DE102018220798A1 - Verbinder und Anschlussverbindungsstruktur - Google Patents

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Abstract

Ein Verbinder (1) umfasst einen männlichen Anschluss (3), ein Gehäuse (2) mit einem Gehäuseabschnitt (21), der den männlichen Anschluss (3) aufnimmt, und ein Andrückelement (4), das in dem Gehäuseabschnitt (21) angeordnet ist. Ein weiblicher Anschluss (5) mit einem proximalen Abschnitt (6) und einem Kontaktsegment (71), das in einer auslegerartigen Form ausgebildet ist und sich vom proximalen Abschnitt (6) erstreckt, ist in den Gehäuseabschnitt (21) eingesetzt. Das Andrückelement (4) hält das Kontaktsegment (71) des weiblichen Anschlusses (5), dass in den Gehäuseabschnitt (21) zwischen dem Andrückelement (4) und den männlichen Anschlüssen (3) eingesetzt ist, verformt das Kontaktsegment (71) elastisch und drückt das Kontaktsegment (71) gegen den männlichen Anschluss (3).

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder und eine Anschlussverbindungsstruktur.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Herkömmlich gab es eine Technik, bei der ein männlicher Anschluss gehalten wird, indem er mit einem weiblichen Anschluss gehalten wird. Die japanische Patentanmeldungsoffenlegungsschrift Nr. 2007-95671 offenbart eine Technik eines elektrischen Verbinders, der mit einem Kontakt versehen ist, der ein Paar elastischer Teile umfasst, die ausgestaltet sind, dass in diese einen stabartiger Anschluss entlang einer Anschlussmontagerichtung entsprechend der radialen Richtung des Anschlusses eingeführt werden kann, wobei der Kontakt von einem Gehäuse getragen wird, und ein Betätigungselement, das den Kontakt betätigen kann, um die Druckkraft der elastischen Teile in Bezug auf den Anschluss einzustellen.
  • Die japanische Patentanmeldungsoffenlegungsschrift Nr. 2014-75217 offenbart eine Technik eines Verbinders, der mit einem Verbindergehäuse versehen ist, das eine Anschlussgehäusekammer aufweist, und einem weiblichen Anschluss, der in der Anschlussgehäusekammer untergebracht ist, wobei der weibliche Anschluss einen Anschlussverbindungsteil aufweist, in den a männlicher Anschluss eingesteckt werden kann. Bei dem Verbinder gemäß der Patentanmeldungsoffenlegungsschrift Nr. 2014-75217 hat der weibliche Anschluss einen Druckkraftaufnahmeabschnitt, der in der Anschlussgehäusekammer in der Einführrichtung des männlichen Anschlusses beweglich untergebracht ist und der durch den männlichen Anschluss bei dem Einsteckvorgang des Steckeranschlusses gedrückt wird, der Anschlussverbindungsteil befindet sich in einer kontaktlosen Position, die vom eingesteckten männlichen Anschluss beabstandet ist, und in eine Kontaktposition verschiebbar ist, in der der Anschlussverbindungsteil mit dem männlichen Anschluss in Kontakt gebracht wird, und das Verbindergehäuse ist mit einem Druckabschnitt versehen, der den Anschlussverbindungsteil in einem Prozess in Richtung auf die Kontaktposition drückt, wobei der weibliche Anschluss durch Drücken mit dem männlichen Anschluss bewegt wird.
  • In dem Verbinder gemäß der japanischen Patentanmeldungsoffenlegungsschrift Nr. 2014-75217 werden mindestens der männliche Anschluss und der weibliche Anschluss an dem Kontaktabschnitt dazwischen nicht aufeinander geschoben, bis der männliche Anschluss den Druckkraftaufnahmeabschnitt des weiblichen Anschlusses drückt, so dass der Anschlussverbindungsteil des weiblichen Anschlusses die Druckkraft von dem männlichen Anschluss in der Richtung aufnimmt, in der der weibliche Anschluss mit dem männlichen Anschluss in Kontakt gebracht wird. Diese Struktur reduziert den Schiebehub, wodurch der Gleitabrieb des männlichen Anschlusses und des weiblichen Anschlusses verringert wird.
  • Bei dem elektrischen Verbinder gemäß der japanischen Patentanmeldungsoffenlegung Nr. 2007-95671 und dem Verbinder gemäß der japanischen Patentanmeldungsoffenlegungsschrift Nr. 2014-75217 ist es erforderlich, um die erforderliche Anpresskraft zu erreichen, das gesamte Design als Reaktion auf die Änderung des Durchmessers des Anschlusses oder dergleichen zu ändern. Infolgedessen nimmt die Anzahl der Arten von Teilen zu, wodurch die Kosten steigen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Verbinder und eine Anschlussverbindungsstruktur bereitzustellen, die in der Lage sind, eine geeignete Haltekraft zu erreichen, während die Zunahme der Anzahl von Arten von Teilen unterdrückt wird.
  • Ein Verbinder gemäß einem Aspekt der Erfindung, umfasst:
    • einen männliches Anschluss; ein Gehäuse mit einem Gehäuseabschnitt, das den männlichen Anschluss aufnimmt; und ein Andrückelement, das in dem Gehäuseabschnitt angeordnet ist, wobei ein weiblicher Anschluss mit einem proximalen Abschnitt und einem Kontaktsegment, das in einer auslegerartigen Form ausgebildet ist und sich vom proximalen Abschnitt erstreckt, in den Gehäuseabschnitt eingeführt ist, und das Andrückelement das Kontaktsegment des weiblichen Anschlusses, das in den Gehäuseabschnitt eingeführt ist, zwischen dem Andrückelement und dem männlichen Anschluss hält, das Kontaktsegment elastisch verformt, und das Kontaktsegment gegen den männlichen Anschluss drückt.
  • Eine Anschlussverbindungsstruktur gemäß einem Aspekt der Erfindung, umfasst:
    • einen weiblichen Anschluss mit einem proximalen Abschnitt und einem Kontaktsegment (71), das in einer auslegerartigen Form ausgebildet ist und sich vom proximalen Abschnitt aus erstreckt; und einen Verbinder, der mit einem männlichen Anschluss, einem Gehäuse mit einem den männlichen Anschluss aufnehmenden Gehäuseabschnitt, und einem im Gehäuseabschnitt angeordneten Andrückelement versehen ist, wobei der weibliche Anschluss in den Gehäuseabschnitt einführt ist, wobei das Andrückelement das Kontaktsegment des weiblichen Anschlusses, das in den Gehäuseabschnitt eingeführt ist, zwischen dem Andrückelement und dem männlichen Anschluss, hält, das Kontaktsegment elastisch verformt und das Kontaktsegment gegen den männlichen Anschluss drückt.
