DE102019101553A1 - Kraftfahrzeugsitzanordnung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugsitzanordnung (10), mit einer an einem Kraftfahrzeugsitz (12) anordenbaren Aufnahmebuchse (48) zur lösbaren Aufnahme eines Steckteils, wobei das Steckteil mit einem Zubehörteil verbindbar oder verbunden ist oder integraler Bestandteil eines Zubehörteils ist, wobei die Aufnahmebuchse an oder in einer Befestigungseinrichtung angeordnet ist, welche voneinander separate Befestigungsteile (36, 38) umfasst, wobei die Befestigungsteile Anlageabschnitte (40, 42) aufweisen, welche jeweils zur Anlage an einander abgewandten Seiten (26, 28) einer Polsterung und/oder Verschalung eines Rücken- oder Nackenbereichs einer Sitzlehne (14) oder einer Polsterung und/oder Verschalung eines Nackenbereichs einer Kopfstütze (16) ausgebildet sind, wobei die beiden Befestigungsteile mittels einer Verbindungseinrichtung miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugsitzanordnung, mit einer an einem Kraftfahrzeugsitz anordenbaren Aufnahmebuchse zur lösbaren Aufnahme eines Steckteils, wobei das Steckteil mit einem Zubehörteil verbindbar oder verbunden ist oder integraler Bestandteil eines Zubehörteils ist.
  • Aus der EP 2 437 960 B1 und aus der EP 2 496 444 B1 sind eine vorstehend genannte Kraftfahrzeugsitzanordnung bekannt. Bei dieser Anordnung ist ein auch als Basisträger bezeichenbarer Grundkörper vorgesehen, der zwischen zwei Kopfstützenstangen eingespannt wird, welche eine Kopfstütze tragen und an einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes befestigt sind. Der Grundkörper weist eine Aufnahmebuchse auf, in welche hinein ein Steckteil einführ- und verrastbar ist. Das Steckteil dient beispielsweise zur Bereithaltung eines Zubehörteils in Form eines Hakens.
  • Die aus der EP 2 437 960 B1 und der EP 2 496 444 B1 bekannte Kraftfahrzeugsitzanordnung ist stabil, modular nachrüstbar und flexibel für unterschiedliche Zubehörteile verwendbar. Sie bietet eine einfache und komfortable Möglichkeit zur Befestigung von Zubehörteilen an den Kopfstützenstangen eines Kraftfahrzeugsitzes.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine alternative Kraftfahrzeugsitzanordnung anzugeben, mit welcher die vorstehend beschriebenen Vorteile der aus der EP 2 437 960 B1 und der EP 2 496 444 B1 bekannten Kraftfahrzeugsitzanordnung erhalten bleiben.
  • Diese Aufgabe wird bei einer eingangs genannten Kraftfahrzeugsitzanordnung dadurch gelöst, dass die Aufnahmebuchse an oder in einer Befestigungseinrichtung angeordnet ist, welche mehrere, vorzugsweise mindestens zwei, insbesondere zwei,voneinander separate Befestigungsteile umfasst, wobei die Befestigungsteile Anlageabschnitte aufweisen, welche jeweils zur Anlage an einander abgewandten Seiten einer Polsterung und/oder Verschalung eines Rücken- oder Nackenbereichs einer Sitzlehne oder einer Polsterung und/oder Verschalung eines Nackenbereichs einer Kopfstütze ausgebildet sind, wobei die beiden Befestigungsteile mittels einer Verbindungseinrichtung miteinander verbunden sind.
  • Die erfindungsgemäße Kraftfahrzeugsitzanordnung ermöglicht eine zu einer Befestigung an Kopfstützenstangen alternative Befestigung an einem Kraftfahrzeugsitz. Zu diesem Zweck sind zwei Befestigungsteile vorgesehen, deren jeweilige Anlageabschnitte an einer Polsterung und/oder einer Verschalung eines Rücken- oder Nackenbereichs einer Sitzlehne oder eines Nackenbereichs einer Kopfstütze anliegen. Die beiden Befestigungsteile sind mittels einer Verbindungseinrichtung miteinander verbunden, welche die Sitzlehne oder die Kopfstütze durchdringt und/oder umgreift.
