DE102019106108A1 - Einstellbar abgewinkelter Knickschutz für ein Kabel und Kabel mit diesem Knickschutz - Google Patents

Einstellbar abgewinkelter Knickschutz für ein Kabel und Kabel mit diesem Knickschutz Download PDF

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Andreas Michael Wilhelm
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/56Means for preventing chafing or fracture of flexible leads at outlet from coupling part

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen einstellbareren Knickschutz (1-3) für ein konfektioniertes Kabel (4) mit einem Steckverbinder (5), wobei der Knickschutz (1-3) folgendes aufweist:- eine erste Manschette (1), die mit einem Steckergehäuse des Steckverbinders (5) verbindbar ist, und einen ersten Kabelausgang mit einem rohrförmigen ersten Verbindungsabschnitt (1a) aufweist, der eine erste Kabelaustrittsachse (x1) umgibt;- eine zweite Manschette (2) mit einem für das Kabel (4) durchgehenden Kabelkanal, mit einem eingangsseitigen zweiten Verbindungsabschnitt (2a), der zusammen mit dem ersten Verbindungsabschnitt (1a) als Steck-Schnappverbindung ausgebildet ist, und einem ausgangsseitigen dritten Verbindungsabschnitt (2b) aufweist, dessen Kabelaustrittsachse zur Kabeleintrittsachse winkelig ist, und- eine dritte Manschette (3) mit einem für das Kabel (4) durchgehenden weiteren Kabelkanal, der eingangsseitig einen vierten Verbindungsabschnitt (3a) aufweist, der rohrförmig und korrespondierend zum dritten Verbindungsabschnitt (2b) als weitere Steck-Schnappverbindung ausgebildet ist, und der ausgangsseitig einen weiteren Kabelausgang (3b) aufweist, dessen Kabelaustrittsachse zur Kabeleintrittsachse des dritten Verbindungsabschnitts (2b) winkelig ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen einstellbar abgewinkelten Knickschutz für ein Kabel und das Kabel mit diesem Knickschutz.
  • Als Knickschutz für ein Kabel ist üblicherweise eine gerade oder gewinkelte Schutzmanschette bekannt, die mit einem Steckverbinder, der männlich oder weiblich sein kann, verbunden ist, wobei der Knickschutz das Kabel ein Stück weit umgibt und führt, um das Kabel in einem stark beanspruchten Bereich vor einem Abknicken oder einer Beschädigung zu schützen. Üblicherweise ist der Knickschutz eine Tülle oder Manschette, die am Stecker eine größere Steifigkeit aufweist als an einem Kabelausgang. Der Knickschutz gibt in Bezug zu einer Steckrichtung des Steckverbinders bevorzugt auch eine Ausgangsrichtung für das Kabel vor, die wie oben bemerkt, vor allem an einem Endabschnitt flexibel sein kann. Der Knickschutz kann ein abgewinkelter Knickschutz sein, wobei die Ausgangsrichtung des Kabels in Bezug zur Steckrichtung abgewinkelt ist. Zur Klarheit wird unter der Ausgangsrichtung immer die Richtung in Bezug zur Steckrichtung verstanden, unter der das Kabel den Stecker ohne seitliche Zugkraft verlässt. Bei seitlicher Zugkraft auf das Kabel am Kabelausgang Zur Klarheit kann das Kabel ein Strom- oder Netzwerk- oder Datenkabel sein. Als Begriffe für den Knickschutz sind auch Knickschutztülle oder Kabelknickschutz bekannt. Unter einem Stecker wird üblicherweise ein Steckverbinder mit einem Gehäuse, einer Zugentlastung und einem Knickschutz verstanden.
    Als Knickschutz sind auch einstellbar abgewinkelte Knickschutze bekannt, deren jeweilige Ausgangsrichtung des Kabels in Bezug zur Stecker bei der Montage des Knickschutzes einstellbar ist. So bekommt das Kabel am Kabelausgang eine entsprechend eingestellte Ausgangsrichtung, und eine Kabelführung kann dadurch viel zweckmäßiger und übersichtlicher verbaut werden, als es bei dem nicht einstellbaren Knickschutz der Fall wäre, beispielsweise in einer Vielzahl von Kabeln an einem Patchpanel.
    So offenbart DE 10 2017 102 995 A1 eine Ausführungsform des einstellbaren Knickschutzes mit einer ersten Manschette am Steckverbinder und einer zweiten Manschette, die in Bezug zur ersten Manschette um eine zur Steckrichtung senkrechten Achse in verschiedenen Stellungen einstellbar ist und dabei eine Achtkant-Steckverbindung aufweist. Die Achtkant-Steckverbindung ist in 45° Winkelschritten zueinander steckbar und verbindbar. Auf diese Weise kann die Ausgangsrichtung für das Kabel 45° Schritten von beispielsweise -90° bis 90° abgewinkelt eingestellt werden. Die Achtkant-Steckverbindung weist jedoch teilweise leicht verbiegbare Teile auf, die eine Stabilität erschweren, einen teuren Kunststoff oder dickere Wandstärken erfordern.
    DE 20 2014 010 869 U1 offenbart eine Ausführungsform des einstellbaren Knickschutzes mit einer ersten Manschette am Steckverbinder und einer zweiten Manschette, die in Bezug zur ersten Manschette eine Achtkant-Steckverbindung aufweist und um die Steckachse in 45° Winkelschritten eingesetzt und damit verbunden werden kann. Auf diese Weise kann der Kabelausgang, der zum Kabeleingang der zweiten Manschette abgewinkelt ist, in verschiedene Richtungen eingestellt werden. Dieser Knickschutz hat allerdings einen komplexen Aufbau, und ein einmal gewählter Winkel, unter dem das Kabel den Knickschutz in Bezug auf die Längsachse verlässt, kann sich beim Hantierten am Patchpanel leicht wieder ändern.
    US 2009 0111 319 A1 offenbart eine Ausführungsform des Knickschutzes mit einer Zugentlastung zur Montage an einem Steckerverbinder, wobei eine Ausrichtung der Manschette für eine Kabelführung in Bezug zum Stecker fest einstellbar ist. Die Konstruktion und die Montage sind aber aufwendig.
    US 2015 0071 590 A1 offenbart einen Stecker mit Zugentlastung und einem drehbarem Knickschutz, wobei der Knickschutz durch ein relativ steifes Teil an einem Kabelausgang des Steckers gebildet wird, das sich rastend um eine Drehachse, die fest mit dem Stecker verbunden ist, drehen kann und verschiedene Winkel zum Stecker annehmen kann, je nachdem, in welche Richtung das Kabel gezogen wird. Eine Einstellung auf einen festen Winkel ist für viele Anwendungen nicht stabil genug. Die Vorrichtungsteile im Drehgelenk sind filigran, und insgesamt ist die Zugentlastung aufwendig.
