DE102019102249A1 - Verfahren zur Feststellung einer Leckage in einem eine Kupplung ansteuernden hydraulischen System eines Fahrzeuges - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Feststellung einer Leckage in einem eine Kupplung ansteuernden hydraulischen System eines Fahrzeuges, bei welchem ein Druck gemessen und mit einem Schwellwert verglichen wird. Bei einem Verfahren, welches eine besonders zuverlässige Leckagebestimmung erlaubt, wird ein die Kupplung (20) betätigender Kupplungsnehmerzylinder (21) durch Betätigung einer Pumpe (2) mit einer Hydraulikflüssigkeit (7) befüllt und anschließend nach mindestens einer Umdrehung der Pumpe (2) der Druck im hydraulischen System gemessen und mit dem Schwellwert verglichen wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Feststellung einer Leckage in einem eine Kupplung ansteuernden hydraulischen System eines Fahrzeuges, bei welchem ein Druck gemessen und mit einem Schwellwert verglichen wird.
- Aus der
WO 2017/206980 A1 - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Bestimmung einer Leckage anzugeben, mit welchem die Leckage zuverlässig erkannt werden kann.
- Erfindungsgemäß ist die Aufgabe dadurch gelöst, dass ein die Kupplung betätigender Kupplungsnehmerzylinder durch Betätigung einer Pumpe mit einer Hydraulikflüssigkeit befüllt wird und anschließend nach mindestens einer Umdrehung der Pumpe der Druck im hydraulischen System gemessen und mit dem Schwellwert verglichen wird. Durch die Förderung der Hydraulikflüssigkeit innerhalb des hydraulischen Systems mittels der Pumpe wird der aufgebaute Druck im hydraulischen System verstärkt, was bei einer vorhandenen Leckage zu einem größeren Druckabbau führt und somit eine genauere und zuverlässigere Aussage über die Leckage ermöglicht.
- Vorteilhafterweise wird nach der Befüllung des Kupplungsnehmerzylinders ein Druck im Kupplungsnehmersystem aufgebaut und der Druck im hydraulischen System gemessen und mit einem maximalen Druckschwellwert verglichen, wobei bei Unterschreitung des maximalen Druckschwellwertes auf eine Leckage geschlossen wird. Da durch die Leckage Hydraulikflüssigkeit aus dem hydraulischen System austritt, ist das hydraulische System nicht in der Lage, den Betriebsdruck für den Kupplungsnehmerzylinder zu gewährleisten, was durch die Druckprüfung einfach festgestellt werden kann.
- In einer Ausgestaltung wird nach Ablassen der Hydraulikflüssigkeit aus dem Kupplungsnehmerzylinder der Druck im hydraulischen System gemessen und mit einem minimalen Druckschwellwert verglichen, wobei bei Unterschreitung des minimalen Druckschwellwertes auf eine Leckage geschlossen wird. Maximale und minimale Druckschwellwerte begrenzen dabei einen Arbeitsbereich für den Kupplungsnehmerzylinder zur Ansteuerung der Kupplung im Fahrzeug.
- In einer Variante führt die Pumpe nach der Befüllung oder des Entleerens des Kupplungsnehmerzylinders eine Umdrehung aus oder dreht sich solange, bis ein vorgegebener maximaler Druck erreicht ist. Dazu werden Zieldrücke innerhalb des jeweiligen zu prüfenden hydraulischen Systems vorgegeben, wobei bei der Abweichung des gemessenen Druckes von diesen Zieldrücken einfach ein Rückschluss auf die Leckage gezogen werden kann.
- In einer Ausführungsform wird der Druck mit einem im hydraulischen System angeordneten Drucksensor gemessen, was eine kostengünstige einfache Variante darstellt.
- Vorteilhafterweise erfolgt die Druckprüfung bei Betriebsstart des Fahrzeuges. Somit wird zuverlässig festgestellt, ob das hydraulische System sich in einem arbeitsfähigen Zustand befindet. Dabei wird gleichzeitig geprüft, ob ein Druck im Kupplungsnehmerzylinder auf- und abgebaut werden kann, ob die Leitungen des hydraulischen Systems dicht sind bzw. ob Ventile, die in dem hydraulischen System angeordnet und als Zweiwegeventile ausgebildet sind, in beide Ventilstellungen schalten.
