DE102019103384A1 - Planetenwälzgewindetrieb - Google Patents
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Abstract
Ein Planetenwälzgewindetrieb umfasst eine Gewindespindel (2), mehrere die Gewindespindel (2) kontaktierende Planeten (4), sowie zwei gegeneinander vorgespannte Mutterteile (9,10), wobei jeder Planet (4) beide Mutterteile (9,10) kontaktiert. Hierbei weist eines der Mutterteile (10) ein Außengewinde (12) auf, welches in ein Innengewinde (11) des anderen Mutterteils (9) eingeschraubt ist, wobei eine Kontermutter (15) zur Sicherung der Verschraubung zwischen den beiden Mutterteilen (9,10) vorgesehen ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Planetenwälzgewindetrieb mit gegeneinander vorgespannten Mutterteilen.
- Ein derartiger Planetenwälzgewindetrieb ist beispielsweise aus der
DE 10 2010 011 820 A1 bekannt. Eine Vorspanneinrichtung umfasst in diesem Fall ein Federelement, welches gegen eines der Mutterteile angefedert ist. Die Mutter, in welcher beide Mutterteile aufgenommen sind, stellt ein Getriebeteil dar und ist zugleich Teil der Vorspanneinrichtung. Durch die Vorspanneinrichtung sind die Planeten spielfrei innerhalb des Planetenwälzgewindetriebs angeordnet. - Zur Herstellung eines definierten Axialabstandes zwischen zwei Mutterteilen eines Planetenwälzgewindetriebs kann ein Distanzring zwischen die Mutterteile eingesetzt werden. Beispielhaft wird in diesem Zusammenhang auf die
DE 85 13 093 U1 hingewiesen. - Die
DE 10 2010 011 821 A1 offenbart ein Planetenwälzgetriebe mit einer Mutter, welche einen integrierten Federabschnitt aufweist. - Ein in der
DE 10 2013 213 704 A1 beschriebener Planetenwälzgewindetrieb weist einen zwischen zwei Mutterteile eingesetzten Distanzring auf, der durch mehrere Ringsegmente gebildet ist. - Ein Planetenwälzgewindetrieb mit einem Stellteil, welches zur Erzeugung einer Axialkraft auf ein Mutterteil vorgesehen ist, ist in der
DE 10 2011 087 560 A1 beschrieben. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gegenüber dem Stand der Technik weiterentwickelten Planetenwälzgewindetrieb anzugeben, welcher bei konstruktiv einfachem und kompaktem Aufbau die Einstellung einer Vorspannung zwischen zwei Mutterteilen ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Planetenwälzgewindetrieb mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Der Planetenwälzgewindetrieb umfasst in an sich bekannter Grundkonzeption eine Gewindespindel, mehrere die Gewindespindel kontaktierende Planeten, sowie zwei gegeneinander vorgespannte Mutterteile, wobei jeder Planet beide Mutterteile kontaktiert. Erfindungsgemäß weist eines der Mutterteile ein Außengewinde auf, welches in ein Innengewinde des anderen Mutterteils eingeschraubt ist.
- Zur Veränderung des axialen Abstandes zwischen den Mutterteilen sind somit keinerlei gesonderte Bauteile, etwa in Form von Federelementen, Aktoren oder Vorspannmuttern, erforderlich. Vielmehr ist jedes der beiden Mutterteile einteilig aufgebaut, wobei die beiden Mutterteile, in welchen die Planeten abrollen, unmittelbar miteinander verschraubt sind.
- Die anmeldungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich somit durch eine Teileeinsparung im Vergleich zu der in der
DE-Anmeldung Nr. 10 2018 116 867.5 beschriebenen Vorrichtung aus. Zudem weist die anmeldungsgemäße Vorrichtung eine besonders hohe axiale Steifigkeit auf. - Um eine eingestellte Relativpositionierung der beiden Mutterteile zuverlässig beizubehalten, ist in bevorzugter Ausgestaltung eine Kontermutter vorgesehen, welche auf das Außengewinde des einen Mutterteils aufgeschraubt ist und die Verschraubung zwischen den Mutterteilen sichert. In besonders platzsparender Ausgestaltung ist der Außendurchmesser der Kontermutter nicht größer als der Maximaldurchmesser desjenigen Mutterteils, welches das Außengewinde aufweist.