  • Die erfindungsgemäße Kraftfahrzeugsitzanordnung ist insbesondere für Kraftfahrzeugsitze vorteilhaft, welche keine Kopfstützenstangen zur Anordnung einer Kopfstütze aufweisen, oder jedenfalls keine frei von außen zugängliche Kopfstützenstangen. Die erfindungsgemäße Anordnung ist daher insbesondere für Integralsitze gut geeignet, bei welchen eine Sitzlehne einen Rückenbereich aufweist, der über einen Nackenbereich in einen Kopfstützenbereich übergeht, ohne dass die genannten Bereiche baulich voneinander getrennt sind. Die erfindungsgemäße Anordnung ist auch für Kraftfahrzeugsitze vorteilhaft, welche eine umpolsterte und/oder verschalte Kopfstütze aufweisen, wobei diese Umpolsterung oder Verschalung ggf. auch als Verkleidung für etwaig vorhandene Kopfstützenstangen dient, die jedoch nicht frei zugänglich sind.
  • Die Anlage der Befestigungsteile an einer Polsterung und/oder Verschalung bewirkt einen relativ großflächigen Kontakt mit der Polsterung und/oder Verschalung, sodass eine insgesamt stabile und verkippsichere Anordnung beschaffen werden kann, welche jedenfalls ausreicht, um Steckteile und damit verbundene Zubehörteile sicher an der Aufnahmebuchse der Anordnung befestigen zu können.
  • Es ist bevorzugt, dass die Befestigungsteile dem Rücken- oder Nackenbereich zugewandte Anlageflächen aufweisen, welche sich jeweils benachbart zu einer Berandung der Befestigungsteile erstrecken. Auf diese Weise erfolgt eine Abstützung an der Polsterung und/oder der Verschalung in einem Bereich, in welchem eine Abstützwirkung, insbesondere gegen Verkippen, besonders hoch ist.
  • Die Berandungen der Befestigungsteile können beispielsweise jeweils eine einem Quadrat, Rechteck, Dreieck, Trapez, Kreis oder einer Ellipse zumindest angenäherte Form aufweisen. Bevorzugt ist es, dass eine zu einer Berandung benachbarte Anlagefläche in Umfangsrichtung geschlossen ist, sodass eine in allen Richtungen wirksame Abstützung gegen ein Verkippen, der Befestigungsanordnung bereitgestellt werden kann.
  • Die Aufnahmebuchse ist vorzugsweise in eines der Befestigungsteile integriert oder fest mit einem der Befestigungsteile verbunden. Dabei kann es sich um ein Befestigungsteil handeln, dessen Anlageabschnitt zur Anlage an einer Vorderseite eines Kraftfahrzeugsitzes ausgebildet ist, sodass ein Zugang zur Aufnahmebuchse von vorne her geschaffen wird, was insbesondere die Anordnung eines Steckteils ermöglicht, das Teil eines Nackenkissens ist oder das mit einem Nackenkissen verbunden werden kann. Es ist auch möglich, dass die Aufnahmebuchse in einem Befestigungsteil integriert ist, dass an einer Rückseite des Kraftfahrzeugsitzes positioniert wird, sodass ein Zugang zur Aufnahmebuchse „von hinten her“ erfolgt, was insbesondere die Anordnung von Zubehörteilen in Form von Haken, Kleiderbügeln, Tablett- oder Smartphonehaltern, Tischen bzw. Klapptischen ermöglicht. Diese Zubehörteile sind insbesondere in einem bezogen auf den Kraftfahrzeugsitz rückwärtigen Raum (also beispielsweise im Fondraum eines Kraftfahrzeuges) nutzbar. Es ist auch möglich, dass die Anordnung sowohl eine von der Vorderseite als auch von der Rückseite eines Kraftfahrzeugsitzes zugängliche Aufnahmebuchse aufweist, sodass im vorderen Bereich des Kraftfahrzeugsitzes beispielsweise ein Nackenkissen und im rückwärtigem Bereich desselben Kraftfahrzeugsitzes beispielsweise ein anderes Zubehörteil angeordnet werden kann.
  • Es ist möglich, dass die Aufnahmebuchse außerhalb eines zwischen den Anlageabschnitten der beiden Befestigungsabschnitte begrenzten Bauraums angeordnet ist. Bevorzugt ist es jedoch, dass die Aufnahmebuchse in einem zwischen den Anlageabschnitten begrenzten Bauraum angeordnet ist, sodass die Anordnung zumindest keine über die Befestigungsteile hervorstehenden Bestandteile der Aufnahmebuchse aufweist. Dies ist insbesondere auch dann vorteilhaft, wenn die Aufnahmebuchse leer/ungenutzt ist, also kein Steckteil in der Aufnahmebuchse angeordnet und dort verrastet ist. Dann nämlich kann die Anordnung weitestgehend unauffällig in den Kraftfahrzeugsitz integriert angeordnet werden.
