DE102018213042A1 - Einheit zur elektronischen Steuerung - Google Patents

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DE102018213042A1
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Koji Nagata
Ryoichi Shiraishi
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    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1917Control of temperature characterised by the use of electric means using digital means
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Abstract

Eine Einheit (10) zur elektronischen Steuerung enthält eine Leiterplatte (30); ein Gehäuse (20); und eine Ventilatoreinheit (40) enthaltend einen Ventilator (41). In einem Diagnosemodus wird eine Rotation des Ventilators gestartet, wenn die Temperatur der Leiterplatte ein Diagnoseschwellwert (T1) oder größer als dieser wird; und in dem normalen Modus wird eine Rotation des Ventilators gestartet, wenn die Temperatur der Leiterplatte ein erster Luftkühlungsschwellwert (Ton1) oder größer als dieser wird, wohingegen in dem normalen Modus eine Rotation des Ventilators gestoppt wird, wenn die Temperatur der Leiterplatte geringer als ein zweiter Luftkühlungsschwellwert (Toff) wird. Hierbei wird ein vorläufiger Anomaliemerker eingestellt, um EIN zu sein, wenn die Temperatur der Außenluft außerhalb des Gehäuses gleich wie oder größer als der Diagnoseschwellwert (T1) ist; der vorläufige Anomaliemerker setzt die Ermittlung der Anomalie in dem Ventilator in dem Diagnosemodus aus.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Einheit zur elektronischen Steuerung zum Kühlen eines Ventilators.
  • Technischer Hintergrund
  • Eine Einheit zur elektronischen Steuerung, welche einen Betrieb eines Verbrenners in einem Fahrzeug steuert, ist verkleinert worden. Zusammen mit einer solchen verkleinerten Einheit zur elektronischen Steuerung wird ein Installationsbereich für eine Radiationsfinne eng, was eine Schwierigkeit beim Sicherstellen einer Radiationsleistung aufwirft. Die Patentliteratur 1 beschreibt daher ein Kühlungssystem, welches den Körper einer Fahrzeugsteuerungseinheit kühlt.
  • Patentliteratur 1: JP 2000-234518 A
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Das in der Patentliteratur 1 beschriebene Kühlungssystem kühlt das Gehäuse mit der Rotation des Ventilators, aber es verbraucht eine elektrische Energie für die Rotation des Ventilators. Es ist daher von dem Standpunkt eines Energiesparens aus wünschenswert, das Gehäuse nicht mehr als nötig zu kühlen, aber den Ventilator rechtzeitig zu rotieren. Es sei ein Fall angenommen, wo eine Ventilatoreinheit wegen eines Fehlers, welcher verursacht, dass der Ventilator ein Rotieren fortführt, immer EINgeschaltet ist, wobei ein übermäßiger Energieverbrauch aufgeworfen wird. Im Gegensatz hierzu sei ein Fall angenommen, wo der Ventilator immer AUS-geschaltet ist, und er sich nicht rotiert, wobei ein richtiger Zweck eines Kühlens nicht erreicht wird. Solche Fälle bedürfen der Erfassung, unbeabsichtigt konstant EIN- oder AUS-geschaltet zu sein. Das heißt, für den Ventilator wird eine Diagnosefunktion benötigt.
  • Es kann sein, dass Verfahren zum Erkennen bzw. Diagnostizieren der Rotation eines Ventilators eine Idee enthalten, welche eine Anweisung ausgibt, welche den Ventilator zwingend rotiert, und die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Fehlers in dem Ventilator auf der Basis des Grads eines nachfolgenden Kühlens ermittelt.
  • Falls die Temperatur der Luft außerhalb des Gehäuses jedoch steigt, und sie die Kühlungskapazität des Ventilators übertrifft, kann es sein, dass ein solcher Temperaturanstieg in der Außenluft gegenüber einer Anomalität in dem Ventilator nicht wahrgenommen wird. Das heißt, der Temperaturanstieg wegen eines anormalen Stopps des Ventilators kann nicht gegenüber dem Temperaturanstieg in der Außenluft außerhalb des Gehäuses wahrgenommen bzw. unterschieden werden; es kann sein, dass dies unkorrekter Weise eine Anomalität in dem Ventilator erfasst.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, eine Einheit zur elektronischen Steuerung vorzusehen, welche eine unkorrekte Erfassung einer Anomalität in einem Ventilator verhindern kann.
  • Die vorliegende Offenbarung setzt die folgenden technischen Mittel ein, um die vorstehende Aufgabe zu lösen. Darüber hinaus beschränken Bezugszeichen in Klammern in Ansprüchen, welche eine Entsprechungsbeziehung mit bestimmten in den später als Beispielen erwähnten Ausführungsformen beschriebenen Elementen anzeigen, nicht einen technischen Bereich der vorliegenden Offenbarung.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, ist gemäß einem Beispiel der vorliegenden Offenbarung eine Einheit zur elektronischen Steuerung bzw. Elektroniksteuerungseinheit wie folgt vorgesehen. Die Einheit zur elektronischen Steuerung enthält: eine Leiterplatte, auf weicher eine Steuerungsschaltkreiseinheit angebracht ist; ein Gehäuse, in welchem die Leiterplatte intern aufgenommen ist; eine Ventilatoreinheit, welche einen Ventilator bzw. Lüfter enthält, welcher bzw. welche durch die Steuerungsschaltkreiseinheit gesteuert wird, wobei die Ventilatoreinheit ein Luftkühlen des Gehäuses durchführt; eine Temperaturerfassereinheit, die dazu konfiguriert ist, eine erste physikalische Quantität zu erfassen, welche eine zu einer Temperatur der Leiterplatte korrelierte physikalische Quantität ist; und eine Außenlufttemperaturschätzereinheit, die dazu konfiguriert ist, eine zweite physikalische Quantität zu schätzen, welche eine zu einer Temperatur einer Außenluft außerhalb des Gehäuses korrelierte physikalische Quantität ist. Dabei: enthält die Steuerungsschaltkreiseinheit als Steuerungsmodi (i) einen Diagnosemodus, welcher eine Ermittlung einer Anomalität in dem Ventilator auf der Basis der durch die Temperaturerfassereinheit erfassten ersten physikalischen Quantität durchführt, und (ii) einen normalen bzw. gewöhnlichen Modus, welcher eine normale Steuerung des Ventilators zum Luftkühlen durchführt; wobei in dem Diagnosemodus eine Rotation des Ventilators im Ansprechen darauf gestartet wird, dass die zu der Temperatur der Leiterplatte korrelierte erste physikalische Quantität ein vorab bestimmter Diagnoseschwellwert oder größer als dieser wird; und wobei in dem normalen Modus eine Rotation des Ventilators im Ansprechen darauf gestartet wird, dass die zu der Temperatur der Leiterplatte korrelierte erste physikalische Quantität ein vorab bestimmter erster Luftkühlungsschwellwert oder größer als dieser wird, wohingegen bzw. wobei in dem normalen Modus eine Rotation des Ventilators im Ansprechen darauf gestoppt wird, dass die zu der Temperatur der Leiterplatte korrelierte erste physikalische erste Quantität geringer bzw. kleiner als ein vorab bestimmter zweiter Luftkühlungsschwellwert wird. Darüber hinaus stellt die Steuerungsleiterplatteneinheit im Ansprechen darauf, dass die zu der Temperatur der Außenluft außerhalb des Gehäuses korrelierte geschätzte zweite physikalische Quantität gleich wie oder größer als der Diagnoseschwellwert ist, einen vorläufigen Anomalitätsmerker ein, damit dieser EIN ist; wobei der vorläufige Anomalitätsmerker die Ermittlung der Anomalität in dem Ventilator in dem Diagnosemodus aussetzt.
  • In dem Diagnosemodus wird die Anwesenheit oder Abwesenheit einer Anomalität in dem Ventilator auf der Basis der physikalischen Quantität erfasst, welche zu der Temperatur korreliert wird, welche durch die Temperaturerfassereinheit erfasst wird. Das heißt, die Anomalität in dem Ventilator wird auf der Basis der Temperatur der Leiterplatte erfasst. Wenn die Temperatur in der Außenluft außerhalb des Gehäuses zu hoch ist, verringert sich die Temperatur der Leiterplatte nicht vollständig, auch falls der Ventilator korrekt rotiert. Dies wirft ein Risiko zum unkorrekten Ermitteln einer Anomalität in dem Ventilator in dem Diagnosemodus auf. Die Einheit zur elektronischen Steuerung setzt daher die Ermittlung einer Anomalität in den Ventilator in einem Diagnosemodus aus, wenn die geschätzte Temperatur der Außenluft außerhalb des Gehäuses gleich wie oder größer als ein Diagnoseschwellwert ist. Auch wenn es ermittelt wird, dass eine Anomalität in dem Ventilator entsteht, und zwar in dem Diagnosemodus, wird daher nicht darauf geschlossen (d.h. es wird final bzw. abschließend ermittelt), dass eine solche Anomalität direkt von dem Ventilator verursacht wird. Es kann sein, dass dies eine unkorrekte Erfassung einer Anomalität in einem Ventilator verhindert.
