DE102019004698A1 - Verfahren zur Einstellung einer Längsposition einer Achsanordnung an einem Sattelauflieger - Google Patents

Verfahren zur Einstellung einer Längsposition einer Achsanordnung an einem Sattelauflieger Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung einer Längsposition (xA) einer Achsanordnung (2) an einem Sattelauflieger (1).
Erfindungsgemäß wird die Längsposition (xA) der Achsanordnung (2) des Sattelaufliegers (1) derart ermittelt und eingestellt, insbesondere automatisch ermittelt und eingestellt, dass unter Berücksichtigung einer maximal zulässigen Achslast (Fmax) einer Hinterachsanordnung (3) einer mit dem Sattelauflieger (1) gekoppelten Sattelzugmaschine eine maximal mögliche Nutzlast (N) und/oder eine ausgeglichene und/oder optimierte Stützlastverteilung und/oder ein vorgegebenes Verhältnis der Stützlastverteilung zwischen der Achsanordnung (2) des Sattelaufliegers (1) und der Hinterachsanordnung (3) der Sattelzugmaschine erreicht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung einer Längsposition einer Achsanordnung an einem Sattelauflieger.
  • Aus dem Stand der Technik sind Sattelauflieger mit verschiebbaren Achsanordnungen allgemein bekannt. Auf diese Weise kann eine Einstellung einer Längsposition der Achsanordnung vorgenommen werden, um dadurch vorgeschriebene Stützlasten und Achslasten einzuhalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zur Einstellung einer Längsposition einer Achsanordnung an einem Sattelauflieger anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zur Einstellung einer Längsposition einer Achsanordnung an einem Sattelauflieger mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • In einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Einstellung einer Längsposition einer in Längsrichtung verstellbar, insbesondere verschiebbar, angeordneten Achsanordnung an einem Sattelauflieger wird die Längsposition der Achsanordnung des Sattelaufliegers, insbesondere in Abhängigkeit von einer jeweiligen Beladung, derart ermittelt und eingestellt, insbesondere automatisch ermittelt und eingestellt, dass unter Berücksichtigung einer maximal zulässigen Achslast einer Hinterachsanordnung einer mit dem Sattelauflieger gekoppelten Sattelzugmaschine eine maximal mögliche Nutzlast und/oder eine ausgeglichene und/oder optimierte Stützlastverteilung und/oder ein vorgegebenes Verhältnis der Stützlastverteilung zwischen der Achsanordnung des Sattelaufliegers und der Hinterachsanordnung der Sattelzugmaschine erreicht wird. Für die ausgeglichene Stützlastverteilung und/oder die optimierte Stützlastverteilung kann beispielsweise vorgesehen sein, dass hierbei jede Achse der Hinterachsanordnung der Sattelzugmaschine und der Achsanordnung des Sattelaufliegers berücksichtigt wird. Beispielsweise umfasst die Hinterachsanordnung der Sattelzugmaschine eine Achse und die Achsanordnung des Sattelaufliegers umfasst drei Achsen. Für die ausgeglichene Stützlastverteilung und/oder die optimierte Stützlastverteilung kann dann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass diese ausgeglichene Stützlastverteilung und/oder diese optimierte Stützlastverteilung erreicht ist, wenn jede dieser Achsen die gleiche Achslast aufweist oder wenn die Achsen der Achsanordnung des Sattelaufliegers die gleiche Achslast aufweisen und die Achse der Hinterachsanordnung der Sattelzugmaschine eine um einen vorgegebenen Betrag und/oder eine um einen vorgegebenen Anteil höhere Achslast aufweist, um beispielsweise einen optimierten Antrieb des durch die Kopplung des Sattelaufliegers mit der Sattelzugmaschine gebildeten Sattelzugs durch die angetriebene Hinterachsanordnung der Sattelzugmaschine zu ermöglichen, wobei, wie oben bereits erwähnt, stets die maximal zulässige Achslast der Hinterachsanordnung der Sattelzugmaschine beachtet und somit nicht überschritten wird.