DE102019100613A1 - Zugkupplungskopf - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Zugkupplungskopf mit einem Kupplungsgehäuse zur Aufnahme von mechanischen und/oder pneumatischen Kuppelelementen wie Kupplungskegel, Kupplungstrichter, Luftkupplungsanschluss und/oder dergleichen;mit einer Kupplungsstange, die eine Kupplungsöse, einen Zughaken oder einen anderen Kuppelanschluss zur Aufnahme eines Kuppelbolzens, eines Kuppelbügels oder eines anderen gegengleichen Kuppelanschlusses umfasst; wobeidie Kupplungsstange an einem ersten axialen Ende des Kupplungsgehäuses angeschlossen ist und das Kupplungsgehäuse ein dem ersten axialen Ende entgegengesetztes zweites axiales Ende umfasst, das eine Kuppelöffnung aufweist, die die Kuppelelemente zum Kuppeln mit gegengleichen Kuppelelementen freigibt; wobeidie Kupplungsstange unmittelbar einteilig an dem Kupplungsgehäuse oder über einen sich in Richtung der Kupplungsstange verjüngenden Übergangsteil einteilig an dem Kupplungsgehäuse angeschlossen ist.Der erfindungsgemäße Zugkupplungskopf ist dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsteil und/oder ein an dem Übergangsteil oder dem Kupplungsgehäuse angrenzender Bereich der Kupplungsstange hohl ausgeführt ist und wenigstens eine über ihrem Umfang geschlossene Aussparung aufweist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zugkupplungskopf gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Gattungsgemäße Kupplungsköpfe weisen ein Kupplungsgehäuse auf, an dessen ersten axialen Ende eine Kupplungsstange angeschlossen ist und an dessen zweiten axialen Ende eine Kuppelöffnung vorgesehen ist, welche Kuppelelemente freigibt, das heißt zugängig macht, die mit gegengleichen Kuppelelementen gekuppelt werden können. Bei solchen Kuppelelementen handelt es sich, wie bei einer vorzuziehenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, beispielsweise um Kuppelelemente einer Scharfenberg-Kupplung mit einem Kupplungskegel und einem Kupplungstrichter.
- Herkömmlich ist die Verbindung des Kupplungsgehäuses mit der Kupplungsstange als Schalenmuffenanschluss ausgeführt, der eine lösbare Trennstelle bildet. Ein solcher Schalenmuffenanschluss weist Nachteile hinsichtlich des Gewichts, der Kosten und des Bauraumes auf.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kupplungskopf der angegebenen Art derart zu verbessern, dass die Nachteile vermieden werden.
- Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch einen Zugkupplungskopf mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. In den abhängigen Ansprüchen werden vorteilhafte und besonders zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
- Der erfindungsgemäße Zugkupplungskopf weist ein Kupplungsgehäuse zur Aufnahme von mechanischen und/oder pneumatischen Kuppelelementen auf. Solche Kuppelelemente können zum Beispiel einen Kupplungskegel, einen Kupplungstrichter, wenigstens einen Luftkupplungsanschluss und/oder dergleichen umfassen.
- Der erfindungsgemäße Zugkupplungskopf weist ferner eine Kupplungsstange auf, die eine Kupplungsöse, einen Zughaken oder einen anderen Kuppelanschluss entsprechend zur Aufnahme eines Kuppelbolzens, eines Kuppelbügels oder eines anderen gegengleichen Kuppelanschlusses umfasst. Bei einem solchen Kuppelanschluss kann es sich beispielsweise um einen UIC-Zughaken, eine AAR- oder APTA-Kupplung oder eine Kupplung für axiale Rotation, wie zum Beispiel bei einem Kreiselkipper, handeln. Insofern umfasst die Kupplungsstange einen jeglichen stangenförmigen, insbesondere hohlen, Körper, der an seinem axialen Ende eine Kuppelstruktur aufweist. Insbesondere ist die Erstreckung der Kupplungsstange in der Axialrichtung, das heißt in der Kuppelrichtung, länger als die Erstreckung der Kupplungsstange quer hierzu, insbesondere in der Breitenrichtung und Höhenrichtung.
- Die Kupplungsstange ist erfindungsgemäß an einem ersten axialen Ende des Kupplungsgehäuses angeschlossen und das Kupplungsgehäuse weist an seinem dem ersten axialen Ende entgegengesetzten zweiten axialen Ende eine Kuppelöffnung auf, welche die Kuppelelemente zum Kuppeln mit gegengleichen Kuppelelementen freigibt.
- Erfindungsgemäß ist die Kupplungsstange einteilig an das Kupplungsgehäuse angeschlossen, insofern einteilig mit dem Kupplungsgehäuse ausgeführt. Einteilig bedeutet somit eine stoffschlüssige beziehungsweise integrale Verbindung.