- Die Planeten, das heißt Rollen des Planetenwälzgewindetriebes, sind vorzugsweise als abgesetzte Planeten ausgeführt. Hierbei weist jeder Planet einen profilierten Mittelabschnitt und zwei daran anschließende Seitenabschnitte mit im Vergleich zum Mittelabschnitt reduzierten Durchmesser auf. Die Mittelabschnitte der Planeten kontaktieren die Gewindespindel, wogegen die beiden Seitenabschnitte eines jeden Planeten jeweils ein Mutterteil kontaktieren. Die direkt durch die Mutterteile gebildete Verschraubung umgibt ringförmig die Gesamtheit der Mittelabschnitte der Planeten.
- Der Planetenwälzgewindetrieb wird in typischen Anwendungen mit rotierender Mutter und verschiebbarer Gewindespindel betrieben, wobei die Gewindespindel gegen Verdrehung gesichert ist. Umgekehrt ist es auch möglich, die Gewindespindel als rotierendes Antriebselement vorzusehen, wobei die Mutter, welche die beiden Mutterteile, die im Betrieb starr miteinander verbunden sind, umfasst, als linear verschiebbares Abtriebselement fungiert.
- Statt die Mutter oder Spindel des Planetenwälzgewindetriebes anzutreiben, ist es auch möglich, einen die Planeten führenden Käfig als Antriebselement des Planetenwälzgewindetriebes zu nutzen. Damit ist der Planetenwälzgewindetrieb als steigungstreuer Planetenwälzgewindetrieb ausgeführt, das heißt als Gewindetrieb, welcher eine bestimmte Winkeländerung des antreibenden Elementes, ebenso wie ein einfaches Bewegungsgewinde, in exakt bestimmter Weise in einen Vorschub des Abtriebselementes, hier der Gewindespindel, umsetzt. Hinsichtlich möglicher Bauformen von steigungstreuen Planetenwälzgewindetrieben, welche kurz auch als SPWG bezeichnet werden, wird beispielhaft auf die Dokumente
DE 195 40 634 C1 undDE 198 07 432 A1 hingewiesen. - Bei Ausführung des Planetenwälzgewindetriebes als SPWG sind die Mutterteile, aus welchen die Mutter gebildet ist, vorzugsweise mittels einer Wälzlagerung in einem Antriebsgehäuse gelagert. Das Antriebsgehäuse ist fest mit einem die Planeten führenden Käfig oder mehreren die Planeten führenden Käfigen verbunden. Die Wälzlagerung ist dazu ausgebildet, sowohl Radialkräfte aufzunehmen, als auch Axialkräfte zwischen der Mutter und dem Antriebsgehäuse zu übertragen. Beispielsweise handelt es sich bei der Wälzlagerung um ein Schrägkugellager oder ein Schrägrollenlager. Zudem ist das Antriebsgehäuse selbst mittels einer weiteren Lagerung, welche ebenfalls als Wälzlagerung ausgebildet sein kann, gegenüber einem starren Umgebungsbauteil gelagert. Insgesamt sind damit Kräfte von der Gewindespindel in das Umgebungsbauteil übertragbar, wobei die Gewindespindel gegenüber dem Umgebungsbauteil beim Betrieb des Planetenwälzgetriebes in typischen Ausgestaltungen nicht verdreht wird.
- Unabhängig von der Geometrie der Wälzkörper sind Laufbahnen des Wälzlagers, insbesondere Schrägwälzlagers, mit welchem die Mutter in dem Antriebsgehäuse gelagert ist, gemäß einer möglichen Ausgestaltung unmittelbar durch die Mutterteile gebildet. Damit weist jedes Mutterteil drei Funktionen auf: Erstens rollen die Planeten in den Mutterteilen ab. Zweitens sind die Mutterteile Komponenten der Vorspanneinrichtung, welche ein spielfreies Abrollen der Planeten mit einstellbarer Vorspannkraft ermöglicht. Drittens ist jedes Mutterteil als Wälzlagerinnenring gestaltet. Alternativ können gesonderte Wälzlagerinnenringe auf den Mutterteilen angeordnet sein.
