt 132 rollt, in dem äußeren Gelenkbauteil 10 an einer Position radial einwärts von der Tangente TB an einer Verbindungsposition zwischen dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 131 und dem zweiten äußeren bodenseitigen Abschnitt 132 angeordnet., wobei sich die Tangente TB in eine Seite des zweiten äußeren bodenseitigen Abschnitts 132 erstreckt. Hierdurch ist es in dem Gleichlaufgelenk 100 möglich, das äußere Gelenkbauteil 10 in einer Größe zu verkleinern und die Dicke des äußeren Gelenkbauteils 10 in dem Teil, in dem der zweite äußere bodenseitige Abschnitt 132 vorgesehen ist, ausreichend zu gewährleisten, wodurch es möglich wird, die Lebensdauer beziehungsweise Dauerfestigkeit des äußeren Gelenkbauteils 10 zu verbessern.
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Eine mittlere Bahnkurve B3 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren öffnungsseitigen Abschnitt 133 rollt, ist in einer linearen Form ausgebildet. Entsprechend kann das äußere Gelenkbauteil 10 die zweite äußere Kugelnut 13 haben, die in einer einfachen Form ausgebildet ist, im Vergleich zu einem Fall, in dem die mittlere Bahnkurve B3 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren öffnungsseitigen Abschnitt 133 rollt, in einer gebogenen Form ausgebildet ist. Zusätzlich dazu ist die mittlere Bahnkurve B3 auf der Erstreckungs- beziehungsweise Verlängerungslinie der mittleren Bahnkurve B1 der zweiten Kugel 30B angeordnet, die auf dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 131 rollt. In diesem Fall kann das äußere Gelenkbauteil 10 die zweite äußere Kugelnut 13 haben, die in einer einfachen Form ausgebildet ist, im Vergleich zu einem Fall, in dem der zweite äußere öffnungsseitige Abschnitt 133 in einer S-Form ausgebildet ist, in der die Krümmung der mittleren Bahnkurve B3 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren öffnungsseitigen Abschnitt 133 rollt, in der Mitte umgedreht beziehungsweise umgekehrt ist.
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Ähnlicherweise ist die mittlere Bahnkurve b3 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten inneren bodenseitigen Abschnitt 233 rollt, in einer linearen Form ausgebildet. Entsprechend kann das innere Gelenkbauteil 20 die zweite innere Kugelnut 23 haben, die in einer einfachen Form ausgebildet ist, im Vergleich zu einem Fall, in dem die mittlere Bahnkurve b3 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten inneren bodenseitigen Abschnitt 233 rollt, in einer gebogenen Form ausgebildet ist. Zusätzlich dazu ist die mittlere Bahnkurve b3 auf der Erstreckungs- beziehungsweise Verlängerungslinie der mittleren Bahnkurve b1 der zweiten Kugel 30B angeordnet, die auf dem zweiten inneren Mittenabschnitt 231 rollt. Hierdurch kann das innere Gelenkbauteil 20 die zweite innere Kugelnut 23 haben, die in einer einfachen Form ausgebildet ist. Entsprechend ist es in dem Gleichlaufgelenk 100 möglich, die zweite äußere Kugelnut 13 und die zweite innere Kugelnut 23 leicht beziehungsweise einfach auszubilden.
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Im vorliegenden Fall ist in der vorliegenden Ausführungsform die Verbindungsposition zwischen der mittleren Bahnkurve B1 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 131 rollt, und der mittleren Bahnkurve B2 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren bodenseitigen Abschnitt 132 rollt, an einer Position des maximalen gewöhnlich verwendeten Winkels θ1 angeordnet. Das heißt, die Verbindungsposition zwischen der mittleren Bahnkurve B1 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 131 rollt, und der mittleren Bahnkurve B2 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren bodenseitigen Abschnitt 132 rollt, ist auf einer virtuellen Linie VL1 des gewöhnlich verwendeten Winkels vorgesehen, die zu der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10 in 4 hin geneigt ist. Ähnlicherweise ist die Verbindungsposition zwischen der mittleren Bahnkurve B1 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 131 rollt, und der mittleren Bahnkurve B3 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren öffnungsseitigen Abschnitt 133 rollt, an einer Position des maximalen gewöhnlich verwendeten Winkels θ1 platziert. Das heißt, die Verbindungsposition zwischen der mittleren Bahnkurve B1 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 131 rollt, und der mittleren Bahnkurve B3 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren öffnungsseitigen Abschnitt 133 rollt, ist auf einer virtuellen Linie VL1 des gewöhnlich verwendeten Winkels vorgesehen, die zu der Öffnungsseite des äußeren Gelenkbauteils 10 in 4 hin geneigt ist.
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In diesem Fall entspricht ein Winkel, bei dem der zweite äußere Mittenabschnitt 131 ausgebildet ist, dem maximalen gewöhnlich verwendeten Winkel θ1 und die mittlere Bahnkurve B1 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 131 rollt, ist zwischen der virtuellen Linie VL1 des gewöhnlich verwendeten Winkels, die zu der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10 hin geneigt ist, und der virtuellen Linie VL1 des gewöhnlich verwendeten Winkels ausgebildet, die zu der Öffnungsseite des äußeren Gelenkbauteils 10 in 4 hin geneigt ist. Hierdurch kann in dem Gleichlaufgelenk 100 zu der Zeit, wenn das Fahrzeug geradeaus fährt, die Mitte der zweiten Kugel 30B zwischen dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 131 und dem zweiten inneren Mittenabschnitt 231 platziert werden.
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Es sei vermerkt, dass ein Neigungswinkel der virtuellen Linie VL1 des gewöhnlich verwendeten Winkels, die zu der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10 (hin ?!?) von der Ebene P aus geneigt ist, der gleiche Winkel (θ1/2) ist wie ein Neigungswinkel der virtuellen Linie VL1 des gewöhnlich verwendeten Winkels, die zu der Öffnungsseite des äußeren Gelenkbauteils 10 von der Ebene P aus geneigt ist. Das heißt, in dem Gleichlaufgelenk 100 ist ein Gelenkwinkel an der Verbindungsposition zwischen der mittleren Bahnkurve B1 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 131 rollt, und der mittleren Bahnkurve B2 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren bodenseitigen Abschnitt 132 rollt, der gleiche Winkel (der maximale gewöhnlich verwendete Winkel θ1) wie ein Gelenkwinkel an der Verbindungsposition zwischen der mittleren Bahnkurve B1 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 131 rollt, und der mittleren Bahnkurve B3 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren öffnungsseitigen Abschnitt 133 rollt.
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Ferner ist der Bogenmittelpunkt RB2 der mittleren Bahnkurve B2 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren bodenseitigen Abschnitt 132 rollt, an einem Schnittpunkt zwischen einer virtuellen Linie VL2 des Bewegungswinkels, die zu der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10 in 4 hin geneigt ist, und einer Linie senkrecht zu der mittleren Bahnkurve B1 an der Verbindungsposition zwischen der mittleren Bahnkurve B1 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 131 rollt, und der mittleren Bahnkurve B2 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren bodenseitigen Abschnitt 132 rollt, angeordnet. Ferner ist der Bogenmittelpunkt rb2 der mittleren Bahnkurve b2 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten inneren öffnungsseitigen Abschnitt 232 rollt, an einem Schnittpunkt zwischen einer virtuellen Linie VL2 des Bewegungswinkels, die zu der ersten Seite in der Mittelachsen-L2-Richtung des inneren Gelenkbauteils 20 in 5 hin geneigt ist, und einer Linie senkrecht zu der mittleren Bahnkurve b1 an der Verbindungsposition zwischen der mittleren Bahnkurve b1 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten inneren Mittenabschnitt 231 rollt, und der mittleren Bahnkurve b2 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten inneren öffnungsseitigen Abschnitt rollt, angeordnet.
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In diesem Fall ist in dem Gleichlaufgelenk 100, wenn der Gelenkwinkel der maximale Bewegungswinkel θ2 ist, der zweite offene Winkel beziehungsweise Öffnungswinkel β Null Grad (die gerade Linie SB ist parallel zu der geraden Linie Sb, siehe 6). Das heißt, während die Mitte der zweiten Kugel 30B sich von der Gelenkmitte O zu einer Position des maximalen Bewegungswinkels θ2 auf der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10 in der Mittelachsen-L1-Richtung des äußeren Gelenkbauteils 10 bewegt (in dem Zustand, der in 5 dargestellt ist, wenn die Mitte der zweiten Kugel 30B sich zwischen der Ebene P und der virtuellen Linie VL2 des Bewegungswinkels bewegt), wird der zweite offene Winkel beziehungsweise Öffnungswinkel β nicht von einem Zustand, in dem der zweite Öffnungswinkel β der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10 zugewandt ist, zu einem Zustand hin umgekehrt, in dem der zweite Öffnungswinkel β der Öffnungsseite von diesem zugewandt ist.
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Entsprechend ist es in dem Gleichlaufgelenk 100 möglich, zu verhindern, dass eine Kraft zum Bewegen der zweiten Kugel 30B zu der Öffnungsseite des äußeren Gelenkbauteils 10 hin auf die zweite Kugel 30B aufgebracht wird, während die Mitte der zweiten Kugel 30B sich von der Gelenkmitte O zu der Position des maximalen Bewegungswinkels θ2 auf der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10 in der Mittelachsen-L1-Richtung des äußeren Gelenkbauteils 10 bewegt.
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Im vorliegenden Fall beschreibt das Folgende mit Bezug auf 2 bis 5 eine Beziehung zwischen einer mittleren Bahnkurve A der ersten Kugel 30A und der mittleren Bahnkurve B der zweiten Kugel 30B. Wie in 2 bis 5 dargestellt ist, ist die mittlere Bahnkurve A1 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten äußeren Mittenabschnitt 121 rollt, in einer Form ausgebildet, die durch ein Umkehren der mittleren Bahnkurve B1 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 131 rollt, hinsichtlich der Ebene P erlangt wird. Ferner ist die mittlere Bahnkurve a1 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten inneren Mittenabschnitt 221 rollt, in einer Form ausgebildet, die durch ein Umkehren der mittleren Bahnkurve b1 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten inneren Mittenabschnitt 231 rollt, hinsichtlich der Ebene P erlangt wird.
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Hierdurch können in dem Gleichlaufgelenk 100 in einem Zustand, in dem die erste Kugel 30A zwischen dem ersten äußeren Mittenabschnitt 121 und dem ersten inneren Mittenabschnitt 221 platziert ist, und in einem Zustand, in dem die zweite Kugel 30B zwischen dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 131 und dem zweiten inneren Mittenabschnitt 231 platziert ist, die Kraft, die auf die erste Kugel 30A aufgebracht wird, und die Kraft, die auf die zweite Kugel 30B aufgebracht wird, effektiv einander aufheben. Als ein Ergebnis ist es in dem Gleichlaufgelenk 100 möglich, Reibungen zu beschränken, die zwischen dem Käfig 40 und der Innenumfangsfläche 11 des äußeren Gelenkbauteils 10 und zwischen dem Käfig 40 und der Außenumfangsfläche 21 des inneren Gelenkbauteils 20 verursacht werden.