    US 2015 0064 961 A1 offenbart einen Stecker mit einem festen und einem schwenkbaren Teil, wobei der schwenkbare Teil mit einem Kabelausgang in Bezug zum festen Teil am Stecker um eine Drehachse senkrecht zu einer Steckerachse rastend drehbar ausgebildet ist. Ein jeweiliges Einrasten in einer Drehstellung geschieht dabei durch Überwindung von Rastnasen, die dadurch überwunden werden, dass ein Bügel des schwenkbaren Teils elastisch ist. Wenn eine Elastizität des schwenkbaren Teils, das üblicherweise aus Kunststoff besteht, nachlässt oder zunimmt, kann das Teil brechen oder eine Rastarretierung wird nachlassen. Die Vorrichtung ist eher für kleine Zug- und Schwenkkräfte gedacht.
    DE 3 918 517 C1 offenbart einen Stecker mit einem Zugentlastungsausgangsteil, das mit dem Kabel verbunden und bevorzugt verschweißt ist. Dabei kann das Zugentlastungsausgangsteil in Längsrichtung oder um 90° abgewinkelt auf den Anschlussstecker aufgesteckt und mit dem Anschlussstecker durch einen vierkantartigen Querstift verbunden werden.
    Im Handel sind auch variable Knickschutze in Form von plastisch verformbaren Kabelumspritzungen bekannt, die stufenlos in jeder beliebigen Richtung abwinkelbar sind. Doch kann die gewählte Richtung bei einem Hantieren am Patchpanel versehentlich verstellt werden.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen einstellbar abgewinkelten Knickschutz für ein Kabel an einem Steckverbinder bereitzustellen, der die Nachteile aus dem Stand der Technik zumindest teilweise beseitigt, und der dabei eine möglichst einfache und stabile Einstellung einer Ausgangsrichtung des Kabels in Bezug zu einer Steckrichtung des Steckverbinders erlaubt und der möglichst kostengünstig ist.
    Die vorstehende Aufgabe wird von einem Knickschutz gemäß den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 und einem entsprechenden Kabel gemäß dem nebengeordneten Anspruch 12 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
    Erfindungsgemäß wir ein einstellbarer Knickschutz für ein konfektioniertes Kabel bereitgestellt, wobei der einstellbare Knickschutz Folgendes aufweist:
    • - eine erste Manschette, die mit einem Steckergehäuse des Steckverbinders verbindbar oder Teil davon ist, und einen ersten Kabelkanal für das Kabel mit einem ersten Kabelausgang aufweist, wobei der erste Kabelausgang um eine erste Kabelaustrittsachse einen ersten Verbindungsabschnitt aufweist, der rohrförmig um die darin zentrisch liegende erste Kabelaustrittsachse herum ausgebildet ist;
    • - eine zweite Manschette mit einem für das Kabel durchgehenden zweiten Kabelkanal, der eingangsseitig um eine darin liegende zentrische erste Kabeleintrittsachse herum einen zweiten Verbindungsabschnitt aufweist, der rohrförmig und korrespondierend zum ersten Verbindungsabschnitt als Steck-Schnappverbindung ausgebildet ist, wobei der zweite Kabelkanal ausgangsseitig um eine darin liegende zentrische zweite Kabelaustrittsachse herum einen rohrförmigen dritten Verbindungsabschnitt aufweist, und wobei die zweite Kabelaustrittsachse zur ersten Kabeleintrittsachse einen vorbestimmten ersten Winkel aufweist;
    • - eine dritte Manschette mit einem für das Kabel durchgehenden dritten Kabelkanal, der eingangsseitig um eine darin liegende zentrische zweite Kabeleintrittsachse herum einen vierten Verbindungsabschnitt aufweist, der rohrförmig und korrespondierend zum dritten Verbindungsabschnitt als weitere Steck-Schnappverbindung ausgebildet ist, wobei der dritte Kabelkanal ausgangsseitig entlang einer dritten Kabelaustrittsachse einen Kabelausgang aufweist, und wobei die dritte Kabelaustrittsachse zur zweiten Kabeleintrittsachse einen weiteren vorbestimmten zweiten Winkel aufweist; und
    wobei sowohl die Steck-Schnappverbindung zwischen dem ersten und zweiten Verbindungsabschnitt als auch die weitere Steck-Schnappverbindung zwischen dem dritten und vierten Verbindungsabschnitt in einer jeweiligen Vielzahl von Drehwinkelstellungen zueinander miteinander verbindbar sind.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Steck-Schnappverbindung zwischen dem ersten und zweiten Verbindungsabschnitt rohrförmig oder ringförmig um die jeweilige erste Kabelaustrittsachse und die erste Kabeleintrittsachse herum ausgebildet sind. Dadurch kann die Steck-Schnappverbindung einerseits bevorzugt rotatorisch um 360° zueinander drehbar ausgelegt werden, und andererseits ist sie dennoch sehr stabil, da sie das Kabel bevorzugt allseitig und ringförmig umgibt, selbst wenn eine Rohrwandstärke der jeweiligen Verbindungsabschnitt dünn ausgelegt ist. Alternativ bevorzugt kann die Steck-Schnappverbindung auch um 270° drehbar oder um kleinere Drehwinkel drehbar ausgelegt werden. Das gleich gilt für die weitere Steck-Schnappverbindung zwischen dem dritten und vierten Verbindungsabschnitt. Filigrane Flügel oder Stege, die beispielsweise im Stand der Technik Biegebelastungen ausgesetzt sind, wenn das Kabel nach einer Seite gezogen wird, werden in der Konstruktion der vorliegenden Erfindung nicht benötig, und dadurch steigt die Stabilität und Robustheit, trotzdem, dass die jeweiligen Verbindungsabschnitte dünnwandig ausgelegt werden können.
    Ein weiterer Vorteil trotz diesem einfachen Aufbau liegt darin, dass der Kabelausgang mit der dritten Kabelaustrittsachse in Bezug zum Steckverbinder bevorzugt nach allen Seiten hin abgewinkelt montiert werden kann, je nach Drehwinkel der ersten und der weiteren Steck-Schnappverbindung.
    Ein weiterer Vorteil trotz diesem einfachen Aufbau liegt darin, dass auch ein Ausgangswinkel am Kabelausgang zwischen der dritten Kabelaustrittsachse und der ersten Kabeleintrittsachse bei der Montage variierbar einstellbar ist.
    In anderen Worten kann der Knickschutz so eingestellt werden, dass das Kabel aus dem Stecker nach allen Seiten und in verschiedenen Winkelstellungen bzw. Abwinkelstellungen herausgeführt werden kann.
    Der mechanische Aufbau der ersten, zweiten und dritten Manschette ist denkbar einfach und kann mit nur wenigen Hinterschneidungen und Durchbrechungen ausgeführt werden, so dass die Werkzeugkosten besonders niedrig gehalten werden können. Der Aufbau der ersten, zweiten und dritten Manschette kann auch ohne filigrane Stege ausgeführt werden, die hierin nicht nötig sind.