  • Figurenliste
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, welche unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erstellt wurde, weiter verdeutlicht. In den Zeichnungen:
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Einheit zur elektronischen Steuerung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2 ist eine in einer Linie II-II der 1 geschnittene Ansicht;
    • 3 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel eines in einer Ventilatorplatte enthaltenen Schaltkreises illustriert;
    • 4 ist ein Diagramm, welches Temperaturvariationen in einer Leiterplatte unter einem Diagnosemodus oder einem normalen Modus illustriert;
    • 5 ist ein Flussdiagramm, welches eine Sequenz einer Steuerung durch eine Einheit zur elektronischen Steuerung illustriert; und
    • 6 ist ein Flussdiagramm, welches eine Sequenz einer Steuerung in einem vorläufigen Anomalitätsprozess illustriert.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Das Folgende wird verschiedene Ausführungsformen zum Durchführen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutern. Es kann sein, dass jede Ausführungsform einen Bereich aufweist, welcher demjenigen einer vorherigen Ausführungsform entspricht; einem solchen Bereich ist ein identisches Bezugszeichen zugewiesen, um eine wiederholte Erläuterung wegzulassen. Wenn nur ein Teil der Konfiguration einer jeweiligen Ausführungsform erläutert wird, kann es sein, dass der andere Teil der Konfiguration diejenigen der früher erläuterten vorhergehenden Ausführungsform verwendet. Es kann sein, dass eine teilweise Kombination zwischen den Ausführungsformen mit Bezug zu nicht nur einem Bereich, welcher in einer jeweiligen Ausführungsform explizit beschrieben wird, sondern auch einem Bereich, welcher nicht explizit beschrieben wird, möglich ist, falls nicht ein Hindernis entsteht.
  • Das Folgende definiert: Eine (Dicke-)Richtung der Dicke einer Leiterplatte als eine Z-Richtung; eine Richtung, welche zu der Z-Richtung orthogonal ist, und welche einer längeren Richtung eines Verbinders entspricht, als eine Y-Richtung; und eine Richtung, welche zu sowohl der Z-Richtung als auch der Y-Richtung orthogonal ist, als eine X-Richtung. Eine Form entlang einer XY-Ebene wird als eine Ebenenform bezeichnet.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Die 1 bis 3 betreffen eine schematische Konfiguration einer Einheit zur elektronischen Steuerung gemäß einer ersten Ausführungsform. Festzuhalten ist, dass die 2 den aus der Rotation eines Ventilators folgenden Luftstrom unter Verwenden von Pfeilen mit abwechselnd lang- und kurzgestrichelten Linien illustriert.
  • Wie es in der 1 und 2 illustriert wird, enthält eine Einheit 10 zur elektronischen Steuerung ein wasserdichtendes Gehäuse 20, eine Leiterplatte 30 und eine Ventilatoreinheit 40. Die Einheit 10 zur elektronischen Steuerung ist als eine Einheit zur elektronischen Steuerung (ECU) konfiguriert, welche einen Verbrenner eines Fahrzeugs steuert.
  • Das wasserdichtende Gehäuse 20 sieht einen wasserdichten Raum als einen Innenraum 20s vor, welcher die Leiterplatte 30 aufnimmt. Das wasserdichtende Gehäuse 20 ist in der Z-Richtung (d. h. der Plattendickerichtung der Leiterplatte 30) in zwei Teile geteilt; eines der zwei Teile ist eine Umhüllung 21 und das andere ist eine Abdeckung 22. Das wasserdichtende Gehäuse 20 ist an der Umhüllung 21 oder der Abdeckung 22 im Wege eines (nicht gezeigten) Dichtteils angebracht.
  • Die Umhüllung 21 ist in der Form einer Umhüllung gebildet, von welcher eine Seite geöffnet ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Umhüllung 21 zur Abstrahlung aus einem metallischen Material gebildet. Detailliert beschrieben, die Umhüllung 21 ist aus einem Aluminiumdruckguss geformt.
  • Die Bodenwand 210 der Umhüllung 21 ist näherungsweise wie ein Rechteck geformt. Eine Seite der Bodenwand 201 der Umhüllung 21 weist als eine Außenseite 21a bzw. externe Seite zu einer Außenluft. In der vorliegenden Ausführungsform entspricht die Bodenwand 210 einer Anbringungsseite des wasserdichtenden Gehäuses 20, an welcher eine Ventilatoreinheit 41 angebracht ist. Die Bodenwand 210 ist mit vier Seitenwandscheiben verbunden, von welchen eine mit einem (nicht gezeigten) Ausschnitt versehen ist. Der Ausschnitt ist mit einer Öffnung über eine Seite der Umhüllung 21 verbunden.
  • Die Bodenwand 210 weist eine Vielzahl von Durchgangsbohrungen 211 auf. Die Durchgangsbohrungen 211 sind gebildet, um von der Außenseite 21a zu der Innenseite 21b bzw. internen Seite der Umhüllung 21 hindurch zu reichen. In der vorliegenden Ausführungsform enthält die Umhüllung 21 als einen Teil der Bodenwand 210 einen ersten Aufnahmebereich 212 und einen zweiten Aufnahmebereich 213, welche von anderen Bereichen der Bodenwand 210 auskragen, bzw. von diesen auskragend gebildet sind.
  • Der erste Aufnahmebereich 212 ist in einem Endbereich in der X-Richtung zum Aufnehmen bzw. Unterbringen eines Verbinders 33 vorgesehen. Der zweite Aufnahmebereich 213 ist zum Aufnehmen hoher Komponenten, wie beispielsweise einem Aluminiumelektrolytkondensator, unter den in der Leiterplatte 30 enthaltenen elektronischen Komponenten 32 vorgesehen. Der zweite Aufnahmebereich 213 ist in der X-Richtung verlängert, und er ist mit dem ersten Aufnahmebereich 312 verbunden. Die Durchgangsbohrungen 211 bzw. Durchgangssäulen sind in dem Bereich der Bodenwand 210 gebildet, welcher ein anderer als der erste Aufnahmebereich 212 und der zweite Aufnahmebereich 213 ist. Die Durchgangsbohrungen 211 sind in dem näherungsweise flachen Bereich der Bodenwand 210 gebildet.
  • Die 1 illustriert eine Befestigungseinheit 214 zum Befestigen der Einheit 210 zur elektronischen Steuerung an dem Fahrzeug, und ein Festlegungsloch 215, in welches eine (nicht gezeigte) Schraube eingeführt wird, um die Umhüllung 21 und die Abdeckung 22 zueinander festzulegen. Die Anbringungseinheit 214 und das Festlegungsloch 215 sind in die Umhüllung 21 integriert vorgesehen.
  • Die Abdeckung 22 und die Umhüllung 21 bilden einen Innenraum 20s des wasserdichtenden Gehäuses 20. Die Abdeckung 22 ist in die Umhüllung 21 eingebaut bzw. mit dieser zusammengebaut, wodurch sie die Öffnung über eine Seite der Umhüllung 21 schließt. Da die Abdeckung 22 die Öffnung über eine Seite der Umhüllung 21 schließt, wird zusätzlich der in der Seitenwandscheibe gebildete Ausschnitt unterteilt, um ein Durchgriff (nicht gezeigt) zu sein. Dieser Durchgriff ermöglicht bzw. erlaubt, dass ein Teil des Verbinders 33 nach außen hin freiliegt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Abdeckung 22 in gleicher Weise zur Abstrahlung aus einem metallischen Material gebildet. Detailliert beschrieben, die Abdeckung 22 ist auch aus einem Aluminiumdruckguss geformt. Die Abdeckung 22 ist als eine flache Umhüllung, von welcher eine Seite geöffnet ist, geformt. Die Abdeckung 22 weist eine Vielzahl von Abstrahlungsfinnen 220 an einer Außenseite auf.
