DE102018213485A1 - Verfahren zum Überwachen eines Bereichs einer Kraftfahrzeuginfrastruktur - Google Patents

Verfahren zum Überwachen eines Bereichs einer Kraftfahrzeuginfrastruktur Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überwachen eines Bereichs einer Kraftfahrzeuginfrastruktur, wobei sich innerhalb der Kraftfahrzeuginfrastruktur ein Umfeldsensor zum Überwachen des Bereichs befindet, umfassend die folgenden Schritte:ansprechend auf eine Detektion einer Fehlfunktion des Umfeldsensors Erzeugen und Ausgeben eines Auftragssignals, welches einen Auftrag zum manuellen Analysieren einer Hilfserfassung des Bereichs repräsentiert,nach dem Ausgeben des Auftragssignals Empfangen eines Ergebnisanalysesignals, welches ein Ergebnis der beauftragten manuell durchgeführten Analyse der Hilfserfassung des Bereichs repräsentiert.Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung, ein Computerprogramm sowie ein maschinenlesbares Speichermedium.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überwachen eines Bereichs einer Kraftfahrzeuginfrastruktur. Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung, die eingerichtet ist, alle Schritte des Verfahrens zum Überwachen eines Bereichs einer Kraftfahrzeuginfrastruktur auszuführen. Die Erfindung betrifft ferner ein Computerprogramm sowie ein maschinenlesbares Speichermedium.
  • Stand der Technik
  • Im Rahmen eines automatischen Parkvorgangs fahren Kraftfahrzeuge üblicherweise zumindest teilautomatisiert innerhalb eines Parkplatzes. Hierfür ist beispielsweise vorgesehen, dass innerhalb des Parkplatzes mehrere Umfeldsensoren angeordnet sind, die den Parkplatz überwachen. Basierend auf dieser Überwachung kann das Kraftfahrzeug zumindest teilautomatisiert geführt werden.
  • Ein Ausfall eines solchen Umfeldsensors kann dazu führen, dass ein bestimmter Bereich des Parkplatzes nicht mehr überwacht werden kann, was dazu führen kann, dass die Durchführung von automatischen Parkvorgängen von Kraftfahrzeugen gestoppt werden muss.
  • Die Offenlegungsschrift WO 2015/180931 A1 offenbart ein Fahrzeugsteuersystem für eine autonome Führung eines Fahrzeugs. Das bekannte Fahrzeugsteuersystem umfasst eine Steuerung zum autonomen Führen des Fahrzeugs auf der Basis eines Sensorsignals eines Sensors des Fahrzeugs. Die Steuerung ist ausgebildet, eine Fehlfunktion des Sensors des Fahrzeugs zu erfassen. Das bekannte Fahrzeugsteuersystem umfasst weiter eine Kommunikationsschnittstelle, welche ausgebildet ist, ansprechend auf die Erfassung der Fehlfunktion des Sensors durch die Steuerung ein Hilfssensorsignal über ein Kommunikationsnetzwerk anzufordern und das angeforderte Hilfssensorsignal über das Kommunikationsnetzwerk zu empfangen. Die Steuerung ist ausgebildet, das Fahrzeug auf der Basis des empfangenen Hilfssensorsignals autonom zu führen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist darin zu sehen, ein Konzept zum effizienten Überwachen eines Bereichs einer Kraftfahrzeuginfrastruktur bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird mittels des jeweiligen Gegenstands der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von jeweils abhängigen Unteransprüchen.
  • Nach einem ersten Aspekt wird ein Verfahren zum Überwachen eines Bereichs einer Kraftfahrzeuginfrastruktur bereitgestellt, wobei sich innerhalb der Kraftfahrzeuginfrastruktur ein Umfeldsensor zum Überwachen des Bereichs befindet, umfassend die folgenden Schritte:
    • ansprechend auf eine Detektion einer Fehlfunktion des Umfeldsensors Erzeugen und Ausgeben eines Auftragssignals, welches einen Auftrag zum manuellen Analysieren einer Hilfserfassung des Bereichs repräsentiert, nach dem Ausgeben des Auftragssignals Empfangen eines Ergebnisanalysesignals, welches ein Ergebnis der beauftragten manuell durchgeführten Analyse der Hilfserfassung des Bereichs repräsentiert.
  • Nach einem zweiten Aspekt wird eine Vorrichtung bereitgestellt, die eingerichtet ist, alle Schritte des Verfahrens gemäß dem ersten Aspekt auszuführen.
  • Nach einem dritten Aspekt wird ein Computerprogramm bereitgestellt, welches Befehle umfasst, die bei Ausführung des Computerprogramms durch einen Computer diesen veranlassen, ein Verfahren gemäß dem ersten Aspekt auszuführen.
  • Nach einem vierten Aspekt wird ein maschinenlesbares Speichermedium bereitgestellt, auf dem das Computerprogramm nach dem dritten Aspekt gespeichert ist.
