DE102018212587A1 - Verfahren und Einrichtung für Lastverteilung unter Verwendung von heterogener Funkzugangstechnologie im Kommunikationssystem, das Fahrzeug-zu-überall-Kommunikation unterstützt - Google Patents

Verfahren und Einrichtung für Lastverteilung unter Verwendung von heterogener Funkzugangstechnologie im Kommunikationssystem, das Fahrzeug-zu-überall-Kommunikation unterstützt Download PDF

Info

Publication number
DE102018212587A1
DE102018212587A1 DE102018212587.2A DE102018212587A DE102018212587A1 DE 102018212587 A1 DE102018212587 A1 DE 102018212587A1 DE 102018212587 A DE102018212587 A DE 102018212587A DE 102018212587 A1 DE102018212587 A1 DE 102018212587A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base station
communication
configuration
vehicle
sps configuration
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102018212587.2A
Other languages
English (en)
Inventor
Gene Beck Hahn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hyundai Motor Co
Kia Corp
Original Assignee
Hyundai Motor Co
Kia Motors Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from KR1020180056085A external-priority patent/KR102002807B1/ko
Application filed by Hyundai Motor Co, Kia Motors Corp filed Critical Hyundai Motor Co
Publication of DE102018212587A1 publication Critical patent/DE102018212587A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W4/00Services specially adapted for wireless communication networks; Facilities therefor
    • H04W4/30Services specially adapted for particular environments, situations or purposes
    • H04W4/40Services specially adapted for particular environments, situations or purposes for vehicles, e.g. vehicle-to-pedestrians [V2P]
    • H04W4/44Services specially adapted for particular environments, situations or purposes for vehicles, e.g. vehicle-to-pedestrians [V2P] for communication between vehicles and infrastructures, e.g. vehicle-to-cloud [V2C] or vehicle-to-home [V2H]
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W4/00Services specially adapted for wireless communication networks; Facilities therefor
    • H04W4/50Service provisioning or reconfiguring

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Abstract

Ein Operationsverfahren eines ersten, in einem Fahrzeug lokalisierten Kommunikationsknotens kann enthalten: Durchführen von V2X-Kommunikation mit einem zweiten Kommunikationsknoten unter Verwendung einer Ursprung-Ressource gemäß einer Ursprungs-SPS-Konfiguration; wenn ein Verstopfungs-Niveau in der Ursprungs-Ressource nicht kleiner als ein vorbestimmter Schwellenwert ist und zumindest eine Zielbasisstation, welche V2X-Kommunikation unterstützt, entdeckt wird, Erzeugen einer neuen SPS-Konfiguration, welche auf die bedienende Basisstation und die zumindest eine Zielbasisstation anzuwenden ist, durch Ändern der Ursprungs-SPS-Konfiguration; Durchführen einer Nachrichtensende- und Empfangsprozedur mit der zumindest einen Zielbasisstation zum Liefern einer neuen SPS-Konfiguration; und Durchführen von V2X-Kommunikation mit dem zweiten Kommunikationsknoten unter Verwendung der ersten Ressource, welche durch die bedienende Basisstation geplant ist, basierend auf der neuen SPS-Konfiguration und einer zweiten Ressource, welche durch die zumindest eine Zielbasisstation geplant ist, basierend auf der neuen SPS-Konfiguration.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht den Nutzen der Priorität der US-Patentanmeldung 62/628600 , eingereicht am 9. Februar 2018 im US-Patent- und Markenamt und der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2018-0056085 , eingereicht am 16. Mai 2018 im Koreanischen Amt für Gewerblichen Rechtsschutz (KIPO), deren Gesamtinhalte hierin unter Bezugnahme inkorporiert werden.
  • HINTERGRUND
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf Fahrzeug-zu-Überall (V2X, vehicle-to-everything)-Kommunikation und spezifisch auch ein Verfahren und eine Einrichtung für Lastverteilung, die heterogene Funkzugangs-Technologien (RATs, radio access technologies) verwendet.
  • Stand der Technik
  • Ein Fünft-Generations-(5G)-Kommunikationssystem (z.B. Neues Radio (NR) Kommunikationssystem), das ein höheres Frequenzband als ein Frequenzband eines Viert-Generations-(4G)-Kommunikationssystems (z.B. Long Term Evolution (LTE)-Kommunikationssystem oder LTE-Advanced (LTE-A) Kommunikationssystem), wie auch das Frequenzband des 5G-Kommunikationssystem verwendet, ist für die Verarbeitung von Funkdaten erwogen worden. Das 5G-Kommunikationssystem kann verbesserte Mobilbreitband- (eMBB, Enhanced Mobile Broadband) Kommunikation, Ultrazuverlässig- und Niederlatenz-Kommunikation (URLLC, Ultra-Reliable and Low-Latency communications), massive Maschinentyp-Kommunikation (mMTC, massive Machine Type Communications) und dergleichen unterstützen.
  • Das 4G-Kommunikationssystem und 5G-Kommunikationssystem können Fahrzeug-zu-Überall-(V2X)-Kommunikationen unterstützen. Die V2X-Kommunikation, die in einem zellulären Kommunikationssystem wie etwa dem 4G-Kommunikationssystem, dem 5G-Kommunikationssystem und dergleichen unterstützt wird, kann als „Zelluläre-V2X (C-V2X) Kommunikation“ bezeichnet werden. Die V2X-Kommunikation (z.B. C-V2X-Kommunikation) kann Fahrzeug-zu-Fahrzeug- (V2V)-Kommunikation, Fahrzeug-zu-Infrastruktur- (V2I)-Kommunikation, Fahrzeug-zu-Fußgänger-(V2P)-Kommunikation, Fahrzeug-zu-Netzwerk- (V2N)-Kommunikation und dergleichen beinhalten. In zellulären Kommunikationssystemen können die V2X-Kommunikationen (z.B. C-V2X-Kommunikationen) durchgeführt werden basierend auf „Seitenverbindungs“-Kommunikations-Technologien (z.B. nähebasierten Diensten (ProSe, Proximity based Services) Kommunikations-Technologie, Vorrichtungs-zu-Vorrichtungs-(D2D) Kommunikations-Technologie oder dergleichen. Beispielsweise können Nebenverbindungskanäle für Fahrzeuge, die an V2V-Kommunikation teilnehmen, etabliert werden, und können Kommunikationen zwischen den Fahrzeugen unter Verwendung der Nebenverbindungskanäle durchgeführt werden.
  • In einem, V2X-Kommunikationen (z.B. C-V2X-Kommunikation) unterstützenden zellulären Kommunikationssystem kann ein Fahrzeug, in welchem ein Kommunikationsknoten angeordnet ist, eine Träger verwenden, der basierend auf einem halb persistenten Zeitplan (SPS) -Schema zur Kommunikation mit einem Kommunikationsknoten (z.B. einen in einem anderen Fahrzeug lokalisierten Kommunikationsknoten, einem in der Infrastruktur lokalisierten Kommunikationsknoten oder einem von einer Person mitgeführten Kommunikationsknoten) konfiguriert sein. Jedoch kann es in einem Fall, bei dem eine Last eines Trägers, der basierend auf dem SPS-Schema konfiguriert ist, ansteigt, Daten des Fahrzeugs, die oft hohe Zuverlässigkeit und niedrigere Latenz-Anforderungen haben, wie etwa dezentralisierte Umgebungs-Mitteilungsnachricht (DENM, Decentralized Environment Notification Message), kooperative Achtsamkeitsnachricht (CAM, Cooperative Awareness Message) und dergleichen nicht erfolgreich gesendet oder empfangen werden. In diesem Fall können ernsthafte Probleme aufgrund eines Kommunikationsausfalls des Fahrzeugs auftreten.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Entsprechend stellen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ein Verfahren und eine Vorrichtung für Lastverteilung unter Verwendung heterogener RATs bereit, wenn ein halb persistentes Zeitplanungs-(SPS)-Schema in einem, V2X-Kommunikationen unterstützenden Kommunikationssystem verwendet wird.
  • Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann ein Operationsverfahren eines in einem Fahrzeug lokalisierten ersten Kommunikationsknotens in einem Kommunikationssystem, das Fahrzeug-zu-Überall-(V2X)-Kommunikation unterstützt, beinhalten: Durchführen von V2X-Kommunikation mit einem zweiten Kommunikationsknoten unter Verwendung einer Ursprungs-Ressource entsprechend einer unterstützen halbpersistenten Planungs (SPS, semi-persistent scheduling)-Konfiguration, welche durch eine bedienende Basisstation eingestellt ist, wenn ein Verstopfungspegel in der Ursprungs-Ressource größer oder gleich einem vorbestimmten Schwellenwert ist und zumindest eine Zielbasisstation, welche die V2X-Kommunikation unterstützt, entdeckt wird, Erzeugen einer neuen SPS-Konfiguration, welche auf die bedienende Basisstation und die zumindest eine Zielbasisstation anzuwenden ist, durch Ändern der Ursprungs-SPS-Konfiguration; Durchführen einer Nachrichtensende- und Empfangsprozedur mit der zumindest einen Zielbasisstation zum Liefern der neuen SPS-Konfiguration und Durchführen der V2X-Kommunikation mit dem zweiten Kommunikationsknoten unter Verwendung einer ersten Ressource, welche durch die bedienende Basisstation geplant ist, basierend auf der neuen SPS-Konfiguration und einer zweiten Ressource, die zugewiesen ist durch die zumindest eine Zielbasisstation, basierend auf der neuen SPS-Konfiguration.
  • Das Durchführen der Nachrichtensende- und Empfangsprozedur kann umfassen das Senden, an die zumindest eine Zielbasisstation, einer Funk-Ressourcen-Steuer-(RRC)-Verbindungsanfragenachricht, die eine Verbindung zum Anwenden der neuen SPS-Konfiguration anfordert; Empfangen einer RRC-Verbindungseinricht-Nachricht aus der zumindest einen Zielbasisstation, wobei die RRC-Verbindungseinricht-Nachricht eine Antwort auf die RRC-Verbindungsanfragenachricht ist; Senden einer RRC-Verbindungseinricht-Abschlussnachricht, die einen Identifizierer der bedienenden Basisstation und die neue SPS-Konfiguration enthält, an die zumindest eine Zielbasisstation, wenn eine Verbindungsetablierung zwischen dem ersten Kommunikationsknoten und der zumindest einen Zielbasisstation abgeschlossen ist; und Empfangen, aus der zumindest einen Zielbasisstation, einer RRC-Verbindungs-Rekonfigurationsnachricht, die eine Anwendung der neuen SPS-Konfiguration angibt.
  • Das Durchführen der Nachrichtensende- und Empfangsprozedur kann umfassen das Senden, an die zumindest eine Zielbasisstation, von Anwenderausrüstungs-(UE)-Unterstützungs-Information, die einen Indikator enthält, der eine Anwendung der neuen SPS-Konfiguration anfordert, einen Identifizierer der bedienenden Basisstation und die neue SPS-Konfiguration; und Empfangen, aus der zumindest einen Zielbasisstation, einer RRC-Verbindungs-Rekonfigurationsnachricht, welche die Anwendung der neuen SPS-Konfiguration angibt.
  • Das Operationsverfahren kann weiter das Senden, an die bedienende Basisstation, von UE-Unterstützungs-Information einschließlich zumindest eines Identifizierers der zumindest einen Zielbasisstation und die neue SPS-Konfiguration umfassen.
  • Die, die erste Ressource und die zweite Ressource verwendende V2X-Kommunikation, kann basierend auf der neuen SPS-Konfiguration, durchgeführt werden, wenn eine Nachrichtenanfrageanwendung der neuen SPS-Konfiguration aus der bedienenden Basisstation und der zumindest einen Zielbasisstation empfangen wird.
  • Eine Funkzugangs-Technologie (RAT), welche durch die bedienende Basisstation unterstützt wird, kann sich von einer durch die zumindest eine Zielbasisstation unterstützen RAT unterscheiden.
  • Wenn eine Summe der Anzahl von bedienenden Basisstationen und eine Anzahl der zumindest einen Zielbasisstation N ist und ein Sende-Intervall der unterstützen SPS-Konfiguration T Sendezeit-Intervalle (TTIs) ist, kann ein Sende-Intervall der neuen SPS-Konfiguration auf N × T TTIs eingestellt werden, wobei N eine Ganzzahl größer oder gleich 2 ist und T eine Ganzzahl größer oder gleich 1 ist.
  • Ein Versatz zwischen Sende-Intervallen der N Basisstationen kann auf TTIs in der neuen SPS-Konfiguration eingestellt werden.
  • Wenn eine Summe von bedienenden Basisstationen und eine Anzahl der zumindest einen Zielbasisstation N ist und ein Sende-Intervall der Ursprungs-SPS-Konfiguration T TTIs ist, kann ein Sende-Intervall der neuen SPS-Konfiguration auf T TTIs eingestellt werden, kann eine Datengröße, die durch jede der N Basisstationen in der neuen SPS-Konfiguration zu senden ist, gleich (einer Größe von Gesamtdaten, die an den zweiten Kommunikationsknoten zu senden sind) / N sein, wobei N eine Ganzzahl größer oder gleich 2 ist, und T eine Ganzzahl größer oder gleich 1 ist.