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale, Vorteile und die technische und industrielle Bedeutung dieser Erfindung werden durch Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung derzeit bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung besser verständlich, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Schnittansicht eines Verbinders und einer Anschlussverbindungsstruktur gemäß einer Ausführungsform;
    • 2 ist eine Seitenansicht des Verbinders gemäß der Ausführungsform;
    • 3 ist eine Querschnittsansicht eines Anschlussverbindungsteils gemäß der Ausführungsform;
    • 4 ist eine Schnittansicht, die einen Einfügungsprozess eines weiblichen Anschlusses in der Ausführungsform darstellt;
    • 5 ist eine andere Schnittansicht, die den Einfügungsprozess des weiblichen Anschlusses in der Ausführungsform darstellt;
    • 6 ist noch eine weitere Schnittansicht, die den Einfügungsvorgang des weiblichen Anschlusses in der Ausführungsform darstellt;
    • 7 eine Schnittansicht eines Verbinders und einer Anschlussverbindungsstruktur gemäß einer ersten Modifikation der Ausführungsform ist;
    • 8 eine Vorderansicht eines Andrückelements gemäß einer zweiten Modifikation der Ausführungsform ist; und
    • 9 ist eine Querschnittsansicht eines weiblichen Anschlusses gemäß einer dritten Modifikation der Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Das Folgende beschreibt einen Verbinder und eine Anschlussverbindungsstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail, in Verbindung mit der Figur.
  • Hierbei ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Des Weiteren umfassen Konstruktionsmerkmale in der folgenden Ausführungsform einen Teil, der für den Fachmann leicht vorstellbar ist, oder Teile, die im Wesentlichen gleich sind.
  • Ausführungsform
  • Die Ausführungsform wird mit Bezug auf 1 bis 6 erläutert. Die vorliegende Ausführungsform betrifft einen Verbinder und eine Anschlussverbindungsstruktur.
  • 1 ist eine Schnittansicht des Verbinders und der Anschlussverbindungsstruktur gemäß der Ausführungsform, 2 ist eine Seitenansicht des Verbinders gemäß der Ausführungsform, 3 ist eine Querschnittsansicht eines Anschlussverbindungsteils gemäß der Ausführungsform, 4 ist eine Schnittansicht, die einen Einfügungsprozess eines weiblichen Anschlusses in der Ausführungsform darstellt, 5 ist eine andere Schnittansicht, die den Einfügungsvorgang des weiblichen Anschlusses in der Ausführungsform darstellt, und 6 ist noch eine weitere Schnittansicht, die den Einfügungsprozess des weiblichen Anschlusses in der Ausführungsform darstellt. 3 zeigt die Querschnittsansicht entlang einer Linie III-III in 1.
  • Wie in 1 gezeigt ist, weist ein Verbinder 1 gemäß der Ausführungsform ein Gehäuse 2, einen männlichen Anschluss 3 und ein Andrückelement 4 auf. Ferner weist eine Anschlussverbindungsstruktur 10 gemäß der Ausführungsform den Verbinder 1 und einen weiblichen Anschluss 5 auf.
  • Der Verbinder 1 der vorliegenden Ausführungsform ist ein männlicher Verbinder mit dem männlichen Anschluss 3. Der männliche Anschluss 3 hat einen zu haltenden Teil 31 und einen säulenförmigen Teil 32. Der zu haltende Teil 31 und der säulenförmige Teil 32 sind aus einem Material gebildet mit Leitfähigkeit als ein integraler Körper. Der männliche Anschluss 3 ist zum Beispiel aus einem Metall wie Kupfer oder Aluminium gebildet. Der säulenförmige Teil 32 ist ein konstitutioneller Teil, der in einer Säulenform oder einer stabförmigen Form ausgebildet ist. Der zu haltende Teil 31 ist mit einem Ende des säulenförmigen Teils 32 verbunden. Die Querschnittsform des säulenförmigen Teils 32 ist beispielsweise kreisförmig. In der folgenden Erläuterung wird die axiale Richtung des säulenförmigen Teils 32 lediglich als „axiale Richtung X“ bezeichnet.
  • Ferner wird die Richtung orthogonal zur axialen Richtung X als „radiale Richtung R“ in Bezug auf eine Mittelachsenlinie C1 des säulenförmigen Teils 32 bezeichnet, die als Mittelpunkt festgelegt ist. Der zu haltende Teil 31 erstreckt sich nach außen von dem säulenförmigen Teil 32 entlang der radialen Richtung R. Die Querschnittsform des zu haltenden Teils 31 ist zum Beispiel polygonal oder kreisförmig.
  • Das Gehäuse 2 ist ein Element, das einen Gehäuseabschnitt 21 zum Aufnehmen des männlichen Anschlusses 3 aufweist und den männlichen Anschluss 3 hält. Das Gehäuse 2 ist beispielsweise aus einem isolierenden Kunstharz gebildet. Die äußere Form des Gehäuses 2 ist beispielsweise quaderförmig oder säulenförmig. Der Gehäuseabschnitt 21 ist ein ausgesparter Abschnitt, der sich in axialer Richtung X zu einer Seite hin öffnet. Das heißt, der Gehäuseabschnitt 21 erstreckt sich von einer Endfläche 2a zu der anderen Endfläche 2b des Gehäuses 2 entlang der axialen Richtung X. Der Gehäuseabschnitt 21 ist zum Beispiel so ausgebildet, dass der Gehäuseabschnitt 21 koaxial zu der Mittelachsenlinie C1 des männlichen Anschlusses 3 angeordnet ist. Das heißt, der männliche Anschluss 3 ist in dem Gehäuseabschnitt 21 untergebracht, so dass die Mittelachsenlinie C1 des säulenförmigen Teils 32 mit der Mittelachsenlinie des Gehäuseabschnitts 21 ausgerichtet sein kann.