- In einer Ausgestaltung versorgt die von der Pumpe geförderte Hydraulikflüssigkeit den Kupplungsnehmerzylinder und einen Kühlkreislauf, wobei die als Reversierpumpe ausgebildete Pumpe in einer ersten Drehrichtung den Kühlkreislauf mit der Hydraulikflüssigkeit versorgt und in der anderen Drehrichtung den Druck zur Betätigung der Kupplung in dem Kupplungsnehmerzylinder aufbaut. Da mit nur einem hydraulischen System zwei Verbraucher angesteuert werden, werden die Kosten für die Ansteuerung der Verbraucher reduziert.
- In einer weiteren Variante wird in der anderen Drehrichtung neben dem Kupplungsnehmerzylinder ein Druck zur Betätigung einer Parksperre bereitgestellt. Dies erhöht die Kosteneffizienz weiter.
- In einer Ausführungsform wird als Kupplung eine Trennkupplung in einem Hybridfahrzeug verwendet. Über diese Trennkupplung, welche einen Verbrennungsmotor und eine elektrische Maschine des Hybridfahrzeuges trennt oder verbindet, kann der Fahrbetrieb des Hybridfahrzeuges eingestellt werden.
- Um ein Warnsignal bei detektierter Leckage auszugeben, wird nach Abschluss der Leckageprüfung eine nach „Zündung EIN“ des Fahrzeuges eingeschaltete Getriebewarnlampe bei Feststellung einer Leckage dauerhaft weiter leuchten, während diese ausgeschaltet wird, wenn keine Leckage vorliegt.
- Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon soll anhand der in der Zeichnung dargestellten Figuren näher erläutert werden.
- Es zeigen:
-
1 eine Prinzipdarstellung einer Hydraulikeinrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, -
2 eine Prinzipdarstellung eines Hybridantriebes im Zusammenwirken mit der Hydraulikeinrichtung gemäß1 , -
3 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens, -
4 eine grafische Darstellung des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens. - In
1 ist eine Prinzipdarstellung einer Hydraulikeinrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gezeigt. Die Hydraulikeinrichtung1 umfasst eine Pumpe2 , die auf einer Seite einer Kühlmittelleitung3 angebunden ist. Die Kühlmittelleitung3 verbringt eine Hydraulikflüssigkeit7 , beispielsweise Öl, zu einem als Wärmetauscher ausgebildeten ersten Verbraucher4 . Zu diesem ersten Verbraucher4 wird die Hydraulikflüssigkeit7 zum Zwecke einer Kühlung oder einer Schmierung verbracht. Auf der anderen Seite ist die Pumpe2 mit einer Aktuierungsleitung5 verbunden. Die Aktuierungsleitung5 ist vorbereitet, um die Hydraulikflüssigkeit7 zu einem zweiten Verbraucher6 zu bringen, welcher als Kupplungsnehmerzylinder21 ausgebildet ist, der in einer Wirkverbindung mit einer Hybridtrennkupplung20 eines Hybridantriebssystems16 (2 ) steht. Grundsätzlich ist in beiden Leitungen, wie der Kühlmittelleitung3 und der Aktuierungsleitung5 , dieselbe Hydraulikflüssigkeit7 enthalten. An die Aktuierungsleitung5 ist als weiterer Verbraucher ein Parksperrenbetätiger8 angeschlossen, der auf eine Parksperre9 wirkt. Ein Zweiwege-Schaltventil10 ist so in die Kühlmittel-3 und/oder die Aktuierungsleitung5 eingebunden, dass die Hydraulikflüssigkeit7 gezielt den Parksperrenbetätiger8 oder dem Kupplungsnehmerzylinder21 zuführbar ist. - Die Pumpe
2 ist dabei als elektrisch angetriebene Reversierpumpe ausgebildet, die eine erste Förderrichtung ermöglicht, um das Hydraulikmedium7 bedarfsgerecht der Kühl-/Schmieraufgabe zuzuführen, wobei die Pumpe2 in einer zweiten Förderrichtung die Hydraulikflüssigkeit7 einer oder mehreren Aktuierungsfunktionen zuführt, welche im vorliegenden Beispiel der Kupplungs- und/oder Parksperrenfunktion entsprechen. Die Pumpe2 wird von einem Elektromotor11 angetrieben, der von einer Steuereinheit12 angesteuert wird. Die Pumpe2 , der Elektromotor11 und die Steuereinheit12 bilden dabei einen elektrischen Pumpenaktor. Als Hydraulikmittelquelle13 wird für alle Verbraucher4 ,6 ,8 ein Art Getriebesumpf verwendet. In der Aktuierungsleitung5 ist ein Drucksensor14 angeordnet, welcher mit der Steuereinheit12 der Pumpe2 und über diese mit einer die gesamte Antriebseinheit steuernden Leistungselektronik15 verbunden ist. - In