    Auch ist die Stabilität des Knickschutzes hervorzuheben, die trotz dünner Materialwände durch eine rohrförmige und damit ringförmige bevorzugt allseitig ununterbrochene Umfassung oder Umrandung des Kabels gewährleistet werden kann. Am jeweiligen Kabelkanal brauchen keine lateralen beispielsweise schlitzförmigen Unterbrechungen oder Stege vorgesehen werden, weshalb die Stabilität in dieser Hinsicht maximal ist.
    Bevorzugt können in den hervorstehenden Verbindungsabschnitten aber auch beispielsweise zwei Schlitze eingebracht sein, wie in 5 dargestellt. In der Ausführungsform gemäß 5 sind beispielsweise im ersten Verbindungsabschnitt in Richtung der ersten Kabelaustrittsachse und vierten Verbindungsabschnitt in Richtung der zweiten Kabeleintrittsachse jeweils zwei Schlitze eingebracht. Durch die Schlitze in den jeweiligen herausstehenden Verbindungsabschnitten, können diese Verbindungsabschnitte bei einem Ineinanderstecken mit dem jeweiligen korrespondierenden Verbindungsabschnitts kurzzeitig leichter ringförmig komprimiert bzw. verkleinert werden. Entsprechend ist der oder die Schlitze so ausgebildet, dass sich der jeweilige herausstehende Verbindungsabschnitt bei einem Einstecken in den damit korrespondierenden Verbindungsabschnitt zur jeweiligen Kabelachse leichter zusammenpressen und damit einstecken lässt. Bevorzugt können die Schlitze in einem jeweiligen herausstehenden Verbindungsabschnitt und/oder in einem damit korrespondierenden hohlförmigen Verbindungsabschnitt eingebracht sein. Zur Klarheit kann ein rohrförmiges oder ringförmiges Profil oder der Verbindungsabschnitt jeweils auch einen oder mehrere Schlitze aufweisen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind der erste Verbindungsabschnitt entlang der ersten Kabelaustrittsachse und der zweite Verbindungsabschnitt entlang der ersten Kabeleintrittsachse als ineinander steckbare rohrförmige Profile ausgebildet. Dabei wird im ersten Verbindungsabschnitt ein rohrförmiges Innenprofil und im zweiten Verbindungsabschnitt ein dazu korrespondierendes rohrförmiges Außenprofil gebildet, die in der vorbestimmten Vielzahl der Drehwinkelstellungen zueinander entlang der ersten Kabelaustrittsachse, die bei der Montage mit der ersten Kabeleintrittsachse zusammenfällt, ineinander steckbar sind. Bevorzugt weisen der erste Verbindungsabschnitt und der zweite Verbindungsabschnitt jeweils einen Abschnitt auf, der verdrehsicher zueinander ausgebildet ist. Bevorzugt sind das rohrförmige Innenprofil und das korrespondierende rohrförmige Außenprofil zumindest abschnittsweise verdrehsicher zueinander ausgebildet. Dieser Aufbau ist mechanisch einfach und robust und ermöglicht Spritzgussformen mit nur sehr geringen Werkzeugkosten.
    Ein weiterer jeweiliger Abschnitt des ersten Verbindungsabschnitts und des zweiten Verbindungsabschnitts ist jeweils mit der Steck-Schnappverbindung ausgebildet. Bevorzugt ist ein jeweiliger weitere Abschnitt des rohrförmigen Innenprofils und des korrespondierenden rohrförmigen Außenprofils mit der Steck-Schnappverbindung ausgebildet. Die Steck-Schnappverbindung ist so ausgebildet, dass der erste in den zweiten Verbindungsabschnitt oder umgekehrt steckbar ist und dabei in einem ineinander gesteckten Zustand diese zugfest miteinander arretiert sind. Auch hierbei verteuert sich die jeweilige Spritzgussform nur unwesentlich, die im Vergleich zum Stand der Technik sehr günstig ausfällt.
    Zur Klarheit sei an dieser Stelle gesagt, dass unter dem Begriff „rohrförmig“ auch ringförmig verstanden werden kann, da der jeweilige Verbindungsabschnitt im Vergleich zum Durchmesser nur eine geringe Länge entlang der jeweiligen Kabelaustritts- oder Kabeleintrittsachse hat. Bevorzugt liegt die jeweilige Länge des jeweiligen Verbindungsabschnitts beispielsweise in einem Bereich von 1-2 mm oder 2-3 mm oder weiter bevorzugt in einem Bereich von 1-3 mm oder 2-5 mm. Ein jeweiliger Durchmesser kann beispielsweise in einem Bereich von 10-12 mm oder 12-14 mm liegen. Andere Längen und Durchmesser sind natürlich auch vorstellbar, die an einen jeweiligen Kabeldurchmesser und an den Stecker angepasst werden können.
    Ein Material für den jeweiligen Verbindungsabschnitt kann variieren, wobei der jeweilige Verbindungsabschnitt aus einem Kunststoff oder einem Metall oder einem Verbundwerkstoff sein können oder einen solchen Werkstoff aufweisen kann. Die erste Manschette kann beispielsweise um den Steckverbinder angespritzt sein.
    Eine Zugentlastung für das Kabel kann beispielsweise in der ersten Manschette mit eingespritzt sein, um die Herstellungskosten für den Knickschutz weiter zu senken. Die Zugentlastung kann aber auch ebenso am Steckverbinder und/oder in der zweiten und/oder in der dritten Manschette integriert sein oder einsetzbar sein, oder wie aus dem Stand der Technik für den Fachmann bekannt ist.
    Bevorzugt sind das rohrförmige Innenprofil und das dazu korrespondierende rohrförmige Außenprofil im Abschnitt der verdrehsicher ist, als Riffelungen, Sternprofil, Zahnprofil oder als gleichmäßiges Vieleckprofil ausgebildet, die verdrehsicher ineinandergreifen, um die Dreharretierung zu erzeugen. Bevorzugt ist das rohrförmige Innenprofil und das dazu korrespondierende rohrförmige Außenprofil zumindest im Bereich der Steck-Schnappverbindung flexibel, um bei Überwindung einer vorbestimmten Druckkraft des ersten zum zweiten Verbindungsabschnitt die Steck-Schnappverbindung einrasten oder einschnappen zu lassen. Bevorzugt ist die Steck-Schnappverbindung am ersten und zweiten Verbindungsabschnitt einerseits als eine ringfförmige Ausbuchtung und andererseits als eine dazu korrespondierende ringförmige Einbuchtung ausgebildet, um bei einer Überwindung der vorbestimmten Druckkraft übereinander geschoben zu werden und in dem ineinandergeschobenen Zustand miteinander einschnappen zu können. Bevorzugt ist der erste und/oder der zweite Verbindungsabschnitt aus Kunststoff oder Metall und so weit elastisch, so dass sich diese bei Überwindung der vorbestimmten Druckraft ineinander pressen lassen und eingeschobenen Zustand dann eine fest arretierte Verbindung miteinander bilden. Zur Klarheit ist unter dem „eingeschobenen Zustand“ ein Zustand nach einer Montage des Knickschutzes zu verstehen, also ein „montierter Zustand“.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der erste Verbindungsabschnitt entlang der ersten Kabelaustrittsachse als eine rohrförmige Ausbuchtung mit dem rohrförmigen Außenprofil ausgebildet, wobei der zweite Verbindungsabschnitt entlang der ersten Kabeleintrittsachse als die rohrförmige Einbuchtung mit dem rohrförmigen Innenprofil ausgebildet ist. Bei Überwindung einer vorbestimmten Druckkraftschwelle wird die rohrförmige Ausbuchtung in die rohrförmige Einbuchtung einsteckbar und eingeschoben, wobei die Steckschnappverbindung im eingeschobenen bzw. montierten Zustand miteinander arretiert.
