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Die Erfindung betrifft eine Flaschenkappe gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
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Qualitativ hochwertig produzierte Produkte, beispielsweise hochwertige Weine, erfordern einen erheblichen Aufwand in Produktion und Veredlung und erzielen entsprechend hohe Verkaufspreise. Aufgrund dieser Verkaufspreise sowie der aufwendigen spezialisierten Produktion der Originalprodukte ist immer häufiger festzustellen, dass versucht wird, deutlich minderwertigere Produkte unter der Verpackung und Etikettierung der Originale in den Verkehr zu bringen und so die Kunden zu schädigen.
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Ziel hierbei ist die Erweckung des Eindrucks, es handele sich um ein Originalprodukt, wobei unter anderem auch bekannt ist, bereits verwendete Flaschen hochwertiger beispielsweise Weinproduktionen neu zu befüllen und zu versiegeln und somit den Kunden zu täuschen. Neben Kopien von Verpackungen werden demnach auch die Originalverpackungen neuerlich verwendet und in den Verkehr gebracht.
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Es ist daher zunehmend für die Produzenten hochwertiger Produkte von Bedeutung, einen Nachweis zu erstellen, ob ein Originalprodukt bereits verkauft und geöffnet worden ist oder ob es sich im Originalzustand befindet. Es wird daher aktuell aufwendige Entwicklungstätigkeit in den Bereich des sogenannten Erstöffnungsschutzes investiert, um hier technische Lösungen zu finden, die die Unversehrtheit einer Originalverpackungen garantieren.
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Es ist daher Ziel dieser Entwicklungen, den Käufer in die Position zu versetzen, erkennen zu können, ob er hier ein Originalprodukt oder eventuell ein manipuliertes Produkt in einer Originalverpackung vor sich hat. Dies ist neben dem Käuferschutz auch für den Hersteller von großer Bedeutung, da bei einem Käuferschaden verursacht durch eine minderwertige Kopie in einer Originalverpackung es für den Hersteller sehr schwierig ist, den Nachweis zu erbringen, dass es sich nicht um ein Produkt aus dem eigenen Hause handelt.
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Daher ist es ein erklärtes Ziel der Hersteller hochwertiger Qualitätsprodukte, dem Kunden eine Möglichkeit und einen Zugang zu ermöglichen, den Ursprung eines hochwertigen Originalproduktes beim Kauf zu überprüfen und so den Kauf eines minderwertigen kopierten Produktes zu vermeiden. Neben dem angesprochenen Bereich der Alkoholika hoher Qualität kann dies auch auf Lebensmittel allgemein aber auch auf Medikamente oder Parfums zutreffen.
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Im Folgenden sollen Lösungen im Stand der Technik skizziert werden, die bereits in die Sicherung derartiger Originalprodukte hineinweisen:
- Aus der Veröffentlichung EP 3 263 473 A1 ist eine Verschlusskapsel für Flaschen bekannt, die sich dadurch auszeichnet, dass im Flaschendeckel ein NFC Chip integriert ist, über den zusätzliche Informationen beispielsweise mittels eines Smartphones abrufbar sind. So kann beispielsweise der Konsument bei Erwerb einer solchen Flasche Informationen über den Hersteller erhalten. Zudem ist eine Nachverfolgung des Produktes möglich oder auch weiter Informationen zum Produkt abrufbar. Der NFC Chip mit zusätzlichen Verkabelung und Antenne sind hierbei innenseitig in der Kappe fest verbaut.
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Aus der Veröffentlichung
EP 3 336 011 A1 ist unter anderem ebenfalls eine Lösung bekannt, die vorschlägt, in der Verpackung, beispielsweise einer Flasche, zusätzliche elektronische Komponenten zu verbauen, die beispielsweise Informationen enthalten können.
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Aus der Veröffentlichung
CN 105923259 A ist ein Flaschendichtring offenbart, der Komponenten eines NFC Sensors oder der AF Idee-Technologie umfasst. Ziel ist es hier, eine Überprüfung des Dichtrings an Flaschen zu bewirken, die einer Fälschung von Getränkeverschlüssen entgegenwirkt. Es soll so dem Käufer oder Händler ermöglicht werden, zu überprüfen, ob es sich hierbei um eine originalversiegelte Flasche handelt, wozu auch ein Smartphone verwendet werden kann.