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann die Stützlastverteilung eingestellt werden, insbesondere automatisch eingestellt werden, und dadurch variabel an verschiedene jeweils vorliegende Gegebenheiten angepasst werden, insbesondere automatisch angepasst werden, beispielsweise an eine jeweilige mit dem Sattelauflieger zu transportierende Ladung und/oder an eine jeweils verwendete Sattelzugmaschine. So kann beispielsweise ein als Elektrofahrzeug oder Brennstoffzellenfahrzeug ausgebildetes schweres Nutzfahrzeug als Sattelzugmaschine eine andere Achslast an seiner Hinderachsanordnung aufweisen als eine herkömmliche, d. h. insbesondere mit einem Verbrennungsmotor, insbesondere Dieselmotor, ausgerüstete Sattelzugmaschine, da das Elektrofahrzeug oder Brennstoffzellenfahrzeug beispielsweise mindestens eine Traktionsbatterie für eine elektrische Energieversorgung mindestens einer elektrischen Traktionsmaschine zum Antrieb dieser als Elektrofahrzeug oder Brennstoffzellenfahrzeug ausgebildeten Sattelzugmaschine und beispielsweise mindestens einen Wasserstofftank und somit ein zusätzliches Gewicht aufweist. Bei Verwendung eines herkömmlichen Sattelaufliegers ohne verstellbare Achsanordnung kann daher eine erhebliche Reduzierung der Nutzlast erforderlich sein, um die maximal zulässige Achslast der Hinterachsanordnung der Sattelzugmaschine nicht zu überschreiten.
  • Bei Verwendung einer solchen als Elektrofahrzeug ausgebildeten Sattelzugmaschine ist somit eine andere Stützlastverteilung für den Sattelauflieger erforderlich, um eine maximal mögliche Nutzlast zu ermöglichen und dabei die maximal zulässige Achslast der Hinterachsanordnung der Sattelzugmaschine nicht zu überschreiten. Dies wird durch das Verstellen der Position der Achsanordnung des Sattelaufliegers ermöglicht, wodurch sich ein anderes Hebelverhältnis zwischen einem hinteren Bereich des Sattelaufliegers hinter dessen Achsanordnung und einem auf der Sattelzugmaschine aufliegenden und sich darauf abstützenden vorderen Bereich des Sattelaufliegers und somit eine andere Stützlastverteilung zwischen Hinterachsanordnung der Sattelzugmaschine und Achsanordnung des Sattelaufliegers einstellt.
  • Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt dies auf besonders vorteilhafte Weise automatisch. Die Ermittlung und Einstellung der Längsposition der Achsanordnung des Sattelaufliegers kann dabei beispielsweise im Stillstand des durch die Kopplung des Sattelaufliegers mit der Sattelzugmaschine gebildeten Sattelzugs, insbesondere vor einem Fahrtantritt, und/oder während eines Fahrbetriebs durchgeführt werden.
  • Zur Ermittlung der Längsposition der Achsanordnung werden vorteilhafterweise eine Achslast der Hinterachsanordnung der Sattelzugmaschine und eine Achslast der Achsanordnung des Sattelaufliegers ermittelt. Insbesondere werden die Achslast der Hinterachsanordnung der Sattelzugmaschine mit einer Sensoranordnung an der Sattelzugmaschine und die Achslast der Achsanordnung des Sattelaufliegers mit einer Sensoranordnung des Sattelaufliegers ermittelt.
  • Die Ermittlung der Längsposition der Achsanordnung des Sattelaufliegers und deren, insbesondere automatische, Einstellung kann beispielsweise sukzessiv in mehreren Schritten erfolgen, wobei in jedem Schritt die Ermittlung der Achslast der Hinterachsanordnung der Sattelzugmaschine und der Achslast der Achsanordnung des Sattelaufliegers durchgeführt wird, um, stets unter Beachtung der maximal zulässigen Achslast der Hinterachsanordnung der Sattelzugmaschine, zu überprüfen, ob eine Verstellung der Längsposition der Achsanordnung des Sattelaufliegers erforderlich ist, und danach die Längsposition der Achsanordnung des Sattelaufliegers entsprechend verstellt wird, wobei diese Schritte solange durchgeführt werden, bis ermittelt wird, dass unter Berücksichtigung der maximal zulässigen Achslast der Hinterachsanordnung der mit dem Sattelauflieger gekoppelten Sattelzugmaschine die maximal mögliche Nutzlast und/oder die ausgeglichene und/oder optimierte Stützlastverteilung und/oder das vorgegebene Verhältnis der Stützlastverteilung zwischen der Achsanordnung des Sattelaufliegers und der Hinterachsanordnung der Sattelzugmaschine erreicht ist und somit keine weitere Verstellung der Längsposition der Achsanordnung des Sattelaufliegers erforderlich ist.