    Alternativ bevorzugt sind der erste Verbindungsabschnitt entlang der ersten Kabelaustrittsachse als die rohrförmige Einbuchtung mit dem rohrförmigen Innenprofil ausgebildet und der zweite Verbindungsabschnitt entlang der ersten Kabeleintrittsachse als die rohrförmige Ausbuchtung mit dem rohrförmigen Außenprofil ausgebildet.
    Bevorzugt ist der erste und/oder der zweite Verbindungsabschnitt aus Kunststoff oder Metall oder einem Verbundwerkstoff und ist so weit elastisch, dass sie sich bei Überwindung der vorbestimmten Druckkraftschwelle ineinander pressen lassen und dann im eingeschobenen Zustand miteinander arretieren, bzw. eine arretierte Verbindung bilden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind der dritte Verbindungsabschnitt entlang der dritten Kabelaustrittsachse und der vierte Verbindungsabschnitt entlang der vierten Kabeleintrittsachse als ineinander steckbare rohrförmige weitere Profile ausgebildet. Dabei sind ein entsprechendes rohrförmiges weiteres Innenprofil und ein dazu korrespondierendes rohrförmiges weiteres Außenprofil ausgebildet, um die zweite Kabelaustrittsachse und die zweite Kabeleintrittsachse in der dafür vorbestimmten Vielzahl von Drehwinkelstellungen zueinander ineinanderstecken und in einem Abschnitt davon miteinander verdrehsicher verbinden zu können. Der dritte und der vierte Verbindungsabschnitt weisen dabei in einem Abschnitt die weitere Steck-Schnappverbindung auf, so dass sie bei Überwindung einer weiteren vorbestimmten Druckkraftschwelle ineinander steckbar sind und in ineinander gestecktem Zustand miteinander zugfest arretierbar sind oder arretieren. Im Übrigen sind analog die gleichen optionalen Ausbildungsformen für den dritten und den vierten Verbindungsabschnitt denkbar wie zuvor aufgeführt für den ersten und den zweiten Verbindungsabschnitt.
    Bevorzugt sind die rohrförmigen weiteren Profile im Abschnitt, der verdrehsicher ist, als Riffelungen, Sternprofil, Zahnprofil oder als gleichmäßiges Vieleckprofil ausgebildet, die jeweils verdrehsicher ineinandergreifen, um eine Dreharretierung zu erzeugen.
    Bevorzugt weisen das rohrförmige weitere Innenprofil und das dazu korrespondierende rohrförmige weitere Außenprofil in einem Bereich der weiteren Steck-/Schnappverbindung eine weitere ringförmige Ausbuchtung und eine dazu korrespondierende weitere ringförmige Einbuchtung auf, um miteinander eine Zugarretierung entlang der zweiten Kabelaustrittsachse bzw. der zweiten Kabeleintrittsachse zu erzeugen.
    Bevorzugt ist das rohrförmige Innenprofil und das dazu korrespondierende rohrförmige Außenprofil zumindest im Bereich der weiteren Steck-Schnappverbindung flexibel entlang der zweiten Kabelaustrittsachse bzw. der zweiten Kabeleintrittsachse.
    Bevorzugt ist der dritte und/oder der vierte Verbindungsabschnitt aus Kunststoff oder Metall und so weit elastisch, so dass sich diese unter Kraftdruck ineinander pressen lassen und dann im montierten Zustand eine fest arretierte Verbindung miteinander bilden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der dritte Verbindungsabschnitt entlang der zweiten Kabelaustrittsachse als eine rohrförmige weitere Einbuchtung mit dem rohrförmigen weiteren Innenprofil ausgebildet und der vierte Verbindungsabschnitt entlang der zweiten Kabeleintrittsachse als eine rohrförmige weitere Ausbuchtung mit dem rohrförmigen weiteren Außenprofil ausgebilde. Dabei ist die weitere Ausbuchtung bei Überwindung einer vorbestimmten Druckkraftschwelle in die weitere Einbuchtung einsteckbar und arretiert im eingesteckten Zustand, der auch als montierter Zustand bezeichnet werden kann. Zur Klarheit wird generell unter dem Begriff „im eingesteckten Zustand“ verstanden, dass die jeweiligen zusammen korrespondierenden Verbindungsabschnitte bis zum einer Endstellung eingesteckt sind.
  • Alternativ bevorzugt sind der dritte Verbindungsabschnitt entlang der zweiten Kabelaustrittsachse als die rohrförmige Ausbuchtung mit dem rohrförmigen Außenprofil ausgebildet und der vierte Verbindungsabschnitt entlang der zweiten Kabeleintrittsachse als die rohrförmige Einbuchtung mit dem rohrförmigen Innenprofil ausgebildet.
    Bevorzugt ist der jeweilige Verbindungsabschnitt aus Kunststoff oder Metall und soweit elastisch, so dass sich diese bei Überwindung der jeweiligen vorbestimmten Druckkraftschwelle ineinander pressen lassen und dann im ineinander gesteckten Zustand die arretierte Verbindung miteinander bilden. Bevorzugt sind die erste Manschette und/oder die zweite Manschette und/oder die dritte Manschette aus Kunststoff oder Metall. Je nach Anwendungsfall wird der Fachmann für die erste, die zweite, und die dritte Manschette ein jeweils geeignetes Material auswählen, das einerseits genügend elastisch ist, um die jeweilige Steck-/Schnappverbindung ineinander stecken zu können, ohne sie zu beschädigen oder zu viel Druckkraft aufbringen zu müssen, das genügend dauerhaft ist, um die Zugkraft nicht zu verlieren, und das andererseits genügend fest ist, um nicht zu reißen und um die Schnappverbindung genügend stabil dauerhaft zu halten. Je nach Anforderung können alternativ auch mit der Zeit weich werdende oder sich verfestigende Materialien verwendet werden.
