DE102019103902A1 - Festlegevorrichtung zum Anordnen eines Helms an einem Neigefahrzeug - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Festlegevorrichtung (2) zum Anordnen eines Helms (4) an einem Neigefahrzeug (6), mit mindestens einer Fahrzeugkomponente (8), wie Sattel, Lenkergriff oder dergleichen, die mindestens einen, ein freies Ende umfassenden Vorsprung (10) umfasst, und mit mindestens einem Helmkörper (12), der mindestens eine Öffnung (14) umfasst, durch die der Helmkörper (12) durch Bewegen entlang einer Festlegerichtung (16) auf den Vorsprung (10) der Fahrzeugkomponente (8) zumindest abschnittsweise aufschiebbar und in mindestens einer Festlegeposition zumindest gegen ein Bewegen quer zur Festlegerichtung (16) durch den Vorsprung (10) festlegbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Festlegevorrichtung zum Anordnen eines Helms an einem Neigefahrzeug.
- Zum Reduzieren von Schäden an einem Körper eines Benutzers eines Neigefahrzeugs werden von den Benutzern oft Helme getragen. Das Tragen von Helmen ist für eine Vielzahl von Neigefahrzeugen keine gesetzliche Pflicht, beispielsweise bei durch Muskelkraft betriebenen Fahrzeugen, bei Pedelcs und dergleichen, und liegt somit im Ermessensspielraum des Benutzers des Neigefahrzeugs.
- Hierbei kann es nie ganz vermieden werden, dass ein Nutzer eines Neigefahrzeugs auf das Tragen eines Helmes verzichtet, weil der Helm beispielsweise von dem Neigefahrzeug beabstandet aufbewahrt wird und auf das Holen des Helmes aus Gründen der Bequemlichkeit verzichtet wird.
- Beim Abstellen des Neigefahrzeugs kann der Helm mittels eines Kinnriemens an den Lenker oder den Sattel des Neigefahrzeugs gehängt werden. Werden mehrere Neigefahrzeuge in direkter Nähe zueinander abgestellt, kann es nie ganz vermieden werden, dass durch Bewegungen der anderen Neigefahrzeuge der Helm gen Boden fällt und/oder beschädigt wird.
- Eine Aufgabe eines Ausführungsbeispiels der Erfindung ist, eine Festlegevorrichtung zum Anordnen eines Helms an einem Neigefahrzeug vorzuschlagen, durch die ein Helm einfach und verliersicher am Neigefahrzeug festgelegt werden kann.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Festlegevorrichtung zum Anordnen eines Helms an einem Neigefahrzeug, mit mindestens einer Fahrzeugkomponente, wie Sattel, Lenkergriff oder dergleichen, die mindestens einen, ein freies Ende umfassenden Vorsprung umfasst, und mit mindestens einem Helmkörper, der mindestens eine Öffnung umfasst, durch die der Helmkörper durch Bewegen entlang einer Festlegerichtung auf den Vorsprung der Fahrzeugkomponente zumindest abschnittsweise aufschiebbar und in mindestens einer Festlegeposition zumindest gegen ein Bewegen quer zur Festlegerichtung durch den Vorsprung festlegbar ist.
- Dadurch, dass der Helmkörper durch die Öffnung auf einen Vorsprung einer Fahrzeugkomponente aufschiebbar ist, ist eine zum Festlegen des Helmkörpers mittels Kinnriehmen an der Fahrzeugkomponente alternative zweckmäßige Bauform zur Verfügung gestellt. Hierdurch kann zudem ein Schwingen des Helmkörpers relativ zum Neigefahrzeug zumindest reduziert werden, wodurch Beschädigungen am Helmkörper und/oder am Neigefahrzeug reduzierbar sind.
- Bei der Fahrzeugkomponente kann es sich beispielsweise um einen Sattel oder einen Lenkergriff handeln. Hierdurch ist der Nutzer des Neigefahrzeugs gezwungen, vor der Benutzung des Neigefahrzeugs den Helmkörper zu entfernen, wodurch der Gebrauch des Helmkörpers beim Betreiben des Neigefahrzeugs durch den Nutzer erhöht ist und hierdurch die Sicherheit des Nutzers im Verkehr verbessert ist.
- Unter einem Neigefahrzeug werden Fahrräder, Motorräder oder motorradähnliche Kraftfahrzeuge, wie Motorroller, insbesondere zwei-, drei- oder vierrädrige Motorroller, Scooter, neigbare Trikes, Quads oder Dergleichen verstanden.
