DE102018221935A1 - Staubauffangbehälter, Reinigungsvorrichtung sowie System - Google Patents

Staubauffangbehälter, Reinigungsvorrichtung sowie System Download PDF

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DE102018221935A1
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Simon Schart
Joerg KAISER
Tobias Bayha
Hardy Schmid
Rudi Habermann
Jan-Simon Blind
Michael Wall
Ralf Maier
Charlotte Meiser
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Abstract

Bei einem Staubauffangbehälter (100) für eine Absaugvorrichtung (102), der mit einem Filterelement (120) versehen ist, ist eine Reinigungsvorrichtung (140) mit einem Kammelement (142) vorgesehen, das mindestens einen Zinken (144) aufweist, wobei die Reinigungsvorrichtung (140) im Inneren (110) des Staubauffangbehälters (100) angeordnet ist, wobei der mindestens eine Zinken (144) zumindest abschnittsweise im Filterelement (120) aufgenommen ist, wobei das Kammelement (142), insbesondere mindestens ein Zinken (144), das Filterelement (120) mittels einer Antriebseinrichtung (150) zur Reinigung des Filterelements (120) beaufschlagt, und wobei die Reinigungsvorrichtung (140) eine Betätigungsvorrichtung (160) zur Aktivierung der Antriebseinrichtung (150) aufweist, die manuell durch einen Benutzer und/oder automatisch durch Eigenbewegungen einer mit dem Staubauffangbehälter (100) verbundenen Handwerkzeugmaschine betätigbar ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Staubauffangbehälter für eine Absaugvorrichtung, der mit einem Filterelement versehen ist.
  • Aus der US 5,829,094 ist eine Kehrmaschine mit einer mehrfach gefalteten Filterplatte mit einer Vielzahl von parallel zueinander verlaufenden, V-förmigen Filtertaschen und einer Reinigungsvorrichtung für die Filterplatte bekannt. Die großflächige Filterplatte wird im Wesentlichen senkrecht vom Luftstrom der Kehrmaschine durchsetzt, wobei vom Luftstrom mitgerissene Partikel unterschiedlicher Größe von der Filterplatte zurückgehalten und in einen unterhalb der Filterplatte angeordneten Auffangbehälter fallen. Mindestens ein elektrischer Aktor in Form eines Elektromagneten ist oberhalb der Filterplatte angeordnet. Der elektrische Aktor wird im unbestromten Zustand durch ein Federelement in eine definierte erste Linearposition gezogen und wechselt im bestromten Zustand entgegen der vom Federelement aufgebrachten Federkraft in eine zweite Linearposition. In der Mehrzahl der Filtertaschen ist jeweils ein Zahn eines kammförmigen Rechens zumindest abschnittsweise aufgenommen. Der Rechen und mit ihm die Zähne in den Filtertaschen sind durch periodisches Bestromen des elektrischen Aktors quer zur Verlaufsrichtung der Filtertaschen verschiebbar, wodurch diese kräftig durchgeschüttelt werden. Infolgedessen werden unterhalb oder innerhalb der Filtermatte festsitzende Partikel gelöst und fallen aufgrund der Schwerkraft in den darunter liegenden Auffangbehälter. Hierdurch wird ein Saugkraftverlust der Kehrmaschine aufgrund des Zusetzens der Filterplatte über eine längere Einsatzdauer hinweg weitgehend vermieden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung hält einen Staubauffangbehälter für eine Absaugvorrichtung bereit, der mit einem Filterelement versehen ist. Es ist eine Reinigungsvorrichtung mit einem Kammelement, das mindestens einen Zinken aufweist, vorgesehen. Die Reinigungsvorrichtung ist im Inneren des Staubauffangbehälters angeordnet, wobei der mindestens eine Zinken zumindest abschnittsweise im Filterelement aufgenommen ist, wobei das Kammelement, insbesondere mindestens ein Zinken, das Filterelement mittels einer Antriebseinrichtung zur Reinigung des Filterelements beaufschlagt, und wobei die Reinigungsvorrichtung eine Betätigungsvorrichtung zur Aktivierung der Antriebseinrichtung aufweist, die manuell durch einen Benutzer und/oder automatisch durch Eigenbewegungen einer mit dem Staubauffangbehälter verbundenen Handwerkzeugmaschine betätigbar ist.
  • Die Erfindung vermeidet somit zuverlässig ein sukzessives Zusetzen des Filterelements mit den von diesem zurückgehaltenen Partikeln unterschiedlichster Größe, insbesondere Staubteilchen und Spänen. Die Reinigungsvorrichtung befindet sich bevorzugt im Reinluftbereich, also in der Strömungsrichtung eines entsprechenden Luftstroms hinter dem Filterelement, wodurch eine Kontamination der Reinigungsvorrichtung ausgeschlossen werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Antriebseinrichtung ein einstückig mit dem Kammelement ausgebildeter Schieber. Infolgedessen ist ein konstruktiv besonders einfach aufgebauter und direkter Antrieb des Kammelements gegeben. Zur Erleichterung der Bedienung durch den Benutzer weist der Schieber bevorzugt endseitig ergonomisch geformte Verdickungen auf.
  • Bevorzugt ist dem Schieber ein Federelement zur selbsttätigen Rückstellung zugeordnet. Hierdurch erhöht sich der Bedienerkomfort und ein dauerhafter Kontakt zwischen den Zinken und den Filtertaschen des Filterelements wird vermieden. Das Federelement ist bevorzugt als in beide axiale Schieberichtungen des Schiebers wirkende Schenkelfeder ausgeführt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung sind das Kammelement und die Antriebseinrichtung relativ zueinander bewegbar. Aufgrund dessen ist eine ausgezeichnete Reinigungswirkung des Filterelements gegeben.
  • Bei einer alternativen Ausgestaltung ist die Antriebseinrichtung mit einem Schieber mit mehreren axial gleichmäßig zueinander beabstandeten und in Richtung des Filterelements weisenden Rippen gebildet und an einer Quertraverse des Kammelements ist mindestens ein Mitnehmer ausgebildet, der zwischen zwei Rippen des Schiebers spielbehaftet aufgenommen ist. Aufgrund der wechselseitig ineinandergreifenden Rippen und der Mitnehmer wird eine starre mechanische Kopplung zwischen dem Kammelement und der Antriebseinrichtung in Form des Schiebers und damit eine mögliche Beschädigung der Filtertaschen vermieden.
  • Bevorzugterweise ist zumindest der mindestens eine Zinken des Kammelements mit einem elastischen Kunststoff gebildet. Infolgedessen wird die Gefahr einer Beschädigung der Filtertaschen weiter reduziert.
