DE102018214259A1 - Anordnung eines Befestigungselementes an einem Luftführungselement und einem karosseriefesten Element, Verfahren zur Anordnung eines Befestigungselementes an einem Luftführungselement und einem karosseriefesten Element sowie Befestigungselement - Google Patents

Anordnung eines Befestigungselementes an einem Luftführungselement und einem karosseriefesten Element, Verfahren zur Anordnung eines Befestigungselementes an einem Luftführungselement und einem karosseriefesten Element sowie Befestigungselement Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung mindestens eines Befestigungselementes (14) an einem Luftführungselement (12) und einem karosseriefesten Element (16) in einem Vorderwagen (18) eines Kraftfahrzeuges (10), wobei das Befestigungselement (14) einen Klemmabschnitt (34) mit einem ersten Schenkel (36) und einem zweiten Schenkel (38) aufweist, mittels welchem das Befestigungselement (14) an dem Luftführungselement (12) fixiert ist, und wobei das Befestigungselement (14) einen Rückhalteabschnitt (46) aufweist, mittels welchem das Befestigungselement (14) das karosseriefeste Element (16) hintergreift. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Anordnung eines Befestigungselementes (14) an einem Luftführungselement (12) und einem karosseriefesten Element (16) sowie ein Befestigungselement (14).

Description

  • Die Erfindung betrifft die Anordnung eines Befestigungselementes an einem Luftführungselement - insbesondere an einem Luftführungselement aus Schaumstoff - und einem karosseriefesten Element - insbesondere einer Schlossstütze. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Anordnung eines Befestigungselementes an einem Luftführungselement und einem karosseriefesten Element sowie ein Befestigungselement.
  • In Tests zum Crashverhalten eines Kraftfahrzeuges hat sich gezeigt, dass es bei Krafteinwirkungen von vorne auf das Kraftfahrzeug zu Beschädigungen eines Kühlers durch ein in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) davor angeordnetes Luftführungselement kommen kann. Insbesondere kann es zu Beschädigungen der fragilen Lamellen des Kühlers kommen, wenn das Luftführungselement mit diesen in Berührung kommt. Dies wurde vor allem bei Luftführungselementen aus Schaumstoff festgestellt, welche eine geringere Festigkeit als Luftführungselemente aus Kunststoff oder Metall aufweisen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung eines Befestigungselementes an einem Luftführungselement und einem karosseriefesten Element, ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Anordnung sowie ein Befestigungselement zur Verfügung zu stellen, mittels welchen in einfacher Weise verhindert werden kann, dass es zu Beschädigungen eines Kühlers durch ein in Fahrzeuglängsrichtung davor angeordnetes Luftführungselement kommt.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Weitere praktische Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung sind in Verbindung mit den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung mindestens eines Befestigungselementes an einem Luftführungselement und einem karosseriefesten Element in einem Vorderwagen eines Kraftfahrzeuges. Das Luftführungselement erstreckt sich insbesondere rahmenartig bzw. als u-förmiger oder als geschlossener Rahmen von einem Lufteintritt im Bereich eines Kühlerschutzgitters in dem Vorderwagen des Kraftfahrzeuges bis zu einem in Fahrzeugslängsrichtung dahinter angeordneten Kühler, wobei es den Bereich zwischen Kühlerschutzgitter und Kühler dichtend derart umschließt, dass der gesamte oder zumindest ein Großteil des durch das Kühlerschutzgitter einströmenden Luftstromes zu dem Kühler gelangt. Einem seitlichen Vorbeiströmen von Luft an dem Luftführungselement und/oder an dem Kühler wird mit dem Luftführungselement somit entgegengewirkt. Das Luftführungselement ist insbesondere aus Schaumstoff gebildet, vorzugsweise aus EPP-Schaum. Es weist insbesondere eine Dichte von größer als 30 g/l auf, wobei Werte zwischen 30 g/l und 60 g/l besonders bevorzugt sind, insbesondere Werte zwischen 35 g/l und 50 g/l.
  • Unter einem karosseriefesten Element wird insbesondere ein in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) vor dem Luftführungselement angeordnetes Element verstanden, beispielsweise eine Schlossstütze.