  • Das Dichtteil des wasserdichtenden Gehäuses 20 ist vorgesehen, um den Innenraum 20s von einem kommunizierenden Verbinden mit einem Außenraum außerhalb des wasserdichtenden Gehäuses 20 im Wege einer Lücke zwischen der Umhüllung 21 und der Abdeckung 22, im Wege einer Lücke zwischen der Umhüllung 21 und dem Verbinder 33 und im Wege einer Lücke zwischen der Abdeckung 22 und dem Verbinder 33 abzuhalten bzw. zu blockieren. Dieses Dichtteil ist in dem peripheren Randteil der Umhüllung 21 und der Abdeckung 22 angeordnet, um den Innenraum 20s zu umgeben. Das Dichtteil dichtet den peripheren Randteil der Umhüllung 21 und der Abdeckung 22 ab, um wasserdicht zu sein. Es kann zum Beispiel sein, dass das Dichtteil durch Verwenden eines verflüssigten Binders vor einem Härten erreicht wird.
  • Die Leiterplatte 30 ist zu der Umhüllung 21 festgelegt. Die Leiterplatte 30 enthält eine gedruckte Leiterplatte 31 und elektronische Komponenten 32, welche auf der gedruckten Leiterplatte 31 angebracht sind. Die gedruckte Leiterplatte 31 enthält ein Basismaterial, welches aus einem elektrischen Isolationsmaterial, wie beispielsweise einem Harz, gebildet ist; das Basismaterial, auf welchem Leitungen bzw. Leiterbahnen bzw. Verkabelungen angeordnet sind. Die Leitungen und elektrischen Komponenten 32 bilden einen Schaltkreis. Die gedruckte Leiterplatte 31 ist nahezu in einer Form eines Recktecks gebildet. Die elektronischen Komponenten 32 sind an zumindest entweder einer ersten Seite 31a der gedruckten Leiterplatte 31, welche zu der Umhüllung 21 weist, oder einer Rückseite 31b der gedruckten Leiterplatte 31, welche zu der Abdeckung 22 weist, angebracht bzw. werden daran gehalten. In der vorliegenden Ausführungsform sind von den elektronischen Komponenten 32 die Heizelemente, wie beispielsweise ein Leistungs-MOSFET und ein Mikrocomputer, auf der ersten Seite 31a der gedruckten Leiterplatte 31 angebracht, um angeordnet zu sein, um die Ventilatoreinheit 40 auf der XY-Ebene zu umgeben, wie es in der 2 illustriert wird. Die elektronischen Komponenten 32 enthalten eine Steuerungsschaltkreiseinheit 34, welche einen Betrieb der Ventilatoreinheit 40 steuert, welche bzw. welcher später zu beschreiben ist. Die Steuerungsschaltkreiseinheit 34 ist auf der gedruckten Leiterplatte 31 angebracht.
  • Zusätzlich enthalten die elektronischen Komponenten 32 eine Temperaturerfassereinheit 35, wie beispielsweise einen Temperatursensor, welcher bzw. welche zum Beispiel eine PN-Übergangsdiode verwendet. Die Temperaturerfassereinheit 35 ist ein Element, welches die Temperatur T der Leiterplatte 30 direkt oder indirekt erfasst. Eine durch die Temperaturerfassereinheit 35 erfasste erste physikalische Quantität ist zu bzw. mit der Temperatur der Leiterplatte 30 korreliert. Die zu der Temperatur der Leiterplatte 30 korrelierte erste physikalische Quantität enthält eine unmittelbare bzw. direkte Temperatur der Leiterplatte 30, eine Umgebungstemperatur des Innenraums 20s, welcher eine Wärmeübertragung von der Leiterplatte 30 erfährt, eine Temperatur des wasserdichtenden Gehäuses 20, wobei es sein kann, dass von diesen alle jeweiligen Spannungswerten oder jeweiligen Stromstärkewerten entsprechen, welche durch die Temperaturerfassereinheit 35 ausgegeben werden. Solche jeweiligen Spannungswerte oder jeweilige Stromstärkewerte sind auch in der zu der Temperatur der Leiterplatte 30 korrelierten ersten physikalischen Quantität enthalten.
  • Die elektronischen Komponenten 32 enthalten darüber hinaus eine Außenlufttemperaturschätzereinheit 36, welche eine Temperatur Tout einer Außenluft außerhalb des wasserdichtenden Gehäuses 20 schätzt. Es sei ein Fall angenommen, wo die Einheit 10 zur elektronischen Steuerung eine Vorrichtung ist, welche einen Motor mit interner Verbrennung steuert, und welche in einem Motorraum gehalten wird. Bei Vorliegen eines solchen Falls empfängt die Außenlufttemperaturschätzereinheit 36 zum Beispiel die die Wassertemperatur des Motors mit interner Verbrennung und die Ansauglufttemperatur anzeigende Information, und schätzt sie die Temperatur in dem Motorraum auf der Basis der empfangenen Information. Die innerhalb des wasserdichtenden Gehäuses 20 angeordnete Leiterplatte 30 betrachtet die Temperatur in dem Motorraum als eine Temperatur Tout der Außenluft außerhalb des wasserdichtenden Gehäuses 20. Falls der Motorraum intern ein Thermometer enthält, welches die Temperatur des Motorraums direkt erfasst, kann es sein, dass die Außenlufttemperaturschätzereinheit 36 die Information über die Temperatur Tout der Außenluft direkt von dem Thermometer erlangt.
  • Der Verbinder 33 ist auf der Leiterplatte 30 angebracht. Der Verbinder 33 ist an dem einem Endbereich in der X-Richtung auf der Leiterplatte 30 angebracht. Ein Teil des Verbinders 33 liegt über den Durchgriff des wasserdichtenden Gehäuses 20, wie vorstehend beschrieben, nach außen frei; der verbleibende Teil ist in dem Innenraum 20s aufgenommen. Der Verbinder 33, welcher durch (i) das unter Verwenden des Harzmaterials gebildete Gehäuse und (ii) das leitfähige Material konfiguriert ist, enthält eine Vielzahl von durch das Gehäuse gehaltenen Anschlüssen.
  • Die Ventilatoreinheit 40 ist an der Bodenwand 210 der Umhüllung 21 angebracht. Detailliert beschrieben, die Ventilatoreinheit 40 ist an der Außenseite 21a der Bodenwand 210 angebracht, wobei die Außenseite 21a zu einer Außenluft außerhalb des wasserdichtenden Gehäuses 20 weist. Die Ventilatoreinheit 40 ist angebracht, um die Durchgangsbohrungen 211 der Umhüllung 21 abzudecken. Die Ventilatoreinheit 40 bildet der Luftstrom durch eine Rotation, und sie kühlt dadurch die Umhüllung 21 (d. h., die Leiterplatte 30). Die Ventilatoreinheit 40 enthält einen Ventilator 41, ein Gehäuse 42 und einen Anschluss 43. Diese Konfiguration des Ventilators 41 ist die gleiche wie diejenige des gemeinhin bekannten axialen Ventilators. Der Ventilator 41 wird daher in der 2 vereinfacht illustriert.
  • Der Ventilator 41 enthält einen Achsenteil 410 und eine Vielzahl von Blättern 411. Der Achsenteil 410 enthält eine Rotationswelle 410a. Die Blätter 411 rotieren einstückig zusammen mit der Rotationswelle 410a. Die Rotationswelle 410a dient daher als eine Rotationsachse des Ventilators 41. Die Ventilatoreinheit 40 ist an der Umhüllung 21 so angebracht, dass die Axialrichtung der Rotationswelle 410a (d. h. die Richtung der Rotationsachse des Ventilators 41) mit der Z-Richtung übereinstimmt. Das heißt, die Blätter 411 rotieren entlang der XY-Ebene parallel zu der äußeren Seite 21a. Der durch die Rotation des Ventilators 41 erzeugte Luftstrom befindet sich hauptsächlich in der Z-Richtung. Wenn die Blätter 411 die Vorwärtsrotation in der vorliegenden Ausführungsform durchführen, strömt die Luft so, dass die Luft von außen gegen die Außenseite 21a bläst.
  • Der Achsenteil 410 enthält zusätzlich zu der Rotationwelle 410a eine Nabe 410b. Die Nabe 410b ist vorgesehen, um eine zylindrische Form aufzuweisen, welche sich an einer zu der Leiterplatte 30 benachbarten Seite in der Z-Richtung öffnet, und an der anderen Seite schließt. An der peripheren Seite der Nabe 410b sind die Vielzahl der Blätter 411 in gleichen Intervallen vorgesehen. Die Blätter 411 sind in einer Region über der externen Seite 21a zu den Durchgangsbohrungen 211 in der Z-Richtung benachbart angeordnet. Die Nabe 410b und die Blätter 411 sind als ein sogenannter Impeller einstückig geformt. Die Rotationswelle 410a ist innerhalb der Nabe 410b angeordnet; das eine Ende der Rotationswelle 410a ist näherungsweise an dem Zentrum der Nabe 410b festgelegt. Die metallene Rotationswelle 410a ist dem Einsetzformen bezüglich des aus dem Harz gemachten Impellers unterworfen, und sie ist daher in den Impeller integriert. Die Nabe 410b weist eine innere periphere Ebene auf, an welcher ein Magnet 410c gehalten ist. Der Rotor ist konfiguriert, um die Nabe 410b, die Blätter 411, die Rotationswelle 410a und den Magneten 410c zu enthalten.