    Bevorzugt weist der erste Verbindungsabschnitt am ersten Kabelausgang eine Öffnung mit einer Öffnungsfläche auf, die senkrecht zur ersten Kabelaustrittsachse ist. Bevorzugt weist der zweite Verbindungsabschnitt als Kabeleinlass eine Öffnung mit einer entsprechenden Öffnungsfläche auf, die senkrecht zur ersten Kabeleintrittsachse ist. Bevorzugt weist der dritte Verbindungsabschnitt am weiteren Kabelausgang eine Öffnung mit einer entsprechenden Öffnungsfläche auf, die senkrecht zur zweiten Kabelaustrittsachse ist. Bevorzugt weist der vierte Verbindungsabschnitt am Kabeleinlass eine Öffnung mit einer entsprechenden Öffnungsfläche auf, die senkrecht zur zweiten Kabeleintrittsachse ist.
    Bevorzugt ist die erste Manschette und der erste Verbindungsabschnitt so angeordnet und ausgebildet, dass die erste Kabelaustrittsachsein Richtung zu einer Steckachse des Steckverbinders verläuft.
  • Bevorzugt ist die zweite Manschette mit dem zweiten und dem dritten Verbindungsabschnitt ausgebildet ist, dass die erste Kabeleintrittssachse zur zweiten Kabelaustrittsachse den vorbestimmten Winkel von 45° oder in einem Bereich von 40° - 50° oder 30° - 60° bildet, um den das Kabel in der zweiten Manschette gebogen ist.
    Dabei ist der vorbestimmte Winkel auch in einem Bereich von 115° - 155° denkbar.
  • Bevorzugt ist die dritte Manschette mit dem vierten Verbindungsabschnitt und dem Kabelausgang so ausgebildet ist, dass die zweite Kabeleintrittssachse zur dritten Kabelaustrittsachse den vorbestimmten Winkel von 45° oder in einem Bereich von 40° - 50° oder 30° - 60° bildet, um den das Kabel in der dritten Manschette gebogen ist.
    Bevorzugt ist der Kabelausgang flexibel oder hat einen flexiblen Abschnitt, der beispielsweise erzeugt werden kann durch eine Materialverdünnung, eine oder mehrere Einkerbungen und/oder Schlitze. Es ist aber auch denkbar, dass der Kabelausgang mit einer zusätzlichen flexiblen Tülle verbindbar ist.
    Bevorzugt ist die jeweilige Steck-/Schnappverbindung zylindrisch rohrförmig durch das jeweilige Innenprofil und das damit korrespondierende Außenprofil ausgebildet. Bevorzugt weist das jeweilige Innenprofil eine ringförmige konvexe Ausbuchtung auf, die unter Druck und bei Überwindung der Druckkraftschwelle in das damit korrespondierende Außenprofil hineingedrückt werden kann, wobei Außenprofil eine entsprechende ringförmige konkave Einbuchtung aufweist, die die ringförmige Ausbuchtung im ineinander eingesteckten Zustand aufnimmt.
    Ein erfindungsgemäßes Kabel ist beispielsweise ein Datenkabel, ein Signalkabel, ein Patch-Kabel, ein Netzwerkkabel oder ein Stromkabel, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es einen Knickschutz nach der oben genannten Ausführungsformen oder einer Kombination davon aufweist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung sind in nachfolgenden Zeichnungen und in einer detaillierten Beschreibung dargestellt, sie sollen aber die vorliegende Erfindung nicht ausschließlich darauf begrenzen.
    Dabei zeigen
    • 1 in einer teilweise transparent dargestellten ersten Seitenansicht eine bevorzugte Ausführungsform eines Knickschutzes für ein Kabel, der links dargestellt eine erste Manschette, in der ein Steckverbinder integrierbar ist, mittig dargestellt eine zweite Manschette, und rechts dargestellt eine dritte Manschette aufweist, wobei ein Kabel, das in jeweiligen Kabelkanälen geführt wird, strichliert dargestellt ist, und die Manschetten nicht miteinander montiert sind; die zweite Manschette ist teilweise durchsichtig skizziert, wobei innen liegende Verbindungsabschnitte gestrichelt und strichliert angedeutet sind;
    • 2 in einer teilweise transparent dargestellten zweiten Seitenansicht, die zur ersten Seitenansicht um die Kabelachse um 90° gedreht ist, die gleiche bevorzugte Ausführungsform des Knickschutzes wie in 1, mit der ersten, zweiten und dritten Manschette in der gleichen Reihenfolge und im gleichen Abstand; die zweite Manschette ist teilweise durchsichtig skizziert, wobei innen liegende Verbindungsabschnitte gestrichelt und strichliert angedeutet sind;
    • 3 in einer teilweise transparent dargestellten Seitenansicht die bevorzugte Ausführungsform des Knickschutzes aus 1 und 2, wobei der Knickschutz in einer ersten Stellung mit dem Steckverbinder und Kabel montiert ist;
    • 4 in einer teilweise transparent dargestellten Seitenansicht die bevorzugte Ausführungsform des Knickschutzes aus 1 und 2, wobei der Knickschutz in einer zweiten Stellung mit dem Steckverbinder und Kabel montiert ist; und
    • 5 in einer Seitenansicht eine bevorzugte weitere Ausführungsform des Knickschutzes für das Kabel, der links dargestellt die erste Manschette, in der der Steckverbinder integrierbar ist, in der Mitte teilweise transparent dargestellt die zweite Manschette, und rechts dargestellt die dritte Manschette aufweist, wobei im Unterschied zum Knickschutz aus 1 die erste Manschette einen ersten Verbindungsabschnitt und die dritte Manschette einen vierten Verbindungsabschnitt jeweils zur zweiten Manschette hin aufweisen, die um eine Kabelaustrittsachse bzw. Kabeleintrittsachse nicht durchgehend ringförmig ist sondern einen Schlitz aufweist.