  • Das hier beschriebene Konzept basiert darauf, dass die obige Aufgabe dadurch gelöst werden kann, dass bei einer Fehlfunktion des Umfeldsensors ein Mensch beauftragt wird, eine Hilfserfassung des Bereichs zu analysieren und ein Ergebnis dieser Analyse bereitzustellen, beispielsweise mittels einer Kommunikationseinheit, beispielsweise mittels eines mobilen Endgeräts, beispielsweise mittels eines Mobiltelefons, zu senden.
  • Das heißt also, dass eine Überwachung des Bereichs zumindest teilweise auf einen Menschen ausgelagert wird.
  • Dadurch wird also insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass selbst bei Ausfall oder bei einer Fehlfunktion des Umfeldsensors der Bereich weiter überwacht werden kann.
  • Somit wird also insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass ein Konzept zum effizienten Überwachen eines Bereichs einer Kraftfahrzeuginfrastruktur bereitgestellt ist.
  • Die Formulierung „manuell“ im Sinne der Beschreibung bedeutet insbesondere, dass der entsprechende Schritt durch einen Menschen durchgeführt wird.
  • Das heißt also, dass ein Mensch die Hilfserfassung des Bereichs analysiert.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass ansprechend auf eine Detektion einer Fehlfunktion des Umfeldsensors ermittelt wird, ob die Hilfserfassung des Bereichs manuell und/oder unter Verwendung eines oder mehrerer weiterer Umfeldsensoren durchgeführt werden soll, wobei das Auftragssignal basierend auf dem Ermitteln erzeugt wird, so dass der Auftrag eine Angabe umfasst, dass die Hilfserfassung des Bereichs manuell und/oder unter Verwendung eines oder mehrerer weiterer Umfeldsensoren durchgeführt werden soll.
  • Dadurch wird zum Beispiel der technische Vorteil bewirkt, dass der Bereich auch bei einer Fehlfunktion des Umfeldsensors effizient erfasst werden kann.
  • Dass die Hilfserfassung des Bereichs manuell durchgeführt werden soll, bedeutet, dass ein Mensch den Bereich erfasst. Der Mensch übernimmt hier also die Funktion eines Umfeldsensors und erfasst selbst den Bereich.
  • Der Vorteil einer manuellen Erfassung liegt insbesondere darin, dass hierfür keine weiteren Umfeldsensoren notwendig sind.
  • Die Verwendung eines oder mehrerer weiterer Umfeldsensoren für die Hilfserfassung des Bereichs bedeutet, dass ein oder mehrere weitere Umfeldsensoren verwendet werden, mittels welchen der Bereich erfasst wird.
  • Der eine oder die mehreren weiteren Umfeldsensoren sind also verschieden von dem Umfeldsensor, welcher die Fehlfunktion aufweist.
  • Ein Umfeldsensor im Sinne der Beschreibung ist beispielsweise einer der folgenden Umfeldsensoren: Radarsensor, Videosensor, Ultraschallsensor, Infrarotsensor, Magnetfeldsensor und Lidarsensor.
  • Basierend auf einer jeweiligen Erfassung des Bereichs durch den einen oder durch die mehreren weiteren Umfeldsensoren werden jeweilige Sensorbilder des erfassten Bereichs bereitgestellt, die manuell analysiert werden können.
  • Das heißt also beispielsweise, dass das manuelle Analysieren ein Analysieren eines Radarbildes und/oder Videobildes und/oder Infrarotbildes und/oder Ultraschallbildes und/oder Lidarbildes umfasst.
  • Insbesondere ein Analysieren eines Videobildes kann von einem Menschen effizient durchgeführt werden.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass der eine oder die mehreren weiteren Umfeldsensoren jeweils ein Element ausgewählt aus der folgenden Gruppe von Umfeldsensoren sind: ein Umfeldsensor eines Fahrzeugs, beispielsweise eines Kraftfahrzeugs oder eines unbemannten Luftfahrzeugs, ein stationär innerhalb der Kraftfahrzeuginfrastruktur angeordneter Umfeldsensor.
  • Dadurch wird zum Beispiel der technische Vorteil bewirkt, dass diese Umfeldsensoren der Gruppe von Umfeldsensoren effizient genutzt werden können.
  • Insbesondere das Vorsehen eines unbemannten Luftfahrzeugs umfassend einen Umfeldsensor weist den Vorteil auf, dass ein solches Luftfahrzeug effizient sich innerhalb der Infrastruktur bewegen kann, um eine Vielzahl von Bereichen zu erfassen. Dadurch können beispielsweise auch Bereiche erfasst werden, die mittels eines Kraftfahrzeugsensors nur schwer bis gar nicht erfasst werden können.
  • Bei einem stationär innerhalb der Kraftfahrzeuginfrastruktur angeordneten Umfeldsensor handelt es sich zum Beispiel um einen Umfeldsensor, der eigentlich nicht für eine Überwachung eines Bereichs der Kraftfahrzeuginfrastruktur vorgesehen war, nun aber für genau diese Aufgabe verwendet wird.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass ein Anforderungssignal erzeugt und ausgegeben wird, welches eine Anforderung an den einen oder die mehreren weiteren Umfeldsensoren für eine Erfassung des Bereichs repräsentiert.
