DE102018213851A1 - Haushaltskältegerät mit einer zumindest dreiwandigen Einhausung aus Pappe - Google Patents

Haushaltskältegerät mit einer zumindest dreiwandigen Einhausung aus Pappe Download PDF

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DE102018213851A1
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Stefan Kerner
Jerome Trommnau
Daniel Berndl
Gabriel Kohler
Harald Häussler
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BSH Hausgeraete GmbH
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/006General constructional features for mounting refrigerating machinery components

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät (1) mit einem Außengehäuse (2), in dem ein Innenbehälter (13), der einen Innenraum (3, 4) zum Aufnehmen von Lebensmitteln begrenzt, angeordnet ist, und mit einem von dem Innenraum (3, 4) separierten Maschinenraum (12), in dem zumindest eine Komponente (6 bis 11) eines Kältekreislaufs des Haushaltskältegeräts (1) angeordnet ist, wobei der Maschinenraum (12) durch Wände aus Pappe begrenzt ist, wobei in dem Maschinenraum (12) eine zumindest drei Wände (15, 16, 17) umfassende Einhausung (14) für die Komponente (6 bis 11) gebildet ist, und diese drei Wände (15, 16, 17) aus Pappe sind.

Description

  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät mit einem Außengehäuse, in dem ein Innenbehälter, der einen Innenraum zum Aufnehmen von Lebensmitteln begrenzt, angeordnet ist. Das Haushaltskältegerät weist darüber hinaus einen von dem Innenraum separierten Maschinenraum auf, in dem zumindest eine Komponente eines Kältekreislaufs des Haushaltskältegeräts angeordnet ist. Der Maschinenraum ist durch Wände aus Pappe begrenzt. In dem Maschinenraum ist eine zumindest drei Wände umfassende Einhausung für die Komponente des Kältekreislaufs gebildet.
  • Eine derartige Ausgestaltung eines Haushaltskältegeräts ist beispielsweise aus der DE 10 2013 225 651 A1 bekannt. Dort sind eine Rückwand und eine Deckenwand, die den Maschinenraum begrenzen, aus Pappe ausgebildet.
  • Weitere Komponenten, die den Maschinenraum begrenzen, sind aus Metall oder Kunststoff gestaltet.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Haushaltskältegerät zu schaffen, bei welchem ein spezifischer Schutz für eine Komponente des Haushaltskältegeräts auch materiell effizient gebildet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Haushaltskältegerät gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät mit einem Außengehäuse, in dem ein Innenbehälter, der einen Innenraum zum Aufnehmen von Lebensmitteln begrenzt, angeordnet ist. Das Haushaltskältegerät weist einen vom Innenraum separierten Maschinenraum auf, in dem zumindest eine Komponente eines Kältekreislaufs des Haushaltskältegeräts angeordnet ist. Der Maschinenraum ist durch Wände aus einem spezifischen Material, nämlich Pappe, begrenzt. In dem Maschinenraum ist zumindest eine, zumindest drei Wände umfassende Einhausung für die Komponente des Kältekreislaufs gebildet und diese zumindest drei Wände sind aus Pappe ausgebildet. Durch eine derartige Ausgestaltung wird ein spezifischer Schutz der Komponente erreicht, nämlich durch die Einhausung, die andererseits materiell effizient gestaltet ist, nämlich aus Pappe. Dadurch kann einerseits ein mechanisch stabiles und dennoch sehr leichtes und kostengünstiges Material, nämlich Pappe, für eine Vielzahl derartiger Wände Verwendung finden. Es werden in dem Zusammenhang nicht nur irgendwelche Wände aus diesem Material gebildet, sondern eine die Komponente zumindest bereichsweise individuell umgebende Schutzkonstruktion in Form dieser spezifischen Einhausung.
  • Durch diese Ausgestaltung kann auch ein automatisiertes Fertigungsverfahren genutzt werden, insbesondere auch zur Erzeugung dieser Einhausung mit den zumindest drei Wänden.