  • Der säulenförmige Teil 32 ist so angeordnet, dass das distale Ende des säulenförmigen Teils 32 von dem Gehäuseabschnitt 21 nach außen von dem Gehäuseabschnitt 21 vorragen kann. Die Querschnittsform des Gehäuseabschnitts 21 der vorliegenden Ausführungsform ist kreisförmig.
  • Der Gehäuseabschnitt 21 hat einen Wandabschnitt 22, der dem männlichen Anschluss 3 in einem Abstand von der Umfangsfläche des männlichen Anschlusses 3 zugewandt ist. Ein Kontaktsegment 71 des weiblichen Anschlusses 5 ist in einen Raum zwischen dem Wandabschnitt 22 und dem männlichen Anschluss 3 eingeführt. Der Gehäuseabschnitt 21 weist einen Halteabschnitt 23 auf. Der Halteabschnitt 23 ist an der Innenseite des Gehäuseabschnitts 21 angeordnet. Der Halteabschnitt 23 erstreckt sich vom eingangsseitigen Abschnitt des Gehäuseabschnitts 21 nach außen in radialer Richtung. Das heißt, der Innendurchmesser des Halteabschnitts 23 ist größer als der Innendurchmesser des eingangsseitigen Abschnitts in dem Gehäuseabschnitt 21. Der Gehäuseabschnitt 21 hat einen sich verjüngenden Abschnitt 24, der in dem Eingangsabschnitt davon ausgebildet ist. Der sich verjüngende Abschnitt 24 ist eine geneigte Fläche, die in Bezug auf die axiale Richtung X geneigt ist. Der Innendurchmesser des sich verjüngenden Abschnitts 24 ist entlang der Erstreckung des sich verjüngenden Abschnitts 24 in Richtung der Innenseite des Gehäuseabschnitts 21 entlang der axialen Richtung X verringert.
  • Das Gehäuse 2 der vorliegenden Ausführungsform ist, wie in 2 dargestellt, ein geteiltes Gehäuse mit einem ersten Konstitutionsteil 20A und einem zweiten Konstitutionsteil 20B. Der erste Konstitutionsteil 20A und der zweite Konstitutionsteil 20B sind in Bezug auf eine virtuelle Ebene, die die Mittelachsenlinie C1 enthält, liniensymmetrisch angeordnet. Der zu haltende Teil 31 des männlichen Anschlusses 3 ist sandwichartig zwischen dem ersten Konstitutionsteil 20A und dem zweiten Konstitutionsteil 20B angeordnet, wodurch er vom Gehäuse 2 gehalten wird.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist das Andrückelement 4 in dem Halteabschnitt 23 des Gehäuses 2 untergebracht und wird von dem Halteabschnitt 23 gehalten. Das Andrückelement 4 der vorliegenden Ausführungsform hat eine ringförmige Form. Das Andrückelement 4 ist koaxial zu der Mittelachsenlinie C1 angeordnet. Eine innere Umfangsfläche 41 des Andrückelements 4 hat einen sich verjüngenden Abschnitt 42. Der sich verjüngende Abschnitt 42 ist in einem Endabschnitt ausgebildet, der an der Eingangsseite des Andrückelement 4 in der axialen Richtung X angeordnet ist. Der sich verjüngende Abschnitt 42 ist eine geneigte Fläche Der Innendurchmesser des sich verjüngenden Abschnitts 42 ist entlang der Erstreckung des sich verjüngenden Abschnitts 42 in Richtung der Innenseite des Gehäuseabschnitts 21 entlang der axialen Richtung X verringert.
  • Ein Endabschnitt 42a der an der Eingangsseite des sich verjüngenden Abschnitts 42 angeordnet ist, erstreckt sich kontinuierlich zu dem Wandabschnitt 22 des Gehäuseabschnitts 21. Der Innendurchmesser der inneren Umfangsfläche 41 ist an einem Abschnitt, der innerhalb des sich verjüngenden Abschnitts 42 liegt, konstant gemacht.
  • Der weibliche Anschluss 5 bildet einen passenden Verbinder, der mit dem Verbinder 1 verbunden ist. Der passende Verbinder hat ein Gehäuse, das den weiblichen Anschluss 5 zusätzlich zu dem weiblichen Anschluss 5 hält. Der weibliche Anschluss 5 hat einen proximalen Abschnitt 6 und einen Anschlussverbindungsabschnitt 7. Der proximale Abschnitt 6 und der Anschlussverbindungsabschnitt 7 sind aus einem Material mit Leitfähigkeit als ein einstückiger Körper gebildet. Der weibliche Anschluss 5 ist zum Beispiel aus einem Metall wie Kupfer oder Aluminium gebildet. In dem weiblichen Anschluss 5 der vorliegenden Ausführungsform ist der proximale Abschnitt 6 in einer röhrenförmigen Form ausgebildet. Der proximale Abschnitt 6 hat zum Beispiel eine zylindrische Form. Der Außendurchmesser des proximalen Abschnitts 6 ist kleiner als der Innendurchmesser des Gehäuseabschnitts 21. Ferner ist der Innendurchmesser des proximalen Abschnitts 6 größer als der Außendurchmesser des säulenförmigen Teils 32 des männlichen Anschlusses 3.
  • Der Anschlussverbindungsabschnitt 7 weist mindestens ein Kontaktsegment 71 auf. Das Kontaktsegment 71 ist ein konstitutionelles Teil, das in einer auslegerartigen Form ausgebildet ist und sich von einem Ende des proximalen Abschnitts 6 erstreckt. Das Kontaktsegment 71 steht vom proximalen Abschnitt 6 entlang der axialen Richtung des proximalen Abschnitts 6 vor. Der weibliche Anschluss 5 der vorliegenden Ausführungsform ist ein sogenannter Schlitzanschluss, und der Anschlussverbindungsabschnitt 7 weist die Kontaktsegmente 71 auf. Wie in 3 gezeigt, sind die Kontaktsegmente 71 entlang einer Umfangsrichtung um die Mittelachsenlinie C2 des weiblichen Anschlusses 5 angeordnet. Ein Schlitz 72 ist zwischen zwei Kontaktsegmenten 71 ausgebildet, die aneinander angrenzen. Die Querschnittsform jedes der Kontaktsegmente 71 ist bogenförmig. Der Anschlussverbindungsabschnitt 7 der vorliegenden Ausführungsform weist vier Kontaktsegmente 71 auf. Der Anschlussverbindungsabschnitt 7 ist so aufgebaut, dass vier Kontaktsegmente 71 in einer Querschnittsansicht eine begrenzte ringförmige Form bilden können.
