DE102018218293A1 - Gurtaufroller - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gurtaufroller (40) mit einer Gurtspule (14), einem darauf zu einem Gurtwickel aufwickelbaren Sicherheitsgurt (12), und wenigstens einer ersten und einer zweiten Baugruppe (1,2), wobei die erste und die zweite Baugruppe (1,2) koaxial zueinander und in einem ersten Winkel (A) zu der Drehachse (B) der Gurtspule (14) angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gurtaufroller mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Gurtaufroller weisen als Grundbauteile einen lasttragenden Rahmen und eine in dem Rahmen drehbar gelagerte Gurtspule auf, auf welcher ein Sicherheitsgurt aufwickelbar ist. Der Rahmen dient neben der Lagerung der Gurtspule außerdem zur Befestigung an einer Sitzstruktur oder an einer Fahrzeugstruktur und ist dafür aus einem entsprechend dicken Stahlblech hergestellt, welches zu einem U-förmigen Rahmen gebogen ist.
  • Fahrzeugsitze mit Sicherheitsgurteinrichtungen sind z.B. in der Verwendung als Vordersitze in Cabriolets bekannt, bei denen wenigstens die Gurtaufroller der Sicherheitsgurteinrichtungen in den Rückenlehnen der Fahrzeugsitze befestigt sind. Die Gurtaufroller werden in diesem Fall mangels einer lasttragenden B-Säule und aus Gründen des Zuganges zu den hinteren Sitzen bzw. aus Gründen der Entfernung zu der hinteren Fahrzeugstruktur bevorzugt in die Rückenlehnen der Fahrzeugsitze integriert, welche damit auch zur Aufnahme der im Rückhaltefall wirkenden Zugkräfte ausgelegt werden müssen. Die Gurtaufroller selbst weisen alle Grundbauteile eines Standardgurtaufrollers auf und werden nur mit verschiedenen, speziell für den Einbau in die Rückenlehne vorgesehenen Zusatzbaugruppen, wie z.B. einem sich selbst ausrichtenden Trägheitssensor versehen.
  • Der Fahrzeugsitz weist in seinem Grundaufbau eine Sitzstruktur aus mehreren lasttragenden Strukturteilen auf, welche zur Befestigung des Fahrzeugsitzes an der Fahrzeugstruktur dienen. Die Sitzstruktur ist zur Verbesserung des Sitzkomforts mit Federn und einer Polsterung versehen und dient außerdem zur Befestigung weiterer Bauteile wie z.B. verschiedene Sitzverstellmechanismen, einschließlich der zugehörigen Elektromotoren und weiterer Bauteile wie Heizeinrichtungen, Sensoren, Displays, Kopfstützen und dergleichen.
  • In modernen Fahrzeugen mit autonomen Fahrsystemen wird zunehmend eine vergrößerte Verstellbarkeit der Fahrzeugsitze in verschiedene Ausrichtungen und Stellungen gefordert, damit der Fahrzeuginsasse die durch das autonome Fahren gewonnenen Freiheiten z.B. zu einer vertieften Kommunikation mit den weiteren Insassen, zu verlängerten und intensiveren Ruhephasen oder auch zur Arbeit nutzen und den Fahrzeugsitz dazu entsprechend ausrichten kann. Dies hat zur Folge, dass die Sicherheitsgurteinrichtung und insbesondere der Gurtaufroller nicht mehr wie bisher an der Fahrzeugstruktur, sondern stattdessen am Fahrzeugsitz befestigt werden muss, wie dies z.B. auch schon bei den Vordersitzen von Cabriolets der Fall war.
