DE102019107315B4 - Großmanipulator - Google Patents

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Abstract

Großmanipulator (1), insbesondere Autobetonpumpe, mit einem Fahrgestell (2), mit einem auf dem Fahrgestell (2) um eine Hochachse (3) drehbaren Drehschemel (4) mit darauf aufgebautem Knickmast (5) mit einer Mehrzahl von Mastsegmenten (6, 6a, 6b, 6c), wobei die Mastsegmente (6, 6a, 6b, 6c) an Knickgelenken (7, 7a, 7b, 7c) jeweils um Knickachsen gegenüber einem benachbarten Mastsegment (6, 6a, 6b, 6c) oder dem Drehschemel (4) verschwenkbar sind, wobei mindestens eines der Knickgelenke (7, 7a, 7b, 7c) einen zwei Teile des Knickgelenks (7, 7a, 7b, 7c) miteinander verschwenkbar verbindenden Gelenkbolzen (8) aufweist, wobei der Gelenkbolzen (8) eine über die durch ihn verbundenen Gelenkteile überstehende Abstützpartie (9) aufweist, und mit mindestens einer Abstützfläche (10) auf der die Abstützpartie (9) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützpartie (9) eine Abflachung (11) des Gelenkbolzens (8) aufweist, wobei auf der Abflachung (11) ein Auflageblech (13) montiert ist, welches als Axialsicherung des Gelenkbolzens (8) dient.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Großmanipulator, insbesondere eine Autobetonpumpe, mit einem Fahrgestell, mit einem auf dem Fahrgestell um eine Hochachse drehbaren Drehschemel mit darauf aufgebautem Knickmast mit einer Mehrzahl von Mastsegmenten, wobei die Mastsegmente an Knickgelenken jeweils um Knickachsen gegenüber einem benachbarten Mastsegment oder dem Drehschemel verschwenkbar sind, wobei mindestens eines der Knickgelenke ein zwei Teile des Knickgelenks miteinander verschwenkbar verbindenden Gelenkbolzen aufweist, wobei der Gelenkbolzen eine über die durch ihn verbundenen Gelenkteile überstehende Abstützpartie aufweist, und mit mindestens einer Abstützfläche auf der die Abstützpartie abgestützt ist.
  • Solche Großmanipulatoren weisen mindestens zwei Mastsegmente auf, welche gegeneinander verschwenkbar sind, um den Knickmast, der eine beachtliche Länge aufweisen kann, zum Transport platzsparend zusammenfalten zu können. Die Mastsegmente werden im gefalteten Zustand dabei aufeinandergelegt, wobei einzelne Mastsegmente auf fahrgestellfesten Abstützeinrichtungen abgestützt werden können. Die weiteren, aufeinanderliegenden Mastsegmente stützen sich jeweils auf dem nächstunteren Mastsegment ab. Zu diesem Zweck sind an den Mastsegmenten regelmäßig Abstützeinrichtungen angeordnet, auf denen das jeweils nächstobere Mastsegments des gefalteten Knickmasts abgestützt wird.
  • Um eine einfache und platzsparende Abstützung der Mastsegmente im zusammengefalteten Zustand des Knickmastes zu ermöglichen, schlägt die WO 2016/ 023759 A1 vor, dass eines der Knickgelenke einen zwei Teile des Knickgelenks miteinander verschwenkbar verbindenden Gelenkbolzen aufweist. Dieser Gelenkbolzen verfügt über eine die durch ihn verbundenen Gelenkteile überstehende Abstützpartie. Mit dieser Abstützpartie wird der Gelenkbolzen an einer fahrgestellfesten Abstützeinrichtung abgestützt. Die hier beschriebene Lösung bedingt wegen der hohen Abstützkräfte einen großen Durchmesser des hier verlängerten Bolzens. Dies führt zu einem hohen Gewicht, dass unter dem Aspekt einer möglichst großen Reichweite des Knickmastes nachteilig ist.
