DE102013225229A1 - Autobetonpumpe mit einer Mastauflageeinheit für einen Verteilermast - Google Patents

Autobetonpumpe mit einer Mastauflageeinheit für einen Verteilermast Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Autobetonpumpe mit einem auf einem Untergrund abstützbaren Fahrgestell (12), mit einer auf dem Fahrgestell (12) angeordneten Kernpumpe (24), mit einem an einem um eine Hochachse (39) des Fahrgestells (12) verdrehbaren Drehkopf (37) schwenkbar gelagerten, in einer Transportstellung auf einer fahrgestellfesten Mastauflageeinheit (46) abstützbaren Betonverteilermast (36) und mit einer druckseitig an die Kernpumpe (24) angeschlossenen, über den Betonverteilermast (36) geführten Förderleitung (34). Eine Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass die Mastauflageeinheit (46) einen in einer von der Transportstellung aus angehobenen Stellung des Betonverteilermasts (36) gegenüber dem Fahrgestell (12) verschiebbaren oder verschwenkbaren Stützbock (48) aufweist. Mit dieser Maßnahme wird erreicht, dass mit einfachen Handgriffen Funktionseinheiten, die ansonsten durch den Stützbock (48) abgedeckt sind, z. B. zu Wartungszwecken zugänglich sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Autobetonpumpe mit einem auf einem Untergrund abstützbaren Fahrgestell, mit einer auf dem Fahrgestell angeordneten Kernpumpe, mit einem an einem um eine Hochachse des Fahrgestells verdrehbaren Drehkopf schwenkbar gelagerten, in einer Transportstellung auf einer fahrgestellfesten Mastauflageeinheit abstützbaren Betonverteilermast und mit einer druckseitig an die Kernpumpe angeschlossenen, über den Betonverteilermast geführten Förderleitung.
  • Bekannte Autobetonpumpen dieser Art weisen einen vorzugsweise als Knickmast ausgebildeten Verteilermast auf, dessen Mastarme im Betriebszustand um horizontale Knickachsen gegeneinander und gegenüber dem Drehkopf verschwenkbar sind. Im Transportzustand werden die Mastarme unter Bildung eines Armpakets gegeneinander geklappt und auf der fahrzeugfest angeordneten Mastauflageeinheit abgestützt. Die Mastauflageeinheit steht üblicherweise über einen fahrgestellfest montierten Aufbaurahmen der Autobetonpumpe nach oben über. Er nimmt dort einen gewissen Platz in Anspruch, der auch für die Unterbringung anderer Funktionselemente der Autobetonpumpe, wie hydraulische Pumpensteuerung oder Wassertank geeignet wäre. Jedenfalls versperrt die Mastauflageeinheit häufig den Zugang zu derartigen Funktionselementen.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Mastauflageeinheit so auszugestalten, dass sie trotz ihrer exponierten Lage auf dem Fahrgestell einen einfachen Zugang zu anderen Funktionselementen erlaubt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung wird vor allem darin gesehen, dass die Mastauflageeinheit einen in einer von der Transportstellung aus angehobenen Stellung des Betonverteilermasts gegenüber dem Fahrgestell verschiebbaren oder verschwenkbaren Stützbock aufweist. Als besonders zweckmäßig hat es sich dabei erwiesen, wenn der Stützbock um eine horizontale Kippachse verschwenkbar ist. Der Stützbock ist dabei zweckmäßig so am Fahrgestell oder an einem auf dem Fahrgestell angeordneten Aufbaurahmen verriegelt, dass er nach dem Lösen der Verriegelung gegenüber dem Fahrgestell verschiebbar oder verschwenkbar ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Kernpumpe als Zweizylinder-Dickstoffpumpe mit zwei parallel zueinander ausgerichteten Förderzylindern und zwei durch einen Wasserkasten von diesen getrennten hydraulischen Antriebszylindern ausgebildet ist, und dass der Stützbock die Kernpumpe im Bereich des Wasserkastens überbrückt und um eine quer zu den Förderzylindern verlaufende Kippachse verschwenkbar ist. Vorteilhafterweise ist die Kippachse zugleich quer zur Fahrgestelllängsachse ausgerichtet. Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Wasserkasten eine mit einem Deckel verschließbare Revisionsöffnung aufweist, die beispielsweise zu Wartungszwecken bei verschwenktem oder verschobenem Stützbock von oben her zugänglich ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Stützbock eine bügelförmige Kontur mit zwei Fußschenkeln und einem die Fußschenkel miteinander verbindenden Auflagesteg auf, wobei die Fußschenkel an ihrer Unterkante ein mit dem Fahrgestell oder dem Aufbaurahmen verbundenes, die Kippachse bildendes Kippgelenk und einen das Kippgelenk lösbar arretierenden Verriegelungsmechanismus aufweisen. Der Verriegelungsmechanismus kann dabei mindestens einen den Fußschenkel mit dem Fahrgestell oder mit dem Aufbaurahmen verbindenden Steckbolzen oder mindestens ein entsprechendes Schraubelement aufweisen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Fahrgestell mittels Stützauslegern auf einem Untergrund abstützbar ist und dass die Mastauflageeinheit an der Oberseite ihres Stützbocks mit einem Schaltelement bestückt ist, das durch den aufliegenden Verteilermast betätigt wird und durch das die Betätigung der Stützausleger des Fahrgestells freischaltbar ist. Mit dieser Maßnahme wird erreicht, dass eine Fehlbedienung der Stützausleger bei angehobenem Verteilermast, die zu einem Kippen der Autobetonpumpe führen könnte, ausgeschlossen ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Seitenansicht einer fahrbaren Betonpumpe mit Aufbaurahmen;
  • 2 eine schaubildliche Darstellung des gegenüber 1 geringfügig abgewandelten Aufbaurahmens mit Verteilermast und Mastauflageeinheit;
  • 3a und b eine schaubildliche Darstellung des Aufbaurahmens ohne Verteilermast sowie eine vergrößerte Darstellung des Details Y bei aufrecht stehendem Stützbock der Mastauflageeinheit;
  • 4a und b eine schaubildliche Darstellung des Aufbaurahmens ohne Verteilermast sowie eine vergrößerte Darstellung des Details X bei gekipptem Stützbock;
  • 5a bis d eine schaubildliche Darstellung sowie drei Seitenansichten des Stützbocks der Mastauflageeinheit.
  • Die in 1 dargestellte fahrbare Betonpumpe weist ein Lastwagen-Chassis 10 mit einem motorgetriebenen Fahrgestell 12 und einem Führerhaus 14 auf, dessen Motorantrieb über einen Antriebsstrang 16 mit den Hinterachsen 18 des Fahrgestells kuppelbar ist. Das Chassis 10 trägt einen Betonpumpen-Aufbau 20, der über einen Aufbaurahmen 22 mit dem Fahrgestell 12 verbunden ist. Der Aufbau 20 umfasst eine Kernpumpe 24 mit zwei hydraulischen Antriebszylindern 26, mit zwei paarweise mit den Antriebszylindern 26 über einen Wasserkasten 28 verbundenen Förderzylindern 30 und mit einem am anderen Ende der Förderzylinder 30 starr angeordneten Materialaufgabebehälter 32. Weiter umfasst der Aufbau 20 eine Druckförderleitung 34, die über einen als Knickmast ausgebildeten Verteilermast 36 geführt ist und am Ende des letzten Mastarms einen den geförderten Beton zu einer Betonierstelle ausgebenden, nicht dargestellten Endschlauch aufweist. Der Verteilermast 36 weist einen Drehkopf 37 auf, der auf einem in der Nähe des stirnseitigen Endes mit dem Aufbaurahmen 22 starr verbundenen Mastbock 44 um eine vertikale Achse 39 drehbar gelagert ist. Weiter ist im hinteren Drittel des Aufbaurahmens 22 eine Mastauflageeinheit 46 angeordnet, auf welcher der Verteilermast 36 in dem in 1 dargestellten Transportzustand aufliegt. Weiter ist am Aufbaurahmen 22 eine Abstützvorrichtung 38 mit ausstellbaren Stützbeinen 40 vorgesehen. Beim Betonierbetrieb werden die Stützbeine 40 ausgestellt und unter Anhebung des Fahrgestells 12 auf dem Erdboden abgestützt. Der hydraulische Antrieb der Kernpumpe 24, des Verteilermasts 36 und der Stützbeine 40 erfolgt über eine Antriebsbaugruppe 42, die über den vom Fahrzeugmotor kommenden Antriebsstrang 16 antreibbar ist.