  • Ein Problem besteht jedoch darin, dass der Gurtaufroller mit seinen weiteren Bauteilen aufgrund seiner Außenabmessungen einen vergleichsweise großen Bauraumbedarf aufweist, so dass der Einbau im Fahrzeugsitz problematisch sein kann. Dies ist insbesondere darauf zurückzuführen, da der Sicherheitsgurt für die aufzunehmenden Zugkräfte bei einer vorgegebenen Breite von z.B. 46 mm eine gewisse Mindestdicke und zur Rückhaltung des Insassen eine gewisse Mindestlänge von z.B. 2500 mm aufweisen muss, so dass die Gurtspule mit dem Gurtwickel bei einem vollständig aufgewickelten Sicherheitsgurt aufgrund des aufzuwickelnden Volumens des Sicherheitsgurtes einen entsprechend großen Außendurchmesser aufweist. Dieser große Gurtwickel wird durch einen entsprechend großen Rahmen des Gurtaufrollers und durch wenigstens eine erste und zweite Baugruppe wie z.B. einer Antriebseinrichtung eines irreversiblen Gurtstraffers, einen Elektromotor eines reversiblen Gurtstraffers, einer Kraftbegrenzungseinrichtung, Sensoreinrichtungen oder dgl. zur Außenseite hin weiter vergrößert, wodurch der Bauraumbedarf nochmals vergrößert wird.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Gurtaufroller bereitzustellen, welcher auch in einem begrenzten Bauraum eines Fahrzeugsitzes angeordnet werden kann.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein Gurtaufroller mit den Merkmalen von Anspruch 1 vorgeschlagen. Weitere bevorzugte Weiterentwicklungen der Erfindung sind den Unteransprüchen, den Figuren und der zugehörigen Beschreibung zu entnehmen.
  • Gemäß dem Grundgedanken der Erfindung wird nach Anspruch 1 vorgeschlagen, dass die erste und die zweite Baugruppe koaxial zueinander und in einem ersten Winkel zu der Drehachse der Gurtspule angeordnet sind.
  • Durch die vorgeschlagene Lösung kann der Gurtaufroller in seiner Geometrie durch die winklige Anordnung der Gurtspule zu den beiden Baugruppen entsprechend der vorhandenen Freiräume in dem Fahrzeugsitz oder an der Fahrzeugstruktur ausgebildet werden. Dabei kann der Gurtaufroller je nach den zur Verfügung stehenden Freiräumen insbesondere mit einem Winkel von kleiner oder größer als 90 Grad zwischen der Gurtspule und den Baugruppen ausgebildet werden. Die beiden Baugruppen sind koaxial und in Reihe zueinander angeordnet und bilden damit zusammen eine schlanke und längliche Baueinheit. Der konstruktive Nachteil in dem Aufwand der Verwirklichung der winkligen Verbindung der Gurtspule mit den Baugruppen wird dabei durch die ermöglichte Anpassung der Geometrie des Gurtaufrollers an die Geometrie und Anordnung der zur Verfügung stehenden Freiräume in dem Fahrzeugsitz gerechtfertigt.
  • Dabei können die erste Baugruppe ein Elektromotor und die zweite Baugruppe ein die Antriebsdrehbewegung des Elektromotors auf die Gurtspule übertragendes Getriebe sein, welche in der koaxialen Reihenanordnung eine Baueinheit zu einer reversiblen Gurtstraffung bilden. Das Getriebe überträgt während der reversiblen Gurtstraffung ein Antriebsdrehmoment von ca. 2 Nm bis 16 Nm, welches im Vergleich zu den Antriebsdrehmomenten, welche von den anderen, nachfolgend noch beschriebenen Baugruppen wie z.B. Kraftbegrenzungseinrichtungen oder irreversible Straffeinrichtungen übertragen werden, ein vergleichsweise geringes, zu übertragendes Drehmoment ist. Damit bildet die winklige Anordnung in dieser Schnittstelle besondere Vorteile, da hier vergleichsweise geringe Drehmomente in einem Winkel zu übertragen sind, wodurch der konstruktive Aufwand und die damit verbundenen Kosten verringert werden können.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass eine dritte Baugruppe vorgesehen ist, welche koaxial und in Reihe zu der Gurtspule oder der ersten und zweiten Baugruppe angeordnet ist. Durch die dritte Baugruppe kann der Gurtaufroller unter Beibehaltung der schlanken länglichen Geometrie entweder an der Seite der Gurtspule oder an der Seite der bereits vorhandenen ersten und zweiten Baugruppe erweitert werden.
  • Dabei kann die dritte Baugruppe bevorzugt eine Kraftbegrenzungseinrichtung sein, welche z.B. einstufig oder auch mehrstufig ausgebildet sein kann.
  • Weiter kann eine vierte Baugruppe vorgesehen sein, welche koaxial und in Reihe zu der Gurtspule oder der ersten und zweiten Baugruppe angeordnet ist und den Gurtaufroller in einer weiteren Funktion wiederum unter Beibehaltung der schlanken länglichen Geometrie erweitert.