  • Bevorzugt weist das Filterelement einen Dichtrahmen mit mindestens einer elastischen Dichtlippe zur schwimmenden Lagerung auf. Hierdurch kann die Beweglichkeit des Filterelements in Relation zu den Zinken erhöht und somit die Gefahr einer Beschädigung der Filtertaschen weiter vermindert werden.
  • Vorzugsweise sind eine stirnseitige Verklebung des Filterelements, der Dichtrahmen mit der mindestens einen Dichtlippe und/oder der mindestens eine Zinken mit demselben Kunststoff gebildet. Infolgedessen ist eine einfache und kostengünstige Herstellung der Reinigungsvorrichtung des Filterelements mit Hilfe üblicher Fertigungsverfahren gewährleistet.
  • Bei einer vorteilhaften technischen Weiterbildung ist die Antriebseinrichtung mit einem, aufgrund der Eigenbewegungen einer mit dem Staubauffangbehälter verbundenen Handwerkzeugmaschine, axial verschiebbaren Masseelement gebildet, das mit dem mindestens einen beweglich im Filterelement aufgenommenen Zinken zu dessen Bewegung geeignet zusammenwirkt. Hierdurch ist eine Selbstreinigung des Filterelements realisierbar. Bevorzugt ist jeweils zwischen zwei festen Zinken des Kammelementes jeweils ein beweglicher Zinken vorgesehen.
  • Vorzugsweise weist der mindestens eine Zinken einen vom Filterelement weggerichteten, zapfenartigen Vorsprung auf, der beim Vorbeigleiten des Masseelements kurzzeitig mit einer unterseitig an dem Masseelement ausgebildeten Vertiefung in Eingriff und wieder außer Eingriff kommt. Aufgrund dieser ratschenden Wechselwirkung zwischen den axialen Vorsprüngen der beweglichen Zinken und der unterseitigen Vertiefung des Masseelements erfolgt eine Transformation der linearen Bewegung des Masseelements in reinigungsnotwendige Schwingungen der beweglichen Zinken.
  • Bei einer alternativen Ausgestaltung weist das die Antriebseinrichtung selbst ausbildende Kammelement eine Quertraverse auf, in deren Bereich eine Lagerstelle zur verschwenkbaren Lagerung des Kammelements vorgesehen ist. Hierdurch sind die an der Quertraverse ausgeformten Zinken des Kammelements bereits durch geringfügige Eigenbewegungen der Handwerkzeugmaschine zu den erforderlichen Reinigungsbewegungen innerhalb der Filtertaschen des Filterelements anregbar. Im Vergleich zu einem linear geführten Masseelement zum Antrieb des Kammelements bzw. der daran ausgebildeten Zinken reichen geringere Eigenbewegungen zur Aktivierung der Selbstreinigung des Filterelements aus.
  • Bevorzugt ist an einem an der Quertraverse und in Relation zu der Lagerstelle radial auswärts gerichteten Hebelarm ein Masseelement vorgesehen. Hierdurch können die von der Antriebseinrichtung hervorgerufenen Reinigungsbewegungen der Zinken des Kammelements innerhalb der Filtertaschen intensiviert werden.
  • Darüber hinaus hat die Erfindung eine Reinigungsvorrichtung für ein Filterelement einer Absaugvorrichtung einer Handwerkzeugmaschine zum Gegenstand, wobei der Absaugvorrichtung ein Staubauffangbehälter zugeordnet ist und das Filterelement im Inneren des Staubauffangbehälters angeordnet ist. Ein Kammelement weist mindestens einen Zinken auf, wobei der mindestens eine Zinken zumindest abschnittsweise im Filterelement aufgenommen ist und eine Antriebseinrichtung vorgesehen ist, mittels der das Kammelement und/oder der mindestens eine Zinken das Filterelement zur Reinigung des Filterelements beaufschlagen. Es ist eine Betätigungsvorrichtung zur Aktivierung der Antriebseinrichtung vorgesehen, die manuell durch einen Benutzer und/oder automatisch durch Eigenbewegungen einer mit dem Staubauffangbehälter verbundenen Handwerkzeugmaschine betätigbar ist.
  • Hierdurch wird ein sukzessives Zusetzen des Filterelements mit den von diesem zurückgehaltenen Partikeln unterschiedlichster Größe, insbesondere Staubteilchen und Spänen, zuverlässig vermieden. Der zum Betrieb der Absaugvorrichtung notwendige Luftstrom kann zum Beispiel mittels eines von einem Antriebsmotor der Handwerkzeugmaschine mitangetriebenen Turbinenrads oder einer unabhängig von der Handwerkzeugmaschine laufenden, separaten Luftturbine erfolgen. Die Reinigungsvorrichtung befindet sich zudem im Reinluftbereich, also in der Strömungsrichtung des Luftstroms hinter dem Filterelement, wodurch eine Kontamination der Reinigungsvorrichtung und eine damit einhergehende Funktionsbeeinträchtigung ausgeschlossen sind.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein System mit einer Handwerkzeugmaschine und mit einer Absaugvorrichtung, die einen Staubauffangbehälter mit einem in dessen Inneren angeordneten Filterelement aufweist. Dem Staubauffangbehälter ist eine Reinigungsvorrichtung zum Reinigen des Filterelements zugeordnet, wobei die Reinigungsvorrichtung ein Kammelement mit mindestens einem Zinken aufweist. Der mindestens eine Zinken ist zumindest abschnittsweise im Filterelement aufgenommen und das Kammelement und/oder der mindestens eine Zinken beaufschlagen mittels einer Antriebseinrichtung zur Reinigung des Filterelements das Filterelement. Die Reinigungsvorrichtung weist eine Betätigungsvorrichtung zur Aktivierung der Antriebseinrichtung auf, die manuell durch einen Benutzer und/oder automatisch durch Eigenbewegungen der Handwerkzeugmaschine betätigbar ist.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung ist anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform eines Staubauffangbehälters für eine Absaugvorrichtung einer Handwerkzeugmaschine,
    • 2 einen perspektivischen Querschnitt durch den Staubauffangbehälter von 1,
    • 2a eine Draufsicht auf den Staubauffangbehälter von 1 und 2,
    • 3 einen Längsschnitt durch eine alternative Ausführungsform eines Staubauffangbehälters für eine Handwerkzeugmaschine,
    • 4 einen perspektivischen Querschnitt durch die Reinigungsvorrichtung von 3,
    • 5 einen Längsschnitt durch eine weitere alternative Ausführungsform eines Staubauffangbehälters,
    • 6 einen perspektivischen Querschnitt durch den Staubauffangbehälter von 5, und
    • 7 eine schematische Darstellung einer weiteren alternativen Ausführungsform eines Staubauffangbehälters.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt einen Staubauffangbehälter 100 für eine Absaugvorrichtung 102 einer Handwerkzeugmaschine. Der Staubauffangbehälter 100 ist mit der Absaugvorrichtung 102 einer in den Zeichnungen nicht dargestellten, beliebigen Handwerkzeugmaschine verbunden. Die Absaugvorrichtung 102 ist lediglich beispielhaft an einem in 1 illustrativ unteren Bereich des Staubauffangbehälters 100 angeordnet, kann jedoch auch an einer beliebig anderen Stelle, z.B. an einem illustrativ oberen Bereich des Staubauffangbehälters 100, wie in 2 gezeigt, angeordnet sein. Der Staubauffangbehälter 100 verfügt vorzugsweise über mindestens ein Filterelement 110 mit einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung 140. Bei der Handwerkzeugmaschine kann es sich zum Beispiel um eine Handsäge, einen Handhobel, eine Handschleifmaschine oder einen manuell handhabbaren Bohrhammer handeln. Vor allem elektrisch oder pneumatisch betriebene Bohrhämmer sind aufgrund ihrer hohen pulsierenden Schlagenergie in der Größenordnung von bis zu mehreren Joule für die Staubauffangbehälter mit einer zur selbsttätigen Reinigung des Filterelements konzipierten Reinigungsvorrichtung nach Maßgabe der Ausführungsformen von 5 bis 7 der Erfindung prädestiniert.