  • Detaillierte Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • Eine Ausführungsform des einstellbaren Knickschutzes 1-3 für ein konfektioniertes Kabel 4 ist in den Figuren 1 - 4 dargestellt. Der Knickschutz 1-3 weist dabei einen Steckverbinder 5 auf, die zusammen umgangssprachlich üblicherweise als Stecker, der mit dem Kabel 4 verbunden ist, bezeichnet wird. Der Steckverbinder 5 kann einstückig mit dem Knickschutz 1-3 ausgebildet sein oder er kann auch als separates Teil bereitgestellt werden, das in bekannter Weise mit dem Steckverbinder 5 verbindbar ist. Erfindungsgemäß weist der Knickschutz 1-3 Folgendes auf:
    • - eine erste Manschette 1, die mit einem Steckergehäuse des Steckverbinders 5 verbindbar oder Teil davon ist und einen ersten Kabelkanal für das Kabel 4 aufweist. An einem ersten Kabelausgang des ersten Kabelkanals weist die die erste Manschette 1 einen ersten Verbindungsabschnitt 1a auf, der bevorzugt zylindrisch oder rohrförmig um eine erste Kabelaustrittsachse x1 herum ausgebildet ist, die zentrisch im ersten Kabelausgang liegt. Bevorzugt ist der erste Verbindungsabschnitt 1a aus dem ersten Kabelausgang rohrförmig herausstehend ausgebildet, wie in 1 und 2 links im Bild dargestellt;
    • - eine zweite Manschette 2, die einen für das Kabel 4 durchgehenden zweiten Kabelkanal aufweist, der eingangsseitig um eine darin liegende zentrische erste Kabeleintrittsachse x2 herum einen zweiten Verbindungsabschnitt 2a aufweist, der rohrförmig und korrespondierend zum ersten Verbindungsabschnitt 1a als Steck-Schnappverbindung ausgebildet ist. Bevorzugt ist der zweite Verbindungsabschnitt 2a dabei eine buchsenförmig ausgebildet, so dass der erste Verbindungsabschnitt darin eingesteckt werden kann und einschnappend arretiert. Ausgangsseitig weist der zweite Kabelkanal um eine darin liegende zentrische zweite Kabelaustrittsachse x3 herum einen rohrförmigen dritten Verbindungsabschnitt 2b auf. Bevorzugt ist der dritte Verbindungsabschnitt 2b buchsenförmig ausgebildet, wie in 1 und 2 im mittleren Bild dargestellt. Der dritte Verbindungsabschnitt 2b und der erste Verbindungsabschnitt 1a sind dabei so angeordnet und ausgebildet, dass die zweite Kabelaustrittsachse x3 zur ersten Kabeleintrittsachse x2 einen vorbestimmten ersten Winkel einnimmt. Der erste Winkel ist dabei bevorzugt 45° oder liegt in einem Bereich von 40-50° oder von 35-55°. Auf diese Weise wird das Kabel 4 im zweiten Kabelkanal ebenso um den ersten Winkel gebogen; und
    • - eine dritte Manschette 3, die einen für das Kabel 4 durchgehenden dritten Kabelkanal aufweist, der eingangsseitig um eine darin liegende zentrische zweite Kabeleintrittsachse x4 herum einen vierten Verbindungsabschnitt 3a aufweist, der rohrförmig und korrespondierend zum dritten Verbindungsabschnitt 2b als weitere Steck-Schnappverbindung ausgebildet ist. Bevorzugt ist der vierte Verbindungsabschnitt 3a aus dem zweiten Kabeleinlass rohrförmig herausstehend und komplementär und passend zum dritten Verbindungsabschnitt 2b ausgebildet, wie in 1 und 2 rechts im Bild dargestellt. Ausgangsseitig weist der dritte Kabelkanal entlang einer dritten Kabelaustrittsachse x5 einen Kabelausgang 3b auf, wobei der Kabelausgang und der vierte Verbindungsabschnitt 3a so ausgebildet sind, dass die dritte Kabelaustrittsachse x5 zur zweiten Kabeleintrittsachse x4 einen weiteren vorbestimmten zweiten Winkel aufweist. Auf diese Weise wird das Kabel 4 im dritten Kabelkanal ebenso um den zweiten Winkel gebogen.
  • Erfindungsgemäß sind die erste Steck-Schnappverbindung zwischen dem ersten 1a und dem zweiten Verbindungsabschnitt 2a ausgebildet, in einer vorbestimmten Vielzahl von Drehwinkelstellungen zueinander miteinander verbindbar zu sein, und es sind die weitere Steck-Schnappverbindung zwischen dem dritten 2b und dem vierten Verbindungsabschnitt 3a ebenso ausgebildet, in einer vorbestimmten weiteren Vielzahl von Drehwinkelstellungen zueinander miteinander verbindbar zu sein. Bevorzugt sind die erste und die weitere Vielzahl gleich, es können aber auch unterschiedlich viele Drehwinkelstellungen implementiert sein. Es ist auch denkbar, dass die jeweiligen Vielzahlen unendlich groß sind, wenn beispielsweise die jeweiligen Drehwinkelstellung durch eine Oberflächenrauigkeit erzeugt wird. Es ist aber auch denkbar, dass durch die jeweilige Steck-Schnappverbindung nur eine Arretierung auf Zug erzeugt wird, wobei die jeweilige Steck-Schnappverbindung um die jeweilige erste Kabelaustrittsachse x1 und dritte Kabelaustrittsachse x3 drehbar im montierten Zustand bleibt. Zur Klarheit ist unter dem montierten Zustand der jeweils völlig zusammengesteckte und eingeschnappte bzw. eingerastete Zustand gemeint.
  • Die jeweiligen Verbindungsabschnitte 1a, 2a, 2b und 3a können ohne Riffelungen ausgebildet sein, so dass eine relative Verstellung in jede beliebige Drehwinkelstellung möglich ist oder mit Riffelungen versehen werden, wie in den Figuren dargestellt, so dass der Riffelung entsprechend diskrete Drehwinkelstellungen einnehmbar sind. Auch ist denkbar, dass ein Paar von Verbindungsabschnitten ohne Riffelung ausgebildet ist und das andere Paar die Riffelung aufweist.
  • Aus 2 ist ersichtlich, dass der an dem Kabel 4 und dem Steckverbinder 5 montierte Knickschutz 1-3 nach 1 so montierbar ist, dass das Kabel 4 an der dritten Kabelaustrittsachse x5 ohne Knickwinkel aus dem Knickschutz austritt. Zwischen der zweiten 2 und der dritten Manschette 3 wird das Kabel 4 jedoch im jeweiligen Kabelkanal einmal um ca. 45° nach oben und dann wieder um ca. 45° nach unten gebogen.
  • In 3 ist der an dem Kabel 4 und dem Steckverbinder 5 montierte Knickschutz 1-3 nach 1 und 2 dargestellt, bei dem die jeweilige Steck-Schnappverbindung auf einen maximalen Knickwinkel von 90° nach unten hin montiert sind.
  • In 4 ist der an dem Kabel 4 und dem Steckverbinder 5 montierte Knickschutz 1-3 nach 1 und 2 dargestellt, bei dem die jeweilige Steck-Schnappverbindung auf einen gemeinsamen Knickwinkel von 45° schräg nach unten hin montiert sind.
  • In 5 ist eine mögliche Ausbildungsform der hervorstehenden Verbindungsabschnitte und dabei des ersten 1a und des vierten Verbindungsabschnitts 3a dargestellt, die jeweils zwei Schlitze S1 bzw. S2 aufweisen. Natürlich können darin jeweils auch nur ein oder mehrere Schlitze S1, S2 eingebracht sein. Denkbar ist dabei auch, dass die mit den hervorstehenden Verbindungsabschnitten korrespondierenden Verbindungsabschnitte, im Beispiel in 5, dem zweiten 2a und dem dritten Verbindungsabschnitt 2b, jeweils ein oder zwei oder mehr Schlitze eingebracht sein können. Dadurch können die Verbindungsabschnitte 1a und 2a, bzw. 2b und 3a der jeweiligen Steck-Schnappverbindung leichter ineinandergesteckt werden.