  • Die DE 10 2013 225 229 A1 und DE 10 2004 007 509 A1 offenbaren Großmanipulatoren mit fahrgestellfesten Abstützpartien. Aus DE 20 2018 005 864 U1 und DE 10 74 330 A sind abgeflachte Bolzen bekannt.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine weitere Lösung, bei der ein zwei Teile des Knickgelenks miteinander verschwenkbar verbindender Gelenkbolzen eine über die durch ihn verbundenen Gelenkteile überstehende Abstützpartie aufweist, welche an einer Abstützfläche abgestützt ist, wie in den 1a, 1b dargestellt, bekannt. Hier wurde der Gelenkbolzen, der als Gelenkteile des Knickgelenks einen Hydraulikzylinder, welcher eine Verschwenkung der Mastsegmente an den Knickgelenken bewirkt, mit einem Mastsegment verbindet, mit einer überstehenden Abstützpartie versehen, die eine Kunststoffrolle trägt. Eine an einem anderen Mastsegment vorgesehene Abstützeinrichtung zur Aufnahme der Abstützpartie ist als viertel- bis halbkreisförmiges Gegenlager an das Stegblech des Mastsegmentes angeschweißt. Nachteilig an dieser Lösung ist, dass das Stegblech an der Stelle des Gegenlagers stark belastet wird, sodass das Mastsegment im Stegblechbereich verstärkt werden muss. Der Aufbau ist zudem relativ aufwändig, da das Gegenlager an das Stegblech des Mastsegmentes geschweißt werden muss. Zudem muss das Gegenlager vor dem Anschweißen sehr genau ausgerichtet werden, um eine punktförmige Belastung der Auflagefläche zu vermeiden. Außerdem wird der Gelenkbolzen für die Aufnahme der Kunststoffrolle im Bereich der höchsten Biegebeanspruch geschwächt, sodass der Durchmesser des Gelenkbolzens ausreichend dimensioniert werden muss. Dies führt zu einem hohen Gewicht, was unter dem Aspekt einer möglichst großen Reichweite des Knickmastes nachteilig ist.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Großmanipulator anzugeben, der eine einfache und robuste, platzsparende Abstützung der zusammengefalteten Mastsegmente und eine hohe Reichweite des Knickmastes ermöglicht.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Großmanipulator mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Dadurch, dass die Abstützpartie eine Abflachung des Gelenkbolzens aufweist, kann der Gelenkbolzen einfach auf einer Abstützfläche abgestützt werden. Die Abflachung an der Abstützpartie des Gelenkbolzens ermöglicht eine gleichmäßige Auflage des Gelenkbolzens auf einer Abstützfläche. Mit der Abflachung an der Abstützpartie wird eine punktförmige Belastung der Auflagefläche einfach vermieden, da die abgeflachte Abstützpartie des Gelenkbolzens eine mit der Abstützfläche korrespondierende Auflagefläche bildet. Hierdurch wird die Last gleichmäßig auf die Fläche verteilt. Die Auflage der Abflachung auf einer Abstützfläche erfordert zudem keine hohen geometrischen Ansprüche oder geringe Toleranzen, da diese bei ausreichender Größe der Abstützfläche einfach über die Fläche ausgeglichen werden können. Die Abflachung des Gelenkbolzens im Bereich der Abstützpartie bildet eine einfache und dennoch effektive Möglichkeit, die Abstützung des Mastsegments über den verlängerten Gelenkbolzen zu realisieren.
  • Die Erfindung sieht vor, dass auf der Abflachung ein Auflageblech montiert ist, welches als Axialsicherung des Gelenkbolzens dient. Mit der Montage eines Auflageblechs auf der Abflachung kann eine einfache und dennoch wirksame Axialsicherung des Gelenkbolzens realisiert werden, mit der eine Schwächung des Gelenkbolzens im Verbindungsbereich der Gelenkteile vermieden wird. Hierzu wird das Auflageblech einfach auf der im Bereich der Abstützpartie gebildeten Abflachung verschraubt. In diesem Fall kontaktiert das Auflageblech bei Abstützung der Abstützpartie auf der Abstützfläche diese selbst, sodass das Auflageblech eine Auflagefläche auf der Abstützfläche bildet.