  • Wenn eine Summe einer Anzahl von bedienenden Basisstationen und eine Anzahl der zumindest einen Zielbasisstation N ist und ein Sende-Intervall der Ursprungs-SPS-Konfiguration T TTIs ist, kann ein Sende-Intervall der neuen SPS-Konfiguration auf T TTIs eingestellt werden, kann eine Datengröße, die durch jede der N Basisstationen in der neuen SPS-Konfiguration zu senden ist, umgekehrt proportional zu einer Kanalverstopfung jeder der N Basisstationen sein, wobei N eine Ganzzahl größer oder gleich 2 ist, und T eine Ganzzahl größer oder gleich 1 ist.
  • Weiterhin kann in Übereinstimmung mit Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ein Operationsverfahren eines in einem Fahrzeug lokalisierten ersten Kommunikationsknotens in einem, Fahrzeug-zu-Überall-(V2X)-Kommunikation unterstützenden Kommunikationssystem beinhalten: Durchführen von V2X-Kommunikation mit einem zweiten Kommunikationsknoten unter Verwendung einer Ursprungs-Ressource gemäß einer durch eine bedienende Basisstation eingestellten ursprünglichen halb persistenten Planungs- (SPS) Konfiguration; wenn ein Verstopfungspegel in der Ursprungs-Ressource größer oder gleich einem vorbestimmten Schwellenwert ist und zumindest eine, die V2X-Kommunikation unterstützende Zielbasisstation entdeckt wird, Senden von Anwenderausrüstungs-(UE)-Unterstützungsinformation einschließlich zumindest eines Identifizierers, der zumindest einen Zielbasisstation an die bedienende Basisstation; Empfangen, aus der bedienenden Basisstation, einer eine neue SPS-Konfiguration beinhaltenden Nachricht, welche auf die bedienende Basisstation und die zumindest eine Zielbasisstation anzuwenden ist; Durchführen einer Nachrichtensende- und Empfangsprozedur mit der zumindest einen Zielbasisstation zum Liefern der neuen SPS-Konfiguration; und Durchführen der V2X-Kommunikation mit dem zweiten Kommunikationsknoten unter Verwendung einer ersten Ressource, welche durch die bedienende Basisstation basierend auf der neuen SPS-Konfiguration zugeteilt ist und einer zweiten Ressource, welche durch die zumindest eine Zielbasisstation basierend auf der neuen SPS-Konfiguration zugewiesen ist.
  • Die UE-Unterstützungs-Information kann weiter einen Indikator beinhalten, der Lastverteilung unter Verwendung der zumindest einen Zielbasisstation anfordert.
  • Die, eine neue SPS-Konfiguration enthaltende Nachricht kann eine Funk-Ressourcen-Steuer-(RRC)-Verbindungs-Rekonfigurationsnachricht sein.
  • Das Durchführen der Nachrichtensende- und Empfangsprozedur kann das Senden, an zumindest eine Zielbasisstation, einer RRC-Verbindungsanfrage-Nachricht, die eine Verbindung zum Anwenden der neuen SPS-Konfiguration anfordert, Empfangen einer RRC-Verbindungseinricht-Nachricht aus der zumindest einen Zielbasisstation, wobei die RRC-Verbindungseinricht-Nachricht eine Antwort auf die RRC-Verbindungsanfrage-Nachricht ist; Senden einer RRC-Verbindungseinricht-Abschlussnachricht, die einen Identifizierer der bedienenden Basisstation und die neue SPS-Konfiguration an die zumindest eine Zielbasisstation beinhaltet, wenn eine Verbindungsetablierung zwischen dem ersten Kommunikationsknoten und dem zumindest einen Zielbasisknoten abgeschlossen ist, und Empfangen, aus der zumindest einen Zielbasisstation, einer RRC-Verbindungs-Rekonfigurationsnachricht, die eine Anwendung der neuen SPS-Konfiguration angibt, beinhalten.
  • Das Durchführen der Nachrichtensende- und Empfangsprozedur kann das Senden, an zumindest eine Zielbasisstation, von UE-Unterstützungs-Information, die einen Indikator beinhaltet, der die Anwendung der neuen SPS-Konfiguration anfordert, einen Identifizierer der bedienenden Basisstation und die neue SPS-Konfiguration enthält, und Empfangen, aus der zumindest einen Zielbasisstation, einer RRC-Verbindungs-Rekonfigurationsnachricht, die eine Anwendung der neuen SPS-Konfiguration beinhaltet.
  • Eine durch die bedienende Basisstation unterstützte Funkzugangs-Technologie (RAT) kann sich von einer durch die zumindest eine Zielbasisstation unterstützten RAT unterscheiden.
  • Wenn eine Summe einer Anzahl von bedienenden Basisstationen und einer Anzahl der zumindest einen Zielbasisstation N ist und ein Sende-Intervall der unterstützen SPS-Konfiguration T Sendezeitintervalle (TTIs) ist, kann ein Sende-Intervall der neuen SPS-Konfiguration auf N×T TTIs eingestellt werden, wobei N eine Ganzzahl größer oder gleich 2 ist und 2 T eine Ganzzahl größer oder gleich 1 ist.
  • Ein Versatz zwischen Sende-Intervallen der N Basisstationen kann auf T TTIs in der neuen SPS-Konfiguration eingestellt werden.
  • Wenn eine Summe einer Anzahl von bedienenden Basisstationen und einer Anzahl der zumindest einen Zielbasisstation N ist und ein Sende-Intervall der unterstützen SPS-Konfiguration T TTIs ist, kann ein Sende-Intervall der neuen SPS-Konfiguration auf T TTIs eingestellt werden, kann eine Datengröße, die durch jede der N Basisstationen in der neuen SPS-Konfiguration zu senden ist, gleich (einer Größe von Gesamtdaten, die an den zweiten Kommunikationsknoten zu senden sind)/N sein, wobei N eine Ganzzahl größer oder gleich 2 ist und T eine Ganzzahl größer oder gleich 1 ist.
  • Wenn eine Summe einer Anzahl von bedienenden Basisstationen und einer Anzahl der zumindest einen Zielbasisstation N ist und ein Sende-Intervall der ursprünglichen SPS-Konfiguration T TTIs ist, kann ein Sende-Intervall der neuen SPS-Konfiguration auf T TTIs eingestellt werden, kann eine durch jede der N Basisstationen in der neuen SPS-Konfiguration zu sendende Datengröße umgekehrt proportional zu einer Kanalverstopfung jeder der N Basisstationen sein, wobei N eine Ganzzahl größer oder gleich 2 ist und T eine Ganzzahl größer oder gleich 1 ist.
  • Gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung, wenn ein SPS-Schema bei einem, V2X-Kommunikation unterstützenden Kommunikationssystem verwendet wird, kann eine SPS-Konfiguration basierend auf CBRs, die durch ein Fahrzeug gemessen werden, geändert werden, und kann V2X-Kommunikation durch Ressourcen durchgeführt werden, die einer Vielzahl von Basisstationen (zum Beispiel einer Vielzahl von, unterschiedliche RATs unterstützenden Basisstationen) zugewiesen sind, auf welche die geänderte SPS-Konfiguration angewendet wird. Das heißt, wenn eine Last auf einer Ressource, die durch eine Basisstation konfiguriert ist, die eine erste RAT (z.B. 4G-Kommunikations-Technologie) unterstützt, plötzlich ansteigt, kann die Last durch eine Basisstation, die eine zweite RAT (z.B. 5G-Kommunikations-Technologie) unterstützt, verteilt werden. Entsprechend können Nachrichten mit hohen Zuverlässigkeits- und niedrigen Latenzanforderungen wie etwa dezentralisierte Umgebungsmitteilungsnachricht (DENM), kooperative Achtsamkeits-Nachricht (CAM), Nachrichten für Gruppendienste, Nachrichten für fortgeschrittene Antriebsdienste, Nachrichten für ausgeweitete Sensordienste, Nachrichten für Fernantriebsvorrichtungen und dergleichen erfolgreich gesendet und empfangen werden. Daher kann die Dienstequalität (QoS, quality of service) für die V2X-Kommunikation verbessert werden und kann die Leistungsfähigkeit des Kommunikationssystems verbessert werden.
  • Figurenliste
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden durch Beschreiben in detaillierten Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlicher werden, in welchen:
    • 1 ein Konzeptdiagramm ist, das V2X-Kommunikations-Szenarien illustriert;
    • 2 ein Konzeptdiagramm ist, das Ausführungsformen eines zellulären Kommunikationssystems illustriert;
    • 3 ein Konzeptdiagramm ist, das Ausführungsformen eines Kommunikationsknotens illustriert, der ein zelluläres Kommunikationssystem bildet;
    • 4 ein Blockdiagramm ist, das Ausführungsformen eines Anwenderebenen-Protokollstapels einer UE illustriert, die Seitenverknüpfungs-Kommunikation durchführt;
    • 5 ein Blockdiagramm ist, das eine erste Ausführungsform eines Steuerebenen-Protokollstapels einer UE ist, die Seitenverknüpfungs-Kommunikation durchführt;
    • 6 ein Blockdiagramm ist, das eine zweite Ausführungsform eines Steuerebenen-Protokollstapels einer Seitenverbindungs-Kommunikation durchführenden UE illustriert;
    • 7 ein Sequenzdiagramm ist, das eine erste Ausführungsform eines Lastverteilungsverfahrens, das heterogene RATs verwendet, illustriert;
    • 8 ein Sequenzdiagramm ist, das eine zweite Ausführungsform eines Lastverteilungsverfahrens, welches heterogene RATs verwendet, illustriert;
    • 9 ein Sequenzdiagramm ist, das eine dritte Ausführungsform eines Lastverteilungsverfahrens, das heterogene RATs verwendet, illustriert; und
    • 10 ein Sequenzdiagramm ist, das eine vierte Ausführungsform eines Lastverteilungsverfahrens, das heterogene RATs verwendet, illustriert.
  • Es versteht sich, dass die oben bezuggenommenen Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstäblich sind, und eine etwas vereinfachtere Präsentation verschiedener bevorzugter Merkmale präsentiert, die illustrativ für das Basisprinzip der Offenbarung sind. Die spezifischen Design-Merkmale der vorliegenden Offenbarung, einschließlich beispielsweise spezifischen Abmessungen, Orientierungen, Orten und Formen it teilweise durch die besondere beabsichtigte Anwendung und Verwendungsumgebung bestimmt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sind hierin beschrieben. Jedoch sind hierin offenbarte, spezifische strukturelle und funktionelle Details lediglich für Zwecke des Beschreibens von Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung repräsentativ. Somit können Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung in vielen alternativen Formen ausgeführt werden und sollten nicht als auf Ausführungsformen der hierin dargestellten vorliegenden Offenbarung beschränkt angesehen werden.
  • Entsprechend, während die vorliegende Offenbarung zu verschiedenen Modifikationen und alternativen Formen in der Lage ist, sind spezifische Ausführungsformen derselben beispielhaft in den Zeichnungen gezeigt und werden hierin detailliert beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass keine Absicht besteht, die vorliegende Offenbarung auf die besonderen offenbarten Formen zu beschränken, sondern im Gegenteil die vorliegende Offenbarung dazu dient, alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen, die innerhalb des Geistes und Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung liegen, abzudecken. Gleiche Bezugszeichen beziehen sich auf gleiche Elemente in der Beschreibung der Figuren.
  • Es versteht sich, obwohl die Ausdrücke erste, zweite, etc., hierin verwendet werden können, verschiedene Elemente zu beschreiben, diese Elemente nicht durch diese Ausdrücke beschränkt sein sollten. Diese Ausdrücke werden nur verwendet, um ein Element von einem anderen zu unterscheiden. Beispielsweise könnte ein erstes Element ein zweites Element genannt werden und ähnlich könnte ein zweites Element ein erstes Element genannt werden, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Wie hierin verwendet, beinhaltet der Ausdruck „und/oder“ jegliche und alle Kombinationen von ein oder mehr der assoziierten, aufgelisteten Elemente.
  • Es versteht sich, dass, wenn ein Element als mit einem anderen Element „verbunden“ oder „gekoppelt“ bezeichnet wird, es direkt verbunden sein kann oder mit einem anderen Element gekoppelt oder es können zwischengefügte Elemente anwesend sein. Im Gegensatz dazu, wenn ein Element als „direkt verbunden“ oder „direkt gekoppelt“ mit einem anderen Element bezeichnet wird, es keine zwischengefügten vorhandenen Elemente gibt. Andere Worte, die verwendet werden, um die Beziehung zwischen Elementen zu beschreiben, sollten in einer gleichen Weise interpretiert werden (das heißt „zwischen“, gegenüber „direkt zwischen“, „angrenzend“ gegenüber „direkt angrenzend“, etc.).
  • Die hierin verwendete Terminologie dient lediglich dem Zweck des Beschreibens bestimmter Ausführungsformen und ist nicht intendiert, die vorliegende Offenbarung zu beschränken. Wie hierin verwendet, sollen die Singularformen „ein“ und „die/das“ intendiert sind, auch die Pluralformen zu beinhalten, wenn nicht der Kontext klar Anderes angibt. Es versteht sich weiter, dass die Ausdrücke „umfasst“, „umfassend“, „beinhaltet“ und/oder „beinhaltend“, wenn hierin verwendet, die Anwesenheit genannter Merkmale, Ganzzahlen, Schritte, Operationen, Elemente und/oder Komponenten spezifizieren, Anwesenheit oder Hinzufügung irgendeines anderen Merkmals, Ganzzahlen, Schritte, Operationen, Elemente, Komponenten und/oder Gruppen davon nicht ausschließen.