  • Dadurch wird zum Beispiel der technische Vorteil bewirkt, dass der eine oder die mehreren weiteren Umfeldsensoren effizient angefordert werden können. Dadurch wird weiter zum Beispiel der technische Vorteil bewirkt, dass die angeforderten Umfeldsensoren entsprechend Kapazitäten für die Erfassung des Bereichs reservieren können.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass basierend auf dem Ergebnisanalysesignal ein Steuersignal zum zumindest teilautomatisierten Steuern einer Quer-und Längsführung eines sich innerhalb der Kraftfahrzeuginfrastruktur befindenden Kraftfahrzeugs erzeugt und ausgegeben wird, um das Kraftfahrzeug zumindest teilautomatisiert innerhalb der Kraftfahrzeuginfrastruktur basierend auf dem Ergebnisanalysesignal zu führen.
  • Dadurch wird zum Beispiel der technische Vorteil bewirkt, dass ein Kraftfahrzeug auch bei einer Fehlfunktion des Umfeldsensors weiter effizient innerhalb der Kraftfahrzeuginfrastruktur zumindest teilautomatisiert geführt werden kann.
  • Das heißt also, dass auch bei einem Ausfall des Umfeldsensors beispielsweise weiter ein automatischer Parkvorgang innerhalb der Kraftfahrzeuginfrastruktur durchgeführt werden kann. Dadurch wird insbesondere allgemein der technische Vorteil bewirkt, dass ein effizienter Betrieb der Kraftfahrzeuginfrastruktur gewährleistet werden kann.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass basierend auf dem Ergebnisanalysesignal eine Kommunikationsnachricht erzeugt wird, welche das Ergebnis der manuell durchgeführten Analyse der Hilfserfassung des Bereichs umfasst, wobei die Kommunikationsnachricht über ein Kommunikationsnetzwerk an ein sich innerhalb der Kraftfahrzeuginfrastruktur befindendes Kraftfahrzeug gesendet wird.
  • Dadurch wird zum Beispiel der technische Vorteil bewirkt, dass das Kraftfahrzeug effizient in Kenntnis über das Ergebnis der manuell durchgeführten Analyse gesetzt werden kann. Das heißt also insbesondere, dass das Kraftfahrzeug beispielsweise vollautomatisiert basierend auf dem Ergebnis der manuell durchgeführten Analyse innerhalb der Kraftfahrzeuginfrastruktur fahren kann. Beispielsweise wird dadurch der technische Vorteil bewirkt, dass das Kraftfahrzeug fahrerlos basierend auf dem Ergebnis der manuell durchgeführten Analyse innerhalb der Kraftfahrzeuginfrastruktur fahren kann.
  • Die Formulierung „zumindest teilautomatisiertes Steuern bzw. Führen“ umfasst die folgenden Fälle: Teilautomatisiertes Steuern bzw. Führen, hochautomatisiertes Steuern bzw. Führen, vollautomatisiertes Steuern bzw. Führen, fahrerloses Steuern bzw. Führen, Fernsteuern des Kraftfahrzeugs.
  • Teilautomatisiertes Steuern bzw. Führen bedeutet, dass in einem spezifischen Anwendungsfall (zum Beispiel: Fahren auf einer Autobahn, Fahren innerhalb eines Parkplatzes, Überholen eines Objekts, Fahren innerhalb einer Fahrspur, die durch Fahrspurmarkierungen festgelegt ist) eine Längs- und eine Querführung des Kraftfahrzeugs automatisch gesteuert werden. Ein Fahrer des Kraftfahrzeugs muss selbst nicht manuell die Längs -und Querführung des Kraftfahrzeugs steuern. Der Fahrer muss aber das automatische Steuern des Längs- und Querführung dauerhaft überwachen, um bei Bedarf manuell eingreifen zu können.
  • Hochautomatisiertes Steuern bzw. Führen bedeutet, dass in einem spezifischen Anwendungsfall (zum Beispiel: Fahren auf einer Autobahn, Fahren innerhalb eines Parkplatzes, Überholen eines Objekts, Fahren innerhalb einer Fahrspur, die durch Fahrspurmarkierungen festgelegt ist) eine Längs- und eine Querführung des Kraftfahrzeugs automatisch gesteuert werden. Ein Fahrer des Kraftfahrzeugs muss selbst nicht manuell die Längs -und Querführung des Kraftfahrzeugs steuern. Der Fahrer muss das automatische Steuern des Längs- und Querführung nicht dauerhaft überwachen, um bei Bedarf manuell eingreifen zu können. Bei Bedarf wird automatisch eine Übernahmeaufforderung an den Fahrer zur Übernahme des Steuerns der Längs- und Querführung ausgegeben. Der Fahrer muss also potenziell in der Lage sein, das Steuern der Längs- und Querführung zu übernehmen.