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Es sei vermerkt, dass in dem Gleichlaufgelenk 100 der zweite Öffnungswinkel β einen großen Winkel hat, wenn die Mitte der zweiten Kugel 30B nahe der Gelenkmitte O in der Mittelachsen-L1-Richtung des äußeren Gelenkbauteils 10 angeordnet ist. Das heißt, in dem Gleichlaufgelenk 100 ist eine Kraft zum Bewegen der zweiten Kugel 30B zu der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10 hin in einem Zustand groß, in dem die zweite Kugel 30B zwischen dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 131 und dem zweiten inneren Mittenabschnitt 231 rollt.
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In dieser Hinsicht sind in dem Gleichlaufgelenk 100 ein Gelenkwinkel an der Verbindungsposition zwischen dem ersten äußeren Mittenabschnitt 121 und dem ersten äußeren bodenseitigen Abschnitt 122 und ein Gelenkwinkel an der Verbindungsposition zwischen dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 131 und dem zweiten äußeren bodenseitigen Abschnitt 132 der gleiche Winkel (der maximale gewöhnlich verwendete Winkel θ1). Entsprechende Winkel, bei denen der erste äußere Mittenabschnitt 121, der erste innere Mittenabschnitt 221, der zweite äußere Mittenabschnitt 131 und der zweite innere Mittenabschnitt 231 ausgebildet sind, entsprechend dem maximalen gewöhnlich verwendeten Winkel θ1. Das heißt, der erste äußere Mittenabschnitt 121, der erste innere Mittenabschnitt 221, der zweite äußere Mittenabschnitt 131 und der zweite innere Mittenabschnitt 231 sind in Bereichen des gewöhnlich verwendeten Winkels ausgebildet.
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In diesem Fall ist die erste Kugel 30A zwischen dem ersten äußeren Mittenabschnitt 121 und dem ersten inneren Mittenabschnitt 221 zu der Zeit angeordnet, wenn das Fahrzeug geradeaus fährt, so dass die Häufigkeit, bei der die erste Kugel 30A zwischen dem ersten äußeren Mittenabschnitt 121 und dem ersten inneren Mittenabschnitt 221 rollt, extrem hoch ist. Ähnlicherweise ist die zweite Kugel 30B zwischen dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 131 und dem zweiten inneren Mittenabschnitt 231 zu der Zeit angeordnet, wenn das Fahrzeug geradeaus fährt, so dass die Häufigkeit, bei der die zweite Kugel 30B zwischen dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 131 und dem zweiten inneren Mittenabschnitt 231 rollt, extrem hoch ist.
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Das heißt, in einem Zustand, in dem das Gleichlaufgelenk 100 in dem Fahrzeug vorgesehen ist, wird die Frequenz, bei der die erste Kugel 30A zwischen dem ersten äußeren Mittenabschnitt 121 und dem ersten inneren Mittenabschnitt 221 rollt, hoch gemacht und wird die Frequenz, bei der die zweite Kugel 30B zwischen dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 131 und dem zweiten inneren Mittenabschnitt 231 rollt, hoch gemacht, so dass die Kraft, die auf die erste Kugel 30A aufgebracht wird, und die Kraft, die auf die zweite Kugel 30B aufgebracht wird, effektiv einander aufheben können. Als ein Ergebnis ist es in dem Gleichlaufgelenk 100 möglich, effektiv Reibungen zu beschränken, die zwischen dem Käfig 40 und der Innenumfangsfläche 11 des äußeren Gelenkbauteils 10 und zwischen dem Käfig 40 und der Außenumfangsfläche 21 des inneren Gelenkbauteils 20 verursacht werden.
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Ferner sind in dem Gleichlaufgelenk 100 die mittlere Bahnkurve A1 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten äußeren Mittenabschnitt 121 rollt, und die mittlere Bahnkurve a1 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten inneren Mittenabschnitt 221 rollt, in einer linearen Form ausgebildet. Hierdurch ist es in dem Gleichlaufgelenk 100 möglich, den Kontaktdruck, der auf den ersten inneren Mittenabschnitt 221 von der ersten Kugel 30A zu der Zeit aufgebracht wird, wenn die erste Kugel 30A zwischen dem ersten äußeren Mittenabschnitt 121 und dem ersten inneren Mittenabschnitt 221 rollt, zu reduzieren. Ähnlicherweise sind in dem Gleichlaufgelenk 100 die mittlere Bahnkurve B1 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 131 rollt, und die mittlere Bahnkurve b1 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten inneren Mittenabschnitt 231 rollt, in einer linearen Form ausgebildet. Hierdurch ist es in dem Gleichlaufgelenk 100 möglich, den Kontaktdruck zu reduzieren, der von der zweiten Kugel 30B auf den zweiten inneren Mittenabschnitt 231 zu der Zeit aufgebracht wird, wenn die zweite Kugel 30B zwischen dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 131 und dem zweiten inneren Mittenabschnitt 231 rollt.
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Ferner, wenn die Häufigkeit, mit der die erste Kugel 30A zwischen dem ersten äußeren Mittenabschnitt 121 und dem ersten inneren Mittenabschnitt 221 rollt, in einem Zustand hoch gemacht wird, in dem das Gleichlaufgelenk 100 in dem Fahrzeug vorgesehen ist, ist es möglich, einen Zustand für eine lange Zeit beizubehalten, in welchem der Kontaktdruck, der auf den ersten inneren Mittenabschnitt 221 von der ersten Kugel 30A aufgebracht wird, reduziert ist. Ähnlicherweise, wenn die Frequenz, bei der die zweite Kugel 30B zwischen dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 131 und dem zweiten inneren Mittenabschnitt 231 rollt, in einem Zustand hoch gemacht ist, in dem das Gleichlaufgelenk 100 in dem Fahrzeug vorgesehen ist, ist es möglich, einen Zustand über eine lange Zeit beizubehalten, in dem der Kontaktdruck, der von der zweiten Kugel 30B auf den zweiten inneren Mittenabschnitt 231 aufgebracht wird, reduziert ist.
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Als solches ist in dem Gleichlaufgelenk 100 die erste Kugel 30A zwischen dem ersten äußeren Mittenabschnitt 121 und dem ersten inneren Mittenabschnitt 221 platziert und ist die zweite Kugel 30B zwischen dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 131 und dem zweiten inneren Mittenabschnitt 231 zu der Zeit platziert, wenn das Fahrzeug geradeaus fährt. Hierdurch ist es in dem Gleichlaufgelenk 100 möglich, effektiv Reibungen zu beschränken, die zwischen dem Käfig 40 und der Innenumfangsfläche 11 des äußeren Gelenkbauteils 10 und zwischen dem Käfig 40 und der Außenumfangsfläche 21 des inneren Gelenkbauteils 20 verursacht werden, und es ist außerdem möglich, effektiv die Dauerfestigkeit beziehungsweise die Lebensdauer des inneren Gelenkbauteils 20 zu verbessern.
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Ferner ist die mittlere Bahnkurve A3 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten äußeren verbindungsöffnungsseitigen Abschnitt 123 rollt, in einer Form ausgebildet, die durch ein Umkehren der mittleren Bahnkurve B2 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren bodenseitigen Abschnitt 132 rollt, hinsichtlich der Ebene P erlangt wird. Ähnlicherweise ist die mittlere Bahnkurve a3 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten inneren verbindungsbodenseitigen Abschnitt 223 rollt, in einer Form ausgebildet, die durch ein Umkehren der mittleren Bahnkurve b2 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten inneren öffnungsseitigen Abschnitt 232 rollt, hinsichtlich der Ebene P erlangt wird.
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Hierdurch kann in dem Gleichlaufgelenk 100 in einem Zustand, in dem die erste Kugel 30A zwischen dem ersten äußeren verbindungsöffnungsseitigen Abschnitt 123 und dem ersten inneren verbindungsbodenseitigen 223 platziert ist, und in einem Zustand, in dem die zweite Kugel 30B zwischen dem zweiten äußeren bodenseitigen Abschnitt 132 und dem zweiten inneren öffnungsseitigen Abschnitt 232 platziert ist, die Kraft, die auf die erste Kugel 30A aufgebracht wird, und die Kraft, die auf die zweite Kugel 30B aufgebracht wird, effektiv einander aufheben. Entsprechend ist es in dem Gleichlaufgelenk 100 möglich, Reibungen zu beschränken, die zwischen dem Käfig 40 und der Innenumfangsfläche 11 des äußeren Gelenkbauteils 10 und zwischen dem Käfig 40 und der Außenumfangsfläche 21 des inneren Gelenkbauteils 20 verursacht werden.
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Ferner sind die mittlere Bahnkurve B3 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren öffnungsseitigen Abschnitt 133 rollt, und die mittlere Bahnkurve b3 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten inneren bodenseitigen Abschnitt 233 rollt, in einer linearen Form ausgebildet. Als ein Ergebnis ist es in dem Gleichlaufgelenk 100 möglich, den Kontaktdruck zu reduzieren, der von der zweiten Kugel 30B auf den zweiten inneren bodenseitigen Abschnitt 233 aufgebracht wird. Ähnlicherweise sind die mittlere Bahnkurve A4 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten äußeren öffnungsseitigen Abschnitt 124 rollt, und die mittlere Bahnkurve a4 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten inneren bodenseitigen Abschnitt 224 rollt, in einer linearen Form ausgebildet. Als ein Ergebnis ist es in dem Gleichlaufgelenk 100 möglich, den Kontaktdruck zu reduzieren, der von der ersten Kugel 30A auf den ersten inneren bodenseitigen Abschnitt 224 aufgebracht wird. Hierdurch ist es in dem Gleichlaufgelenk 100 möglich, die Lebensdauer zu verbessern.
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Mit Bezug auf 6 wird eine Betriebsart des Gleichlaufgelenks 100 beschrieben. 6 stellt das Gleichlaufgelenk 100 zu der Zeit dar, wenn die Mitte der zweiten Kugel 30B näher an der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10 als die Gelenkmitte O angeordnet ist und der Gelenkwinkel der maximale Bewegungswinkel θ2 ist.
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Wie in 6 dargestellt ist, ist in dem Gleichlaufgelenk 100, wenn der Gelenkwinkel der maximale Bewegungswinkel θ2 ist, der zweite Öffnungswinkel β Null Grad (die gerade Linie SB ist parallel zu der geraden Linie Sb). Das heißt, während die Mitte der zweiten Kugel 30B sich von der Gelenkmitte O zu der Position des maximalen Bewegungswinkels θ2 an der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10 in der Mittelachsen-L1-Richtung des äußeren Gelenkbauteils 10 bewegt (wenn die Mitte der zweiten Kugel 30B sich zwischen der Ebene P und der virtuellen Linie VL2 des Bewegungswinkels in 6 bewegt), wird der zweite Öffnungswinkel β nicht von dem Zustand aus, in dem der zweite Öffnungswinkel β der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10 zugewandt ist, zu dem Zustand hin umgekehrt, in dem der zweite Öffnungswinkel β der Öffnungsseite von diesem zugewandt ist.