  • Das Kontaktsegment 71 ist elastisch verformbar.
  • Wie in 1 gezeigt hat das Kontaktsegment 71 einen Kontaktabschnitt 73 und einen zu pressenden Abschnitt 74.
  • In dem Kontaktsegment 71 der vorliegenden Ausführungsform befindet sich der Kontaktabschnitt 73 näher an der Seite des proximalen Abschnitts 6 als der zu pressende Abschnitt 74. Der Kontaktabschnitt 73 ist ein Abschnitt, der physikalisch und elektrisch in Kontakt mit der Außenumfangsfläche des männlichen Anschlusses 3 gebracht wird. Der Kontaktabschnitt 73 ist in einer konvexen Form in Richtung der Seite der Mittelachsenlinie C2 des weiblichen Anschlusses 5 gebogen. Der Kontaktabschnitt 73 der vorliegenden Ausführungsform ist so gebogen, dass der Kontaktabschnitt 73 im Wesentlichen in Linienkontakt mit dem männlichen Anschluss 3 gebracht werden kann.
  • In der folgenden Erläuterung wird in dem Kontaktsegment 71 der Abschnitt der näher am proximalen Abschnitt 6 als der Kontaktabschnitt 73 angeordnet ist, als proximaler Endabschnitt 71a bezeichnet, der Abschnitt, der zwischen dem Kontaktabschnitt 73 und dem zu pressenden Abschnitt 74 wird als Zwischenabschnitt 71b bezeichnet und der Abschnitt, der näher am distalen Ende als der zu pressende Abschnitt 74 angeordnet ist, wird als distaler Endabschnitt 71c bezeichnet.
  • Der proximale Endabschnitt 71a ist in Bezug auf die Mittelachsenlinie C2 in Richtung auf die Mittelachsenlinie C2 entlang der Erstreckung des proximalen Endabschnitts 71a in Richtung der distalen Endseite des Kontaktsegments 71 geringfügig geneigt.
  • Auf der anderen Seite ist der Zwischenabschnitt 71b in Bezug auf die Mittelachsenlinie C2 in Richtung weg von der Mittelachsenlinie C2 entlang der Erstreckung des Zwischenabschnitts 71b in Richtung der distalen Endseite des Kontaktsegments 71 geneigt. Folglich ragt der Kontaktabschnitt 73 weiter in Richtung der Mittelachsenlinie C2 vor, als Abschnitte neben dem Kontaktabschnitt 73 in dem Kontaktsegment 71
  • Der zu pressende Abschnitt 74 ist ein Abschnitt, der durch das Andrückelement 4 anzupressen ist.
  • Der zu pressende Abschnitt 74 ist weiter von der Mittelachsenlinie C2 beabstandet als es der Kontaktabschnitt 73 in der zur Mittelachsenlinie C2 orthogonalen Richtung ist. Das heißt, der zu pressende Abschnitt 74 befindet sich in radialer Richtung R weiter außen als der Kontaktabschnitt 73. Der zu pressende Abschnitt 74 der vorliegenden Ausführungsform ist in einer konvexen Form zu einer der Mittelachsenlinie C2 gegenüberliegenden Seite gebogen. Der distale Endabschnitt 71c des Kontaktsegments 71 ist in Bezug auf die Mittelachsenlinie C2 derart geneigt, dass der distale Endabschnitt 71c der Mittelachslinie C2 näherkommt, wenn sich der distale Endabschnitt 71c zur distalen Endseite des zu pressenden Abschnitts 74 hin erstreckt. Der zu pressende Abschnitt 74 steht weiter zu einer Seite gegenüber der Mittelachsenlinie C2 vor, als ein Abschnitt neben dem zu pressenden Abschnitt 74in dem Kontaktsegment 71. Hier ist ein distales Ende 71d des distalen Endabschnitts 71c weiter von der Mittelachsenlinie C2 beabstandet als der Kontaktabschnitt 73. Das heißt, das distale Ende 71d befindet sich in radialer Richtung weiter außerhalb des Kontaktabschnitts 73.
  • Wie durch einen Pfeil Y1 in 1 gezeigt ist, wird der weibliche Anschluss 5 in den Gehäuseabschnitt 21 des Gehäuses 2 eingeführt, wobei sich das distale Ende 71d vorne befindet. Der säulenförmige Teil 32 des männlichen Anschlusses 3 wird in den Anschlussverbindungsabschnitt 7 des weiblichen Anschlusses 5 eingeführt.
  • Das heißt, jedes der Kontaktsegmente 71 des weiblichen Anschlusses 5 ist in den Raum zwischen dem säulenförmigen Teil 32 und dem Wandabschnitt 22 eingefügt. Wenn der Anschlussverbindungsabschnitt 7 in den Gehäuseabschnitt 21 eingeführt wird, wie in 4 dargestellt, wird der Kontaktabschnitt 73 des Kontaktsegments 71 mit dem säulenförmigen Teil 32 in Kontakt gebracht.
  • Der Anschlussverbindungsabschnitt 7 der vorliegenden Ausführungsform hält den säulenförmigen Teil 32 das darin eingeführt ist durch die elastische Kraft jedes der Kontaktsegmente 71. Genauer gesagt ist der Innendurchmesser des Anschlussverbindungsabschnitts 7 an dem Kontaktabschnitt 73 kleiner als der Außendurchmesser des säulenförmigen Teils 32. Dementsprechend drückt der in den Anschlussverbindungsabschnitt 7 eingesetzte säulenförmige Teil 32 jedes der Kontaktsegmente 71 in radialer Richtung R nach außen und verformt die Kontaktsegmente 71 elastisch.
  • Das säulenförmige Teil 32 wird in den inneren Abschnitt des Anschlussverbindungsabschnitts 7 eingeführt, während der Anschlussverbindungsabschnitt 7 in radialer Richtung nach außen erweitert wird. Die Kontaktsegmente 71 schließen den säulenförmigen Teil 32 mit ihren in 5 dargestellten Rückstellkräften F1 ein. Das heißt, eine von dem Kontaktsegment 71 auf den säulenförmigen Teil 32 ausgeübte Druckkraft Fr ist gleich der Rückstellkraft F1.