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Auch die Veröffentlichung
CN 106395129 A offenbart eine Lösung, die darauf abzielt, das Fälschen von Flaschenverschlüssen durch in den Verschlüssen integrierte NFC Etiketten zu umgehen. Beim Öffnen der Flasche würde dieses zusätzliche Sicherheitselement zerstört. Eine neuerliche Verwendung ist ausgeschlossen. D.h., nur bei unbeschädigtem und lesbarem NFC Etikett handelt es sich um eine Originalflasche.
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Die Offenbarung der Schrift
CN 206375146 U betrifft eine Weinflaschenkappe mit eingebauten Miniatur Bluetooth Lautsprecher und NFC Kommunikation. Durch die Miniatur Bluetooth Lautsprecher ist das Abspielen von Tönen ermöglicht. Durch die gespeicherten Informationen auf dem NFC Speicherchip sollen zusätzliche Informationen übermittelt werden können.
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Auch aus der Veröffentlichung
WO 2018/136927 A1 ist ein Verschluss für Behälter offenbart, der eine Absicherung gegenüber Fälschungen und Produktpiraterie bewirken soll. Hierzu soll auch drahtlose Technik im Verschluss integriert sein, die beispielsweise über ein Mobiltelefon abgerufen werden kann. So soll eine Authentifizierung und weitere positive Aspekte durch diese Flasche bzw. diesen Flaschenverschluss bewirkbar sein, wobei die elektronischen Elemente im Deckel verbaut sein sollen.
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Eine weitere Veröffentlichung, die sich mit der Sicherung von Containern durch sensorische Technik beschäftigt, um zu überprüfen, ob ein Behältnis bereits geöffnet war, ist die Druckschrift
WO 2018/172964 A1 . Auch hier wird eine drahtlose Kommunikation beispielsweise mittels eines Nearfield Communication Sensors vorgeschlagen.
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Eine ähnliche Lösung offenbart die Druckschrift
WO 2013/122363 A1 , bei der ebenfalls beispielsweise ein Sensor mit drahtloser Nearfield Communication verwendet werden soll, wobei dies als Etikett an der Flasche vorliegen soll.
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Aus der Veröffentlichung
WO 2017/211890 A1 ist neuerlich ein Chip zur Nearfield Communication in der Basis einer Flasche integriert. Dieser Chip soll kommunizieren mit einem Getränkespender, in dem diese Flasche einstellbar ist. Hierdurch soll eine Kommunikation zwischen dem Getränkespender und der eingefügten Flasche ermöglicht werden.
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Aus der Veröffentlichung
WO 2017/184603 A1 ist eine neuerliche Vorrichtung offenbart, die der Überprüfung von Flaschen auf den original unbeschädigten Verschluss hin ermöglicht. Hierzu ist eine elektronische Sensorvorrichtung mit einer Antenne und einem Schaltkreis und einer Sensorlinie so an einer Flasche angebracht, dass die über einer Bruchlinie am Flaschenverschluss angeordnet sind. Auf diese Weise soll erkannt werden, ob eine Flasche bereits geöffnet worden ist.
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Auch die Offenbarung
WO 2016/ 179537 A2 zielt auf eine ähnliche Wirkung ab, indem hier in eine Kappe eines medizinischen Behältnisses ein Schaltkreis und Sensoren verbaut sind. Diese sollen mit einem Gewichtsensor interagieren. So soll die Entnahme aus dem Behälter elektronisch erfassbar und dokumentierbar sein.
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Die Integrität eines Flaschenverschlusses soll auch über die Veröffentlichung
WO 2018 / 001572 A1 überprüfbar sein, wobei auch hier im Mantel eines Flaschenverschlusses im Bereich den umlaufenden Öffnungsabschnitts ein Transponder mit Antenne und Schaltkreis integriert sind. Hierbei soll der Schaltkreis beim Öffnen der Flasche zerstört werden und so einen Aufschluss elektronisch über das Siegel und die Unversehrtheit des Flaschenverschlusses liefern können.