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In der Zwischenzeit, während die Mitte der ersten Kugel 30A sich von der Gelenkmitte O zu der Position des maximalen Bewegungswinkels θ2 auf der Öffnungsseite des äußeren Gelenkbauteils 10 in der Mittelachsen-L1-Richtung des äußeren Gelenkbauteils 10 bewegt (wenn die Mitte der ersten Kugel 30A sich zwischen der Ebene P und der virtuellen Linie VL2 des Bewegungswinkels in 6 bewegt), wird der erste Öffnungswinkel α in einem Zustand beibehalten, in dem der erste Öffnungswinkel α der Öffnungsseite des äußeren Gelenkbauteils 10 zugewandt ist.
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Entsprechend heben sich in dem Gleichlaufgelenk 100 die Kraft, die auf die erste Kugel 30A aufgebracht wird, und die Kraft, die auf die zweite Kugel 30B aufgebracht wird, gegeneinander auf, während die Mitte der zweiten Kugel 30B sich von der Gelenkmitte O zu der Position des maximalen Bewegungswinkels θ2 auf der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10 in der Mittelachsen-L1-Richtung des äußeren Gelenkbauteils 10 bewegt. Dementsprechend ist es in dem Gleichlaufgelenk 100 selbst in einem Zustand, in dem der Gelenkwinkel der maximale Bewegungswinkel θ2 ist, möglich, Reibungen zu beschränken, die zwischen dem Käfig 40 und der Innenumfangsfläche 11 des äußeren Gelenkbauteils 10 und zwischen dem Käfig 40 und der Außenumfangsfläche 21 des inneren Gelenkbauteils 20 verursacht werden.
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Dementsprechend ist es in dem Gleichlaufgelenk 100 selbst in einem Zustand, in dem der Gelenkwinkel groß ist, möglich, Reibungen zu beschränken, die zwischen dem Käfig 40 und der Innenumfangsfläche 11 des äußeren Gelenkbauteils 10 und zwischen dem Käfig 40 und der Außenumfangsfläche 21 des inneren Gelenkbauteils 20 erzeugt werden. Als ein Ergebnis ist es in dem Gleichlaufgelenk 100 möglich, einen mechanischen Verlust zu beschränken, der zu der Zeit eines Übertragens eines Drehmoments zwischen dem äußeren Gelenkbauteil 10 und dem inneren Gelenkbauteil 20 verursacht wird.
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Im vorliegenden Fall erfordert ein Gleichlaufgelenk zur Verwendung für eine vordere Antriebswelle, die gestaltet ist, um in einem Fahrzeug vorgesehen zu sein, einen großen Gelenkwinkel zu der Zeit eines Gebrauchs im Vergleich zu einem Gleichlaufgelenk, das für eine hintere Antriebswelle zu verwenden ist. Diesbezüglich ist es in dem Gleichlaufgelenk 100 selbst in einem Zustand, in dem der Gelenkwinkel groß ist, möglich, Reibungen zu beschränken, die zwischen dem Käfig 40 und der Innenumfangsfläche 11 des äußeren Gelenkbauteils 10 und zwischen dem Käfig 40 und der Außenumfangsfläche 21 des inneren Gelenkbauteils 20 verursacht werden. Als ein Ergebnis ist es in dem Gleichlaufgelenk 100 möglich, eine Funktion der vorderen Antriebswelle zu verstärken beziehungsweise zu verbessern.
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Zweite Ausführungsform
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Als Nächstes wird die zweite Ausführungsform mit Bezug auf 7 bis 12 beschrieben. Die erste Ausführungsform beschäftigt sich mit einem Fall, in dem die mittlere Bahnkurve B1 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 131 rollt, und die mittlere Bahnkurve b1 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten inneren Mittenabschnitt 231 rollt, in einer linearen Form ausgebildet sind. Jedoch sind in der zweiten Ausführungsform die mittlere Bahnkurve beziehungsweise Mittenbahnkurve B11 der zweiten Kugel 30B, die auf einem zweiten äußeren Mittenabschnitt 431 rollt, und eine mittlere Bahnkurve beziehungsweise Mittenbahnkurve b11 der zweiten Kugel 30B, die auf einem zweiten inneren Mittenabschnitt 531 rollt, in einer Bogenform ausgebildet. Das heißt, die gleiche Komponente wie in der ersten Ausführungsform hat das gleiche Bezugszeichen und eine Beschreibung davon wird weggelassen.
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Als Nächstes wird eine schematische Konfiguration eines Gleichlaufgelenks 300 beschrieben. Wie in 7 dargestellt ist, weist das Gleichlaufgelenk 300 hauptsächlich ein äußeres Gelenkbauteil 310, ein inneres Gelenkbauteil 320, die ersten Kugeln 30A, die zweiten Kugeln 30B und den Käfig 40 auf.
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Das äußere Gelenkbauteil 310 weist die Innenumfangsfläche 11 und erste äußere Kugelnuten 312 und zweite äußere Kugelnuten 313 auf, die auf der Innenumfangsfläche 11 ausgebildet sind. Das äußere Gelenkbauteil 310 ist derart gestaltet, dass drei erste äußere Kugelnuten 312 und drei zweite äußere Kugelnuten 313 abwechselnd in der Umfangsrichtung ausgebildet sind.
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Das innere Gelenkbauteil 320 weist eine Außenumfangsfläche 21 und die ersten inneren Kugelnuten 322 und zweite innere Kugelnuten 323 auf, die auf der Außenumfangsfläche 21 ausgebildet sind. Das innere Gelenkbauteil 320 ist derart gestaltet, dass drei erste innere Kugelnuten 322 und drei zweite innere Kugelnuten 323 abwechselnd in der Umfangsrichtung ausgebildet sind. Die erste innere Kugelnut 322 entspricht der ersten äußeren Kugelnut 312, und die zweite innere Kugelnut 323 entspricht der zweiten äußeren Kugelnut 313.
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In dem Gleichlaufgelenk 300, wenn die Mitte der ersten Kugel 30A an der gleichen Position wie die Gelenkmitte O in der Mittelachsen-L1-Richtung des äußeren Gelenkbauteils 310 platziert ist, ist der erste offene Winkel beziehungsweise Öffnungswinkel α der Öffnungsseite (der linken Seite in 7) des äußeren Gelenkbauteils 310 zugewandt. Andererseits, wenn die Mitte der zweiten Kugel 30B an der gleichen Position wie die Gelenkmitte O in der Mittelachsen-L1-Richtung des äußeren Gelenkbauteils 310 platziert ist, ist der zweite offene Winkel beziehungsweise Öffnungswinkel β der Bodenseite (der rechten Seite in 7) des äußeren Gelenkbauteils 310 zugewandt.
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Entsprechend, zumindest wenn die Mitten der ersten Kugel 30A und der zweiten Kugel 30B an der gleichen Position wie die Gelenkmitte O in der Mittelachsen-L1-Richtung des äußeren Gelenkbauteils 310 platziert sind, heben sich eine Kraft, die auf die erste Kugel 30A aufgebracht wird, und eine Kraft, die auf die zweite Kugel 30B aufgebracht wird, gegeneinander auf. Entsprechend ist es in dem Gleichlaufgelenk 300 möglich, Reibungen zu beschränken, die zwischen dem Käfig 40 und der Innenumfangsfläche 11 des äußeren Gelenkbauteils 310 und zwischen dem Käfig 40 und der Außenumfangsfläche 21 des inneren Gelenkbauteils 320 verursacht werden. Als ein Ergebnis ist es in dem Gleichlaufgelenk 300 möglich, einen mechanischen Verlust zu beschränken, der zu der Zeit eines Übertragens eines Drehmoments zwischen dem äußeren Gelenkbauteil 310 und dem inneren Gelenkbauteil 320 verursacht wird.
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Als Nächstes wird die erste äußere Kugelnut 312 mit Bezug auf 8 beschrieben. Wie in 8 dargestellt ist, weist die erste äußere Kugelnut 312 einen ersten äußeren Mittenabschnitt 421, den ersten äußeren bodenseitigen Abschnitt 122 und den ersten äußeren öffnungsseitigen Abschnitt 124 auf. Der erste äußere Mittenabschnitt 421 ist in einem Bereich vorgesehen, der die Gelenkmitte O in der Mittelachsen-L1-Richtung des äußeren Gelenkbauteils 310 umfasst.
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Als Nächstes wird die erste innere Kugelnut 322 mit Bezug auf 9 beschrieben. Wie in 9 dargestellt ist, weist die erste innere Kugelnut 322 einen ersten inneren Mittenabschnitt 521, den ersten inneren öffnungsseitigen Abschnitt 222 und den ersten inneren bodenseitigen Abschnitt 224 auf. Der erste innere Mittenabschnitt 521 ist in einem Bereich vorgesehen, der die Gelenkmitte O in der Mittelachsen-L2-Richtung des inneren Gelenkbauteils 320 umfasst.
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Mit Bezug auf 8 und 9 beschreibt das Folgende die Form der mittleren Bahnkurve beziehungsweise Mittenbahnkurve A der ersten Kugel 30A. Wie in 8 und 9 dargestellt ist, ist eine mittlere Bahnkurve A11 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten äußeren Mittenabschnitt 421 rollt, in einer Bogenform mit einem vorbestimmten Bogenmittelpunkt RA11 ausgebildet. Ferner ist die mittlere Bahnkurve A11 derart geneigt, dass deren Abstand von der Mittelachse L1 des äußeren Gelenkbauteils 310 zu der Bodenseite (der rechten Seite in 8) des äußeren Gelenkbauteils 310 hin kleiner wird. Der Bogenmittelpunkt RA11 der mittleren Bahnkurve A11 ist auf der entgegengesetzten Seite der Mittelachse L1 des äußeren Gelenkbauteils 310 von der ersten äußeren Kugelnut 312 aus angeordnet (das heißt, der Bogenmittelpunkt RA11 ist unterhalb der Mittelachse L1 des äußeren Gelenkbauteils 310 in 8 angeordnet), und der Bogenmittelpunkt RA11 der mittleren Bahnkurve A11 ist näher an der Öffnungsseite (der linken Seite in 8) des äußeren Gelenkbauteils 310 als die Gelenkmitte O angeordnet.
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Ferner ist eine mittlere Bahnkurve beziehungsweise Mittenbahnkurve a11 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten inneren Mittenabschnitt 521 rollt, in einer Bogenform mit einem vorbestimmten Bogenmittelpunkt ra11 ausgebildet. Ferner ist die mittlere Bahnkurve a11 derart geneigt, dass deren Abstand von der Mittelachse L2 des inneren Gelenkbauteils 320 zu der zweiten Seite (der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 310, der rechten Seite in 9) in der Mittelachsen-L2-Richtung des inneren Gelenkbauteils 320 hin ansteigt. Der Bogenmittelpunkt ra11 der mittleren Bahnkurve a11 ist auf der entgegengesetzten Seite der Mittelachse L2 des inneren Gelenkbauteils 320 von der ersten inneren Kugelnut 322 aus angeordnet (das heißt, der Bogenmittelpunkt ra11 ist unterhalb der Mittelachse L2 des inneren Gelenkbauteils 320 in 9 angeordnet), und der Bogenmittelpunkt ra11 der mittleren Bahnkurve a11 ist näher an der zweiten Seite (der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 310, der rechten Seite in 9) in der Mittelachsen-L2-Richtung des inneren Gelenkbauteils 320 als die Gelenkmitte O angeordnet.