  • Das Filterelement 120 ist bevorzugt nach Art eines Faltenfilters 122 mit einer Vielzahl von konstruktiv identischen, nicht durchgängig bezeichneten V-förmigen Filtertaschen 124 ausgeführt. Der Staubauffangbehälter 100 verfügt vorzugsweise über ein Gehäuseunterteil 106 und ein Gehäuseoberteil 108. Das Filterelement 120 weist bevorzugt einen mit einem elastischen Kunststoff gebildeten, umlaufenden Dichtrahmen 126 auf, der vorzugsweise zwischen dem Gehäuseunterteil 106 und dem Gehäuseoberteil 108 dichtend eingespannt ist. Ein Inneres 110 bzw. ein Innenraum des Staubauffangbehälters 100 wird durch das Filterelement 120 in einen Staubraum 128 sowie einen Reinluftraum 130 separiert. Die V-förmigen Filtertaschen 124 des Filterelements120 sind an ihren beiden, jeweils parallel zur Zeichenebene verlaufenden Stirnseiten jeweils mittels einer stirnseitigen Verklebung verschlossen, von denen hier nur die hintere stirnseitige Verklebung 136 eingezeichnet ist.
  • Die Reinigungsvorrichtung 140 ist im Fall der hier illustrierten Ausführungsform mit einem Kammelement 142 gebildet, das mindestens einen, und hier lediglich exemplarisch acht konstruktiv identische, Zinken aufweist, von denen lediglich zwei Zinken 144 bezeichnet sind. Jeweils einer der Zinken 144 des Kammelements 142 taucht jeweils zumindest abschnittsweise in eine Filtertasche des Filterelements 120 ein.
  • Eine Antriebseinrichtung 150 der Reinigungsvorrichtung 140 ist hier als ein integral zum Kammelement 142 ausgeformter (Linear-)Schieber 152 ausgebildet. Der Schieber 152 ist vorzugsweise mittels einer Betätigungsvorrichtung 160, die zwei endseitige, ergonomisch geformte Betätigungsknöpfe 162, 164 aufweist, unter anderem manuell von einem Benutzer zur Reinigung des Filterelements 120 aktivierbar. Der zur Erhöhung des Bedienungskomforts durch die selbsttätige Rückstellung mittels eines Federelements 154 beaufschlagte Schieber 152 ist - wie mit dem Doppelpfeil 199 angedeutet - beidseitig axial verschiebbar in dem Gehäuseoberteil 108 des Staubauffangbehälters 100 aufgenommen. Aufgrund der Kraftwirkung des Federelements 154 nimmt der Schieber 152 im unbetätigten bzw. benutzerseitig freigegebenen Zustand selbsttätig die hier illustrierte Mittelstellung ein. Das Kammelement 142 und die Antriebseinrichtung 150 sind in dieser Ausführungsvariante starr miteinander gekoppelt bzw. bilden eine konstruktive Einheit.
  • Durch aktives Verschieben des Schiebers 152 durch einen Benutzer mit Hilfe der beiden Betätigungsknöpfe 162, 164 der Betätigungsvorrichtung 160 und/oder automatisch aufgrund von betriebsbedingten Eigenbewegungen der Handwerkzeugmaschine, wird das Filterelement 120 bzw. der Faltenfilter 122 durch die in die Filtertaschen jeweils abschnittsweise eintauchenden Zinken des Kammelements 142 der Reinigungsvorrichtung 140 beaufschlagt. Dadurch werden anhaftende Staubpartikel, Schmutzteilchen, bearbeitungsbedingte Späne und dergleichen aktiv von dem Filterelement 120 abgelöst und fallen in den Staubraum 128. Infolgedessen kann ein Zusetzen des Filterelements 120 und damit ein Nachlassen der Filterwirkung dauerhaft verhindert werden. Das Federelement 154 ist vorzugsweise mit einer beidseitig federnd wirkenden Schenkelfeder 156 realisiert (vgl. insb. 3).
  • 2 zeigt den Staubauffangbehälter 100 von 1. Das bevorzugt als Faltenfilter 122 ausgebildete Filterelement 120 des Staubauffangbehälters 100 trennt dabei vorzugsweise den Reinluftraum 130 von dem Staubraum 128. Der Dichtrahmen 126 ist zu diesem Zweck bevorzugt zwischen dem Gehäuseunterteil 106 und dem Gehäuseoberteil 108 hermetisch dichtend eingespannt. Jeweils ein Zinken 144 des Kammelements 142 von 1 ragt jeweils abschnittsweise in eine V-förmige Filtertasche 124 des Filterelements 120. Ein Luftstrom 170 verläuft beispielhaft ausgehend von der Absaugvorrichtung 102 über einen Anschlussstutzen 172 mit zwei Rückhalteklappen 174 in den Staubraum 128 und von dort über das Filterelement 120 bis in den Reinluftraum 130, in dem sich die Reinigungsvorrichtung 140 befindet. Mit Hilfe des Betätigungsknopfes 162 der Betätigungsvorrichtung 160 lässt sich die Antriebseinrichtung 150 in Form des Schiebers 152 zur Beaufschlagung des Filterelements 120 mit den Zinken 144 des Kammelements 142 zur Entstaubung des Filterelements 120 in der Orientierung des Doppelpfeils 199 axial verschieben.