  • Vollautomatisiertes Steuern bzw. Führen bedeutet, dass in einem spezifischen Anwendungsfall (zum Beispiel: Fahren auf einer Autobahn, Fahren innerhalb eines Parkplatzes, Überholen eines Objekts, Fahren innerhalb einer Fahrspur, die durch Fahrspurmarkierungen festgelegt ist) eine Längs- und eine Querführung des Kraftfahrzeugs automatisch gesteuert werden. Ein Fahrer des Kraftfahrzeugs muss selbst nicht manuell die Längs -und Querführung des Kraftfahrzeugs steuern. Der Fahrer muss das automatische Steuern des Längs- und Querführung nicht überwachen, um bei Bedarf manuell eingreifen zu können. In dem spezifischen Anwendungsfall ist der Fahrer nicht erforderlich.
  • Fahrerloses Steuern bzw. Führen bedeutet, dass unabhängig von einem spezifischen Anwendungsfall (zum Beispiel: Fahren auf einer Autobahn, Fahren innerhalb eines Parkplatzes, Überholen eines Objekts, Fahren innerhalb einer Fahrspur, die durch Fahrspurmarkierungen festgelegt ist) eine Längs- und eine Querführung des Kraftfahrzeugs automatisch gesteuert werden. Ein Fahrer des Kraftfahrzeugs muss selbst nicht manuell die Längs -und Querführung des Kraftfahrzeugs steuern. Der Fahrer muss das automatische Steuern des Längs- und Querführung nicht überwachen, um bei Bedarf manuell eingreifen zu können. Die Längs- und Querführung des Fahrzeugs werden somit zum Beispiel bei allen Straßentypen, Geschwindigkeitsbereichen und Umweltbedingungen automatisch gesteuert. Die vollständige Fahraufgabe des Fahrers wird somit automatisch übernommen. Der Fahrer ist somit nicht mehr erforderlich. Das Kraftfahrzeug kann also auch ohne Fahrer von einer beliebigen Startposition zu einer beliebigen Zielposition fahren. Potentielle Probleme werden automatisch gelöst, also ohne Hilfe des Fahrers.
  • Ein Fernsteuern des Kraftfahrzeugs bedeutet, dass eine Quer- und Längsführung des Kraftfahrzeugs ferngesteuert werden. Das heißt beispielsweise, dass Fernsteuerungssignale zum Fernsteuern der Quer- und Längsführung an das Kraftfahrzeug gesendet werden. Das Fernsteuern wird zum Beispiel mittels einer entfernten Fernsteuerungseinrichtung durchgeführt.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass ansprechend auf einen Austausch oder eine Reparatur des Umfeldsensors ein Auftragsendesignal erzeugt und ausgegeben wird, welches ein Ende des Auftrags zum manuellen Analysieren einer Hilfserfassung des Bereichs repräsentiert.
  • Dadurch wird zum Beispiel der technische Vorteil bewirkt, dass der ursprüngliche Auftrag effizient beendet werden kann. Das heißt also insbesondere, dass ein Mensch, der die Hilfserfassung manuell analysiert hat, von dieser Aufgabe abgezogen werden kann.
  • Weiter wird dadurch zum Beispiel der technische Vorteil bewirkt, dass ein oder mehrere weitere Umfeldsensoren, die für die Hilfserfassung verwendet wurden, wieder für andere Aufgaben zur Verfügung stehen.
  • Dadurch wird zum Beispiel ein effizienter Betrieb dieser weiteren Umfeldsensoren erzielt.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Kraftfahrzeuginfrastruktur von einer Fertigungsanlage für Kraftfahrzeuge oder von einem Betriebshof eines Logistikbetriebs oder von einem Parkplatz umfasst ist.
  • Dadurch wird zum Beispiel der technische Vorteil bewirkt, dass die Fertigungsanlage bzw. der Betriebshof bzw. der Parkplatz effizient überwacht werden können.
  • Eine Fertigungsanlage für Kraftfahrzeuge umfasst gemäß einer Ausführungsform eine Fertigungsstraße für eine Kraftfahrzeugfertigung. Es ist beispielsweise vorgesehen, dass Kraftfahrzeuge am Ende der Fertigungsstraße (, auch Bandende genannt,) zumindest teilautomatisiert zu einem Parkplatz geführt werden und dort abgestellt werden. Dieser Parkplatz ist beispielsweise von einem Verladeplatz für Kraftfahrzeuge umfasst.
  • Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Verfahren gemäß dem ersten Aspekt mittels der Vorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt durchgeführt wird.
  • Vorrichtungsmerkmale ergeben sich analog aus entsprechenden Verfahrensmerkmalen und umgekehrt.
  • Das heißt also, dass sich technische Funktionalitäten der Vorrichtung analog aus entsprechenden technischen Funktionalitäten des Verfahrens und umgekehrt ergeben.
  • Ein Kommunikationsnetzwerk im Sinne der Beschreibung umfasst beispielsweise ein Mobilfunknetz und/oder ein WLAN-Kommunikationsnetzwerk.
  • Das Ausgeben des Auftragssignals umfasst gemäß einer Ausführungsform ein Senden des Auftragssignals über ein Kommunikationsnetzwerk, beispielsweise an ein Endgerät. Das Endgerät ist beispielsweise einem Menschen zugeordnet.
  • Ein Endgerät im Sinne der Beschreibung ist beispielsweise ein mobiles Endgerät, beispielsweise ein Mobiltelefon.