  • Betonpumpen mit Verteilermasten haben in der Regel mindestens eine Mastauflageeinheit 46, um den Verteilermast 36 im Transportbetrieb sicher ablegen zu können. Der Ort der Mastauflageeinheit 46 kann unterschiedlich sein. Bei Platzproblemen muss die Mastauflageeinheit 46 manchmal direkt über einem Funktionselement, wie z. B. dem Wasserkasten 28 der Kernpumpe 24 platziert werden. Dieser Bereich ist dann aber bei einer erforderlichen Wartung, z. B. beim Kolbentausch in der Kernpumpe 24, stark eingeengt. Es ist zwar grundsätzlich möglich, die Mastauflageeinheit 46 mit dem Aufbaurahmen 22 zu verschrauben, um ihn erforderlichenfalls zur Wartung abschrauben zu können. Wegen des hohen Gewichtes des Verteilermasts 36 muss aber auch die Mastauflageeinheit 46 sehr stabil sein. Sie ist daher schwer und kann ohne Hilfsmittel, wie z. B. mit einem Kran oder Hebezeug nicht bewegt werden.
  • Eine Besonderheit der Erfindung besteht daher darin, dass die Mastauflageeinheit 46 einen Stützbock 48 zur Abstützung des Verteilermasts 36 in dessen Transportstellung aufweist, wobei der Stützbock 48 am Aufbaurahmen 22 lösbar fixiert ist und nach Lösen seiner Fixierung gegenüber dem Aufbaurahmen 22 verschiebbar oder verschwenkbar ist. Bei dem in 2 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich der Stützbock 48 im Bereich des Wasserkastens 28 der Kernpumpe 24 und ist um eine quer zu den Förderzylindern 30 und damit quer zur Fahrzeuglängsachse ausgerichtete Kippachse 50 verschwenkbar. Der Stützbock 48 weist eine bügelförmige Kontur mit zwei Fußschenkeln und einem die Fußschenkel 52 miteinander verbindenden Auflagesteg 54 auf, wobei die Fußschenkel 52 an ihrer Unterkante 56 ein mit dem Aufbaurahmen verbundenes, die Kippachse bildendes Kippgelenk 58 und einen das Kippgelenk 58 lösbar arretierenden Verriegelungsmechanismus 60 aufweisen. Wie aus 5a bis d zu ersehen ist, weist der Verriegelungsmechanismus 60 insgesamt 10 Schraubelemente 62 auf, über die die beiden Fußschenkel 52 des Stützbocks 48 mit dem Aufbaurahmen 22 verbunden und damit das Kippgelenk 58 gesperrt werden kann. Zu Wartungszwecken werden die 10 Schrauben gelöst und der Stützbock in die in 4a und b gezeigte Lage gekippt. In dieser Stellung ist der Wasserkasten mit seiner mittels eines Deckels 64 verschließbaren Revisionsöffnung 66 von oben her zugänglich, so dass Reparaturen z. B. an den Förder- und/oder Hydraulikkolben möglich sind.
  • Wie aus 3b und 5a zu ersehen ist, weist der Stützbock 48 außerdem ein durch den aufliegenden Verteilermast betätigbares Schaltelement 70 auf, durch das beispielsweise die Betätigung der ansonsten gesperrten Stützausleger 40 freischaltbar ist.
  • Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfindung bezieht sich auf eine Autobetonpumpe mit einem auf einem Untergrund abstützbaren Fahrgestell 12, mit einer auf dem Fahrgestell 12 angeordneten Kernpumpe 24, mit einem an einem um eine Hochachse 39 des Fahrgestells 12 verdrehbaren Drehkopf 37 schwenkbar gelagerten, in einer Transportstellung auf einer fahrgestellfesten Mastauflageeinheit 46 abstützbaren Betonverteilermast 36 und mit einer druckseitig an die Kernpumpe 24 angeschlossenen, über den Betonverteilermast 36 geführten Förderleitung 34. Eine Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass die Mastauflageeinheit 46 einen in einer von der Transportstellung aus angehobenen Stellung des Betonverteilermasts 36 gegenüber dem Fahrgestell 12 verschiebbaren oder verschwenkbaren Stützbock 48 aufweist. Mit dieser Maßnahme wird erreicht, dass mit einfachen Handgriffen Funktionseinheiten, die ansonsten durch den Stützbock 48 abgedeckt sind, z. B. zu Wartungszwecken zugänglich sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Lastwagen-Chassis
    12
    Fahrgestell
    14
    Führerhaus
    16
    Antriebsstrang
    18
    Hinterachse
    20
    Betonpumpenaufbau
    22
    Aufbaurahmen
    24
    Kernpumpe
    26
    Antriebszylinder
    28
    Wasserkasten
    30
    Förderzylinder
    32
    Materialaufgabebehälter
    34
    Druckförderleitung
    36
    Verteilermast
    37
    Drehkopf
    38
    Abstützvorrichtung
    39
    Hochachse
    40
    Stützbein
    42
    Antriebsbaugruppe
    44
    Mastbock
    46
    Mastauflageeinheit
    48
    Stützbock
    50
    Kippachse
    52
    Fußschenkel
    54
    Auflagesteg
    56
    Unterkante
    58
    Kippgelenk
    60
    Verriegelungsmechanismus
    62
    Schraubelement
    64
    Deckel
    66
    Revisionsöffnung
    70
    Schaltelement

Claims (10)

  1. Autobetonpumpe mit einem auf einem Untergrund abstützbaren Fahrgestell (12), mit einer auf dem Fahrgestell (12) angeordneten Kernpumpe (24), mit einem an einem um eine Hochachse (39) des Fahrgestells (12) verdrehbaren Drehkopf (37) schwenkbar gelagerten, in einer Transportstellung auf einer fahrgestellfesten Mastauflageeinheit (46) abstützbaren Betonverteilermast (36) und mit einer druckseitig an die Kernpumpe (24) angeschlossenen, über den Betonverteilermast (36) geführten Förderleitung (34), dadurch gekennzeichnet, dass die Mastauflageeinheit einen (46) in einer von der Transportstellung aus angehobenen Stellung des Betonverteilermasts (36) gegenüber dem Fahrgestell (12) verschiebbaren oder verschwenkbaren Stützbock (48) aufweist.