  • Wenn der weibliche Anschluss 5 weiter in den inneren Abschnitt des Gehäuseabschnitts 21 eingeführt wird, wird der zu pressende Abschnitt 74 des Anschlussverbindungsabschnitts 7 mit dem Andrückelement 4 in Kontakt gebracht. Als Ergebnis nehmen das Andrückelement 4 und die säulenförmige Teile 32 des männlichen Anschlusses 3 die Kontaktsegmente 71 des weiblichen Anschlusses 5 zwischen sich auf. Der Anschlussverbindungsabschnitt 7 der vorliegenden Ausführungsform hat an dem zu pressenden Abschnitt 74 einen Außendurchmesser D1 (siehe 1), wobei der Außendurchmesser D1 größer ist als ein Innendurchmesser D2 des Andrückelements 4.
  • Die Größe des Außendurchmesser D1 kann einen Wert in einem Zustand annehmen, in dem der säulenförmige Teil 32 nicht in den Anschlussverbindungsabschnitt 7 (in einem in 1 dargestellten Zustand) eingeführt ist, und kann einen Wert in einem Zustand annehmen, in den der säulenförmige Teil 32 den Anschlussverbindungsabschnitt 7 eingeführt ist, um den Anschlussverbindungsabschnitt 7 auszudehnen (in einem in 5 dargestellten Zustand).
  • Der Außendurchmesser D1 des zu pressenden Abschnitts 74 ist größer als der Innendurchmesser D2 des Andrückelements 4, und daher ist der Anschlussverbindungsabschnitt 7 in das Andrückelement 4 pressgepasst. Wie in 6 gezeigt ist, empfängt der in das Andrückelement 4 eingeführte Anschlussverbindungsbereich 7 eine Kraft F2, die von dem Andrückelement 4 in radialer Richtung R nach innen ausgeübt wird. Aufgrund der Kraft F2 nimmt die Druckkraft Fr, die den Kontaktbereich 73 gegen den säulenförmigen Teil 32 drückt zu. Das heißt, die Druckkraft Fr ist eine resultierende Kraft der Rückstellkraft F1 des Kontaktsegments 71 und einer Kraft F2', die der Kraft F2 entspricht, die von dem Andrückelement 4 erhalten wird.
  • Folglich ist der Verbinder 1 der vorliegenden Ausführungsform in der Lage, die Druckkraft Fr zu erzeugen, die ausreichend groß ist.
  • In einer frühen Phase des Einführens des weiblichen Anschlusses 5 in den Gehäuseabschnitt 21 ist die Druckkraft Fr (= F1) klein. Dementsprechend ist auch die zum Einsetzen des weiblichen Anschlusses 5 in den Gehäuseabschnitt 21 erforderliche Kraft gering. Wenn dagegen der zu pressende Abschnitt 74 in das Andrückelement 4 eingeführt wird, wird die Druckkraft Fr (= F1 + F2 ') groß. Die Anpresskraft Fr steigt in der Endphase eines Einfügungsvorgangs an, d. h. dem Vorgang des Einführens des weiblichen Anschlusses 5 in den Gehäuseabschnitt 21. Folglich ist die Arbeitsbelastung in Bezug auf den Einfügungsvorgang minimiert.
  • Als Vergleichsbeispiel in Bezug auf die vorliegende Ausführungsform wird ein Aufbau betrachtet, die die Anpresskraft Fr erzeugt, die mit der Rückstellkraft F1 des Kontaktsegments 71 groß ist, ohne das Andrückelement 4 anzuordnen.
  • In dem Vergleichsbeispiel, ist sogar schon früh in einigen Stadien des Einfügungsprozesses eine große Kraft zum Einsetzen des weiblichen Anschlusses 5 in den Gehäuseabschnitt 21 erforderlich. Folglich wird die Arbeitsbelastung in Bezug auf den Einfügungsprozess übermäßig groß. Andererseits ist es bei dem Verbinder 1 und der Anschlussverbindungsstruktur 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform möglich, eine Druckkraft Fr zu erreichen, die groß ist, während die Arbeitslast des Einfügungsprozesses verringert wird.
  • Wie zuvor erläutert, weist der Verbinder 1 der vorliegenden Ausführungsform den männlichen Anschluss 3, das Gehäuse 2 und das Andrückelement 4 auf. Das Gehäuse 2 hat den Gehäuseabschnitt 21, der den männlichen Anschluss 3 aufnimmt. Der weibliche Anschluss 5 mit dem proximalen Abschnitt 6 und dem Kontaktsegment 71, das in einer auslegerartigen Form ausgebildet ist und sich vom proximalen Abschnitt 6 aus erstreckt, ist in den Gehäuseabschnitt 21 eingesetzt.
  • Das Andrückelement 4 hält das Kontaktsegment 71 des weiblichen Anschlusses 5, dass in den Gehäuseabschnitt 21 zwischen dem Andrückelement 4 und den männlichen Anschlüssen 3 eingesetzt ist, verformt das Kontaktsegment 71 elastisch und drückt das Kontaktsegment 71 in Richtung des männlichen Anschlusses. Bei dem Verbinder 1 der vorliegenden Ausführungsform drückt das Andrückelement 4 das Kontaktsegment 71 des weiblichen Anschlusses 5 in Richtung des männlichen Anschlusses 3. Folglich ist es möglich, die Haltekraft des weiblichen Anschlusses 5 zu verbessern, der den männlichen Anschluss 3 hält.
  • In dem Verbinder 1 der vorliegenden Ausführungsform, ist das Andrückelement 4 ein vom Gehäuse 2 getrenntes Element. Dementsprechend ermöglicht die Änderung des Andrückelements 4, dass der Verbinder 1 verschiedene Anforderungen für den Verbinder 1 entspricht. Beispielsweise ist es denkbar, dass eine erforderliche Last, die an den Kontaktabschnitt des männlichen Anschlusses 3 mit dem weiblichen Anschluss 5 anzulegen ist, in Abhängigkeit von der Art des Fahrzeugs oder dergleichen variiert.