  • Der Achsenteil 410 enthält darüber hinaus eine (nicht gezeigte) Lagerung, eine Spule 410d und einen Lagerungshalter 410e. Die Lagerung stützt bzw. lagert die Rotationswelle 410a, um rotierbar zu sein. Der Lagerungshalter 410e hält die Lagerung. Der Lagerungshalter 410e kragt von der Bodenwand 420 des Gehäuses 42 in der Z-Richtung aus. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Lagerungshalter 410e, welcher aus dem gleichen Material wie dasjenige des Gehäuses 42 gemacht ist, gebildet, um mit dem Gehäuse 42 einstückig zu sein. Die Lagerung in in einer inneren peripheren Seite des Lagerungshalters 410e angeordnet. Die Spule 410d ist in einer äußeren peripheren Seite des Lagerungshalters 410e angeordnet. Der Stator ist daher konfiguriert, um die Spule 410d, die Lagerung und den Lagerungshalter 410e zu enthalten. Das heißt, der Ventilator 41 enthält einen Motor bzw. Elektromotor.
  • Das Gehäuse 42 nimmt den Ventilator 41 auf, um rotierbar zu sein. Das Gehäuse 42 liegt einem die Durchgangsbohrungen 211 umgebenden Bereich an der Außenseite 21a gegenüber, wobei bzw. während die Durchgangsbohrungen 211 abgedeckt sind. Das Gehäuse 42 weist eine Vielzahl von Ventilationslöchern auf. Eine solche Vielzahl von Ventilationslöchern ist in gegenseitig unterschiedlichen Positionen in der Z-Richtung individuell gebildet, um den Luftstrom entlang der Außenseite 21a der Bodenwand 210 durch die Rotation des Ventilators 41 (d. h. der Blätter 411) zu bewirken bzw. produzieren.
  • Das Gehäuse 42 weist die Bodenwand 420 und eine Seitenwand 421 aufweisend vier flache Seitenwandscheiben auf. Das Gehäuse 42 ist aus einem Harzmaterial gemacht bzw. gebildet. Die Seitenwand 421 weist eine Rohrform auf, von welcher beide Enden in der Z-Richtung als Enddurchgriffe vorgesehen sind. Einer der beiden Enddurchgriffe entspricht einem ersten Ventilationsloch 432, welches später zu beschreiben ist. Der andere der Enddurchgriffe ist durch die Bodenwand 420 geschlossen; das Gehäuse 42 als ein Ganzes weist eine Form aufweisend einen Boden auf. Die zueinander benachbarten flachen Seitenwandscheiben der Seitenwand 421 weisen ein Eck (d. h. einen verbindenden Bereich) auf, welcher abgerundet ist.
  • Das Gehäuse 42 enthält ein erstes Ventilationsloch 423 und ein zweites Ventilationsloch 424. Wenn der Ventilator 41 in der Vorwärtsrichtung rotiert, wirkt das erste Ventilationsloch 423 als ein Einlass der Luft, und wirkt das zweite Ventilationsloch 424 als ein Auslass. Das erste Ventilationsloch 423, welches einen Durchgriff auf der XY-Ebene aufweist, ist so angeordnet, dass der Abstand von der Umhüllung 21 zu dem ersten Ventilationsloch 423 länger als der Abstand von der Umhüllung 21 zu dem Ventilator 41 ist. Das heißt, falls das erste Ventilationsloch 423 aus der oberen Position in der Z-Richtung gesehen wird, können die Blätter 411 des Ventilators 41 gesehen werden. Das zweite Ventilationsloch 424 weist vier Durchgriffe auf, welche sich an den flachen Seitenwandscheiben der Seitenwand 421 des Gehäuses 42 öffnen. Wenn die Seitenwand 421 von einer oberen Position in der Z-Richtung gesehen wird, wird die Seitenwand 421 als ein näherungsweises Rechteck aufweisend vier abgerundete Ecken gesehen. Das zweite Ventilationsloch 424 enthält zwei Durchgriffe, welche sich in der X-Richtung öffnen, und zwei Durchgriffe, welche sich in der Y-Richtung öffnen. Die vier Durchgriffe des zweiten Ventilationslochs 424 sind in der Z-Richtung zwischen den Blättern 411 und der Außenseite 21a angeordnet. Das heißt, jedes der Löcher erstes Ventilationsloch 423 und zweites Ventilationsloch 424 ist in der Z-Richtung über der Außenseite 21a in dem die Durchgangsbohrungen 211 umgebenden Bereich angeordnet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sei ein Fall angenommen, wo der Luftstrom wegen der Vorwärtsrotation des Ventilators 41, wie vorstehend beschrieben, der Strömung von dem ersten Ventilationsloch 423 entspricht, welches als ein Einlass dient. In einem solchen Fall wird die Luft in der Z-Richtung von dem ersten Ventilationsloch 423 angesaugt, dann ändert die gesaugte Luft die Strömung, um entlang der XY-Ebene fortzuschreiten, um aus dem zweiten Ventilationsloch 424 entlang der Außenseite 21a der Umhüllung 21 abgegeben zu werden, um nach außen auszutreten. Es geschieht leicht, dass die zu dem wasserdichtenden Gehäuse 20 benachbarte Luft die Wärme akkumuliert, und daher tendiert sie dazu, aufgeheizt zu werden. Im Gegensatz hierzu tendiert die zu dem wasserdichtenden Gehäuse 20 beabstandete Luft dazu, weniger aufgeheizt zu werden. Die Zirkulation der Luft wegen der Vorwärtsrotation ermöglicht der zu dem wasserdichtenden Gehäuse 20 benachbarten Luft, in das wasserdichtende Gehäuse 20 einzutreten. Im Gegensatz hierzu erlaubt die Zirkulation der Luft wegen der Rückwärtsrotation der von dem wasserdichtenden Gehäuse 20 beabstandeten Luft, in das wasserdichtende Gehäuse 20 einzutreten, wobei ein höherer Kühlungseffekt als bei der Zirkulation der Luft wegen der Rückwärtsrotation bereitgestellt wird.
  • Die Bodenwand 420 ist an der Außenseite 21a der Umhüllung 21 im Wege des (nicht gezeigten) Dichtteils festgelegt. Die Bodenwand 420 ist zu der Außenseite 21a um die Durchgangsbohrungen 211 herum festgelegt, um die Durchgangsbohrungen 211 abzudecken. Das Dichtteil greift zwischen die Bodenwand 420 und die Außenseite 21a ein, um die Durchgangsbohrungen 211 zu umgeben, wobei verhindert wird, dass das Wasser oder der Staub von außerhalb in die Durchgangsbohrungen 211 durchtritt bzw. eintritt.
  • Der Anschluss 43 kragt aus dem Gehäuse 42 in den Innenraum 20s aus, um mit der Leiterplatte 30 elektrisch verbunden zu werden. Der Anschluss 43 stößt durch die Bodenwand 420 des Gehäuses 42 hindurch. Der Anschluss 43 reicht durch die Durchgangsbohrung 211 in dem Gehäuse 21, und er kragt in den Innenraum 20s aus. Das eine Ende des Anschlusses 43 ist mit einer in dem Gehäuse 42 angeordneten Ventilatorplatte 44 elektrisch verbunden; das andere Ende ist mit der Leiterplatte 30 verbunden. Daher ist die Ventilatorplatte 44 (d. h. die Ventilatoreinheit 40) mit der Leiterplatte 30 elektrisch im Wege des Anschlusses 43 verbunden. Der Anschluss 43 ist aus einem in das aus Harz gebildete Gehäuse 42 einsetzgeformten Metall gebildet.
  • Die Ventilatorplatte 44 ist mit einem Treiberschaltkreis zum Rotieren des Ventilators 41 versehen. Die Ventilatorplatte 44 ist mit der Spule 410d, die in dem Achsenteil 410 enthalten ist, verbunden. Die elektrische Stromstärke wird durch die Leiterplatte 30, den Anschluss 43 und die Ventilatorplatte 44 auf die Spule 410d aufgebracht, wobei der vorstehend erläuterte Rotor rotiert. Die vorab bestimmte Form der Blätter 411 produziert einen Differentialdruck der Luft innerhalb des Gehäuses 42, wie es in der 2 illustriert wird; die Luft wird von dem ersten Ventilationsloch 423 angesaugt und von dem zweiten Ventilationsloch 424 abgegeben. Festzuhalten ist, dass, falls der Rotor in der zu der Vorwärtsrichtung rückwärts orientierten Rückwärtsrichtung rotiert wird, die Luft von dem zweiten Ventilationsloch 424 angesaugt wird, und von dem ersten Ventilationsloch 423 abgegeben wird.