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Aus der Veröffentlichung
WO 2016/116672 A1 ist ebenfalls eine elektronische Vorrichtung bekannt, die darauf abzielt, das Aufbrechen eines Flaschenverschlusses elektronisch zu erfassen und über einen Speicherchip ablesbar vorzulegen. Hierfür ist die Kappe streifenförmig ausgebildet und wird in eine Flasche in eine weitere Kappe eingesetzt.
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Die Publikation
WO 2017/161098 A1 offenbart Behälter, die über ein elektronisches Display verfügen, auf dem Informationen darstellbar sind. Dieses kann auch im Flaschenverschluss oder im Behälter selbst integriert sein.
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Die Offenbarung
WO 2016/ 151434 A1 betrifft eine elektronische Vorrichtung an Flaschen, die am Flaschenhals mittels Befestigungsmitteln angeordnet ist. Auf diese Weise soll beispielsweise Temperatur des in der Flasche enthaltenen Getränks erfassbar und sensorisch bestimmt werden können. Zudem soll eine Kommunikation mit einer elektronischen Datenverarbeitung auch drahtlos möglich sein.
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Die Offenbarung
WO 2018/199844 A1 betrifft das Siegel an einem Flaschenverschluss. Auch hier soll die Nachahmung und Fälschung von Produkten durch diese Vorrichtung unterbunden werden. Auch soll eine Passwortsicherung vorliegen, die die Sicherung des Flaschenverschlusses über entsprechende Verschlussvorrichtungen ermöglicht. Hierfür kann ein Druckknopf in der Kappe integriert sein.
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Dem Stand der Technik ist hierbei gemein, dass Sensoren, insbesondere dazu dienen sollen, zu erfassen, inwiefern eine Flasche bereits geöffnet worden ist. Auch sollen zusätzliche Informationen über im Etikett oder in der Flaschenkappe enthaltene Sensoren und Speicherchips zur Verfügung gestellt werden können.
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Es mangelt im Stand der Technik allerdings an Lösungen, die diese Komponenten in einer konstruktiv wie optisch ansprechenden Form in einer Flaschenkappe integrieren.
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Es ist vor diesem Hintergrund die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Originalitätsprüfung mittels auslesbarer Speichermedien einerseits mit der konstruktiven und optisch ansprechenden Konstruktion einer Verschlusskappe zu verbinden. Hierbei soll zum einen sichergestellt werden, dass die Produktion und die Anbringung der Verschlusskappe wirtschaftlich und auch in großer Stückzahl möglich ist. Gleichzeitig soll ein Kaufanreiz durch ein ästhetisches Äußeres sowie einen Mehrwert der Verschlusskappe erreicht werden.
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Erreicht wird dies nach der Erfindung durch eine Verschlusskappe zum Aufsetzen auf den Hals einer Getränkeflasche mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
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Die weiteren Ansprüche haben vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Verschlusskappe zum Gegenstand.
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Die erfindungsgemäße Lösung sieht hierbei vor, dass die Verschlusskappe nicht lediglich über einen Speicherchip verfügen soll, der beispielsweise als NFC oder RFID Chip durch Annäherung durch beispielsweise ein Smart-Phone ausgelesen werden kann. Darüber hinaus erfolgt zum einen der Aufbau der Verschlusskappe in einer Form, die eine standardisierte Anwendung der Verschlusskappe in beispielsweise Abfülllinien automatisierter Form ermöglicht, zum anderen aber auch der Verschlusskappe eine ästhetische zusätzliche Komponenten zufügt, die generell einen Kaufanreiz bilden, aber auch in Kombination mit der auslesbaren Information gesehen werden können.
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Es ist hierfür erfindungsgemäß konstruktiv vorgesehen, eine Verschlusskappe mit oberseitiger Durchbrechung zu schaffen, in die innenseitig ein scheibenartiger Dekorkörper in die Verschlusskappe eingreifend eingesetzt ist. Aufgrund dieser in die Kappe eingesetzten Dekorscheibe wird zum einen bereits ein Hinweis darauf gegeben, dass es sich hierbei um eine spezielle Verschlusskappe handelt, wobei auf dem in der Kappe erkennbaren Dekorkörper bereits ein Hinweis auf die Auslesbarkeit eines Speicherchips gegeben werden kann.