  • Im Hinblick auf die Anzahl der Wände ist dies auch dahingehend zu verstehen, dass jede Wand für sich betrachtet insbesondere eben sein kann und/oder an einer Kante beziehungsweise einem Knick an eine andere Wand mündet. Die Wände sind somit zumindest an dem aneinander Anmünden, insbesondere an einem Kantenübergang in einem Winkel größer 0° und kleiner 180° zueinander angeordnet, insbesondere in einem Winkel zwischen 25° und 155°, insbesondere in einem Winkel, der jegliche Zwischenwerte dieses genannten Intervalls haben kann, angeordnet. Insbesondere sind die Wände paarweise betrachtet in einem Winkel zwischen 80° und 100° zueinander angeordnet.
  • Das Material Pappe ist insbesondere eine Vollpappe. Dadurch ist eine dünne, hohlraumfreie Wand mit hoher Verformungs- und Durchschlagstabilität geschaffen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die drei Wände eine Deckenwand, eine Frontwand und eine Seitenwand sind. Diese können insbesondere in den oben genannten Winkeln aneinander anmünden. Die Wände können eben sein. Insbesondere eine der Wand kann eben sein.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass diese drei Wände, die die Einhausung für die Komponente bilden, direkt aneinander anliegen. Dies bedeutet, dass sie mit spezifischen Kanten beziehungsweise Rändern aneinander anmünden und im Übrigen im Wesentlichen berührungslos zueinander angeordnet sind.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass die drei Wände einstückig miteinander ausgebildet sind und insbesondere, dass die Einhausung durch einen einstückigen Zuschnitt gebildet ist, der ausgehend von einem Grundzustand des Zuschnitts gefaltet wird, um dann die dreidimensionale Gestalt der Einhausung zu erreichen. Dadurch kann fertigungstechnisch die gesamte Einhausung schon entsprechend vorgefertigt werden und im Nachgang nur noch ein Falten dieses einstückigen Zuschnitts vollzogen werden, gegebenenfalls mit einem Verkleben von Anmündungsbereichen erfolgen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Einhausung eine Nische zur Aufnahme der Komponente des Kältekreislaufes bildet, insbesondere eine in Tiefenrichtung des bestimmungsgemäß aufgestellten Haushaltskältegeräts offene bzw. zugängliche Nische.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Einhausung bzw. eine durch die Einhausung gebildete Nische in Breitenrichtung eine Erstreckung aufweist, die weniger als 90 %, weniger als 80 %, weniger als 70 % oder weniger als 60 % der Breitenerstreckung des Haushaltskältegeräts entspricht. Beispielsweise kann sich die Einhausung (bzw. die Nische) in Breitenrichtung über im Wesentlichen die Hälfte der Erstreckung des Haushaltskältegeräts in Breitenrichtung erstrecken. Denkbar ist insbesondere, dass die Einhausung (bzw. die Nische) in Breitenrichtung asymmetrisch angeordnet ist. Auf diese Weise resultiert ein Maschinenraum, der sich in Breitenrichtung über weniger als die Breite des Haushaltskältegeräts erstreckt bzw. der in Breitenrichtung asymmetrisch angeordnet ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist die Einhausung als eine Nische in einem aus Pappe gebildeten Gesamtmodul ausgebildet. An einem in Tiefenrichtung des Haushaltskältegeräts betrachteten Frontrand einer Seitenwand der Einhausung mündet eine weitere Wand aus Pappe, die sich in Breitenrichtung des Haushaltskältegeräts erstreckt, an. Dieses Gesamtmodul weist somit zusätzlich zur Einhausung zumindest eine weitere Wand auf, die direkt an diese Einhausung anschließt. Dadurch kann ein Raum neben der Einhausung individuell abgedeckt werden und in eine gewisse Raumrichtung, gegebenenfalls in Tiefenrichtung nach hinten, verschlossen werden. Indem auch diese weitere Wand aus dem spezifischen Material, nämlich Pappe, ist, können die oben genannten Vorteile im Hinblick auf ausreichende erforderliche mechanische Stabilität, geringes Gewicht und in dem Zusammenhang auch einer kostenreduzierten Herstellung und Fertigung Vorteile erzielt werden. Das Gesamtmodul weist bei einer derartigen Ausgestaltung insbesondere zwei nebeneinander, jedoch separiert voneinander ausgebildete Nischenbereiche auf, von welchen einer die bereits genannte Einhausung ist, die in Tiefenrichtung des Haushaltskältegeräts betrachtet nach hinten offen ist, und diese durch die weitere Wand rückseitig begrenzte weitere Nische in Tiefenrichtung betrachtet nach vorne hin offen ist. Allerdings ist insbesondere vorgesehen, dass diese weitere Nische dann frontseitig durch beispielsweise eine Wand des Innenbehälters und/oder durch eine Wand des Außengehäuses abgedeckt ist. Damit kann in dem Gesamtmodul eine diesbezüglich weitere Nische geschaffen werden, die vollumfänglich abgedeckt und verschlossen sein kann.