- Gemäß einer Ausführungsform ist die Kupplungsstange über einen sich in Richtung der Kupplungsstange verjüngenden Übergangsteil einteilig am Kupplungsgehäuse angeschlossen. Der Übergangsteil und/oder ein an dem Übergangsteil angrenzender Bereich der Kupplungsstange ist hohl ausgeführt und weist wenigstens eine über ihrem Umfang geschlossene Aussparung, insbesondere wenigstens zwei einander gegenüberliegende jeweils über ihrem Umfang geschlossene Aussparungen auf. Auch kommen unter anderem Paare von entsprechenden einander gegenüberliegenden Aussparungen in Betracht. Einander gegenüberliegende Aussparungen sind insbesondere fluchtend beziehungsweise deckungsgleich zueinander positioniert.
- Die wenigstens eine Aussparung oder die einander gegenüberliegenden Aussparungen weisen bevorzugt einen runden Umfang auf, beispielsweise einen elliptischen Umfang.
- Durch die wenigstens eine Aussparung beziehungsweise die einander gegenüberliegenden Aussparungen kann eine kraftflussoptimierte Gestaltung des Übergangsbereiches beziehungsweise des Anschlussbereiches der Kupplungsstange erreicht werden, wobei die Gestaltung eine höhere Wechselfestigkeit und eine höhere statische Zug- und Drucklastübertragung als bisher zulässt. Die erfindungsgemäße einteilige Ausführungsform der Kupplungsstange mit dem Kupplungsgehäuse ermöglicht eine besonders kostengünstige und bauraumsparende Gestaltung, die ebenfalls zu einer optimierten Kraftübertragung führt.
- Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung schließt sich die Kupplungsstange unmittelbar einteilig an das Kupplungsgehäuse an. Die zuvor dargestellte wenigstens eine Aussparung ist dann in dem an das Kupplungsgehäuse angrenzenden Bereich der Kupplungsstange vorgesehen. Auch hier gilt das zu der wenigstens einen Aussparung, bevorzugt den einander gegenüberliegenden Aussparungen Gesagte.
- Durch die bauraumoptimierte Gestaltung stehen seitlich des Übergangsbereiches beziehungsweise des angrenzenden Bereiches der Kupplungsstange bisher nicht vorhandene Freiräume zur Verfügung, in denen vorteilhaft gewichtskraftübertragende Elemente, insbesondere Zugelemente, einer Aufhängung beziehungsweise Vertikalabstützung vorgesehen werden können. Beispielsweise weist der Übergangsteil und/oder der an dem Übergangsteil angrenzende Bereich der Kupplungsstange eine Unterseite auf, an die ein Querträger insbesondere beidseitig überstehend angeschlossen ist, der über zwei den Übergangsteil und/oder die Kupplungsstange beidseitig einschließende Kuppelelemente an einem Wagenteil aufhängbar ist.
- Die Kuppelelemente können beispielsweise als Zugfedern ausgeführt sein beziehungsweise Zugfedern umfassen.
- Der Übergangsteil und/oder der an dem Übergangsteil angrenzende Bereich der Kupplungsstange weist gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung einen im Wesentlichen eckigen, insbesondere im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit einer Oberseite, einer Unterseite und zwei die Oberseite und die Unterseite verbindenden vertikalen Seiten auf und die einander gegenüberliegenden Aussparungen sind in der Oberseite und der Unterseite und/oder in den vertikalen Seiten vorgesehen.
- Um einen modularen Kupplungskopf zu erreichen, der hinsichtlich der Kuppelelemente besonders flexibel an einen bestimmten Kupplungstyp anpassbar ist, kann am zweiten axialen Ende des Kupplungsgehäuses eine Stirnplatte lösbar angeschlossen sein, beispielsweise angeschraubt sein. Damit sind innenliegende Komponenten leicht erreichbar. Ferner kann die Stirnplatte vorteilhaft an den jeweiligen gewünschten Kupplungstyp angepasst sein.
- Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und den Figuren exemplarisch beschrieben werden.