- Gemäß einer möglichen Weiterbildung ist der Käfig, welcher als Antriebselement des Planetenwälzgewindetriebes ausgebildet ist, drehfest mit einem aus dem Gehäuse herausragenden, die Gewindespindel konzentrisch umgebenden Flansch verbunden. Der Flansch kann beispielsweise per elektrischen Direktantrieb oder über einen Riementrieb angetrieben sein.
- Nachfolgend werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigen:
-
1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Planetenwälzgewindetriebes, -
2 ein Detail der Anordnung nach1 , -
3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Planetenwälzgewindetriebes, -
4 in gegenüber3 vereinfachter Darstellung das zweite Ausführungsbeispiel einschließlich einer angedeuteten Umgebungskonstruktion, -
5 in schematischer Ansicht die Zusammenwirkung verschiedener Komponenten eines Planetenwälzgewindetriebes. - Die folgenden Erläuterungen beziehen sich, soweit nicht anders angegeben, auf sämtliche Ausführungsbeispiele. Einander entsprechende oder prinzipiell gleichwirkende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
- Ein insgesamt mit dem Bezugszeichen
1 gekennzeichneter Planetenwälzgewindetrieb ist Teil eines elektromechanischen Aktors, welcher in einer Hinterachslenkung eines Kraftfahrzeugs zum Einsatz kommt. Hinsichtlich der grundsätzlichen Funktion des Planetenwälzgewindetriebes1 wird auf den eingangs zitierten Stand der Technik hingewiesen. - Der Planetenwälzgewindetrieb
1 umfasst eine Gewindespindel2 und eine mehrteilig aufgebaute Mutter3 . Zwischen der Gewindespindel2 und der Mutter3 rollen mehrere Planeten4 ab. Jeder Planet4 weist einen profilierten Mittelabschnitt5 sowie daran anschließende, ebenfalls profilierte Seitenabschnitte6 ,7 auf. Die Profilierungen der verschiedenen Abschnitte5 ,6 ,7 weisen im Unterschied zur Gewindespindel2 keine Steigung auf. Der Durchmesser des Mittelabschnitts5 ist größer als der Durchmesser der Seitenabschnitte6 ,7 . Ausschließlich der Mittelabschnitt5 eines jeden Planeten4 rollt auf dem mit 8 bezeichneten Gewinde der Gewindespindel2 ab. - Die Mutter
3 ist mehrteilig aufgebaut, wobei zwei Mutterteile9 ,10 direkt miteinander verschraubt sind. Das Mutterteil9 weist ein mit 11 bezeichnetes Innengewinde auf, in welches ein Außengewinde12 des Mutterteils10 eingeschraubt ist. Weiter weist das Mutterteil9 eine Innenprofilierung13 auf, in der die Seitenabschnitte6 der Planeten4 abrollen. In entsprechender Weise weist das Mutterteil10 eine Innenprofilierung14 auf, in der die Seitenabschnitte7 der Planeten4 abrollen. - Der durch die Gewinde
11 ,12 der Mutterteile9 ,10 gebildete Verschraubungsbereich ist mitVB bezeichnet und in2 vergrößert dargestellt. Die2 bezieht sich sowohl auf die Ausführungsform nach1 als auch auf die Ausführungsform nach den3 und4 . - Der Verschraubungsbereich
VB wird derart eingestellt, dass die Planeten4 mit einer gewünschten Vorspannung im Planetenwälzgewindetrieb1 angeordnet sind. Die gewählte Relativpositionierung der Mutterteile9 ,10 wird durch eine Kontermutter15 , das heißt einen Gewindering, welcher auf das Außengewinde12 aufgeschraubt ist und das Mutterteil9 stirnseitig kontaktiert, fixiert. - In diesem Zusammenhang wird auf
