DE102018222437A1 - Verfahren zur Identifizierung eines Rundfunkprogramms, Computerprogramm und Rundfunkempfänger - Google Patents

Verfahren zur Identifizierung eines Rundfunkprogramms, Computerprogramm und Rundfunkempfänger Download PDF

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Abstract

Vorgeschlagen werdenein Verfahren zur Identifizierung eines Rundfunkprogramms in einem Rundfunkempfänger (1),wobei ein Rundfunksignal, umfassend das Rundfunkprogramm und einen Programm-Identifikations-Code (16), mittels des Rundfunkempfängers (1) empfangen wird,wobei durch Auswertung des empfangenen Rundfunksignals der Programm-Identifikations-Code (16), umfassend eine Programmkennung (17) und einen Ländercode (18), erhalten wird,wobei eine Information (31) über einen aktuellen Standort des Rundfunkempfängers (1) erhalten wird,wobei Entfernungen des aktuellen Standorts zu Länderkoordinaten von Ländern aus einer Länderliste bestimmt werden,wobei ein zweiter Ländercode eines dem Standort am nächsten liegenden Landes der Länder erhalten wird,wobei der aus dem Rundfunksignal erhaltene Ländercode (18) mit dem zweiten Ländercode verglichen wird,wobei bei Übereinstimmung des Ländercodes (18) mit dem zweiten Ländercode das am nächsten liegende Land als Herkunftsland des Rundfunkprogramms angenommen wird,wobei bei Abweichung des Ländercodes (18) von dem zweiten Ländercode aus einer Liste der in einer Umgebung des ermittelten Landes liegenden Länder dasjenige weitere Land als Herkunftsland des Rundfunkprogramms angenommen wird, dessen zweiter Ländercode mit dem Ländercode (18) übereinstimmt undwobei das Rundfunkprogramm durch die Programmkennung (17) und das Herkunftsland identifiziert wird,sowie ein Computerprogramm und ein Rundfunkempfänger.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht von einem Verfahren zur Identifizierung eines Rundfunkprogramms, einem Computerprogramm und einem Rundfunkempfänger aus.
  • Rundfunksendeanstalten strahlen Rundfunksignale enthaltend Rundfunkprogramme mit Hörfunk-Beiträgen, wie Musik, Nachrichten, Verkehrsstörungsmeldungen oder anderen Sprachbeiträgen aus. Diese können mit Rundfunkempfängern empfangen und ausgewertet werden, um die Rundfunkprogramme in hörbarer Form über Lautsprecher wiederzugeben. Neben diesen Hörfunkbeiträgen werden im Rahmen des Radio Daten Systems (RDS = Radio Data System) auch Informationen in codierter Form übertragen, die beispielsweise eine Identifizierung eines Rundfunkprogramms ermöglichen. Zu diesen die Identifizierung eines Rundfunkprogramms ermöglichenden Informationen gehört der sogenannte Programm-Identifikations-Code (PI = Program Identification), der eine Programmkennung und einen Ländercode (CC = Country Code) umfasst. Der Programm-Identifikations-Code soll dabei dazu dienen, ein Rundfunkprogramm eindeutig zu identifizieren und damit im Rundfunkempfänger bestimmte Steuerabläufe zu ermöglichen. Ein solcher Steuerablauf ist die Bestimmung von alternativen Rundfunkfrequenzen, über die an verschiedenen Orten dasselbe Rundfunkprogramm empfangen werden kann, so dass am Rundfunkempfänger im Rahmen einer sogenannten Programm-Folge-Funktion stets die am aktuellen Standort am besten zu empfangende Rundfunkfrequenz, über welche dasselbe aktuelle Programm übertragen wird, eingestellt werden kann. Ein weiterer Steuerablauf ist die Anzeige eines Namens oder eines Logos eines empfangenen Rundfunkprogramms auf einer Anzeigevorrichtung des Rundfunkempfängers.