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den Ansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale auch in beliebiger und technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können und somit weitere Ausgestaltungen der Erfindung aufzeigen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Abflachung nicht bis in den Verbindungsbereich, wo der Gelenkbolzen die Gelenkteile verbindet, reicht. Die Abflachung lediglich im Bereich der verlängerten Abstützpartie vorzusehen, verhindert eine Schwächung des Gelenkbolzens im Verbindungsbereich, sodass dieser keine zusätzliche Verstärkung im Verbindungsbereich benötigt. Dies ermöglicht bei der Auslegung des Gelenkbolzens Gewicht einzusparen, da der Verbindungsbereich keinen übermäßig erhöhten Durchmesser aufweisen muss.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, die vorsieht, dass die Abflachung vor dem Verbindungsbereich endet, der die Gelenkteile verbindet. Dadurch, dass die Abflachung vor dem Verbindungsbereich endet, wird der Gelenkbolzen durch die Abflachung nicht an der Stelle geschwächt, an der dieser aus den Gelenkbauteilen zur Bildung der Abstützpartie hervorsteht. So ist der Gelenkbolzen in dem Bereich nah am Gelenkbauteil noch nicht abgeflacht. Damit ist die Biegesteifigkeit des Gelenkbolzens in dem am stärksten beanspruchten Bereich sehr hoch. Die Abflachung sollte daher erst mit ausreichendem Abstand zu dem Verbindungsbereich beginnen. Dadurch kann der Gelenkbolzen mit der Abstützpartie so weit überstehen, dass kein spezielles Gegenlager am aufliegenden Mastsegment zur Bildung einer Auflagefläche erforderlich ist. In diesem Fall kann die Abflachung direkt an dem Mastsegment abgestützt werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung bezieht sich darauf, dass die Abflachung den Durchmesser des Gelenkbolzens nur im Bereich der überstehenden Abstützpartie reduziert. Hierdurch wird der Gelenkbolzen nicht im Bereich der durch ihn verbundenen Gelenkteile geschwächt. Somit ist der Durchmesser im Verbindungsbereich an den Gelenkteilen weiterhin ausreichend, um die Kräfte in dem Knickgelenk aufzunehmen.
  • Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass das Auflageblech gabelförmig ausgebildet ist, wobei die Gabelzinken der Gabelform eine axiale Abstützung des Gelenkbolzens gegenüber einem durch ihn verbundenen Gelenkteil bewirken. Das gabelförmige Auflageblech dient einerseits als Axialsicherung für den Bolzen, andererseits ermöglicht die Aussparung zwischen den Gabelzinken, dass der Gelenkbolzen in dem Bereich nah am Gelenkbauteil noch nicht für die Aufnahme des Auflagebleches abgeflacht sein muss. Damit ist die Biegesteifigkeit des Gelenkbolzens in dem am stärksten beanspruchten Bereich sehr hoch.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, die vorsieht, dass auf dem Auflageblech ein Lagerelement angeordnet ist. Dieses Lagerelement kann als Gummipuffer oder als Kunststoffauflage oder -gleitblock ausgebildet sein. Ein gummiartiger Puffer als Lagerelement ermöglicht die Aufnahme von Lastspitzen, sodass sich Schläge auf den zusammengefalteten Knickmast abfedern lassen. Mit einem als Kunststoffgleitblock ausgebildeten Lagerelement lassen sich kleine Gleitbewegungen der Abstützpartie auf der Abstützfläche realisieren.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass die Abstützfläche durch ein Gurtblech eines Mastsegments gebildet ist. Die Mastsegmente von Großmanipulatoren sind meist als geschweißte Kastenprofile aus ober- und unterseitigen Gurt- und seitlichen Stegblechen ausgebildet. Mit der Bildung der Abstützfläche auf einem Gurtblech eines Mastsegmentes ist eine einfache gegenseitige Abstützung der Mastsegmente des Knickmastes möglich. Hierzu muss die Abstützpartie des Gelenkbolzens lediglich so weit verlängert werden, dass die Abflachung des Gelenkbolzens auf dem Gurtblech, welches die Abstützfläche bildet, abgestützt werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Abstützfläche durch eine an Stegblechen eines Mastsegments abgestützte Abstützeinrichtung gebildet ist. Mit einer Abstützeinrichtung, welche die Stützkräfte der Abstützpartie über eine an der Abstützeinrichtung gebildete Abstützfläche in die Stegbleche leitet, können die Abstützkräfte einfach in das aufliegende Mastsegment geleitet werden, sodass dieses nicht zusätzlich im Bereich der Gurtbleche verstärkt werden muss.