  • Beispielsweise handelt es sich bei dem Ergebnisanalysesignal um ein Ergebnisanalysesignal, welches von dem Endgerät über das Kommunikationsnetzwerk gesendet wurde.
  • Die vorstehenden Ausführungen hinsichtlich des Sendens des Auftragssignals über ein Kommunikationsnetzwerk gelten analog für das Ausgeben des Auftragsendesignals. Auch dieses kann beispielsweise über ein Kommunikationsnetzwerk an das Endgerät gesendet werden.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Steuersignal zum zumindest teilautomatisierten Steuern einer Quer- und Längsführung über das Kommunikationsnetzwerk an das Kraftfahrzeug gesendet wird, um das Kraftfahrzeug fernzusteuern.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Kraftfahrzeuginfrastruktur mehrere Umfeldsensoren, die jeweils einen Bereich der Kraftfahrzeuginfrastruktur überwachen.
  • Die Formulierung „respektive“ umfasst insbesondere die Formulierung „und/oder“.
  • Die Abkürzung „bzw.“ steht für „beziehungsweise“ und umfasst zum Beispiel die Formulierung „respektive“.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Überwachen eines Bereichs einer Kraftfahrzeuginfrastruktur,
    • 2 eine Vorrichtung, die eingerichtet ist, alle Schritte des Verfahrens zum Überwachen eines Bereichs einer Kraftfahrzeuginfrastruktur auszuführen,
    • 3 ein maschinenlesbares Speichermedium,
    • 4 eine Kraftfahrzeuginfrastruktur mit einem Ausfall eines Umfeldsensors und
    • 5 die in 4 gezeigte Kraftfahrzeuginfrastruktur, die gemäß dem hier beschriebenen Konzept überwacht wird.
    • 1 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Überwachen eines Bereichs einer Kraftfahrzeuginfrastruktur.
  • Innerhalb der Kraftfahrzeuginfrastruktur befindet sich ein Umfeldsensor zum Überwachen des Bereichs.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Kraftfahrzeuginfrastruktur mehrere Umfeldsensoren, die jeweils einen Bereich der Kraftfahrzeuginfrastruktur überwachen.
  • Das Verfahren umfasst einen Schritt 101 einer Detektion einer Fehlfunktion des Umfeldsensors. Bei mehreren Umfeldsensoren ist gemäß dem Schritt 101 eine Detektion einer Fehlfunktion bei einem der mehreren Umfeldsensoren vorgesehen.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Detektion der Fehlfunktion ein Empfangen einer eine Schadensmeldung umfassenden Kommunikationsnachricht über ein Kommunikationsnetzwerk umfasst, wobei die Schadensmeldung angibt, dass der Umfeldsensor einen Schaden hat. Beispielsweise kann es sein, dass eine Person den Umfeldsensor beschädigt hat, beispielsweise mit ihrem Kraftfahrzeug angefahren hat. Die Person meldet beispielsweise den Schaden, sendet also beispielsweise eine solche Schadensmeldung unter Verwendung eines mobilen Endgeräts, beispielsweise eines Mobiltelefons, über ein Kommunikationsnetzwerk. Bei der Person, die den Schaden meldet, muss es sich nicht um diejenige Person handeln, die den Umfeldsensor beschädigt hat.
  • In einem Schritt 103 ist vorgesehen, dass ansprechend auf die Detektion der Fehlfunktion des Umfeldsensors ein Auftragssignal erzeugt wird, welches einen Auftrag zum manuellen Analysieren einer Hilfserfassung des Bereichs repräsentiert.
  • In einem Schritt 105 ist vorgesehen, dass das erzeugte Auftragssignal ausgegeben wird.
  • Nach dem Ausgeben des Auftragssignals ist gemäß einem Schritt 107 vorgesehen, dass ein Ergebnisanalysesignal empfangen wird, welches ein Ergebnis der beauftragten manuell durchgeführten Analyse der Hilfserfassung des Bereichs repräsentiert.
  • Das erzeugte Auftragssignal wird gemäß einer Ausführungsform an ein Endgerät über ein Kommunikationsnetzwerk gesendet, wobei das Endgerät einem Menschen zugeordnet ist. Das heißt also, dass der Auftrag für diesen Menschen bestimmt ist. Das heißt also, dass dieser Mensch beauftragt wird, eine Hilfserfassung des Bereichs manuell zu analysieren.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Ergebnisanalysesignal von dem Endgerät des Menschen gesendet wird. Das heißt also, dass der Mensch unter Verwendung des Endgeräts das Ergebnisanalysesignal sendet.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Kraftfahrzeuginfrastruktur einen Server. Der Server ist beispielsweise eingerichtet, Umfeldsignale des Umfeldsensors zum Überwachen des Bereichs zu verarbeiten, um den jeweiligen Bereich zu überwachen. Die Umfeldsensorsignale repräsentieren den erfassten Bereich.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Endgerät des Menschen das Ergebnisanalysesignal an den Server sendet.
  • Der Server ist gemäß einer Ausführungsform von einem Verwaltungssystem zum Verwalten und/oder Betreiben der Kraftfahrzeuginfrastruktur umfasst.