  • Innerhalb eines Landes, bei sehr großen Ländern wie den USA innerhalb von beispielsweise Bundesstaaten, werden die Programmkennungen jeweils nur einmal vergeben, sind also eindeutig. Über Ländergrenzen hinweg können Programmkennungen aber auch mehrfach vergeben werden, so dass dieselbe Programmkennung für verschiedene Programme in verschiedenen Ländern genutzt werden kann. Darüber hinaus ist auch der Ländercode nicht eineindeutig, sondern wird für mehrere Länder identisch vergeben. Dabei werden in der Regel zueinander benachbarte Länder verschiedene Ländercodes aufweisen. Im Falle von beispielsweise der Länder Frankreich und Norwegen ist beiden Ländern der gleiche Ländercode „F“ zugeordnet. Somit kann sich die Konstellation ergeben, dass an einem bestimmten Standort zwei Rundfunksignale empfangen werden können, welche unterschiedliche Programme enthalten, jedoch den gleichen Programm-Identifikations-Code aufweisen.
  • Um eine eindeutige Erkennung eines Rundfunkprogramms zu ermöglichen, ist der sogenannte Erweiterte Ländercode (ECC - Extended Country Code) eingeführt worden. Dieser wird jedoch von den Sendeanstalten im Rahmen des Radio Daten Systems nicht ausgestrahlt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche hat den Vorteil, eine eindeutige Identifizierung eines Rundfunkprogramms zu ermöglichen. Dies gilt auch dann, wenn wie vorstehend skizziert, zur Identifizierung des Rundfunkprogramms aus den empfangenen Rundfunksignalen nur ein herkömmlicher Programm-Identifikations-Codes (PI) zur Verfügung steht, welcher eine über mehrere verschiedene Länder hinweg potenziell mehrfach vorhandene Programmkennung und einen für mehrere verschiedene Länder gleichen Ländercode aufweist. Insbesondere wird das Herkunftsland eines aktuell am Rundfunkempfänger eingestellten Programms bzw. Rundfunksenders auch dann korrekt ermittelt, wenn dieses nicht das Land ist, in welchem sich der Rundfunkempfänger gerade befindet.
  • Dies wird erreicht mit einem Verfahren zur Identifizierung eines Rundfunkprogramms in einem Rundfunkempfänger, des Weiteren ein Computerprogramm und einen Rundfunkempfänger mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche.
  • Dazu ist ein Verfahren zur Identifizierung eines Rundfunkprogramms in einem Rundfunkempfänger vorgesehen,
    bei dem ein Rundfunksignal, umfassend das Rundfunkprogramm und einen Programm-Identifikations-Code, mittels des Rundfunkempfängers empfangen wird,
    bei dem durch Auswertung des empfangenen Rundfunksignals der Programm-Identifikations-Code, umfassend eine Programmkennung und einen Ländercode, erhalten wird,
    bei dem eine Information über einen aktuellen Standort des Rundfunkempfängers erhalten wird,
    bei dem Entfernungen des aktuellen Standorts zu Länderkoordinaten von Ländern aus einer Länderliste bestimmt werden,
    bei dem ein zweiter Ländercode eines dem Standort am nächsten liegenden Landes der Länder aus der Länderliste erhalten wird,
    bei dem der aus dem Rundfunksignal erhaltene Ländercode mit dem zweiten Ländercode verglichen wird,
    und bei dem bei Übereinstimmung des Ländercodes mit dem zweiten Ländercode das dem aktuellen Standort am nächsten liegende Land als Herkunftsland des Rundfunkprogramms angenommen wird,
    wobei bei Abweichung des Ländercodes von dem zweiten Ländercode aus einer Liste der in einer Umgebung des ermittelten Landes liegenden Länder dasjenige weitere Land als Herkunftsland des Rundfunkprogramms angenommen wird, dessen zweiter Ländercode mit dem Ländercode (18) übereinstimmt und bei dem das Rundfunkprogramm durch die Programmkennung und das Herkunftsland identifiziert wird.
  • Mit anderen Worten wird somit aus dem empfangenen Rundfunksignal der Programm-Identifikations-Code (PI) gewonnen und daraus der Ländercode und die Programmkennung des mit dem Rundfunksignal übertragenen Rundfunkprogramms erhalten.