  • D. h. zunächst werden die Achslasten der Hinterachsanordnung der Sattelzugmaschine und der Achsanordnung des Sattelaufliegers ermittelt und daraus ein Erfordernis der Verstellung der Längsposition der Achsanordnung des Sattelaufliegers und eine Richtung dieser Verstellung ermittelt und, wenn dieses Erfordernis vorliegt, die Längsposition der Achsanordnung des Sattelaufliegers in die ermittelte Richtung verstellt. Danach werden erneut die Achslasten der Hinterachsanordnung der Sattelzugmaschine und der Achsanordnung des Sattelaufliegers ermittelt, um eine eventuell weiterhin erforderliche Verstellung der Längsposition der Achsanordnung des Sattelaufliegers und die Richtung dieser Verstellung zu ermitteln und daraufhin erneut die Achsanordnung des Sattelaufliegers in die ermittelte Richtung zu verstellen, wenn dieses Erfordernis vorliegt. Dies wird vorteilhafterweise solange durchgeführt, bis aus den ermittelten Achslasten der Hinterachsanordnung der Sattelzugmaschine und der Achsanordnung des Sattelaufliegers hervorgeht, dass die maximal mögliche Nutzlast und/oder die ausgeglichene und/oder optimierte Stützlastverteilung und/oder das vorgegebene Verhältnis der Stützlastverteilung zwischen der Achsanordnung des Sattelaufliegers und der Hinterachsanordnung der Sattelzugmaschine erreicht ist und die maximal zulässige Achslast der Hinterachsanordnung der Sattelzugmaschine eingehalten ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
    • 1 schematisch einen Sattelauflieger mit einer in zwei verschiedenen Längspositionen angeordneten Achsanordnung,
    • 2 schematisch eine Nutzlast eines Sattelaufliegers in Abhängigkeit von einem Abstand einer Achsanordnung des Sattelaufliegers zu einem Schwerpunkt des Sattelaufliegers, und
    • 3 schematisch eine Einstellvorrichtung zum Einstellen einer Längsposition einer Achsanordnung an einem Sattelauflieger.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Im Folgenden werden anhand der 1 bis 3 ein Sattelauflieger 1, welcher eine in Längsrichtung x verstellbare, insbesondere verschiebbare, Achsanordnung 2 aufweist, wie in 1 gezeigt, und ein Verfahren zur, insbesondere automatischen, Einstellung einer Längsposition xA dieser Achsanordnung 2 am Sattelauflieger 1 beschrieben. Dadurch wird eine automatische Einstellung einer Stützlastverteilung ermöglicht. Dies ist beispielsweise besonders vorteilhaft bei einer Verwendung einer als Elektrofahrzeug oder Brennstoffzellenfahrzeug ausgebildeten Sattelzugmaschine.
  • Konventionelle Sattelauflieger im Fernverkehr, beispielsweise bei einem Sattelzug bis zu 40 t zulässiges Gesamtgewicht, weisen üblicherweise einen festen Abstand der Achsanordnung 2 des Sattelaufliegers zu einem Königszapfen des Sattelaufliegers auf. Dies ermöglicht bei homogener Beladung einen gut ausbalancierten Sattelauflieger und somit auch einen gut ausbalancierten Sattelzug, welcher gebildet wird durch eine Kopplung des Sattelaufliegers mit einer hier nicht dargestellten Sattelzugmaschine. Des Weiteren ist ein solcher konventioneller Sattelauflieger passend für nahezu jede konventionelle Sattelzugmaschine.