- Grundsätzlich ist es denkbar, dass die Öffnung nur taschenartig ausgebildet ist und der Vorsprung den Helmkörper nicht in Gänze durchdringt, sondern der Helm nur auf den Vorsprung aufgesteckt ist. Bei einer Ausführungsform der Festlegerichtung ist jedoch vorgesehen, dass die Öffnung durchgehend ist und dass der Vorsprung den Helmkörper in der Festlegeposition durch die Öffnung durchgreift.
- Hierdurch ist das Festlegen des Helmkörpers am Vorsprung verbessert.
- Das Festlegen des Helmkörpers am Vorsprung lässt sich weiter verbessern, wenn die Öffnung einen Querschnitt umfasst, der zu einem Querschnitt des Vorsprungs, insbesondere in der Festlegeposition, korrespondierend, insbesondere komplementär, ausgebildet ist.
- Solchenfalls lässt sich eine reibschlüssige und formschlüssige Verbindung, zumindest quer zur Festlegerichtung, gewährleisten.
- Um die Verwendung des Helmkörpers für unterschiedliche Vorsprünge zu ermöglichen, also Vorsprünge mit unterschiedlichem Querschnitt oder Durchmesser, umfasst ein Ausführungsbeispiel der Festlegevorrichtung mindestens ein elastisch verformbares Anpressmittel, das zumindest abschnittsweise, insbesondere vollumfänglich, in der Öffnung des Helmkörpers angeordnet ist und das beim Bewegen des Helmkörper auf den Vorsprung in Festlegerichtung quer oder schräg zur Festlegerichtung verdrängbar ist.
- Hierdurch kann der Helmkörper formschlüssig und reibschlüssig an Vorsprünge unterschiedlicher Querschnitte, Geometrien und/oder Durchmesser angepasst werden.
- Die Öffnung im Helmkörper kann grundsätzlich an einer beliebigen Stelle des Helmkörpers angeordnet sein. Es erweist sich als vorteilhaft, wenn die Öffnung auf der einen Hinterkopf eines Nutzers umgebenden Rückseite des Helmkörpers angeordnet ist.
- Hierdurch kann gewährleistet werden, dass der Gesamtaufbau des Systems aus Fahrzeugkomponente und Helmkörper platzsparend und kompakt ausgebildet ist. Darüber hinaus kann hierdurch der Vorsprung durch den Helmkörper überfangen werden, insbesondere, wenn es sich bei dem Vorsprung der Fahrzeugkomponente um einen Fahrradsattel handelt. Dieser ist solchenfalls beim Anordnen des Helmkörpers in der Festlegeposition bezüglich seiner Sitzfläche von dem Helmkörper überfangen und abgedeckt. Dieses kann sich insbesondere dann als vorteilhaft erweisen, wenn der Helmkörper auf der dem Kopf des Benutzers abgewandten Seite ein im Wesentlichen geschlossenes Oberflächenelement umfasst, das zumindest in Richtung auf den Kopf des Benutzers fluid-undurchlässig ist.
- Solchenfalls dient der Helmkörper als Nässe- und/oder Staubschutz für den Vorsprung der Fahrzeugkomponente, insbesondere die Sitzfläche einer als Sattel ausgebildeten Fahrzeugkomponente. Das im Wesentlichen geschlossene Oberflächenelement kann durch eine äußere Oberflächenschicht des Helmkörpers gebildet sein oder einen lösbar oder unlösbar mit dem Helmkörper verbindbaren Spannbezug umfassen.
- Beim Abstellen des Neigefahrzeugs an einem für Dritte zugänglichen Ort, ist bei einer Ausführungsform der Festlegevorrichtung vorgesehen, dass die Festlegevorrichtung mindestens ein Sicherungsmittel umfasst, durch das der Helmkörper in der Festlegeposition gegen ein Bewegen in entgegen der Festlegerichtung festlegbar oder zumindest begrenzt ist.
- Hierdurch kann einem unbeabsichtigten Bewegen des Helmkörpers entgegen der Festlegerichtung vorgebeugt werden.
- Das Sicherungsmittel lässt sich einfach und kostengünstig ausbilden, wenn das Sicherungsmittel ein am Vorsprung anordenbares oder angeordnetes Sicherungselement umfasst, das den Helmkörper zumindest in der Festlegeposition mittels eines Hintergriffs entgegen der Festlegerichtung festlegt.
- Bei einer Weiterbildung letztgenannter Ausführungsform erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Sicherungselement stift- oder bolzenartig ausgebildet ist, das eine Erstreckung umfasst, die länger ist als der breiteste Durchmesser der Öffnung im Helmkörper, und das in einer quer oder schräg zur Festlegerichtung erstreckten Aussparung im Vorsprung anordenbar und durch ein Schließmittel, wie Schloss, festlegbar ist.