  • Zur Klarheit werden unter den Merkmalen „oben“ und „unten" relative Ortsangaben in senkrechter Richtung verstanden, so wie in den Figuren dargestellt.
  • Zur Klarheit sei auch angemerkt, dass unbestimmte Artikel in Verbindung mit einem Gegenstand oder Zahlenangaben, wie beispielsweise „ein“ Gegenstand den Gegenstand nicht zahlenmäßig auf genau einen Gegenstand begrenzt sondern, dass damit gemeint ist, dass mindestens „ein“ Gegenstand damit gemeint ist. Dies gilt für alle unbestimmten Artikel wie beispielsweise „ein“, „eine“ usw.
  • Es versteht sich, dass wenn ein Element als „auf“ einem anderen Element, damit „verbunden“, „gekoppelt“ oder „in Kontakt“ bezeichnet wird, es sich direkt auf dem anderen Element befinden, damit verbunden oder gekoppelt sein kann, oder dass außerdem dazwischenliegende Elemente vorhanden sein können. Wenn hingegen ein Element als „direkt auf“ einem anderen Element, damit „direkt verbunden“, „direkt gekoppelt“ oder „direkt in Kontakt“ bezeichnet wird, gibt es keine Elemente, die dazwischen liegen.
  • Obwohl die Ausdrücke „erstes“, „zweites“ usw. hierin verwendet werden können, um verschiedene Elemente, Komponenten, Bereiche und/oder Abschnitte zu bezeichnen, sind diese Elemente, Komponenten, Bereiche und/oder Abschnitte nicht durch diese Ausdrücke beschränkt. Die Ausdrücke werden nur verwendet, um ein Element eine Komponente, einen Bereich oder Abschnitt von einem anderen Element einer anderen Komponente, einem anderen Bereich oder Abschnitt zu unterscheiden. Daher kann ein erstes Element, eine erste Komponente, ein erster Bereich oder Abschnitt, die unten behandelt sind, als zweites Element, zweite Komponente, zweiter Bereich oder Abschnitt bezeichnet werden, ohne von den Lehren der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind hierin mit Bezug auf Querschnittsansichten beschrieben, die schematische Darstellungen von Ausführungsformen der Erfindung sind. Daher kann sich die tatsächliche Dicke der Komponenten davon unterscheiden, und Abweichungen von den Formen in den Darstellungen, zum Beispiel aufgrund von Herstellungsverfahren und/oder Toleranzen sind zu erwarten. Ausführungsformen der Erfindung sind nicht als auf die speziellen Formen der hierin dargestellten Bereiche beschränkt zu verstehen, sondern sollen Abweichungen der Formen einschließen, die zum Beispiel aus der Art der Herstellung resultieren. Ein Bereich der als quadratisch oder rechteckig dargestellt oder bezeichnet ist, hat typischerweise auch gerundete oder gekrümmte Merkmale aufgrund normaler Herstellungstoleranzen. Daher sind die in den Figuren dargestellten Bereiche schematischer Art, und ihre Formen dienen nicht dazu die genaue Form eines Bereichs einer Vorrichtung darzustellen oder den Schutzumfang der Erfindung zu beschränken.
  • Weitere mögliche Ausbildungsformen sind in den folgenden Ansprüchen beschrieben. Insbesondere können auch die verschiedenen Merkmale der oben beschriebenen Ausführungsformen miteinander kombiniert werden, soweit sie sich nicht technisch ausschließen.
  • Die In den Ansprüchen genannten Bezugszeichen dienen nur der besseren Verständlichkeit und beschränken die Ansprüche in keiner Weise auf die in den Figuren dargestellten Formen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erste Manschette
    1a
    erster Verbindungsabschnitt, der bevorzugt zylinderförmig ist
    2
    zweite Manschette
    2a
    zweiter Verbindungsabschnitt, der bevorzugt zylinderförmig ist
    2b
    dritter Verbindungsabschnitt, der bevorzugt zylinderförmig ist
    3
    dritte Manschette
    3a
    vierter Verbindungsabschnitt, der bevorzugt zylinderförmig ist
    3b
    Kabelausgang, bevorzugt als ein flexibler Abschnitt
    4
    Kabel
    5
    Steckverbinder, der ein Stecker oder eine Steckerbuchse sein kann
    S1, S2
    Schlitz
    X1
    erste Kabelaustrittsachse
    X2
    erste Kabeleintrittsachse
    X3
    zweite Kabelaustrittsachse
    X4
    zweite Kabeleintrittsachse
    X5
    dritte Kabelaustrittsachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102017102995 A1 [0002]
    • DE 202014010869 U1 [0002]
    • US 20090111319 A1 [0002]
    • US 20150071590 A1 [0002]
    • US 20150064961 A1 [0002]
    • DE 3918517 C1 [0002]

Claims (12)

  1. Einstellbarer Knickschutz (1-3) für ein konfektioniertes Kabel (4), wobei der Knickschutz (1-3) folgendes aufweist: - eine erste Manschette (1), die mit einem Steckergehäuse eines Steckverbinders (5) verbindbar oder Teil davon ist, und einen ersten Kabelkanal für das Kabel (4) mit einem ersten Kabelausgang aufweist, wobei der erste Kabelausgang um eine erste Kabelaustrittsachse (x1) einen ersten Verbindungsabschnitt (1a) aufweist, der rohrförmig um die darin zentrisch liegende erste Kabelaustrittsachse (x1) herum ausgebildet ist; - eine zweite Manschette (2) mit einem für das Kabel (4) durchgehenden zweiten Kabelkanal, der eingangsseitig um eine darin liegende zentrische erste Kabeleintrittsachse (x2) herum einen zweiten Verbindungsabschnitt (2a) aufweist, der rohrförmig und korrespondierend zum ersten Verbindungsabschnitt (1a) als Steck-Schnappverbindung ausgebildet ist, wobei der zweite Kabelkanal ausgangsseitig um eine darin liegende zentrische zweite Kabelaustrittsachse (x3) herum einen rohrförmigen dritten Verbindungsabschnitt (2b) aufweist, und wobei die zweite Kabelaustrittsachse (x3) zur ersten Kabeleintrittsachse (x2) einen vorbestimmten ersten Winkel aufweist; - eine dritte Manschette (3) mit einem für das Kabel (4) durchgehenden dritten Kabelkanal, der eingangsseitig um eine darin liegende zentrische zweite Kabeleintrittsachse (x4) herum einen vierten Verbindungsabschnitt (3a) aufweist, der rohrförmig und korrespondierend zum dritten Verbindungsabschnitt (2b) als weitere Steck-Schnappverbindung ausgebildet ist, wobei der dritte Kabelkanal ausgangsseitig entlang einer dritten Kabelaustrittsachse (x5) einen Kabelausgang (3b) aufweist, und wobei die dritte Kabelaustrittsachse (x5) zur zweiten Kabeleintrittsachse (x4) einen weiteren vorbestimmten zweiten Winkel aufweist; und - wobei sowohl die Steck-Schnappverbindung zwischen dem ersten (1a) und zweiten Verbindungsabschnitt (2a) als auch die weitere Steck-Schnappverbindung zwischen dem dritten (2b) und vierten Verbindungsabschnitt (3a) in vorbestimmten jeweiligen Vielzahlen von Drehwinkelstellungen zueinander miteinander verbindbar sind.