  • Sofern beispielsweise die Kraftfahrzeuginfrastruktur von einem Parkplatz umfasst ist, ist beispielsweise der Server von einem Parkplatzverwaltungssystem des Parkplatzes umfasst.
  • 2 zeigt eine Vorrichtung 201.
  • Die Vorrichtung 201 ist eingerichtet, alle Schritte des Verfahrens zum Überwachen eines Bereichs einer Kraftfahrzeuginfrastruktur auszuführen.
  • Die Vorrichtung 201 umfasst einen Prozessor 203, der eingerichtet ist, ansprechend auf eine Detektion einer Fehlfunktion des Umfeldsensors ein Auftragssignal zu erzeugen, welches einen Auftrag zum manuellen Analysieren einer Hilfserfassung des Bereichs repräsentiert.
  • Die Vorrichtung 201 umfasst weiter einen Ausgang 205, der eingerichtet ist, das erzeugte Auftragssignal auszugeben.
  • Die Vorrichtung 201 umfasst ferner einen Eingang 207, der eingerichtet ist, nach dem Ausgeben des Auftragssignals ein Ergebnisanalysesignal zu empfangen, welches ein Ergebnis der beauftragten manuell durchgeführten Analyse der Hilfserfassung des Bereichs repräsentiert.
  • Allgemein ist vorgesehen, dass Signale, die ausgegeben werden, mittels des Ausgangs 205 ausgegeben werden. Allgemein ist beispielsweise vorgesehen, dass Signale, die empfangen werden, mittels des Eingangs 207 empfangen werden.
  • In einer Ausführungsform sind anstelle des Prozessors 203 mehrere Prozessoren vorgesehen.
  • 3 zeigt ein maschinenlesbares Speichermedium 301.
  • Auf dem maschinenlesbaren Speichermedium 301 ist ein Computerprogramm 303 gespeichert. Das Computerprogramm 303 umfasst Befehle, die bei Ausführung des Computerprogramms 303 durch einen Computer, beispielsweise durch die Vorrichtung 201, diesen veranlassen, ein Verfahren zum Überwachen eines Bereichs einer Kraftfahrzeuginfrastruktur auszuführen.
  • 4 zeigt eine Kraftfahrzeuginfrastruktur 401 in einer vereinfachten Draufsicht.
  • Die Kraftfahrzeuginfrastruktur 401 umfasst eine Fahrbahn 403, auf welcher ein Kraftfahrzeug 405 zumindest teilautomatisiert geführt wird.
  • Die Fahrbahn 403 führt beispielsweise von einem Ende einer Fertigungsstraße zu einem Parkplatz der Kraftfahrzeuginfrastruktur 401.
  • Eine Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs 405 ist symbolisch mittels eines Pfeils mit dem Bezugszeichen 406 dargestellt.
  • Die Kraftfahrzeuginfrastruktur 401 umfasst mehrere Umfeldsensoren 407, die entlang der Fahrbahn 403 angeordnet sind.
  • Diese Umfeldsensoren 407 erfassen einen jeweiligen Bereich 409 ihrer Umgebung.
  • Mittels dieser Umfeldsensoren 407 kann also die Kraftfahrzeuginfrastruktur 401 überwacht werden.
  • Einer dieser Umfeldsensoren 407 weist eine Fehlfunktion auf, was symbolisch durch einen gezackten Pfeil in Blitzform mit dem Bezugszeichen 415 dargestellt ist. Der entsprechende Umfeldsensor 407 ist noch zusätzlich mit dem Bezugszeichen 411 gekennzeichnet. Der diesem Umfeldsensor 411 entsprechende überwachte Bereich ist zusätzlich mit dem Bezugszeichen 413 gekennzeichnet.
  • Das heißt also, dass aufgrund des Ausfalls des Umfeldsensors 411 der Bereich 413 nicht mehr überwacht werden kann.
  • Da aber die zumindest teilautomatisierte Führung des Kraftfahrzeugs 405 basierend auf der Überwachung der Bereiche 409 durchgeführt wird, würde insofern diese Durchführung durch den Ausfall des Umfeldsensors 411 beeinträchtigt werden. Gegebenenfalls müsste die Durchführung sogar gestoppt werden.
  • Das würde zum Beispiel für eine Fertigungsanlage für Kraftfahrzeuge bedeuten, dass eine Fertigung der Kraftfahrzeuge gestoppt oder sich zumindest verzögern würde.
  • Das würde für einen Parkplatz beispielsweise bedeuten, dass ein Betrieb des Parkplatzes unterbrochen würde. Gegebenenfalls müsste der Parkplatz zumindest temporär bis zu einer Reparatur oder Austausch des Umfeldsensors 411 schließen.
  • Das würde zum Beispiel für einen Betriebshof eines Logistikbetriebs bedeuten, dass sich eine Auslieferung von Waren verzögern könnte.
  • Eine Möglichkeit, einen Ausfall eines Umfeldsensors zu kompensieren, könnte darin bestehen, die Umfeldsensoren redundant auszulegen. Diese Art der Kompensation ist aber eine sehr teure und aufwendig umzusetzende Maßnahme.