5 verwiesen, die sich auf alle Ausführungsbeispiele bezieht und die Zusammenwirkung zwischen den hier nur angedeuteten Mutterteilen9 ,10 , einem ebenfalls vereinfacht dargestellten Planeten4 , und der Gewindespindel2 veranschaulicht. Hierbei sind zwischen den genannten Komponenten2 ,4 ,9 ,10 wirkende Kräfte mit F bezeichnet.VF bezeichnet die Vorspannkraft zwischen den Mutterteilen9 ,10 . Die Vorspannung der Wälzkontakte, das heißt der Kontakte Mutterteil 9 - Planet 4 - Mutterteil10 , sowie der Kontakte Planet 4 - Gewindespindel3 , wird durch die axiale Position der Mutterteile9 ,10 eingestellt. Diese Position, welche mit Hilfe der in5 nicht dargestellten Gewinde11 ,12 eingestellt wird, wird durch die Kontermutter15 fixiert. - In der Ausgestaltung nach
1 kann die Mutter3 als Ganzes rotatorisch angetrieben werden, wobei die Mutterteile9 ,10 sowie die Kontermutter15 in einem nicht dargestellten, rotationssymmetrischen Umgebungsbauteil, welches beispielsweise als Riemenscheibe ausgeführt ist, eingeschlossen sein können. Die Gewindespindel2 ist als verschiebbares Abtriebselement des Planetenwälzgewindetriebes1 vorgesehen, wobei sie in nicht dargestellter Weise verdrehgesichert gelagert ist. In abgewandelter Bauform kommt auch ein rotatorischer Antrieb der Gewindespindel2 in Betracht, wobei in diesem Fall die Mutter3 in verdrehgesicherter Weise in einer Umgebungskonstruktion verschiebbar ist. - Im Unterschied zur Ausgestaltung nach
1 fungiert in der Ausgestaltung nach den3 und4 weder die Gewindespindel2 noch die Mutter3 als Antriebselement des Planetenwälzgewindetriebes1 . Vielmehr wird ein Käfig16 angetrieben, in welchem die Planeten4 geführt sind. Der Käfig16 ist fest verbunden mit einem mehrteiligen Antriebsgehäuse18 . Die Mutter3 ist in dem durch das Antriebsgehäuse18 gebildeten Hohlraum angeordnet. - Durch Drehung des Antriebsgehäuses
18 wird über die Planeten4 die Mutter3 in Rotation versetzt, wobei diese Rotation nicht als abtriebsseitige Bewegung des Planetenwälzgewindetriebes1 genutzt wird. Stattdessen wird die Mutter3 dazu genutzt, Kräfte zwischen der Gewindespindel2 und dem Antriebsgehäuse18 zu übertragen. Zu diesem Zweck rollen auf den Mutterteilen9 ,10 Wälzkörper17 , im vorliegenden Fall Zylinderrollen, welche in einem Lagerkäfig24 geführt sind, ab. Hierbei ist durch das Mutterteil9 eine Laufbahn19 und durch das Mutterteil10 eine Laufbahn20 gebildet. Zugehörige Laufbahnen des Gehäuses18 sind mit 21 bezeichnet. Insgesamt ist damit eine Wälzlagerung23 in Form eines zweireihigen Schrägrollenlagers in X-Anordnung gebildet. - An jede Stirnseite des Käfigs
16 schließt sich ein Flansch22 an, welcher die Gewindespindel2 konzentrisch umgibt und ebenfalls starr mit dem Antriebsgehäuse18 verbunden ist. Beim Betrieb des Planetenwälzgewindetriebes1 wird der Flansch22 elektromotorisch angetrieben. Hierbei kann der Antrieb des Flansches22 in Form eines Direktantriebs oder über ein Getriebe, beispielsweise ein Riemengetriebe oder ein Zahnradgetriebe, erfolgen. Die Bauform nach den3 und4 zeichnet sich besonders dadurch aus, dass jede Winkeländerung des als Antriebselement dienenden Flansches22 in eine definierte Verschiebung der Gewindespindel2 umgesetzt wird. Der Planetenwälzgewindetrieb1 nach den3 und4 ist damit als steigungstreuer Planetenwälzgewindetrieb ausgeführt. - In
4 ist zusätzlich eine Wälzlagerung25 skizziert, welche zur Unterscheidung von der Wälzlagerung23 als äußere Wälzlagerung bezeichnet ist. Mittels der äußeren Wälzlagerung25 ist das Antriebsgehäuse25 , welches in4 vereinfacht dargestellt ist, in einem starren, lediglich andeutungsweise dargestellten Umgebungsbauteil26 gelagert. - Sowohl in der Ausgestaltung nach
1 als auch in der Ausgestaltung nach den3 und4 kann die Gewindespindel2 einseitig oder beidseitig mit nicht dargestellten, verstellbaren Fahrwerkselementen gekoppelt sein. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Planetenwälzgewindetrieb