  • In diesem Fall verwendet der Verbinder 1 der vorliegenden Erfindung das Andrückelement 4 mit einem Innendurchmesser, für die bestimmte Last geeignet ist. Ferner wird das Andrückelement 4 mit einem Innendurchmesser verwendet, der für die verschiedenen Arten der weiblichen Anschlüsse 5 für die bestimmte Last geeignet ist.
  • Dementsprechend wird bei dem Verbinder 1 der vorliegende Ausführungsform, eine Art des Gehäuses 2 mit jedem der Andrückelemente 4 kombiniert, die jeweilige Innendurchmesser haben, die sich voneinander unterscheiden, um verschiedene Kontaktbelastungen zu erreichen. Als Ergebnis ist der Verbinder 1 der vorliegenden Erfindung in der Lage, eine geeignete Haltekraft zu erreichen, während die Erhöhung der Anzahl von Teilen unterdrückt wird.
  • Das Kontaktsegment 71 der vorliegenden Ausführungsform weist den Kontaktabschnitt 73 und den zu pressenden Abschnitt 74 auf. Der Kontaktabschnitt 73 ist in einer konvexen Form in Richtung der Mittelachsenlinie C2 des weiblichen Anschlusses 5 gebogen und wird mit dem männlichen Anschluss 3 in Kontakt gebracht. Der zu pressende Abschnitt 74 ist weiter von der Mittelachsenlinie C2 beabstandet, als es der Kontaktabschnitt 73 in der zur Mittelachsenlinie C2 orthogonalen Richtung ist. Das Andrückelement 4 wird mit dem zu pressenden Abschnitt 74 in Kontakt gebracht, um den zu pressenden Abschnitt 74 in Richtung des männlichen Anschlusses 3 zu drücken. Der Kontaktabschnitt 73 ist in einer konvexen Form gebogen, wodurch eine Position und Kontaktbedingungen zwischen dem Kontaktabschnitt 73 und dem männlichen Anschluss 3 stabilisiert werden.Außerdem ist der Kontaktabschnitt 73 in einer konvexen Form gebogen, wodurch der Reibungswiderstand verringert wird, wenn der weibliche Anschluss 5 in den Gehäuseabschnitt 21 eingeführt wird. Des Weiteren ist der zu pressende Abschnitt 74 weiter beabstandet die Mittelachsenlinie C2 als es der Kontaktabschnitt 73 ist. Folglich ist ein Raum zum elastischen Verformen des Kontaktsegments 71 sichergestellt.
  • Bei dem weiblichen Anschluss 5 der vorliegenden Ausführungsform sind die Kontaktsegmente 71 so angeordnet, dass sie die Mittelachsenlinie C2 des weiblichen Anschlusses 5 umgeben. Das Andrückelement 4 drückt jedes der Kontaktsegmente 71 in Richtung des männlichen Anschlusses 3. Jedes der Kontaktsegmente 71 wird in Richtung des männlichen Anschlusses 3 gedrückt, und daher tritt die Dezentrierung des weiblichen Anschlusses 5 kaum auf. Darüber hinaus wird eine Kontaktlast zwischen jedem der Kontaktsegmente 71 und dem männlichen Anschluss 3 leicht stabilisiert. Es ist bevorzugt, die Kontaktsegmente 71 in gleichen Intervallen entlang der Umfangsrichtung anzuordnen.
  • Die Anschlussverbindungsstruktur 10 der vorliegenden Ausführungsform weist den weiblichen Anschluss 5 und den Verbinder 1 auf.
  • Der weibliche Anschluss 5 hat den proximalen Abschnitt 6 und die Kontaktsegmente 71, die sich vom proximalen Abschnitt 6 erstrecken, wobei jedes der Kontaktsegmente 71 in einer auslegerartigen Form ausgebildet ist. Der Verbinder 1 hat den männlichen Anschluss 3, das Gehäuse 2 mit dem Gehäuseabschnitt 21, das den männlichen Anschluss 3 beherbergt, und das im Gehäuseabschnitt 21 angeordnete Andrückelement 4. Das Andrückelement 4 hält das Kontaktsegment 71 des weiblichen Anschlusses 5 dass in den Gehäuseabschnitt 21 zwischen dem Andrückelement 4 und den männlichen Anschlüssen 3 eingefügt ist, verformt das Kontaktsegment 71 elastisch und drückt das Kontaktsegment 71 in Richtung des männlichen Anschlusses 3.
  • Folglich ist die Anschlussverbindungsstruktur 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform in der Lage, die Haltekraft des weiblichen Anschlusses 5 zu verbessern, der den männlichen Anschluss 3 hält.
  • Ferner ist die Anschlussverbindungsstruktur 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform in der Lage, die geeignete Haltekraft zu erreichen, während die Zunahme der Anzahl von Arten von Teilen unterdrückt wird.
  • Erste Abwandlung der Ausführungsform
  • Die erste Modifikation der Ausführungsform wird erläutert.
  • 7 ist eine Schnittansicht eines Verbinders und einer Anschlussverbindungsstruktur gemäß der ersten Modifikation der Ausführungsform.
  • Der Verbinder 1 und die Anschlussverbindungsstruktur 10 der ersten Modifikation unterscheiden sich in der Form des weiblichen Anschlusses 5, der ein passender Anschluss ist, und der Anordnung des Andrückelements 4 von dem Fall der oben erwähnten Ausführungsform. Wie in 7 gezeigt ist, weist der weibliche Anschluss 5 gemäß der ersten Modifikation ein Kontaktsegment 76 anstelle des Kontaktsegments 71 der oben erwähnten Ausführungsform auf.
  • In dem Kontaktsegment 76 der ersten Modifikation ist ein Kontaktabschnitt 78 näher an der distalen Endseite des Kontaktsegmentes 76 angeordnet es als ein zu pressender Abschnitt 77 ist. Der Kontaktabschnitt 78 ist in einer konvexen Form in Richtung der Mittelachsenlinie C2 des Buchsenanschlusses 5 gebogen.
  • Der zu pressende Abschnitt 77 ist weiter von der Mittelachsenlinie C2 beabstandet als es der Kontaktabschnitt 78 in der Richtung orthogonal zu der Mittelachslinie C2 ist. Des Weiteren ist der zu pressende Abschnitt 77 in eine konvexe Form zu einer Seite gegenüber der Mittelachsenlinie C2 des weiblichen Anschlusses 5 gebogen.