  • Durch den technologischen Wandel in Richtung alternativer Antriebe werden zukünftig jedoch zunehmend als Elektrofahrzeug oder Brennstoffzellenfahrzeug ausgebildete Sattelzugmaschinen eingesetzt, welche andere Massen und Gewichtsverteilungen als herkömmliche Sattelzugmaschinen mit Verbrennungsmotor, insbesondere Dieselmotor, aufweisen. Dies ist insbesondere bedingt durch hohe Massen von Traktionsbatterien und/oder Wasserstofftanks und elektrischen Traktionsmaschinen sowie durch eine Positionierung dieser Komponenten, beispielsweise einer oder mehrerer elektrischer Traktionsmaschinen an einer Antriebsachse, insbesondere an einer angetriebenen Hinterachse, der Sattelzugmaschine. Dies führt zu einer Erhöhung einer Achslast FZug einer Hinterachsanordnung 3 der Sattelzugmaschine. Eine maximal zulässige Achslast Fmax der Hinterachsanordnung 3 der Sattelzugmaschine beträgt beispielsweise 11,5 t. Dies führt dazu, dass bei einem herkömmlichen Sattelauflieger mit fest angeordneter Achsanordnung 2 eine Nutzlast N gemäß dem Hebelgesetz überproportional reduziert werden muss. Bei einem Hebel von 1:3 zwischen, wobei ein hinterer Bereich des Sattelaufliegers hinter dessen Achsanordnung 2 einen kurzen Hebelarm und ein auf der Sattelzugmaschine aufliegender und sich darauf abstützender vorderer Bereich des Sattelaufliegers einen langen Hebelarm bildet, wie in 1 oben gezeigt, würde folglich eine Erhöhung einer Nettoachslast der Hinterachsanordnung 3 der Sattelzugmaschine um 3 t eine Reduktion der Nutzlast N im Sattelauflieger von 9 t bewirken.
  • Um dies zu vermeiden, ist vorgesehen, dass der Sattelauflieger 1, wie oben bereits erwähnt, eine in Längsrichtung x verstellbare, insbesondere verschiebbare, Achsanordnung 2 aufweist, um dadurch eine variable Stützlastverteilung zu ermöglichen, wie in 1 unten dargestellt. Durch eine Verschiebung V der Achsanordnung 2 des Sattelaufliegers 1 in Längsrichtung x relativ zu einem Schwerpunkt S des Sattelaufliegers 1 inklusive der Nutzlast N können die Hebelverhältnisse wirkungsoptimal ausgelegt werden. Ziel ist hierbei eine maximale Ausnutzung der erlaubten Nutzlast N.
  • 2 zeigt in einem Diagramm einen Zusammenhang zwischen der Nutzlast N und einem Abstand a der Achsanordnung 2 des Sattelaufliegers 1 in Längsrichtung x zum Schwerpunkt S des Sattelaufliegers 1 inklusive der Nutzlast N. Je näher die Achsanordnung 2 des Sattelaufliegers 1 in Längsrichtung x in Richtung des Schwerpunktes S verschoben werden kann, desto höher ist die maximale Nutzlast N. Sollte die maximale Nutzlast N nicht erreicht werden, beispielsweise bei einem Transport leichter Waren wie beispielsweise Joghurtbecher oder ähnlichem, so ist eine Gleichverteilung anzustreben, um dadurch die Achslasten FZug, FA gleichmäßig auszulegen, da dies einen positiven Einfluss auf ein Bremsverhalten, eine Reifenabnutzung und eine Fahrstabilität des Sattelzuges hat.
  • Mittels des Verfahrens zur, insbesondere automatischen, Einstellung der Längsposition xA der Achsanordnung 2 am Sattelauflieger 1 wird auf Basis einer vorherrschenden Achslast Fzug der Hinterachsanordnung 3 der Sattelzugmaschine in Verbindung mit gesetzlichen Vorgaben, insbesondere bezüglich der maximal zulässigen Achslast Fmax der Hinterachsanordnung 3 der Sattelzugmaschine sowie dem Schwerpunkt S des Sattelaufliegers 1 inklusive der Nutzlast N ein systemoptimiertes Achskonzept eingestellt. Dabei können verschiedene Ausprägungen dieses variablen Achskonzeptes vorgesehen sein, beispielsweise variabel vor Fahrtantritt und statisch im Transport oder variabel vor Fahrtantritt und auch variabel im Transport.