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Einhausung als Nische in einem aus Pappe gebildeten Gesamtmodul ausgebildet ist, wobei an einem in Höhenrichtung des Haushaltskältegeräts betrachtet unteren Rand einer Rückwand der Einhausung eine weitere Wand aus Pappe, die sich in Tiefenrichtung des Haushaltskältegeräts erstreckt, mündet. Durch eine derartige Ausgestaltung kann das Gesamtmodul somit auch über die Einhausung hinaus mit einem Boden aus Pappe gebildet werden, der zumindest lokal im unteren Bereich das Haushaltskältegerät abschließt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Gesamtmodul einstückig ausgebildet ist. Es kann in dem Zusammenhang auch ein entsprechender einstückiger Zuschnitt aus Pappe bereitgestellt sein, der dann insbesondere durch Falten seine endgültige dreidimensionale Form erhält. Auch hier können dann gefaltete Anmündungsstellen verbunden, insbesondere verklebt, werden.
  • Es kann alternativ auch vorgesehen sein, dass die Einhausung eine zu der weiteren Wand separate Komponente aus Pappe ist und somit die Wände der Einhausung und die zumindest eine weitere Wand separate Pappwände sind, die miteinander verbunden sind. Beispielsweise kann hier eine Klebeverbindung zwischen der Einhausung und der weiteren Wand vorgesehen sein. Die Klebeverbindung kann beispielsweise ein Klebeband sein, kann jedoch auch eine Klebemasse, wie ein Klebstoff, sein.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung kann vorgesehen sein, dass zumindest eine Wand zumindest eine randseitig ausgebildete, umgebogene Koppellasche zum mechanischen Verbinden der Wand mit einem Bauteil des Haushaltskältegeräts aufweist. Die zumindest eine Wand ist insbesondere eine der drei Wände der Einhausung. Auch wenn ein bereits oben genanntes vorteilhaftes Gesamtmodul vorgesehen ist, kann zumindest eine genannte weitere Wand zumindest eine derartige randseitige Koppellasche aufweisen. Dadurch wird ein flächiges Verbinden, beispielsweise durch eine Klebeverbindung, mit dem anderen Bauteil erreicht, sodass eine stabilere mechanische Verbindung zwischen der Wand und dem Bauteil erreicht ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass zumindest eine Wand der Einhausung zumindest bereichsweise mit einem metallischen Überzug ausgebildet ist. Dies ist zum einen bezüglich der Stabilität von Vorteil. Ein wesentlicher Vorteil ist jedoch darin zu sehen, dass dann, wenn die Einhausung mit zumindest einer Wand einen Zwischenraum des Haushaltskältegeräts zwischen dem Innenbehälter und der Einhausung begrenzt, in welchen ein thermisch isolierendes Material, beispielsweise ein thermischer Isolationsschaum, eingebracht ist, dieser Schaum dann verbessert an der Wand, insbesondere dem metallischen Überzug, haftet. Darüber hinaus ist durch einen derartigen metallischen Überzug auch eine verbesserte Diffusionssperre erreicht. Auch das Ausgasen des Isolationsschaums aus diesem Zwischenraum heraus, insbesondere durch das Pappmaterial der Einhausung, kann dann zumindest deutlich reduziert werden.
  • Es kann vorgesehen sein, dass zumindest ein derartiger metallischer Überzug auf eine Oberfläche zumindest einer Wand zumindest bereichsweise aufgebracht ist. Es kann auch ein mehrlagiger metallischer Überzug an entsprechender Stelle aufgebracht sein.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass ein metallischer Überzug zumindest bereichsweise an zumindest zwei gegenüberliegenden Seiten beziehungsweise Oberflächen einer Wand der Einhausung ausgebildet ist. Somit ist eine derartige Wand beidseits zumindest bereichsweise mit einem metallischen Überzug ausgebildet. Der metallische Überzug kann diesbezüglich auf den einzelnen Seiten unterschiedlich sein, kann insbesondere jedoch gleich sein. Dies betrifft sowohl die materielle Zusammensetzung als auch die jeweilige Dicke des Überzugs.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der Überzug eine Folie oder eine Beschichtung ist.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass der metallische Überzug vollflächig an einer Vorderseite und/oder vollflächig an einer Rückseite zumindest einer Wand der Einhausung ausgebildet ist. Es kann somit auch eine Art Sandwichkonstruktion zumindest einer Wand der Einhausung gebildet werden.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass der Überzug zumindest anteilig Aluminium aufweist. Die oben genannten Vorteile sind dadurch nochmals verbessert.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die Komponente ein Kältemittelverdichter ist.