  • Die vierte Baugruppe kann zum Beispiel eine irreversible Gurtstraffeinrichtung sein.
  • Dabei wird die schlanke und längliche Geometrie des Gurtaufrollers weiter verlängert, indem auch die dritte und vierte Baugruppe koaxial und in Reihe zueinander angeordnet sind.
  • Ferner kann die Gurtspule bevorzugt mittelbar oder unmittelbar über ein Winkelgetriebe oder eine Flexwelle mit der ersten oder zweiten Baugruppe verbunden sein. Das Winkelgetriebe bildet eine Umlenkung der Drehbewegung in einem fest durch das Winkelgetriebe vorgegebenen Winkel. Das Winkelgetriebe wird speziell für den zu verwirklichenden Winkel ausgelegt und kann durch die Wahl entsprechender Getriebearten und Werkstoffe sehr hohe Drehmomente bei einem gleichzeitig ruhigen und geräuscharmen Lauf übertragen. Die Verwendung der Flexwelle weist den Vorteil auf, dass auch größere Distanzen bei gleichzeitig komplexeren Winkelgeometrien überbrückt werden können. Ferner sind Flexwellen vergleichsweise kostengünstig und können an ihren Enden sehr einfach mit der Gurtspule bzw. mit einer der Baugruppen verbunden werden.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass ein Gehäuse mit wenigstens zwei Gehäuseteilen vorgesehen ist, und die Gurtspule und die Baugruppen in unterschiedlichen Gehäuseteilen angeordnet sind. Die Gurtspule und die Baugruppen werden damit durch speziell an diese angepasste Gehäuseteile zur Außenseite hin abgedeckt. Die Gehäuseteile können dabei speziell an die Außenform und die Ausrichtung der Gurtspule und der Baugruppen angepasst sein, wobei sie zusätzlich auch eine versteifende Funktion in dem Fahrzeugsitz haben können, indem sie in die Sitzstruktur integriert sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterentwicklung wird vorgeschlagen, dass die beiden Gehäuseteile, in welchen die Gurtspule und die Baugruppen angeordnet sind, mit ihren Längsachsen in einem Winkel zueinander angeordnet sind, der dem ersten Winkel der Anordnung der ersten und zweiten Baugruppe zu der Drehachse der Gurtspule entspricht. Durch die vorgeschlagene Ausbildung sind die Gehäuseteile parallel zu den Längsachsen der koaxialen Baugruppen und parallel zu der Drehachse der Gurtspule ausgebildet. Der Winkel zwischen der Gurtspule und den Baugruppen wird praktisch zwischen den Gehäuseteilen abgebildet.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Gurtspule und die Baugruppen in einem Abstand zueinander angeordnet und über die Flexwelle miteinander verbunden sind, und dass zwischen den beiden Gehäuseteilen wenigstens ein Gehäusemittelteil vorgesehen ist, welches die in einem Winkel zueinander stehenden Gehäuseteile miteinander verbindet. Die Flexwelle ermöglicht eine Übertragung der Drehbewegung über eine größere Distanz, indem die Flexwelle entsprechend lang gewählt wird. Dadurch können die Baugruppen z.B. an einer Seite eines Fahrzeugsitzes und die Gurtspule an einer anderen Seite des Fahrzeugsitzes angeordnet werden. Die dadurch bedingte Distanz der beiden Gehäuseteile wird durch das Gehäusemittelteil überbrückt, so dass der Gurtaufroller insgesamt wieder ein durchgängiges Gehäuse aufweist.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass in dem Gehäusemittelteil weitere den Baugruppen oder der Gurtspule zugeordnete Funktionsbauteile angeordnet sind. Durch das Gehäusemittelteil wird der Abstand der beiden Gehäuseteile überbrückt. Das Gehäusemittelteil dient also nicht der Aufnahme einer weiteren Baugruppe und weist demnach einen Freiraum auf, der durch die vorgeschlagene Weiterentwicklung zur Aufnahme weiterer Funktionsbauteile der Baugruppen oder der Gurtspule genutzt wird. Solche Funktionsbauteile können z.B. ein Strafferantriebsrohr einer irreversiblen Straffeinrichtung, elektrische Anbauteile, Sensoreinrichtungen oder dergleichen sein.