  • Wenn nicht anderes definiert, haben alle hierin verwendeten Ausdrücke (einschließlich technischer und wissenschaftlicher Ausdrücke) dieselbe Bedeutung wie allgemein von Durchschnittsfachleuten verstanden, an welche sich die vorliegende Offenbarung wendet. Es versteht sich weiter, dass Ausdrücke wie jene in üblicherweise verwendeten Wörterbüchern definierten interpretiert werden sollten, eine Bedeutung aufzuweisen, die mit ihrer Bedeutung im Kontext der relevanten Technik konsistent sind und nicht in einer idealisierten oder übermäßig formalen Weise interpretiert werden, wenn nicht hierin expressis verbis definiert.
  • Es versteht sich, dass der Ausdruck „Fahrzeug“ oder „Fahrzeug-“ oder andere ähnliche Ausdrücke, wie hierin verwendet, Motorfahrzeuge im Allgemeinen inkludiert, wie etwa PKWs einschließlich Sports Utility Vehicles (SUV), Busse, Lastwagen, verschiedene Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge einschließlich einer Vielzahl von Booten und Schiffen, Luftfahrzeuge und dergleichen, und Hybridfahrzeuge, elektrische Fahrzeuge, Plug-in-Elektrofahrzeuge, wasserstoffangetriebene Fahrzeuge und andere Alternativ-Kraftstofffahrzeuge (z.B. Kraftstoffe, die von anderen Ressourcen als Erdöl abgeleitet sind) beinhaltet. Wie hierin verwendet, ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug, das zwei oder mehr Antriebsquellen hat, beispielsweise sowohl benzinbetriebene als auch elektrisch betriebene Fahrzeuge.
  • Zusätzlich versteht sich, dass ein oder mehrere der unten stehenden Verfahren oder Aspekte davon durch zumindest eine Steuereinheit ausgeführt werden können. Der Ausdruck „Steuereinheit“ kann sich auf eine Hardware-Vorrichtung beziehen, die einen Speicher und einen Prozessor enthält. Der Speicher ist konfiguriert, Programmanweisungen zu speichern und der Prozessor wird spezifisch programmiert, die Programmanweisungen auszuführen, um einen oder mehr Prozesse, die weiter unten beschrieben sind, durchzuführen. Die Steuereinheit kann Operationen von Einheiten, Modulen, Teilen oder dergleichen steuern, wie hierin beschrieben. Darüber hinaus versteht es sich, dass die unten stehenden Verfahren durch eine Einrichtung (z.B. Kommunikationsknoten) ausgeführt werden können, welche die Steuereinheit in Verbindung mit einer oder mehrerer Komponenten umfasst, wie durch übliche Fachleute auf dem Gebiet erkannt würde.
  • Weiterhin kann die Steuereinheit der vorliegenden Offenbarung als nicht-transitorische computerlesbare Medien, die ausführbare Programmanweisungen enthalten, ausgeführt werden, welche durch einen Prozessor, eine Steuerung oder dergleichen ausgeführt werden. Beispiele von computerlesbaren Medien beinhalten, sind aber nicht beschränkt auf ROM, RAM, Compact Disc (CD)-ROMs, Magnetbänder, Floppy-Disks, Flash-Laufwerke, Smartcard und optische Datenspeichervorrichtungen. Das computerlesbare Aufzeichnungsmedium kann auch durch in Computernetzwerk verteilt werden, so dass Programmanweisungen in einer verteilten Weise gespeichert und ausgeführt werden, zum Beispiel durch einen Telematik-Server oder ein Controller Area Network (CAN).
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung detaillierter unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Um das allgemeine Verständnis beim Beschreiben der vorliegenden Offenbarung zu erleichtern, werden dieselben Komponenten in den Zeichnungen mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und eine wiederholte Beschreibung derselben wird weggelassen.
  • 1 ist ein Konzeptdiagramm, das V2X-Kommunikations-Szenarien illustriert.
  • Wie in 1 gezeigt, kann die V2X-Kommunikation Fahrzeug-zu-Fahrzeug (V2V) Kommunikation, Fahrzeug-zu-Infrastruktur (V2I)-Kommunikation, Fahrzeug-zu-Fußgänger (V2P)-Kommunikation, Fahrzeug-zu-Netzwerk (V2N)-Kommunikation und dergleichen beinhalten. Die V2X-Kommunikation kann durch ein zelluläres Kommunikationssystem (zum Beispiel ein zelluläres Kommunikationssystem 140) unterstützt werden und die durch das zelluläre Kommunikationssystem 140 unterstützende V2X-Kommunikation kann als „Zellulär-V2X (C-V2X)-Kommunikation“ bezeichnet werden. Hier kann das Zellulär-Kommunikationssystem 140 das 4G-Kommunikationssystem (z.B. LTE-Kommunikationssystem oder LTE-A-Kommunikationssystem), das 5G-Kommunikationssystem (z.B. NR-Kommunikationssystem) und dergleichen beinhalten.
  • Die V2V-Kommunikation kann Kommunikation zwischen einem ersten Fahrzeug 100 (z.B. einem im Fahrzeug 100 lokalisierten Kommunikationsknoten) und einem zweiten Fahrzeug 110 (z.B. einem im Fahrzeug 110 lokalisierten Kommunikationsknoten) enthalten. Verschiedene Fahrinformationen, wie etwa Geschwindigkeit, Richtung, Zeit, Position und dergleichen können zwischen den Fahrzeugen 100 und 110 über die V2V-Kommunikation ausgetauscht werden. Es kann beispielsweise autonomes Fahren (z.B. Gruppenfahren, „Platooning“) basierend auf der Fahrinformation unterstützt werden, welche durch die V2V-Kommunikation ausgetauscht wird. Die V2V-Kommunikation, die im zellulären Kommunikationssystem 140 unterstützt wird, kann basierend auf der Nebenverbindungs-Kommunikationstechnologie („sidelink“, z.B. ProSe und D2D-Kommunikationstechnologien und dergleichen) durchgeführt werden. In diesem Fall kann die Kommunikation zwischen den Fahrzeugen 100 und 110 unter Verwendung zumindest eines Nebenverbindungskanals durchgeführt werden, der zwischen den Fahrzeugen 100 und 110 etabliert wird.
  • Die V2I-Kommunikation kann Kommunikation zwischen dem ersten Fahrzeug 100 (z.B. dem im Fahrzeug 100 lokalisierten Kommunikationsknoten) und einer Infrastruktur (z.B. Straßenrandeinheit (RSU)) 120, die an einem Straßenrand lokalisiert ist, enthalten. Die Infrastruktur 120 kann auch eine Ampel oder ein Straßenlicht sein, die/das am Straßenrand lokalisiert ist. Beispielsweise wenn die V2I-Kommunikation durchgeführt wird, kann die Kommunikation zwischen dem im ersten Fahrzeug 100 lokalisierten Kommunikationsknoten und einem in der Ampel lokalisierten Kommunikationsknoten durchgeführt werden. Verkehrsinformation, Fahrinformation und dergleichen kann zwischen dem ersten Fahrzeug 100 und der Infrastruktur 120 über die V2I-Kommunikation ausgetauscht werden. Die V2I-Kommunikation, die im zellulären Kommunikationssystem 140 unterstützt wird, kann auch basierend auf Nebenverbindungs-Kommunikationstechnologien (z.B. ProSe- und D2D-Kommunikationstechnologien und dergleichen) durchgeführt werden. In diesem Fall kann die Kommunikation zwischen dem Fahrzeug 100 und der Infrastruktur 120 unter Verwendung zumindest eines zwischen dem Fahrzeug 100 und der Infrastruktur 120 etabliertem Nebenverbindungskanals durchgeführt werden.
  • Die V2P-Kommunikation kann Kommunikation zwischen dem ersten Fahrzeug 100 (zum Beispiel dem in dem Fahrzeug 100 lokalisierten Kommunikationsknoten) und einer Person 130 (z.B. einem durch die Person 130 getragenen Kommunikationsknoten) beinhalten. Fahrinformation des ersten Fahrzeugs 100 und die Bewegungsinformation der Person 130, wie etwa Geschwindigkeit, Richtung, Zeit, Position und dergleichen, können zwischen dem Fahrzeug 100 und der Person 130 über die V2P-Kommunikation ausgetauscht werden. Der im Fahrzeug 100 lokalisierte Kommunikationsknoten oder der durch die Person 130 getragene Kommunikationsknoten kann einen Alarm erzeugen, der eine Gefahr angibt, durch Bewerten einer gefährlichen Situation, basierend auf der ermittelten Fahrinformation und Bewegungsinformation. Die in dem Zellulär-Kommunikationssystem 140 unterstützte V2P-Kommunikation kann basierend auf Nebenverbindungs-Kommunikationstechnologien (z.B. ProSe- und D2D-Kommunikationstechnologien und dergleichen) durchgeführt werden. In diesem Fall kann die Kommunikation zwischen dem im Fahrzeug 100 lokalisierten Kommunikationsknoten und dem durch die Person 130 getragenen Kommunikationsknoten unter Verwendung zumindest eines zwischen den Kommunikationsknoten etablierten Nebenverbindungskanals durchgeführt werden.
  • Die V2N-Kommunikation kann Kommunikation zwischen dem ersten Fahrzeug 100 (z.B. dem in dem Fahrzeug 100 lokalisierten Kommunikationsknoten) und einem über das zelluläre Zellulär-Kommunikationssystem 140 verbundenen Server beinhalten. Die V2N-Kommunikation kann basierend auf der 4G-Kommunikations-Technologie (z.B. LTE oder LTE-A) oder der 5G-Kommunikationstechnologie (z.B. NR) durchgeführt werden. Auch kann die V2N-Kommunikation basierend auf einem Funkzugang in Fahrzeugumgebungen (WAVE, Wireless Access in Vehicular Environments) Kommunikationstechnologie oder einer Funklokalbereichsnetzwerk (WLAN) Kommunikationstechnologie durchgeführt werden, welche durch das Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) 802.11, definiert ist, oder eine in IEEE 802.15 definierte Persönliche Funkbereichsnetzwerk (WPAN) Kommunikationstechnologie.
  • Derweil kann das die V2X-Kommunikation unterstützende zelluläre Kommunikationssystem 140 wie folgt konfiguriert sein.
  • 2 ist ein Konzeptdiagramm, das Ausführungsformen eines zellulären Kommunikationssystems illustriert.
  • Wie in 2 gezeigt, kann ein zelluläres Kommunikationssystem ein Zugangsnetzwerk, ein Kernnetzwerk und dergleichen enthalten. Das Zugangsnetzwerk kann eine Basisstation 210, ein Relais 220, Anwenderausrüstungen (UEs) 231 bis 236 und dergleichen beinhalten. Die UEs 231 bis 236 können in den Fahrzeugen 100 und 110 von 1 lokalisierte Kommunikationsknoten enthalten, den in der Infrastruktur 120 von 1 lokalisierten Kommunikationsknoten, den durch die Person 130 von 1 getragenen Kommunikationsknoten, und dergleichen. Wenn das zelluläre Kommunikationssystem die 4G-Kommunikationstechnologie unterstützt, kann das Kernnetzwerk einen bedienenden Gateway (S-GW) 250, einen Paketdatennetzwerk- (PDN) Gateway (P-GW) 260, eine Mobilitätsverwaltungs-Entität (MME) 270 und dergleichen beinhalten.
  • Wenn das zelluläre Kommunikationssystem die 5G-Kommunikationstechnologie unterstützt, kann das Kernnetzwerk eine Anwenderebenenfunktion (UPF) 250, eine Sitzungs-Verwaltungsfunktion (SMF) 260, eine Zugangs- und Mobilitäts-Verwaltungsfunktion (AMF) 270 und dergleichen enthalten. Alternativ, wenn das zelluläre Kommunikationsnetzwerk in einem Nicht-Stand-Alone-(NSA) Modus arbeitet, können das durch den S-GW 250, den P-GW 260 und die MME 270 gebildete Kernnetzwerk die 5G-Kommunikationstechnologie wie auch die 4G-Kommunikationstechnologie unterstützen oder kann das durch die UPF 250, SMF 260 und AMF 270 aufgebaute Kernnetzwerk die 4G-Kommunikationstechnologie wie auch die 5G-Kommunikationstechnologie unterstützen.
  • Auch, wenn das zelluläre Kommunikationssystem eine Netzwerk-Scheibentechnik unterstützt, kann das Kernnetzwerk in eine Vielzahl von logischen Netzwerkscheiben unterteilt sein. Beispielsweise können eine Netzwerkscheibe, die V2X-Kommunikation (z.B. eine V2V-Netzwerkscheibe, eine V2I-Netzwerkscheibe, eine V2P-Netzwerkscheibe, eine V2N-Netzwerkscheibe, etc.) unterstützt, konfiguriert werden, und die V2X-Kommunikation kann durch die V2X-Netzwerkscheibe, die im Kernnetzwerk konfiguriert ist, unterstützt werden.