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Zudem hat aber auch der Dekorkörper als Kaufanreiz Vorteile, da er beispielsweise als Sammelobjekt, als Wertmarke oder ähnliches vom Hersteller benutzt werden kann, um eine Kundenbindung zu bewirken. Auf diese Vorteile wird im Folgenden noch einmal näher eingegangen.
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Konstruktiv ist ebenfalls erfindungsrelevant, dass die Kappe zumindest partiell in die Kappe ragende Haltewulste aufweist. Diese sind parallel zur Oberseite der Kappe verlaufend angeordnet.
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Durch diese Anordnung der nach innen ragenden Haltewulste eröffnen sich konstruktiv Befestigungsmöglichkeiten für die in die Verschlusskappe eingesetzten zusätzlichen funktionalen Elemente. Es ist hierbei erfindungsgemäß vorgesehen, diese funktionalen Elemente übereinander in den Kopf der Verschlusskappe einzufügen, wobei abschließend eine Linerplatte den Abschluss hin zum Flaschenhals bildet. Durch die Anordnung der nach innen ragenden Haltewulste bzw. des umlaufenden Haltewulstes wird erreicht, dass die Linerplatte über diesen Haltewulst eingedrückt werden kann und somit im Kopf der Verschlusskappe den Abschluss bildet.
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Es ist hierbei erfindungsgemäß vorgesehen, die Linerplatte sowohl in ihrer Dimensionierung als auch in Bezug auf das verwendete Material so auszubilden, dass ein sicheres Eingreifen und somit Andrücken der funktionalen Elemente wie Dekorkörper oder auch NFC Chip zu gewährleisten. Die Linerplatte hintergreift somit die Haltewulste und führt zu einem Andrücken beispielsweise des Dekorkörpers in die oberseitige Durchbrechung der Verschlusskappe. Gleichzeitig wird aber auch erreicht, dass die Linerplatte als versiegelnder Abschluss auf dem Flaschenhals aufsitzt und auf diese Art und Weise ein nach herkömmlichen Verfahrensschritten ablaufender Befüll- und Verschlussvorgang beispielsweise einer Getränkeflasche weiterhin möglich ist.
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Es ist hierbei verfahrenstechnisch zweckmäßigerweise vorgesehen, dass der Haltewulst umlaufend in die Verschlusskappe eingeprägt wird, d.h., bei einer Ausbildung beispielsweise aus Aluminiumblech wird der Haltewulst als umlaufende rinnenartige Vertiefung am Mantel der Verschlusskappe umlaufend eingedrückt. Auf diese Art und Weise ist die Konfektionierung dieser Verschlusskappe mit dem erfindungsgemäßen Haltewulst besonders einfach verfahrenstechnisch lösbar und gleichzeitig handelt es sich um einen umlaufenden Haltewulst, der ein sicheres Halten der Linerplatte im Kopf der Verschlusskappe gewährleisten kann.
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Eine vorteilhafte Ausbildung der erfinderischen Verschlusskappe sieht vor, dass auf der mit der Durchbrechung versehenen Oberseite der Verschlusskappe eine angehobene ringförmige Stufe aus der Verschlusskappenoberseite herausragend angeordnet ist. Diese nach oben versetzte Stufe bewirkt somit die Ausbildung eines ringförmigen Kragens, wobei die Oberfläche der Kappe vom Außenrand der Kappe her betrachtet zwei parallel zueinander angeordnete Ebenen aufweist, die über die Stufe miteinander verbunden sind. Die zum Rand der Verschlusskappe weisende Randbereich liegt hierbei tiefer als der zur Durchbrechung in der Mitte der Verschlusskappe hin versetzte Innenbereich, der über die Stufe etwas angehoben ist.
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Der Vorteil dieser Konstruktion liegt darin, dass sie eine Möglichkeit darstellt, eine weitere Ausrichtung und Justierung des Dekorkörpers im Kopf der Verschlusskappe zu ermöglichen. Es ist hierbei erfinderisch vorgesehen, dass auch der Dekorkörper eine entsprechende Abstufung auf seiner Oberfläche aufweist und somit mit einer analogen Abstufung in die entsprechende Stufe in der Oberseite der Verschlusskappe eingreift.