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Gehäuseteile durch jeweils längliche U-Profile gebildet sind. Durch die Formgebung der Gehäuseteile können die Baugruppen und die Gurtspule kompakt zu drei Seiten hin abgedeckt werden, wobei die vierte offene Seite durch ein zusätzliches Abdeckteil verschlossen sein kann. Die Gehäuseteile sind dabei durch ihre längliche Profilform an die schlanke längliche Bauweise des Gurtaufrollers mit den koaxial angeordneten Baugruppen und der Gurtspule angepasst.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass in den U-Profilen senkrecht zu den Längsachsen der U-Profile ausgerichtete Stege vorgesehen sind, welche in Bezug zu den Längsachsen der U-Profile drehfest mit den U-Profilen verbunden sind. Durch die Stege wird der Hohlraum in den U-Profilen in verschiedene Segmente unterteilt. Ferner können die Stege zu einer Versteifung der Profilschienen und außerdem zur Aufnahme weiterer Funktionsbauteile dienen. Da die Gurtspule und die Baugruppen mit ihren Dreh- bzw. Längsachsen parallel zu den Längsachsen der Profilschienen ausgerichtet sind, sind die Stege außerdem senkrecht zu den Dreh- bzw. Längsachsen der Gurtspule und der Baugruppen angeordnet und können dadurch aufgrund ihrer senkrechten Ausrichtung auch zur Aufnahme der Lagerkräfte und damit zur Lagerung der Gurtspule und der Baugruppen dienen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren erläutert. Dabei zeigt
    • 1 einen erfindungsgemäßen Gurtaufroller mit einer Flexwelle und einem offenen und geschlossenen Gehäuse; und
    • 2 bis 5 einen erfindungsgemäßen Gurtaufroller mit einem Winkelgetriebe in verschiedenen Ansichten; und
    • 6 den erfindungsgemäßen Gurtaufroller mit der Flexwelle ohne Gehäuse.
  • In den 1 und 6 ist ein erfindungsgemäßer Gurtaufroller 40 mit einem auf einer Gurtspule 14 aufwickelbaren Sicherheitsgurt 12 zu erkennen. Der Gurtaufroller 40 weist ein Gehäuse 7 aus zwei beabstandeten Gehäuseteilen 8 und 9 und einem zwischen den Gehäuseteilen 8 und 9 angeordneten Gehäusemittelteil 10 auf, welches der besseren Erkennbarkeit halber in der Darstellung der 6 weggelassen wurde. Die Gehäuseteile 8 und 9 sowie das Gehäusemittelteil 10 sind als längliche U-Profile ausgebildet und so angeordnet, dass die beiden beabstandeten Gehäuseteile 8 und 9 mit ihren Längsachsen D einen Winkel E von kleiner als 180 Grad aber größer als 90 Grad zueinander einschließen und über das Gehäusemittelteil 10 miteinander verbunden sind. Die offenen Seiten der Gehäuseteile 8 und 9 sowie des Gehäusemittelteils 10 sind jeweils über Abdeckteile 13 zu einem geschlossenen Profil abgedeckt, wobei die Abdeckteile 13 in der unteren Darstellung der besseren Erkennbarkeit halber weggelassen wurden.
  • Neben der Gurtspule 14 weist der Gurtaufroller eine erste und zweite Baugruppe 1 und 2 in Form eines Elektromotors und eines Getriebes und eine dritte und vierte Baugruppe 3 und 4 in Form einer Kraftbegrenzungseinrichtung und einer pyrotechnischen, irreversiblen Straffeinrichtung auf. In den Gehäuseteilen 8 und 9 sind ferner mehrere, den Hohlraum in den U-Profilen in Segmente unterteilende Stege 11 vorgesehen, welche senkrecht zu den Längsachsen D der Gehäuseteile 8 und 9 angeordnet sind und sich formschlüssig und drehfest in Bezug zu den Längsachsen D an den Innenwandungen der Gehäuseteile 8 und 9 abstützen. Die Stege 11 dienen der Lagerung der Baugruppen 1, 2, 3 und 4 und der Gurtspule 14 sowie der Aufnahme weiterer Funktionsbauteile der Baugruppen 1, 2, 3, 4 und der Gurtspule 14 wie z.B. Schalteinrichtungen, Sensoreinrichtungen, elektronischen Bauteilen und Leitungen etc.