  • Eine bevorzugte Verbindungseinrichtung ist als Schraubverbindung ausgebildet, welche die beiden Befestigungsteile miteinander verbindet. Dies ermöglicht einen stabilen Verbund, welcher auch nachträglich und wieder entfernbar bereitgestellt werden kann.
  • Die Anordnung umfasst in vorteilhafter Weise eine Sitzlehne, wobei in einem Rücken- oder Nackenbereich der Sitzlehne eine Öffnung vorgesehen ist, welche sich zwischen einer Rückseite einer Vorderseite der Rückenlehne erstreckt, wobei ein erstes Befestigungsteil an der Vorderseite und ein zweites Befestigungsteil an der Rückseite der Sitzlehne angeordnet ist und wobei die Aufnahmebuchse innerhalb der Öffnung angeordnet ist. Dies ermöglicht die Nutzung eines ansonsten ungenutzten Bauraums der Sitzlehne zur Aufnahme der Aufnahmebuchse.
  • Bevorzugt ist ferner eine Anordnung, welche eine Kopfstütze umfasst, wobei in einem Nackenbereich der Kopfstütze eine Öffnung vorgesehen ist, welche sich zwischen einer Rückseite und einer Vorderseite der Kopfstütze erstreckt, wobei ein erstes Befestigungsteil an der Vorderseite und ein zweites Befestigungsteil an der Rückseite der Kopfstütze angeordnet ist und wobei die Aufnahmebuchse innerhalb der Öffnung angeordnet ist. Dies ermöglicht die Nutzung eines ansonsten ungenutzten Bauraums der Kopfstütze zur Aufnahme der Aufnahmebuchse.
  • Es ist möglich, dass die Öffnung der Sitzlehne oder der Kopfstütze umfangsseitig geschlossen ist, was die Möglichkeit eröffnet, Anlageflächen der Anlageabschnitte der Befestigungsteile vorzusehen, welche die Ränder einer solchen Öffnung entlang dessen gesamten Umfang an der Vorderseite bzw. Rückseite der Sitzlehne oder der Kopfstütze überlappen.
  • Es ist aber auch möglich, dass die Öffnung der Sitzlehne und/oder die Öffnung der Kopfstütze als randseitige Ausnehmung bereitgestellt ist, sodass die Befestigungsteile mit ihren Anlageabschnitten und deren Anlageflächen eine Öffnung lediglich im Bereich der randseitigen Ausnehmung überlappen (also bezogen auf die Sitzlehne oder die Kopfstütze nicht über einen vollständigen Umfang hinweg).
  • Es ist auch möglich, dass eine erste randseitige Ausnehmung an einer Oberseite der Sitzlehne und eine zweite randseitige Ausnehmung an einer Unterseite der Kopfstütze vorgesehen sind und dass diese beiden Ausnehmungen gemeinsam eine umfangsseitig geschlossene Öffnung bilden.
  • Unabhängig von der Ausgestaltung der Öffnung ist es bevorzugt, wenn zumindest eine Baugruppe der Verbindungseinrichtung innerhalb der Öffnung angeordnet ist. Dies ermöglicht eine kompakte und optisch unauffällige Anordnung.
  • Es ist aber auch möglich, dass zumindest eine Baugruppe der Verbindungseinrichtung die Polsterung oder Verschalung manschettenförmig umgreift, wodurch eine besonders stabile Anordnung geschaffen werden kann, insbesondere für den Fall, dass beide Befestigungsteile mit einer weichen oder dicken Polsterung zusammenwirken. Wenn die gesamte Verbindungseinrichtung die Polsterung oder Verschalung der Kopfstütze und/oder der Sitzlehne manschettenförmig umgreift, ist auch eine Anordnung an einem Kraftfahrzeugsitz möglich, der keine vorstehend beschriebene Öffnung aufweist, die sich zwischen einer Vorder- und einer Rückseite der Sitzlehne und/oder der Kopfstütze erstreckt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung bevorzugter Ausführungsbeispiele.