  2. Autobetonpumpe mit einem auf einem Untergrund abstützbaren Fahrgestell, mit einer auf dem Fahrgestell (12) angeordneten Kernpumpe (24), mit einem an einem um eine Hochachse (39) des Fahrgestells (12) verdrehbaren Drehkopf (37) schwenkbar gelagerten, in einer Transportstellung auf einer fahrgestellfesten Mastauflageeinheit (46) abstützbaren Betonverteilermast (36) und mit einer druckseitig an die Kernpumpe (24) angeschlossenen, über den Betonverteilermast (36) geführten Förderleitung (34), insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mastauflageeinheit (46) einen Stützbock (48) zur Abstützung des Betonverteilermasts (36) in dessen Transportstellung aufweist, wobei der Stützbock (48) am Fahrgestell (12) oder an einem auf dem Fahrgestell (12) angeordneten Aufbaurahmen (22) lösbar fixiert ist und nach dem Lösen seiner Fixierung gegenüber dem Fahrgestell (12) oder dem Aufbaurahmen (22) verschiebbar oder verschwenkbar ist.
  3. Autobetonpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützbock (48) um eine horizontale Kippachse (50) verschwenkbar ist.
  4. Autobetonpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernpumpe (24) als Zweizylinder-Dickstoffpumpe mit zwei parallel zueinander ausgerichteten Förderzylindern (30) und zwei durch einen Wasserkasten (28) von diesen getrennten hydraulischen Antriebszylindern (26) ausgebildet ist, und dass der Stützbock (48) die Kernpumpe (24) im Bereich des Wasserkastens (28) überbrückt und um eine quer zu den Förderzylindern (30) verlaufende Kippachse (50) verschwenkbar ist.
  5. Autobetonpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserkasten (28) eine mit einem Deckel (64) verschließbare Revisionsöffnung (66) aufweist, die nur bei verschobenem oder gekipptem Stützbock (48) von oben her zugänglich ist.
  6. Autobetonpumpe nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippachse (50) quer zur Fahrgestelllängsachse ausgerichtet ist.
  7. Autobetonpumpe nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützbock (48) eine bügelförmige Kontur mit zwei Fußschenkeln (52) und einem die Fußschenkel (52) miteinander verbindenden Auflagesteg (54) aufweist, und dass die Fußschenkel (52) an ihrer Unterkante (56) ein mit dem Fahrgestell (12) oder dem Aufbaurahmen (22) verbundenes, die Kippachse (50) bildendes Kippgelenk (58) und einen das Kippgelenk (58) lösbar arretierenden Verriegelungsmechanismus (60) aufweisen.
  8. Autobetonpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus (60) mindestens einen die Fußschenkel (52) mit dem Fahrgestell (12) oder mit dem Aufbaurahmen (22) verbindenden Steckbolzen aufweist.
  9. Autobetonpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus (60) mindestens ein die Fußschenkel (52) mit dem Fahrgestell (12) oder dem Aufbaurahmen (22) verbindendes Schraubelement (62) aufweist.
  10. Autobetonpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welchem das Fahrgestell (12) mittels Stützauslegern (40) auf einem Untergrund abstützbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mastauflageeinheit (46) ein durch den aufliegenden Verteilermast (36) betätigbares Schaltelement (70) trägt, durch das die Betätigung der Stützausleger (40) freischaltbar ist.
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