  • Die Kommunikationsknoten (z.B. Basisstation, Relais, UE, S-GW, P-GW, MME, UPF, SMF, AMF, etc.), die das zelluläre Kommunikationssystem umfassen, können Kommunikation unter Verwendung zumindest einer Kommunikationstechnologie aus einer Code-Teiler-Mehrfachzugangs-(TDMA)-Technologie, einer Zeitteilungs-Mehrfachzugangs-(TDMA)-Technologie, einer Frequenzteilungs-Mehrfachzugangs-(FDMA)-Technologie, einer Orthogonalfrequenz-Unterteilungsmultiplex-(OFDM)-Technologie, einer gefilterten OFDM-Technologie, einer orthogonalen Frequenzteilungs-Mehrfachzugangs-(OFDMA)-Technologie, einer Einzelträger-FDMA-(SC-FDMA)-Technologie; einer nichtorthogonalen Mehrfachzugangs-(NOMA)-Technologie, einer generalisierten Frequenzteilungsmultiplex-(GFDM)-Technologie, einer Filterbank-Mehrträger-(FBMCI)-Technologie, einer universellen Filter-Mehrträger-(UFMC)-Technologie, und einer Raumteilungs-Mehrfachzugangs-(SDMA)-Technologie durchführen.
  • Die Kommunikationsknoten (z.B. Basisstation, Relais, UE, S-GW, P-GW, MME, UPF, SMF, AMF, etc.), die das zelluläre Kommunikationssystem umfassen, können wie folgt konfiguriert werden.
  • 3 ist ein Konzeptdiagramm, welches Ausführungsformen eines, ein zelluläres Kommunikationssystem aufbauenden Kommunikationsknotens illustriert.
  • Wie in 3 gezeigt, kann ein Kommunikationsknoten 300 zumindest einen Prozessor 310, einen Speicher 320 und einen Transceiver 330 umfassen, der mit einem Netzwerk zum Durchführen von Kommunikation verbunden ist. Auch kann der Kommunikationsknoten 300 weiter eine Eingangsschnittstellen-Vorrichtung 340, eine Ausgangsschnittstellen-Vorrichtung 350, eine Speichervorrichtung 360 und dergleichen umfassen. Jede in dem Kommunikationsknoten 300 enthaltene Komponente kann miteinander, da über einen Bus 370 verbunden, kommunizieren.
  • Jedoch kann jede der im Kommunikationsknoten 300 enthaltenen Komponenten mit dem Prozessor 310 über eine getrennte Schnittstelle oder einen getrennten Bus statt über den gemeinsamen Bus 370 verbunden sein. Beispielsweise kann der Prozessor 310 mit dem Speicher 320, dem Transceiver 330, der Eingangsschnittstellen-Vorrichtung 340, der Ausgangsschnittstelle-Vorrichtung 350 oder/und der Speichervorrichtung 360 über eine dedizierte Schnittstelle verbunden sein.
  • Der Prozessor 310 kann zumindest eine in dem Speicher 320 oder/und der Speichervorrichtung 360 gespeicherte Instruktion ausführen. Der Prozessor 310 kann sich auf eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU), eine Graphik-Verarbeitungseinheit (GPU) oder einen dedizierten Prozessor beziehen, auf welchen Verfahren gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung durchgeführt werden. Jeder vom Speicher 320 und der Speichervorrichtung 360 kann ein flüchtiges Speichermedium oder/und ein nicht-flüchtiges Speichermedium enthalten. Beispielsweise kann der Speicher 320 einen Nurlesespeicher (ROM) oder/und einen Wahlfreizugriffsspeicher (RAM) umfassen.
  • Wieder Bezug nehmend auf 2, kann im Kommunikationssystem die Basisstation 210 eine Makrozelle oder eine kleine Zelle bilden und kann mit dem Kernnetzwerk über einen idealen Backhaul oder nicht-idealen Backhaul verbunden sein. Die Basisstation 210 kann aus dem Kernnetzwerk empfangene Signale an die UEs 231 bis 236 und das Relais 220 senden und kann aus den UEs 231 bis 236 und dem Relais 220 empfangene Signale an das Kernnetzwerk senden. Die UEs 231, 232, 234, 235 und 236 können zu einer Zellenabdeckung der Basisstation 210 gehören. Die UEs 231, 232, 234, 235 und 236 können mit der Basisstation 210 verbunden werden, indem eine Verbindungsaufbau-Prozedur mit der Basisstation 210 durchgeführt wird. Die UEs 231, 232, 234, 235 und 236 können mit der Basisstation 210 kommunizieren, nachdem sie mit der Basisstation 210 verbunden sind.
  • Das Relais 220 kann mit der Basisstation 210 verbunden sein und kann Kommunikation zwischen der Basisstation 210 und den UEs 233 und 234 weiterreichen. Das heißt, dass das Relais 220 aus der Basisstation 210 empfangene Signale an die UEs 233 und 234 senden kann und aus den UEs 233 und 234 empfangene Signale an die Basisstation 210 senden kann. Die UE 234 kann zu sowohl der Zellabdeckung der Basisstation 210 als auch der Zellabdeckung des Relais 220 gehören und die UE 233 kann zur Zellabdeckung des Relais 220 gehören. Das heißt, dass die UE 233 außerhalb der Zellabdeckung der Basisstation 210 lokalisiert sein kann. Die UEs 233 und 234 können mit dem Relais 220 durch Durchführen einer Verbindungsetablierungs-Prozedur mit dem Relais 220 verbunden werden. Die UEs 233 und 234 können mit dem Relais 220 kommunizieren, nachdem sie mit dem Relais 220 verbunden sind.
  • Die Basisstation 210 und das Relais 220 können Mehrfacheingangs-/Mehrfachausgangs-(MIMO)-Technologien (z.B. Einzelanwender (SU)-MIMO, Mehranwender (MU)-MIMO, Massiv-MIMO etc.), koordinierte Mehrpunkt (CoMP)-Kommunikationstechnologien, Trägeraggregations-(CA)-Kommunikationstechnologien, unlizenzierte Band-Kommunikationstechnologien (z.B. lizenzierter unterstützter Zugang (LAA), verbesserter LAA (eLAA) etc.), Nebenverbindungs-Kommunikationstechnologien (z.B. ProSE-Kommunikationstechnologie, D2D-Kommunikationstechnologie) oder dergleichen unterstützen. Die UEs 231, 232, 235 und 236 können Operationen entsprechend der Basisstation 210 und Operationen, die durch die Basisstation 210 unterstützt werden, durchführen. Die UEs 233 und 234 können Operationen entsprechend den Relais 220 und Operationen, die durch die Relais 220 unterstützt werden, durchführen.
  • Hier kann die Basisstation 210 als ein Knoten B (NB, Node B), ein fortgeschrittener Knoten B (eNB), eine Basis-Transceiver-Station (BTS), einem Funk-Fernkopf (RRH, radio remote head), einen Sendeempfangspunkt (TRP), eine Funkeinheit (RU), eine Straßenrandeinheit (RSU), einen Funk-Transceiver, einen Zugangspunkt, einen Zugangsknoten oder dergleichen bezeichnet werden. Das Relais 220 kann als eine kleine Basisstation, einen Relais-Knoten oder dergleichen bezeichnet werden. Jede der UEs 231 bis 236 kann als ein Endgerät, ein Zugangs-Endgerät, ein Mobilendgerät, eine Station, eine Teilnehmerstation, eine Mobilstation, eine tragbare Teilnehmerstation, einen Knoten, eine Vorrichtung, eine Bordeinheit (OBU) oder dergleichen bezeichnet werden.
  • Derweil kann Kommunikation zwischen den UEs 235 und 236 basierend auf der Nebenverbindungs-Kommunikationstechnik durchgeführt werden. Die Nebenverbindungs-Kommunikation kann basierend auf einem Eins-zu-Ein-Schema oder einem Eins-zuViele-Schema durchgeführt werden. Wenn V2V-Kommunikation durchgeführt wird unter Verwendung der Nebenverbindungs-Kommunikationstechnik, kann die UE 235 der im ersten Fahrzeug 100 von 1 lokalisierte Kommunikationsknoten sein und kann die UE 236 der in dem zweiten Fahrzeug 110 von 1 lokalisierte Kommunikationsknoten sein. Wenn V2I-Kommunikation unter Verwendung der Nebenverbindungs-Kommunikationstechnik durchgeführt wird, kann die UE 235 der im ersten Fahrzeug 100 von 1 lokalisierte Kommunikationsknoten sein und kann die UE 236 der in der Infrastruktur 120 von 1 lokalisierte Kommunikationsknoten sein. Wenn V2P-Kommunikation unter Verwendung der Nebenverbindungs-Kommunikationstechnik durchgeführt wird, kann die UE 235 ein im ersten Fahrzeug 100 von 1 lokalisierter Kommunikationsknoten sein und kann die UE 236 der durch die Person 130 von 1 getragene Kommunikationsknoten sein.
  • Die Szenarien, auf die Nebenverbindungs-Kommunikation angewendet wird, können wie unten in Tabelle 1 gezeigt anhand der Positionen der UEs (z.B. der UEs 235 und 236), die in der Nebenverbindungs-Kommunikation partizipieren, klassifiziert werden. Beispielsweise kann das Szenario für die Nebenverbindungs-Kommunikation zwischen den UEs 235 und 236, die in 2 gezeigt sind, ein Nebenverbindungs-Kommunikations-Szenario C sein. [Tabelle 1]
    Nebenverbindungs-Kommunikations-Szenario Position von UE 235 Position von UE 236
    A Außerhalb Abdeckung von Basisstation 210 Außerhalb von AbDeckung von Basisstation 210
    B Abdeckung von Basisstation 210 Außerhalb von AbDeckung von Basisstation 210
    C Abdeckung von Basisstation 210 Abdeckung von Basisstation 210
    D Abdeckung von Basisstation 210 Abdeckung anderer Basisstation
  • Derweil kann ein Anwenderebenen-Protokollstapel der UEs (z.B. der UEs 235 und 236), die Nebenverbindungs-Kommunikation durchführen, wie folgt konfiguriert werden.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das Ausführungsformen eines Anwenderebenen-Protokollstapels einer, Nebenverbindungs-Kommunikation durchführenden UE illustriert.
  • Wie in 4 gezeigt, kann eine linke UE die in 2 gezeigte UE 235 sein und kann eine rechte UE die in 2 gezeigte UE 236 sein. Das Szenario der Nebenverbindungs-Kommunikation zwischen den UEs 235 und 236 kann ein Nebenverbindungs-Kommunikations-Szenario A bis D von Tabelle 1 sein. Der Anwenderebenen-Protokollstapel jeder der UEs 235 und 236 kann eine physikalische (PHY)-Schicht, eine mittlere Zugangssteuer-(MAC)-Schicht, eine Funkverbindungssteuer-(RLC)-Schicht und eine Paketdaten-Konvergenzprotokoll-(PDCP)-Schicht sein.
  • Die Nebenverbindungs-Kommunikation zwischen den UEs 235 und 236 kann unter Verwendung einer PC5-Schnittstelle (z.B. PC5-U-Schnittstelle) durchgeführt werden. Ein Schicht-2-Identifizierer (ID), (z.B. eine Quellschicht-2 ID, eine Zielschicht-2 ID) kann für die Nebenverbindungs-Kommunikation verwendet werden und die Schicht-2-ID kann eine für die V2X-Kommunikation konfigurierte ID sein. Auch kann in der Nebenverbindungs-Kommunikation eine Hybridautomatik-Wiederholungsanfrage (HARQ) Rückkopplungsoperation unterstützt werden und kann ein RLC-Bestätigtmodus (RLC AM) oder ein RLC-Unbestätigtmodus (RLC UM) unterstützt werden.
  • Derweil kann ein Steuerebenen-Protokollstapel der UEs (z.B. der UEs 235 und 236), die Nebenverbindungs-Kommunikation durchführen, wie folgt konfiguriert sein.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das eine erste Ausführungsform eines Steuerebenen-Protokollstapels einer UE, die Nebenverbindungs-Kommunikation durchführt, illustriert und 6 ist ein Blockdiagramm, das eine zweite Ausführungsform eines Steuerebenen-Protokollstapels einer, Nebenverbindungs-Kommunikation durchführenden UE illustriert.
  • Wie in den 5 und 6 gezeigt, kann eine linke UE die in 2 gezeigte UE 235 sein und kann eine rechte UE die in 2 gezeigte UE 236 sein. Das Szenario für die Nebenverbindungs-Kommunikation zwischen den UEs 235 und 236 kann eines der Nebenverbindungs-Kommunikations-Szenarien A bis D von Tabelle 1 sein. Der in 5 illustrierte Steuerebenen-Protokollstapel kann ein Steuerebenen-Protokollstapel für Senden und Empfangen von Rundfunk-Information (z.B. physikalische Nebenverbindungs-Rundfunkkanal (PSBCH)) sein.