  • Die Ventilatorplatte 44 ist angeordnet, um sich in der Z-Richtung tiefer als die Blätter 411 in dem Gehäuse 42 zu befinden. Die Ventilatorplatte 44 ist zu dem Gehäuse 42 festgelegt. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Ventilatorplatte 44 mit dem Vergussmittel 45 gedichtet. Die Ventilatorplatte 44 ist zu dem Gehäuse 42 und dem Anschluss 43 mit dem Vergussmittel 45 festgelegt. Das Vergussmittel 45 ist in dem Gehäuse 42 mit einer Tiefe vorgesehen, um das zweite Ventilationsloch 424 nicht abzudecken, und die Bewegung des Rotors, wie beispielsweise der Nabe und der Blätter 411, nicht zu behindern. Festzuhalten ist, dass die Dichtung der Ventilatorplatte 44 nicht auf die Verwendung des Vergussmittels 45 festgelegt ist. Es kann zum Beispiel sein, dass die mit dem Anschluss gehaltene Ventilatorplatte 44 in das Gehäuse 42 einsetzgeformt ist, so dass die Ventilatorplatte durch die Bodenwand 420 gedichtet wird.
  • Die Leiterplatte 30 und die Ventilatorplatte 44 sind mit dem Anschluss 43, wie vorstehend erwähnt, elektrisch verbunden; die Rotation des Ventilators 41 wird durch die Steuerungsschaltkreiseinheit 34 auf der Leiterplatte 30 gesteuert. Detailliert beschrieben, wie es in der 3 gezeigt wird, steuert die Steuerungsschaltkreiseinheit 34 das Stromstärkenaufbringen auf die Spule 410d im Wege des Schalters SW, welcher auf der Leiterplatte 30 gebildet ist. Das heißt, die Steuerungsschaltkreiseinheit 34 überträgt ein Steuerungssignal zum Öffnen und Schließen des Schalters SW. Zum Vereinfachen der Erläuterung illustriert die 3, dass die Spule 410d in Reihe zwischen der Quelle VB elektrischer Energie und dem Schalter SW verbunden ist. In der Praxis weist die Ventilatorplatte 44 einen Inverterschaltkreis auf, welcher eine 3-Phasen-Schaltkreis-Wechselstromstärke vorsieht. Wie es vorstehend beschrieben wird, sind die Leiterplatte 30 und die Ventilatorplatte 44 mit einer Energieleitung und einer Signalleitung verbunden. Festzuhalten ist, dass es sein kann, dass die Energieleitung separat von außen verkabelt ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform enthält die Leiterplatte 30 die Steuerungsschaltkreiseinheit 34, die Temperaturerfassereinheit 35 und die Außenlufttemperaturschätzereinheit 36, wie vorstehend erwähnt.
  • Wie es vorstehend erwähnt ist, gibt die Steuerungsschaltkreiseinheit 34 das Steuerungssignal zu dem Schalter SW ab, um das Öffnen und das Schließen des Schalters SW zu steuern. Wenn der Schalter SW geschlossen ist, ist der Schaltkreis so konfiguriert, dass die Spule 410d zwischen die Quelle VB elektrischer Energie und das Referenzpotential GND zum Rotieren des Ventilators 41 eingreift. Das Steuerungssignal, welches die Steuerungsschaltkreiseinheit 34 zu dem Schalter SW zu dieser Zeit abgibt, wird als ein EIN-Signal bezeichnet. Wenn im Gegensatz hierzu der Schalter SW geöffnet ist, wird die elektrische Stromstärke nicht auf die Spule 410d zwischen der Quelle VB elektrischer Energie und dem Referenzpotential GND aufgebracht, wobei der Ventilator 41 nicht rotierend (d. h. die Rotation des Ventilators 41 stoppend) beibehalten wird. Das Steuerungssignal, welches die Steuerungschaltkreiseinheit 34 zu dem Schalter SW zu dieser Zeit ausgibt, wird als ein AUS-Signal bezeichnet. Das heißt, die Steuerungsschaltkreiseinheit 34 steuert die Rotation des Ventilators 41, indem ein EIN-Signal oder ein AUS-Signal zu dem Schalter SW der Ventilatorplatte 44 abgegeben wird.
  • Die Temperaturerfassereinheit 35 ist ein Element, welches die Temperatur T der Leiterplatte 30 direkt oder indirekt erfasst, wie beispielsweise ein Temperatursensor, welcher eine PN-Übergangungsdiode verwendet. Die durch die Temperaturerfassereinheit 35 erfasste erste physikalische Quantität ist zu der Temperatur T der Leiterplatte 30 korreliert. Die zu der Temperatur T der Leiterplatte 30 korrelierte erste physikalische Quantität enthält eine unmittelbare bzw. direkte Temperatur der Leiterplatte 30, eine Umgebungstemperatur des Innenraums 20s, welche eine Wärmeübertragung von der Leiterplatte 30 erfährt, und eine Temperatur des wasserdichtenden Gehäuses 20. Festzuhalten ist, dass die Temperaturerfassereinheit 35 eine Temperatur in einen entsprechenden Spannungswert oder Stromstärkewert umwandelt, und sie ihn zu der Steuerungsschaltkreiseinheit 34 abgibt; daher ist der Spannungswert oder der Stromstärkewert auch in der vorstehend beschriebenen ersten physikalischen Quantität enthalten. Im Folgenden wird die durch die Temperaturerfassereinheit 35 erfasste erste physikalische Quantität nur als eine Temperatur T bezeichnet.
  • Die Außenlufttemperaturschätzereinheit 36 schätzt eine Temperatur Tout einer Außenluft außerhalb des wasserdichtenden Gehäuses 20 (d.h. einer Temperatur in dem Motorraum) auf der Basis der Information über die Wassertemperatur des Motors mit interner Verbrennung und der Einlasslufttemperatur. Festzuhalten ist, dass die Außenlufttemperaturschätzereinheit 36 eine Temperatur in einen entsprechenden Spannungswert oder Stromstärkewert umwandelt, und sie ihn zu der Steuerungsschaltkreiseinheit 34 abgibt; daher enthält eine zu einer Temperatur korrelierte zweite physikalische Quantität, welche durch die Außenlufttemperaturschätzereinheit 36 abgegeben wird, darüber hinaus einen Spannungswert oder einen Stromstärkewert. Im Folgenden wird die durch die Außenlufttemperaturschätzereinheit 36 ausgegebene zweite physikalische Quantität nur als eine Temperatur Tout bezeichnet.
  • Das Folgende erläutert ein Beispiel einer Diagnosesteuerung durch die vorstehend erläuterte Einheit 10 zur elektronischen Steuerung und einen vorteilhaften Effekt durch ein Einsetzen der Einheit 10 zur elektronischen Steuerung unter Bezugnahme auf die 4 bis 6.
  • Wie es in der 4 illustriert wird, weist die Steuerungsschaltkreiseinheit 34 einen normalen Modus und einen Diagnosemodus als einen Steuerungsmodus auf.
  • Der Diagnosemodus ist ein Modus, welcher eine Anomalität in der Ventilatoreinheit 40 erkennt bzw. diagnostiziert (detailliert beschrieben ein Modus, welcher erkennt, ob der Ventilator 41 korrekt rotiert). In der vorliegenden Ausführungsform gibt die Steuerungsschaltkreiseinheit 34 ein EIN-Signal im Ansprechen darauf ab, dass die durch die Temperaturerfassereinheit 35 erfasste Temperatur T gleich wie oder größer als ein vorab bestimmter Diagnoseschwellwert T1 wird. Falls der Ventilator 41 korrekt rotiert, nimmt die Temperatur T ab. Die Steuerungsschaltkreiseinheit 34 erfasst eine Anwesenheit oder Abwesenheit einer Anomalie der Ventilatoreinheit 40 auf der Basis eines Abstiegs der Temperatur T, weil der Ventilator 41 rotiert, oder der Änderung bei der ersten physikalischen Quantität entsprechend zu einem solchen Temperaturabstieg. Ein Beispiel, welches eine Anwesenheit oder Abwesenheit einer Anomalie in der Ventilatoreinheit 40 erfasst, ist unter Bezugnahme auf die 4 beschrieben. Angenommen sei ein Fall, wo die Temperatur der Leiterplatte 30 einen Diagnoseschwellwert T1 zu der Uhrzeit t1 erreicht; dann startet der Ventilator 41 eine Rotation. Bei Vorliegen eines solchen Falls ermittelt die Steuerungsschaltkreiseinheit 34, falls ein Temperaturabstiegsbetrag ΔT (von T1) der Leiterplatte 30 nach der Rotation des Ventilators 41 während eines „EIN“ in der 4 darin versagt, einen vorab bestimmten Betrag zu erreichen, dass eine Anomalie in der Ventilatoreinheit 40 entsteht.