  2. Der Knickschutz (1-3) gemäß Anspruch 1, wobei der erste Verbindungsabschnitt (1a) entlang der ersten Kabelaustrittsachse (x1) und der zweite Verbindungsabschnitt (2a) entlang der ersten Kabeleintrittsachse (x2) als ineinander steckbare rohrförmige Profile ausgebildet sind, wobei ein entsprechendes rohrförmiges Innenprofil und ein dazu korrespondierendes rohrförmiges Außenprofil ausgebildet sind, in der Vielzahl von Drehwinkelstellungen um die erste Kabelaustrittsachse (x1) und erste Kabeleintrittsachse (x2) zueinander ineinander steckbar und in einem Abschnitt davon miteinander verdrehsicher zu sein, wobei die rohrförmigen Profile abschnittsweise die Steck-Schnappverbindung aufweisen, die sie in einem ineinander gesteckten und damit montierten Zustand zugfest miteinander arretiert.
  3. Der Knickschutz (1-3) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Verbindungsabschnitt (1a) entlang der ersten Kabelaustrittsachse (x1) als eine rohrförmige Ausbuchtung mit einem/dem rohrförmigen Außenprofil ausgebildet ist und der zweite Verbindungsabschnitt (2a) entlang der ersten Kabeleintrittsachse (x2) als eine rohrförmige Einbuchtung mit einem/dem rohrförmigen Innenprofil ausgebildet ist, so dass die rohrförmige Ausbuchtung unter Druck und bei Überwindung einer vorbestimmten Druckkraftschwelle in die rohrförmige Einbuchtung einsteckbar ist und im montierten Zustand miteinander arretiert.
  4. Der Knickschutz (1-3) gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, wobei der dritte Verbindungsabschnitt (2b) entlang der dritten Kabelaustrittsachse (x3) und der vierte Verbindungsabschnitt (3a) entlang der vierten Kabeleintrittsachse (x4) als ineinander steckbare rohrförmige weitere Profile ausgebildet sind, wobei ein entsprechendes rohrförmiges weiteres Innenprofil und ein dazu korrespondierendes rohrförmiges weiteres Außenprofil ausgebildet sind, um die zweite Kabelaustrittsachse (x3) und die zweite Kabeleintrittsachse (x4) in der Vielzahl von Drehwinkelstellungen zueinander ineinander steckbar und in einem Abschnitt davon miteinander verdrehsicher zu sein, wobei der dritte (2b) und der vierte Verbindungsabschnitt (3a) in einem Abschnitt die weitere Steck-Schnappverbindung aufweisen, so dass sie bei Überwindung einer vorbestimmten Druckkraftschwelle ineinander steckbar und in ineinander gestecktem Zustand miteinander zugfest arretierbar sind.
  5. Der Knickschutz (1-3) gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, wobei der dritte Verbindungsabschnitt (2b) entlang der zweiten Kabelaustrittsachse (x3) als eine rohrförmige weitere Einbuchtung mit einem/dem rohrförmigen weiteren Innenprofil ausgebildet ist, und der vierte Verbindungsabschnitt (3a) entlang der zweiten Kabeleintrittsachse (x4) als eine rohrförmige weitere Ausbuchtung mit einem/dem rohrförmigen weiteren Außenprofil ausgebildet ist, so dass die weitere Ausbuchtung bei Überwindung einer vorbestimmten Druckkraftschwelle in die weitere Einbuchtung einsteckbar ist und im eingesteckten Zustand arretiert.
  6. Der Knickschutz (1-3) gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, wobei die zweite Manschette (2) mit dem zweiten (2a) und dem dritten Verbindungsabschnitt (2b) ausgebildet ist, dass die erste Kabeleintrittssachse (x2) zur zweiten Kabelaustrittsachse (x3) den vorbestimmten Winkel von 45° oder in einem Bereich von 40° - 50° oder 30° - 60° bildet, um den das Kabel (4) in der zweiten Manschette (2) gebogen ist.
  7. Der Knickschutz (1-3) gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, wobei die dritte Manschette (3) mit dem vierten Verbindungsabschnitt (3a) und dem Kabelausgang (3b) so ausgebildet ist, dass die zweite Kabeleintrittssachse (x4) zur dritten Kabelaustrittsachse (x5) den vorbestimmten Winkel von 45° oder in einem Bereich von 40° - 50° oder 30° - 60° bildet, um den das Kabel (4) in der dritten Manschette (3) gebogen ist.
  8. Der Knickschutz (1-3) gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, der weiterhin einen Steckverbinder (5) aufweist.
  9. Der Knickschutz (1-3) gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, wobei einer der Verbindungsabschnitte (1a, 2a, 2b, 3a) mindestens einen Schlitz (S1, S2) in Richtung der jeweiligen Kabelaustritts- oder Kabeleintrittsachse (x1-x4) aufweist.
  10. Der Knickschutz (1-3) gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, wobei die jeweiligen Vielzahlen von Drehwinkelstellungen gleich oder unterschiedlich sind.
  11. Der Knickschutz (1-3) gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, wobei die jeweiligen Vielzahlen von Drehwinkelstellungen diskrete Werte einnehmen können oder unendlich groß sind.
  12. Ein Kabel, das ein Datenkabel, ein Signalkabel, ein Patch-Kabel oder ein Netzwerkkabel ist, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Knickschutz nach einem der vorstehenden Ansprüche 1-11 aufweist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3135781A1 (de) * 1981-09-10 1983-03-24 Richard Hirschmann Radiotechnisches Werk, 7300 Esslingen Kabelsteckverbinder mit zwei waehlbaren kabelabgangsrichtungen
US5064226A (en) * 1990-05-30 1991-11-12 Hubbell Incorporated Nonmetallic conduit fitting with transverse biasing abutments
DE19718392A1 (de) * 1997-04-30 1998-11-05 Sick Ag Gehäuse mit Drehkörper
FR2864713A1 (fr) * 2003-12-24 2005-07-01 Amphenol Air Lb Raccordement de presse etoupe orientable pour faisceau de cables electriques

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