  • Weiterhin wird eine Information über einen aktuellen Standort des Rundfunkempfängers erhalten. Dies ist ersichtlich bei für einen mobilen Einsatz vorgesehenen Rundfunkempfängern, beispielweise bei Rundfunkempfängern in Kraftfahrzeugen, von besonderer Bedeutung. Die Information über den aktuellen Standort kann dabei beispielsweise mittels eines mit dem Rundfunkempfänger über eine Kommunikationsverbindung verbundenen Ortungsmoduls, beispielsweise einen GPS-, GALILEO- und/oder GLONASS-Satellitenempfänger erhalten werden. Ein solcher Satellitenempfänger für Signale eines der genannten Satelliten-Ortungssysteme ist in heutigen Kraftfahrzeugen beispielsweise zum Zwecke einer Fahrzeugnavigation oder für Notrufsysteme verbreitet. Ein solches Ortungsmodul kann aber beispielsweise auch als Bestandteil eines Smartphones vorhanden sein, welches mit dem Rundfunkempfänger kommunikationsverbunden ist.
  • In einem weiteren Schritt werden die Entfernungen vom aktuellen Standort des Rundfunkempfängers zu Ländern aus einer Länderliste bestimmt. Zur Abstandbestimmung werden Länderkoordinaten herangezogen, beispielsweise Mittelpunkts-Koordinaten der Länder. Die Länderliste kann vorteilhaft eine sinnvolle Auswahl aller Länder umfassen, um den Rechenaufwand zur Abstandsbestimmung zu begrenzen. Bei einem für den Europäischen Markt bestimmten Rundfunkempfänger kann beispielsweise die Länderliste auf Europäische, Nord-afrikanische und Kleinasiatische Länder beschränkt sein, wobei davon ausgegangen wird, dass in weiter entfernt gelegenen Ländern installierte Rundfunksender aufgrund begrenzter Reichweite im Europäischen Raum nicht empfangbar sind. Es kann auch eine anderweitige Vorauswahl für die Länder in der Länderliste getroffen werden. Schließlich können in der Länderliste aber auch alle Länder enthalten sein.
  • In einem weiteren Schritt wird ein, hier als „zweiter Ländercode“ bezeichneter Ländercode ermittelt, und zwar der Ländercode desjenigen Landes aus der Länderliste, welches gemäß der zuvor durchgeführten Abstands- oder Entfernungsbestimmung dem aktuellen Rundfunkempfänger-Standort am nächste liegt.
  • Dieser zweite Ländercode wird mit dem aus dem Rundfunksignal erhaltenen Ländercode verglichen. Im Falle einer Übereinstimmung des aus dem Rundfunksignal erhaltenen Ländercodes mit dem zweiten Ländercode wird das zugehörige, also das dem Rundfunkempfänger-Standort am nächsten liegende Land aus der Länderliste als Standort bzw. Herkunftsland des Rundfunksignals angenommen.
  • Weicht hingegen der aus dem empfangenen Rundfunksignal erhaltene Ländercode von dem zweiten Ländercode ab, so wird davon ausgegangen, dass das Land aus der Länderliste, welches dem aktuellen Rundfunkempfänger-Standort am nächsten liegt, nicht das Herkunftsland des empfangenen Rundfunksignals bzw. des darin enthaltenen Rundfunkprogramms ist. In diesem Fall wird aus einer Liste von in einer Umgebung des zuvor ermittelten Landes liegenden weiteren Ländern dasjenige weitere Land als Herkunftsland des Rundfunkprogramms angenommen, dessen zweiter Ländercode mit dem aus dem empfangenen Rundfunkprogramm erhaltenen Ländercode übereinstimmt.
  • Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass sich der aus dem RDS-Signal gewonnene Ländercode in der Art oder seinem Format nicht von dem standort-bezogen erhaltenen Ländercode unterscheidet oder unterscheiden muss. Die Bezeichnung „zweiter“ Ländercode dient nur zu Unterscheidung der Herkunft der LänderCodes, nämlich aus RDS-Signal, also RDS-Länder-Code einerseits und aus einem Speicher ausgelesener, zweiter Länder-Code.