  • 2a zeigt den Staubauffangbehälter 100 von 1 und 2. An dem Gehäuseunterteil 106 des Staubauffangbehälters 100 ist der näherungsweise rechteckförmige Anschlussstutzen 172 mit den Rückhalteklappen 174 ausgebildet, der bevorzugt mit der Absaugvorrichtung 102 der Handwerkzeugmaschine verbindbar ist. In dem Gehäuseoberteil 108 des Staubauffangbehälters 100 ist vorzugsweise die Antriebseinrichtung 150 aufgenommen. Die Antriebseinrichtung 150 ist dabei bevorzugt in Form des Schiebers 152 ausgebildet und axial verschiebbar, zur Beaufschlagung des Kammelements 142 der Reinigungsvorrichtung 140 und zur bedarfsweise manuellen und/oder automatischen Reinigung des als Faltenfilter 122 ausgestalteten Filterelements 120. Die Zinken 144 des Kammelements 142 ragen vorzugsweise zu diesem Zweck jeweils zumindest abschnittsweise in die V-förmigen Filtertaschen 124 des als Faltenfilter 122 ausgebildeten Filterelements 120 hinein.
  • Der Schieber 152 ist mit Hilfe der beiden endseitigen Betätigungsknöpfe 162, 164 der Betätigungsvorrichtung 160 (vgl. 1 und 2) unter anderem durch den Benutzer entgegen der Kraftwirkung des als Schenkelfeder 156 ausgeführten Federelements 154 betätigbar. Ein Zylinderabschnitt 180 der Schenkelfeder 156 ist auf einen in Richtung des Gehäuseoberteils 108 gerichteten Zapfen 182 des Schiebers 152 aufgeschoben und hierdurch vorzugsweise lagegesichert. Ein erster Schenkel 184 und ein zweiter Schenkel 186 der Schenkelfeder 156 liegen beidseits an einem unterseitig an dem Gehäuseoberteil 108 ausgebildeten Steg 188 an, der eine im Wesentlichen H-förmige Querschnittsgeometrie aufweist und in Richtung des Schiebers 152 bzw. des Filterelements 120 orientiert ist. Infolgedessen ist der Schieber 152 ausgehend von seiner hier illustrierten unbetätigten Mittelstellung durch die Schenkelfeder 156 beidseits axial vorgespannt.
  • 3 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Staubauffangbehälters 200 für eine Handwerkzeugmaschine. Der Staubauffangbehälter 200 ist wiederum mit einer Absaugvorrichtung 202 einer nicht dargestellten Handwerkzeugmaschine verbunden. Der Staubauffangbehälter 200 verfügt vorzugsweise über mindestens ein Filterelement 220 mit einer diesem zugeordneten Reinigungsvorrichtung 240. Das Filterelement 220 ist wiederum nach Art eines Faltenfilters 222 mit einer Vielzahl von konstruktiv identischen, nicht durchgängig bezeichneten, V-förmigen Filtertaschen 224 ausgeführt.
  • Der Staubauffangbehälter 200 verfügt über ein Gehäuseunterteil 206 und ein mit diesem verbundenes Gehäuseoberteil 208. Das Filterelement 220 weist wiederum einen mit dem elastischen bzw. elastomeren Kunststoff gebildeten, umlaufenden Dichtrahmen 226 auf, der zwischen dem Gehäuseunterteil 206 und dem Gehäuseoberteil 208 des Staubauffangbehälters 200 angeordnet ist. Durch das Filterelement 220 wird ein Inneres 210 des Staubaufangbehälters 200 in einen Staubraum 228 und einen Reinluftraum 230 getrennt, wobei sich die Reinigungsvorrichtung 240 im Reinluftraum 230 oberhalb des Filterelements 220 befindet. Vorzugsweise weist der Dichtrahmen 226 mindestens eine Dichtlippe 232 auf. Der Dichtrahmen 226 kann optional eine untere Dichtlippe 232 und/oder eine obere Dichtlippe 234 zur schwimmenden Lagerung des Filterelements 220 innerhalb des Staubauffangbehälters 200 aufweisen. Dabei wird die Gefahr einer mechanischen Beschädigung der Filtertaschen 224 durch die Reinigungsvorrichtung 240 minimiert. Die V-förmigen Filtertaschen 224 des Filterelements 220 sind an ihren beiden, jeweils parallel zur Zeichenebene verlaufenden Stirnseiten jeweils mittels einer stirnseitigen Verklebung verschlossen, von denen hier nur die hintere stirnseitige Verklebung 236 dargestellt ist.
  • Die Reinigungsvorrichtung 240 weist im Fall der hier gezeigten Ausführungsform wiederum ein Kammelement 242 auf, das im Gegensatz zur Ausführungsform nach Maßgabe der 1 bis 2a ein integraler Bestandteil des Filterelements 220 ist. Das Kammelement 242 weist vorzugsweise mindestens einen Zinken, hier lediglich exemplarisch acht konstruktiv identisch kurze Zinken auf, von denen lediglich zwei Zinken 244 bezeichnet sind. Die Zinken sind einstückig zu einer Quertraverse 246 des Dichtrahmens 226 ausgeformt. Jeder der Zinken ragt nur geringfügig in eine V-förmige Filtertasche 224 des Filterelements 220 hinein. Zur Vereinfachung des Fertigungsprozesses des Filterelements 220 sind der Dichtrahmen 226 mit den beiden fakultativen Dichtlippen 232, 234, die an der Quertraverse 246 ausgeformten Zinken 244 des Kammelements 242 und die stirnseitige Verklebung 236 bevorzugt mit demselben elastischen, insbesondere elastomeren bzw. gummiartigen Kunststoff durch Spritzgießen etc. ausgebildet. Durch den gummiartig-elastomeren und elastischen Kunststoff sind darüber hinaus Beschädigungen des Filterelements 220 durch die Zinken 244 weitestgehend ausgeschlossen.