  • Ein in 5 gezeigter Steuerebenen-Protokollstapel kann eine PHY-Schicht, eine MAC-Schicht, eine RLC-Schicht und eine Funkressourcensteuer-(RRC)-Schicht enthalten. Die Nebenverbindungs-Kommunikation zwischen den UEs 235 und 236 kann unter Verwendung einer PC5-Schnittstelle (z.B. einer PC5-C-Schnittstelle) durchgeführt werden. Ein in 6 gezeigter Steuerebenen-Protokollstapel kann ein Steuerebenen-Protokollstapel für Eins-zu-Eins-Nebenverbindungs-Kommunikation sein. Der in 6 gezeigte Steuerebenen-Protokollstapel kann eine PHY-Schicht, eine MAC-Schicht, eine RLC-Schicht, eine PDCP-Schicht und eine PC5-Signalprotokollschicht enthalten.
  • Derweil können in der Nebenverbindungs-Kommunikation zwischen den UEs 235 und 236 verwendete Kanäle einen physikalischen Nebenverbindungs-geteilten Kanal (PSSCH), einen physikalischen Nebenverbindungs-Steuerkanal (PSCCH), einen physikalischen Nebenverbindungs-Entdeckungskanal (PSDCH) und/oder einen physikalischen Nebenverbindungs-Rundfunkkanal (PSBCH) enthalten. Der PSSCH kann zum Senden und Empfangen von Nebenverbindungsdaten verwendet werden und kann in der UE (z.B. UE 235 oder 236) durch eine höhere Schichtsignalisierung konfiguriert werden. Der PSCCH kann zum Senden und Empfangen von Nebenverbindungs-Steuerinformation (SCI) verwendet werden und kann auch in der UE (z.B. UE 235 oder 236) durch eine höhere Schicht-Signalisierung konfiguriert werden.
  • Der PSDCH kann für eine Entdeckungsprozedur verwendet werden. Beispielsweise kann ein Entdeckungssignal über den PSCDH gesendet werden. Der PSBCH kann zum Senden und Empfangen von Rundfunk-Information (z.B. Systeminformation) verwendet werden. Auch können ein Demodulations-Referenzsignal (DM-RS), ein Synchronisationssignal oder dergleichen in der Nebenverbindungs-Kommunikation zwischen den UEs 235 und 236 verwendet werden.
  • Derweil kann ein Nebenverbindungs-Sendemodus (TM) in Nebenverbindungs-TMs 1 bis 4 klassifiziert werden, wie unten in Tabelle 2 gezeigt. [Tabelle 2]
    Nebenverbindungs-TM Beschreibung
    1 Senden unter Verwendung von durch Basisstation zugeteilten Ressourcen
    2 UE-autonome Übertragung ohne Plannung (scheduling) von Basisstation
    3 Senden unter Verwendung von Ressourcen, die durch Basisstation in V2X-Kommunikation verplant ist
    4 UE-autonome Übertragung ohne Planung von Basisstation in V2X-Kommunikation
  • Wenn der Nebenverbindungs-TM 3 oder 4 unterstützt wird, kann jede der UEs 235 und 236 Nebenverbindungs-Kommunikation unter Verwendung einer durch die Basisstation 210 konfigurierten Ressource gut durchführen. Der Ressourcen-Pool kann für jede Nebenverbindungs-Steuerinformation und die Nebenverbindungsdaten konfiguriert sein.
  • Der Ressourcen-Pool für die Nebenverbindungs-Steuerinformation kann basierend auf einer RRC-Signalisierungsprozedur (z.B. eine dedizierte RRC-Signalisierungsprozedur, eine Rundfunk-RRC-Signalisierungsprozedur) konfiguriert werden. Der zum Empfangen der Nebenverbindungs-Steuerinformation verwendete Ressourcen-Pool kann durch eine Rundfunk-RRC-Signalisierungsprozedur konfiguriert sein. Wenn die Nebenverbindungs-TM 3 unterstütz wird, kann der zum Senden der Nebenverbindungs-Steuerinformation verwendete Ressourcen-Pool durch eine dedizierte RRC-Signalisierungsprozedur konfiguriert werden. In diesem Fall kann die Nebenverbindungs-Steuerinformation durch, durch die Basisstation 210 zugeteilte Ressourcen innerhalb des durch die dedizierte RRC-Signalisierungsprozedur konfigurierten Ressourcen-Pools gesendet werden. Wenn der Nebenverbindungs-TM 4 unterstützt wird, kann der für das Senden der Nebenverbindungs-Steuerinformation verwendete Ressourcen-Pool durch eine dedizierte RRC-Signalisierungsprozedur oder eine Rundfunk-RRC-Signalisierungsprozedur konfiguriert werden. In diesem Fall kann die Nebenverbindungs-Steuerinformation durch Ressourcen gesendet werden, die autonom durch die UE (z.B. UE 235 oder 236) innerhalb des durch die dedizierte RRC-Signalisierungsprozedur oder die Rundfunk-RRC-Signalisierungsprozedur konfigurierte Ressourcen-Pool ausgewählt sind.
  • Wenn der Nebenverbindungs-TM 3 unterstützt wird, mag es sein, dass der Ressourcen-Pool zum Senden und Empfangen von Nebenverbindungsdaten nicht konfiguriert wird. In diesem Fall können die Nebenverbindungsdaten durch, durch die Basisstation 210 zugewiesene Ressourcen gesendet und empfangen werden. Wenn der Nebenverbindungs-TM 4 unterstützt wird, kann der Ressourcen-Pool zum Senden und Empfangen von Nebenverbindungsdaten durch eine dedizierte RRC-Signalisierungsprozedur oder eine Rundfunk-RRC-Signalisierungsprozedur konfiguriert werden. In diesem Fall können diese Nebenverbindungsdaten durch, autonom durch die UE (z.B. UE 235 oder 236) innerhalb des durch die dedizierte RRC-Signalisierungsprozedur oder die Rundfunk-RRC-Signalisierungsprozedur konfigurierten Ressourcen-Pool ausgewählten Ressource gesendet und empfangen werden.
  • Nachfolgend werden Verfahren für Lastverteilung unter Verwendung einer Vielzahl von Trägern (z.B. einer Vielzahl von Kanälen) im Kommunikationssystem (z.B. dem Zellulär-Kommunikationssystem), das V2X-Kommunikation unterstützt, wie oben beschrieben, beschrieben. Selbst wenn ein Verfahren (z.B. Senden und Empfangen eines Signals), das an einem ersten Kommunikationsknoten aus Kommunikationsknoten durchzuführen ist, beschrieben wird, kann ein entsprechender zweiter Kommunikationsknoten ein Verfahren (z.B. ein Empfangen oder Senden des Signals) entsprechend dem am ersten Kommunikationsknoten durchgeführten Verfahren durchführen. Das heißt, wenn eine Operation des Fahrzeugs 100 beschrieben wird, kann das entsprechende Fahrzeug 110 eine Operation entsprechend der Operation des Fahrzeugs 100 durchführen. Umgekehrt, wenn eine Operation des Fahrzeugs 110 beschrieben wird, kann das entsprechende Fahrzeug 100 eine Operation entsprechend der Operation des Fahrzeugs 110 durchführen. In den unten beschriebenen Ausführungsformen kann der Betrieb des Fahrzeugs der Betrieb des im Fahrzeug lokalisierten Kommunikationsknotens sein.
  • In dem, V2X-Kommunikation unterstützenden Kommunikationssystem kann das Fahrzeug eine Kommunikation, basierend auf dem CA-Schema durchführen. Beispielsweise kann das Fahrzeug Kommunikation unter Verwendung eines Primärträgers und eines oder mehrerer Sekundärträger durchführen. Der für die V2X-Kommunikation verwendete Träger kann basierend auf Kanalzustandsinformation (z.B. Kanal-Belegtverhältnis (CBR)) bestimmt werden. Das CBR kann Verstopfung, Belegungszustand, Lastzustand etc. des entsprechenden Trägers (z.B. Kanal) anzeigen. In diesem Fall kann das Fahrzeug das CBR im Träger anhand eines periodischen oder eines spezifischen Ereignisses messen und das gemessene CBR an die Basisstation senden. Die Basisstation kann Kanalverstopfung (z.B. Belegungszustand, Lastzustand) basierend auf dem durch das Fahrzeug gemessenen CBR identifizieren und Ressourcen (z.B. Träger, Ressourcen-Pool) bestimmen, die dem Fahrzeug zuzuweisen sind, basierend auf der gemessenen Kanalverstopfung.
  • Wenn der Nebenverbindungs-TM 3 verwendet wird, kann die Basisstation Zeitfrequenz-Ressourcen konfigurieren, die für die Datensendung verwendet werden, und kann das Fahrzeug über Information zu den konfigurierten Zeitfrequenz-Ressourcen informieren (d.h. Zeitplaninformation). Auch kann die Basisstation Zeitfrequenz-Ressourcen basierend auf einem halb persistenten Zeitplan-(SPS)-Schema zuweisen. Beispielsweise kann die Basisstation bis zu acht SPS-Konfigurationen mit verschiedenen Parametern konfigurieren und eine SPS-Konfigurations-Aktivierungsnachricht oder eine SPS-Deaktivierungsanfragenachricht an das Fahrzeug über eine Signalisierungsprozedur senden.
  • Die SPS-Konfiguration kann basierend auf der aus dem Fahrzeug empfangenen UE-Unterstützungsinformation konfiguriert werden. Die UE-Unterstützungsinformation kann Verkehrs-Charakteristik-Parameter enthalten und die Verkehrs-Charakteristik-Parameter können ein Satz von bevorzugten oder erwarteten SPS-Intervallen, ein Timing-Versatz, der mit dem Unterrahmen #0 innerhalb eines Systemrahmens einer Systemrahmennummer (SFN)#0 assoziiert ist, eine ProSe Per-Paketpriorität (PPPP), eine maximale Transportgröße (TBS) gemäß einem Verkehrsmuster oder dergleichen enthalten.
  • Wenn der Nebenverbindungs-TM 4 verwendet wird, kann die Basisstation den für die Datenübertragung verwendeten Ressourcen-Pool konfigurieren und kann das Fahrzeug über Information zu dem konfigurierten Ressourcen-Pool informieren. In diesem Fall kann das Fahrzeug eine Zeitfrequenz-Ressource auswählen, die nicht durch andere Kommunikationsknoten über Kanalerfassung im Ressourcen-Pool verwendet wird und kann Kommunikation unter Verwendung der ausgewählten Zeitfrequenz-Ressource durchführen. Beispielsweise kann die Zeitfrequenz-Ressource basierend auf einem verteilten Verstopfungssteuerschema ausgewählt werden. Auch kann das Fahrzeug Sendeparameter (z.B. eine Maximalsendeleistung, ein Bereich von Wiedersendezählungen pro Transportblock (TB), etc.), basierend auf dem CBR justieren und Kommunikation unter Verwendung der justierten Sendeparameter durchführen. Wenn der Nebenverbindungs-TM 4 verwendet wird, kann ein außerhalb der Abdeckung der Basisstation lokalisiertes Fahrzeug auch Kommunikation unter Verwendung von Zeitfrequenz-Ressourcen in einem durch die Basisstation vorkonfigurierten Ressourcen-Pool durchführen.
  • Wenn jedoch der Nebenverbindungs-TM 3 und das SPS-Schema verwendet werden, wenn eine Last auf dem Träger, auf welchem die SPS-Konfiguration aktiviert ist, ansteigt, kann es sein, dass Daten des Fahrzeugs (z.B. Daten mit hoher Zuverlässigkeit und niedrigen Latenzanforderungen, DENM, CAM, etc.) nicht erfolgreich gesendet oder empfangen werden. Auch kann eine Sendelatenz der Daten ansteigen und somit kann es sein, dass eine verlangte Dienstequalität (QoS) nicht erfüllt wird. Die Lastverteilungsverfahren zum Lösen dieses Problems sind wie folgt.
  • 7 ist ein Sequenzdiagramm, das eine erste Ausführungsform eines Lastverteilungsverfahrens, das heterogene RATs verwendet, illustriert.
  • Wie in 7 gezeigt, kann ein, V2X-Kommunikation unterstützendes Kommunikationssystem ein Fahrzeug, einen in das Fahrzeug eingerüsteten Kommunikationsknoten, eine erste Basisstation, eine zweite Basisstation und dergleichen beinhalten. Beispielsweise kann das Fahrzeug von 7 das Fahrzeug 100 von 1 sein und kann der Kommunikationsknoten von 7 der im Fahrzeug 110 von 1 lokalisierte Kommunikationsknoten, der in der Infrastruktur 120 lokalisierte Kommunikationsknoten oder der durch die Person 130 getragene Kommunikationsknoten sein. Jede der ersten und zweiten Basisstationen in 7 kann eine Basisstation sein, die zu dem Zellulär-Kommunikationssystem 140 von 1 gehört. Auch, obwohl jede der ersten und zweiten Basisstationen illustrativ als eine Einzelbasisstation in 7 und der Beschreibung unten existiert, kann es eine oder mehrere erste Basisstationen und eine oder mehrere zweite Basisstationen geben.