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, die vorsieht, dass die Abstützfläche durch eine fahrgestellfeste Abstützeinrichtung gebildet ist. Mit einer fahrgestellfesten Abstützeinrichtung kann die Abstützpartie des Gelenkbolzens auch einfach am Fahrgestell abgestützt werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass der Gelenkbolzen als Gelenkteile des Knickgelenks ein Antriebsaggregat, welches eine Verschwenkung der Mastsegmente an den Knickgelenken jeweils um die Knickachsen gegenüber einem benachbarten Mastsegment oder dem Drehschemel bewirkt, mit einem Mastsegment verbindet. Mit einem verlängerten Gelenkbolzen, der ein Antriebsaggregat am Mastsegment anlenkt, kann eine Abstützpartie im Bereich dieses Gelenkpunktes des Knickgelenkes einfach realisiert werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Gelenkbolzen als Gelenkteile des Knickgelenks zwei Mastsegmente in der Knickachse eines Knickgelenks verschwenkbar verbindet. Mit einem Gelenkbolzen der zwei Mastsegmente im Knickgelenk gelenkig miteinander verbindet kann im Bereich der Knickachse des Knickgelenks sehr einfach eine Abstützpartie realisiert werden, welche einfach an einer Abstützfläche abgestützt werden kann.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, die vorsieht, dass der Gelenkbolzen als Gelenkteile des Knickgelenks ein Antriebsaggregat, welches eine Verschwenkung der Mastsegmente an den Knickgelenken jeweils um Knickachsen gegenüber einem benachbarten Mastsegment oder dem Drehschemel bewirkt, mit einem Umlenkhebel verbindet. Mit einem verlängerten Gelenkbolzen, der ein Antriebsaggregat an einem Umlenkhebel anlenkt, kann eine Abstützpartie im Bereich dieses Gelenkpunktes des Knickgelenkes sehr einfach realisiert werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Gelenkbolzen als Gelenkteile des Knickgelenks zwei Umlenkhebel eines Knickgelenks miteinander verbindet. Auch in dem Gelenkpunkt zwischen zwei Umlenkhebeln des Knickgelenkes kann eine Abstützpartie durch einen verlängerten Gelenkbolzen mit Abflachung realisiert werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass mindestens ein weiterer Gelenkbolzen eine über die durch ihn verbundenen Gelenkteile überstehende Abstützpartie aufweist, die mindestens an einer weiteren Abstützfläche abgestützt ist. Mit mehreren Gelenkbolzen, die jeweils überstehende Abstützpartien aufweisen, kann eine Abstützung an unterschiedlichen Abstützflächen realisiert werden, wodurch eine platzsparende und sichere Abstützung des gesamten zusammengefalteten Knickmastes über die verlängerten Gelenkbolzen möglich ist.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen. Einander entsprechende Gegenstände oder Elemente sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigen:
    • 1a, 1b einen Gelenkbolzen mit Abstützeinrichtung nach dem Stand der Technik
    • 2 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Großmanipulators,
    • 3 einen erfindungsgemäßen Knickmast mit Mastsegmenten,
    • 4 einen erfindungsgemäßen Gelenkbolzen mit Abstützeinrichtung,
    • 5 einen erfindungsgemäßen Gelenkbolzen mit Auflageblech und Lagerelement,
    • 6 eine Detailansicht des erfindungsgemäßen Gelenkbolzens und
    • 7 als Kastenprofile ausgebildete Mastsegmente des Knickmastes.
  • Die 1a und 1b zeigen einen Gelenkbolzen 8 mit einer Abstützpartie 9 nach dem Stand der Technik, der als Gelenkteile des Knickgelenks, wie auch bei dem Großmanipulator 1 in 2, einen Hydraulikzylinder 19, welcher eine Verschwenkung der Mastsegmente 6b, 6c an den Knickgelenken bewirkt, mit einem Mastsegment 6c verbindet. Die Abstützpartie 9 trägt hier eine Kunststoffrolle 26. Eine Abstützeinrichtung 27 zur Aufnahme der Abstützpartie 9 mit der Kunststoffrolle 26 ist als viertel - bis halbkreisförmiges Gegenlager 27, wie am Schnitt A-A der 1b erkennbar ist, an das Stegblech 17 des Mastsegmentes 6b mittels eines Rohres 28 angeschweißt.