  • Eine Antriebseinrichtung 250 der Reinigungsvorrichtung 240 ist abweichend von der Ausführungsform von 1 und 2 des Staubauffangbehälters 100 mit einem von dem Kammelement 242 baulich getrennten Schieber 252 ausgebildet. Der Schieber 252 ist bevorzugt wiederum mittels einer Betätigungsvorrichtung 260 von dem Benutzer zur Reinigung des Filterelements 220 betätigbar. Die Betätigungsvorrichtung 260 weist zur manuellen Interaktion mit dem Benutzer zwei endseitige Betätigungsknöpfe 262, 264 auf. Gegebenenfalls ist auch eine selbsttätige Aktivierung der Betätigungsvorrichtung 260 aufgrund von Eigenbewegungen der Handwerkzeugmaschine möglich.
  • Zur mechanischen Kopplung des Schiebers 252 mit dem Kammelement 242 weist der Schieber 252 vorzugsweise unterseitig eine Vielzahl von in Richtung des Filterelements 220 weisenden und bevorzugt axial gleichmäßig zueinander beabstandet ausgeformten kleinen Rippen 254 auf. Oberhalb der Quertraverse 246 des Kammelements 242 ist eine Vielzahl von in Richtung des Schiebers 252 gerichteten und gleichmäßig zueinander beabstandet angeordneten Mitnehmern 248 ausgeformt. Die Mitnehmer 248 verkörpern bevorzugt jeweils eine axiale Fortsetzung eines jeweils darunter befindlichen Zinkens 244. Die Quertraverse 246 mit den Zinken 244 und den Mitnehmern 248 besteht aus demselben elastischen Kunststoff wie der Dichtrahmen 226, die stirnseitige Verklebung 236 sowie die Dichtlippen 232, 234, wodurch sich der Fertigungsvorgang des Filterelements 220 beträchtlich vereinfacht.
  • Von den beispielhaft acht Mitnehmern 248 des Kammelements 242 und den beispielhaft sieben Rippen des Schiebers 252 sind hier der besseren zeichnerischen Übersicht halber lediglich zwei Mitnehmer 248 sowie zwei Rippen 254 stellvertretend für alle übrigen konstruktiv gleich aufgebauten Rippen und Mitnehmer bezeichnet. Der mittels eines Federelements 258 beaufschlagte Schieber 252 ist - wie mit dem Doppelpfeil 199 angedeutet - wiederum beidseitig axial federnd verschiebbar im Gehäuseoberteil 208 des Staubauffangbehälters 200 aufgenommen. Aufgrund der mechanischen Kraftwirkung des Federelements 258 nimmt der Schieber 252 im unbetätigten bzw. benutzerseitig freigegebenen Zustand selbsttätig seine hier eingezeichnete, unbetätigte Mittelstellung ein. Die konstruktive Ausführung des Federelements 252 als Schenkelfeder entspricht dem Federelement der Ausführungsform von 1 und 2, so dass an dieser Stelle zwecks Knappheit der Beschreibung auf eine eingehendere Erläuterung verzichtet wird.
  • Durch aktives Verschieben des Schiebers 252 durch den Benutzer mit Hilfe der beiden Betätigungsknöpfe 262, 264 der Betätigungsvorrichtung 260 und/oder gegebenenfalls auch selbsttätig aufgrund von betriebsbedingten Eigenbewegungen der Handwerkzeugmaschine in Richtung des Doppelpfeils 199, werden die V-förmigen Filtertaschen 224 mittels der darin abschnittsweise angeordneten Zinken 244 des Kammelements 242 der Reinigungsvorrichtung 240 aktiv hin- und herbewegt und infolgedessen gereinigt. Die Bewegung der Zinken 244 des Kammelements 242 innerhalb einer jeweils zugeordneten V-förmigen Filtertasche 224 des Filterelements 220 wird hierbei durch das elastische Kunststoffmaterial ermöglicht bzw. unterstützt. Da es bei diesem Prozess zu keiner nennenswerten Relativbewegung zwischen den Zinken 244 des Kammelements 242 der Reinigungsvorrichtung 240 und den V-förmigen Filtertaschen 224 des Filterelements 220 kommt, ist in Verbindung mit den elastischen Zinken die Gefahr einer mechanischen Beschädigung des Filterelements 220 durch die Reinigungsvorrichtung 240 gering.
  • 4 zeigt die Reinigungsvorrichtung von 3. Der Staubauffangbehälter 200 verfügt über das Gehäuseunterteil 206 und das mit diesem verbundene Gehäuseoberteil 208, zwischen denen der Dichtrahmen 226 mit der stirnseitigen Verklebung 236 der V-förmigen Filtertaschen 224 des als Faltenfilter 222 ausgeführten Filterelements 220 verläuft. Durch das Filterelement 220 werden der Staubraum 228 und der Reinluftraum 230 voneinander getrennt. Ein Luftstrom 270 verläuft ausgehend von der Absaugvorrichtung 202 der Handwerkzeugmaschine über den Anschlussstutzen 272, passiert die Rückhalteklappe 274 und gelangt in den Staubraum 228 zur Abscheidung der mitgerissenen Staubpartikel und Späne. Nach dem Durchlaufen des Filterelements 220 gelangt der Luftstrom 270 in den Reinluftraum 230 des Staubauffangbehälters 200 und von dort zu einem nicht gezeigten Luftauslass.
  • Jeweils einer der hier lediglich drei zeichnerisch gestrichelt angedeuteten Zinken 244 des Kammelements 242 ragen geringfügig bzw. abschnittsweise in die Filtertaschen 224 des Filterelements 220 hinein und sind darin auf geeignete Art und Weise befestigt. Zwischen jeweils zwei unmittelbar benachbarten Mitnehmern 248 zweier Zinken 244 greift jeweils eine Rippe des Schiebers 252 der Antriebseinrichtung 250 axial bevorzugt zumindest geringfügig spielbehaftet ein. Durch das beidseitige axiale Verschieben des Schiebers 252 mittels des Betätigungsknopfes 262 der Betätigungsvorrichtung 260 und/oder unter Umständen aufgrund von Eigenbewegungen der Handwerkzeugmaschine in Richtung des Pfeils 199, wird somit die gewünschte Reinigungswirkung des Filterelements 220 aufgrund der Bewegungen der zumindest geringfügig in die Filtertaschen 224 hineinragenden Zinken 244 bewirkt.
  • 5 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform eines Staubauffangbehälters 300. Der Staubauffangbehälter 300 ist wiederum mit einer Absaugvorrichtung 302 einer nicht dargestellten Handwerkzeugmaschine verbunden. Der Staubauffangbehälter 300 verfügt über mindestens ein Filterelement 320 mit einer diesem zugeordneten Reinigungsvorrichtung 340. Das Filterelement 320 ist wiederum nach Art eines Faltenfilters 322 mit einer Vielzahl von konstruktiv identischen, der besseren zeichnerischen Übersicht halber nicht durchgehend bezeichneten, V-förmigen Filtertaschen 324 ausgeführt.