  • Die erste und zweite Baugruppe 1 und 2 sind durch einen Elektromotor und ein in Reihe und koaxial zu dem Elektromotor angeordnetes Getriebe verwirklicht, welche mit ihren Drehachsen bzw. Längsachsen in einem ersten Winkel A zu der Drehachse der Gurtspule 14 ausgerichtet sind. Das Getriebe ist über eine Flexwelle 6 durch das Gehäusemittelteil 10 über die dritte und vierte Baugruppe 3 und 4 mit der Gurtspule 14 verbunden oder über eine zwischengeschaltete Kupplung verbindbar. Die erste und zweite Baugruppe 1 und 2 sind koaxial und in Reihe zueinander angeordnet, so dass der Gurtaufroller 40 in diesem Bereich eine schlanke, längliche Formgebung aufweist. Die Gurtspule 14 ist ebenfalls koaxial und in Reihe zu der dritten und der vierten Baugruppe 3 und 4 ausgerichtet, so dass der Gurtaufroller 40 auch in diesem Abschnitt eine längliche, schlanke Formgebung aufweist. Das Gehäusemittelteil 10 dient der Überbrückung des Abstandes zwischen den Gehäuseteilen 8 und 9 und verbindet die Gehäuseteile 8 und 9 zu dem durchgängigen Gehäuse 7. Der Freiraum in dem Gehäusemittelteil 10 wird hier weiter zur Anordnung eines Strafferantriebsrohres 15 der pyrotechnischen Straffeinrichtung genutzt. Der Freiraum in dem Gehäusemittelteil 10 kann selbstverständlich neben dem Strafferantriebsrohr zur Anordnung von weiteren Funktionsbauteilen der verschiedenen Baugruppen 1, 2, 3 oder 4 genutzt werden. Das Gehäusemittelteil 10 kann in seiner Querschnittsfläche senkrecht zu der Flexwelle 6 bevorzugt schmaler und kleiner ausgeführt werden als die Gehäuseteile 8 und 9 senkrecht zu ihren Längsachsen D bemessen sind. Ferner kann die Flexwelle 6 durch ein formstabiles Führungsteil ummantelt und/oder geführt sein. Alternativ oder zusätzlich kann die Flexwelle auch in einer zusätzlichen Lagerstelle gelagert sein, welche z.B. durch einen zusätzlichen Steg 11 in dem Gehäusemittelteil 10 oder in den Randabschnitten der Gehäuseteile 8 und 9 verwirklicht sein kann.
  • Durch die vorgeschlagene Anordnung der beiden Baugruppen 1 und 2 in dem ersten Winkel A zu der Gurtspule 14 kann der Gurtaufroller 40 selbst durch eine entsprechende Auslegung des ersten Winkels A an einen vorhandenen Freiraum in einem Fahrzeugsitz angepasst werden. Dabei wird durch die Verwendung der Flexwelle 6 zudem der Vorteil geschaffen, dass die Baugruppen 1 und 2 auch in einem Abstand zu der Gurtspule 14 angeordnet werden können, sofern auch die vorhandenen Freiräume in dem Fahrzeugsitz in einem Abstand zueinander angeordnet sind. Dabei ermöglicht die Flexwelle 6 insbesondere die Anordnung der Baugruppen 1 und 2 in verschiedenen Winkeln A und Abständen zu der Gurtspule 14, ohne dass das Design, abgesehen von dem Gehäuse 7, dazu verändert werden muss. Der Gurtaufroller 40 kann dadurch verbessert an die Geometrie des in dem Fahrzeugsitz zur Verfügung stehenden Freiraumes angepasst werden. Die Gehäuseteile 8 und 9 und das Gehäusemittelteil 10 bilden dabei zusammen mit den Abdeckteilen 13 ein schlankes längliches Gehäuse 7, welches die Baugruppen 1, 2, 3 und 4 sowie die Gurtspule 14 zur Außenseite hin abdecken und vor mechanischen Einwirkungen schützen. Das Gehäuse 7 kann aber zusätzlich auch zur Versteifung der Sitzstruktur oder anderer Strukturen des Fahrzeuges genutzt werden und dazu entsprechend geformt und ausgelegt werden. Der Gurtaufroller 40 kann durch die vorgeschlagene Ausbildung z.B. in einem oberen Rand der Sitzstruktur einer Rückenlehne angeordnet werden, wobei die Gurtspule 14 an einem Ende des Gurtaufrollers 40 angeordnet ist, so dass der Sicherheitsgurt 12 in der montierten Stellung des Gurtaufrollers 40 von einem seitlichen Abschnitt des oberen Randes der Rückenlehne über die Schulter auf den Oberkörper eines auf dem Fahrzeugsitz sitzenden Insassen geführt wird.