  • Indem die umfängliche Verwendung von Pappe als Wandmaterial im Haushaltsgerät und insbesondere für seine spezifische Funktionseinheit, nämlich als eine Einhausung, Verwendung findet, kann auch der Recyclinganteil des Haushaltskältegeräts erhöht werden. Darüber hinaus ist insbesondere auch eine einfachere und höher im Automatisierungsgrad durchzuführende Fertigung ermöglicht.
  • Ist ein einstückiger Zuschnitt für zumindest einige der Wände vorgesehen, so kann die individuelle Flächengröße einer jeglichen Wand in diesem Zuschnitt angegeben werden und an einem aneinander anmündenden Rand der Wände eine Faltkante gebildet werden, insbesondere beim automatisierten Fertigen erzeugt werden. Dies kann eine gezielte Materialverdünnung, wie beispielsweise durch ein Pressen oder einen Materialabtrag, sein. Auch anderweitige Ausgestaltungen einer derartigen Faltlinie, wie beispielsweise durch eine gezielte Perforation, können vorgesehen sein.
  • Bezüglich des Fertigungsverfahrens kann hier vorgesehen sein, dass die Einhausung, gegebenenfalls ein vorzusehendes Gesamtmodul, zunächst gefaltet wird. In einem weiteren Schritt, insbesondere wenn Koppellaschen vorhanden sind, können diese durch entsprechende Umbiegung erzeugt und definiert werden. Vorher oder nach diesem Schritt kann ein Aufbringen von einem Klebeelement wie beispielsweise einer Klebemasse oder einem Klebeband erfolgen. Auch dies kann automatisiert erfolgen. Mit einem Greiferelement in der automatisierten Fertigung kann beispielsweise dann auch ein Einführen eines Wandelements, insbesondere eine Seitenwand, erfolgen, wobei dies insbesondere mit einer gewissen Schrägstellung, wie beispielsweise einem Winkel von 45° und vorne auf ein diesbezüglich offenes Fenster der vorgefalteten Komponente, erfolgen kann, sodass die Klebeverbindung, insbesondere der Klebstoff, erst sehr spät die gefaltete Pappe berührt und somit einerseits eine sehr bevorzugte Klebewirkung entfalten kann, andererseits der Klebstoff nicht anderweitig verschmiert wird und an Stellen verteilt wird, an denen er nicht benötigt wird.
  • Es kann vorgesehen sein, dass sich die Einhausung über die gesamte Breite des Maschinenraums erstreckt und somit eine seitliche Begrenzung dieses Maschinenraums durch die Seitenwand der Einhausung gebildet ist. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass sich die Einhausung nur über einen Teilbereich des Maschinenraums in Breitenrichtung des Haushaltskältegeräts betrachtet erstreckt.
  • Durch diese Ausgestaltung ist es individuell auch möglich, insbesondere abhängig von der individuellen Größe der einzuhausenden Komponente und/oder von der Anzahl der einzuhausenden Komponenten, mit individueller Größe der Einhausung zu reagieren. Dadurch kann auch schnell und aufwandsarm auf unterschiedliche Variantentypen eines Haushaltskältegeräts reagiert werden.