2 ist eine Prinzipdarstellung eines Hybridantriebssystems16 gezeigt, welches einen Verbrennungsmotor17 und zwei Elektromotoren18 ,19 umfasst. Dabei sind die zwei Elektromotoren18 ,19 über eine Hybridtrennkupplung20 koppelbar oder trennbar. Auf der Eingangsseite der Hybridtrennkupplung20 ist der Verbrennungsmotor17 starr mit dem zweiten Elektromotor19 verbunden, welcher als Generator arbeitet und im Bedarfsfall bei der elektrischen Fahrt Energie für den ersten Elektromotor18 bereitstellt, welcher ein Hybridfahrzeug mit dem Hybridantriebssystems elektrisch antreibt. Der erste Elektromotor18 ist abtriebsseitig der Hybridtrennkupplung20 positioniert und mit dem Abtrieb22 des Hybridfahrzeuges gekoppelt. - In
3 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Nach dem Start des Verfahrens, welches im Steuergerät12 der Hydraulikeinrichtung1 ausgeführt wird, wird im Block100 die Zündung des Hybridfahrzeuges eingeschaltet (Klemme15 ), wodurch das Verfahren gestartet und die Trennkupplungshydraulik auf ihre Funktion getestet wird. Im Block110 wird das Zweiwegeventil10 so geschaltet, dass der Kupplungsnehmerzylinder21 mit der Hydraulikflüssigkeit7 befüllt wird. Ein als Ablassventil dienendes weiteres Ventil23 wird im Block120 so geschaltet, dass ein Druck im Kupplungsnehmerzylinder21 aufgebaut wird. Anschließend wird im Block130 die Pumpe um 360°, also eine Umdrehung gedreht. Danach wird das von dem Drucksensor14 ausgegebene Signal im Block140 ausgewertet und mit einem maximalen Druckschwellwert verglichen (Block140 ). Ist der maximale Druckschwellwert nicht erreicht, so wird im Block160 eine Leckage erkannt. Das Hybridfahrzeug hat also die Leckageprüfung nicht bestanden und ist somit nicht fahrbereit. - Wurde im Block
140 der maximale Druckschwellwert erreicht, wird das zweite als Ablassventil ausgebildete Ventil23 auf die elektrisch passive Stellung gesetzt (Block150 ), wodurch der Druck im Kupplungsnehmerzylinder21 abgebaut wird, indem die Hydraulikflüssigkeit7 in den Getriebesumpf13 zurückfließt. Im Block170 wird der Druck durch den Drucksensor14 wiederum gemessen und mit einem minimalen Druckschwellwert im Block170 verglichen. Ist der minimale Druckschwellwert nicht erreicht, wird im Block180 die Leckageprüfung als nicht bestanden bewertet und das Vorhandensein einer Leckage erkannt. Danach wird das Verfahren gestoppt. Wird im Block170 der minimale Druckschwellwert erreicht, wird im Block190 abgefragt, ob die Leckageprüfung wiederholt werden soll. Ist dies der Fall, wird zum Block110 zurückgegangen und das Ventil10 in eine elektrisch passive Stellung versetzt, welche den Pfad zum Kupplungsnehmerzylinder21 freigibt. Soll die Leckageprüfung nicht wiederholt werden, so wird zum Block200 weitergegangen, wo die Prüfung als bestanden abgeschlossen wird, da keine Leckage erkannt wurde. Das Fahrzeug ist somit betriebsbereit. - Zur Verdeutlichung des Verfahrens ist eine grafische Darstellung in
4 gezeigt. Dabei zeigt4a den Drehwinkel φ der Pumpe2 über der Zeit t, während in4b der Druck p im Kupplungsnehmerzylinder21 über der Zeit t dargestellt ist. Für diesen Zweck ist der Drucksensor14 im Kupplungsnehmerzylinder21 angeordnet. Während des Betriebes der Pumpe2 wird nach jeder Umdrehung der Pumpe2 der Druck p im Kupplungsnehmerzylinder21 gemessen und geprüft, ob der maximale DruckschwellwertP1 überschritten wird. Nach Ablassen der Hydraulikflüssigkeit7 aus dem Kupplungsnehmerzylinder21 wird der Druck p wiederholt gemessen und mit einem minimalen DruckschwellwertP2 verglichen. Nur wenn der maximale und der minimale DruckschwellwertP1 ,P2 im Kupplungsnehmerzylinder21 erreicht werden, kann erfolgreich darauf geschlossen werden, dass keine Leckage vorhanden ist. - Mithilfe eines solchen Diagnoseverfahrens werden bei erfolgreichem Test vier Teile der Hydraulikeinrichtung