  • In der 2 mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist ein erfindungsgemäßer Großmanipulator dargestellt. Der Großmanipulator 1 ist in dem Ausführungsbeispiel als Autobetonpumpe ausgebildet und verfügt über ein Fahrgestell 2. Auf diesem Fahrgestell 2 ist ein um eine Hochachse 3 drehbarer Drehschemel 3 angeordnet, auf welchem ein Knickmast 5 aufgebaut ist. Dieser Knickmast 5 verfügt über mehrere Mastsegmente 6, 6a, 6b 6c, welche an Knickgelenken 7, 7a, 7b, 7c jeweils um Knickachsen gegenüber einem benachbarten Mastsegment 6, 6a, 6b 6c oder dem Drehschemel 3 verschwenkbar sind. An dem Knickgelenk 7b zwischen dem zweiten 6a und dem dritten Mastsegment 6b ist ein spezieller Gelenkbolzen 8 angeordnet der zwei Teile des Knickgelenkes 7b verschwenkbar miteinander verbindet. Dieser Gelenkbolzen 8 verbindet hier das als Hydraulikzylinder ausgebildete Antriebsaggregat 19, welches eine Verschwenkung des zweiten 6a und dritten Mastsegments 6b an dem dritten Knickgelenk 7b um die Knickachse bewirkt, mit dem zweiten Mastsegment 6a. Der Gelenkbolzen 8 weist eine über das Mastsegment 6a und den Koppelbereich des Antriebsaggregats 19 überstehende Abstützpartie 9 auf, da der Gelenkbolzen 8 über den Verbindungsbereich 12 (5) zwischen dem Mastsegment 6a und Antriebsaggregat 19 seitlich verlängert ist. Die Abstützpartie 9 des Gelenkbolzens 8 stützt sich an einer Abstützfläche 10 ab, die am dritten Mastsegment 6b gebildet ist.
  • Die 3 zeigt das zwischen dem zweiten 6a und dritten Mastsegment 6b gebildete Knickgelenk 7b aus 2, wobei das auf dem verlängerten Gelenkbolzen 8 aufliegende dritte Mastsegment 6b sowie das mit dem Gelenkbolzen 8 verbundene zweite Mastsegment 6a zusammengefaltet gemäß 2, jedoch von unten dargestellt sind. Das dritte Mastsegment 6b weist, wie ersichtlich, eine Kröpfung 21 auf, wobei der verlängerte Gelenkbolzen 8 von dem zweiten Mastsegment 6a aus bis auf den Kröpfungsbereich 21 des dritten Mastsegments 6b reicht, um dort zur Abstützung der Abstützpartie 9 auf der am dritten Mastsegment 6b gebildeten Abstützfläche 10 aufzuliegen.
  • Mit 4 ist eine Detailansicht auf den Bereich der Anlenkung des Hydraulikzylinders 19 am zweiten Mastsegment 6a mit dem erfindungsgemäß verlängerten Gelenkbolzen 8 gegeben. In dieser Detailansicht ist zu erkennen, dass die Abstützpartie 9 des Gelenkbolzens 8 eine Abflachung 11 aufweist. Diese Abflachung 11 ist in Richtung der am dritten Mastsegment 6b gebildeten Abstützfläche 10 ausgerichtet. Auf der Abflachung 11 befindet sich ein Auflageblech 13, welches zur Axialsicherung des Gelenkbolzens 8 dient. Auf dem Auflageblech 13 ist ein gummi- und/ oder kunststoffartiges Lagerelement 15 angeordnet, welches die Abstützfläche 10 am dritten Mastsegment 6b kontaktiert. Das Auflageblech 13 bildet, neben seiner Funktion als Axialsicherung, zudem eine große Auflagefläche für das Lagerelement 15. Die Abstützfläche 10 ist durch eine Abstützeinrichtung 18 gebildet, welche die Stützkräfte des Gelenkbolzens 8 in die Stegbleche 17 des dritten Mastsegments 6b einleitet. Hierzu verfügt die Abstützeinrichtung 18 neben einer die Abstützfläche 10 bildenden Grundplatte über zwei Träger 22, welche die Abstützkraft entlang der Stegbleche 17 verteilen und in diese einleiten.