  • In der Zeichnung zeigen
    • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Ausführungsform einer Kraftfahrzeugsitzanordnung;
    • 2 eine perspektivische Vorderansicht der Kraftfahrzeugsitzanordnung gemäß 1;
    • 3 eine perspektivische Rückansicht der Kraftfahrzeugsitzanordnung gemäß 1;
    • 4 einen vertikalen Längsschnitt der Kraftfahrzeugsitzanordnung gemäß 1, längs einer in 3 mit IV - IV bezeichneten Schnittebene;
    • 5 einen vertikalen Längsschnitt der Kraftfahrzeugsitzanordnung gemäß 1, längs einer in 3 mit V - V bezeichneten Schnittebene;
    • 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer weiteren Ausführungsform einer Kraftfahrzeugsitzanordnung;
    • 7 eine perspektivische Vorderansicht der Kraftfahrzeugsitzanordnung gemäß 6;
    • 8 eine perspektivische Rückansicht der Kraftfahrzeugsitzanordnung gemäß 6;
    • 9 einen vertikalen Längsschnitt der Kraftfahrzeugsitzanordnung gemäß 6, längs einer in 8 mit IX - IX bezeichneten Schnittebene;
    • 10 einen vertikalen Längsschnitt der Kraftfahrzeugsitzanordnung gemäß 6, längs einer in 8 mit X - X bezeichneten Schnittebene; und
    • 11 einen vertikalen Längsschnitt der Kraftfahrzeugsitzanordnung gemäß 6, längs einer in 8 mit XI - XI bezeichneten Schnittebene.
  • In der Zeichnung ist eine Kraftfahrzeugsitzanordnung insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Die Anordnung 10 dient zur Befestigung an einem Kraftfahrzeugsitz 12.
  • Der Kraftfahrzeugsitz 12 weist eine Sitzlehne 14 auf, deren oberer Teil in der Zeichnung dargestellt ist, und eine mit der Sitzlehne 14 verbundene Kopfstütze 16. Die Sitzlehne 14 weist an ihrer Vorderseite eine Polsterung 18 auf (vgl. 2). In entsprechender Weise weist die Kopfstütze 16 an ihrer Vorderseite eine Polsterung 20 auf.
  • Die Sitzlehne 14 weist an ihrer Rückseite eine Verschalung 22 auf, beispielsweise in Form einer Kunststoffverkleidung. An der Rückseite der Kopfstütze 16 ist eine Verschalung 24 angeordnet, welche ebenfalls in Form einer Kunststoffschale, aber beispielsweise auch in Form einer Polsterung bereitgestellt sein kann.
  • Bei der Polsterung 18, 20 handelt es sich um einen zumindest begrenzt elastisch nachgiebigen, unterfütterte Bezugsstoff, bspw. aus Stoff, Leder oder ähnlichem.
  • Die Kopfstütze 16 weist eine sich zwischen einer Vorderseite 26 und einer Rückseite 28 des Kraftfahrzeugsitzes 12 erstreckende Öffnung 30 auf, deren Tiefe dem Abstand der Außenfläche der Polsterung 20 an der Vorderseite 26 und der Außenfläche der Verschalung 24 an der Rückseite 28 des Kraftfahrzeugsitzes 12 entspricht. Die Öffnung 30 weist an ihrem Ende im Bereich der Rückseite 28 eine umfangsseitige geschlossene Begrenzung 32 und an ihrem Ende im Bereich der Vorderseite 26 eine umfangsseitig geschlossene Begrenzung 34 auf.
  • Die Anordnung 10 umfasst ein erstes Befestigungsteil 36 und ein hiervon separat bereitgestelltes zweites Befestigungsteil 38. Beide Befestigungsteile 36 und 38 weisen jeweils einen plattenförmigen Anlageabschnitt 40 bzw. 42 auf. Die Anlageabschnitte 40 bzw. 42 überdecken die Öffnung 30 und überlappen diese randseitig mit Anlageflächen 44 bzw. 46 (vgl. 5), welche bezogen auf die Öffnung 30 jeweils außerhalb der Begrenzungen 32 bzw. 34 der Öffnung 30 angeordnet sind.
  • Zumindest eines der Befestigungsteile 36, 38 dient zur vorzugsweise einstückigen Anordnung einer Aufnahmebuchse 48. Die Aufnahmebuchse 48 weist Rastabschnitte 50 zur rastenden Verbindung mit einem nicht dargestellten Steckteil auf, das mit einem Zubehörteil in Form eines Nackenkissens, Hakens, Kleiderbügels, Tablett- oder Smartphonehalters, Tischs oder Klapptischs verbunden oder verbindbar ist. Bezüglich der Geometrie der Aufnahmebuchse 48 und des mit der Aufnahmebuchse 48 lösbar zu verrastenden Steckteils wird auf die Offenbarung der EP 2 496 444 B1 verwiesen.