- Durch das Vorsehen eines Schließmittels ist auf kostengünstige Weise ein Diebstahlschutz bereitgestellt.
- Alternativ oder ergänzend kann bei einer Weiterbildung des Sicherungsmittels vorgesehen sein, dass das Sicherungselement ein am Vorsprung angeordnetes keilförmiges Rastelement umfasst, das durch ein Federelement in eine unausgelenkte Grundstellung vorspannbar ist und das beim Bewegen des Helmkörpers auf den Vorsprung in Festlegerichtung quer zur Festlegerichtung bewegbar ist.
- Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Patentansprüchen, aus der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des Festlegevorrichtung zum Anordnen eines Helms an einem Neigefahrzeugs.
- In der Zeichnung zeigt:
-
1 Eine perspektivische Seitenansicht auf eine Festlegevorrichtung; -
2 Eine Rückansicht auf einen Helmkörper einer Festlegevorrichtung gemäß1 ; -
3 Eine schematische Seitenansicht auf eine Fahrzeugkomponente der Festlegevorrichtung gemäß1 . -
1 zeigt eine insgesamt mit dem Bezugszeichen2 versehene Festlegevorrichtung zum Anordnen eines Helms4 an einem Neigefahrzeug6 . Die Festlegevorrichtung2 umfasst eine Fahrzeugkomponente8 , die bei dem in1 gezeigten Ausführungsbeispiel einen Sattel des Neigefahrzeugs6 umfasst. Die Fahrzeugkomponente8 umfasst einen ein freies Ende aufweisenden Vorsprung10 . - Darüber hinaus umfasst die Festlegevorrichtung
2 einen Helmkörper12 , der mindestens eine Öffnung14 aufweist, durch die der Helmkörper10 durch Bewegen entlang einer Festlegerichtung16 auf den Vorsprung10 der Fahrzeugkomponente8 zumindest abschnittsweise aufschiebbar ist. Der Helmkörper12 ist in einer Festlegeposition (in1 dargestellt) zumindest gegen ein Bewegen quer zur Festlegerichtung16 durch den Vorsprung10 festgelegt. - Die Öffnung
14 im Helmkörper12 ist bei dem in1 und2 ersichtlichen Ausführungsbeispiel durchgehend ausgebildet, so dass der Vorsprung10 der Fahrzeugkomponente8 den Helmkörper12 durch die Öffnung14 durchgreift. - Ferner ist die Öffnung
14 des Helmkörpers12 auf einer den Hinterkopf eines Nutzers umgebenden Rückseite des Helmkörpers12 angeordnet. Hierdurch überfängt der Helmkörper12 die Fahrzeugkomponente8 in Gänze, insbesondere, wenn es sich bei der Fahrzeugkomponente8 um einen Sattel handelt. -
2 zeigt den Helmkörper12 gemäß1 in einer Rückansicht. -
3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Fahrzeugkomponente8 in einer Seitenansicht. - Bei dem in
3 ersichtlichen Ausführungsbeispiel der Fahrzeugkomponente8 umfasst diese ein Sicherungsmittel18 , das durch ein am Vorsprung10 angeordnetes Sicherungselement20 gebildet ist. Das Sicherungselement20 umfasst bei den in3 ersichtlichen Ausführungsbeispiel ein keilförmiges Rastelement22 , das durch ein Federelement (in der Figur nicht ersichtlich) in eine unausgelenkte Grundstellung (wie in3 ersichtlich) vorspannbar ist. Das keilförmige Rastelement22 ist beim Bewegen des Helmkörpers12 auf den Vorsprung10 in Festlegerichtung16 quer zur Festlegerichtung16 bewegbar. - Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen sowie in der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung, können sowohl einzeln, als auch in jeder beliebigen Kombination in der Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
- Bezugszeichenliste
-
- 2
- Festlegevorrichtung
- 4
- Helm
- 6
- Neigefahrzeug
- 8
- Fahrzeugkomponente
- 10
- Vorsprung
- 12
- Helmkörper
- 14
- Öffnung
- 16
- Festlegerichtung
- 18
- Sicherungsmittel
- 20
- Sicherungselement
- 22
- Rastelement
Claims (10)
- Festlegevorrichtung (2) zum Anordnen eines Helms (4) an einem Neigefahrzeug (6), mit mindestens einer Fahrzeugkomponente (8), wie Sattel, Lenkergriff oder dergleichen, die mindestens einen, ein freies Ende umfassenden Vorsprung (10) umfasst, und mit mindestens einem Helmkörper (12), der mindestens eine Öffnung (14) umfasst, durch die der Helmkörper (12) durch Bewegen entlang einer Festlegerichtung (16) auf den Vorsprung (10) der Fahrzeugkomponente (8) zumindest abschnittsweise aufschiebbar und in mindestens einer Festlegeposition zumindest gegen ein Bewegen quer zur Festlegerichtung (16) durch den Vorsprung (10) festlegbar ist.