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Währenddessen ist der Bogenmittelpunkt RA2 der mittleren Bahnkurve A2 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten äußeren bodenseitigen Abschnitt 122 rollt, zwischen der Mittelachse L1 des äußeren Gelenkbauteils 310 und der ersten äußeren Kugelnut 312 angeordnet oberhalb der Mittellinie L1 des äußeren Gelenkbauteils 310 in 8). Das heißt, der Bogenradius der mittleren Bahnkurve A11 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten äußeren Mittenabschnitt 421 rollt, ist eingestellt, um größer zu sein als der Bogenradius der mittleren Bahnkurve A2 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten äußeren bodenseitigen Abschnitt 122 rollt.
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Ferner ist der Bogenmittelpunkt ra2 der mittleren Bahnkurve a2 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten inneren öffnungsseitigen Abschnitt 222 rollt, zwischen der Mittelachse L2 des inneren Gelenkbauteils 320 und der ersten inneren Kugelnut 322 angeordnet (über der Mittellinie L2 des inneren Gelenkbauteils 320 in 9). Hierdurch ist der Bogenradius der mittleren Bahnkurve a11 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten inneren Mittenabschnitt 521 rollt, eingestellt, um größer zu sein als der Bogenradius der mittleren Bahnkurve a2 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten inneren öffnungsseitigen Abschnitt 222 rollt.
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In diesem Fall ist es in dem Gleichlaufgelenk 300 möglich, das äußere Gelenkbauteil 310 zu verkleinern beziehungsweise in einer Größe zu verkleinern, wenn der Bogenradius der mittleren Bahnkurve A2 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten äußeren bodenseitigen Abschnitt 122 rollt, und der Bogenradius der mittleren Bahnkurve a2 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten inneren öffnungsseitigen Abschnitt 222 rollt, eingestellt sind, um klein zu sein. Währenddessen kann in dem Gleichlaufgelenk 300, wenn der Bogenradius der mittleren Bahnkurve A11 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten äußeren Mittenabschnitt 421 rollt, und der Bogenradius der mittleren Bahnkurve a11 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten inneren Mittenabschnitt 521 rollt, eingestellt sind, um groß zu sein, die Verbindungsposition zwischen der mittleren Bahnkurve A11 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten äußeren Mittenabschnitt 421 rollt, und der mittleren Bahnkurve A4 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten äußeren öffnungsseitigen Abschnitt 124 rollt, ausgebildet sein, um weiter entfernt von der Mittelachse L1 des äußeren Gelenkbauteils 310 in der radialen Richtung zu sein. Hierdurch ist es in dem Gleichlaufgelenk 300 möglich, das äußere Gelenkbauteil 310 zu verkleinern und den maximalen Bewegungswinkel θ2 auf einen größeren Winkel einzustellen.
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Die Verbindungsposition zwischen der mittleren Bahnkurve A11 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten äußeren Mittenabschnitt 421 rollt, und der mittleren Bahnkurve A2 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten äußeren bodenseitigen Abschnitt 122 rollt, ist an einer Position des maximalen gewöhnlich verwendeten Winkels θ1 angeordnet. Das heißt, die Verbindungsposition zwischen der mittleren Bahnkurve A11 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten äußeren Mittenabschnitt 421 rollt, und der mittleren Bahnkurve A2 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten äußeren bodenseitigen Abschnitt 122 rollt, ist auf einer virtuellen Linie VL1 des gewöhnlich verwendeten Winkels vorgesehen, die zu der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 310 in 8 hin geneigt ist.
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Ferner ist die Verbindungsposition zwischen der mittleren Bahnkurve a11 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten inneren Mittenabschnitt 521 rollt, und der mittleren Bahnkurve a2 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten inneren öffnungsseitigen Abschnitt 222 rollt, an einer Position des maximalen gewöhnlich verwendeten Winkels θ1 platziert. Das heißt, die Verbindungsposition zwischen der mittleren Bahnkurve a11 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten inneren Mittenabschnitt 521 rollt, und der mittleren Bahnkurve a2 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten inneren öffnungsseitigen Abschnitt 222 rollt, ist auf einer virtuellen Linie VL1 des gewöhnlich verwendeten Winkels vorgesehen, die zu der Öffnungsseite des inneren Gelenkbauteils 320 in 9 hin geneigt ist.
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Es sei vermerkt, dass die Verbindungsposition zwischen der mittleren Bahnkurve A11 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten äußeren Mittenabschnitt 421 rollt, und der mittleren Bahnkurve A4 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten äußeren öffnungsseitigen Abschnitt 124 rollt, näher an der Öffnungsseite des äußeren Gelenkbauteils 310 als der virtuellen Linie VL1 des gewöhnlich verwendeten Winkels vorgesehen ist. Ähnlich dazu ist die Verbindungsposition zwischen der mittleren Bahnkurve a11 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten inneren Mittenabschnitt 521 rollt, und der mittleren Bahnkurve a4 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten inneren bodenseitigen Abschnitt 224 rollt, näher an der zweiten Seite (der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 310, der rechten Seite in 9) in der Mittelachsen-L2-Richtung des inneren Gelenkbauteils 320 als die virtuelle Linie VL1 des gewöhnlich verwendeten Winkels vorgesehen.
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Als Nächstes wird die zweite äußere Kugelnut 313 mit Bezug auf 10 beschrieben. Wie in 10 dargestellt ist, weist die zweite äußere Kugelnut 313 den zweiten äußeren Mittenabschnitt 431, den zweiten äußeren bodenseitigen Abschnitt 132 und den zweiten äußeren öffnungsseitigen Abschnitt 133 auf. Der zweite äußere Mittenabschnitt 431 ist in einem Bereich vorgesehen, der die Gelenkmitte O in der Mittelachsen-L1-Richtung des äußeren Gelenkbauteils 310 umfasst.
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Als Nächstes wird die zweite innere Kugelnut 323 mit Bezug auf 11 beschrieben. Wie in 11 dargestellt ist, weist die zweite innere Kugelnut 323 den zweiten inneren Mittenabschnitt 531, den zweiten inneren öffnungsseitigen Abschnitt 232 und den zweiten inneren bodenseitigen Abschnitt 233 auf. Der zweite innere Mittenabschnitt 531 ist in einem Bereich vorgesehen, der die Gelenkmitte O in der Mittelachsen-L2-Richtung des inneren Gelenkbauteils 320 umfasst.
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Mit Bezug auf 10 und 11 beschreibt das Folgende die Form der mittleren Bahnkurve B der zweiten Kugel 30B. Wie in 10 und 11 dargestellt ist, ist die mittlere Bahnkurve beziehungsweise Mittenbahnkurve B11 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 431 rollt, in einer Bogenform mit einem vorbestimmten Bogenmittelpunkt RB11 ausgebildet. Ferner ist die mittlere Bahnkurve B11 derart geneigt, dass deren Abstand von der Mittelachse L1 des äußeren Gelenkbauteils 310 zu der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 310 hin ansteigt. Der Bogenmittelpunkt RB11 der mittleren Bahnkurve B11 ist auf der entgegengesetzten Seite der Mittelachse L1 des äußeren Gelenkbauteils 310 von der zweiten äußeren Kugelnut 313 aus angeordnet (das heißt, der Bogenmittelpunkt RB11 ist unterhalb der Mittelachse L1 des äußeren Gelenkbauteils 310 in 10 angeordnet), und der Bogenmittelpunkt RB11 der mittleren Bahnkurve B11 ist näher an der Bodenseite (der rechten Seite in 10) des äußeren Gelenkbauteils 310 als die Gelenkmitte O angeordnet.
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Ferner ist die mittlere Bahnkurve b11 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten inneren Mittenabschnitt 531 rollt, in einer Bogenform mit einem vorbestimmten Bogenmittelpunkt rb11 ausgebildet. Ferner ist die mittlere Bahnkurve b11 derart geneigt, dass deren Abstand von der Mittelachse L2 des inneren Gelenkbauteils 320 zu der zweiten Seite (der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 310, der rechten Seite in 11) in der Mittelachsen-L2-Richtung des inneren Gelenkbauteils 320 kleiner wird. Der Bogenmittelpunkt rb11 der mittleren Bahnkurve b11 ist auf der entgegengesetzten Seite der Mittelachse L2 des inneren Gelenkbauteils 320 von der zweiten inneren Kugelnut 323 aus angeordnet (das heißt, der Bogenmittelpunkt rb11 ist unterhalb der Mittelachse L2 des inneren Gelenkbauteils 320 in 11 angeordnet), und der Bogenmittelpunkt rb11 der mittleren Bahnkurve b11 ist näher an der Öffnungsseite (der linken Seite in 11) des inneren Gelenkbauteils 320 als die Gelenkmitte O angeordnet.
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Währenddessen ist der Bogenmittelpunkt RB2 der mittleren Bahnkurve B2 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren bodenseitigen Abschnitt 132 rollt, zwischen der Mittelachse L1 des äußeren Gelenkbauteils 310 und der zweiten äußeren Kugelnut 313 angeordnet (über der Mittelachse L1 des äußeren Gelenkbauteils 310 in 10), und der Bogenmittelpunkt RB2 der mittleren Bahnkurve B2 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren bodenseitigen Abschnitt 132 rollt, ist näher an der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 310 als die Gelenkmitte O angeordnet. Das heißt, der Bogenradius der mittleren Bahnkurve B11 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 431 rollt, ist eingestellt, um größer zu sein als der Bogenradius der mittleren Bahnkurve B2 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren bodenseitigen Abschnitt 132 rollt.
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Ferner ist der Bogenmittelpunkt rb2 der mittleren Bahnkurve b2 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten inneren öffnungsseitigen Abschnitt 232 rollt, zwischen der Mittelachse L2 des inneren Gelenkbauteils 320 und der zweiten inneren Kugelnut 323 angeordnet (über der Mittelachse L2 des inneren Gelenkbauteils 320 in 11). Das heißt, der Bogenradius der mittleren Bahnkurve beziehungsweise Mittenbahnkurve b11 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten inneren Mittenabschnitt 531 rollt, ist eingestellt, um größer zu sein als der Bogenradius der mittleren Bahnkurve beziehungsweise Mittenbahnkurve b2 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten inneren öffnungsseitigen Abschnitt 232 rollt.