21 gleichzeitig getestet, dies sind die Pumpe2 , das Ventil10 , das Ventil23 und der Kupplungsnehmerzylinder21 , was ein besonders kostengünstiges Verfahren darstellt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Hydraulikeinrichtung
- 2
- Pumpe
- 3
- Kühlmittelleitung
- 4
- Verbraucher
- 5
- Aktuierungsleitung
- 6
- Verbraucher
- 7
- Hydraulikflüssigkeit
- 8
- Parksperrenbetätiger
- 9
- Parksperre
- 10
- Zweiwege-Schaltventil
- 11
- Elektromotor
- 12
- Steuereinheit
- 13
- Hydraulikmittelquelle
- 14
- Drucksensor
- 15
- Leistungselektronik
- 16
- Hybridantriebssystem
- 17
- Verbrennungsmotor
- 18
- Elektromotor
- 19
- Elektromotor
- 20
- Hybridtrennkupplung
- 21
- Kupplungsnehmerzylinder
- 22
- Abtrieb
- 23
- Ventil
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- WO 2017/206980 A1 [0002]
Claims (10)
- Verfahren zur Feststellung einer Leckage in einem eine Kupplung ansteuernden hydraulischen System eines Fahrzeuges, bei welchem ein Druck gemessen und mit einem Schwellwert verglichen wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Kupplung (20) betätigender Kupplungsnehmerzylinder (21) durch Betätigung einer Pumpe (2) mit einer Hydraulikflüssigkeit (7) befüllt wird und anschließend nach mindestens einer Umdrehung der Pumpe (2) der Druck im hydraulischen System gemessen und mit dem Schwellwert verglichen wird.
- Verfahren nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass nach der Befüllung des Kupplungsnehmerzylinders (21) ein Druck im Kupplungsnehmerzylinder (21) aufgebaut wird und der Druck im hydraulischen System gemessen und mit einem maximalen Druckschwellwert (P1) verglichen wird, wobei bei Unterschreitung eines maximalen Druckschwellwertes (P1) auf eine Leckage geschlossen wird. - Verfahren nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass nach Ablassen der Hydraulikflüssigkeit (7) aus dem Kupplungsnehmerzylinder (21) der Druck im hydraulischen System gemessen und mit einem minimalen Druckschwellwert (P2) verglichen wird, wobei bei Unterschreitung eines minimalen Druckschwellwertes (P2) auf eine Leckage geschlossen wird. - Verfahren nach
Anspruch 1 ,2 oder3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (2) nach der Befüllung oder dem Entleeren des Kupplungsnehmerzylinders (21) nur eine Umdrehung ausführt oder sich solange dreht, bis ein vorgegebener maximaler Druck erreicht ist. - Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck mit einem im hydraulischen System angeordneten Drucksensor (14) gemessen wird.
- Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckprüfung bei Betriebsstart des Fahrzeuges ausgeführt wird.
- Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Pumpe (2) geförderte Hydraulikflüssigkeit (7) den Kupplungsnehmerzylinder (21) und einen Kühlkreislauf versorgt, wobei die als Reversierpumpe ausgebildete Pumpe (2) in einer ersten Drehrichtung den Kühlkreislauf mit der Hydraulikflüssigkeit (7) versorgt und in der anderen Drehrichtung den Druck zur Betätigung der Kupplung (20) durch Förderung der Hydraulikflüssigkeit (7) in dem Kupplungsnehmerzylinder (21) aufbaut.
- Verfahren nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass in der anderen Drehrichtung neben dem Kupplungsnehmerzylinder (21) ein Druck zur Betätigung einer Parksperre (9) bereitgestellt wird. - Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Kupplung eine Trennkupplung (20) in einem Hybridfahrzeug verwendet wird.
- Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach Abschluss der Leckageprüfung eine nach „Zündung EIN“ eingeschaltete Getriebewarnlampe bei Feststellung einer Leckage dauerhaft weiter leuchtet, während diese ausgeschaltet wird, wenn keine Leckage vorliegt.
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2019
- 2019-01-30 DE DE102019102249.5A patent/DE102019102249A1/de active Pending
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