  • Der Staubauffangbehälter 300 verfügt über ein Gehäuseunterteil 306 und ein mit diesem verbundenes Gehäuseoberteil 308. Das Filterelement 320 weist wiederum einen mit dem möglichst weichen Kunststoff gebildeten, umlaufenden Dichtrahmen 326 auf, der zwischen dem Gehäuseunterteil 306 und dem Gehäuseoberteil 308 des Staubauffangbehälters 300 angeordnet ist. Der Dichtrahmen 326 kann mittels hier nicht bezeichneter bzw. dargestellter Dichtlippen zur schwimmenden Lagerung im Inneren 310 bzw. im Innenraum des Staubauffangbehälters 300 ausgebildet sein. Aufgrund der vollständigen Integration der Reinigungsvorrichtung 340 in den Innenraum 310 des Staubauffangbehälters 300 ergibt sich keine Volumenänderung des Staubauffangbehälters 300 und insbesondere stehen keine konstruktiven Elemente der Reinigungsvorrichtung 340 hervor. Durch das Filterelement 320 wird das Innere 310 des Staubaufangbehälters 300 in einen Staubraum 328 und einen Reinluftraum 330 getrennt, wobei die Reinigungsvorrichtung 340 vollständig in dem Reinluftraum 330 lokalisiert ist. Die V-förmigen Filtertaschen 324 des Filterelements 320 sind an ihren beiden, jeweils parallel zur Zeichenebene verlaufenden Stirnseiten jeweils mittels einer stirnseitigen Verklebung verschlossen, von denen hier nur eine hinten liegende, stirnseitige Verklebung 336 des Filterelements 320 dargestellt ist.
  • Die Reinigungsvorrichtung 340 weist im Fall der hier gezeigten, weiteren alternativen Ausführungsform wiederum ein Kammelement 342 auf, das im Gegensatz zu der Ausführungsform nach Maßgabe der 1 bis 2a integraler Bestandteil des Filterelements 320 ist. Das Kammelement 342 weist hier lediglich exemplarisch sechs konstruktiv identisch ausgeführte, nadelartige Zinken 344 auf. Die Zinken 344 ragen jeweils nahezu vollständig in die ihnen jeweils zugeordnete zweite Filtertasche 324 des Filterelements 320 hinein und sind mit der jeweiligen Filtertasche verklebt, anvulkanisiert oder anderweitig mechanisch fest mit dieser verbunden. Jeder der Zinken 344 ragt bevorzugt bis zu einem Grundfalz der jeweils zugeordneten, V-förmigen Filtertasche 324 hinein, von denen der besseren zeichnerischen Übersicht halber lediglich zwei Grundfalze 346 bezeichnet sind. Jeder Zinken weist einen vom Filterelement 320 weggerichteten, nadel- bzw. zapfenartigen Vorsprung 348 auf, der wiederum eine axiale Fortsetzung des jeweiligen Zinkens darstellt. Zur Vereinfachung des Fertigungsprozesses des Filterelements 320 sind der Dichtrahmen 326, die Zinken 344 und die stirnseitige Verklebung 336 mit dem elastischen Kunststoff durch Spritzgießen, Vulkanisieren etc. ausgebildet.
  • Eine Antriebseinrichtung 350 bzw. eine Betätigungsvorrichtung 366 der Reinigungsvorrichtung 340 ist abweichend von den beiden vorherigen Ausführungsformen des Staubauffangbehälters im Wesentlichen zur ausschließlich selbsttätigen Reinigung des Filterelements 320 mit Hilfe von einsatzbedingten Eigenbewegungen der Handwerkzeugmaschine ohne die Notwendigkeit eines benutzerseitigen Eingriffs ausgeführt. Die Antriebseinrichtung 350 verfügt zu diesem Zweck unter anderem über eine in dem Gehäuseoberteil 308 angeordnete, zum Beispiel zylindrische Führungsstange 352, auf der ein hier lediglich exemplarisch hohlzylindrisches Masseelement 354 axial leichtgängig und frei verschiebbar aufgenommen ist. An den, der besseren zeichnerischen Übersicht halber nicht bezeichneten, Enden der Führungsstange 352 ist bevorzugt jeweils ein Dämpfungselement 356, 358 vorgesehen, um ein hartes Anschlagen des Masseelements 354 am Gehäuseoberteil 308 abzuschwächen. Die beiden Dämpfungselemente 356, 358 sind hier lediglich exemplarisch mit Zylinderfedern realisiert. Das Masseelement 354 verfügt ferner über eine umlaufende Vertiefung 360, die hier lediglich exemplarisch mit einer Ringnut realisiert ist.
  • Rutscht das Masseelement 354 aufgrund von betriebsbedingten Eigenbewegungen der Handwerkzeugmaschine - wie mit dem Doppelpfeil 199 angedeutet ist - auf der Führungsstange 352 entlang, so wird immer ein Zinken 344 des Kammelements 342 beim Vorbeigleiten des Masseelements 354 aufgrund einer jeweils kurzzeitigen ratschenartigen Wechselwirkung zwischen dem betreffenden Vorsprung 348 eines Zinkens und der Vertiefung 360 des Masseelements 354 zu entsprechenden pendelartigen Bewegungen angeregt, was zu einer selbsttätigen Reinigung der mit den Zinken verbundenen, V-förmigen Filtertaschen 324 des Filterelements 320 führt. Damit das Masseelement 354 nicht zu große Betätigungskräfte aufzubringen hat, ist bevorzugt nur in jeder zweiten V-förmigen Filtertasche 324 ein Zinken 344 des Kammelements 342 der Reinigungsvorrichtung 340 eingebracht. Mithilfe dieser weiteren alternativen Ausführungsform des Staubauffangbehälters ist somit eine vollautomatische und dauerhafte Selbstreinigung des Filterelements 320 ohne eine Bauraumvergrößerung des Staubauffangbehälters 300 realisierbar.