  • Der normale Modus ist ein Modus, welcher eine Luftkühlung auf das wasserdichtende Gehäuse 20 und schließlich auf die Leiterplatte 30 mit der Rotation des Ventilators 41 aufbringt. Im Ansprechen darauf, dass die durch die Temperaturerfassereinheit 35 erfasste Temperatur T gleich wie oder größer als ein vorab bestimmter erster Luftkühlungsschwellwert Ton1 wird, gibt die Steuerungsschaltkreiseinheit 34 ein EIN-Signal aus, um den Ventilator 41 zu rotieren. Im Ansprechen darauf, dass die Temperatur T geringer als ein zweiter Luftkühlungsschwellwert Toff wird, gibt die Steuerungsschaltkreiseinheit 34 ein AUS-Signal aus, um eine Rotation des Ventilators 41 zu stoppen. Die Steuerungsschaltkreiseinheit 34 gibt ein EIN-Signal oder ein AUS-Signal auf der Basis der durch die Temperaturerfassereinheit 35 erfassten Temperatur T aus, wobei der übermäßige Energieverbrauch wegen der Rotation des Ventilators 41 gehemmt wird, während verhindert wird, dass die Leiterplatte 30 überhitzt wird bzw. überhitzt.
  • Zusätzlich ist die Steuerungsschaltkreiseinheit 34 in der vorliegenden Ausführungsform dazu vorgesehen, eine unkorrekte Erfassung einer Anomalie in dem Ventilator 41 in dem Diagnosemodus auf der Basis der Temperatur Tout der durch die Außenlufttemperaturschätzereinheit 36 geschätzten Temperatur Tout der Außenluft zu verhindern. Das Folgende erläutert detailliert unter Bezugnahme auf die in der 5 und 6 illustrierten Flussdiagramme.
  • Wie es in der 5 illustriert wird, wird zuerst ein Schritt 101 durchgeführt (im Folgenden wird ein Schritt als „S“ bezeichnet). Bei S101 erlangt die Steuerungsschaltkreiseinheit 34 eine Außenlufttemperatur Tout, welche durch die Außenlufttemperaturschätzeinheit 36 geschätzt wird.
  • Als Nächstes vergleicht bei S102 die Steuerungsschaltkreiseinheit 34 die Temperatur Tout mit einer vorab bestimmten Schwellwerttemperatur Tth. Bei S102, welcher durchgeführt wird, nachdem der Zündungsschalter eingeschaltet ist, wird die Schwellwerttemperatur Tth als ein Diagnoseschwellwert T1 bezeichnet bzw. zugewiesen. Das heißt, bei S102 vergleicht die Steuerungsschaltkreiseinheit 34 die Temperatur Tout mit dem Diagnoseschwellwert T1.
  • Wenn die Bedingung Tout≥T1 erfüllt ist, wird S102 bestätigend ermittelt, und fährt die Sequenz daher zu S103 fort. Bei S103 stellt die Steuerungsschaltkreiseinheit 34 einen vorläufige Anomaliemerker ein, um EIN zu sein. Der vorläufige Anomaliemerker ist ein Merker zum Verifizieren der Wahrheit bezüglich der Anomalieermittlung der Ventilatoreinheit 40, welche in dem Diagnosemodus ermittelt wurde, wobei die Details dessen später beschrieben werden. Wenn im Gegensatz hierzu die Bedingung Tout<T1 erfüllt ist, wird S102 negative ermittelt, und fährt die Sequenz daher zu S110 fort. Bei S110 wird der vorläufige Anomaliemerker eingestellt, um AUS zu sein, und fährt die Sequenz dann zu S104 fort.
  • Bei S104 ermittelt die Steuerungsschaltkreiseinheit 34 entweder eine Anomalie oder eine Normalität in der Ventilatoreinheit 40 in einem Diagnosemodus. In der Einheit 10 zur elektronischen Steuerung gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird entweder eine Anomalie oder eine Normalität in der Ventilatoreinheit 40 durch die Steuerungsschaltkreiseinheit 34 ermittelt, wobei ein Temperaturabstiegsbetrag ΔT, welcher in der 4 illustriert wird, berechnet wird, und dann der berechnete Temperaturabstiegsbetrag ΔT mit einem vorab bestimmten Schwellwert verglichen wird. Wenn der Temperaturabstiegsbetrag ΔT nicht groß genug ist, wird es ermittelt, dass eine Anomalie in der Ventilatoreinheit 40 entsteht. Festzuhalten ist, dass das Verfahren zur Anomaliediagnose der Ventilatoreinheit 40 nicht auf das auf dem Temperaturabstiegsbetrag ΔT basierende Verfahren beschränkt ist. Es kann sein, dass die Anomaliediagnose der Ventilatoreinheit 40 mit den verschiedenen auf der Temperatur T der Leiterplatte 30 basierenden Verfahren erreicht wird.
  • Als Nächstes ermittelt bei S105 die Steuerungsschaltkreiseinheit 34, ob bei S104 eine Anomalie in der Ventilatoreinheit 40 ermittelt wird. Wenn eine Anomalie in der Ventilatoreinheit 40 bei S104 nicht gefunden wird, und S105 daher negativ ermittelt wird, fährt die Sequenz zu S106 fort, wo auf eine Normalität in der Ventilatoreinheit 40 geschlossen (d.h. final ermittelt) wird, und zwar unabhängig davon, ob der vorläufige Anomaliemerker eingestellt ist, um EIN oder AUS zu sein.
  • Wenn im Gegensatz hierzu auf eine Anomalie in der Ventilatoreinheit 40 geschlossen (d.h. final ermittelt) wird, und S105 daher bestätigend ermittelt wird, fährt die Sequenz zu S107 fort. Bei S107 ermittelt die Steuerungsschaltkreiseinheit 34, ob der vorläufige Anomaliemerker eingestellt wird, um EIN zu sein. Bei Vorliegen einer Situation, wobei der vorläufige Anomaliemerker eingestellt ist, um AUS zu sein, wird S107 negativ ermittelt, und fährt die Sequenz zu S108 fort, wo auf eine Anomalie in der Ventilatoreinheit 40 geschlossen (d.h. final ermittelt) wird. Wenn der vorläufige Anomaliemerker bei S103 eingestellt wird, um EIN zu sein, wird S107 bestätigend ermittelt, und fährt die Sequenz zu S109 fort.
  • Bei S109 führt die Steuerungsschaltkreiseinheit 34 einen vorläufigen Anomalieprozess durch, wenn der vorläufige Anomaliemerker eingestellt ist, um EIN zu sein. Die 6 wird detailliert erläutern.
  • In dem vorläufigen Anomalieprozess wird zuerst S201 durchgeführt. Bei S201 ändert die Steuerungsschalkreiseinheit 34 den Luftkühlungsschwellwert, bei welchem die Rotation des Ventilators 41 in dem normalen Modus gestartet wird, von dem normalen ersten Luftkühlungsschwellwert Ton1 in einen dritten Luftkühlungsschwellwert Ton2, welcher niedriger als der erste Luftkühlungsschwellwert Ton1 ist.
  • Als Nächstes geht bei S202 der Steuerungsmodus der Ventilatoreinheit 40 von dem Diagnosemodus in den normalen Modus über.