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In diesem Fall ist es in dem Gleichlaufgelenk 300 möglich, das äußere Gelenkbauteil 310 in einer Größe zu verkleinern, wenn der Bogenradius der mittleren Bahnkurve B2 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren bodenseitigen Abschnitt 132 rollt, und der Bogenradius der mittleren Bahnkurve b2 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten inneren öffnungsseitigen Abschnitt 232 rollt, eingestellt werden, um klein zu sein. Währenddessen kann in dem Gleichlaufgelenk 300, wenn der Bogenradius der mittleren Bahnkurve B11 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 431 rollt, und der Bogenradius der mittleren Bahnkurve b11 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten inneren Mittenabschnitt 531 rollt, eingestellt sind, um groß zu sein, die Verbindungsposition zwischen der mittleren Bahnkurve B11 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 431 rollt, und der mittleren Bahnkurve B3 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren öffnungsseitigen Abschnitt 133 in dem äußeren Gelenkbauteil 310 rollt, ausgebildet sein, um in der radialen Richtung weiter entfernt von der Mittelachse L1 des äußeren Gelenkbauteils 310 zu sein. Hierdurch ist es in dem Gleichlaufgelenk 300 möglich, das äußere Gelenkbauteil 310 zu verkleinern und den maximalen Bewegungswinkel θ2 auf einen größeren Winkel einzustellen.
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Ferner ist die Verbindungsposition zwischen der mittleren Bahnkurve B11 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 431 rollt, und der mittleren Bahnkurve B2 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren bodenseitigen Abschnitt 132 rollt, an einer Position des maximalen gewöhnlich verwendeten Winkels θ1 angeordnet. Das heißt, die Verbindungsposition zwischen der mittleren Bahnkurve B11 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 431 rollt, und der mittleren Bahnkurve B2 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren bodenseitigen Abschnitt 132 rollt, ist auf einer virtuellen Linie VL1 des gewöhnlich verwendeten Winkels vorgesehen, die zu der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 310 in 10 hin geneigt ist. Ferner ist die Verbindungsposition zwischen der mittleren Bahnkurve B11 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 431 rollt, und der mittleren Bahnkurve B3 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren öffnungsseitigen Abschnitt 133 rollt, an einer Position des maximalen gewöhnlich verwendeten Winkels θ1 angeordnet. Das heißt, die Verbindungsposition zwischen der mittleren Bahnkurve B11 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 431 rollt, und der mittleren Bahnkurve B3 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren öffnungsseitigen Abschnitt 133 rollt, ist auf einer virtuellen Linie VL1 des gewöhnlich verwendeten Winkels vorgesehen, die zu der Öffnungsseite des äußeren Gelenkbauteils 310 in 10 hin geneigt ist.
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Ähnlicherweise ist die Verbindungsposition zwischen der mittleren Bahnkurve b11 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten inneren Mittenabschnitt 531 rollt, und der mittleren Bahnkurve b2 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten inneren öffnungsseitigen Abschnitt 232 rollt, an einer Position des maximalen gewöhnlich verwendeten Winkels θ1 platziert. Das heißt, die Verbindungsposition zwischen der mittleren Bahnkurve b11 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten inneren Mittenabschnitt 531 rollt, und der mittleren Bahnkurve b2 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten inneren öffnungsseitigen Abschnitt 232 rollt, ist auf einer virtuellen Linie VL1 des gewöhnlich verwendeten Winkels vorgesehen, die zu der ersten Seite (der Öffnungsseite des äußeren Gelenkbauteils 310, der linken Seite in 11) in der Mittelachsen-L2-Richtung des inneren Gelenkbauteils 320 in 11 hin geneigt ist.
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Ferner ist die Verbindungsposition zwischen der mittleren Bahnkurve b11 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten inneren Mittenabschnitt 531 rollt, und der mittleren Bahnkurve b3 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten inneren bodenseitigen Abschnitt 233 rollt, an einer Position des maximalen gewöhnlich verwendeten Winkels θ1 platziert. Das heißt, die Verbindungsposition zwischen der mittleren Bahnkurve b11 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten inneren Mittenabschnitt 531 rollt, und der mittleren Bahnkurve b3 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten inneren bodenseitigen Abschnitt 233 rollt, ist auf einer virtuellen Linie VL1 des gewöhnlich verwendeten Winkels vorgesehen, die zu der zweiten Seite (der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 310, der rechten Seite in 11) in der Mittelachsen-L2-Richtung des inneren Gelenkbauteils 320 in 11 hin geneigt ist.
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Mit Bezug auf 8 bis 11 beschreibt das Folgende eine Beziehung zwischen der mittleren Bahnkurve A der ersten Kugel 30A und der mittleren Bahnkurve B der zweiten Kugel 30B.
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Wie in 8 bis 11 dargestellt ist, ist die mittlere Bahnkurve A11 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten äußeren Mittenabschnitt 421 rollt, in einer Form ausgebildet, die durch ein Umkehren beziehungsweise Reversieren der mittleren Bahnkurve B11 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 431 rollt, hinsichtlich der Ebene P erlangt wird. Ähnlicherweise ist die mittlere Bahnkurve a11 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten inneren Mittenabschnitt 521 rollt, in einer Form ausgebildet, die durch ein Umkehren der mittleren Bahnkurve b11 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten inneren Mittenabschnitt 531 rollt, hinsichtlich der Ebene P erlangt wird.
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Hierdurch kann in dem Gleichlaufgelenk 300 in einem Zustand, in dem die erste Kugel 30A zwischen dem ersten äußeren Mittenabschnitt 421 und dem ersten inneren Mittenabschnitt 521 platziert ist, und in einem Zustand, in dem die zweite Kugel 30B zwischen dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 431 und dem zweiten inneren Mittenabschnitt 531 platziert ist, die Kraft, die auf die erste Kugel 30A aufgebracht wird, und die Kraft, die auf die zweite Kugel 30B aufgebracht wird, effektiv einander aufheben. Entsprechend ist es in dem Gleichlaufgelenk 300 möglich, Reibungen zu beschränken, die zwischen dem Käfig 40 und der Innenumfangsfläche 11 des äußeren Gelenkbauteils 310 und zwischen dem Käfig 40 und der Außenumfangsfläche 21 des inneren Gelenkbauteils 320 verursacht werden.
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Ferner rollt in dem Gleichlaufgelenk 300 die zweite Kugel 30B zwischen dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 431 und dem zweiten inneren Mittenabschnitt 531 zu der Zeit, wenn das Fahrzeug geradeaus fährt, so dass die Häufigkeit, bei der die zweite Kugel 30B zwischen dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 431 und dem zweiten inneren Mittenabschnitt 531 rollt, hoch gemacht werden kann. Entsprechend kann zu der Zeit, wenn das Gleichlaufgelenk 300 in dem Fahrzeug vorgesehen ist, die Kraft, die auf die erste Kugel 30A aufgebracht wird, effektiv durch die Kraft aufgehoben werden, die auf die zweite Kugel 30B aufgebracht wird. Entsprechend ist es in dem Gleichlaufgelenk 300 möglich, Reibungen effektiv zu beschränken, die zwischen dem Käfig 40 und der Innenumfangsfläche 11 des äußeren Gelenkbauteils 310 und zwischen dem Käfig 40 und der Außenumfangsfläche 21 des inneren Gelenkbauteils 320 verursacht werden.
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Mit Bezug auf 12 wird eine Betriebsart des Gleichlaufgelenks 300 beschrieben. 12 stellt das Gleichlaufgelenk 300 zu der Zeit dar, wenn die Mitte der zweiten Kugel 30B näher an der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 310 als die Gelenkmitte O platziert ist, und der Gelenkwinkel der maximale Bewegungswinkel θ2 ist.
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Wie in 12 dargestellt ist, wird in dem Gleichlaufgelenk 300 der zweite offene Winkel beziehungsweise Öffnungswinkel β in einem Zustand beibehalten, in dem der zweite offene Winkel β der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 310 zugewandt ist, während die Mitte der zweiten Kugel 30B sich von der Gelenkmitte O zu der Position des maximalen Bewegungswinkels θ2 auf der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 310 bewegt (zu der virtuellen Linie VL2 des Bewegungswinkels hin). In dem Gleichlaufgelenk 300, wenn der Gelenkwinkel der maximale Bewegungswinkel θ2 ist, ist der zweite offene Winkel β Null Grad (die gerade Linie SB ist parallel zu der geraden Linie Sb). Das heißt, während die Mitte der zweiten Kugel 30B sich von der Gelenkmitte O zu der Position des maximalen Bewegungswinkels θ2 auf der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 310 in der Mittelachsen-L1-Richtung des äußeren Gelenkbauteils 310 bewegt (der Position auf der virtuellen Linie VL2 des Bewegungswinkels, die zu der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 310 hin geneigt ist), wird der zweite offene Winkel beziehungsweise Öffnungswinkel β nicht umgekehrt von dem Zustand, in dem der zweite offene Winkel β der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 310 zugewandt ist, zu einem Zustand hin, in dem der zweite offene Winkel β der Öffnungsseite von diesem zugewandt ist.
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Währenddessen wird in dem Gleichlaufgelenk 300 der erste offene Winkel α in einem Zustand beibehalten, in dem der erste offene Winkel α der Öffnungsseite des äußeren Gelenkbauteils 310 zugewandt ist, während die Mitte der ersten Kugel 30A sich zu der Position des maximalen Bewegungswinkels θ2 auf der Öffnungsseite des äußeren Gelenkbauteils 310 (zu der virtuellen Linie VL2 des Bewegungswinkels) in der Mittelachsen-L1-Richtung des äußeren Gelenkbauteils 310 hin bewegt.
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Entsprechend heben sich in dem Gleichlaufgelenk 300 die Kraft, die auf die erste Kugel 30A aufgebracht wird, und die Kraft, die auf die zweite Kugel 30B aufgebracht wird, gegeneinander auf, während die Mitte der zweiten Kugel 30B sich von der Gelenkmitte O zu der Position des maximalen Bewegungswinkels θ2 auf der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 310 in der Mittelachsen-L1-Richtung des äußeren Gelenkbauteils 310 hin bewegt. Entsprechend ist es in dem Gleichlaufgelenk 300 möglich, Reibungen zu beschränken, die zwischen dem Käfig 40 und der Innenumfangsfläche 11 des äußeren Gelenkbauteils 310 und zwischen dem Käfig 40 und der Außenumfangsfläche 21 des inneren Gelenkbauteils 320 verursacht werden.
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Dementsprechend ist es in dem Gleichlaufgelenk 300 selbst in einem Zustand, in dem der Gelenkwinkel groß ist, möglich, Reibungen zu beschränken, die zwischen dem Käfig 40 und der Innenumfangsfläche 11 des äußeren Gelenkbauteils 310 und zwischen dem Käfig 40 und der Außenumfangsfläche 21 des inneren Gelenkbauteils 320 verursacht werden. Als ein Ergebnis ist es in dem Gleichlaufgelenk 300 möglich, einen mechanischen Verlust zu beschränken, der zu der Zeit eines Übertragens eines Drehmoments zwischen dem äußeren Gelenkbauteil 310 und dem inneren Gelenkbauteil 320 verursacht wird.