  • Die ersten und zweiten Basisstationen können unterschiedliche RATs unterstützen. Wenn beispielsweise die erste Basisstation eine 4G-Kommunikationstechnologie unterstützt, kann die zweite Basisstation eine 5G-Kommunikationstechnologie unterstützen. Alternativ, wenn die erste Basisstation eine 6G-Kommunikationstechnologie unterstützt, kann die zweite Basisstation eine 4G-Kommunikationstechnologie unterstützen. Die durch die ersten und zweiten Basisstationen unterstützte V2X-Kommunikation kann basierend auf dem Nebenverbindungs-TM 3 und dem SPS-Schema durchgeführt werden. Auch können das Fahrzeug, der Kommunikationsknoten und die ersten und zweiten Basisstationen in 7 den Nebenverbindungs-TM 4 wie auch den Nebenverbindungs-TM 3 unterstützen.
  • Das Fahrzeug kann V2X-Kommunikation mit dem Kommunikationsknoten basierend auf der durch die zweite Basisstation eingestellten SPS-Konfiguration (d.h. der bedienenden Basisstation, die aktuell das Fahrzeug bedient) durchführen (S701). Hier kann die V2X-Kommunikation unter Verwendung eines oder mehrerer Träger durchgeführt werden. Das Fahrzeug kann Kanalzustände (z.B. CBRs) für den einen oder mehrere Träger messen, auf welchen die V2X-Kommunikation durchgeführt wird (S702). Auch kann das Fahrzeug Kanalzustände aller für das Fahrzeug konfigurierten Träger wie auch einen oder mehrere Träger, auf welchen die V2X-Kommunikation durchgeführt wird, messen. Das heißt, dass das Fahrzeug CBRs für alle aggregierten Träger (z.B. alle Träger, auf welche das CA-Schema angewendet wird) messen kann. Die CBR-Messung kann periodisch oder wenn ein spezifisches Ereignis (z.B. eine Anforderung aus der zweiten Basisstation) auftritt, durchgeführt werden. Das Fahrzeug kann das gemessene CBR mit einem vorbestimmten Schwellenwert vergleichen und bestimmen, dass eine Überlast in dem entsprechenden Träger aufgetreten ist, falls das gemessene CBR größer oder gleich dem vorbestimmten Schwellenwert ist.
  • Auch kann das Fahrzeug im Schritt S702 zumindest eine angrenzende Basisstation entdecken. Die zumindest eine angrenzende Basisstation kann eine Zielbasisstation sein, um die Last der zweiten Basisstation zu teilen. Beispielsweise kann das Fahrzeug ein Synchronisationssignal (z.B. ein primäres Synchronisationssignal (PSS) oder ein sekundäres Synchronisationssignal (SSS) oder ein Synchronisationssignal (SS)-Block (SSB)) aus der ersten Basisstation (d.h. der Zielbasisstation) empfangen, Downlink-Timing der ersten Basisstation basierend auf dem Synchronisationssignal identifizieren und Systeminformation der ersten Basisstation, basierend auf dem Downlink-Timing, empfangen. Das Fahrzeug kann Uplink-Timing der ersten Basisstation durch Durchführen einer Zufalls-Zugangsprozedur mit der ersten Basisstation unter Verwendung von durch die Systeminformation angegebenen Ressourcen identifizieren.
  • Wenn eine Überlastung in dem durch die zweite Basisstation und die erste Basisstation konfigurierten Träger auftritt und entdeckt wird, kann das Fahrzeug eine SPS-Konfiguration (z.B. eine ursprüngliche SPS-Konfiguration), die für die V2X-Kommunikation im Schritt S701 verwendet wird, verändern (S703). Wenn jedoch die SPS-Konfiguration, welche für die V2X-Kommunikation verwendet wird (z.B. die durch die zweite Basisstation unterstützte V2X-Kommunikation) im Schritt S710 gleichermaßen auf die durch die erste Basisstation unterstützte V2X-Kommunikation angewendet wird, kann der Schritt S703 weggelassen werden.
  • Im Schritt S703 kann die SPS-Konfiguration basierend auf der Anzahl von angrenzenden Basisstationen (z.B. Zielbasisstationen), die im Schritt S702 bestimmt sind, geändert werden. Der Schritt S703 kann basierend auf einem SPS-Konfigurations-Änderungsschema 1, 2 oder 3 durchgeführt werden.
  • ■ SPS-Konfigurations-Änderungsschema 1
  • Wenn eine Summe der Anzahl der zumindest einen bedienenden Basisstation (z.B. der Anzahl der zweiten Basisstationen) oder die Anzahl der zumindest einen Zielbasisstation (z.B. die Anzahl der ersten Basisstationen) N ist, beträgt ein Datenübertragungsintervall in der durch die zumindest eine bedienende Basisstation unterstützten SPS-Konfiguration T Sendezeitintervalle (TTIs), kann das Fahrzeug ein Datenübertragungsintervall auf N×TTIs in einer neuen SPS-Konfiguration (d.h. einer rekonfigurierten SPS-Konfiguration) für die N Basisstationen einstellen, und einen Versatz zwischen Datenübertragungsintervallen der N Basisstationen auf T TTIs einstellen. Wenn beispielsweise N 2 ist und T 5 ist, kann das Datensende-Intervall in jeder von zwei Basisstationen (z.B. der bedienenden Basisstation und der Zielbasisstation) auf 10 TTIs eingestellt werden und kann ein Versatz zwischen Datensende-Intervallen der zwei Basisstationen auf 5 TTIs eingestellt werden. Wenn ein Funkrahmen aus Teilrahmen 0 bis 9 besteht, kann die durch die bedienende Basisstation unterstützte V2X-Kommunikation unter Verwendung des Unterrahmens 0 durchgeführt werden und kann die durch die Zielbasisstation unterstützte V2X-Kommunikation unter Verwendung des Unterrahmens 5 durchgeführt werden.
  • ■ SPS-Konfigurations-Änderungsschema 2
  • Wenn eine Summe der Anzahl der zumindest einen bedienenden Basisstation (z.B. der Anzahl der zweiten Basisstationen) und die Anzahl der zumindest einen Zielbasisstation (z.B. die Anzahl der ersten Basisstationen) N ist, ist ein Datensende-Intervall in der durch die zumindest eine bedienende Basisstation unterstützten SPS-Konfiguration T TTIs, kann das Fahrzeug das Datensende-Intervall auf T TTIs in den N Basisstationen aufrechterhalten, einen Versatz zwischen Datensende-Intervallen der N Basisstationen auf M TTIs einstellen (M ist eine Ganzzahl größer gleich 0) und eine Größe der durch jede der N Basisstationen gesendeten Daten auf (eine Größe von insgesamt an den Kommunikationsknoten zu sendenden Daten)/N einstellen. Das heißt, dass Daten derselben Größe in jeder der N Basisstationen gesendet werden können.
  • Wenn beispielsweise N gleich 2, T gleich 5, M gleich 0 und die Größe der Gesamtdaten 10 TBs entspricht, kann das Datensende-Intervall in jeder der zwei Basisstationen (z.B. der bedienenden Basisstation und der Zielbasisstation) auf 5 TTIs eingestellt werden, kann ein Versatz zwischen Datensende-Intervallen der zwei Basisstationen auf 0 TTI eingestellt werden, und kann die Größe der in jeder der zwei Basisstationen gesendeten Daten 5 TBs entsprechen.
  • ■ SPS-Konfigurations-Änderungsschema 3
  • Wenn eine Summe der Anzahl der zumindest einen bedienenden Basisstation (z.B. der Anzahl der zweiten Basisstationen) und die Anzahl der zumindest einen Zielbasisstation (z.B. der Anzahl der ersten Basisstationen) N ist, und ein Datensende-Intervall in der durch die zumindest eine bedienende Basisstation unterstützenden SPS-Konfiguration T TTIs ist, kann das Fahrzeug das Datensende-Intervall als T TTIs in den N Basisstationen aufrechterhalten, einen Versatz zwischen Datensende-Intervallen der N Basisstationen auf M TTIs einstellen (M ist eine Ganzzahl größer gleich 0) und die Größe der durch jede der N Basisstationen gesendeten Daten invers proportional zum CBR jede der N Basisstationen einstellen. Das heißt, dass Daten unter Berücksichtigung von Kanalverstopfung in jeder der N Basisstationen verteilt werden kann.
  • Wenn beispielsweise N 2 ist, T 5 ist, M 0 ist, die Größe der Gesamtdaten 10 TBs entspricht, die das CBR der bedienenden Basisstation 80% ist und das CBR der Zielbasisstation 20% ist, kann das Datensende-Intervall in jeder der zwei Basisstationen auf 5 TTIs eingestellt werden, kann ein Versatz zwischen den Datensende-Intervallen der zwei Basisstationen auf 0 TTI eingestellt werden, kann die Größe von durch, durch die bedienende Basisstation zugewiesenen Ressourcen gesendeten Daten 2 TBs entsprechen und kann die Größe von durch, durch die Zielbasisstation allozierten Ressourcen gesendeten Daten 8 TBs entsprechen.
  • Wenn der Schritt S703 abgeschlossen ist, kann das Fahrzeug eine RRC-Verbindungsanfragenachricht an die Zielbasisstation (z.B. die erste Basisstation) senden, auf welche die geänderte SPS-Konfiguration anzuwenden ist (S704). Die RRC-Verbindungsanfrage-Nachricht kann einen Indikator enthalten, der eine RRC-Verbindung zum Durchführen von V2X-Kommunikation basierend auf der geänderten SPS-Konfiguration anfordert. Die erste Basisstation kann die RRC-Verbindungsanfrage-Nachricht aus dem Fahrzeug empfangen und bestätigen, dass eine RRC-Verbindung zum Durchführen von V2X-Kommunikation entsprechend der geänderten SPS-Konfiguration, basierend auf der empfangenen RRC-Verbindungsanfrage-Nachricht angefordert wird. Die erste Basisstation kann eine RRC-Verbindungseinrichtnachricht an das Fahrzeug in Reaktion auf die RRC-Verbindungsanfrage-Nachricht senden (S705).
  • Das Fahrzeug kann die RRC-Verbindungseinrichtnachricht aus der ersten Basisstation empfangen und eine RRC-Verbindungsetablier-Prozedur mit der ersten Basisstation durchführen. Wenn eine RRC-Verbindungsetablierung zwischen dem Fahrzeug und der ersten Basisstation abgeschlossen ist, kann das Fahrzeug eine RRC-Verbindungseinricht-Abschlussnachricht einschließlich eines Identifizierers der bedienenden Basisstation (z.B. der zweiten Basisstation), der geänderten SPS-Konfiguration und dergleichen erzeugen. Wenn das SPS-Konfigurations-Änderungsschema 1 verwendet wird, kann der RRC-Verbindungseinricht-Abschluss (z.B. die geänderte SPS-Konfiguration) das Datensende-Intervall (N×T), den Versatz zwischen Datensende-Intervallen (T) und dergleichen enthalten. Wenn das SPS-Konfigurations-Änderungsschema 2 verwendet wird, kann die RRC-Verbindungseinricht-Abschlussnachricht das Datensende-Intervall (T), den Versatz zwischen Datensende-Intervallen (M), die Datengröße (d.h. Daten derselben Größe werden in jeder Basisstation gesendet), welche durch Ressourcen gesendet werden können, die der Zielbasisstation zugewiesen sind (z.B. der ersten Basisstation) und dergleichen enthalten. Wenn das SPS-Konfigurations-Änderungsschema 3 verwendet wird, kann die RRC-Verbindungseinricht-Abschlussnachricht (z.B. die geänderte SPS-Konfiguration) das Datensende-Intervall (T), den Versatz zwischen Datensende-Intervallen (M), die Größe von Daten (d.h. die Größe von Daten ist invers proportional zur Kanalverstopfung jeder Basisstation), welche durch, durch die Zielbasisstation (z.B. die erste Basisstation) allozierte Ressourcen gesendet werden kann, und dergleichen beinhalten.
  • Das Fahrzeug kann die RRC-Verbindungseinricht-Abschlussnachricht an die erste Basisstation senden (S706). Die erste Basisstation kann die RRC-Verbindungseinricht-Abschlussnachricht aus dem Fahrzeug empfangen und die Information, die in der empfangenen RRC-Verbindungseinricht-Abschlussnachricht enthalten ist (z.B. der Identifizierer der bedienenden Basisstation (z.B. die zweite Basisstation, die geänderte SPS-Konfiguration, die Größe der Daten etc.) identifizieren. Wenn die Anwendung der geänderten SPS-Konfiguration gestattet wird, kann die erste Basisstation an das Fahrzeug eine RRC-Verbindungs-Rekonfigurationsnachricht senden, die einen Indikator beinhaltet, der angibt, dass die Anwendung der geänderten SPS-Konfiguration gestattet ist (S707). Auch kann eine RRC-Verbindungs-Rekonfigurationsnachricht (z.B. eine, die neue SPS-Konfiguration, d.h. die geänderte SPS-Konfiguration) enthaltende RRC-Verbindungs-Rekonfigurationsnachricht) an den, V2X-Kommunikation mit dem Fahrzeug durchführenden Kommunikationsknoten gesendet werden. Das Fahrzeug kann die RRC-Verbindungs-Rekonfigurationsnachricht aus der ersten Basisstation empfangen und bestätigen, dass die Anwendung der geänderten SPS-Konfiguration in der ersten Basisstation gestattet ist, basierend auf der empfangenen RRC-Verbindungs-Rekonfigurationsnachricht.