  • 3 zeigt ein mechatronisches System, d. h. eine Vorrichtung 4 zur Durchführung des Verfahrens, insbesondere eine Einstellvorrichtung zum Einstellen der Längsposition xA der Achsanordnung 2 am Sattelauflieger 1. Basierend auf Messdaten und Operatoren wird dabei ein optimierter Systemzustand ermittelt und eingestellt, wie im Folgenden näher beschrieben wird.
  • Schematisch dargestellt jeweils als Feder-Dämpfer-System sind die Hinterachsanordnung 3 der Sattelzugmaschine und die Achsanordnung 2 des Sattelaufliegers 1. Die Feder des jeweiligen Feder-Dämpfer-Systems weist eine jeweilige Federkonstante c und der Dämpfer des jeweiligen Feder-Dämpfer-Systems eine Dämpferkonstante D auf. Auf der Hinterachsanordnung 3 der Sattelzugmaschine lastet eine Masse mZug und somit eine Gewichtskraft FGZug . Die daraus resultierende Achslast Fzug der Hinterachsanordnung 3 der Sattelzugmaschine wird, vorteilhafterweise mittels einer entsprechenden Sensoranordnung der Sattelzugmaschine, ermittelt. Aus der Achslast Fzug resultiert eine Absenkbewegung zZug der Sattelzugmaschine an ihrer Hinterachsanordnung 3. Auf der Achsanordnung 2 des Sattelaufliegers 1 lastet eine Masse mA und somit eine Gewichtskraft FGA . Die daraus resultierende Achslast FA der Achsanordnung 2 des Sattelaufliegers 1 wird, vorteilhafterweise mittels einer entsprechenden Sensoranordnung des Sattelaufliegers 1, ermittelt. Aus der Achslast FA resultiert eine Absenkbewegung zA des Sattelaufliegers 1 an seiner Achsanordnung 2.
  • Des Weiteren ist die aktuelle Längsposition xA der Achsanordnung 2 des Sattelaufliegers 1 bekannt. Diese kann beispielsweise mittels einer entsprechenden Sensorik und/oder durch die Verstellvorrichtung zum Verstellen der Achsanordnung 2 ermittelt werden. Vorgegeben ist zudem die maximal zulässige Achslast Fmax der Hinterachsanordnung 3 der Sattelzugmaschine.
  • Im hier dargestellten Beispiel ist zudem ein manuell einstellbares Hebelverhältnis xh vorgesehen. Das Hebelverhältnis resultiert, wie oben bereits beschrieben, aus der Längsposition xA der Achsanordnung 2 des Sattelaufliegers 1. Es kann somit eine manuelle Vorgabe des Hebelverhältnis xh vorgesehen sein, beispielsweise bei einer üblichen Achslast Fzug der Hinterachse einer herkömmlichen Sattelzugmaschine und einer gleichmäßigen Beladung des Sattelaufliegers 1. Wird dieses Hebelverhältnis xh manuell vorgegeben, dann ist eine Überprüfung CXh dieses manuell vorgegebenen Hebelverhältnisses xh vorgesehen, um eine unplausible Vorgabe zu vermeiden, beispielweise wenn der Schwerpunkt S des Sattelaufliegers 1 inklusive der Nutzlast N durch eine stark ungleichmäßige Beladung verschoben ist, beispielsweise nach vorn verschoben ist, so dass eine sehr hohe Achslast FZug der Hinterachsanordnung 3 der Sattelzugmaschine und eine sehr geringe Achslast FA der Achsanordnung 2 des Sattelaufliegers 1 vorliegen würde.