  • Das Befestigungselement weist einen Klemmabschnitt mit einem ersten Schenkel und einem zweiten Schenkel auf, mittels welchem das Befestigungselement an dem Luftführungselement klemmend fixiert ist. Insbesondere ist das Befestigungselement derart an dem Luftführungselement fixiert, dass der erste Schenkel an einer Oberseite bzw. einer in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) nach oben weisenden Seite des Luftführungselementes anliegt und der zweite Schenkel entsprechend an einer Unterseite bzw. einer in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) nach unten weisenden Seite des Luftführungselementes anliegt. Der Klemmabschnitt ist insbesondere u-förmig oder c-förmig ausgebildet, wobei der Abstand des ersten Schenkels und des zweiten Schenkels bei einem u-förmig ausgebildeten Klemmabschnitt über die Länge der Schenkel konstant bleibt und bei einem c-förmig ausgebildeten Klemmabschnitt der Abstand zwischen den Schenkeln zu den freien Enden der Schenkel hin abnimmt. Der Abstand des ersten Schenkels und des zweiten Schenkels ist derart ausgelegt, dass der Abstand geringfügig kleiner ist als die Materialstärke des Luftführungselementes und das Befestigungselement somit klemmend an dem Luftführungselement fixierbar ist.
  • Das Befestigungselement weist zusätzlich einen Rückhalteabschnitt auf, mittels welchem das Befestigungselement das karosseriefeste Element hintergreift. Das heißt, der Rückhalteabschnitt ist in End-Montagelage auf der dem Luftführungselement abgewandten Seite des karosseriefesten Elementes angeordnet. Insbesondere ist der Rückhalteabschnitt derart angeordnet, dass der Rückhalteabschnitt mit einer Sperrfläche auf der dem Luftführungselement abgewandten Seite zur Anlage kommt. Das karosseriefeste Element ist vorzugsweise zwischen dem ersten Schenkel und einer Sperrfläche an dem Rückhalteabschnitt angeordnet.
  • Insgesamt erstreckt sich das Befestigungselement zwischen dem Luftführungselement und dem karosseriefesten Element und begrenzt oder vermeidet eine Relativbewegung zwischen dem Luftführungselement und dem karosseriefesten Element. Mittels des Befestigungselementes wird das Luftführungselement gegenüber dem karosseriefesten Element in seiner Position in dem Vorderwagen festgelegt und es wird verhindert, dass sich das Luftführungselement bereits bei geringen Krafteinwirkungen auf den Kühler zubewegt, mit diesem in Kontakt gerät und gegebenenfalls beschädigt. Falls der Rückhalteabschnitt das karosseriefeste Element hintergreift und ein Abstand zwischen dem Rückhalteabschnitt und dem karosseriefesten Element verbleibt, kann sich das Luftführungselement im Falle von frontal auf das Luftführungselement wirkenden Kräften maximal um diesen Abstand relativ zu dem karosseriefesten Element und auf den Kühler zu bewegen. Der Abstand ist kleiner gewählt, als der geringste Abstand zwischen dem Luftführungselement und dem Kühler, so dass eine Beschädigung des Kühlers wirksam vermieden wird. Insbesondere ist kein Abstand zwischen dem Rückhalteabschnitt und dem karosseriefesten Element vorgesehen, so dass der Rückhalteabschnitt mit der Sperrfläche an dem karosseriefesten Element anliegt und keine Relativbewegung der beiden Bauteile zueinander möglich ist.
  • Die klemmende Fixierung des Befestigungselementes an dem Luftführungselement und die hintergreifende Anordnung des karosseriefesten Elementes sind jeweils besonders einfach herzustellen. Insbesondere werden keine zusätzlichen Befestigungsmittel und keine Werkzeuge zur Fixierung benötigt. Das Befestigungselement, welches die Verbindung zwischen dem Luftführungselement und dem karosseriefesten Element bewirkt, ermöglicht auch die Verwendung eines besonders leichten Luftführungselementes mit geringer Dichte, insbesondere einer Dichte kleiner als 80 g/l und insbesondere kleiner als 60 g/l. Ein Luftführungselement mit derart geringer Dichte reduziert auch die Gefahr einer Beschädigung benachbarter Bauteile durch das Luftführungselement.