  • Mit den Angaben „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten, „horizontal“, „vertikal“, „Tiefenrichtung“, „Breitenrichtung“, „Höhenrichtung“ sind die bei bestimmungsgemäßen Gebrauch und bestimmungsgemäßen Anordnen des Geräts gegebenen Positionen und Orientierungen angegeben.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt und erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind. Es sind auch Ausführungen und Merkmalskombinationen als offenbart anzusehen, die somit nicht alle Merkmale eines ursprünglich formulierten unabhängigen Anspruchs aufweisen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Frontansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßes Haushaltskältegeräts;
    • 2 eine perspektivische Rückansicht des Haushaltskältegeräts gemäß 1;
    • 3 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer aus Pappe ausgebildeten Einhausung, insbesondere als Teilkomponente eines aus Pappe ausgebildeten Gesamtmoduls für das Haushaltskältegerät gemäß 1 und 2;
    • 4 die Darstellung gemäß 3 aus einer dazu unterschiedlichen Perspektive;
    • 5 eine vergrößerte Darstellung eines Teilbereichs des Haushaltskältegeräts 1 mit dem darin verbauten Gesamtmodul gemäß 3 und 4; und
    • 6 eine Darstellung des Teilbereichs gemäß 5 mit zur 5 unterschiedlicher Perspektive.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist in einer perspektivischen Frontansicht ein Haushaltskältegerät 1 gezeigt, welches ein Außengehäuse 2 aufweist. Das Außengehäuse 2 umgibt einen Innenbehälter 13, der hier insbesondere zwei verschiedene separate Innenräume 3 und 4 begrenzt, wobei die Innenräume 3, 4 zur Aufnahme von Lebensmitteln ausgebildet sind. Beispielhaft ist der untere Innenraum 4 durch eine Tür 5 verschlossen. Der obere Innenraum 3 ist zur Einsicht in diesen ohne eine derartige Tür dargestellt, welche beim Haushaltskältegerät 1 jedoch tatsächlich vorhanden ist.
  • Das Haushaltskältegerät 1 kann ein Kühlschrank oder ein Gefrierschrank oder ein Kühl-Gefrier-Kombigerät sein. Es weist zumindest einen Kältekreislauf auf, mittels welchem eine entsprechende kalte Temperierung in den Innenräumen 3 und 4 erzeugt wird. Der Kältekreislauf weist einen in 2, die eine perspektivische Ansicht des Haushaltskältegeräts 1 von hinten zeigt, gezeigten Kältemittelverdichter 6 beziehungsweise Kompressor auf. Der Kältekreislauf weist darüber hinaus auch insbesondere noch einen Verflüssiger und einen Verdampfer auf. Das Kältemittel zirkuliert dabei in dem Kältekreislauf.
  • Wie in 2 zu erkennen ist, ist der Kältemittelverdichter 6 in einem hinteren unteren Bereich des Haushaltskältegeräts 1 angeordnet. Dieser Bereich stellt einen Maschinenraum 12 dar. Er ist von den Innenräumen 3 und 4 separiert. Der Maschinenraum 12 ist zur Aufnahme von Komponenten des Kältekreislaufs ausgebildet.
  • Der Kältemittelverdichter 6 erzeugt im Betrieb eine Abwärme, die dazu verwendet wird, entstandenes Abtauwasser im Haushaltskältegerät 1, welches gesammelt wird, zu verdunsten. Dazu weist das Haushaltskältegerät 1 vorzugsweise eine Vorrichtung 7 auf, die zur Aufnahme von Abtauwasser ausgebildet ist und welche vorzugsweise ebenfalls in den Maschinenraum 12 in zumindest Teilkomponenten angeordnet ist. Dazu ist insbesondere eine Auffangschale 8 der Vorrichtung 7, die zum Sammeln von Abtauwasser ausgebildet ist, in dem Maschinenraum 12 angeordnet. Sie ist insbesondere über dem Kältemittelverdichter 6 angeordnet, so dass die thermische Kopplung zur Verdunstung des gesammelten Abtauwassers gegeben ist.
  • Die Vorrichtung 7 weist darüber hinaus vorzugsweise auch noch eine Sammelschale 9 für das Abtauwasser, welche insbesondere durch eine Verbindungsleitung 10 mit der Auffangschale 8 verbunden ist.
  • Die Vorrichtung 7 weist darüber hinaus insbesondere eine Trägerschale 11 auf, die zur Aufnahme der Sammelschale 9 vorgesehen ist, und welche ebenfalls in dem Maschinenraum 12 angeordnet ist.
  • Der Maschinenraum 12 ist durch Begrenzungswände begrenzt.
  • Der Maschinenraum 12 erstreckt sich, wie dies in 2 zu erkennen ist, über die gesamte Breite (x-Richtung ist Breitenrichtung) des Haushaltskältegeräts 1. Es kann auch vorgesehen sein, dass sich der Maschinenraum 12 nicht über die vollständige Breite diesbezüglich erstreckt.