  • 6 zeigt den Staubauffangbehälter 300 von 5. Der Staubauffangbehälter 300 weist das Gehäuseunterteil 306 und das Gehäuseoberteil 308 auf, zwischen denen der Dichtrahmen 326 des als Faltenfilter 322 ausgebildeten Filterelements 320 angeordnet ist. Zur seitlichen Abdichtung des Filterelements 320 sind zwei stirnseitige Verklebungen vorgesehen, von denen hier wiederum nur die hinten liegende, stirnseitige Verklebung 336 sichtbar und bezeichnet ist. In jeder zweiten V-förmigen Filtertasche 324 ist zumindest ein nadelartiger Zinken 344 eines Kammelements 342 einer Reinigungsvorrichtung 340 zumindest abschnittsweise befestigt. Jeder Zinken 344 verfügt über einen vom Filterelement 320 weggerichteten, zapfenartigen Vorsprung 348. Die Antriebseinrichtung 350 weist die Führungsstange 352 auf, auf der das Masseelement 354 verschiebbar aufgenommen ist.
  • Aufgrund von betriebsbedingten Eigenbewegungen der Handwerkzeugmaschine verschiebt sich das Masseelement 354 auf der Führungsstange 352 in axialer Richtung in Richtung des Doppelpfeils 199, wobei die unterseitige Vertiefung 360 des Masseelements 352 im Vorbeigleiten jeweils kurzzeitig mit einem Vorsprung eines betreffenden Zinkens mechanisch nach Art einer Ratsche wechselwirkt und hierdurch den betreffenden Zinken zu Pendelbewegungen anregt, was zu einer intensiven, vibrierenden Eigenbewegung der jeweils mit dem schwingungstechnisch angeregten Zinken verbundenen Filtertasche führt. Infolgedessen werden Staubpartikel, Schmutzpartikel, Bearbeitungsspäne und andere im Bereich des Staubraums 328 an der betreffenden Filtertasche anhaftende Teilchen von dieser abgeschüttelt, sodass diese in den Staubraum 328 herabfallen und gesammelt werden können. Aufgrund des Umstands, dass die Antriebseinrichtung 350 im Bereich des Reinluftraums 330 des Staubauffangbehälters 300 lokalisiert ist, ist jede betriebsbedingte Funktionsbeeinträchtigung der Reinigungsvorrichtung 340 durch Staubpartikel, Späne und Schmutzteilchen und dergleichen zuverlässig ausgeschlossen.
  • Ausgehend von der Absaugvorrichtung 302 gelangt der Luftstrom 370 über den Anschlussstutzen 372 und die Rückhalteklappen 374 bis in den Staubraum 328 hinein. Ausgehend von dem Staubraum 328 strömt der Luftstrom 370 über die einzelnen V-förmigen Filtertaschen 324 des Filterelements 320 bis in den Reinluftraum 330 hinein und von dort zu einem Auslassstutzen 376 des Staubauffangbehälters 300.
  • 7 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform eines Staubauffangbehälters 400. Der Staubauffangbehälter 400 weist wiederum ein Gehäuseunterteil 406 und ein mit diesem verbundenes Gehäuseoberteil 408 auf, zwischen denen ein viereckig umlaufender Dichtrahmen 426 eines ebenfalls als Faltenfilter 422 mit einer Vielzahl von V-förmigen oder schlaufenartigen Filtertaschen 424 ausgebildetes Filterelement 420 angeordnet ist. Der Staubauffangbehälter 400 ist wiederum mit einer automatischen Reinigungsvorrichtung 440 ausgestattet.
  • Ein hier eine Antriebseinrichtung 450 bzw. eine Betätigungsvorrichtung 460 selbst ausbildendes Kammelement 442 weist hier lediglich exemplarisch zwei parallele Zinken 444 auf, die jeweils zumindest abschnittsweise in eine Filtertasche 424 des Faltenfilters 422 frei beweglich eintauchen, das heißt darin analog zur ersten Ausführungsform gemäß der 1 bis 2a nicht befestigt sind. Die beiden Zinken 444 sind bevorzugt integral bzw. einstückig zu einer Quertraverse 446 des Kammelements 442 ausgeformt. Das Kammelement 442 ist mittels einer im Bereich der Quertraverse 446 angeordneten Lagerstelle 448 verschwenkbar am Gehäuseoberteil 408 gelagert. An einem an der Quertraverse 446 in Relation zur Lagerstelle 448 radial auswärts gerichteten Hebelarm 452 ist ferner ein kompaktes, massives Masseelement 454 ausgebildet.
  • Aufgrund von betriebsbedingten Eigenbewegungen der Handwerkzeugmaschine verschwenkt das Kammelement 442 aufgrund der Massenträgheit des Masseelements 454 sowie des Kammelements 442 in Richtung des Pfeils 466 um die Lagerstelle 448 in Relation zu den Gehäuseteilen 406, 408, wodurch die Zinken 444 des Kammelements 442 innerhalb der V-förmigen Filtertaschen 424 eine abklopfende Pendelbewegung vollführen, sodass an den Filtertaschen 424 außenseitig anhaftende Späne, Schmutzteilchen, Staubpartikel etc. abgelöst werden und in einen Staubraum 428 herabfallen und dort gesammelt werden können. Da die Reinigungsvorrichtung 440 oberhalb des Filterelements 420 in einem Reinluftraum 430 des Staubauffangbehälters 400 positioniert ist, ist deren Funktionsbeeinträchtigung durch eine Kontamination mit Staubpartikeln, Spänen, Schmutzteilchen und dergleichen aufgrund der Rückhaltewirkung des Filterelements 420 ausgeschlossen. Ein Inneres 410 des Staubauffangbehälters 400 umfasst hierbei den Staubraum 428 und den Reinluftraum 430. Auch der Staubauffangbehälter 400 erlaubt somit eine selbsttätige Reinigung des Filterelements 420 ohne das Erfordernis manueller Benutzereingriffe, um das Zusetzen der Vielzahl von V-förmigen Filtertaschen 424 des Filterelements 420 dauerhaft zu vermeiden.
  • Sämtliche alternative Ausführungsformen von Staubauffangbehältern 100, 200, 300, 400 können zur Schaffung eines komplexen (Werkzeugs-)Systems an die Absaugvorrichtung 102, 202, 302 der hier nicht zeichnerisch dargestellten Handwerkzeugmaschine angeschlossen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5829094 [0002]

Claims (14)

  1. Staubauffangbehälter (100, 200, 300, 400) für eine Absaugvorrichtung (102, 202, 302), der mit einem Filterelement (120, 220, 320, 420) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reinigungsvorrichtung (140, 240, 340, 440) mit einem Kammelement (242, 342, 342, 442), das mindestens einen Zinken (144, 244, 344, 444) aufweist, vorgesehen ist, wobei die Reinigungsvorrichtung (140, 240, 340, 440) im Inneren (110, 210, 310, 410) des Staubauffangbehälters (100, 200, 300, 400) angeordnet ist, wobei der mindestens eine Zinken (144, 244, 344, 444) zumindest abschnittsweise im Filterelement (120, 220, 320, 420) aufgenommen ist, wobei das Kammelement (242, 342, 342, 442), insbesondere mindestens ein Zinken (144, 244, 344, 444), das Filterelement (120, 220, 320, 420) mittels einer Antriebseinrichtung (150, 250, 350, 450) zur Reinigung des Filterelements (120, 220, 320, 420) beaufschlagt, und wobei die Reinigungsvorrichtung (140, 240, 340, 440) eine Betätigungsvorrichtung (160, 260, 366, 460) zur Aktivierung der Antriebseinrichtung (150, 250, 350, 450) aufweist, die manuell durch einen Benutzer und/oder automatisch durch Eigenbewegungen einer mit dem Staubauffangbehälter (100, 200, 300, 400) verbundenen Handwerkzeugmaschine betätigbar ist.