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Insofern weist auch der Dekorkörper in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung eine oberseitige Abstufung auf, die von einem höheren Niveau in dem Bereich, in dem der Dekorkörper die Durchbrechung in der Oberseite der Verschlusskappe durchbricht ausgehend eine Abflachung hin zum Randbereich der Verschlusskappe hin aufweist.
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Die Ausgestaltung sieht hierbei eine Abstufung der Dekorplatte vor, die dann in die entsprechende Aufstufung in der Verschlusskappe eingefügt ist. Insofern ist bei dieser Lösung die Dekorplatte in ihrem Durchmesser kleiner ausgebildet als der Durchmesser der Verschlusskappe selbst oder auch die Linerplatte.
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Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Verschlusskappe sieht hierbei vor, dass die oberseitige Durchbrechung kreisrund ausgeführt ist und in einer zentrierten Position in der Oberseite der Verschlusskappe positioniert ist. Dies korrespondiert mit einem scheibenartigen Dekorkörper, der ebenfalls eine zentrierte und kreisrunde erhobene Mittelfläche aufweist, die in die Durchbrechung der Verschlusskappe vollständig eingreift. Bei dieser Lösung ist insbesondere vorteilhaft, dass beim Zusammenfügen der funktionalen Bauelemente der Dekorkörper durch eine Führung in der zylindrischen Verschlusskappe automatisch in der korrekten Position in die zentrale Durchbrechung in der Verschlusskappe eingeführt wird. Eine spezielle Ausrichtung bei der Montage der einzelnen Bauteile ist insofern nicht erforderlich.
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Bei einer alternativen Bauform kann der aus der oberseitigen Durchbrechung der Verschlusskappe herausragende Dekorkörper auch flächige Erhebungen aufwiesen, die nicht kreisrund, sondern beispielsweise eckig, oval oder in beliebiger weiterer Formgestaltung ausgebildet sind. Hierbei ist beim Einsetzen in die analog auszuformende Durchbrechung in der Verschlusskappenoberseite allerdings eine exakte Ausrichtung dieses Dekorkörpers erforderlich, um beispielsweise eine dreieckige Erhebung im Dekorkörper in die entsprechend dreieckig ausgebildete Durchbrechung in der Verschlusskappenoberseite korrekt einzusetzen.
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Erfindungsgemäß ist beispielsweise ein NFC-Chip als Datenspeicherchip mit zusätzlichen Informationen entweder auf der Linerplatte selbst angeordnet oder auf einem zusätzlichen Träger angeordnet. Hierbei hat sich als zweckmäßig ergeben, dass der NFC-Chip auf einem zusätzlichen dünnen Träger platziert werden kann, der in seinen Abmaßen der Gestaltung des Liners folgt oder geringfügig kleiner ausgebildet ist.
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So ergeben sich beispielsweise bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung drei funktionale Elemente, die aufeinander liegend in die Verschlusskappe einzuführen sind beginnend mit dem oberseitig aufgelegten Dekorkörper mit oberseitiger Erhebung, unter der eine beispielsweise Trägerscheibe in etwa der Größe der Linerplatte angeordnet ist, auf der beispielsweise ein NFC-Chip angeordnet ist. Abschließend als unterste Lage ist die Linerplatte in die Verschlusskappe eingeführt und über den Haltewulst gedrückt und somit im Kopf der Verschlusskappe lösbar fixiert.
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In Bezug auf die Abmaße der konstruktiven Elemente der Verschlusskappe sind folgende Maßbereiche als zweckdienlich erkannt worden:
- Die umlaufende erhabene Stufe auf der Oberseite der Verschlusskappe kann hierbei in ihrer Höhe zwischen 0,2 mm und etwa 0,8 mm variieren. Es hat sich hierbei herausgestellt, dass diese Höhe der Verschlusskappenstufe werkzeug- und materialtechnisch vorteilhaft realisierbar ist und gleichzeitig optisch eine ansprechende Lösung darstellt.