  • Ein Zwischenraum zwischen dem Außengehäuse 2 und dem Innenbehälter 13 ist durch ein thermisch isolierendes Material, insbesondere einen Isolationsschaum, zumindest bereichsweise gefüllt. Dieser Zwischenraum ist im Bereich des Maschinenraums 12 einerseits durch den Innenbehälter 13, andererseits durch den Maschinenraum 12 begrenzende Begrenzungswände begrenzt. Somit stellt eine Wand, die den Maschinenraum 12 begrenzt, auch eine direkte Begrenzungswand für dieses thermisch isolierende Material dar, sodass dieses thermisch isolierende Material dann auch im direkten Kontakt mit einer derartigen Begrenzungswand für den Maschinenraum 12 ist.
  • Der Maschinenraum 12 ist in Tiefenrichtung (z-Richtung) betrachtet nach hinten und in Breitenrichtung (x-Richtung) zumindest bereichsweise offen ausgebildet. Er kann in Breitenrichtung vollständig nach hinten offen ausgebildet sein, wie dies beispielhaft in 2 gezeigt ist. In dem Zusammenhang ist der Maschinenraum 12 dann durch eine Deckenwand, eine bei frontseitiger Betrachtung des Haushaltskältegeräts 1 gesehene Frontwand und zwei gegenüberliegenden Seitenwänden begrenzt. Eine Rückwand ist in dem Zusammenhang nach hinten hin abschließend nicht vorhanden.
  • In 3 ist eine Einhausung 14 gezeigt, die für eine Komponente des Kältekreislaufs, insbesondere den Kältemittelverdichter 6, gebildet ist und welche Bestandteil des Haushaltskältegeräts 1 ist. Es wird in dem Zusammenhang ein definierter Volumenraum in dem Maschinenraum 12 durch diese Einhausung 14 gebildet, in die insbesondere dieser Kältemittelverdichter 6 aufgenommen ist. Die Einhausung 14 weist insbesondere zumindest drei Wände, insbesondere eine Deckenwand 15, eine Frontwand 16 und eine Seitenwand 17, auf. Diese drei Wände 15, 16 und 17 begrenzen die Einhausung 14 zur Schaumseite in. Insbesondere durch die Deckenwand 15 und die Frontwand 16 sind auch Begrenzungswände für diesen Zwischenraum, der mit dem Isolationsschaum gefüllt ist, gebildet. Die drei Wände 15, 16 und 17 der Einhausung 14 sind aus Pappe, insbesondere Vollpappe, ausgebildet. Sie sind hier an jeweiligen Rändern 18, 19 und 20 direkt aneinander anmündend.
  • Wie hier zu erkennen ist, weist die Deckenwand 15 eine Koppellasche 21 auf, die als gegenüber der Ebene der Deckenwand 15 randseitig umgebogene Streifenlasche gebildet ist. Entsprechend ist auch eine Koppellasche 22 an der Frontwand 16 gebildet. Insbesondere weist die Deckenwand 15 zwei derartige Koppellaschen 21 und 22 auf, die an unterschiedlichen Randkanten umgebogen sind. Durch diese Koppellaschen 21 bis 23 können großflächigere Verbindungen zu anderen Bauteilen des Haushaltskältegeräts 1 geschaffen werden. Insbesondere zur Verklebung dieser aus Pappe ausgebildeten Einhausung 14 zu anderen Bauteilen des Haushaltskältegeräts 1 ist dadurch verbessert ermöglicht.
  • Die Einhausung 14 kann für sich betrachtet durch einen einstückigen Zuschnitt aus Pappe gebildet sein. Auch dazu können an spezifischen Stellen individuelle Verbindungen, insbesondere Klebeverbindungen, sein, um die Anordnung der genannten Wände in ihrer dreidimensionalen Endgestalt zu halten.