- 2
- Gewindespindel
- 3
- Mutter
- 4
- Planet
- 5
- Mittelabschnitt
- 6
- Seitenabschnitt
- 7
- Seitenabschnitt
- 8
- Gewinde der Gewindespindel
- 9
- Mutterteil mit Innengewinde
- 10
- Mutterteil mit Außengewinde
- 11
- Innengewinde
- 12
- Außengewinde
- 13
- Innenprofilierung des Mutterteils
9 - 14
- Innenprofilierung des Mutterteils
10 - 15
- Kontermutter
- 16
- Käfig
- 17
- Wälzkörper
- 18
- Antriebsgehäuse
- 19
- Laufbahn des Mutterteils
9 - 20
- Laufbahn des Mutterteils
10 - 21
- Laufbahn des Gehäuses
- 22
- Flansch
- 23
- Wälzlagerung
- 24
- Lagerkäfig
- 25
- äußere Wälzlagerung
- 26
- Umgebungsbauteil
- F
- Kraft
- VB
- Verschraubungsbereich
- VF
- Vorspannkraft
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102010011820 A1 [0002]
- DE 8513093 U1 [0003]
- DE 102010011821 A1 [0004]
- DE 102013213704 A1 [0005]
- DE 102011087560 A1 [0006]
- DE 102018116867 [0010]
- DE 19540634 C1 [0014]
- DE 19807432 A1 [0014]
Claims (9)
- Planetenwälzgewindetrieb, mit einer Gewindespindel (2), mehreren die Gewindespindel (2) kontaktierenden Planeten (4), sowie zwei gegeneinander vorgespannten Mutterteilen (9,10), wobei jeder Planet (4) beide Mutterteile (9,10) kontaktiert, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Mutterteile (10) ein Außengewinde (12) aufweist, welches in ein Innengewinde (11) des anderen Mutterteils (9) eingeschraubt ist, wobei eine Kontermutter (15) zur Sicherung der Verschraubung zwischen den beiden Mutterteilen (9,10) vorgesehen ist.
- Planetenwälzgewindetrieb nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser der Kontermutter (15) nicht größer als der maximale Durchmesser desjenigen Mutterteils (10), welches das Außengewinde (12) aufweist, ist. - Planetenwälzgewindetrieb nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass jeder Planet (4) einen profilierten Mittelabschnitt (5), welcher die Gewindespindel (2) kontaktiert, sowie zwei profilierte Seitenabschnitte (6,7), welche jeweils ein Mutterteil (9,10) kontaktieren, aufweist, wobei die durch die Mutterteile (9,10) gebildete Verschraubung die Mittelabschnitte (5) ringförmig umgibt. - Planetenwälzgewindetrieb nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander verbundenen Mutterteile (9,10) sowie die Gewindespindel (2) als An- und Abtriebselemente vorgesehen sind. - Planetenwälzgewindetrieb nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass ein die Planeten (4) führender Käfig (16) als Antriebselement vorgesehen ist. - Planetenwälzgewindetrieb nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass die aus den miteinander verschraubten Mutterteilen (9,10) gebildete Mutter (3) in einem Gehäuse (18) mittels einer Wälzlagerung (23) gelagert ist. - Planetenwälzgewindetrieb nach
Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzlagerung (23) als Schrägrollenlager ausgebildet ist. - Planetenwälzgewindetrieb nach
Anspruch 6 oder7 , dadurch gekennzeichnet, dass Laufbahnen (19,20) der Wälzlagerung (23), insbesondere des Schrägrollenlagers, unmittelbar durch die Mutterteile (9,10) gebildet sind. - Planetenwälzgewindetrieb nach einem der
Ansprüche 5 bis8 , dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig (16) drehfest mit einem aus dem Gehäuse (18) herausragenden, die Gewindespindel (2) konzentrisch umgebenden Flansch (22) verbunden ist.
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2019
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