  • Auch kann das Fahrzeug UE-Unterstützungsinformation erzeugen, die den Identifizierer der Zielbasisstation (z.B. der ersten Basisstation), auf welche die geänderte SPS-Konfiguration angewendet wird, die geänderte SPS-Konfiguration und dergleichen enthält, und die erzeugte UE-Unterstützungsinformation an die zweite Basisstation senden (S708). Alternativ kann im Schritt S708 eine Nebenverbindungs-UE-Information anstelle der UE-Unterstützungsinformation verwendet werden. Wenn das SPS-Konfigurations-Änderungsschema 1 verwendet wird, kann die UE-Unterstützungsinformation (z.B. die geänderte SPS-Konfiguration) das Datensende-Intervall (N×T), den Versatz zwischen Datensende-Intervallen (T) und dergleichen beinhalten. Wenn das SPS-Konfigurations-Änderungsschema 2 verwendet wird, kann die UE-Unterstützungsinformation das Datensende-Intervall (T), den Versatz zwischen Datensende-Intervallen (N), die Datengröße (z.B. ist die Datengröße die gleiche in den Basisstationen), welche durch, durch die bedienende Basisstation (z.B. die zweite Basisstation) allozierte Ressource gesendet werden können, und dergleichen beinhalten. Wenn das SPS-Konfigurations-Änderungsschema 3 verwendet wird, kann die UE-Unterstützungsinformation (z.B. die geänderte SPS-Konfiguration) das Datensende-Intervall (T), den Versatz zwischen Datensende-Intervallen (M), die Datengröße (d.h. die Datengröße ist umgekehrt proportional zur Kanalverstopfung jeder Basisstation), welche durch, durch die bedienende Basisstation allozierte Ressourcen (z.B. die zweite Basisstation) gesendet werden kann, und dergleichen enthalten.
  • Die zweite Basisstation kann die UE-Unterstützungsinformation aus dem Fahrzeug empfangen und die in der empfangenen UE-Unterstützungsinformation enthaltene Information identifizieren, (z.B. den Identifizierer der Zielbasisstation (z.B. der ersten Basisstation), die geänderte SPS-Konfiguration und dergleichen). Die zweite Basisstation kann Ressourcen für V2X-Kommunikation basierend auf der in der UE-Unterstützungsinformation enthaltenen Information planen. Das heißt, dass die zweite Basisstation Ressourcen identifizieren kann, die nicht durch das SPS-Schema geplant sind, gemäß der geänderter SPS-Konfiguration und Ressourcen für V2X-Kommunikation anderer Fahrzeuge unter Verwendung der identifizierten Ressourcen planen.
  • Auch kann die Basisstation an das Fahrzeug eine SPS-Konfigurations-Aktivierungsnachricht senden, welche die Aktivierung der durch die UE-Unterstützungsinformation angegebenen geänderten SPS-Konfiguration angibt (S709). Die SPS-Konfigurations-Aktivierungsnachricht kann auch an den Kommunikationsknoten gesendet werden. Das Fahrzeug kann die SPS-Konfigurations-Aktivierungsnachricht aus der Basisstation empfangen und V2X-Kommunikation mit dem Kommunikationsknoten unter Verwendung von Ressource durchführen, welche durch die ersten und zweiten Basisstationen anhand der geänderten SPS-Konfiguration alloziert sind (S710). Alternativ kann das Fahrzeug V2X-Kommunikation mit dem Kommunikationsknoten unter Verwendung von Ressourcen durchführen, welche durch die ersten und zweiten Basisstationen gemäß der geänderten SPS-Konfiguration alloziert sind, ohne die SPS-Konfigurations-Aktivierungsnachricht nach Senden der UE-Unterstützungsinformation zu empfangen (S710).
  • Auch kann die geänderte SPS-Konfiguration (z.B. Information zu der zumindest einen angrenzenden Basisstation (d.h. Zielbasisstations-Information; nachfolgend „angrenzende Basisstations-Information“), das Datensende-Intervall, den Versatz zwischen Datensende-Intervallen und die Größe von Daten, die durch jede Basisstation gesendet werden können), die im Schritt S710 für die V2X-Kommunikation zwischen dem Fahrzeug und dem Kommunikationsknoten verwendet wird, aus dem Fahrzeug an den Kommunikationsknoten vor dem Schritt S710 gesendet werden. Beispielsweise kann das Fahrzeug eine SCI einschließlich der geänderten SPS-Konfiguration erzeugen. Wenn ein SCI-Format 1 verwendet wird, kann das SCI-Format 1 weiter die geänderte SPS-Konfiguration, ein Anwendungs-Flag und dergleichen zusätzlich zur existierenden Information enthalten. In diesem Fall kann das SCI-Format 1 Informationselemente (IEs), die unten in Tabelle 3 gezeigt sind, enthalten. [Tabelle 3]
    IE Beschreibung
    MCS Modulations- und Codierschema (MCS), das für V2X-Kommunikation verwendet wird
    Priorität Priorität von Transportblock (TB), der durch eine höhere Schichtsignalisierung konfiguriert ist
    Zeitlücke - Zeitlücke zwischen Intervallsenden und Wiedersenden
    - Frequenz-Ressourcen-Positionen von Anfangssendung und Wiedersendung
    Ressourcen-Reservierungs-intervall Ressourcen-Reservierungs-Intervall bei V2X-Kommunikation
    Geänderte SPS-Konfiguration - Information über angrenzende Basisstationen (Identifizierer von angrenzenden Basisstationen, die Anzahl von angrenzenden Basisstationen)
    - Datensende-Intervall
    - Versatz zwischen Datensende-Intervallen
    - Datengröße, die durch jede Basisstation gesendet werden kann
    Anwendungs-Flag Information, die eine Zeit angibt, zu welcher die geänderte SPS-Konfiguration angewendet wird
  • Das Anwendungs-Flag kann auf 0 oder 1 gesetzt werden. Das auf 0 gesetzte Anwendungs-Flag kann angeben, dass die durch die SCI angegebene geänderte SPS-Konfiguration nach Senden der entsprechenden SCI angewendet wird. Das auf 1 gesetzte Applikations-Flag kann angeben, dass die durch die SCI angegebene, geänderte SPS-Konfiguration ab der Übertragung der entsprechenden SCI angewendet wird. Alternativ kann ein neues SCI-Format definiert werden, das die geänderte SPS-Konfiguration und das Anwendungs-Flag beinhaltet und kann das Fahrzeug das neue SCI-Format verwenden, um den Kommunikationsknoten der geänderten SPS-Konfiguration zu informieren.
  • Das Fahrzeug kann die SCI (oder SCI + Daten) an den Kommunikationsknoten senden. Der Kommunikationsknoten kann die SCI aus dem Fahrzeug empfangen, die, in der SCI enthaltene geänderte SPS-Konfiguration identifizieren und einen Zeitpunkt identifizieren, zu welchem die geänderte SPS-Konfiguration angewendet wird, basierend auf dem in der SCI enthaltenen Anwendungs-Flag. Daher kann im Schritt S710 das Fahrzeug und der Kommunikationsknoten V2X-Kommunikation unter Verwendung der geänderten SPS-Konfiguration zu der Zeit durchführen, die durch das Anwendungs-Flag angegeben ist.
  • 8 ist ein Sequenzdiagramm, das eine zweite Ausführungsform eines Lastverteilungsverfahrens unter Verwendung heterogener RATs illustriert.
  • Wie in 8 gezeigt, kann ein, V2X-Kommunikation unterstützendes Kommunikationssystem ein Fahrzeug (z.B. einen in dem Fahrzeug lokalisierten Kommunikationsknoten), einen Kommunikationsknoten, eine erste Basisstation, eine zweite Basisstation und dergleichen beinhalten. Beispielsweise kann das Fahrzeug von 8 das Fahrzeug 100 von 1 sein, und kann der Kommunikationsknoten von 8 der im Fahrzeug 110 von 1 lokalisierte Kommunikationsknoten, der in der Infrastruktur 120 lokalisierte Kommunikationsknoten oder der durch die Person 130 getragene Kommunikationsknoten sein. Jede der ersten und zweiten Basisstationen in 8 kann eine Basisstation sein, die zum zellulären Kommunikationssystem 140 von 1 gehört. Auch, obwohl jede der ersten und zweiten Basisstationen illustrativ als eine einzelne Basisstation in 8 und der Beschreibung unten existiert, kann es eine oder mehrere Basisstationen und eine oder mehrere Basisstationen geben.
  • Die ersten und zweiten Basisstationen können unterschiedliche RATs unterstützen. Wenn beispielsweise die erste Basisstation eine 4G-Kommunikationstechnologie unterstützt, kann die zweite Basisstation eine 5G-Kommunikationstechnologie unterstützen. Alternativ, wenn die erste Beschreibung eine 5G-Kommunikationstechnologie unterstützt, kann die zweite Basisstation ein 4G-Kommunikationstechnologie unterstützen. Die durch die ersten und zweiten Basisstationen unterstützten V2X-Kommunikationen können basierend auf der Nebenverbindung TM 3 und dem SPS-Schema durchgeführt werden. Auch können das Fahrzeug, der Kommunikationsknoten und die ersten und zweiten Basisstationen in 8 den Nebenverbindungs-TM 4 wie auch den Nebenverbindungs-TM 3 unterstützen.
  • Das Fahrzeug kann V2X-Kommunikation mit dem Kommunikationsknoten basierend auf der durch die zweite Basisstation eingestellten SPS-Konfiguration (z.B. der bedienenden Basisstation, die aktuell das Fahrzeug bedient) durchführen (S801). Hier kann die V2X-Kommunikation unter Verwendung eines oder mehrerer Träger durchgeführt werden. Das Fahrzeug kann Kanalzustände (z.B. CBRs) für den einen oder mehrere Träger, auf welchen die V2X-Kommunikation durchgeführt wird, messen (S802). Auch kann das Fahrzeug Kanalzustände aller Träger messen, die für das Fahrzeug konfiguriert sind, wie auch einen oder mehrere Träger, auf welchen die V2X-Kommunikation durchgeführt wird. Das heißt, dass das Fahrzeug CBRs für alle aggregierten Träger (z.B. alle Träger, auf welche das CA-Schema angewendet wird) messen kann. Die CBR-Messung kann periodisch durchgeführt werden oder wenn ein spezifisches Ereignis (z.B. eine Anfrage aus der zweiten Basisstation) vorkommt. Das Fahrzeug kann das gemessene CBR mit einem vorbestimmten Schwellenwert vergleichen und bestimmen, dass eine Überlast in dem Träger aufgetreten ist, falls das gemessene CBR größer oder gleich dem vorbestimmten Schwellenwert ist.
  • Auch kann im Schritt S802 das Fahrzeug zumindest eine angrenzende Basisstation entdecken. Die zumindest eine angrenzende Basisstation kann eine Zielbasisstation zum Teilen der Last der zweiten Basisstation sein. Beispielsweise kann das Fahrzeug ein Synchronisationssignal (z.B. ein Primär-Synchronisationssignal (PSS) und ein Sekundär-Synchronisationssignal (SSS) oder einen Synchronisationssignal-(SS)-Block (SSB)) aus der ersten Basisstation (d.h. der Zielbasisstation) empfangen, ein Downlink-Timing der ersten Basisstation, basierend auf dem Synchronisationssignal identifizieren und Systeminformation der ersten Basisstation, basierend auf dem Downlink-Timing, empfangen. Das Fahrzeug kann Uplink-Timing der ersten Basisstation durch Durchführen einer Zufallszugriffs-Prozedur mit der ersten Basisstation unter Verwendung von durch die Systeminformation angegebene Ressource identifizieren. Auch kann das Fahrzeug eine RRC-Verbindungsetablier-Prozedur mit der entdeckten ersten Basisstation durchführen.
  • Wenn eine Überlast in dem durch die zweite Basisstation und die erste Basisstation konfigurierten Träger entdeckt wird, kann das Fahrzeug eine SPS-Konfiguration (z.B. eine Ursprungs-SPS-Konfiguration), die für die V2X-Kommunikation im Schritt S801 verwendet wird, ändern (S803). Wenn jedoch die für die V2X-Kommunikation (z.B. die durch die zweite Basisstation unterstütze V2X-Kommunikation) verwendete SPS-Konfiguration im Schritt S810 gleichermaßen auf die durch die erste Basisstation unterstützte V2X-Kommunikation angewendet wird, kann der Schritt S803 weggelassen werden.
  • Im Schritt S803 kann die SPS-Konfiguration basierend auf der Anzahl von angrenzenden Basisstationen (z.B. Zielbasisstationen), die im Schritt S802 bestimmt sind, geändert werden. Der Schritt S803 kann basierend auf dem SPS-Konfigurations-Änderungsschema 1, 2 oder 3, die in der Ausführungsform von 7 beschrieben sind, durchgeführt werden. Wenn der Schritt S803 abgeschlossen ist, kann das Fahrzeug UE-Unterstützungsinformation einschließlich eines SPS-Gestattungs-Indikators, des Identifizierers der bedienenden Basisstation (z.B. der zweiten Basisstation), der geänderten SPS-Konfiguration und dergleichen erzeugen und die erzeugte UE-Unterstützungsinformation an die erste Basisstation senden (S804).