  • Vorzugsweise sind zwei Befestigungselemente vorgesehen, welche jeweils in einer in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) betrachtet linken Hälfte und rechten Hälfte des Luftführungselementes angeordnet sind und das Luftführungselement jeweils gegenüber einer in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) davor angeordneten Schlossstütze festlegen.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist es, dass das karosseriefeste Element, bei welchem es sich insbesondere um eine Schlossstütze handelt, von der Fahrzeugvorderseite aus montiert und insbesondere auch einzeln ausgetauscht werden kann. Die Verbindung zwischen dem Luftführungselement und dem karosseriefesten Element mit der hintergreifenden Anordnung ist nämlich von der Vorderseite des Kraftfahrzeuges zugänglich und kann auch von dieser Seite aus gelöst werden. Damit ist eine erfindungsgemäße Anordnung zusätzlich auch besonders wartungsfreundlich.
  • In einer praktischen Ausführungsform ist in dem Luftführungselement mindestens eine das Luftführungselement durchragende Durchgangsöffnung ausgebildet und das Befestigungselement ist die Durchgangsöffnung durchragend angeordnet. Die Durchgangsöffnung ist insbesondere schlitzförmig ausgebildet und ermöglicht die Durchführung des ersten Schenkels, so dass der erste Schenkel auf der Oberseite des Luftführungselementes zur Anlage gebracht werden kann und der zweite Schenkel auf der Unterseite des Luftführungselementes zur Anlage kommt. In der Durchgangsöffnung ist dann ein zwischen dem ersten Schenkel und zweiten Schenkel angeordneter Verbindungsschenkel angeordnet. Wenn das Luftführungselement als geschlossener Rahmen ausgebildet ist, ist eine solche Durchführungsöffnung besonders geeignet, um das Befestigungselement mit dem Klemmabschnitt an dem Luftführungselement - insbesondere von der Unterseite des Luftführungselementes aus - zu fixieren.
  • Es ist bevorzugt, dass der zweite Schenkel des Klemmabschnitts eine größere Länge und/oder Breite aufweist als die größte Öffnungsweite der Durchgangsöffnung. Der zweite Schenkel dient entsprechend als eine Anschlagfläche und wirkt einem vollständigen Durchführen des Befestigungselementes durch die Durchgangsöffnung entgegen. Insbesondere ist die Durchgangsöffnung schlitzförmig bzw. rechteckig ausgebildet und der zweite Schenkel tellerförmig. Der erste Schenkel weist eine zu der Durchgangsöffnung korrespondierende Geometrie auf und kann durch die Durchgangsöffnung hindurchgeführt werden. Die Montage des Befestigungselementes erfolgt von der Unterseite des Luftführungselementes her und der erste Schenkel wird durch das Luftführungselement geführt. Der zweite Schenkel ist möglichst derart ausgebildet, dass er in einer End-Montagelage des Befestigungselementes an dem Luftführungselement die Durchgangsöffnung von der Unterseite des Luftführungselementes her (weitestgehend dichtend) verschließt und damit verhindert, dass Teile des vom Kühlerschutzgitter zum Kühler strömenden Luftstromes durch die Durchgangsöffnung entweichen.
  • Alternativ zur einer die Durchgangsöffnung durchragenden Anordnung, ist das Befestigungselement in einem Randbereich des Luftführungselementes oder an einem an dem Luftführungselement ausgebildeten Vorsprung angeordnet und wird entsprechend mit dem Klemmabschnitt auf das Luftführungselement aufgeschoben.
  • In einer weiteren praktischen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung erstreckt sich der Rückhalteabschnitt von dem ersten Schenkel des Klemmabschnitts in Form eines Hakens, Pilzkopfes und/oder federelastischen Clips. Der Haken, Clip oder Pilzkopf weist entsprechend eine zu dem karosseriefesten Element gewandte Sperrfläche auf, die beabstandet oder unmittelbar anliegend zu dem karosseriefesten Element angeordnet sind. Unter einem Haken wird vorliegend eine L-förmige Geometrie verstanden. Falls als Rückhalteabschnitt ein Clip oder Pilzkopf vorgesehen ist, sind an dem karosseriefesten Element entsprechend korrespondierende Geometrien mit Öffnungen und Hinterschnitten bzw. Anlageflächen ausgebildet. Der Rückhalteabschnitt in Form eines Hakens, eine Kombination aus Pilzkopf und schlüssellochförmiger Öffnung oder Clip und Anlagefläche ermöglicht insbesondere eine beschädigungsfreie Montage bzw. ein beschädigungsfreies Lösen des karosseriefesten Elementes.