  • Zur vorzugsweise lösbaren Verbindung der Befestigungsteile 36 und 38 ist eine in 5 insgesamt mit den Bezugszeichen 50 bezeichnete Verbindungseinrichtung vorgesehen. Diese umfasst mindestens ein Verbindungselement in Form einer Verbindungsschraube 52, welche einenends, beispielsweise an ihrem Schaft, mit einem ersten Verbindungsabschnitt 54, beispielsweise in Form einer Gewindebuchse, verbunden ist, wobei der erste Verbindungsabschnitt 54 mit dem ersten Befestigungsteil 36 verbunden oder integraler Bestandteil des Befestigungsteils 36 ist. An dem zweiten Befestigungsteil 38 ist ein zweiter Verbindungsabschnitt 56 vorgesehen, welcher beispielsweise in Form einer Schraubenkopfanlagefläche bereitgestellt ist.
  • Bevorzugt ist beispielsweise die Verwendung von zwei Schrauben 52, vergleiche 1, welche beidseits der Aufnahmebuchse 48 angeordnet sind. Bei dem in 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel durchdringen die Verbindungsschrauben 52 die Öffnung 30 des Kraftfahrzeugsitzes 12, sodass zusätzlich zu der Aufnahmebuchse 48 auch die Verbindungseinrichtung 50 vollständig innerhalb eines zwischen den Befestigungsteilen 36 und 38 begrenzten Bauraums angeordnet ist.
  • Somit wird eine besonders kompakte und optisch unauffällige Anordnung geschaffen. Es ist möglich, Schraubenabdeckungen 58 zu verwenden, um an der Außenseite des zweiten Befestigungsteils 38 ein insgesamt glattflächigeres Erscheinungsbild bereitzustellen, vergleiche auch 3.
  • Eine in 6 bis 11 dargestellte weitere Ausführungsform einer Kraftfahrzeugsitzanordnung 10 weist - soweit nachfolgend nicht hiervon abweichend beschrieben - einen zu der vorstehend unter Bezugnahme auf 1 bis 5 beschriebenen Ausführungsform identischen Aufbau auf. Nachfolgend werden daher lediglich die Besonderheiten der Ausführungsform gemäß 6 bis 11 beschrieben. Im Übrigen wird auf die vorstehende Beschreibung zu den 1 bis 5 Bezug genommen.
  • Die Anordnung 10 gemäß 6 bis 11 ereignet sich insbesondere zur Verwendung an Kraftfahrzeugsitzen 12, deren Sitzlehne 14 oder Kopfstütze 16 besonders dick oder weich gepolstert ist oder sind.
  • Die Ausführungsform gemäß 6 bis 11 weist ebenfalls Verbindungsschrauben 52a, 52b auf, wobei die Verbindungsschrauben 52 der Ausführungsform gemäß 1 bis 5 den Verbindungsschrauben 52a der Ausführungsform gemäß den 6 bis 11 entsprechen, welche mit ersten Verbindungsabschnitten 54a zusammenwirken.
  • Die Ausführungsform gemäß 6 bis 11 weist zusätzlich zu den Verbindungsschrauben 52a weitere Verbindungsschrauben 52b auf, welche mit weiteren ersten Verbindungsabschnitten 54b zusammenwirken. Diese weiteren Verbindungsschrauben 52b sind außerhalb der Kopfstütze 16 an Seitenflächen 60 der Kopfstütze 16 vorbeigeführt.
  • Die Befestigungsteile 36 und 38 erstrecken sich in seitlicher Richtung soweit über die Öffnung 30 der Kopfstütze 16 hinaus, dass sie mit seitlichen Abschnitten 62 des ersten Befestigungsteil 36 bzw. 64 des zweiten Befestigungsteils 38 die Seitenflächen 60 der Kopfstütze 16 manschettenförmig umgreifen können, um in diesen Bereich die weiteren Verbindungsschrauben 52b und zugeordnete erste Verbindungsabschnitte 54b anzuordnen (vgl. 6 und 11).
  • Bei einer weiteren, nicht separat dargestellten Ausführungsform sind ausgehend von der Ausführungsform gemäß 6 bis 11 keine Verbindungsschrauben 52a vorgesehen, sodass die Verbindungseinrichtung 50 ausschließlich außerhalb der Kopfstütze 16 angeorndet ist (bspw. für den Fall, dass diese keine Öffnung 30 aufweist).