  • Das Andrückelement 4 ist an der Eingangsseite des Gehäuseabschnitts 21 angeordnet. Wenn der weibliche Anschluss 5 in den Gehäuseabschnitt 21 eingeführt wird, wird der Kontaktabschnitt 78 zuerst in Kontakt mit dem säulenförmigen Teil 32 des männlichen Anschlusses 3 gebracht. Der säulenförmige Teil 32 wird in den Anschlussverbindungsabschnitt 7 eingeführt und von den Kontaktsegmenten 76 gehalten.
  • Wenn der weibliche Anschluss 5 weiter in die Innenseite des Gehäuseabschnitts 21 eingeführt wird, wie in 7 dargestellt, wird der zu pressende Abschnitt 77 mit dem Andrückelement 4 in Kontakt gebracht. Das Andrückelement 4 hält die Kontaktsegmente 76 zwischen dem Andrückelement 4 und dem männlichen Anschluss 3, verformt die Kontaktsegmente 76 elastisch und drückt die Kontaktsegmente 76 gegen den männlichen Anschluss 3. Das Andrückelement 4 kann so angeordnet sein, dass der sich verjüngende Abschnitt 24 des Gehäuses 2 und der sich verjüngende Abschnitt 42 des Andrückelements 4 ununterbrochen miteinander verbunden werden können.
  • Zweite Modifikation der Ausführungsform
  • Die zweite Modifikation der Ausführungsform wird erklärt.
  • 8 ist eine Vorderansicht eines Andrückelements gemäß der zweiten Modifikation der Ausführungsform. Das Andrückelement 4 gemäß der zweiten Modifikation der Ausführungsform unterscheidet sich von dem Andrückelement 4 der Ausführungsform darin, dass das Andrückelement 4 gemäß der zweiten Modifikation in seiner radialen Richtung dehnbar ausgebildet ist.
  • Wie in 8 gezeigt ist, weist das Andrückelement 4 gemäß der zweiten Modifikation eine Vielzahl von Andrücksegmenten 45 und eine Vielzahl von elastischen Elementen 46 auf. Die Andrücksegmente 45 sind über die jeweiligen elastischen Elemente 46 miteinander verbunden. Jedes der Andrücksegmente 45 ist bogenförmig ausgebildet. Das elastische Element 46 verbindet die jeweiligen Endabschnitte von zwei Andrücksegmente 45.
  • Das Andrückelement 4, welches in 8 gezeigt ist, weist vier Andrücksegmente 45 und vier elastische Elemente 46 auf. Vier Andrücksegmente 45 sind miteinander verbunden, um eine Ringform zu bilden.
  • Das elastische Element 46 ist ein elastisch verformbares Element, beispielsweise eine Feder oder ein Gummi. Das elastische Element 46 wird elastisch verformt, wodurch der Außendurchmesser des Andrückelements 4 verändert wird. Das Andrückelement 4 wird beispielsweise in den Halteabschnitt 23 des Gehäuses 2 in einem Zustand eingesetzt, in dem das elastische Element 46 geschrumpft ist. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, das Gehäuse 2 geteilt auszubilden. Das Andrückelement 4 wird beispielsweise von der Seite der Endfläche 2a des Gehäuses 2 in den Gehäuseabschnitt 21 eingeführt. Wenn das Andrückelement 4 in den Halteabschnitt 23 gedrückt wird, nimmt der Durchmesser des Andrückelements 4 aufgrund der Rückstellkraft des elastischen Elements 46 zu und das Andrückelements 4 wird durch den Halteabschnitt 23 gehalten. Die Anzahl jedes der Andrücksegmente 45 und der elastischen Elemente 46 ist nicht auf vier beschränkt.
  • Hier können in dem Andrückelement 4 ein Teil, der dem Andrücksegment 45 entspricht, und ein Teil, der dem elastischen Element 46 entspricht, aus jeweiligen Materialien gebildet sein, die miteinander identisch sind. Zum Beispiel können die Strukturen des Andrückelements 4 eine Verbindungsstruktur sein, die Teile enthält, von denen jedes eine relativ große Blechdicke hat (Teile, die jeweils dem Andrücksegment 45 entsprechen), und Teile, von denen jedes eine relativ geringe Blechdicke hat (Teile die jeweils dem elastischen Element 46 entsprechen), die abwechselnd nebeneinander angeordnet sind, wobei jedes dieser Teile ein aus Metall hergestelltes Element ist, das in einer ringförmigen Form ausgebildet ist.
  • Das Teil mit einer geringen Blechdicke fungiert als dünnwandiges Scharnierteil.
  • Wenn eine Druckkraft in radialer Richtung auf das Andrückelement 4 ausgeübt wird, wird das dünnwandige Gelenkteil elastisch verformt und der Durchmesser des Andrückelements 4 wird reduziert. Wenn die Druckkraft gelöst wird, nimmt der Durchmesser des Andrückelements 4 aufgrund der elastischen Rückstellkraft des dünnwandigen Gelenkteils zu.
  • Dritte Modifikation der Ausführungsform
  • Die dritte Modifikation der Ausführungsform wird erläutert.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht eines weiblichen Anschlusses gemäß der dritten Modifikation der Ausführungsform.
  • 9 zeigt eine Querschnittsansicht des zu pressenden Abschnitts 74. Der weibliche Anschluss 5 gemäß der dritten Modifikation der Ausführungsform unterscheidet sich von dem weiblichen Anschluss 5 der oben genannten Ausführungsform darin, dass der zu pressende Abschnitt 74 einen Absatz 79 aufweist.
  • Wie in 9 gezeigt, weist jedes der Kontaktsegmente 71 den Absatz 79 auf. Der Absatz 79 ist an der Außenfläche in der radialen Richtung des zu pressenden Abschnitts 74 ausgebildet.
  • Der Absatz 79 bildet einen vorstehenden Abschnitt, der in der radialen Richtung des zu pressenden Abschnitts 74 nach außen vorsteht.
  • Der Absatz 79 hat beispielsweise eine halbkugelförmige Form.
  • Der Absatz 79 ist zum Beispiel im Mittelabschnitt des zu pressenden Abschnitts 74 in Umfangsrichtung angeordnet. Der Absatz 79 wird in Kontakt mit dem Andrückelement 4 gebracht und empfängt eine Druckkraft, die von dem Andrückelement 4 nach innen in radialer Richtung des Andrückelement 4 ausgeübt wird.