  • Die 5 zeigt eine Detailansicht auf den Gelenkbolzen 8 mit Auflageblech 13 und Lagerelement 15. In dieser Darstellung ist besonders gut zu erkennen, dass das Auflageblech 13 gabelförmig ausgebildet ist. Die Gabelzinken 14 der Gabelform bewirken eine axiale Abstützung des Gelenkbolzens 8 gegenüber dem Stegblech 17 des zweiten Mastsegmentes 6a, welches die Anlenkung des als Hydraulikzylinder ausgebildeten Antriebsaggregates 19 bildet. Die Gabelform des Auflageblechs 13 dient einerseits als Axialsicherung des Gelenkbolzens 8, andererseits ermöglicht die Aussparung zwischen den Gabelzinken 14, dass der Gelenkbolzen 8 in dem Bereich nah am Stegblech 17 des zweiten Mastsegments 6a nicht für die Aufnahme des Auflagebleches 13 abgeflacht sein muss. Damit ist die Biegesteifigkeit des Gelenkbolzens 8 in dem am stärksten beanspruchten Bereich sehr hoch. Wie in 5 erkennbar ist, ist die Abflachung 11 nicht bis in den Verbindungsbereich zwischen Hydraulikzylinder 19 und Mastsegment 6a fortgeführt. Hierdurch weist der Gelenkbolzen 8 im Verbindungsbereich 12 (6) von Mastsegment 6a und Hydraulikzylinder 19 seinen vollständigen Durchmesser auf und ist in diesem Bereich nicht durch die Abflachung 11 oder ähnliches geschwächt. Die Abflachung 11 endet deutlich vor dem Verbindungsbereich 12 (6), der das Mastsegment 6a mit dem Hydraulikzylinder 19 verschwenkbar verbindet.
  • Mit der 6 ist eine Detailansicht des Gelenkbolzens 8 gegeben. Die hier erkennbare Abflachung 11 reduziert den Durchmesser des Gelenkbolzens 8 nur im Bereich der überstehenden Abstützpartie 9. Mit der Fase 25 wird gewährleistet, dass in dem Übergangsbereich zu der Abflachung 11 keine starke Kerbwirkung auftritt, die Belastbarkeit der Absützpartie 9 des Gelenkbolzens 8 erheblich schwächen würde. In der Abflachung 11 sind Gewindebohrungen 23 eingelassen, über welche das Auflageblech 13 und das Lagerelement 15 an dem Gelenkbolzen 8 verschraubt werden. Das gabelförmige Auflageblech 13 überbrückt mit den Gabelzinken 14 den Bereich zwischen der vor dem Verbindungsbereich 12 endenden Abflachung 11 mit der Fase 25 und dem hinter den Gabelzinken 14 beginnenden Verbindungsbereich 12 des Gelenkbolzens 8. Weiterhin zu erkennen ist die am Gelenkbolzen 8 vorgesehene Radialsicherung 24, welche ein Verdrehen des Gelenkbolzens 8 verhindert.
  • Die 7 zeigt eine Schnittansicht durch die Kastenprofile des zweiten 6a und des dritten Mastsegmentes 6b. In dieser Schnittdarstellung ist zu erkennen, dass die am dritten Mastsegment 6b angeordnete Abstützeinrichtung 18 die über den Gelenkbolzen 8 auf die Abstützfläche 10 übertragenen Abstützkräfte in die Stegbleche 17 des Kröpfungsbereiches 21 des kastenprofilartigen Mastsegmentes 6b einleitet. Der über den Verbindungsbereich 12 (6) zwischen Hydraulikzylinder 19 und zweiten Mastsegment 6a hinausragende Gelenkbolzen 8 ist in dieser Darstellung auf der Abstützfläche 10 der Abstützeinrichtung 18 abgestützt, indem auf der Abflachung 11 (6) im Bereich der Abstützpartie 9 ein Auflageblech 13 mit Lagerelement 15 zur Abstützung platziert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Großmanipulator
    2
    Fahrgestell
    3
    Hochachse
    4
    Drehschemel
    5
    Knickmast
    6 6a 6b 6c
    Mastsegment
    7 7a 7b 7c
    Knickgelenk
    8
    Gelenkbolzen
    9
    Abstützpartie
    10
    Abstützfläche
    11
    Abflachung
    12
    Verbindungsbereich
    13
    Auflageblech
    14
    Gabelzinken
    15
    Lagerelement
    16
    Gurtblech
    17
    Stegblech
    18
    Abstützeinrichtung
    19
    Antriebsaggregat
    20 20a
    Umlenkhebel
    21
    Kröpfung
    22
    Träger
    23
    Gewindebohrungen
    24
    Radialsicherung
    25
    Fase
    26
    Rolle
    27
    Gegenlager
    28
    Rohr

Claims (14)

  1. Großmanipulator (1), insbesondere Autobetonpumpe, mit einem Fahrgestell (2), mit einem auf dem Fahrgestell (2) um eine Hochachse (3) drehbaren Drehschemel (4) mit darauf aufgebautem Knickmast (5) mit einer Mehrzahl von Mastsegmenten (6, 6a, 6b, 6c), wobei die Mastsegmente (6, 6a, 6b, 6c) an Knickgelenken (7, 7a, 7b, 7c) jeweils um Knickachsen gegenüber einem benachbarten Mastsegment (6, 6a, 6b, 6c) oder dem Drehschemel (4) verschwenkbar sind, wobei mindestens eines der Knickgelenke (7, 7a, 7b, 7c) einen zwei Teile des Knickgelenks (7, 7a, 7b, 7c) miteinander verschwenkbar verbindenden Gelenkbolzen (8) aufweist, wobei der Gelenkbolzen (8) eine über die durch ihn verbundenen Gelenkteile überstehende Abstützpartie (9) aufweist, und mit mindestens einer Abstützfläche (10) auf der die Abstützpartie (9) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützpartie (9) eine Abflachung (11) des Gelenkbolzens (8) aufweist, wobei auf der Abflachung (11) ein Auflageblech (13) montiert ist, welches als Axialsicherung des Gelenkbolzens (8) dient.