- Es zeigen:
-
1 eine dreidimensionale schräge Draufsicht auf einen Kupplungskopf mit Kuppelelementen einer Scharfenberg-Kupplung am zweiten axialen Ende des Kupplungsgehäuses und einer Kuppelöse am entgegengesetzten abgewandten Ende der Kupplungsstange; -
2 eine Ansicht schräg von unten auf das zweite axiale Ende des Kupplungskopfes aus der1 ; -
3 eine dreidimensionale Ansicht eines erfindungsgemäßen Kupplungskopfes ohne die Kuppelelemente; -
4 eine seitliche Draufsicht auf den Zugkupplungskopf aus der3 ; -
5 eine schematische dreidimensionale Ansicht eines entsprechenden erfindungsgemäßen Zugkupplungskopfes mit integrierten Kuppelelementen und mit einer Aufhängung/Vertikalabstützung. - Der in den
1 und2 dargestellte erfindungsgemäße Zugkupplungskopf weist ein Kupplungsgehäuse1 zur Aufnahme von Kuppelelementen20 , hier zum Beispiel einem Kupplungskegel21 , einen Kupplungstrichter22 und zwei Luftkupplungsanschlüsse23 auf. An das Kupplungsgehäuse1 ist stirnseitig eine Stirnplatte14 angeschraubt. - Am axialen Ende der Stirnplatte
14 , wobei dieses Ende vorliegend als zweites axiales Ende5 bezeichnet wird, weist das Kupplungsgehäuse1 eine Kuppelöffnung6 auf, welche die Kuppelelemente20 , oder zumindest einen Teil derselben, freigibt. - Am entgegengesetzten axialen Ende, vorliegend als erstes axiales Ende
4 des Kupplungsgehäuses1 bezeichnet, ist ein Übergangsteil7 einteilig am Kupplungsgehäuse1 angeschlossen. Am Übergangsteil7 wiederum ist einteilig eine Kupplungsstange2 angeschlossen. Da die Kupplungsstange2 einen kleineren äußeren Umfang aufweist als das Kupplungsgehäuse1 , zumindest am dem Kupplungsgehäuse1 zugewandten Ende, verjüngt sich der Übergangsteil7 ausgehend vom Kupplungsgehäuse1 zur Kupplungsstange2 . - Im in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Kupplungsstange
2 an ihrem dem Kupplungsgehäuse1 abgewandten Ende eine Öse3 bzw. ein Auge beschreibendes Lager auf. Erfindungsgemäß könnte dort jedoch auch ein anderer Kuppelanschluss vorgesehen sein. - Im an den Übergangsteil
7 angrenzenden Bereich der Kupplungsstange2 weist diese zwei Aussparungen8 , hier mit elliptischem äußeren Umfang, auf. Diese Aussparungen8 verringern das Gewicht der Kupplungsstange2 , ohne die Festigkeit zu reduzieren. - Vorliegend sind die beiden Aussparungen
8 in den beiden vertikalen Seiten9.3 ,9.4 des an den Übergangsteil7 angrenzenden Bereiches der Kupplungsstange2 vorgesehen, die zusammen mit der Oberseite9.1 und der Unterseite9.2 einen Hohlraum umschließen. - Auf der Unterseite
9.2 ist ferner ein Querträger10 vorgesehen, der über zwei Zugelemente11 ,12 , die in der5 dargestellt sind, an einem Wagenteil13 aufgehängt werden kann, um eine Vertikalabstützung des Zugkupplungskopfes zu erreichen. Beispielsweise sind die Kuppelelemente11 ,12 als Zugfedern ausgeführt. Es kommen jedoch auch andere Abstützungen in Betracht. - In den
3 und4 sind nochmals besonders vorteilhafte Bauteile des erfindungsgemäßen Zugkupplungskopfes gezeigt. Man erkennt das Kupplungsgehäuse1 , an dessen zweitem axialen Ende5 noch keine optionale Stirnplatte angeschlossen ist. Lediglich die Kuppelöffnung6 ist vorgesehen, sodass dort entsprechend Kuppelelemente positioniert werden können. - Am ersten axialen Ende
4 ist der Übergangsteil7 einteilig angeschlossen, an dem wiederum die Kupplungsstange2 einteilig angeschlossen ist. - Im am Übergangsteil
7 angrenzenden Bereich der Kupplungsstange2 sind die Aussparungen8 vorgesehen. - Je nach Betrachtungsweise kann der sich in Richtung weg vom Kupplungsgehäuse
1 verjüngende Teil der Kupplungsstange auch noch als Bestandteil des Übergangsteils7 angesehen werden, aufgrund der einteiligen Ausführung. - Man erkennt wiederum die Oberseite
9.1 , die Unterseite9.2 und die beiden vertikalen Seiten9.3 und9.4 . - Die Darstellung in der
5 entspricht weitgehend jener in den1 und2 , wobei, wie dargelegt, zusätzlich die am Querträger10 angeschlossenen Zugelemente11 und12 angedeutet sind. Im Übrigen werden in allen Figuren dieselben Bezugszeichen für sich entsprechende Bauteile verwendet. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Kupplungsgehäuse
- 2
- Kupplungsstange
- 3
- Öse, Auge