  • Das Konzept, wie es vor und/oder nachstehend beschrieben ist, sieht zur Kompensation eines Ausfalls oder einer Fehlfunktion des Umfeldsensors 411 vor, die entsprechende Überwachung zumindest teilweise, beispielsweise vollständig, auf einen Menschen auszulagern.
  • Dies zeigt beispielhaft die 5.
  • Dort ist ein Mensch 501 symbolisch dargestellt, der ansprechend auf einen Empfang eines Auftragssignals mittels seines Endgeräts sich zu dem Bereich 413 bewegt hat und dort anstelle des ausgefallenen Umfeldsensors 411 den Bereich 413 überwacht. Der Mensch 501 führt also eine manuelle Hilfserfassung des Bereichs 413 durch.
  • Der Mensch 501 analysiert diese manuelle Hilfserfassung weiter und sendet ein Ergebnis dieser Analyse mittels seines Endgeräts über ein Kommunikationsnetzwerk an einen entfernten Teilnehmer des Kommunikationsnetzwerks. Dieser entfernte Teilnehmer ist beispielsweise der vorstehend beschriebene Server.
  • Ein Ergebnis der Analyse der Hilfserfassung umfasst allgemein gemäß einer Ausführungsform eine Angabe, ob der entsprechende Bereich frei oder belegt ist, also ob sich Kraftfahrzeuge innerhalb des Bereichs befinden oder nicht.
  • Für die Hilfserfassung des Bereichs kann gemäß einer Ausführungsform anstelle oder zusätzlich zum Menschen 501 ein weiterer Umfeldsensor verwendet werden. Beispielhaft ist hier eine Videokamera 503 umfassend einen nicht dargestellten Videosensor gezeichnet.
  • Die mittels der Videokamera 503 aufgenommenen Videobilder werden mittels des Menschen 501 manuell analysiert, also insbesondere ausgewertet, sodass der Mensch 501 an den Server die Information senden kann, ob der Bereich frei oder belegt ist.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Analyse der Videobilder ein computergestütztes Analysieren bzw. Auswerten der Videobilder umfasst. Der Mensch 501 wird also beispielsweise bei seiner Analyse durch einen Computer unterstützt. Ein solcher Computer ist beispielsweise ein mobiles Endgerät, beispielsweise ein Mobiltelefon, ein Tablet oder ein Notebook. Der Computer analysiert also die Videobilder und stellt ein Ergebnis seiner Analyse dem Menschen zur weiteren Analyse zur Verfügung.
  • Beispielsweise kann gemäß einer Ausführungsform ein unbemanntes Luftfahrzeug, beispielsweise eine Drohne, umfassend einen Umfeldsensor, beispielsweise einen Videosensor, zur Hilfserfassung des Bereichs 413 vorgesehen sein.
  • Die entsprechenden Sensorbilder, beispielsweise Videobilder, werden ebenfalls mittels des Menschen 501 ausgewertet bzw. analysiert.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Umfeldsensorsignale des einen oder der mehreren weiteren Umfeldsensoren mittels des Endgeräts des Menschen 501 empfangen werden und mittels des Endgeräts 501 angezeigt werden.
  • In einer allgemeinen Ausführungsform sind die Umfeldsensoren 407 von einem Überwachungssystem umfasst, welches der Kraftfahrzeuginfrastruktur zugeordnet ist.
  • Bei den weiteren Umfeldsensoren, also beispielsweise bei der Videokamera 503 und bei dem unbemannten Luftfahrzeug 505 handelt es sich gemäß einer Ausführungsform nicht um Umfeldsensoren des Überwachungssystems, welches der Kraftfahrzeuginfrastruktur 401 zugeordnet ist.
  • Beispielsweise handelt es sich bei diesen weiteren Umfeldsensoren um Umfeldsensoren, die eigentlich nicht für die Überwachung der Bereiche vorgesehen sind, sondern eigentlich für andere Aufgaben bzw. Zwecke verwendet wurden.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass ansprechend auf einen Austausch oder eine Reparatur des Umfeldsensors 411 ein Auftragssendesignal erzeugt und an das Endgerät des Menschen 501 gesendet wird, wobei das Auftragsendesignal ein Ende des Auftrags zum manuellen Analysieren einer Hilfserfassung des Bereichs 413 repräsentiert.
  • Das heißt also, dass ansprechend auf einen Empfang des Auftragsendesignals mittels des Endgeräts des Menschen 501 der Mensch 501 das manuelle Analysieren der Hilfserfassung des Bereichs 413 beenden wird.
  • Beispielsweise ist vorgesehen, dass der Mensch 501 sich anderen Aufgaben zuwendet.