  • Zur Vereinfachung der Montage des Befestigungselementes an dem Luftführungselement weist der zweite Schenkel einen Handhabungsabschnitt auf. Insbesondere ist der Handhabungsabschnitt laschenartig oder griffartig an dem zweiten Schenkel ausgebildet und ermöglicht ein Greifen des Befestigungselementes zum Durchführen des Befestigungselementes durch die Durchgangsöffnung des Luftführungselementes und ein etwaiges Verdrehen des Befestigungselementes innerhalb der Durchgangsöffnung. Der Handhabungsabschnitt kann händisch von dem Montagepersonal gegriffen werden, es werden keine weiteren Werkzeuge zur Fixierung des Befestigungselementes an dem Luftführungselement benötigt.
  • Zur zusätzlichen Sicherung der Verbindung zwischen dem Befestigungselement und dem karosseriefesten Element, ist in einer weiteren praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung in dem Befestigungselement ein Schraubdom ausgebildet und das Befestigungselement und das karosseriefeste Element sind miteinander verschraubt. Insbesondere ist der Schraubdom in Form eines hohlzylindrischen Abschnitts ausgebildet. Der Rückhalteabschnitt ist dabei vorzugweise das karosseriefeste Element durchragend angeordnet und dient als Verdrehsicherung, welche ein Durchdrehen des Befestigungselementes während eines Verschraubungsvorgangs verhindert.
  • In einer weiteren praktischen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung weist das Luftführungselement einen Anschlag auf, welcher eine End-Montagelage des Befestigungselementes definiert. Wie im Folgenden noch in Zusammenhang mit dem Verfahren erläutert wird, wird das Befestigungselement zur verliersicheren Anordnung an dem Luftführungselement vor der hintergreifenden Anordnung an dem karosseriefesten Element verschwenkt bzw. verdreht. Der Anschlag verhindert dabei eine zu weite Drehung des Befestigungselementes und gibt zudem dem Montagepersonal haptische Rückmeldung, dass das Befestigungselement in der End-Montagelage angeordnet ist. Der Anschlag kann insoweit als ein gegenüber benachbarten Bereichen des Luftführungselementes hervorragender Bereich, insbesondere als eine Rippe ausgebildet sein. Insbesondere ist der Anschlag einstückig mit dem Luftführungselement ausgebildet.
  • An dem karosseriefesten Element ist insbesondere ein Langloch und/oder eine schlüssellochförmige Öffnung ausgebildet und der Rückhalteabschnitt ist das Langloch bzw. die schlüssellochförmige Öffnung durchragend angeordnet. Wie bereits vorstehend erwähnt, wird dadurch eine Verdrehsicherung für den Verschraubungsvorgang realisiert, weil die Verdrehung des Befestigungselementes durch den in dem Langloch bzw. in der Öffnung angeordneten Rückhalteabschnitt begrenzt wird.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Anordnung eines Befestigungselementes an einem Luftführungselement und einem karosseriefesten Element, wobei
    1. a) das Befestigungselement klemmend in einer End-Montagelage an dem Luftführungselement fixiert wird und
    2. b) das karosseriefeste Element derart montiert wird, dass ein an dem Befestigungselement angeordneter Rückhalteabschnitt das karosseriefeste Element hintergreift
  • Die klemmende Fixierung in Schritt a) erfolgt insbesondere derart, dass das Befestigungselement mit einem ersten Schenkel durch eine in dem Luftführungselement ausgebildete, das Luftführungselement durchragende Durchgangsöffnung geführt wird. Die Durchgangsöffnung ist dabei derart ausgelegt, dass der erste Schenkel durch die Durchgangsöffnung geführt werden kann und der zweite Schenkel vorzugsweise eine größere Quererstreckung aufweist und insofern die Durchgangsöffnung nicht passieren kann. Die Durchführung erfolgt, bis der zweite Schenkel an die Unterseite des Luftführungselementes anschlägt. Nach Durchführung des ersten Schenkels wird das Befestigungselement um einen bestimmten Winkelbereich verdreht, so dass der erste Schenkel an einer Oberseite des Luftführungselementes zur Anlage kommt. Das Befestigungselement ist dann verliersicher klemmend an dem Luftführungselement fixiert. Die Verdrehung erfolgt vorzugsweise um einen Winkelbereich größer als 0° und kleiner als 180° und bevorzugt um 80° bis 100°. Besonders bevorzugt wird das Befestigungselement so weit rotiert, bis es an einen an dem Luftführungselement vorgesehenen Anschlag anschlägt. Alternativ ist der erste Schenkel als ein Filmscharnier ausgebildet, welcher nach dem Durchführen durch die Durchgangsöffnung auf die Oberseite des Luftführungselementes aufgeklappt wird.