  • Der Winkel E zwischen den Längsachsen D der Gehäuseteile 8 und 9 entspricht dem ersten Winkel A zwischen den Längs- bzw. Drehachsen der Gurtspule 14 und der ersten und zweiten Baugruppe 1 und 2. Der erste Winkel A zwischen den Baugruppen 1 und 2 und der Gurtspule 14 wird praktisch zwischen den Gehäuseteilen 8 und 9 wiederholt.
  • In den 2 bis 5 ist eine alternative Ausführungsform der Erfindung zu erkennen, in welcher die Baugruppen 1, 2, 3 und 4 koaxial und in Reihe zueinander angeordnet sind. Zwischen der dritten Baugruppe 3, also der Kraftbegrenzungseinrichtung, und der Gurtspule 14 ist ein Winkelgetriebe 5 vorgesehen, so dass die Gurtspule 14 in einem ersten Winkel A von z.B. größer als 90 Grad, gleich 90 Grad oder kleiner als 90 Grad zu den Längsachsen bzw. Drehachsen der Baugruppen 1, 2, 3 und 4 angeordnet werden kann. Die Baugruppen 1, 2, 3 und 4 bilden damit eine schlanke, längliche Untereinheit des Gurtaufrollers 40, zu welcher die Gurtspule 14 seitlich in dem ersten Winkel A angeordnet ist. Damit kann der Gurtaufroller 40 bevorzugt derart in dem Fahrzeugsitz angeordnet werden, dass die Baugruppen 1, 2, 3 und 4 in einem seitlichen Abschnitt in einer ungefähr vertikalen Ausrichtung in der Struktur der Rückenlehne angeordnet sind, und die Gurtspule 14 an einem seitlichen Abschnitt des oberen Randes der Rückenlehne angeordnet ist. Als Winkelgetriebe 5 kommen z.B. die hier dargestellte Paarung aus Kegelrädern, Schneckengetriebe, Gelenkgetriebe, Schraubradgetriebe etc. in Frage.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 1 sind die erste und die zweite Baugruppe, also der Elektromotor mit dem zugehörigen Getriebe, winklig zu der Gurtspule 14 und der dritten und vierten Baugruppe 3 und 4 ausgerichtet, so dass die Drehbewegung des Getriebes winklig umgelenkt werden muss, was den Vorteil aufweist, dass das an dieser Stelle umzulenkende Drehmoment sehr gering ist, so dass hier die Flexwelle 6 ausreichend ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 2 bis 5 ist allein die Gurtspule 14 winklig zu den Baugruppen 1, 2, 3 und 4 ausgerichtet, oder anders ausgedrückt die koaxial und in Reihe zueinander angeordneten Baugruppen 1, 2, 3 und 4 sind winklig zu der Gurtspule 14 ausgerichtet. Damit muss das zwischen der Gurtspule 14 und der Kraftbegrenzungseinrichtung wirkende Drehmoment umgelenkt werden, welches im Rückhaltefall deutlich höher ist. Hierzu ist vorteilhafterweise das höher belastbare und laufgenauere Winkelgetriebe 5 vorgesehen, in dem die Drehbewegung durch miteinander kämmende Verzahnungen oder andere Formschlussverbindungen in einer festen räumlichen Zuordnung zueinander übertragen wird.
  • Da das Winkelgetriebe für einen funktionssicheren Lauf über eine lange Lebensdauer einen funktionssicheren Eingriff der Verzahnungen voraussetzt, kann das Winkelgetriebe 5 zusätzlich durch ein separates Gehäuse gekapselt sein, so dass die Umlenkstelle gegenüber dem Innenraum des Gehäuses 7 zusätzlich abgeschirmt ist.