  2. Großmanipulator (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abflachung (11) nicht bis in den Verbindungsbereich (12), wo der Gelenkbolzen (8) die Gelenkteile verbindet, reicht.
  3. Großmanipulator (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abflachung (11) vor dem Verbindungsbereich (12) endet.
  4. Großmanipulator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abflachung (11) den Durchmesser des Gelenkbolzens (8) nur im Bereich der überstehenden Abstützpartie (9) reduziert.
  5. Großmanipulator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageblech (13) gabelförmig ausgebildet ist, wobei die Gabelzinken (14) der Gabelform eine axiale Abstützung des Gelenkbolzens (8) gegenüber einem durch ihn verbundenen Gelenkteil bewirkt.
  6. Großmanipulator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Auflageblech (13) ein Lagerelement (15) angeordnet ist.
  7. Großmanipulator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützfläche (10) durch ein Gurtblech (16) eines Mastsegments (6, 6a, 6b, 6c) gebildet ist.
  8. Großmanipulator (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützfläche (10) durch eine an Stegblechen (17) eines Mastsegments (6, 6a, 6b, 6c) abgestützte Abstützeinrichtung (18) gebildet ist.
  9. Großmanipulator (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützfläche (10) durch eine fahrgestellfeste Abstützeinrichtung gebildet ist.
  10. Großmanipulator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkbolzen (8) als Gelenkteile des Knickgelenks (7, 7a, 7b, 7c) ein Antriebsaggregat (19), welches eine Verschwenkung der Mastsegmente (6, 6a, 6b, 6c) an den Knickgelenken (7, 7a, 7b, 7c) jeweils um die Knickachsen gegenüber einem benachbarten Mastsegment (6, 6a, 6b, 6c) oder dem Drehschemel (4) bewirkt, mit einem Mastsegment (6, 6a, 6b, 6c) verbindet.
  11. Großmanipulator (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkbolzen (8) als Gelenkteile des Knickgelenks (7a, 7b, 7c) zwei Mastsegmente (6, 6a, 6b, 6c) in der Knickachse eines Knickgelenks (7a, 7b, 7c) verschwenkbar verbindet.
  12. Großmanipulator (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkbolzen (8) als Gelenkteile des Knickgelenks (7, 7a, 7b, 7c) ein Antriebsaggregat (19), welches eine Verschwenkung der Mastsegmente (6, 6a, 6b, 6c) an den Knickgelenken (7, 7a, 7b, 7c) jeweils um Knickachsen gegenüber einem benachbarten Mastsegment (6, 6a, 6b, 6c) oder dem Drehschemel (4) bewirkt, mit einem Umlenkhebel (20) verbindet.
  13. Großmanipulator (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkbolzen (8) als Gelenkteile des Knickgelenks (7, 7a, 7b, 7c) zwei Umlenkhebel (20, 20a) eines Knickgelenks (7, 7a, 7b, 7c) miteinander verbindet.
  14. Großmanipulator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein weiterer Gelenkbolzen eine über die durch ihn verbundenen Gelenkteile überstehende Abstützpartie aufweist, die mindestens an einer weiteren Abstützfläche abgestützt ist.
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