    Das Herkunftsland kann dabei vorteilhaft durch ein Länderkürzel oder durch den sogenannten Erweiterten Ländercode (ECC = Extended Country Code), welcher aus der Funktechnik bekannt ist, repräsentiert werden.
  • Eine weitergehende Mehrdeutigkeit kann sich ergeben, wenn zwei am Standort des Rundfunkempfängers empfangbare Rundfunksignale von Sendeanstalten in verschiedenen Ländern ausgestrahlt werden, wobei diese verschiedenen Länder denselben Ländercode aufweisen, beispielsweise Frankreich und Norwegen, jeweils mit dem Ländercode „F“.
  • Für diesen Fall ist es von Vorteil, dass gemäß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens bei Abweichung des aus dem empfangenen Rundfunksignal gewonnenen Ländercodes von dem auf Grundlage des aktuellen Standorts erhaltenen zweiten Ländercode und Vorliegen mindestens zweier in der Umgebung liegender Länder mit übereinstimmendem zweiten Ländercode dasjenige der mindestens zwei Länder als Herkunftsland des Rundfunkprogramms angenommen wird, dessen Länderkoordinaten dem aktuellen Standort am nächsten liegen.
  • Auf diese Weise ist auch unter den beschriebenen Umständen eine eindeutige Identifizierung des empfangenen Rundfunkprogramms bzw. des Herkunftslandes des Rundfunkprogramms und damit auch des Rundfunkprogramms möglich.
  • Vorteilhaft kann der aktuelle Standort mittels eines Ortungssystems bestimmt werden und über eine Kommunikationsverbindung mit dem Ortungssystem erhalten werden. Das Ortungssystem kann dabei Bestandteil des Rundfunkempfängers sein. Alternativ kann das Ortungssystem auch eine bezüglich des Rundfunkempfängers bzw. Rundfunkempfangsgeräts externe Komponente sein oder Teil eines externen Systems sein, die oder das über eine Kommunikationsverbindung mit dem Rundfunkempfänger bzw. dem Rundfunkempfangsgerät zur Übermittlung einer Positionsinformation über den aktuellen Standort an den Rundfunkempfänger bzw. das Rundfunkempfangsgerät verbunden ist.
  • Vorteilhaft werden bei dem beschriebenen Verfahren als Länderkoordinaten Ländermittelpunkts-Koordinaten verwendet werden. Dabei kann es sich beispielsweise um einen Flächenschwerpunkt der durch die Landesgrenzen definierten Länder-Flächen handeln. Es kann sich dabei auch um Koordinaten einer größeren Stadt in der Nähe des Ländermittelpunkts handeln, im Falle von Deutschland beispielsweise um die geografischen Koordinaten der Stadt Kassel, nach geografischem Längen- und Breitengrad.
  • Vorteilhaft kann das beschriebene Verfahren zur Steuerung eines Rundfunkempfängers verwendet werden, wobei ein Rundfunkprogramm wie vorstehend beschrieben, identifiziert wird, wobei zu dem identifizierten Rundfunkprogramm eine Programmkennzeichnung bestimmt wird und wobei die Programmkennzeichnung mittels einer Ausgabevorrichtung des Rundfunkempfängers ausgegeben wird.
  • Dabei kann die Programmkennzeichnung vorteilhaft aus einem Speicher des Rundfunkempfängers ausgelesen wird, wobei in dem Speicher den Programmkennzeichnungen Programmkennungen und/oder Programm-Identifikations-Codes sowie Herkunftsländer bezeichnende Länderkennungen zugeordnet sind.
  • Die Programmkennzeichnung kann dabei ein Programmname, ein Programmkürzel oder auch ein Programmlogo sein, welches in textueller und/oder grafischer Form auf einer Anzeigevorrichtung des Rundfunkempfängers ausgegeben wird.