  2. Staubauffangbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (150) ein einstückig mit dem Kammelement (142) ausgebildeter Schieber (152) ist.
  3. Staubauffangbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schieber (152) ein Federelement (154) zur selbsttätigen Rückstellung zugeordnet ist.
  4. Staubauffangbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kammelement (242) und die Antriebseinrichtung (250) relativ zueinander bewegbar sind.
  5. Staubauffangbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (250) mit einem Schieber (252) mit mehreren axial gleichmäßig zueinander beabstandeten und in Richtung des Filterelements (220) weisenden Rippen (254) gebildet ist und an einer Quertraverse (246) des Kammelements (242) mindestens ein Mitnehmer (248) ausgebildet ist, der zwischen zwei Rippen (254) des Schiebers (252) spielbehaftet aufgenommen ist.
  6. Staubauffangbehälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der mindestens eine Zinken (244) des Kammelements (242) mit einem elastischen Kunststoff gebildet ist.
  7. Staubauffangbehälter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (220) einen Dichtrahmen (226) mit mindestens einer elastischen Dichtlippe (232, 234) zur schwimmenden Lagerung aufweist.
  8. Staubauffangbehälter nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine stirnseitige Verklebung (236) des Filterelements (220), der Dichtrahmen (226) mit der mindestens einen Dichtlippe (232, 234) und/oder der mindestens eine Zinken (244) mit demselben Kunststoff gebildet sind.
  9. Staubauffangbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (350) mit einem, aufgrund der Eigenbewegungen einer mit dem Staubauffangbehälter (300) verbundenen Handwerkzeugmaschine axial verschiebbaren Masseelement (354) gebildet ist, das mit dem mindestens einen beweglich im Filterelement (320) aufgenommenen Zinken (344) zu dessen Bewegung geeignet zusammenwirkt.
  10. Staubauffangbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Zinken (344) einen vom Filterelement (320) weggerichteten, zapfenartigen Vorsprung (348) aufweist, der beim Vorbeigleiten des Masseelements (354) kurzzeitig mit einer unterseitig an dem Masseelement (354) ausgebildeten Vertiefung (360) in Eingriff und wieder außer Eingriff kommt.
  11. Staubauffangbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das die Antriebseinrichtung (450) selbst ausbildende Kammelement (442) eine Quertraverse (446) aufweist, in deren Bereich eine Lagerstelle zur verschwenkbaren Lagerung des Kammelements (442) vorgesehen ist.
  12. Staubauffangbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an einem an der Quertraverse (446) und in Relation zu der Lagerstelle (448) radial auswärts gerichteten Hebelarm (452) ein Masseelement (454) vorgesehen ist.
  13. Reinigungsvorrichtung (140,240, 340, 440) für ein Filterelement (120, 220, 320, 420) einer Absaugvorrichtung (102, 202, 302) einer Handwerkzeugmaschine, wobei der Absaugvorrichtung (102, 202, 302) ein Staubauffangbehälter (100, 200, 300, 400) zugeordnet ist, und wobei das Filterelement (120, 220, 320, 420) im Inneren (110, 210, 310, 410) des Staubauffangbehälters (100, 200, 300, 400) angeordnet ist, gekennzeichnet durch ein Kammelement (142, 242, 342, 442) mit mindestens einem Zinken (144, 244, 344, 444) wobei der mindestens eine Zinken (144, 244, 344, 444) zumindest abschnittsweise im Filterelement (120, 220, 320, 420) aufgenommen ist und eine Antriebseinrichtung (150, 250, 350, 450) vorgesehen ist, mittels der das Kammelement (142, 242, 342, 442) und/oder der mindestens eine Zinken (144, 244, 344, 444) das Filterelement (120, 220, 320, 420) zur Reinigung des Filterelements (120, 220, 320, 420) beaufschlagen, und wobei eine Betätigungsvorrichtung (160, 260, 366, 460) zur Aktivierung der Antriebseinrichtung (150, 250, 350, 450) vorgesehen ist, die manuell durch einen Benutzer und/oder automatisch durch Eigenbewegungen einer mit dem Staubauffangbehälter (100, 200, 300, 400) verbundenen Handwerkzeugmaschine betätigbar ist.
  14. System mit einer Handwerkzeugmaschine und mit einer Absaugvorrichtung (102, 202, 302), die einen Staubauffangbehälter (100, 200, 300, 400) mit einem in dessen Inneren (110, 210, 310, 410) angeordneten Filterelement (120, 220, 320, 420) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Staubauffangbehälter (100, 200, 300, 400) eine Reinigungsvorrichtung (140, 240, 340, 440) zum Reinigen des Filterelements (120, 220, 320, 420) zugeordnet ist, wobei die Reinigungsvorrichtung (140, 240, 340, 440) ein Kammelement (142, 242, 342, 442) mit mindestens einem Zinken (144, 244, 344, 444) aufweist, und wobei der mindestens eine Zinken (144, 244, 344, 444) zumindest abschnittsweise im Filterelement (120, 220, 320, 420) aufgenommen ist und das Kammelement (142, 242, 342, 442) und/oder der mindestens eine Zinken (144, 244, 344, 444) mittels einer Antriebseinrichtung (150, 250, 350, 450) zur Reinigung des Filterelements (120, 220, 320, 420) das Filterelement (120, 220, 320, 420) beaufschlagen, wobei die Reinigungsvorrichtung (140, 240, 340, 440) eine Betätigungsvorrichtung (160, 260, 366, 460) zur Aktivierung der Antriebseinrichtung (150, 250, 350, 450) aufweist, die manuell durch einen Benutzer und/oder automatisch durch Eigenbewegungen der Handwerkzeugmaschine betätigbar ist.
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