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Modifikationen bezüglich des zweiten bodenseitigen Abschnitts 132
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Mit Bezug auf 13 beschreibt das Folgende Modifikationen bezüglich des zweiten äußeren bodenseitigen Abschnitts 132. Es sei vermerkt, dass 13 das äußere Gelenkbauteil 10 in der ersten Ausführungsform, wie in 4 dargestellt ist, darstellt, jedoch sind die Modifikationen, die nachfolgend gezeigt sind, auf die erste Ausführungsform und die zweite Ausführungsform anwendbar. Im Folgenden ist ein maximaler Gelenkwinkel des Gleichlaufgelenks, das in einem Zustand verwendet wird, in dem das Gleichlaufgelenk in dem Fahrzeug vorgesehen ist, als ein maximaler Verwendungswinkel θ3 definiert. Ferner ist eine virtuelle Linie, die die Mitte der ersten Kugel 30A (der zweiten Kugel 30B) zu der Zeit, wenn der Gelenkwinkel der maximale Verwendungswinkel θ3 ist, mit der Gelenkmitte O verbindet, als eine virtuelle Linie VL3 des Verwendungswinkels definiert.
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Zuerst wird eine erste Modifikation beschrieben. Wie in 13 dargestellt ist, ist in der ersten Modifikation ein Bogenmittelpunkt RB21 einer mittleren Bahnkurve (nicht gezeigt) der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren bodenseitigen Abschnitt 132 rollt, auf der virtuellen Linie VL3 des Verwendungswinkels angeordnet, die zu der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10 in 13 hin geneigt ist. Ferner ist der Bogenmittelpunkt RB21 an einem Schnittpunkt zwischen der virtuellen Linie VL3 des Verwendungswinkels und einer Linie angeordnet, die senkrecht zu der mittleren Bahnkurve B1 an der Verbindungsposition zwischen der mittleren Bahnkurve B1 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 131 rollt, und der mittleren Bahnkurve der zweiten Kugel 30B ist, die auf dem zweiten äußeren bodenseitigen Abschnitt 132 rollt. In diesem Fall, wenn der Gelenkwinkel der maximale Verwendungswinkel θ3 ist, ist der zweite offene Winkel β Null Grad (die Tangente der mittleren Bahnkurve der zweiten Kugel 30B, die auf der zweiten äußeren Kugelnut 13 rollt, an der Mitte der zweiten Kugel 30B ist parallel zu der Tangente der mittleren Bahnkurve der zweiten Kugel 30B, die auf der zweiten inneren Kugelnut 23 rollt, an der Mitte der zweiten Kugel 30B).
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In diesem Fall, während die Mitte der zweiten Kugel 30B sich von der Gelenkmitte O zu einer Position des maximalen Verwendungswinkels θ3 auf der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10 in der Mittelachsen-L1-Richtung des äußeren Gelenkbauteils 10 bewegt (während die Mitte der zweiten Kugel 30B zwischen der Ebene P und der virtuellen Linie VL3 des Verwendungswinkels in 13 angeordnet ist), wird der zweite offene Winkel β nicht umgekehrt von einem Zustand aus, in dem der zweite offene Winkel β der Bodenseite (der rechten Seite in 13) des äußeren Gelenkbauteils 10 zugewandt ist, zu einem Zustand hin, in dem der zweite offene Winkel β der Öffnungsseite (der linken Seite in 13) von diesem zugewandt ist. Das heißt, in dem Gleichlaufgelenk in der ersten Ausführungsform wird der zweite offene Winkel β nicht umgekehrt, wenn der Gelenkwinkel der maximale Verwendungswinkel θ3 oder weniger ist.
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Als Nächstes wird eine zweite Modifikation beschrieben. In der zweiten Modifikation ist ein Bogenmittelpunkt RB22 einer mittleren Bahnkurve (nicht gezeigt) der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren bodenseitigen Abschnitt 132 rollt, näher an der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10 als der virtuellen Linie VL3 des Verwendungswinkels angeordnet und der Bogenmittelpunkt RB22 einer mittleren Bahnkurve (nicht gezeigt) der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren bodenseitigen Abschnitt 132 rollt, ist näher an der Öffnungsseite des äußeren Gelenkbauteils 10 als der virtuellen Linie VL2 des Bewegungswinkels angeordnet. Ferner ist der Bogenmittelpunkt RB22 auf der Linie senkrecht zu der mittleren Bewegungsbahn beziehungsweise Mittenbewegungsbahnkurve B1 an der Verbindungsposition zwischen der mittleren Bewegungsbahnkurve B1 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 131 rollt, und der mittleren Bewegungsbahnkurve der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren bodenseitigen Abschnitt 132 rollt, angeordnet.
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In diesem Fall wird zumindest dann, wenn die Mitte der zweiten Kugel 30B sich von der Gelenkmitte O zu der Position des maximalen Verwendungswinkels θ3 an der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10 in der Mittelachsen-L1-Richtung des äußeren Gelenkbauteils 10 bewegt (während die Mitte der zweiten Kugel 30B zwischen der Ebene P und der virtuellen Linie VL3 des Verwendungswinkels in 13 angeordnet ist), der zweite offene Winkel β in einem Zustand beibehalten, in dem der zweite offene Winkel β der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10 zugewandt ist. Das heißt, in dem Gleichlaufgelenk der zweiten Modifikation kann zumindest dann, wenn der Gelenkwinkel der maximale Verwendungswinkel θ3 oder weniger ist, eine Kraft zum Bewegen der Kugel 30B zu der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10 hin auf die zweite Kugel 30B aufgebracht werden.
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Als Nächstes wird eine dritte Modifikation beschrieben. In der dritten Modifikation ist ein Bogenmittelpunkt RB23 einer mittleren Bahnkurve der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren bodenseitigen Abschnitt 132 rollt, näher an der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10 als der virtuellen Linie VL2 des Bewegungswinkels angeordnet. Ferner ist der Bogenmittelpunkt RB23 auf der Linie senkrecht zu der mittleren Bahnkurve B1 angeordnet an der Verbindungsposition zwischen der mittleren Bahnkurve B1 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 131 rollt, und der mittleren Bahnkurve der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren bodenseitigen Abschnitt 132 rollt.
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In diesem Fall, während die Mitte der zweiten Kugel 30B sich von der Gelenkmitte O zu der Position des maximalen Bewegungswinkels θ2 auf der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10 in der Mittelachsen-L1-Richtung des äußeren Gelenkbauteils 10 bewegt (während die Mitte der zweiten Kugel 30B zwischen der Ebene P und der virtuellen Linie VL2 des Bewegungswinkels in 13 angeordnet ist), wird der zweite offene Winkel beziehungsweise Öffnungswinkel β in einem Zustand beibehalten, in dem der zweite offene Winkel β der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10 zugewandt ist. Das heißt, in dem Gleichlaufgelenk der dritten Modifikation, wenn der Gelenkwinkel der maximale Bewegungswinkel θ2 oder weniger ist, kann eine Kraft zum Bewegen der zweiten Kugel 30B zu der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10 hin auf die zweite Kugel 30B aufgebracht werden.
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Wie vorangehend beschrieben ist, ist es in dem Gleichlaufgelenk in jeder von der ersten Modifikation bis zur dritten Modifikation selbst in einem Zustand, in dem der Gelenkwinkel groß ist, möglich, Reibungen zu beschränken, die zwischen dem Käfig 40 und der Innenumfangsfläche 11 des äußeren Gelenkbauteils 10 und zwischen dem Käfig 40 und der Außenumfangsfläche 21 des inneren Gelenkbauteils 20 verursacht werden. Als ein Ergebnis ist es in dem Gleichlaufgelenk möglich, einen mechanischen Verlust zu beschränken, der zu der Zeit eines Übertragens eines Drehmoments zwischen dem äußeren Gelenkbauteil 10 und dem inneren Gelenkbauteil 20 verursacht wird.
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Anderes
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Die vorliegende Erfindung wurde vorangehend basierend auf den Ausführungsformen beschrieben. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsformen begrenzt und es kann leicht gefolgert werden, dass verschiedene Modifikationen und Änderungen durchführbar sind, ohne von dem Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Ferner sind Werte, die in den Ausführungsformen verwendet werden, Beispiele, und es ist natürlicherweise möglich, andere Werte anzuwenden.
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Effekte
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Wie vorangehend beschrieben ist, ist das Gleichlaufgelenk 100, 300 ein gelenkmittenfixiertes Gleichlaufgelenk, das gestaltet ist, um in einem Fahrzeug vorgesehen zu werden, und weist Folgendes auf: das äußere Gelenkbauteil 10, 310, das in einer röhrenförmigen Form mit einem Boden ausgebildet ist, die auf der ersten Seite in der Mittelachsenrichtung geöffnet ist, wobei das äußere Gelenkbauteil 10, 310 die Innenumfangsfläche 11 mit der ersten äußeren Kugelnut 12, 312 und der zweiten äußeren Kugelnut 13, 313 aufweist; das innere Gelenkbauteil 20, 320, das einwärts von dem äußeren Gelenkbauteil 10, 310 platziert ist und die Außenumfangsfläche 21 mit der ersten inneren Kugelnut 22, 322, die der ersten äußeren Kugelnut 12, 312 entspricht, und der zweiten inneren Kugelnut 23, 323 aufweist, die der zweiten äußeren Kugelnut 13, 313 entspricht; die erste Kugel 30A, die zwischen der ersten äußeren Kugelnut 12, 312 und der ersten inneren Kugelnut 22, 322 platziert ist; die zweite Kugel 30B, die zwischen der zweiten äußeren Kugelnut 13, 313 und der zweiten inneren Kugelnut 23, 323 platziert ist; und den Käfig 40, der zwischen der Innenumfangsfläche 11 des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 und der Außenumfangsfläche 21 des inneren Gelenkbauteils 20, 320 platziert ist, wobei der Käfig 40 die Fensterabschnitte 41 aufweist, wobei in jedem von diesen eine Entsprechende von der ersten Kugel 30A und der zweiten Kugel 30B untergebracht ist.
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Der maximale Gelenkwinkel des Gleichlaufgelenks 100, 300, das in einem Zustand verwendet wird, in dem das Gleichlaufgelenk 100, 300 in dem Fahrzeug vorgesehen ist, ist als der maximale Verwendungswinkel θ3 definiert. Ein Winkel, der zwischen der mittleren Bahnkurve A der ersten Kugel 30A, die auf der ersten äußeren Kugelnut 12, 312 rollt, und der mittleren Bahnkurve a der ersten Kugel 30A, die auf der ersten inneren Kugelnut 22, 322 rollt, ausgebildet ist, ist als der erste offene Winkel beziehungsweise der ersten Öffnungswinkel α definiert, wobei der erste offene Winkel α auf der Seite ist, auf der ein Abstand zwischen der ersten äußeren Kugelnut 12, 312 und der ersten inneren Kugelnut 22, 322 sich ausdehnt beziehungsweise erstreckt. Ferner ist ein Winkel, der zwischen der mittleren Bahnkurve B der zweiten Kugel 30B, die auf der zweiten äußeren Kugelnut 13, 313 rollt, und der mittleren Bahnkurve b der zweiten Kugel 30B, die auf der zweiten inneren Kugelnut 23, 323 rollt, ausgebildet ist, als der zweite offene Winkel beziehungsweise Öffnungswinkel β definiert, wobei der zweite offene Winkel β auf der Seite ist, auf der ein Abstand zwischen der zweiten äußeren Kugelnut 13, 313 und der zweiten inneren Kugelnut 23, 323 sich ausdehnt beziehungsweise erstreckt.