  • In Schritt b) wird der Rückhalteabschnitt vorzugsweise mit einer Sperrfläche mit einer dem Luftführungselement abgewandten Seite des karosseriefesten Elementes zur Anlage gebracht. Insbesondere wird das karosseriefeste Element zur Montage um einen bestimmten Winkel verschwenkt und dabei der Rückhalteabschnitt das karosseriefeste Element hintergreifend angeordnet. Vorzugsweise ist in dem karosseriefesten Element eine das karosseriefeste Element durchragende Durchgangsöffnung in Form eines Langlochs ausgebildet und der Rückhalteabschnitt wird die Durchgangsöffnung durchragend angeordnet. Bei dem karosseriefesten Element handelt es sich insbesondere um eine Schlossstütze.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Befestigungselement zur Anbindung eines Luftführungselementes an einem karosseriefesten Element, wobei das Befestigungselement einen insbesondere u-förmig oder c-förmig ausgebildeten Klemmabschnitt mit einem ersten Schenkel und einem zweiten Schenkel zur klemmenden Fixierung des Befestigungselementes an dem Luftführungselement aufweist. An dem ersten Schenkel des Klemmabschnitts ist ein Rückhalteabschnitt angeordnet. Insbesondere ist zusätzlich an einem zweiten Schenkel ein Handhabungsabschnitt angeordnet. Für die Vorteile eines solchen Befestigungselementes wird auf die vorstehende Beschreibung verwiesen.
  • Das Befestigungselement ist besonders kostengünstig einstückig aus Kunststoff hergestellt und insbesondere aus Polypropylen (PP) oder PP-TD20. Ein solches Befestigungselement eignet sich auch zur Herstellung einer Verbindung mittels Verschraubung.
  • Weitere praktische Ausführungsformen der Erfindung sind nachfolgend im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
    • 1 ein Kraftfahrzeug in einer Seitenansicht,
    • 2 eine erfindungsgemäße Anordnung in einer Ansicht von vorne,
    • 3 die erfindungsgemäße Anordnung aus 2 in einer Ansicht von hinten,
    • 4 ein erfindungsgemäßes Befestigungselement in einer Seitenansicht,
    • 5 das Befestigungselement aus 4 in einem Schnitt gemäß Linie V-V aus 4
    • 6 die erfindungsgemäße Anordnung in einer schematischen Schnittdarstellung,
    • 7 eine Anordnung des Befestigungselementes an einem Luftführungselement in einer Zwischen-Montagelage in einer perspektivischen Ansicht von schräg vorne,
    • 8 die Anordnung des Befestigungselementes an dem Luftführungselement in einer End-Montagelage in einer perspektivischen Ansicht von schräg vorne,
    • 9 den mit IV gekennzeichneten Bereich aus 2 in einer Zwischen-Montagelage des karosseriefesten Elements in einer Ansicht von vorne,
    • 10 den mit IV gekennzeichneten Bereich aus 2 in einer End-Montagelage des karosseriefesten Elements in einer Ansicht von vorne und
    • 11 den mit XI gekennzeichneten Bereich aus 10 in einer vergrößerten Darstellung.