  • Der Absatz 79 ist so angeordnet, dass er die Kontaktposition zwischen dem Kontaktsegment 71 und dem Andrückelement 4 stabilisiert. Ferner tritt kaum eine Schwankung der Druckkraft in Bezug auf jedes der Kontaktsegmente 71 auf.
  • Vierte Modifikation der Ausführungsform
  • Die vierte Modifikation der Ausführungsform wird erläutert.
  • Die Form oder der Aufbau des männlichen Anschlusses 3, des weiblichen Anschlusses 5, des Andrückelements 4 oder dergleichen ist nicht auf die Form oder den Aufbau beschränkt, die in der oben genannten Ausführungsform oder jeder Modifikation beispielhaft dargestellt sind.
  • Zum Beispiel kann der weiblichen Anschluss 5 eines der Kontaktsegmente 71 und 76 aufweisen, die elastisch verformbar sind, und Kontaktsegmente, von denen jedes im Wesentlichen nicht elastisch verformbar ist.
  • Die in der oben erwähnten Ausführungsform und den Modifikationen offenbarten Inhalte können durch optionales Kombinieren der Ausführungsform und der Modifikationen miteinander in die Praxis umgesetzt werden.
  • Der Verbinder gemäß der vorliegenden Ausführungsform und die Modifikationen umfassen den männlichen Anschluss, das Gehäuse mit dem Gehäuseabschnitt, der den männlichen Anschluss beherbergt, und das im Gehäuseabschnitt angeordnete Andrückelement. Der weibliche Anschluss mit dem proximalen Abschnitt und den Kontaktsegmenten, von denen jedes in einer auslegerartigen Form ausgebildet ist und sich vom proximalen Abschnitt aus erstreckt, ist in den Gehäuseabschnitt eingesetzt.
  • Das Andrückelement hält jedes der Kontaktsegmente des weiblichen Aschlusses, dass in den Gehäuseabschnitt zwischen dem Andrückelement und den männlichen Anschlüssen eingefügt ist, verformt die Kontaktsegmente elastisch und drückt die Kontaktsegmente in Richtung des männlichen Anschlusses.
  • Bei dem Verbinder gemäß der vorliegenden Ausführungsform und den Modifikationen ist es möglich, den vorteilhaften Effekt derart zu erreichen, dass das geeignete Andrückelement verwendet wird, dass der Form des weiblichen Anschlusses und der erforderlichen Kontaktlast entspricht, wodurch die Zunahme der Anzahl von Arten von Teilen unterdrückt wird.
  • Obwohl die Erfindung in Bezug auf spezifische Ausführungsformen für eine vollständige und klare Offenbarung beschrieben wurde, sind die beigefügten Ansprüche nicht auf diese Weise beschränkt, sondern sind so auszulegen, dass sie alle Modifikationen und alternativen Konstruktionen verkörpern, die einem Fachmann auf diesem Gebiet einigermaßen einfallen können fallen innerhalb der hier dargelegten grundlegenden Lehre.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 200795671 [0005]
    • JP 201475217 [0005]

Claims (5)

  1. Was beansprucht wird ist:
  2. Verbinder (1), umfassend: eines männlichen Anschluss (3); ein Gehäuse (2) mit einem Gehäuseabschnitt (21), das den männlichen Anschluss (3) aufnimmt; und ein Andrückelement (4), das in dem Gehäuseabschnitt (21) angeordnet ist, wobei ein weiblicher Anschluss (5) mit einem proximalen Abschnitt (6) und einem Kontaktsegment (71), das in einer auslegerartigen Form ausgebildet ist und sich vom proximalen Abschnitt (6) erstreckt, in den Gehäuseabschnitt (21) eingeführt ist, und das Andrückelement (4) das Kontaktsegment (71) des weiblichen Anschlusses (5), dass in den Gehäuseabschnitt (21) eingeführt ist, zwischen dem Andrückelement (4) und dem männlichen Anschluss (3) hält, das Kontaktsegment (71) elastisch verformt, und das Kontaktsegment (71) gegen den männlichen Anschluss (3) drückt.
  3. Verbinder (1) nach Anspruch 1, wobei das Kontaktsegment (71) einen Kontaktabschnitt (73) aufweist, der konvex zu einer Mittelachsenlinie (C2) des weiblichen Anschlusses (5) gebogen ist und mit dem männlichen Anschluss (3) in Kontakt gebracht ist, und ein Abschnitt (74) der gedrückt werden soll, der weiter von der Mittelachsenlinie (C2) beabstandet ist als der Kontaktabschnitt (73), ist in einer zur Mittelachsenlinie (C2) orthogonalen Richtung vorgesehen, und das Andrückelement (4) wird mit dem Abschnitt (74) der gedrückt werden soll in Kontakt gebracht, um den Abschnitt (74) der gedrückt werden soll in Richtung des männlichen Anschlusses (3) zu drücken.
  4. Verbinder (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der weibliche Aschluss (5) mehrere Kontaktsegmente (71) aufweist, die so angeordnet sind, dass sie die Mittelachsenlinie (C2) des weiblichen Anschlusses (5) umgeben, und das Andrückelement (4) drückt jedes der Kontaktsegmente (71) in Richtung des männlichen Anschlusses (3).
  5. Anschlussverbindungsstruktur (10), umfassend: einen weiblichen Anschluss (5) mit einem proximalen Abschnitt (6) und einem Kontaktsegment (71), das in einer auslegerartigen Form ausgebildet ist und sich vom proximalen Abschnitt (6) aus erstreckt; und einen Verbinder (1), der mit einem männlichen Anschluss (3), einem Gehäuse (2) mit einem den männlichen Anschluss (3) aufnehmenden Gehäuseabschnitt (21), und einem im Gehäuseabschnitt (21) angeordneten Andrückelement (4) versehen ist, wobei der weibliche Anschluss (5) in den Gehäuseabschnitt (21) einführt ist, wobei das Andrückelement (4) das Kontaktsegment (71) des weiblichen Anschlusses (5), dass in den Gehäuseabschnitt (21) eingeführt ist, zwischen dem Andrückelement (4) und dem männlichen Anschluss (3), hält, das Kontaktsegment (71) elastisch verformt und das Kontaktsegment (71) gegen den männlichen Anschluss (3) drückt.
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