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Wenn die Mitte der ersten Kugel 30A an der gleichen Position wie die Gelenkmitte O in der Mittelachsen-L1-Richtung des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 platziert ist, ist der erste offene Winkel α der Öffnungsseite des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 zugewandt. Ferner, während sich die Mitte der ersten Kugel 30A zu einer Position des maximalen Verwendungswinkels θ3 auf der Öffnungsseite des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 von der Gelenkmitte O aus bewegt, ist der erste offene Winkel α der Öffnungsseite des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 zugewandt.
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Wenn die Mitte der zweiten Kugel 30B an der gleichen Position wie die Gelenkmitte O in der Mittelachsen-L1-Richtung des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 platziert ist, ist der zweite offene Winkel β der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 zugewandt. Ferner, während die Mitte der zweiten Kugel 30B sich zu einer Position des maximalen Verwendungswinkels θ3 auf der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 von der Gelenkmitte O aus bewegt, wird der zweite offene Winkel β nicht umgekehrt von einem Zustand aus, in dem der zweite offene Winkel β der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 zugewandt ist, zu einem Zustand hin, in dem der zweite offene Winkel β der Öffnungsseite des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 zugewandt ist.
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In dem Gleichlaufgelenk 100, 300 ist es möglich, zu verhindern, dass eine Kraft, die auf die zweite Kugel 30B aufgebracht wird, von einem Zustand aus, in dem die Kraft zu der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 hin gerichtet ist, zu einem Zustand hin umgekehrt wird, in dem die Kraft zu der Öffnungsseite von diesem hin gerichtet ist, während die Mitte der zweiten Kugel 30B sich zu der Position des maximalen Verwendungswinkels θ3 auf der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 von der Gelenkmitte O aus bewegt. Dementsprechend ist es in einem Zustand, in dem das Gleichlaufgelenk 100, 300 in dem Fahrzeug vorgesehen ist, selbst wenn der Gelenkwinkel groß ist, möglich, Reibungen zu beschränken, die zwischen dem Käfig 40 und der Innenumfangsfläche 11 des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 und zwischen dem Käfig 40 und der Außenumfangsfläche 21 des inneren Gelenkbauteils 20, 320 verursacht werden.
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In dem Gleichlaufgelenk 100, 300 ist ein Gelenkwinkel des Gleichlaufgelenks 100, 300 zu der Zeit, wenn dessen Bewegung durch die Anschlagstruktur beziehungsweise den Anschlagaufbau des Gleichlaufgelenks 100, 300 selbst beschränkt wird, als der maximale Bewegungswinkel θ2 definiert. Während die Mitte der ersten Kugel 30A sich zu einer Position des maximalen Bewegungswinkels θ2 auf der Öffnungsseite des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 von der Gelenkmitte O aus bewegt, ist der erste offene Winkel α der Öffnungsseite des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 zugewandt. Während die Mitte der zweiten Kugel 30B sich zu einer Position des maximalen Bewegungswinkels θ2 auf der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 von der Gelenkmitte O aus bewegt, wird der zweite offene Winkel beziehungsweise Öffnungswinkel β nicht umgekehrt von dem Zustand aus, in dem der zweite offene Winkel β der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 zugewandt ist, zu dem Zustand hin, in dem der zweite Öffnungswinkel beziehungsweise offene Winkel β der Öffnungsseite des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 zugewandt ist.
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In dem Gleichlaufgelenk 100, 300, während der zweite offene Winkel β der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 zugewandt ist und sich die Mitte der zweiten Kugel 30B zu der Position des maximalen Bewegungswinkels θ2 auf der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 von der Gelenkmitte O aus bewegt, ist es möglich, zu verhindern, dass eine auf die zweite Kugel 30B aufzubringende Kraft umgekehrt wird. Dementsprechend ist es in dem Gleichlaufgelenk 100, 300 selbst in einem Zustand, in dem der Gelenkwinkel groß ist, möglich, Reibungen zu beschränken, die zwischen dem Käfig 40 und der Innenumfangsfläche 11 des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 und zwischen dem Käfig 40 und der Außenumfangsfläche 21 des inneren Gelenkbauteils 20, 320 verursacht werden.
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In dem Gleichlaufgelenk 100, 300 weist die zweite äußere Kugelnut 13, 313 Folgendes auf: den zweiten äußeren Mittenabschnitt 131, 431, der in einem Bereich vorgesehen ist, der die Gelenkmitte O in der Mittelachsen-L1-Richtung des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 umfasst; und den zweiten äußeren bodenseitigen Abschnitt 132, der näher an der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 als der zweite äußere Mittenabschnitt 131, 431 vorgesehen ist.
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Die mittlere Bahnkurve B1, B11 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 131, 431 rollt, ist derart angeordnet, dass deren Abstand von der Mittelachse L1 des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 zu der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 hin zunimmt. Die mittlere Bahnkurve B2 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren bodenseitigen Abschnitt 132 rollt, ist in einer Bogenform ausgebildet und in dem äußeren Gelenkbauteil 10, 310 an einer Position radial einwärts von der Tangente TB an einer Verbindungsposition zwischen dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 131, 431 und dem zweiten äußeren bodenseitigen Abschnitt 132 angeordnet, wobei sich die Tangente in den zweiten äußeren bodenseitigen Abschnitt 132 erstreckt.
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In dem Gleichlaufgelenk 100, 300 ist es möglich, das äußere Gelenkbauteil 10, 310 zu verkleinern beziehungsweise in einer Größe zu verkleinern und die Dicke des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 in dem Teil, in dem der zweite äußere bodenseitige Abschnitt 132 ausgebildet ist, ausreichend zu gewährleisten. Entsprechend ist es in dem Gleichlaufgelenk 100, 300 möglich, die Lebensdauer des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 zu verbessern.
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In dem Gleichlaufgelenk 100, 300 ist die mittlere Bahnkurve B2 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren bodenseitigen Abschnitt 132 rollt, in einer Bogenform mit einem vorbestimmten Bogenmittelpunkt RB2 ausgebildet. Der vorbestimmte Bogenmittelpunkt RB2 der mittleren Bahnkurve B2 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren bodenseitigen Abschnitt 132 rollt, ist zwischen der Mittelachse L1 des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 und der zweiten äußeren Kugelnut 13, 313 angeordnet. In dem Gleichlaufgelenk 100, 300 ist es möglich, das äußere Gelenkbauteil 10, 310 zu verkleinern.
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In dem Gleichlaufgelenk 100, 300 ist eine virtuelle Linie, die die Mitte der zweiten Kugel 30B zu der Zeit, wenn der Gelenkwinkel des Gleichlaufgelenks 100, 300 der maximale Verwendungswinkel θ3 ist, mit der Gelenkmitte O verbindet, als die virtuelle Linie VL3 des Verwendungswinkels definiert. Der vorbestimmte Bogenmittelpunkt RB2, RB21, RB22, RB23 der mittleren Bahnkurve B2 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren bodenseitigen Abschnitt 132 rollt, ist auf der virtuellen Linie VL3 des Verwendungswinkels oder an einer Position näher an der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 als der virtuellen Linie VL3 des Verwendungswinkels angeordnet.
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In dem Gleichlaufgelenk 100, 300, wenn der Gelenkwinkel der maximale Verwendungswinkel θ3 ist, ist es möglich, zu verhindern, dass der zweite offene Winkel β umgekehrt wird. Dementsprechend ist es in dem Gleichlaufgelenk 100, 300 selbst in einem Zustand, in dem der Gelenkwinkel groß ist, möglich, Reibungen zu beschränken, die zwischen dem Käfig 40 und der Innenumfangsfläche 11 des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 und zwischen dem Käfig 40 und der Außenumfangsfläche 21 des inneren Gelenkbauteils 20, 320 verursacht werden.
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In dem Gleichlaufgelenk 100, 300 ist eine virtuelle Linie, die die Mitte der zweiten Kugel 30B zu der Zeit, wenn der Gelenkwinkel des Gleichlaufgelenks 100, 300 der maximale Bewegungswinkel θ2 ist, mit der Gelenkmitte O verbindet, als die virtuelle Linie VL2 des Bewegungswinkels definiert. Der vorbestimmte Bogenmittelpunkt RB2, RB23 der mittleren Bahnkurve B2 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren bodenseitigen Abschnitt 132 rollt, ist auf der virtuellen Linie VL2 des Bewegungswinkels oder an einer Position näher zu der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 als der virtuellen Linie VL2 des Bewegungswinkels angeordnet.
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In dem Gleichlaufgelenk 100, 300, wenn der Gelenkwinkel der maximale Bewegungswinkel θ2 ist, ist es möglich, zu verhindern, dass der zweite offene Winkel β umgekehrt wird. Dementsprechend ist es in dem Gleichlaufgelenk 100, 300 selbst in einem Zustand, in dem der Gelenkwinkel groß ist, möglich, Reibungen zu beschränken, die zwischen dem Käfig 40 und der Innenumfangsfläche 11 des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 und zwischen dem Käfig 40 und der Außenumfangsfläche 21 des inneren Gelenkbauteils 20, 320 verursacht werden.
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In dem Gleichlaufgelenk 100, 300 ist ein maximaler Gelenkwinkel, der zu einer Zeit verwendet wird, wenn das Fahrzeug geradeaus fährt, als der maximale gewöhnlich verwendete Winkel θ1 definiert. Die Verbindungsposition zwischen der mittleren Bahnkurve B2 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren bodenseitigen Abschnitt 132 rollt, und der mittleren Bahnkurve B1, B11 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 131, 431 rollt, ist an einer Position des maximalen gewöhnlich verwendeten Winkels θ1 angeordnet.
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Im vorliegenden Fall ist in dem Gleichlaufgelenk 100, 300 der zweite offene Winkel beziehungsweise Öffnungswinkel β groß, wenn die Mitte der zweiten Kugel 30B nahe der Gelenkmitte O in der Mittelachsen-L1-Richtung des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 angeordnet ist. Das heißt, in dem Gleichlaufgelenk 100, 300 wird in einem Zustand, in dem die zweite Kugel 30B auf dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 131, 431 rollt, eine Kraft zum Bewegen der zweiten Kugel 30B zu der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 hin groß.