  • In 1 ist ein Kraftfahrzeug 10 in einer Seitenansicht dargestellt. Eine erfindungsgemäße Anordnung mit einem Luftführungselement 12, einem Befestigungselement 14 und einem karosseriefesten Element 16 ist in einem Vorderwagen 18 des Kraftfahrzeuges 10 angeordnet. Das Luftführungselement 12 erstreckt sich dabei in dem Vorderwagen 18 von einem Kühlerschutzgitter 20, welches einen Teil einer Außenhaut des Fahrzeuges 10 bildet, bis zu einem Kühler 22 (vgl. 2). Das Luftführungselement 12 ist rahmenartig ausgebildet (vgl. 3) und umschließt den Bereich zwischen Kühlerschutzgitter 20 und Kühler 22 und führt die von dem Kühlerschutzgitter 20 in Richtung L strömende Luft zum Kühler 22.
  • Eine Anordnung eines Luftführungselementes 12, eines Befestigungselementes 14 (nicht erkennbar, da von dem karosseriefesten Element 16 überdeckt) und einem karosseriefesten Elements 16 in dem Vorderwagen 18 ist in 2 in einer Ansicht von vorne ohne Kühlerschutzgitter 20 dargestellt. Bei dem karosseriefesten Element 16 handelt es sich um eine Schlossstütze 24. Vorliegend sind in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) betrachtet zwei Schlossstützen 24 in dem Vorderwagen 18 angeordnet. In 2 sind ein Hauptstoßfängerquerträger 26 und ein in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) darunter angeordneter Fußgängerschutzquerträger 28 zu erkennen, welche in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) betrachtet unmittelbar hinter dem Kühlerschutzgitter 20 (nicht dargestellt) angeordnet sind. Das Luftführungselement 12 erstreckt sich rahmenartig ausgehend von dem Hauptstoßfängerquerträger 20 in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) nach hinten bis zu dem Kühler 22 und einem Schlossträger 30. Das Luftführungselement 12 liegt an dem Schlossträger 30 an. Ferner sind die Schlossstützen 24 fest mit dem Schlossträger 30 und dem Hauptstoßfängerquerträger 26 verbunden.
  • Das Luftführungselement 12 ist vorliegend einstückig aus Schaumstoff hergestellt.
  • In 3 ist die Anordnung aus 2 in einer Rückansicht dargestellt. Dabei ist gut zu erkennen, dass das Luftführungselement 12 als geschlossener Rahmen ausgebildet ist (wobei hier nur ein oberer Teil dargestellt ist). Das Luftführungselement 12 ist mittels zwei Gewindebolzen 32, welche in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) betrachtet von hinten montiert werden, mit dem in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) davor angeordneten Hauptstoßfängerquerträger 26 fest verbunden.
  • Zudem ist in 3 gut zu erkennen, dass an dem Luftführungselement 12 zwei Befestigungselemente 14 angeordnet sind. Die Befestigungselemente 14 sind ebenfalls in Fahrzeuglängsrichtung (y-Richtung) betrachtet von hinten montiert. Details zu den Befestigungselementen 14 werden im Folgenden in Verbindung mit den 4 bis 6 erläutert.
  • Das Befestigungselement 14 weist einen u-förmig ausgebildeten Klemmabschnitt 34 auf, wobei der Klemmabschnitt 34 einen ersten Schenkel 36 und einen zweiten Schenkel 38 aufweist, welche mittels eines Verbindungsschenkels 40 miteinander verbunden sind. Der erste Schenkel 36 ist vorliegend rechteckig ausgebildet. Der zweite Schenkel 38 ist tellerförmig ausgebildet und ragt in radialer Richtung gegenüber dem Verbindungsschenkel 40 hervor. Wie im Folgenden noch erläutert, bildet der zweite Schenkel 38 eine Anschlagfläche 42.
  • Ausgehend von einer Oberseite 44 des ersten Schenkels 36 erstreckt sich ein Rückhalteabschnitt 46, welcher vorliegend als L-förmiger Haken mit einer Sperrfläche 48 ausgebildet ist. Zudem ist in dem Befestigungselement 12 ein hohlzylindrischer Schraubdom 50 ausgebildet, in welchen eine Schraube zur Fixierung des Befestigungselementes 14 an dem karosseriefesten Element 16 eingeschraubt werden kann. An dem zweiten Schenkel 38 ist ein Handhabungsabschnitt 52 ausgebildet.