  • In einer vorteilhaften Ausführung kann vorgesehen sein, dass die Einhausung 14 Bestandteil eines Gesamtmoduls 24, welches als Gesamtes aus Pappe ausgebildet ist, ist. Dieses Gesamtmodul 24 weist zusätzlich zur erläuterten Einhausung 14 zumindest eine weitere Wand 25 auf, die aus Pappe ist. Die weitere Wand 25 schließt in Breitenrichtung (x-Richtung) betrachtet an einen Rand 26 der Seitenwand 17 der Einhausung 14 an und erstreckt sich seitlich dazu. Insbesondere ist somit in Breitenrichtung betrachtet diese weitere Wand 25 nicht überlappend mit der durch die Einhausung 14 gebildeten Nische 27.
  • Zusätzlich oder anstatt dazu kann vorgesehen sein, dass das Gesamtmodul 24 eine zur Einhausung 14 weitere Wand 28 aufweist, die aus Pappe ausgebildet ist. Diese weitere Wand 28 schließt an einen Rand 29, der ein unterer Rand der Frontwand 16 ist, an und erstreckt sich in positiver Tiefenrichtung dazu. Insbesondere ist auch hier vorgesehen, dass diese weitere Wand 28 in Tiefenrichtung betrachtet nicht überlappend mit der Nische 27 angeordnet ist. Auch hier können insbesondere vorzugsweise Koppellaschen 30 beziehungsweise 31 an den weiteren Wänden 28 oder 25 vorgesehen sein. Durch die weitere Wand 25 kann ein Teilbereich des Maschinenraums 12 in Breitenrichtung rückseitig abgedeckt werden. Durch die weitere Wand 28 kann ein Boden des Gehäuses 2, insbesondere ein Boden für den Maschinenraum 12, insbesondere außerhalb der Einhausung 14, aus Pappe gebildet werden.
  • In 4 ist die Ausgestaltung des Gesamtmoduls 24 in einer zu 3 unterschiedlichen Perspektive gezeigt. In der Darstellung in 3 ist ein Blick von seitlich hinten auf die nach hinten offene Nische 27 gezeigt. In 4 ist demgegenüber ein Blick auf das Gesamtmodul 24 von diesem Zwischenraum, in den der Isolationsschaum eingebracht ist, dargestellt. Es kann vorgesehen sein, dass das Gesamtmodul 24 durch Falten eines einstückigen Zuschnitts aus Pappe erzeugt ist. In einer alternativen Ausführung ist vorgesehen, dass die Einhausung 14 und die weiteren Wände 25 und 28 jeweils separate eigene Zuschnitte aus Pappe sind, die miteinander verbunden sind, insbesondere miteinander verklebt sind. Die Verklebung erfolgt in dem Zusammenhang, nachdem die Einhausung 14 in ihrer dreidimensionalen Form gefaltet ist und dann auch die beiden Wände 28 und 25 entsprechend vorgefaltet sind.
  • In 5 ist das Haushaltskältegerät 1 in einer perspektivischen Darstellung von unten und von hinten gezeigt. Die nach hinten offene Nische 27, die durch die Einhausung 14 begrenzt ist, ist zu erkennen. Das Gehäuse 2 weist bei dieser Ausführung eine metallische Verbindungsstrebe 32 auf, die die vertikalen Seitenwände des Außengehäuses 2 verbindet.
  • In 6 ist die Darstellung gemäß 5 in einer dazu unterschiedlichen Perspektive gezeigt, sodass der Blick in die Nische 27 gegeben ist.