  • Der Vorteil des hier beschriebenen Konzepts liegt insbesondere darin, dass durch die zumindest teilweise Auslagerung der Überwachung eines Bereichs, welcher ursprünglich von einem Umfeldsensor überwacht wurde, der nun eine Fehlfunktion hat, auf einen Menschen ein Betrieb der Kraftfahrzeuginfrastruktur dennoch fortgeführt werden kann. Beispielsweise wird der Betrieb mit einer oder mehreren Einschränkungen fortgeführt. Beispielsweise bedeutet eine Einschränkung, dass die Kraftfahrzeuge, die innerhalb der Kraftfahrzeuginfrastruktur zumindest teilautomatisiert geführt werden, mit einer geringeren Geschwindigkeit fahren als vor der Detektion der Fehlfunktion des Umfeldsensors. Beispielsweise ist vorgesehen, dass ansprechend auf eine Detektion einer Fehlfunktion eine erlaubte Maximalanzahl von gleichzeitig zumindest teilautomatisiert geführten Kraftfahrzeugen innerhalb der Kraftfahrzeuginfrastruktur reduziert wird.
  • Dadurch wird zumindest eine Mindestverfügbarkeit der Kraftfahrzeuginfrastruktur in vorteilhafter Weise sichergestellt. Das heißt also, dass ein Betrieb der Kraftfahrzeuginfrastruktur zwar eingeschränkt, doch zumindest überhaupt fortgeführt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2015/180931 A1 [0004]

Claims (11)

  1. Verfahren zum Überwachen eines Bereichs einer Kraftfahrzeuginfrastruktur (401), wobei sich innerhalb der Kraftfahrzeuginfrastruktur (401) ein Umfeldsensor (407, 411) zum Überwachen des Bereichs (413) befindet, umfassend die folgenden Schritte: ansprechend auf eine Detektion (101) einer Fehlfunktion (415) des Umfeldsensors (411) Erzeugen (103) und Ausgeben (105) eines Auftragssignals, welches einen Auftrag zum manuellen Analysieren einer Hilfserfassung des Bereichs (413) repräsentiert, nach dem Ausgeben des Auftragssignals Empfangen (107) eines Ergebnisanalysesignals, welches ein Ergebnis der beauftragten manuell durchgeführten Analyse der Hilfserfassung des Bereichs (413) repräsentiert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ansprechend auf eine Detektion einer Fehlfunktion (415) des Umfeldsensors (411) ermittelt wird, ob die Hilfserfassung des Bereichs (413) manuell und/oder unter Verwendung eines oder mehrerer weiterer Umfeldsensoren (503, 505) durchgeführt werden soll, wobei das Auftragssignal basierend auf dem Ermitteln erzeugt wird, so dass der Auftrag eine Angabe umfasst, dass die Hilfserfassung des Bereichs (413) manuell und/oder unter Verwendung eines oder mehrerer weiterer Umfeldsensoren (503, 505) durchgeführt werden soll.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der eine oder die mehreren weiteren Umfeldsensoren (503, 505) jeweils ein Element ausgewählt aus der folgenden Gruppe von Umfeldsensoren sind: ein Umfeldsensor eines Fahrzeugs, beispielsweise eines Kraftfahrzeugs (405) oder eines unbemannten Luftfahrzeugs, ein stationär innerhalb der Kraftfahrzeuginfrastruktur (401) angeordneter Umfeldsensor.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, wobei ein Anforderungssignal erzeugt und ausgegeben wird, welches eine Anforderung an den einen oder die mehreren weiteren Umfeldsensoren (503, 505) für eine Erfassung des Bereichs (413) repräsentiert.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei basierend auf dem Ergebnisanalysesignal ein Steuersignal zum zumindest teilautomatisierten Steuern einer Quer-und Längsführung eines sich innerhalb der Kraftfahrzeuginfrastruktur (401) befindenden Kraftfahrzeugs (405) erzeugt und ausgegeben wird, um das Kraftfahrzeug (405) zumindest teilautomatisiert innerhalb der Kraftfahrzeuginfrastruktur (401) basierend auf dem Ergebnisanalysesignal zu führen.
  6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei basierend auf dem Ergebnisanalysesignal eine Kommunikationsnachricht erzeugt wird, welche das Ergebnis der manuell durchgeführten Analyse der Hilfserfassung des Bereichs umfasst, wobei die Kommunikationsnachricht über ein Kommunikationsnetzwerk an ein sich innerhalb der Kraftfahrzeuginfrastruktur (401) befindendes Kraftfahrzeug (405) gesendet wird.
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei ansprechend auf einen Austausch oder eine Reparatur des Umfeldsensors ein Auftragsendesignal erzeugt und ausgegeben wird, welches ein Ende des Auftrags zum manuellen Analysieren einer Hilfserfassung des Bereichs (413) repräsentiert.
  8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Kraftfahrzeuginfrastruktur (401) von einer Fertigungsanlage für Kraftfahrzeuge (405) oder von einem Betriebshof eines Logistikbetriebs oder von einem Parkplatz umfasst ist.
  9. Vorrichtung (201), die eingerichtet ist, alle Schritte des Verfahrens nach einem der vorherigen Ansprüche auszuführen.
  10. Computerprogramm (303), umfassend Befehle, die bei Ausführung des Computerprogramms durch einen Computer diesen veranlassen, ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 auszuführen.
  11. Maschinenlesbares Speichermedium (301), auf dem das Computerprogramm (303) nach Anspruch 10 gespeichert ist.
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