  • In Verbindung mit den 6 bis 11 wird nachstehend die Anordnung des Befestigungselementes 14 an dem Luftführungselement 12 und dem karosseriefesten Element 16 im Detail erläutert.
  • Zur Anordnung des Befestigungselementes 14 an dem Luftführungselement 12, ist in dem Luftführungselement 12 eine schlitzförmige, das Luftführungselement 12 durchragende Durchgangsöffnung 54 ausgebildet. Durch diese Durchgangsöffnung 54 wird das Befestigungselement 14 von der Rückseite des Luftführungselementes 12 (vgl. 3) aus mit dem ersten Schenkel 36 durchgeführt, so weit, bis der zweite Schenkel 38 an die Unterseite 60 des Luftführungselementes mit der Anschlagfläche 42 anschlägt(vgl. 6). Die Durchgangsöffnung 54 ist dabei derart ausgelegt, dass der erste rechteckig ausgebildete Schenkel 36 die Durchgangsöffnung 54 passieren kann, der zweite tellerförmig ausgebildete Schenkel 38 jedoch nicht. Das Befestigungselement 14 ist dann in einer in 7 gezeigten Zwischen-Montagelage an dem Luftführungselement 12 angeordnet.
  • Nach der Durchführung des Befestigungselementes 14 durch die Durchgangsöffnung 54 wird das Befestigungselement 12 ausgehend von der Zwischen-Montagelage in 7 in der gezeigten Ausführungsform um 90° verschwenkt. Die Verschwenkung erfolgt soweit, bis der erste Schenkel 36 an einen an dem Luftführungselement 12 ausgebildeten Anschlag 56 anschlägt. Der Anschlag 56 ist vorliegend als eine gegenüber benachbarten Bereichen des Luftführungselementes 12 hervorragende Rippe ausgebildet. Nach dem Verschwenken ist das Befestigungselement 14 in der in 8 gezeigten End-Montagelage angeordnet.
  • Dabei liegt der erste Schenkel 36 an einer Oberseite 58 des Luftführungselementes 14 an und der zweite Schenkel 38 an der Unterseite 60. Der Abstand d (vgl. 4) des ersten Schenkels 36 und des zweiten Schenkels 38 ist dabei derart korrespondierend zur Materialstärke des Luftführungselementes 12 gewählt, dass das Befestigungselement 14 mit dem Klemmabschnitt 34 klemmend an dem Luftführungselement 12 fixiert ist.
  • Zur Durchführung und Verdrehung des Befestigungselementes 14 kann das Befestigungselement 14 an dem Handhabungsabschnitt 52 gegriffen werden.
  • Das Befestigungselement 14 ist hier einstückig aus Kunststoff hergestellt.
  • Anschließend wird als karosseriefestes Element 16 die Schlossstütze 24 montiert. Dies ist in Verbindung mit 6 und den 9 bis 11 beschrieben.
  • Die Schlossstütze 24 ist an dem Hauptstoßfängerquerträger 26 mittels des von der Rückseite des Luftführungselementes 12 montierten Gewindebolzens 32 verbunden. Zur Montage und Festlegung der Schlossstütze 24 an den Schlossträger 30 wird die Schlossstütze 24 von der Zwischen-Montagelage, welche in 9 gezeigt ist um einen Winkelbereich um den Gewindebolzen 32 in die End-Montagelage in 10 verschwenkt.
  • In der Schlossstütze 24 ist ein die Schlossstütze 24 durchragendes Langloch 62 ausgebildet, welches der Rückhalteabschnitt 46 durchragend angeordnet ist. Nach der Verschwenkung der Schlossstütze 24 hintergreift der Rückhalteabschnitt 46 die Schlossstütze 24 und die Sperrfläche 48 des Rückhalteabschnitts 46 kommt vorliegend mit der Oberseite 64 der Schlossstütze 24 zur Anlage und dient insoweit als eine Verdrehsicherung des Befestigungselementes 14 (vgl. auch 6). Wie in 11 und 6 gut zu erkennen ist, ist der Schraubdom 50 in End-Montagelage der Schlossstütze 24 fluchtend zu dem Langloch 62 angeordnet und die Schlossstütze 24 kann mit dem Befestigungselement 14 verschraubt werden.