  • Es ist daher vorgesehen, dass die Überprüfung des manuell eingestellten Hebelverhältnisses xh anhand des Schwerpunktes S in Längsrichtung x des Sattelaufliegers 1 inklusive der Nutzlast N erfolgt. Eine Ermittlung des jeweiligen Schwerpunktes S des Sattelaufliegers 1 inklusive der Nutzlast N, genauer gesagt dessen Position in Längsrichtung x, kann beispielsweise aus den ermittelten Achslasten FZug , FA der Hinterachsanordnung 3 der Sattelzugmaschine und der Achsanordnung 2 des Sattelaufliegers 1 erfolgen. Anhand des ermittelten Schwerpunktes S kann dann überprüft werden, ob das manuell eingestellte Hebelverhältnis xh plausibel ist.
  • Sollte dies nicht der Fall sein oder ist die manuelle Vorgabe des Hebelverhältnisses xh nicht gewünscht, dann erfolgt die Einstellung gemäß den ermittelten Werten für die Achslast Fzug, FA der Hinterachsanordnung 3 der Sattelzugmaschine und der Achsanordnung 2 des Sattelaufliegers 1, jedoch stets unter Berücksichtigung der maximal zulässigen Achslast Fmax der Hinterachsanordnung 3 der Sattelzugmaschine und unter Berücksichtigung des Schwerpunkts S des Sattelaufliegers 1 inklusive der Nutzlast N. Auf diese Weise wird eine Stellgröße xAneu zum Einstellen der Längsposition xA der Achsanordnung 2 des Sattelaufliegers 1 ermittelt. Diese Stellgröße xAneu wird anschließend an das System zurückgegeben, bis das Verhältnis von Achslast Fzug der Hinterachsanordnung 3 der Sattelzugmaschine und Achslast FA der Achsanordnung 2 des Sattelaufliegers 1 einem optimalen Hebelverhältnis entsprechen.
  • D. h. es wird stets überprüft, ob die Achslast Fzug der Hinterachsanordnung 3 der Sattelzugmaschine die maximale zulässige Achslast Fmax überschreitet. Ist dies bereits der Fall, dann wird eine Verschiebung V der Längspoition xA der Achsanordnung 2 des Sattelaufliegers 1 nach vorn, d. h. in Richtung eines Königszapfens des Sattelaufliegers 1 und somit in Richtung der Sattelzugmaschine erforderlich, um die Hinterachsanordnung 3 der Sattelzugmaschine zu entlasten und stattdessen die Achslast FA der Achsanordnung 2 des Sattelaufliegers 1 zu erhöhen. Wird die maximal zulässige Achslast Fmax der Hinterachsanordnung 3 der Sattelzugmaschine nicht überschritten, werden die Achslasten FZug , FA der Hinterachsanordnung 3 der Sattelzugmaschine und der Achsanordnung 2 des Sattelaufliegers 1 miteinander verglichen, um zu ermitteln, ob eine Verschiebung V der Längspoition xA der Achsanordnung 2 des Sattelaufliegers 1 erforderlich ist und wenn ja, in welche Richtung.
  • In dem Verfahren wird somit die Längsposition xA der Achsanordnung 2 des Sattelaufliegers 1, insbesondere in Abhängigkeit von der jeweiligen Beladung, derart ermittelt und eingestellt, insbesondere automatisch ermittelt und eingestellt, dass unter Berücksichtigung der maximal zulässigen Achslast Fmax der Hinterachsanordnung 3 der mit dem Sattelauflieger 1 gekoppelten Sattelzugmaschine eine maximal mögliche Nutzlast N und/oder eine ausgeglichene und/oder optimierte Stützlastverteilung und/oder ein vorgegebenes Verhältnis der Stützlastverteilung zwischen der Achsanordnung 2 des Sattelaufliegers 1 und der Hinterachsanordnung 3 der Sattelzugmaschine erreicht wird.