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Der zentrale Mittelbereich des Dekorkörpers, der als erhobener Abschnitt die Durchbrechung in der Oberseite der Verschlusskappe durchgreift, sollte in etwa einen Durchmesser von 20 Millimetern aufweisen.
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Der abgeflachte Randbereich des Dekorkörpers, von dem aus der erhabene Mittelbereich ausgeht, sollte eine Breite von 2 bis 6 Millimetern aufweisen. Auf diese Art und Weise ist zum einen die Ausbildung der entsprechenden Aufnahme in der Oberseite der Verschlusskappe verfahrenstechnisch gut realisierbar. Zum anderen kann so ein sicherer Halt des Dekorkörpers in der Verschlusskappe erreicht werden. Schließlich handelt es sich auch um eine Lösung, die sich als optisch vorteilhaft herausgestellt hat.
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Die Anordnung des Haltewulstes in der Verschlusskappe kann in etwa zwischen 0,4 und 1,5 Zentimetern unter der Oberkante der Verschlusskappe angeordnet sein. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die in der Wulst gehaltenen konstruktiven Elemente des scheibenförmigen Dekorkörpers sowie der Linerplatte und eventuell eines Trägers für einen Speicherchip in diesem Raum im Kopf der Verschlusskappe Platz finden. Bei entsprechend dünner ausgebildeten konstruktiven Elementen kann es auch zu einem Haltewulst führen, der noch näher an der Oberkante der Kappe verläuft.
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Die erfinderische Verschlusskappe kombiniert die bewährten Vorteile der standardisierten beispielsweise 30 x 60 mm langen Verschlusskappe mit der vorteilhaften Funktion, einen Speicherchip, beispielsweise einen NFC-Chip, technisch einfach und gleichzeitig optisch ansprechend zu integrieren, der von allen gängigen Smartphone-Systemen problemlos verwendet werden kann. In Kombination mit dem Dekorkörper ergeben sich neben Kaufanreiz und Kundebindung folgende Vorteile in den Bereichen:
- Bekämpfung der Produktkopie:
- - Betrugsbekämpfung
- - Manipulationsschutz
- - Fälschungssicherheit
- - Markenauthentifizierung
- Markenmarketing:
- - Verbesserte Marken- und Kauferfahrung
- - Verbraucherkomfort durch ein sicheres, schnelles und einfaches System
- - Interaktive Nutzung, die Spaß macht
- - Erhöhung der Kundentreue
- - Vertrauen in die Marke
- - Option für Sammlungen
- Volle Transparenz in der Lieferkette
- - Lebenszykluskontrolle, von der Produktion über den Markt bis hin zur Produktion
- - Verbraucher
- - Erhöhte Marktinformationen
- - Vollständige Rückverfolgbarkeit und aufzeichnungsfähige Kontrolle der Lieferkette
- Produktspezifikation
- - Beispielsweise Aluminium-Schraubverschluss 30 mm Durchmesser (30x60 mm)
- - Für BVS / BVP 30 H und GPI-1680 Halslacke
- - Verschiedene Lineroptionen beispielsweise für bis zu 50% Alkohol, je nach Anwendung
- - PVC- und PVDC-freier Liner sorgt für optimale Abdichtungs-Performance
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen beispielhaft näher beschrieben.
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Es zeigen
- 1 eine perspektivisch geschnittene Darstellung der Verschlusskappe 1 mit den in der Verschlusskappe 1 angeordneten funktionalen Komponenten in Explosionsdarstellung;
- 2 eine perspektivische Ansicht einer Verschlusskappe 1;
- 3 eine Draufsicht auf die Oberseite der Verschlusskappe 1;
- 4 die Verschlusskappe 1 in einer Seitenansicht;
- 5 ein Schnitt durch eine Bauform der erfindungsgemäßen Verschlusskappe mit Dekorkörper 5 und Linerplatte 7;
- 6 ein Dekorkörper 5 in geschnittener Darstellung;
- 7 eine Unteransicht des Dekorkörpers 5;
- 8 eine Draufsicht auf einen Dekorkörper 5 sowie
- 9 ein Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verschlusskappe 1.