  • Bei dieser Darstellung ist auch noch zu erkennen, dass eine an die Nische 27 in Höhenrichtung (y-Richtung) betrachtet nach oben hin anschließende Rückwand 33 des Haushaltskältegeräts 1 ebenfalls zumindest teilweise aus Pappe ausgebildet sein kann.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass zumindest eine Wand 15, 16, 17 der Einhausung 14 zumindest bereichsweise mit einem metallischen Überzug 34, 35 (3, 4) bedeckt ist. Insbesondere ist ein vollflächiger Überzug, insbesondere an zumindest der dem Zwischenraum, in den das Isolationsmaterial enthalten ist, zugewandten Seite bzw. Fläche einer Wand 15, 16, 17 ausgebildet. Es kann bei zumindest einer Wand 15, 16, 17 auch ein beidseitig (Vorderseite und Rückseite) aufgebrachter metallischer Überzug 34, 35 ausgebildet sein. In einer vorteilhaften Ausführung können auch die Wände 25 und/oder 28 und/oder 33 zumindest bereichsweise mit einem metallischen Überzug 34, 35 versehen sein. Der metallische Überzug 34, 35 weist insbesondere Aluminium auf. Der metallische Überzug 34, 35 kann eine Beschichtung oder eine Folie sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltskältegerät
    2
    Außengehäuse
    3
    Innenraum
    4
    Innenraum
    5
    Tür
    6
    Kältemittelverdichter
    7
    Vorrichtung
    8
    Auffangschale
    9
    Sammelschale
    10
    Verbindungsleitung
    11
    Trägerschale
    12
    Maschinenraum
    13
    Innenbehälter
    14
    Einhausung
    15
    Deckenwand
    16
    Frontwand
    17
    Seitenwand
    18
    Rand
    19
    Rand
    20
    Rand
    21
    Koppellasche
    22
    Koppellasche
    23
    Koppellasche
    24
    Gesamtmodul
    25
    Wand
    26
    Rand
    27
    Nische
    28
    Wand
    29
    Rand
    30
    Koppellasche
    31
    Koppellasche
    32
    Verbindungsstrebe
    33
    Rückwand
    34
    metallischer Überzug
    35
    metallischer Überzug
    x
    Breitenrichtung
    y
    Höhenrichtung
    z
    Tiefenrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013225651 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Haushaltskältegerät (1) mit einem Außengehäuse (2), in dem ein Innenbehälter (13), der einen Innenraum (3, 4) zum Aufnehmen von Lebensmitteln begrenzt, angeordnet ist, und mit einem von dem Innenraum (3, 4) separierten Maschinenraum (12), in dem zumindest eine Komponente (6 bis 11) eines Kältekreislaufs des Haushaltskältegeräts (1) angeordnet ist, wobei der Maschinenraum (12) durch Wände aus Pappe begrenzt ist, wobei in dem Maschinenraum (12) eine zumindest drei Wände (15, 16, 17) umfassende Einhausung (14) für die Komponente (6 bis 11) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass diese drei Wände (15, 16, 17) aus Pappe sind.
  2. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Wände eine Deckenwand (15), eine Frontwand (16) und eine Seitenwand (17) sind.
  3. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Wände (15, 16, 17) direkt aneinander anliegen.
  4. Haushaltskältegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Wände (15, 16, 17) einstückig miteinander ausgebildet sind, insbesondere, dass die Einhausung (14) durch einen einstückigen Zuschnitt gefaltet ist.
  5. Haushaltskältegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhausung (14) eine Nische (27) in einem aus Pappe gebildeten Gesamtmodul (24) bildet, wobei an einem Rand (26) einer Seitenwand (17) der Einhausung (14) eine weitere Wand (25) aus Pappe, die sich in Breitenrichtung (x) des Haushaltskältegeräts (1) erstreckt, mündet.
  6. Haushaltskältegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhausung (14) eine Nische (27) in einem aus Pappe gebildeten Gesamtmodul (24) bildet, wobei an einem unteren Rand (29) einer Frontwand (16) der Einhausung (14) eine weitere Wand (28) aus Pappe, die sich in Tiefenrichtung (z) des Haushaltskältegeräts (1) erstreckt, mündet.
  7. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gesamtmodul (24) einstückig ausgebildet ist.
  8. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhausung (14) und die zumindest eine weitere Wand (25, 28) separate Einheiten aus Pappe sind, die miteinander verbunden sind, insbesondere miteinander verklebt sind.
  9. Haushaltskältegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Wand (15, 16, 17, 25, 28) zumindest eine randseitig ausgebildete, umgebogene Koppellasche (21, 22, 23, 30, 31) zum, inbesondere mechanischen, Verbinden mit einem zu den Wänden (15, 16, 17, 25, 28) separaten Bauteil des Haushaltskältegeräts (1) aufweist.
  10. Haushaltskältegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Wand (15, 16, 17) der Einhausung (14) zumindest bereichsweise mit einem metallischen Überzug (34, 35) ausgebildet ist.
  11. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (34, 35) eine Folie oder eine Beschichtung ist.
  12. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (34, 35) vollflächig an einer Vorderseite und/oder vollflächig an einer Rückseite zumindest einer Wand (15, 16, 17) der Einhausung (14) ausgebildet ist.
  13. Haushaltskältegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (34, 35) zumindest anteilig Aluminium aufweist.
  14. Haushaltskältegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente ein Kältemittelverdichter (6) ist.
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