- Festlegevorrichtung (2) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (14) durchgehend ist und dass der Vorsprung (10) den Helmkörper (12) in der Festlegeposition durch die Öffnung (14) durchgreift. - Festlegevorrichtung (2) nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (14) einen Querschnitt umfasst, der zu einem Querschnitt des Vorsprungs (10), insbesondere in der Festlegeposition, korrespondierend, insbesondere komplementär, ausgebildet ist. - Festlegevorrichtung (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein elastisch verformbares Anpressmittel, das zumindest abschnittsweise, insbesondere vollumfänglich, in der Öffnung (14) des Helmkörpers (12) angeordnet ist und das beim Bewegen des Helmkörpers (12) auf den Vorsprung (10) in Festlegerichtung (16) quer oder schräg zur Festlegerichtung (16) verdrängbar ist.
- Festlegevorrichtung (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (14) auf der einen Hinterkopf eines Nutzers umgebenden Rückseite des Helmkörpers (12) angeordnet ist.
- Festlegevorrichtung (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Helmkörper (12) auf der dem Kopf des Benutzers abgewandten Seite ein im Wesentlichen geschlossenes Oberflächenelement umfasst, das zumindest in Richtung auf den Kopf des Benutzers fluid-undurchlässig ist.
- Festlegevorrichtung (2) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein Sicherungsmittel (18), durch das der Helmkörper (12) in der Festlegeposition gegen ein Bewegen in entgegen der Festlegerichtung (16) festlegbar oder zumindest begrenzt ist.
- Festlegevorrichtung (2) nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsmittel (18) ein am Vorsprung (10) anordenbares oder angeordnetes Sicherungselement (18) umfasst, das den Helmkörper (12) zumindest in der Festlegeposition mittels eines Hintergriffs entgegen der Festlegerichtung (16) festlegt. - Festlegevorrichtung (2) nach
Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (20) stift- oder bolzenartig ausgebildet ist, das eine Erstreckung umfasst, die länger ist als der breiteste Durchmesser der Öffnung (14) im Helmkörper (12), und das in einer quer oder schräg zur Festlegerichtung (16) erstreckten Aussparung im Vorsprung (10) anordenbar und durch ein Schließmittel, wie Schloss, festlegbar ist. - Festlegevorrichtung (2) nach
Anspruch 8 oder9 , dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (20) ein am Vorsprung (10) angeordnetes keilförmiges Rastelement (22) umfasst, das durch ein Federelement in eine unausgelenkte Grundstellung vorspannbar ist und das beim Bewegen des Helmkörpers (12) auf den Vorsprung (10) in Festlegerichtung (16) quer zur Festlegerichtung (16) bewegbar ist.
Priority Applications (1)
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DE102019103902.9A DE102019103902A1 (de) | 2019-02-15 | 2019-02-15 | Festlegevorrichtung zum Anordnen eines Helms an einem Neigefahrzeug |
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DE102019103902A1 true DE102019103902A1 (de) | 2020-08-20 |
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---|---|---|---|
DE102019103902.9A Pending DE102019103902A1 (de) | 2019-02-15 | 2019-02-15 | Festlegevorrichtung zum Anordnen eines Helms an einem Neigefahrzeug |
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Country | Link |
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DE (1) | DE102019103902A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP7285610B1 (ja) * | 2023-03-20 | 2023-06-02 | 鶴田 帆乃佳 | ヘルメットホルダ |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202006008019U1 (de) * | 2006-05-18 | 2007-09-27 | Hefter, Christian, Dipl.-Ing. (FH) | Vorbau für Fahrradlenker mit Helmhalter und/oder Halterung für einen Flaschenhalter |
EP2719610A1 (de) * | 2012-09-27 | 2014-04-16 | Cristina Ogazon Rivera | Trägervorrichtung für Helme |
GB2514002A (en) * | 2013-04-15 | 2014-11-12 | Martin St-Gallay | Helmet Locking device |
-
2019
- 2019-02-15 DE DE102019103902.9A patent/DE102019103902A1/de active Pending
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