  • Für die ausgeglichene Stützlastverteilung und/oder die optimierte Stützlastverteilung kann beispielsweise vorgesehen sein, dass hierbei jede Achse der Hinterachsanordnung 3 der Sattelzugmaschine und der Achsanordnung 2 des Sattelaufliegers 1 berücksichtigt wird. Beispielsweise umfasst die Hinterachsanordnung 3 der Sattelzugmaschine eine Achse und die Achsanordnung 2 des Sattelaufliegers 1 umfasst drei Achsen. Für die ausgeglichene Stützlastverteilung und/oder die optimierte Stützlastverteilung kann dann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass diese ausgeglichene Stützlastverteilung und/oder diese optimierte Stützlastverteilung erreicht ist, wenn jede dieser Achsen die gleiche Achslast Fzug, FA aufweist oder wenn die Achsen der Achsanordnung 2 des Sattelaufliegers 1 die gleiche Achslast FA aufweisen und die Achse der Hinterachsanordnung 3 der Sattelzugmaschine eine um einen vorgegebenen Betrag und/oder eine um einen vorgegebenen Anteil höhere Achslast Fzug aufweist, um beispielsweise einen optimierten Antrieb des durch die Kopplung des Sattelaufliegers 1 mit der Sattelzugmaschine gebildeten Sattelzugs durch die angetriebene Hinterachsanordnung 3 der Sattelzugmaschine zu ermöglichen, wobei, wie oben bereits erwähnt, stets die maximal zulässige Achslast Fmax der Hinterachsanordnung 3 der Sattelzugmaschine beachtet und somit nicht überschritten wird.
  • Das Verfahren ermöglicht somit die Einstellung der Stützlastverteilung für den Sattelauflieger 1, um eine maximal mögliche Nutzlast N zu ermöglichen und dabei die maximal zulässige Achslast Fzug der Hinterachsanordnung 3 der Sattelzugmaschine nicht zu überschreiten. Dies wird durch das Verstellen der Längsposition xA der Achsanordnung 2 des Sattelaufliegers 1 ermöglicht, wodurch sich ein anderes Hebelverhältnis zwischen dem hinteren Bereich des Sattelaufliegers 1 hinter dessen Achsanordnung 2 und dem auf der Sattelzugmaschine aufliegenden und sich darauf abstützenden vorderen Bereich des Sattelaufliegers 1 und somit eine andere Stützlastverteilung zwischen Hinterachsanordnung 3 der Sattelzugmaschine und Achsanordnung 2 des Sattelaufliegers 1 einstellt.
  • Die Ermittlung der Längsposition xA der Achsanordnung 2 des Sattelaufliegers 1 und deren, insbesondere automatische, Einstellung kann beispielsweise sukzessiv in mehreren Schritten erfolgen, wobei in jedem Schritt die Ermittlung der Achslast Fzug der Hinterachsanordnung 3 der Sattelzugmaschine und der Achslast FA der Achsanordnung 2 des Sattelaufliegers 1 durchgeführt wird, um zu überprüfen, ob eine Verstellung der Längsposition xA der Achsanordnung 2 des Sattelaufliegers 1 erforderlich ist, und danach die Längsposition xA der Achsanordnung 2 des Sattelaufliegers 1 entsprechend verstellt wird, wobei diese Schritte solange durchgeführt werden, bis ermittelt wird, dass unter Berücksichtigung der maximal zulässigen Achslast Fmax der Hinterachsanordnung 3 der mit dem Sattelauflieger 1 gekoppelten Sattelzugmaschine die maximal mögliche Nutzlast N und/oder die ausgeglichene und/oder optimierte Stützlastverteilung und/oder das vorgegebene Verhältnis der Stützlastverteilung zwischen der Achsanordnung 2 des Sattelaufliegers 1 und der Hinterachsanordnung 3 der Sattelzugmaschine erreicht ist und somit keine weitere Verstellung der Längsposition xA der Achsanordnung 2 des Sattelaufliegers 1 erforderlich ist.
