DE102018214441A1 - Verfahren zur Herstellung einer Statorbaugruppe und Statorbaugruppe - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Herstellung einer Statorbaugruppe eines Elektromotors beschrieben, bei dem es um die Masseanbindung des Blechpaketes der Statorbaugruppe geht. Hierbei wird mindestens ein Spulenkörper auf dem Blechpaket montiert. Dann wird ein Massekontaktstift am mit dem Spulenkörper versehenen Blechpaket angebracht und das Blechpaket wird mit Kunststoff umspritzt. Der Massekontaktstift wird vorzugsweise als Pressfit-Stift montiert. Hierdurch lässt sich die Masseanbindung auf besonders effektive Art und Weise realisieren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von einer Statorbaugruppe eines Elektromotors.
  • Die Statorblechung von Elektromotoren sollte elektrisch auf Masse kontaktiert sein, um die vorgeschriebenen EMV-Grenzwerte (elektromagnetische Verträglichkeit) einhalten zu können. Durch die Masseanbindung wird die elektromagnetische Verträglichkeit verbessert.
  • Da jedoch derartige Statorbaugruppen eine meist komplett umspritzte Statorblechung aufweisen, wird die elektrische Kontaktierung erschwert. Dieses Problem hat man beispielsweise bisher wie folgt gelöst: Über eine Abschirmung durch ein metallisches Gehäuse, über eine Masseanbindung über den Pressverband von Statorblechung und Aktuatorgehäuse oder über eine nachträglich angebrachte Kontaktierung über die Statorbohrung, elektrisch leitendes Fett und eine versilberte Kontaktfeder. Darüber hinaus hat man überhaupt keine Masseanbindung vorgesehen, was eine schlechte elektromagnetische Verträglichkeit zur Folge hatte.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer Statorbaugruppe zur Verfügung zu stellen, das die Durchführung einer Masseanbindung auf besonders effektive Art und Weise ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Herstellung einer Statorbaugruppe eines Elektromotors gelöst, das die folgenden Schritte umfasst:
    • Bereitstellen eines Blechpaketes der Statorbaugruppe;
    • Montieren von mindestens einem Spulenkörper auf dem Blechpaket;
    • Montieren eines Massekontaktstiftes am mit dem Spulenkörper versehenen Blechpaket; und
    • Umspritzen des Blechpaketes mit Kunststoff.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist eine nachträgliche Bearbeitung der umspritzten Statorbaugruppe zur Durchführung der Masseanbindung nicht erforderlich. Vielmehr wird ein Massekontaktstift am mit dem Spulenkörper versehenen Blechpaket montiert, wonach das mit dem Massekontaktstift versehene Blechpaket umspritzt wird. Auf diese Weise kann eine Masseanbindung ohne zusätzliche bzw. nachträgliche Bearbeitung der Statorblechung durchgeführt werden.
  • Der Massekontaktstift wird vorzugsweise am Spulenkörper in Kontakt mit dem Blechpaket montiert. Dabei erfolgt die Montage des Massekontaktstiftes vorzugsweise in einer Aufnahme am Spulenkörper. Die Masseanbindung wird daher mit Hilfe des montierten Spulenkörpers hergestellt.
  • Bei einer besonders bevorzugten Lösung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Massekontaktstift als Pressfit-Stift montiert. Speziell wird dabei eine Pressfit-Verbindung mit der am Spulenkörper vorgesehenen Aufnahme hergestellt, wobei durch diese Pressfit-Verbindung der erforderliche Kontakt mit dem Blechpaket der Statorbaugruppe realisiert wird. Insgesamt läuft daher bei dieser Ausführungsform das erfindungsgemäße Verfahren so ab, dass ein mit einer Aufnahme für den Pressfit-Stift versehener Spulenkörper auf dem Blechpaket montiert wird, wonach der Pressfit-Stift zur Herstellung einer Pressfit-Verbindung in die Aufnahme eingeführt und mit dieser verpresst wird. Wie erwähnt, wird dadurch ein Kontakt des Pressfit-Stiftes mit dem Blechpaket erzielt, um die entsprechende Masseanbindung vorzubereiten. Danach kann das Blechpaket entsprechend umspritzt werden.
  • Als Massekontaktstift bzw. Pressfit-Stift wird vorzugsweise ein Stanzgitterpin verwendet.
  • Um die Masseanbindung herzustellen, wird der Massekontaktstift vorzugsweise mit der Leiterplatte der Statorbaugruppe verbunden.