  • Bei S203 wird die Temperatur T mit dem dritten Luftkühlungsschwellwert Ton2 verglichen. Wenn T<Ton2 bei S203 erfüllt ist, fährt die Sequenz zu S204 fort, wo eine verstrichene Zeitperiode, welche ab dem Übergehen in den normalen Modus bei S202 verstreicht, bestätigt wird. Wenn die verstrichene Zeitperiode ab dem Übergehen in den normalen Modus nicht eine vorab bestimmte Zeitperiode erreicht, kehrt die Sequenz zu S203 zurück, und wird die Temperatur T wieder mit dem dritten Luftkühlungsschwellwert Ton2 verglichen. Angenommen sei ein Fall, wo T<Ton2 bei S203 erfüllt ist, und es bei S204 ermittelt wird, dass die verstrichene Zeitperiode ab einem Übergehen in den normalen Modus eine vorab bestimmte Zeitperiode erreicht. Bei Vorliegen eines solchen Falles erreicht, die Temperatur T der Leiterplatte 30 nicht den dritten Luftkühlungsschwellwert Ton2, welcher ein Schwellwert für den Start der Rotation des Ventilators 41 ist, obwohl es angenommen wird, dass die Außenlufttemperatur Tout vergleichsweise hoch ist (Tout≥T1). Dies legt nahe, dass der Ventilator 41 in dem Diagnosemodus normal rotierte. Die Sequenz fährt daher zu S205 fort, wo auf eine Normalität in der Ventilatoreinheit 40 geschlossen (d.h. final ermittelt) wird.
  • Wenn im Gegensatz hierzu bei S203 T≥Ton2 erfüllt ist, fährt die Sequenz zu S206 fort, wo dann die Rotation des Ventilators 41 gestartet wird. Nachfolgend wird bei S207 die Rotation des Ventilators 41 konstant für eine vorab bestimmte Zeitperiode ab dem Rotationsstart des Ventilators 41 beibehalten. Die vorab bestimmte Zeitperiode bei S207 wird als eine erste Wartezeit 1 bezeichnet.
  • Als Nächstes vergleicht bei S208 die Steuerungsschaltkreiseinheit 34 die Temperatur T der Leiterplatte 30 mit dem zweiten Kühlungsschwellwert Toff. Festzuhalten ist, dass ein Erfüllen von T<Toff bei S208 angezeigt, dass die Temperatur T geringer als die zweite Kühlung Toff in dem Zustand ist, wo die erste Wartezeit 1 ab dem Start der Rotation des Ventilators 41 verstreicht, wobei angezeigt wird, dass der Ventilator 41 korrekt rotiert. Wenn T<Toff erfüllt ist, wird daher S208 negativ ermittelt, und fährt die Sequenz dann zu S205 fort, wo auf eine Normalität in der Ventilatoreinheit 40 geschlossen (d.h. final ermittelt) wird.
  • Wenn im Gegensatz hierzu T≥Toff erfüllt ist, wird S208 bestätigend ermittelt, und die Sequenz fährt zu S209 fort. Bei S209 vergleicht die Steuerungsschaltkreiseinheit 34 die Temperatur T der Leiterplatte 30 mit dem ersten Luftkühlungsschwellwert Ton1.
  • Wenn T≥Ton1 bei S209 erfüllt ist, wird S209 bestätigend ermittelt. Festzuhalten ist, dass ein Erfüllen von T≥Ton1 anzeigt, dass die Temperatur T der Leiterplatte 30 den dritten Kühlschwellwert Ton2 übertrifft, und sie den ersten Kühlungsschwellwert Ton1 erreicht, obwohl ein EIN-Signal betreffend die Rotation des Ventilators 41 ausgegeben wird. In diesem Fall fährt die Sequenz zu S210 fort, wo die Rotation des Ventilators 41 konstant für eine vorab bestimmte Zeitperiode beibehalten wird. Die vorab bestimmte Zeitperiode bei S210 wird als eine zweite Wartezeit 2 bezeichnet. Als Nächstes vergleicht bei S211 die Steuerungsschaltkreiseinheit 34 wieder die Temperatur T der Leiterplatte 30 mit dem ersten Luftkühlungsschwellwert Ton1. Bei S211 verstreicht eine Zeitperiode entsprechend der Summe der ersten Wartezeit 1 und der zweiten Wartezeit 2 ab dem Start der Rotation des Ventilators 41. Wenn T<Ton1 bei S211 erfüllt ist, wird S211 negativ ermittelt. Dies zeigt an, dass der Ventilator 41 korrekt rotiert, und die Leiterplatte 30 gekühlt wird; daher fährt die Sequenz dann zu S205 fort, wo auf eine Normalität in der Ventilatoreinheit 40 geschlossen (d.h. final ermittelt) wird. Wenn im Gegensatz hierzu T≥Ton1 beibehalten wird, wird S211 bestätigend ermittelt. Dies legt nahe, dass, obwohl der Ventilator 41 rotiert, die Außenlufttemperatur Tout größer als eine durch die Kühlungskapazität der Ventilatoreinheit erreichte Temperatur ist. Die Sequenz fährt daher zu S212 fort, wo auf eine Anomalität in der Ventilatoreinheit 40 geschlossen (d.h. final ermittelt) wird.
  • Wenn T<Ton1 bei S209 erfüllt ist, wird S209 negativ ermittelt. Festzuhalten ist, dass ein Erfüllen von T<Ton1 anzeigt, dass die Temperatur T der Leiterplatte 30 zwischen dem dritten Kühlungsschwellwert Ton2 und dem ersten Kühlungsschwellwert Ton1 fluktuiert, obwohl ein EIN-Signal betreffend die Rotation des Ventilators 41 ausgegeben wird. In diesem Fall fährt die Sequenz zu S213 fort, wo die Rotation des Ventilators 41 für eine vorab bestimmte Zeitperiode konstant beibehalten wird. Die vorab bestimmte Zeitperiode bei S213 wird als eine dritte Wartezeit 3 bezeichnet. Dann fährt die Sequenz zu S214 fort. Bei S214 vergleicht die Steuerungsschaltkreiseinheit 34 die Temperatur T der Leiterplatte 30 mit dem zweiten Luftkühlungsschwellwert Toff. Bei S214 verstreicht eine Zeitperiode entsprechend der Summe der ersten Wartezeit 1 und der dritten Wartezeit 3 ab dem Start der Rotation des Ventilators 41. Wenn T<Toff bei S214 erfüllt ist, wird S214 negativ ermittelt. Dies zeigt an, dass der Ventilator 41 korrekt rotiert, und die Leiterplatte 30 gekühlt wird; daher fährt die Sequenz dann zu S205 fort, wo auf eine Normalität in der Ventilatoreinheit 40 geschlossen (d.h. final ermittelt) wird. Wenn im Gegensatz hierzu T≥Toff beibehalten wird, wird S214 bestätigend ermittelt. Dies legt nahe, dass die Temperatur der Leiterplatte 30 nicht durch die Rotation des Ventilators 41 zu dem zweiten Kühlungsschwellwert Toff fällt, welcher eine Temperatur zum Ausgeben einer Stoppanweisung ist, und zwar trotz der Annahme, dass die Heizquantität der Leiterplatte 30 durch den Wärmeübergang von der offenen Luft klein ist (d.h. trotz der Annahme, dass die Temperatur T den ersten Kühltemperaturschwellwert Ton1 nicht übertrifft). Die Sequenz fährt daher zu S212 fort, wo auf eine Anomalität in der Ventilatoreinheit 40 geschlossen (d.h. final ermittelt) wird.
  • Wie es vorstehend erwähnt wird, ist die Einheit 10 zur elektronischen Steuerung in der vorliegenden Ausführungsform wie folgt vorgesehen. Auch in Fällen, wo eine Anomalität in der Ventilatoreinheit 40 in einem Diagnosemodus erfasst wird, wird eine Re-Verifikation in einem normalen Modus durchgeführt, falls die Außenlufttemperatur Tout vergleichsweise hoch ist (Tout≥T1), ohne sofort auf eine Anomalität in der Ventilatoreinheit 40 zu schließen (während nur vorläufig eine Anomalität ermittelt wird). Danach wird in Abhängigkeit von Änderungen in der Temperatur der Leiterplatte 30 wegen der Rotation des Ventilators 41 in dem normalen Modus auf eine Normalität oder eine Anomalie in der Ventilatoreinheit 40 geschlossen (d.h. final ermittelt). Es kann sein, dass dies eine unkorrekte Erfassung einer Anomalität in dem Ventilator 41 hemmt.
  • (Andere Ausführungsformen)
  • Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist somit beschrieben; jedoch kann die vorliegende Offenbarung, ohne auf die vorstehend erläuterte Ausführungsform beschränkt zu sein, auf verschiedene Weisen modifiziert werden, solange nicht von dem Bereich davon abgewichen wird.
  • Die vorstehende Ausführungsform beschreibt nicht einen Betrieb, nachdem auf eine Normalität oder eine Anomalie in der Ventilatoreinheit 40 geschlossen wird. Es kann zum Beispiel sein, dass dann, wenn auf eine Anomalität in der Ventilatoreinheit 40 geschlossen wird, ein versagenssicherer Betrieb bevorzugbar durchgeführt wird, so dass die Rotationsfrequenz in dem Verbrenner reduziert wird, oder die Prozesslast in der Steuerungsschaltkreiseinheit 34 reduziert wird.