  • Die Länderkennungen können dabei die bekannten, auch zur Bezeichnung von Anmeldeländern von Patentanmeldungen verwendeten zweistelligen Länderkürzel sein. Alternativ können die Länderkennungen auch beispielsweise durch Erweiterte Ländercodes (ECC) gebildet sein.
  • Von Vorteil sind auch ein Computerprogramm, aufweisend Programmcodemittel, welcher dazu eingerichtet ist, auf einem Rechner oder Mikroprozessor abgearbeitet zu werden und dabei das erfindungsgemäße Verfahren auszuführen sowie ein Rundfunkempfänger, welcher zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eingerichtet ist.
  • Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen wiedergegeben und werden nachfolgend näher erläutert. Gleiches Bezugszeichen in den Figuren bezeichnen gleiche oder gleichwirkende Elemente.
  • Es zeigen
    • 1 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
    • 2 ein Ablaufschema zur Erläuterung des Ablaufs des erfindungsgemäßen Verfahrens.
    • 3 einen Kartenausschnitt mit einem Szenario zur Verdeutlichung der Funktionsweise der Erfindung
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist ein Blockschaltbild einer Vorrichtung 1 zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Es handelt sich dabei um ein Rundfunkempfangsgerät, hier und im Folgenden kurz auch als Rundfunkempfänger bezeichnet. Der Rundfunkempfänger 1 umfasst eine Eingangsstufe 10, welche die Abstimmung auf eine bestimmte Rundfunkempfangsfrequenz, also eine Tuner-Funktion, sowie einen Decoder zur Demodulation des Rundfunksignals und zur Gewinnung der darin enthaltenen Inhalte, nämlich hier Rundfunkprogramm-Signal und Radio-Daten-Signal umfasst. An einem ersten Ausgang 11 stellt die Eingangsstufe 10 das in dem empfangenen Rundfunksignal enthaltene Hörfunkprogramm-Signal zur Verfügung, welches zur hörbaren Wiedergabe an eine Ausgangsstufe 90 geleitet wird. Die Ausgangsstufe 90 umfasst dazu einen Verstärker und mindestens einen Lautsprecher. An einem zweiten Ausgang 14 stellt die Eingangsstufe 10 das RDS-Signal 15 zur Verfügung, welches neben weiteren Informationen den Programm-Identifikations-Code PI 16, umfassend eine Programmkennung 17 und einen Ländercode CC 18, umfasst. Das RDS-Signal 15 wird einem RDS-Decoder 20 zugeführt.
  • Der RDS-Decoder 20 hat die Aufgabe, das erhaltene Radio-Daten-Signal 15 zu decodieren und die darin enthaltenen Informationen, hier im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung insbesondere den Programm-Identifikations-Code PI 16 bzw. die darin enthaltenen Informationen Programmkennung 17 und Ländercode 18 zu gewinnen. Diese Informationen werden einer Steuerung 50 zugeführt.
  • Die Steuerung 50 ist vorzugsweise in Form eines Mikroprozessors ausgeführt, welcher ein zugehöriges Betriebsprogramm abarbeitet und damit das erfindungsgemäße Verfahren ausführt.
  • Über eine Kommunikationsschnittstelle 53 sind der Steuerung 50 Informationen über einen aktuellen Standort, vorliegend über den Standort des Rundfunkempfängers 1, zugeführt. Im vorliegenden Fall ist die Kommunikationsschnittstelle 53 der Steuerung 50 mit einem Ortungsmodul 30 verbunden, welches dazu eingerichtet ist, Satellitenortungssignale zu empfangen und daraus eine eine Position anzeigende Standortinformation 31, etwa geografische Koordinaten, beispielsweise in dem Format geografische Länge und geografische Breite, zur Verfügung zu stellen.
  • Die Steuerung 50 ist weiter mit einem Speicher 40 und mit einer Anzeigevorrichtung 80 zur Ausgabe von Informationen, hier insbesondere zur Anzeige eines Programm- bzw. Sendernamens oder eines Programm- bzw. Senderkürzels oder eines Programm- bzw. Senderlogos, verbunden.