  • Auch kann der Massekontaktstift so angeordnet werden, dass der mindestens eine montierte Spulenkörper am Massekontaktstift zusätzlich fixiert wird.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können auch mehrere Massekontaktstifte montiert werden, wobei jeweils ein Massekontaktstift einem Spulenkörper zugeordnet ist. Beispielsweise werden bei einer Statorbaugruppe drei Spulenkörper auf einem Blechpaket montiert, und es werden drei Massekontaktstifte an den Spulenkörpern in Kontakt mit dem Blechpaket angebracht, wobei jeweils ein Massekontaktstift einem Spulenkörper zugeordnet wird.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Reihe von Vorteilen erzielt. Wie bereits erwähnt, ist eine nachträgliche Bearbeitung des umspritzten Stators nicht mehr erforderlich. Durch die Masseanbindung mit der Leiterplatte kann ein zusätzliches Kontaktplättchen auf der Leiterplatte entfallen. Wie ebenfalls bereits erwähnt, kann mit der Anbringung des Massekontaktstiftes eine zusätzliche Fixierung der Leiterplatte erreicht werden. Auch kann der Massekontaktstift als zusätzliche Fixierung des oder der montierten Spulenkörper dienen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Statorbaugruppe, die nach einem Verfahren der vorstehend beschriebenen Art hergestellt worden ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der Zeichnung im Einzelnen erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt mehrere Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung einer Statorbaugruppe eines Elektromotors wird ein Blechpaket 1 bereitgestellt, das drei Ausnehmungen zur jeweiligen Aufnahme eines Spulenkörpers 2 besitzt. Die oberen beiden Abbildungen der Figur zeigen, wie ein Spulenkörper 2 auf dem Blechpaket 1 montiert wird, indem er auf eine Zunge in einer Ausnehmung geschoben wird.
  • Mit der dritten Abbildung von oben ist gezeigt, wie der Spulenkörper seine radiale Endstellung in der entsprechenden Ausnehmung erreicht hat. Er weist an seinem radialen Ende eine taschenförmige Aufnahme 3 auf, in die von oben ein Pressfit-Stift 4 eingesetzt und mit einer Pressfit-Verbindung mit der Aufnahme 3 des Spulenkörpers 2 verbunden wird. Dabei tritt der Pressfit-Stift 4 mit seinem unteren Ende mit dem Blechpaket 1 in Kontakt, um dort eine Masseanbindung zu erreichen. Die vierte Abbildung von oben zeigt den Pressfit-Stift 4 in seiner Endstellung.
  • Danach können weitere Spulenkörper in die entsprechenden Ausnehmungen eingesetzt und mit Pressfit-Stiften versehen werden, was hier jedoch nicht gezeigt ist.
  • Die auf diese Weise hergestellte Statorbaugruppe, die mit entsprechenden Massekontaktstiften 4 versehen ist, wird dann mit Kunststoff in geeigneter Weise umspritzt, so dass sich der in der unteren Abbildung dargestellte Gegenstand ergibt. Man erkennt, dass hierbei drei Spulenkörper 2 jeweils mit einem Pressfit-Stift als Massekontaktstift 4 versehen sind, der über eine Pressfit-Verbindung mit dem jeweiligen Spulenkörper in Verbindung steht und für eine Masseanbindung an das Blechpaket 1 sorgt.
  • Die auf diese Weise vorgesehenen Massekontaktstifte 4 werden dann mit einer Leiterplatte (hier nicht gezeigt) in Kontakt gebracht.
  • Hierdurch wird die Leiterplatte neben der gewünschten Masseanbindung zusätzlich fixiert.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Statorbaugruppe eines Elektromotors mit den folgenden Schritten: Bereitstellen eines Blechpaketes (1) der Statorbaugruppe; Montieren von mindestens einem Spulenkörper (2) auf dem Blechpaket (1); Montieren eines Massekontaktstiftes (4) am mit dem Spulenkörper (2) versehenen Blechpaket (1); und Umspritzen des Blechpaketes mit Kunststoff
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Massekontaktstift (4) am Spulenkörper (2) in Kontakt mit dem Blechpaket (1) montiert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Massekontaktstift (4) in einer Aufnahme (3) am Spulenkörper (2) montiert wird.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Massekontaktstift (4) als Pressfit-Stift montiert wird.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Massekontaktstift (4) ein Stanzgitterpin verwendet wird.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Massekontaktstift (4) mit der Leiterplatte der Statorbaugruppe verbunden wird.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine montierte Spulenkörper (2) durch den Massekontaktstift (4) zusätzlich fixiert wird.
  8. Statorbaugruppe, hergestellt nach einem Verfahren der vorangehenden Ansprüche.
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