  • Zusätzlich kann es sein, dass dann, wenn auf eine Normalität in der Ventilatoreinheit 40 geschlossen wird, die Schwellwerttemperatur für den Start der Rotation des Ventilators 41 in dem normalen Modus bevorzugbar von dem dritten Kühlungsschwellwert Ton2 zu dem originalen ersten Kühlungsschwellwert Ton1 zurückgestellt wird.
  • Zusätzlich setzt bei S102 des Flussidagramms in der 5 die Einheit 10 zur elektronischen Steuerung einen vorab bestimmten Diagnoseschwellwert T1 als ein Vergleichsziel zum Vergleichen mit einer geschätzten Außenlufttemperatur Tout ein. Es kann sein, dass ein solches Vergleichsziel zum Vergleichen mit der Außenlufttemperatur Tout unterschiedlich eingesetzt wird. Es kann zum Beispiel sein, dass in einem Zustand, kurz nachdem der Zündungsschalter in einen EIN-Zustand geschaltet wird, die Außenlufttemperatur Tout mit dem Diagnoseschwellwert T1 bei S102 verglichen wird. Im Gegensatz hierzu kann es sein, dass in einem Zustand, kurz nachdem eine bestimmte Zeitperiode ab einer Zeit, wenn der Zündungsschalter in einen EIN-Zustand geschaltet wird, verstreicht, die Außenlufttemperatur Tout mit dem ersten Kühlschwellwert Ton1 bei S102 verglichen wird. Dies kommt daher, dass, nachdem eine bestimmte Zeitperiode ab einer Zeit, wenn der Zündungsschalter in einen EIN-Zustand geschalten wird, verstreicht, sich die Außenlufttemperatur Tont und die Leiterplatte 30 in einem Zustand befinden, wo beide in einem gewissen Ausmaß erwärmt sind bzw. werden.
  • Zusätzlich sieht die vorstehend Ausführungsform ein Beispiel der Einheit 10 zur elektronischen Steuerung als eine Steuerungseinheit, welche einen Fahrzeugverbrenner steuert, vor; es gibt jedoch keinen Zwang, darauf beschränkt zu sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2000234518 A [0003]

Claims (6)

  1. Eine Einheit zur elektronischen Steuerung, aufweisend: eine Leiterplatte (30), auf welcher eine Steuerungsschaltkreiseinheit (34) angebracht ist; ein Gehäuse (20), in welchem die Leiterplatte intern aufgenommen ist; eine Ventilatoreinheit (40), welche einen Ventilator (41) enthält, der durch die Steuerungsschaltkreiseinheit gesteuert wird, wobei die Ventilatoreinheit ein Luftkühlen des Gehäuses durchführt; eine Temperaturerfassereinheit (35), die dazu konfiguriert ist, eine erste physikalische Quantität zu erfassen, welche eine zu einer Temperatur (T) der Leiterplatte korrelierte physikalische Quantität ist; und eine Außenlufttemperaturschätzereinheit (36), die dazu konfiguriert ist, eine zweite physikalische Quantität zu schätzen, welche eine zu einer Temperatur (Tout) einer Außenluft außerhalb des Gehäuses korrelierte physikalische Quantität ist, wobei: die Steuerungsschaltkreiseinheit als Steuerungsmodi (i) einen Diagnosemodus, welcher eine Ermittlung einer Anomalität in dem Ventilator auf der Basis der durch die Temperaturerfassereinheit erfassten ersten physikalischen Quantität durchführt, und (ii) einen normalen Modus, welcher eine normale Steuerung des Ventilators zum Luftkühlen durchführt, enthält; in dem Diagnosemodus eine Rotation des Ventilators im Ansprechen darauf gestartet wird, dass die zu der Temperatur der Leiterplatte korrelierte erste physikalische Quantität ein vorab bestimmter Diagnoseschwellwert (T1) oder größer als die dieser wird; in dem normalen Modus eine Rotation des Ventilators im Ansprechen darauf gestartet wird, dass die zu der Temperatur der Leiterplatte korrelierte erste physikalische Quantität ein vorab bestimmter erster Luftkühlungsschwellwert (Ton1) oder größer als dieser wird, wohingegen in dem normalen Modus eine Rotation des Ventilators im Ansprechen darauf gestoppt wird, dass die zu der Temperatur der Leiterplatte korrelierte erste physikalische Quantität geringer als ein vorab bestimmter zweiter Luftkühlungsschwellwert (Toff) wird; und im Ansprechen darauf, dass die zu der Temperatur der Außenluft außerhalb des Gehäuses korrelierte geschätzte zweite physikalische Quantität gleich wie oder größer als der Diagnoseschwellwert (T1) wird, die Steuerungsschaltkreiseinheit einen vorläufigen Anomaliemerker einstellt, um EIN zu sein, welcher vorläufige Anomaliemerker die Ermittlung der Anomalie in dem Ventilator in dem Diagnosemodus aussetzt.
  2. Die Einheit zur elektronischen Steuerung gemäß dem Anspruch 1, wobei in dem normalen Modus bei Vorliegen einer Situation, wo der vorläufige Anomaliemerker eingestellt ist, um EIN zu sein, ein Schwellwert, welcher eine Rotation des Ventilators startet, von dem ersten Luftkühlungsschwellwert (Ton1) in einen dritten Luftkühlungsschwellwert (Ton2), welcher geringer als der erste Luftkühlungsschwellwert ist, geändert wird.
  3. Die Einheit zur elektronischen Steuerung gemäß dem Anspruch 2, wobei in Fällen, wo eine Rotation des Ventilators gestartet wird, wenn die zu der Temperatur der Leiterplatte korrelierte erste physikalische Quantität der dritte Luftkühlungsschwellwert (Ton2) oder größer als dieser in dem normalen Modus bei Vorliegen der Situation wird, wobei der vorläufige Anomaliemerker eingestellt ist, um EIN zu sein, eine Anomalie in dem Ventilator im Ansprechen darauf final ermittelt wird, dass die zu der Temperatur der Leiterplatte korrelierte erste physikalische Quantität darin versagt, geringer als der erste Luftkühlungsschwellwert (Ton1) zu werden, wenn eine vorab bestimmte Zeitperiode ab einer Zeit, wenn die Rotation des Ventilators gestartet wird, verstreicht, falls die zu der Temperatur der Leiterplatte korrelierte erste physikalische Quantität der erste Luftkühlungsschwellwert (Ton1) oder größer als dieser wird, nachdem die Rotation des Ventilators gestartet ist.
  4. Die Einheit zur elektronischen Steuerung gemäß dem Anspruch 2 oder dem Anspruch 3, wobei in Fällen, wo eine Rotation des Ventilators gestartet wird, wenn die zu der Temperatur der Leiterplatte korrelierte erste physikalische Quantität der dritte Luftkühlungsschwellwert (Ton2) oder größer als dieser in dem normalen Modus bei Vorliegen der Situation wird, wobei der vorläufige Anomaliemerker eingestellt ist, um EIN zu sein, eine Anomalie in dem Ventilator im Ansprechen darauf final ermittelt wird, dass die zu der Temperatur der Leiterplatte korrelierte erste physikalische Quantität darin versagt, der zweite Luftkühlungsschwellwert (Toff) oder größer als dieser zu werden, wenn eine vorab bestimmte Zeitperiode ab einer Zeit verstreicht, wenn die Rotation des Ventilators gestartet wird.
  5. Die Einheit zur elektronischen Steuerung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei in Fällen, wo eine Rotation des Ventilators gestartet wird, wenn die zu der Temperatur der Leiterplatte korrelierte erste physikalische Quantität der dritte Luftkühlungsschwellwert (Ton2) oder größer als dieser in dem normalen Modus bei Vorliegen der Situation wird, wobei der vorläufige Anomaliemerker eingestellt ist, um EIN zu sein, eine Normalität in dem Ventilator im Ansprechen darauf final ermittelt wird, dass die zu der Temperatur der Leiterplatte korrelierte erste physikalische Quantität dann geringer als der zweite Luftkühlungsschwellwert (Toff) wird, nachdem eine vorab bestimmte verstrichene Zeitperiode ab einer Zeit verstreicht, wenn die Rotation des Ventilators gestartet wird.
  6. Die Einheit zur elektronischen Steuerung gemäß dem Anspruch 5, wobei im Ansprechen darauf, dass die Normalität in dem Ventilator final ermittelt wird, der Schwellwert, welcher die Rotation des Ventilators in dem normalen Modus startet, in den ersten Luftkühlungsschwellwert (Ton1) geändert wird.
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