  • Bei beiden Ausführungsformen gemäß 1 bis 5 bzw. gemäß 6 bis 11 ist es möglich, dass eine Abstützung der Befestigungsteile 36 und 38 innerhalb der Öffnung 30 an einer Wandung 66 der Öffnung 30 durch einen Abstützabschnitt 68 des ersten Befestigungsteils 36 und/oder einen Abstützabschnitt 70 des zweiten Befestigungsteils 38 erfolgt, wodurch eine besonders stabile Anordnung bereitgestellt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2437960 B1 [0002, 0003, 0004]
    • EP 2496444 B1 [0002, 0003, 0004, 0029]

Claims (12)

  1. Kraftfahrzeugsitzanordnung (10), mit einer an einem Kraftfahrzeugsitz (12) anordenbaren Aufnahmebuchse (48) zur lösbaren Aufnahme eines Steckteils, wobei das Steckteil mit einem Zubehörteil verbindbar oder verbunden ist oder integraler Bestandteil eines Zubehörteils ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebuchse (48) an oder in einer Befestigungseinrichtung angeordnet ist, welche voneinander separate Befestigungsteile (36, 38) umfasst, wobei die Befestigungsteile (36, 38) Anlageabschnitte (40, 42) aufweisen, welche jeweils zur Anlage an einander abgewandten Seiten (26, 28) einer Polsterung (18) und/oder Verschalung (22) eines Rücken- oder Nackenbereichs einer Sitzlehne (14) oder einer Polsterung (20) und/oder Verschalung (24) eines Nackenbereichs einer Kopfstütze (16) ausgebildet sind, wobei die beiden Befestigungsteile (36, 38) mittels einer Verbindungseinrichtung (50) miteinander verbunden sind.
  2. Kraftfahrzeugsitzanordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsteile dem Rücken- oder Nackenbereich zugewandte Anlageflächen (44, 46) aufweisen, welche sich jeweils benachbart zu einer Berandung der Befestigungsteile (36, 38) erstrecken.
  3. Kraftfahrzeugsitzanordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebuchse (48) in eines der Befestigungsteile (36, 38) integriert ist oder fest mit einem der Befestigungsteile (36, 38) verbunden ist.
  4. Kraftfahrzeugsitzanordnung (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebuchse (48) in einem zwischen den Anlageabschnitten (40, 42) begrenzten Bauraum angeordnet ist.
  5. Kraftfahrzeugsitzanordnung (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (50) als Schraubverbindung ausgebildet ist.
  6. Kraftfahrzeugsitzanordnung (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, umfassend eine Sitzlehne (14), gekennzeichnet durch eine in einem Rücken- oder Nackenbereich der Sitzlehne (14) vorgesehene Öffnung (30), welche sich zwischen einer Rückseite (26) und einer Vorderseite (28) der Sitzlehne (14) erstreckt, wobei ein erstes Befestigungsteil (36) an der Vorderseite (26) und ein zweites Befestigungsteil (38) an der Rückseite (28) der Sitzlehne (14) angeordnet ist und wobei die Aufnahmebuchse (48) innerhalb der Öffnung (30) angeordnet ist.
  7. Kraftfahrzeugsitzanordnung (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, umfassend eine Kopfstütze (16), gekennzeichnet durch eine in einem Nackenbereich der Kopfstütze (16) vorgesehene Öffnung (30), welche sich zwischen einer Rückseite (26) und einer Vorderseite (28) der Kopfstütze (16) erstreckt, wobei ein erstes Befestigungsteil (36) an der Vorderseite (26) und ein zweites Befestigungsteil (38) an der Rückseite (28) der Kopfstütze (16) angeordnet ist und wobei die Aufnahmebuchse (48) innerhalb der Öffnung (30) angeordnet ist.
  8. Kraftfahrzeugsitzanordnung (10) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (30) umfangsseitig geschlossen ist.
  9. Kraftfahrzeugsitzanordnung (10) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (30) als randseitige Ausnehmung bereitgestellt ist.
  10. Kraftfahrzeugsitzanordnung (10) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Baugruppe der Verbindungseinrichtung (50) innerhalb der Öffnung (30) angeordnet ist.
  11. Kraftfahrzeugsitzanordnung (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Baugruppe der Verbindungseinrichtung (50) die Polsterung (18, 20) oder Verschalung (22, 24) manschettenförmig umgreift.
  12. Kraftfahrzeugsitzanordnung (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zubehörteil als Nackenkissen, Haken, Kleiderbügel, Tablett- oder Smartphonehalter, als Tisch oder als Klapptisch ausgebildet ist.
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