- 4
- erstes axiales Ende
- 5
- zweites axiales Ende
- 6
- Kuppelöffnung
- 7
- Übergangsteil
- 8
- Aussparung
- 9.1
- Oberseite
- 9.2
- Unterseite
- 9.3
- vertikale Seite
- 9.4
- vertikale Seite
- 10
- Querträger
- 11
- Zugelement
- 12
- Zugelement
- 13
- Wagenteil
- 14
- Stirnplatte
- 20
- Kuppelelement
- 21
- Kupplungskegel
- 22
- Kupplungstrichter
- 23
- Luftkupplungsanschluss
Claims (10)
- Zugkupplungskopf mit einem Kupplungsgehäuse (1) zur Aufnahme von mechanischen und/oder pneumatischen Kuppelelementen (20) wie Kupplungskegel (21), Kupplungstrichter (22), Luftkupplungsanschluss (23) und/oder dergleichen; mit einer Kupplungsstange (2), die eine Öse (3), einen Zughaken oder einen anderen Kuppelanschluss zur Aufnahme eines Kuppelbolzens, eines Kuppelbügels oder eines anderen gegengleichen Kuppelanschlusses umfasst; wobei die Kupplungsstange (2) an einem ersten axialen Ende (4) des Kupplungsgehäuses (1) angeschlossen ist und das Kupplungsgehäuse (1) ein dem ersten axialen Ende (4) entgegengesetztes zweites axiales Ende (5) umfasst, das eine Kuppelöffnung (6) aufweist, die die Kuppelelemente (20) zum Kuppeln mit gegengleichen Kuppelelementen freigibt; wobei die Kupplungsstange (2) unmittelbar einteilig an dem Kupplungsgehäuse (1) oder über einen sich in Richtung der Kupplungsstange (2) verjüngenden Übergangsteil (7) einteilig an dem Kupplungsgehäuse (1) angeschlossen ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsteil (7) und/oder ein an dem Übergangsteil (7) oder dem Kupplungsgehäuse (1) angrenzender Bereich der Kupplungsstange (2) hohl ausgeführt ist und wenigstens eine über ihrem Umfang geschlossene Aussparung (8) aufweist.
- Zugkupplungskopf gemäß
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsgehäuse (1) und die Kupplungsstange (2) als einteiliges Gussteil ausgeführt sind. - Zugkupplungskopf gemäß einem der
Ansprüche 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsstange (2) über den sich in Richtung der Kupplungsstange (2) verjüngenden Übergangsteil (7) einteilig am Kupplungsgehäuse (1) angeschlossen ist. - Zugkupplungskopf gemäß
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsteil (7) und/oder der an dem Übergangsteil (7) angrenzende Bereich der Kupplungsstange (2) wenigstens zwei einander gegenüberliegende jeweils über ihrem Umfang geschlossene Aussparungen (8) aufweist. - Zugkupplungskopf gemäß einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Aussparung (8) oder die einander gegenüberliegenden Aussparungen (8) einen runden Umfang aufweisen. - Zugkupplungskopf gemäß
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Aussparung (8) oder die einander gegenüberliegenden Aussparungen (8) einen elliptischen Umfang aufweisen. - Zugkupplungskopf gemäß einem der
Ansprüche 1 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsteil (7) und/oder der an den Übergangsteil (7) angrenzende Bereich der Kupplungsstange (2) einen im Wesentlichen eckigen, insbesondere im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit einer Oberseite (9.1), einer Unterseite (9.2) und zwei die Oberseite (9.1) und die Unterseite (9.2) verbindenden vertikalen Seiten (9.3, 9.4) aufweist und die einander gegenüberliegenden Aussparungen (8) in der Oberseite (9.1) und der Unterseite (9.2) und/oder in den vertikalen Seiten (9.3, 9.4) vorgesehen sind. - Zugkupplungskopf gemäß einem der
Ansprüche 1 bis7 , dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsteil (7) und/oder ein an den Übergangsteil (7) angrenzenden Bereich der Kupplungsstange (2) eine Unterseite (9.2) aufweist, an die ein Querträger (10) angeschlossen ist, der über zwei den Übergangsteil (7) und/oder die Kupplungsstange (2) beidseitig einschließende Zugelemente (11, 12) an einem Wagenteil (13) aufhängbar ist. - Zugkupplungskopf gemäß
Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, dass die Zugelemente (11, 12) Zugfedern umfassen. - Zugkupplungskopf gemäß einem der
Ansprüche 1 bis9 , dadurch gekennzeichnet, dass am zweiten axialen Ende (5) des Kupplungsgehäuses (1) eine Stirnplatte (14) lösbar angeschlossen ist, insbesondere angeschraubt ist.
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