  • D. h. zunächst werden die Achslasten Fzug, FA der Hinterachsanordnung 3 der Sattelzugmaschine und der Achsanordnung 2 des Sattelaufliegers 1 ermittelt und daraus ein Erfordernis der Verstellung der Längsposition xA der Achsanordnung 2 des Sattelaufliegers 1 und eine Richtung dieser Verstellung ermittelt und, wenn dieses Erfordernis vorliegt, die Längsposition xA der Achsanordnung 2 des Sattelaufliegers 1 in die ermittelte Richtung verstellt. Danach werden erneut die Achslasten FZug , FA der Hinterachsanordnung 3 der Sattelzugmaschine und der Achsanordnung 2 des Sattelaufliegers 1 ermittelt, um eine eventuell weiterhin erforderliche Verstellung der Längsposition xA der Achsanordnung 2 des Sattelaufliegers 1 und die Richtung dieser Verstellung zu ermitteln und daraufhin erneut die Achsanordnung 2 des Sattelaufliegers 1 in die ermittelte Richtung zu verstellen, wenn dieses Erfordernis vorliegt. Dies wird vorteilhafterweise solange durchgeführt, bis aus den ermittelten Achslasten FZug , FA der Hinterachsanordnung 3 der Sattelzugmaschine und der Achsanordnung 2 des Sattelaufliegers 1 hervorgeht, dass die maximal mögliche Nutzlast N und/oder die ausgeglichene und/oder optimierte Stützlastverteilung und/oder das vorgegebene Verhältnis der Stützlastverteilung zwischen der Achsanordnung 2 des Sattelaufliegers 1 und der Hinterachsanordnung 3 der Sattelzugmaschine erreicht ist.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Einstellung einer Längsposition (xA) einer Achsanordnung (2) an einem Sattelauflieger (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Längsposition (xA) der Achsanordnung (2) des Sattelaufliegers (1) derart ermittelt und eingestellt wird, insbesondere automatisch ermittelt und eingestellt wird, dass unter Berücksichtigung einer maximal zulässigen Achslast (Fmax) einer Hinterachsanordnung (3) einer mit dem Sattelauflieger (1) gekoppelten Sattelzugmaschine eine maximal mögliche Nutzlast (N) und/oder eine ausgeglichene und/oder optimierte Stützlastverteilung und/oder ein vorgegebenes Verhältnis der Stützlastverteilung zwischen der Achsanordnung (2) des Sattelaufliegers (1) und der Hinterachsanordnung (3) der Sattelzugmaschine erreicht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ermittlung und Einstellung der Längsposition (xA) der Achsanordnung (2) des Sattelaufliegers (1) im Stillstand eines durch die Kopplung des Sattelaufliegers (1) mit der Sattelzugmaschine gebildeten Sattelzugs, insbesondere vor einem Fahrtantritt, und/oder während eines Fahrbetriebs durchgeführt wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ermittlung der Längsposition (xA) der Achsanordnung (2) eine Achslast (Fzug) der Hinterachsanordnung (3) der Sattelzugmaschine und eine Achslast (FA) der Achsanordnung (2) des Sattelaufliegers (1) ermittelt wird, insbesondere mit einer Sensoranordnung an der Sattelzugmaschine bzw. mit einer Sensoranordnung am Sattelauflieger (1) ermittelt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung der Längsposition (xA) der Achsanordnung (2) des Sattelaufliegers (1) in mehreren Schritten erfolgt, wobei in jedem Schritt die Ermittlung der Achslast (FZug) der Hinterachsanordnung (3) der Sattelzugmaschine und der Achslast (FA) der Achsanordnung (2) des Sattelaufliegers (1) durchgeführt wird, um zu überprüfen, ob eine Verstellung der Längsposition (xA) der Achsanordnung (2) des Sattelaufliegers (1) erforderlich ist, und danach die Längsposition (xA) der Achsanordnung (2) des Sattelaufliegers (1) entsprechend verstellt wird, wobei diese Schritte solange durchgeführt werden, bis ermittelt wird, dass unter Berücksichtigung der maximal zulässigen Achslast (Fmax) der Hinterachsanordnung (3) der mit dem Sattelauflieger (1) gekoppelten Sattelzugmaschine die maximal mögliche Nutzlast (N) und/oder die ausgeglichene und/oder optimierte Stützlastverteilung und/oder das vorgegebene Verhältnis der Stützlastverteilung zwischen der Achsanordnung (2) des Sattelaufliegers (1) und der Hinterachsanordnung (3) der Sattelzugmaschine erreicht ist und somit keine weitere Verstellung der Längsposition (xA) der Achsanordnung (2) des Sattelaufliegers (1) erforderlich ist.
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