  • Der Speicher 40 umfasst eine erste Datenbank, in der Programmkennzeichnungen und diesen zugeordnet Ländercodes sowie Programmkennungen zugeordnet sind. Die Programmkennzeichnungen können dabei Programmnamen oder Programmkürzel, wie z.B. NDR2 (= zweites Programm des Norddeutschen Rundfunks) und/oder Programmlogos, wie grafische Logos vergleichbar markenrechtlichen Marken oder Zeichen sein oder umfassen. Die diesen zugeordneten Ländercodes können beispielsweise Zwei-Buchstaben-Länderkürzel gemäß ISO 3166 oder UN/LOCODE sein, wie DE für Deutschland und NL für Niederlande usw. Die zugeordneten Ländercodes können auch Ländercodes gemäß Extended Country Codes (ECC), wie sie beispielsweise unter
    https://github.com/radiodns/java-CountryCodeResolver/blob/master/src/org/radiodns/countrycode/countries.csv
    zu finden sind. Es können auch Ländercodes in beiden Formaten gleichzeitig enthalten sein.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Daten aus der ersten Datenbank auch auf mehrere Datenbanken verteilt sein können.
  • In einer weiteren im Speicher 40 enthaltenen Datenbank sind von allen Ländern der Ländercode, die Länderkoordinaten, hier insbesondere Koordinaten der Ländermittelpunkte, der ECC, sowie die Ländercodes der Nachbarländer eines jeweiligen Landes vorhanden. Die nachstehende Tabelle zeigt einen Auszug aus einer möglichen Implementierung dieser weiteren Datenbank
    Land ISO Länder-Kennun g EC C RDS Länder-Cod e Nachbar(n) Geogr. Breite [°] Geogr. Länge [°]
    Deutsch -land DE E0 D; 1 A:AT;6:BE;2:CZ;9:DK;F:FR; 7:LU;8:NL;3:PL;E:SE;4:CH; C:GB 51.16569 1 10.45152 6
    Niederlande NL E3 8 6:BE;D:DE;1:DE;A:KN;C:G B; E:VE;1:AI;F:VI 52.13263 3 5.291266
    ...
  • In der Spalte „Nachbarn“ sind alle Nachbarländer des jeweiligen Landes mit ihrem RDS-Länder-Code und dem ISO-Länder-Code vermerkt. Im Falle Deutschland sind dies Österreich (ISO Länderkennung AT, RDS-CC bzw. Länder-Code A), Belgien (ISO Länderkennung BE, RDS-CC 6), Tschechien (ISO Länderkennung CZ, RDS-CC 2), Dänemark (ISO Länderkennung DK, RDS-CC 9), Frankreich (ISO Länderkennung FR, RDS-CC F), Luxemburg (ISO Länderkennung LU, RDS-CC 7), Niederlande (ISO Länderkennung NL, RDS-CC 8), Polen (ISO Länderkennung PL, RDS-CC 3), Schweden (ISO Länderkennung SE, RDS-CC E), Schweiz (ISO Länderkennung CH, RDS-CC 4); Großbritannien (ISO Länderkennung GB, RDS-CC C). In der Spalte RDS-Länder-Code sind die in dem jeweiligen Land zulässigen RDS-CC angegeben, im Falle Deutschlands sind dies D und 1. In der Spalte ECC ist der für das jeweilige Land eindeutige Erweiterte Ländercode ECC angegeben, für Deutschland E0.
  • Der Ablauf des Verfahrens ist in 2 skizziert. Zugrunde liegt beispielsweise ein Szenario gemäß 3. Der Rundfunkempfänger 1, der in einem Fahrzeug betrieben wird, befindet sich innerhalb Deutschlands in der Nähe der Deutsch-Niederländischen Landesgrenze in etwa auf der geografischen Länge von Köln und der geografischen Breite von Amsterdam bzw. Hannover. Die Position des Rundfunkempfängers 1 bzw. des Fahrzeugs, in dem der Rundfunkempfänger betrieben wird, ist in der in 3 skizzierten Karte mit dem Buchstaben „A“ markiert.