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1 zeigt die Anordnung der Funktionskomponenten des Verschlusskörpers 5, eines Trägers 6 mit Speichermedium 8 sowie der abschließenden Linerplatte 7 in einer Explosionszeichnung angeordnet in einer geschnittenen Verschlusskappe 1.
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Hierbei wird deutlich, dass oberseitig in der Verschlusskappe 1 eine Durchbrechung 3 vorgesehen ist, durch die der Dekorkörper 5 aus der Verschlusskappe 1 partiell austritt. Zwischen dem Dekorkörper 5 und der abschließenden Linerplatte 7 ist in dieser Ausführungsform ein Träger 6 in scheibenartiger Form angeordnet, auf dem ein Speicherchip 8, in diesem Fall ein NFC-Chip, angeordnet ist. Dieser Speicherchip 8 kommt demnach zwischen dem abschließenden Dekorkörper 5 und der innenliegenden Linerplatte 7 zum Einsatz.
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Neben der oberseitigen Durchbrechung 3 weist die Verschlusskappe 1 eine spezielle Ausformung unterhalb der Oberseite 2 der Verschlusskappe 1 auf. Es handelt sich in dieser Ausführungsform um einen Haltewulst 4, der ringförmig unterhalb der Oberseite 2 der Verschlusskappe 1 umlaufend angeordnet ist. Hierbei ist dieser Haltewulst 4 in seiner Tiefe am Mantel der Verschlusskappe 1 derart versetzt angeordnet, dass das Paket der Funktionselemente Dekorkörper 5, Träger 6 und Linerplatte 7 in ihrer Dicke vollständig oberhalb dieses Haltewulstes 4 im Kopf der Verschlusskappe 1 aufgenommen sind.
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Der Haltewulst 4 ist hierbei nach innen geprägt in der Verschlusskappe 1 angeordnet und ist so tief eingeschnitten, dass die Linerplatte 7 über diesen Haltewulst 4 geschoben werden muss und der Haltewulst 4 sich nach einer elastischen Verformung der Linerplatte 7 unterhalb der Linerplatte 7 befindet und sich diese in ihrer Position im Kopf der Verschlusskappe 1 fixiert.
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2 bis 4 zeigen nun eine derartige beispielhafte Verschlusskappe 1, wie diese beispielsweise auf einer Weinflasche aufgebracht sein könnte. Hier ist in den verschiedenen Ansichten erkennbar, dass aus der Verschlusskappe 1 oberseitig und erhaben der Mittelbereich des Dekorkörpers 5 austritt. Dieser Mittelbereich ist über eine Stufe 11, die in 6 dargestellt ist höher als der umlaufende Rand 9 des Dekorkörpers 5, der ebenfalls in 6 dargestellt ist.
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Dies wird insbesondere deutlich in 4, wo der Dekorkörper 5 oberhalb der Oberfläche 2 der Verschlusskappe 1 erkennbar ist. Auch hier ist der Haltewulst 4 in den Figuren erkennbar, der unterhalb der Oberseite 2 der Verschlusskappe 1 verläuft und die Funktionselemente des Dekorkörpers 5 und zumindest der Linerplatte 7 im Kopf der Verschlusskappe fixiert.
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In 5 ist eine Bauform der Verschlusskappe 1 in ihrem oberen Bereich geschnitten dargestellt. Es wird auch hier deutlich, dass der Haltewulst 4 im Mantel der Verschlusskappe 1 angeordnet ist, um die Kombination aus Linerplatte 7 und Dekorkörper 5 in der Position zu fixieren. Ebenfalls ist hier dargestellt ein Flaschenhals 16, dem die Verschlusskappe 1 in diesem Fall bereits angeprägt ist, weshalb hier die Falschenhalsgewinde 15 erkennbar sind. Oberhalb dieses Gewindes befindet sich in dieser Ausführungsform der Haltewulst 4 und bewirkt somit, dass die Linerplatte 7 oberhalb des Flaschenhalses 16 fixiert ist, auf den die Linerplatte 7 beim Verschließen beispielsweise einer Weinflasche fest aufsitzt und die Flasche somit versiegelt.