  • Die in der vorliegenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein. Die Erfindung kann im Rahmen der Ansprüche und unter Berücksichtigung der Kenntnisse des zuständigen Fachmanns variiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kraftfahrzeug
    12
    Luftführungselement
    14
    Befestigungselement
    16
    karosseriefestes Element
    18
    Vorderwagen
    20
    Kühlerschutzgitter
    22
    Kühler
    24
    Schlossstütze
    26
    Hauptstoßfängerquerträger
    28
    Fußgängerschutzquerträger
    30
    Schlossträger
    32
    Gewindebolzen
    34
    Klemmabschnitt
    36
    erster Schenkel
    38
    zweiter Schenkel
    40
    Verbindungsschenkel
    42
    Anschlagfläche
    44
    Oberseite (erster Schenkel)
    46
    Rückhalteabschnitt
    48
    Sperrfläche
    50
    Schraubdom
    52
    Handhabungsabschnitt
    54
    Durchgangsöffnung
    56
    Anschlag
    58
    Oberseite (Luftführungselement)
    60
    Unterseite (Luftführungselement)
    62
    Langloch
    64
    Oberseite (karosseriefestes Element)

Claims (10)

  1. Anordnung mindestens eines Befestigungselementes (14) an einem Luftführungselement (12) und einem karosseriefesten Element (16) in einem Vorderwagen (18) eines Kraftfahrzeuges (10), wobei das Befestigungselement (14) einen Klemmabschnitt (34) mit einem ersten Schenkel (36) und einem zweiten Schenkel (38) aufweist, mittels welchem das Befestigungselement (14) an dem Luftführungselement (12) fixiert ist, und wobei das Befestigungselement (14) einen Rückhalteabschnitt (46) aufweist, mittels welchem das Befestigungselement (14) das karosseriefeste Element (16) hintergreift.
  2. Anordnung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Luftführungselement (12) mindestens eine das Luftführungselement (12) durchragende Durchgangsöffnung (54) ausgebildet ist und das Befestigungselement (14) die Durchgangsöffnung (54) durchragend angeordnet ist.
  3. Anordnung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schenkel (38) des Klemmabschnitts (34) eine größere Länge und/oder Breite aufweist als die größte Öffnungsweite der Durchgangsöffnung (54).
  4. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Rückhalteabschnitt (46) von dem ersten Schenkel (36) des Klemmabschnitts (34) in Form eines Hakens, Pilzkopfes und/oder federelastischen Clips erstreckt.
  5. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schenkel (38) einen Handhabungsabschnitt (52) aufweist.
  6. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Befestigungselement (14) ein Schraubdom (50) ausgebildet ist und das Befestigungselement (14) und das karosseriefeste Element (16) miteinander verschraubt sind.
  7. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftführungselement (12) einen Anschlag (56) aufweist, welcher eine End-Montagelage des Befestigungselementes (14) an dem Luftführungselement (12) definiert.
  8. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem karosseriefesten Element (16) ein Langloch (62) und/oder eine schlüssellochförmige Öffnung ausgebildet ist und der Rückhalteabschnitt (46) das Langloch (62) bzw. die Öffnung durchragend angeordnet ist.
  9. Verfahren zur Anordnung eines Befestigungselementes (14) an einem Luftführungselement (12) und einem karosseriefesten Element (16), wobei a) das Befestigungselement (14) klemmend in einer End-Montagelage an dem Luftführungselement (12) fixiert wird und b) das karosseriefeste Element (16) derart montiert wird, dass ein an dem Befestigungselement (14) angeordneter Rückhalteabschnitt (46) das karosseriefeste Element (16) hintergreift.
  10. Befestigungselement zur Anbindung eines Luftführungselementes (12) an ein karosseriefestes Element (16), wobei das Befestigungselement (14) einen Klemmabschnitt (34) mit einem ersten Schenkel (36) und einem zweiten Schenkel (38) aufweist und wobei an dem ersten Schenkel (36) des Klemmabschnitts (34) ein Rückhalteabschnitt (46) angeordnet ist.
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