  • In Schritt 110 wird ein Rundfunksignal über eine am Rundfunkempfänger 1 eingestellte Rundfunkfrequenz empfangen und in der Eingangsstufe 10 decodiert. Beispielsweise ist der Rundfunkempfänger bzw. dessen Eingangsstufe 10 auf eine Rundfunkfrequenz eingestellt, über welche das zweite Programm des Norddeutschen Rundfunks, NDR2, übertragen wird.
  • In Schritt 120 wird das aus dem Rundfunksignal erhaltene Radio-Daten-Signal 15 im RDS-Decoder 20 dekodiert und daraus der PI-Code 16 des über die Rundfunkfrequenz empfangenen Rundfunkprogramms erhalten. Der PI-Code 16 umfasst eine Kennung für das Programm, hier „382“ und den Länder-Code (RDS-Country Code, RDS-CC) „D“.
  • In Schritt 130 wird von dem Ortungssystem 30 die Standortinformation des aktuellen Rundfunkempfänger- bzw. Fahrzeugstandorts A eingelesen. Diese wird vorliegend beispielsweise von einem GPS-Modul zu Verfügung gestellt. Das GPS-Modul kann dabei ein separates Modul sein, es kann sich aber auch um einen Bestandteil eines im Fahrzeug betriebenen Navigationssystems oder auch eines Mobiltelefons handeln. Die Übertragung der Standortinformation 31 vom Ortungssystem 30 kann dabei über eine Kabelverbindung, insbesondere im Falle eines Mobiltelefons mit Ortungsmodul aber beispielsweise auch über eine drahtlose Kommunikationsverbindung zum Rundfunkempfänger 10 wie Bluetooth oder WLAN, erfolgen. Diese Kommunikationsverbindung kann beispielsweise auch zur Realisierung einer Freisprecheinrichtung, nämlich zur Wiedergabe von Telefonaten über die Ausgangsstufe 90 des Rundfunkempfängers dienen.
  • In Schritt 140 wird die Entfernung, hier die Luftlinienentfernung, des aktuellen Standorts A von den Mittelpunkten M(DE) und M(NL) aller Länder aus der Länderliste bestimmt. Im vorliegenden Fall ergibt diese Entfernungsbestimmung, dass die Entfernung A-M(NL) des aktuellen Standorts A vom Mittelpunkt M(NL) der Niederlande geringer ist als die Entfernung A-M(DE) des aktuellen Standorts A vom Mittelpunkte M(DE) Deutschlands.
  • In Schritt 150 wird der Ländercode „8“ des dem aktuellen Standort nächst liegenden Landes, hier also Niederlande, als zweiter Ländercode aus dem Speicher 40 des Rundfunkempfängers gelesen. Dieser wird mit dem aus dem Radio-Daten-Signal erhaltenen Ländercode, im vorliegenden Fall „D“ verglichen. Der Vergleich ergibt keine Übereinstimmung.
  • In Schritt 160 wird sodann nach einem Nachbarland des in Schritt 150 gefundenen Landes, hier Niederlande, gesucht, dessen zweiter Länder-Code mit dem aus dem RDS-Signal gewonnenen Länder-Code übereinstimmt. Im vorliegenden Fall ist ein Land mit dem zweiten Länder-Code „D“ vorhanden, nämlich Deutschland. Somit wird Deutschland als Herkunftsland des empfangenen Rundfunksignals bzw. des darin enthaltenen Rundfunkprogramms angenommen.
  • In Schritt 170 wird nun im Speicher 40 nach einem PI-Code mit zugeordneter Länderkennung für Deutschland, also mit zugeordneter ISO-Länderkennung „DE“ oder Erweitertem Länder-Code ECC „EO“ für Deutschland, gesucht und bei Übereinstimmung eine zugehörige Programmkennzeichnung, hier der Name „NDR2“ oder ein zugehöriges Logo ausgelesen und zur Ausgabe über die Anzeigevorrichtung 80 an dieselbe ausgegeben. Parallel wird über die Ausgabevorrichtung 90 das durch die Programmkennzeichnung „NDR2“ gekennzeichnete Hörfunkprogramm des NDR2 wiedergegeben.