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Es ist bei dieser Ausführungsform erkennbar, dass der Dekorkörper 5 nicht als Körper mit einer ebenen, planen Oberfläche ausgebildet ist, sondern das hier eine Stufe 11 vorgesehen ist, wie diese auch im Detail in 6 erkennbar wird. Hierbei ist der Dekorkörper 5 zum einen durch eine Unterseite gekennzeichnet, die in der vorliegenden Bauform eine sanft verlaufende Vertiefung 12 aufweist. Diese Vertiefung dient dazu, einen eventuell zwischen Linerplatte 7 und diesem Dekorkörper 5 angeordneten NFC Speicherchip 8 räumlich aufzunehmen. Der Effekt sollte hierbei sein, dass kein Druck, auf diesen NFC Speicherchip 8 in einem Maße ausgeübt wird, die die Funktionalität des Speicherchips 8 beeinträchtigen oder diesen zerstören könnte.
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Der Dekorkörper 5 in dieser beispielhaften Bauform weist einen randständigen abgeflachten Randbereich 9 auf, der über eine Stufe 11 zur Mitte hin angehoben wird auf ein höheren Niveau in der Mittelebene 10. Dies ist der Bereich, der aus der Durchbrechung 3 in der Oberseite 2 der Verschlusskappe 1 austreten soll. Der umlaufende Randbereich 9 hintergreift hierbei die Oberseite der Verschlusskappe seitlich der Durchbrechung 3 und fixiert somit den Dekorkörper 5 in der Durchbrechung 3.
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Die 7 und 8 zeigen zum einen den Blick auf die Unterseite des Dekorkörpers 5 mit der sanften Vertiefung 12, wie diese bereits in Bezug auf 6 erläutert worden ist. Zudem zeigt die Draufsicht in 8 zum einen den angehobenen Mittelbereich 10 wie auch den abgeflachten Randbereich 9 des Dekorkörpers 5, die über die geneigt verlaufende Stufe 11 miteinander verbunden sind. Diese Flanke 11 kann hierbei unterschiedliche Höhenmaße annehmen, was insbesondere eine Frage der Optik ist, da dies bestimmt, wie stark der mittlere Bereich 10 aus der Durchbrechung 3 in der Oberseite 2 der Verschlusskappe 1 austritt.
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9 zeigt nun eine weitere Variation, wobei in großen Teilen die Beschreibung in Bezug auf 5 weiterhin zutrifft. Hinzu kommt aber eine veränderte Ausbildung der Oberseite 2 der Verschlusskappe 1, da diese nun ebenfalls eine weitere Stufe 13 aufweist, wodurch die Oberseite 2 einen flacheren Randbereich aufweist, der über die Stufe 13 auf einen höheren Ringbereich 14 angehoben wird, der in die Durchbrechung 3 führt. Das heißt, es besteht ein angehobener Ringbereich 14 von der Durchbrechung 3 ausgehend, der in der dargestellten Gestaltung der Erfindung den abgeflachten Randbereich 9 des Dekorkörpers 5 aufnimmt.
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Der Vorteil dieser Bauform liegt darin, dass die Position der Dekorkörpers hier noch einmal exakter in diese entsprechende Aufnahme in der Oberseite 2 der Verschlusskappe 1 integriert ist, da die Linerplatte 7 zum Randbereich der Oberseite 2 der Verschlusskappe 1 an dieser direkt anliegt und ebenfalls der Dekorkörper 5 vollständig passgenau in die Oberseite 2 eingepasst ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 3263473 A1 [0007]
- EP 3336011 A1 [0008]
- CN 105923259 A [0009]
- CN 106395129 A [0010]
- CN 206375146 U [0011]
- WO 2018/136927 A1 [0012]
- WO 2018/172964 A1 [0013]
- WO 2013/122363 A1 [0014]
- WO 2017/211890 A1 [0015]
- WO 2017/184603 A1 [0016]
- WO 2016179537 A2 [0017]
- WO 2018001572 A1 [0018]
- WO 2016/116672 A1 [0019]
- WO 2017/161098 A1 [0020]
- WO 2016151434 A1 [0021]
- WO 2018/199844 A1 [0022]