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In dieser Hinsicht rollt in dem Gleichlaufgelenk 100, 300 die zweite Kugel 30B auf dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 131, 431 zu der Zeit, wenn das Fahrzeug geradeaus fährt, wodurch es möglich gemacht wird, die Häufigkeit zu erhöhen, mit welcher die zweite Kugel 30B auf dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 131, 431 rollt. Entsprechend kann zu der Zeit, wenn das Gleichlaufgelenk 100, 300 in dem Fahrzeug vorgesehen ist, die Kraft, die auf die erste Kugel 30A aufgebracht wird, effektiv durch die Kraft aufgehoben beziehungsweise ausgeglichen werden, die auf die zweite Kugel 30B aufgebracht wird. Als ein Ergebnis ist es in dem Gleichlaufgelenk 100, 300 möglich, Reibungen effektiv zu beschränken, die zwischen dem Käfig 40 und der Innenumfangsfläche 11 des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 und zwischen dem Käfig 40 und der Außenumfangsfläche 21 des inneren Gelenkbauteils 20, 320 verursacht werden.
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In dem Gleichlaufgelenk 100, 300 ist der maximale gewöhnlich verwendete Winkel θ1 8 Grad oder weniger. Mit dem Gleichlaufgelenk 100, 300 ist es möglich, zu verhindern, dass die Verbindungsposition zwischen der mittleren Bahnkurve B2 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren bodenseitigen Abschnitt 132 rollt, und der mittleren Bahnkurve B1, B11 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 131, 431 rollt, in großem Maße von der Gelenkmitte O in der Mittelachsen-L1-Richtung des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 beabstandet wird. Als ein Ergebnis ist es in dem Gleichlaufgelenk 100, 300 möglich, das äußere Gelenkbauteil 10, 310 in der Mittelachsen-L1-Richtung zu verkleinern.
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In dem Gleichlaufgelenk 100, 300 weist die erste äußere Kugelnut 12, 312 den ersten äußeren Mittenabschnitt 121, 421 auf, der in einem Bereich vorgesehen ist, der die Gelenkmitte O in der Mittelachsen-L1-Richtung des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 umfasst. Die mittlere Bahnkurve A1, A11 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten äußeren Mittenabschnitt 121, 421 rollt, ist in einer Form ausgebildet, die durch ein Umkehren der mittleren Bahnkurve B1, B11 der zweiten Kugel 30B, die auf dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 131, 431 rollt, hinsichtlich der Ebene P erlangt wird. Die Ebene P ist senkrecht zu der Mittelachse L1 des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 und erstreckt sich durch die Gelenkmitte O hindurch.
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In dem Gleichlaufgelenk 100, 300 können in einem Zustand, in dem die erste Kugel 30A auf dem ersten äußeren Mittenabschnitt 121, 421 rollt und die zweite Kugel 30B auf dem zweiten äußeren Mittenabschnitt 131, 431 rollt, die Kraft, die auf die erste Kugel 30A aufgebracht wird, und die Kraft, die auf die zweite Kugel 30B aufgebracht wird, einander effektiv aufheben. Entsprechend ist es in dem Gleichlaufgelenk 100, 300 möglich, Reibungen zu beschränken, die zwischen dem Käfig 40 und der Innenumfangsfläche 11 des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 und zwischen dem Käfig 40 und der Außenumfangsfläche 21 des inneren Gelenkbauteils 20, 320 verursacht werden.
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In dem Gleichlaufgelenk 100, 300 ist der erste offene Winkel beziehungsweise Öffnungswinkel α der Öffnungsseite des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 zugewandt in einem ganzen Bereich, in dem die Mitte der ersten Kugel 30A sich von der Position des maximalen Verwendungswinkels θ3 auf der Öffnungsseite des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 zu der Position des maximalen Verwendungswinkels θ3 auf der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 in der Mittelachsen-L1-Richtung des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 bewegt. In dem Gleichlaufgelenk 100, 300 ist es möglich, auf die erste Kugel 30A eine Kraft aufzubringen, um die erste Kugel 30A zu der Öffnungsseite des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 hin in der Mittelachsen-L1-Richtung des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 in dem ganzen Bereich zu bewegen, in dem die Mitte der ersten Kugel 30A angeordnet ist, von der Position des maximalen Verwendungswinkels θ3 auf der Öffnungsseite des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 zu der Position des maximalen Verwendungswinkels θ3 auf der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 in der Mittelachsen-L1-Richtung des äußeren Gelenkbauteils 10, 310.
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In dem Gleichlaufgelenk 100, 300 weist die erste äußere Kugelnut 12, 312 den ersten äußeren bodenseitigen Abschnitt 122 auf, der näher an der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 als der erste äußere Mittenabschnitt 121, 421 vorgesehen ist. Die mittlere Bahnkurve A2 der ersten Kugel 30A, die auf dem ersten äußeren bodenseitigen Abschnitt 122 rollt, ist in einer Bogenform mit einem vorbestimmten Bogenmittelpunkt RA2 ausgebildet. Der vorbestimmte Bogenmittelpunkt RA2 in dem ersten äußeren bodenseitigen Abschnitt 122 ist zwischen der Mittelachse L1 des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 und der ersten äußeren Kugelnut 12, 312 platziert. In dem Gleichlaufgelenk 100, 300 ist es möglich, das äußere Gelenkbauteil 10, 310 zu verkleinern.
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Das Gleichlaufgelenk 100, 300 ist in einer vorderen Antriebswelle vorgesehen, die in dem Fahrzeug vorgesehen ist. Im vorliegenden Fall erfordert ein Gleichlaufgelenk, das für eine vordere Antriebswelle verwendet wird, einen großen Gelenkwinkel zu der Zeit einer Verwendung im Vergleich zu einem Gleichlaufgelenk, das für eine hintere Antriebswelle verwendet wird. Diesbezüglich ist es in dem Gleichlaufgelenk 100, 300 selbst in einem Zustand, in dem der Gelenkwinkel groß ist, möglich, Reibungen zu beschränken, die zwischen dem Käfig 40 und der Innenumfangsfläche 11 des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 und zwischen dem Käfig 40 und der Außenumfangsfläche 21 des inneren Gelenkbauteils 20, 320 verursacht werden. Als ein Ergebnis ist es in dem Gleichlaufgelenk 100, 300 möglich, eine Funktion der vorderen Antriebswelle zu verbessern beziehungsweise zu verstärken.
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In dem Gleichlaufgelenk 100, 300 wird der zweite offene Winkel β in dem Zustand beibehalten, in dem der zweite offene Winkel β der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 zugewandt ist, während die Mitte der zweiten Kugel 30B sich zu der Position des maximalen Verwendungswinkels beziehungsweise Gebrauchswinkels θ3 auf der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 von der Gelenkmitte O aus bewegt.
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Mit dem Gleichlaufgelenk 100, 300 kann dann, wenn der Gelenkwinkel der maximale Verwendungswinkel θ3 oder weniger ist, eine Kraft zum Bewegen der zweiten Kugel 30B zu der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 auf die zweite Kugel 30B aufgebracht werden. Dementsprechend ist es in dem Gleichlaufgelenk 100, 300 selbst in einem Zustand, in dem der Gelenkwinkel groß ist, möglich, Reibungen zu beschränken, die zwischen dem Käfig 40 und der Innenumfangsfläche 11 des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 und zwischen dem Käfig 40 und der Außenumfangsfläche 21 des inneren Gelenkbauteils 20, 320 verursacht werden.
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In dem Gleichlaufgelenk 100, 300 umfasst ein Bereich des zweiten offenen Winkels β 0°, während die Mitte der zweiten Kugel 30B sich von der Gelenkmitte O zu der Position des maximalen Verwendungswinkels θ3 auf der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 bewegt.
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In dem Gleichlaufgelenk 100, 300 ist es, wenn der Gelenkwinkel der maximale Verwendungswinkel θ3 ist, möglich, zu verhindern, dass der zweite offene Winkel β umgekehrt wird. Dementsprechend ist es in dem Gleichlaufgelenk 100, 300 selbst in einem Zustand, in dem der Gelenkwinkel groß ist, möglich, Reibungen zu beschränken, die zwischen dem Käfig 40 und der Innenumfangsfläche 11 des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 und zwischen dem Käfig 40 und der Außenumfangsfläche 21 des inneren Gelenkbauteils 20, 320 verursacht werden.
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In dem Gleichlaufgelenk 100, 300 wird der zweite offene Winkel β in dem Zustand beibehalten, in dem der zweite offene Winkel β der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 zugewandt ist, während sich die Mitte der zweiten Kugel 30B von der Gelenkmitte O zu der Position des maximalen Bewegungswinkels θ2 auf der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 bewegt.
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In dem Gleichlaufgelenk 100, 300 kann dann, wenn der Gelenkwinkel der maximale Bewegungswinkel θ2 oder weniger ist, eine Kraft zum Bewegen der zweiten Kugel 30B zu der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 hin auf die zweite Kugel 30B aufgebracht werden. Dementsprechend ist es in dem Gleichlaufgelenk 100, 300 selbst in einem Zustand, in dem der Gelenkwinkel groß ist, möglich, Reibungen zu beschränken, die zwischen dem Käfig 40 und der Innenumfangsfläche 11 des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 und zwischen dem Käfig 40 und der Außenumfangsfläche 21 des inneren Gelenkbauteils 20, 320 verursacht werden.
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In dem Gleichlaufgelenk 100, 300 umfasst ein Bereich des zweiten offenen Winkels β 0°, während sich die Mitte der zweiten Kugel 30B von der Gelenkmitte O zu der Position des maximalen Bewegungswinkels θ2 auf der Bodenseite des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 bewegt.
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In dem Gleichlaufgelenk 100, 300 ist es, wenn der Gelenkwinkel der maximale Bewegungswinkel θ2 ist, möglich, zu verhindern, dass der zweite offene Winkel β umgekehrt wird. Dementsprechend ist es in dem Gleichlaufgelenk 100, 300 selbst in einem Zustand, in dem der Gelenkwinkel groß ist, möglich, Reibungen zu beschränken, die zwischen dem Käfig 40 und der Innenumfangsfläche 11 des äußeren Gelenkbauteils 10, 310 und zwischen dem Käfig 40 und der Außenumfangsfläche 21 des inneren Gelenkbauteils 20, 320 verursacht werden.
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Ein gelenkmittenfixiertes Gleichlaufgelenk (100, 300), das gestaltet ist, um in einem Fahrzeug vorgesehen zu sein, weist ein äußeres Gelenkbauteil (10, 310), ein inneres Gelenkbauteil (20, 320), eine erste Kugel (30A), eine zweite Kugel (30B) und einen Käfig (40) auf. Während sich eine Mitte der ersten Kugel (30A) von einer Gelenkmitte zu einer Position des maximalen Verwendungswinkels (θ3) auf einer Öffnungsseite bewegt, ist ein erster offener Winkel beziehungsweise Öffnungswinkel (α) der Öffnungsseite zugewandt. Während sich eine Mitte der zweiten Kugel (30B) von der Gelenkmitte zu einer Position des maximalen Verwendungswinkels (θ3) auf einer Bodenseite bewegt, wird ein zweiter offener Winkel beziehungsweise Öffnungswinkel (β) von einem Zustand aus, in dem der zweite offene Winkel (β) der Bodenseite zugewandt ist, zu einem Zustand hin, in dem der zweite offene Winkel (β) der Öffnungsseite zugewandt ist, nicht umgekehrt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2004169915 [0004]
- JP 2004169915 A [0004, 0005]