  • Für den Fall, dass in der Liste der Nachbarländer mindestens zwei Länder einen übereinstimmenden (RDS-) Länder-Code besitzen, wird eine erneute Berechnung durchgeführt um die geringste Entfernung des aktuellen Standorts zu den Landesmittelpunkten dieser Länder zu ermitteln. In diesem Fall wird dann dasjenige Land der mindestens zwei Länder mit übereinstimmendem Länder-Code als Herkunftslands des Rundfunkprogramms bestimmt, dessen Mittelpunkt die geringste Entfernung zum aktuellen Standort aufweist.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Identifizierung eines Rundfunkprogramms in einem Rundfunkempfänger (1), wobei ein Rundfunksignal, umfassend das Rundfunkprogramm und einen Programm-Identifikations-Code (16), mittels des Rundfunkempfängers (1) empfangen wird, wobei durch Auswertung des empfangenen Rundfunksignals der Programm-Identifikations-Code (16), umfassend eine Programmkennung (17) und einen Ländercode (18), erhalten wird, wobei eine Information (31) über einen aktuellen Standort (A) des Rundfunkempfängers (1) erhalten wird, wobei Entfernungen (A-M(DE), A-M(NL)) des aktuellen Standorts (A) zu Länderkoordinaten (M(DE), M(NL)) von Ländern (NL, DE) aus einer Länderliste bestimmt werden, wobei ein zweiter Ländercode eines dem Standort (A) am nächsten liegenden Landes (NL) der Länder erhalten wird, wobei der aus dem Rundfunksignal erhaltene Ländercode (18) mit dem zweiten Ländercode verglichen wird, wobei bei Übereinstimmung des Ländercodes (18) mit dem zweiten Ländercode das am nächsten liegende Land (NL) als Herkunftsland des Rundfunkprogramms angenommen wird, wobei bei Abweichung des Ländercodes (18) von dem zweiten Ländercode aus einer Liste der in einer Umgebung des ermittelten Landes (NL) liegenden Länder (BE, FR, DE) dasjenige weitere Land (DE) als Herkunftsland des Rundfunkprogramms angenommen wird, dessen zweiter Ländercode mit dem Ländercode (18) übereinstimmt und wobei das Rundfunkprogramm durch die Programmkennung (17) und das Herkunftsland (DE) identifiziert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Abweichung des Ländercodes (18) von dem zweiten Ländercode und Vorliegen mindestens zweier in der Umgebung liegender Länder mit übereinstimmender zweitem Ländercode dasjenige der mindestens zwei Länder als Herkunftsland des Rundfunkprogramms angenommen wird, dessen Länderkoordinaten dem aktuellen Standort am nächsten liegen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der aktuelle Standort (A) mittels eines Ortungssystems (30) bestimmt wird und über eine Kommunikationsverbindung (53) mit dem Ortungssystem erhalten wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Länderkoordinaten Ländermittelpunkts-Koordinaten (M(NL), M(DE)) verwendet werden.
  5. Verfahren zu Steuerung eines Rundfunkempfängers, wobei ein Rundfunkprogramm gemäß einem Verfahren nach einem der vorhergehenden Patentansprüche identifiziert wird, wobei zu dem identifizierten Rundfunkprogramm eine Programmkennzeichnung bestimmt wird, und die Programmkennzeichnung mittels einer Ausgabevorrichtung des Rundfunkempfängers ausgegeben wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmkennzeichnung aus einem Speicher des Rundfunkempfängers ausgelesen wird, wobei in dem Speicher den Programmkennzeichnungen Programmkennungen und/oder Programmkennzeichnungen sowie Herkunftsländer bezeichnende Länderkennungen zugeordnet sind.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmkennzeichnung in Textform oder in grafischer Form auf einer Anzeigevorrichtung ausgegeben wird.
  8. Computerprogramm, aufweisend Programmcodemittel, welcher dazu eingerichtet ist, auf einem Rechner oder Mikroprozessor abgearbeitet zu werden und dabei das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 auszuführen.
  9. Rundfunkempfänger, eingerichtet zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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