Claims (16)

  1. Gurtaufroller (40) mit -einer Gurtspule (14), -einem darauf zu einem Gurtwickel aufwickelbaren Sicherheitsgurt (12), und -wenigstens einer ersten und einer zweiten Baugruppe (1,2), dadurch gekennzeichnet, dass -die erste und die zweite Baugruppe (1,2) koaxial zueinander und in einem ersten Winkel (A) zu der Drehachse (B) der Gurtspule (14) angeordnet sind.
  2. Gurtaufroller (40) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass -die erste Baugruppe (1) ein Elektromotor und die zweite Baugruppe (2) ein die Antriebsdrehbewegung des Elektromotors auf die Gurtspule (14) übertragendes Getriebe ist.
  3. Gurtaufroller (40) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass -eine dritte Baugruppe (3) vorgesehen ist, welche koaxial und in Reihe zu der Gurtspule (14) oder der ersten und zweiten Baugruppe (1,2) angeordnet ist.
  4. Gurtaufroller (40) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass -die dritte Baugruppe (3) eine Kraftbegrenzungseinrichtung ist.
  5. Gurtaufroller (40) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass -eine vierte Baugruppe (4) vorgesehen ist, welche koaxial und in Reihe zu der Gurtspule (14) oder der ersten und zweiten Baugruppe (1,2) angeordnet ist.
  6. Gurtaufroller (40) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass -die vierte Baugruppe (4) eine irreversible Gurtstraffeinrichtung ist.
  7. Gurtaufroller (40) nach einem der Ansprüche 3 oder 4 und nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass -die dritte und vierte Baugruppe (3,4) koaxial und in Reihe zueinander angeordnet sind.
  8. Gurtaufroller (40) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass -die Gurtspule (14) mittelbar oder unmittelbar über ein Winkelgetriebe (5) oder eine Flexwelle (6) mit der ersten oder zweiten Baugruppe (1,2) verbunden ist.
  9. Gurtaufroller (40) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass -ein Gehäuse (7) mit wenigstens zwei Gehäuseteilen (8,9) vorgesehen ist, und -die Gurtspule (14) und die Baugruppen (1,2,3,4) in unterschiedlichen Gehäuseteilen (8,9) angeordnet sind.
  10. Gurtaufroller (40) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass -die beiden Gehäuseteile (8,9), in welchen die Gurtspule (14) und die Baugruppen (1,2,3,4) angeordnet sind, mit ihren Längsachsen (D) in einem Winkel (E) zueinander angeordnet sind, der dem ersten Winkel (A) der Anordnung der ersten und zweiten Baugruppe (1,2) zu der Drehachse (B) der Gurtspule (14) entspricht.
  11. Gurtaufroller (40) nach Anspruch 8 und nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass -die Gurtspule (14) und die Baugruppen (1,2,3,4) in einem Abstand zueinander angeordnet und über die Flexwelle (6) miteinander verbunden sind, und -zwischen den beiden Gehäuseteilen (8,9) wenigstens ein Gehäusemittelteil (10) vorgesehen ist, welches die in dem Winkel (E) zueinander stehenden Gehäuseteile (8,9) miteinander verbindet.
  12. Gurtaufroller (40) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass -in dem Gehäusemittelteil (10) weitere den Baugruppen (1,2,3,4) oder der Gurtspule (14) zugeordnete Funktionsbauteile angeordnet sind.
  13. Gurtaufroller (40) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass -die Gehäuseteile (8,9) durch jeweils längliche U-Profile gebildet sind.
  14. Gurtaufroller (40) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass -in den U-Profilen senkrecht zu den Längsachsen (D) der U-Profile ausgerichtete Stege (11) vorgesehen sind, welche in Bezug zu den Längsachsen (D) der U-Profile drehfest mit den U-Profilen verbunden sind.
  15. Gurtaufroller (40) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass -die Baugruppen (1,2,3,4) und/oder die Gurtspule (14) in wenigstens einem der Stege (11) gelagert sind.
  16. Gurtaufroller (40) nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass -in wenigstens einem der Stege (11) weitere Funktionsbauteile der Baugruppen (1,2,3,4) und/oder der Gurtspule (14) angeordnet sind.
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