  • Der SPS-Erlaubnis-Indikator kann auffordern, dass die geänderte SPS-Konfiguration auf die erste Basisstation angewendet wird. Wenn das SPS-Konfigurations-Änderungsschema 1 verwendet wird, kann die UE-Unterstützungsinformation (z.B. die geänderte SPS-Konfiguration) Information über das Datensende-Intervall (N×T), den Versatz zwischen Datensende-Intervallen (T) und dergleichen enthalten. Wenn das SPS-Konfigurations-Änderungsschema 2 verwendet wird, kann die UE-Unterstützungsinformation (z.B. die geänderte SPS-Konfiguration) Information über das Datensende-Intervall (T), den Versatz zwischen Datensende-Intervallen (N), die Datengröße (d.h. die Datengröße ist die gleiche in allen Basisstationen), die durch, durch die Zielbasisstation (z.B. die erste Basisstation) allozierte Ressourcen zu senden sind, und dergleichen enthalten. Wenn das SPS-Konfigurations-Änderungsschema 3 verwendet wird, kann die UE-Unterstützungsinformation (z.B. die geänderte SPS-Konfiguration) Information über das Datensende-Intervall (T), den Versatz zwischen Datensende-Intervallen (N), die Datengröße (d.h. die Größe von Daten ist umgekehrt proportional zur Kanalverstopfung jeder Basisstation), welche durch, durch die Zielbasisstation (z.B. die erste Basisstation) allozierte Ressourcen zu senden sind und dergleichen beinhalten.
  • Die erste Basisstation kann die UE-Unterstützungsinformation aus dem Fahrzeug empfangen und Information identifizieren, welche durch die empfangene UE-Unterstützungsinformation angegeben wird (z.B. den SPS-Erlaubnisindikator, den Identifizierer der bedienenden Basisstation (z.B. der zweiten Basisstation), die geänderte SPS-Konfiguration, die Datengröße etc.). Wenn die Anwendung der geänderten SPS-Konfiguration erlaubt wird, kann die erste Basisstation eine RRC-Verbindungs-Rekonfigurationsnachricht an das Fahrzeug senden, durch Einschließen eines Indikators, der angibt, dass die Anwendung der geänderten SPS-Konfiguration gestattet ist, in der RRC-Verbindungs-Rekonfigurationsnachricht (S805). Auch kann eine RRC-Verbindungs-Rekonfigurationsnachricht (z.B. eine RRC-Verbindungs-Rekonfigurationsnachricht, welche die neue SPS-Konfiguration (d.h. die geänderte SPS-Konfiguration) enthält)) an den, V2X-Kommunikation mit dem Fahrzeug durchführenden Kommunikationsknoten gesendet werden. Das Fahrzeug kann die RRC-Verbindungs-Rekonfigurationsnachricht aus der ersten Basisstation empfangen und identifizieren, dass die Anwendung der geänderten SPS-Konfiguration in der ersten Basisstation gestattet ist, basierend auf der empfangenen RRC-Verbindungs-Rekonfigurationsnachricht.
  • Auch kann das Fahrzeug UE-Unterstützungsinformation, welche den Identifizierer der Zielbasisstation (z.B. die erste Basisstation), auf welche die geänderte SPS-Konfiguration angewendet wird, die geänderte SPS-Konfiguration etc. enthält, erzeugen und die erzeugte UE-Unterstützungsinformation an die zweite Basisstation senden (S806). Alternativ kann im Schritt S806 die Nebenverbindungs-UE-Information statt der UE-Unterstützungsinformation verwendet werden. Wenn das SPS-Konfigurations-Änderungsschema 1 verwendet wird, kann die UE-Unterstützungsinformation (z.B. die geänderte SPS-Konfiguration) Information über das Datensende-Intervall (N×T), den Versatz zwischen Datensende-Intervallen (T) und dergleichen beinhalten. Wenn das SPS-Konfigurations-Änderungsschema 2 verwendet wird, kann die UE-Unterstützungsinformation (z.B. die geänderte SPS-Konfiguration) Information über das Datensende-Intervall (T), den Versatz zwischen Datensende-Intervallen (M), die Datengröße (d.h. die Größe von Daten ist die gleiche in allen Basisstationen), welche durch die, durch die bedienende Basisstation (z.B. die zweite Basisstation) allozierte Ressourcen zu senden sind, und dergleichen beinhalten. Wenn das SPS-Konfigurations-Änderungsschema 3 verwendet wird, kann die UE-Unterstützungsinformation (z.B. die geänderte SPS-Konfiguration) Information über das Datensende-Intervall (T), den Versatz zwischen Datensende-Intervallen (M), die Datengröße (d.h. die Datengröße ist umgekehrt proportional zur Kanalverstopfung jeder Basisstation), die durch, durch die bedienende Basisstation (z.B. die zweite Basisstation) allozierte Ressourcen zu senden sind, und dergleichen beinhalten.
  • Die zweite Basisstation kann die UE-Unterstützungsinformation aus dem Fahrzeug empfangen und die durch die empfangene UE-Unterstützungsinformation (z.B. den Identifizierer der Zielbasisstation) (z.B. der ersten Basisstation, die geänderte SPS-Konfiguration etc.) angegebene Identifikation identifizieren. Die zweite Basisstation kann Ressourcen zur V2X-Kommunikation, basierend auf der durch die UE-Unterstützungsinformation angegebenen Information zuteilen. Das heißt, dass die zweite Basisstation Ressourcen identifizieren kann, welche nicht durch das SPS gemäß der geänderten SPS-Konfiguration geplant werden, und Ressourcen zur V2X-Kommunikation anderer Fahrzeuge unter Verwendung der identifizierten Ressourcen planen kann.
  • Auch kann die Basisstation an das Fahrzeug eine SPS-Konfigurations-Aktivierungsnachricht senden, welche die Aktivierung der geänderten SPS-Konfiguration angibt, welche durch die UE-Unterstützungsinformation angegeben ist (S807). Die SPS-Konfigurations-Aktivierungsnachricht kann auch an den Kommunikationsknoten gesendet werden. Das Fahrzeug kann die SPS-Konfigurations-Aktivierungsnachricht aus der Basisstation empfangen und V2X-Kommunikation mit dem Kommunikationsknoten durchführen, unter Verwendung der durch die erste Basisstation und die zweite Basisstation gemäß der geänderten SPS-Konfiguration allozierten Ressourcen (S808). Alternativ kann das Fahrzeug V2X-Kommunikation mit dem Kommunikationsknoten unter Verwendung der durch die erste Basisstation und die zweite Basisstation gemäß der geänderten SPS-Konfiguration allozierten Ressourcen ohne Empfangen der SPS-Konfigurations-Aktivierungsnachricht nach Senden der UE-Unterstützungsinformation durchführen (S808).
  • Auch kann die geänderte SPS-Konfiguration, die im Schritt S808 für die V2X-Kommunikation zwischen dem Fahrzeug und dem Kommunikationsknoten (z.B. die angrenzende Basisstationsinformation, das Datensende-Intervall, der Versatz zwischen Datensende-Intervallen, die Datengröße, die durch jede Basisstation zu senden ist) verwendet wird, aus dem Fahrzeug an den Kommunikationsknoten vor dem Schritt S808 gesendet werden. Beispielsweise kann das Fahrzeug eine SCI erzeugen, die Informationselemente enthält, die in Tabelle 3 beschrieben sind (z.B. die geänderte SPS-Konfiguration, das Anwendungs-Flag etc.) und die SCI (oder SCI + Daten) an den Kommunikationsknoten senden. Der Kommunikationsknoten kann die SCI aus dem Fahrzeug empfangen, die in der SCI enthaltene, geänderte SPS-Konfiguration identifizieren und den Zeitpunkt, zu welchem die geänderte SPS-Konfiguration angewendet wird, basierend auf dem in der SCI enthaltenen Anwendungs-Flag, identifizieren. Daher kann im Schritt S808 das Fahrzeug und der Kommunikationsknoten V2X-Kommunikation unter Verwendung der geänderten SPS-Konfiguration zu der durch das Anwendungs-Flag angegebenen Zeit durchführen.
  • 9 ist ein Sequenzdiagramm, welches eine dritte Ausführungsform eines Lastverteilungsverfahrens unter Verwendung heterogener RATs illustriert.
  • Wie in 9 gezeigt, kann ein, V2X-Kommunikation unterstützendes Kommunikationssystem ein Fahrzeug, einen in das Fahrzeug eingerüsteten Kommunikationsknoten, eine erste Basisstation, eine zweite Basisstation und dergleichen beinhalten. Beispielsweise kann das Fahrzeug von 9 das Fahrzeug 100 von 1 sein und kann der Kommunikationsknoten von 9 der im Fahrzeug 110 von 1 lokalisierte Kommunikationsknoten, der in der Infrastruktur 120 lokalisierte Kommunikationsknoten oder der durch die Person 130 getragene Kommunikationsknoten sein. Jede der ersten und zweiten Basisstationen in 9 kann eine Basisstation sein, die zum Zellulär-Kommunikationssystem 140 von 1 gehört. Auch, obwohl jede der ersten und zweiten Basisstationen illustrativ als Einzelbasisstation in 9 und der Beschreibung unten existiert, kann es eine oder mehr erste Basisstationen und eine oder mehr zweite Basisstationen geben.
  • Die ersten und zweiten Basisstationen können unterschiedliche RATs unterstützen. Wenn beispielsweise die erste Basisstation eine 4G-Kommunikations-Technologie unterstützt, kann die zweite Basisstation eine 5G-Kommunikationstechnologie unterstützen. Alternativ, wenn die erste Basisstation eine 5G-Kommunikationstechnologie unterstützt, kann die zweite Basisstation eine 4G-Kommunikationstechnologie unterstützen. Die durch die ersten und zweiten Basisstationen unterstützten V2X-Kommunikationen können basierend auf dem Nebenverbindungs-TM3 und dem SPS-Schema durchgeführt werden. Auch können das Fahrzeug, der Kommunikationsknoten und die ersten und zweiten Basisstationen in 9 den Nebenverbindungs-TM 4 wie auch den Nebenverbindungs-TM 3 unterstützen.
  • Das Fahrzeug kann V2X-Kommunikation mit dem Kommunikationsknoten durchführen, basierend auf der durch die zweite Basisstation eingestellten SPS-Konfiguration (z.B. der bedienenden Basisstation, welche aktuell das Fahrzeug bedient) (S901). Hier kann die V2X-Kommunikation unter Verwendung eines oder mehrerer Träger durchgeführt werden. Das Fahrzeug kann Kanalzustände (z.B. CBRs) für den einen oder mehrere Träger messen, auf welchen die V2X-Kommunikation durchgeführt wird (S902). Auch kann das Fahrzeug Kanalzustände aller Träger messen, die für das Fahrzeug konfiguriert sind, wie auch den einen oder mehrere Träger, auf welchem die V2X-Kommunikation durchgeführt wird. Das heißt, dass das Fahrzeug CBRs für alle aggregierten Träger (z.B. alle Träger, auf welche das CA-Schema angewendet wird) messen kann. Die CBR-Messung kann periodisch durchgeführt werden oder wenn ein spezifisches Ereignis (z.B. eine Anfrage aus der zweiten Basisstation) auftritt. Das Fahrzeug kann das gemessene CBR mit einem vorbestimmten Schwellenwert vergleichen und bestimmen, dass eine Überlastung in dem Träger aufgetreten ist, falls das gemessene CBR größer oder gleich dem vorbestimmten Schwellenwert ist.
  • Auch kann im Schritt S902 das Fahrzeug zumindest eine angrenzende Basisstation entdecken. Die zumindest eine angrenzende Basisstation kann eine Zielbasisstation zum Teilen der Last der zweiten Basisstation sein. Beispielsweise kann das Fahrzeug ein Synchronisationssignal (z.B. PSS und SSS oder SSB) aus der ersten Basisstation (d.h. der Zielbasisstation) empfangen, Downlink-Timing der ersten Basisstation basierend auf dem Synchronisationssignal identifizieren und Systeminformation der ersten Basisstation, basierend auf dem Downlink-Timing empfangen. Das Fahrzeug kann Uplink-Timing mit der ersten Basisstation identifizieren, durch Durchführen einer zufälligen Zugangsprozedur mit der ersten Basisstation unter Verwendung von Ressourcen, welche durch die Systeminformation angegeben sind.
  • Wenn eine Überlast im Träger auftritt, der durch die zweite Basisstation konfiguriert ist und die erste Basisstation entdeckt wird, kann das Fahrzeug UE-Unterstützungsinformation einschließlich eines Lastverteilungs-Indikators, des Identifizierers der Zielbasisstation (z.B. der ersten Basisstation) etc. erzeugen und die erzeugte UE-Unterstützungsinformation an die zweite Basisstation senden (S903). Alternativ kann im Schritt S903 Nebenverbindungs-UE-Information anstelle der UE-Unterstützungsinformation verwendet werden. Der Lastverteilungs-Indikator kann Lastverteilung durch die Zielbasisstation anfordern, welche durch die UE-Unterstützungsinformation angegeben ist. Die zweite Basisstation kann die UE-Unterstützungsinformation aus dem Fahrzeug empfangen und die in der empfangenen UE-Unterstützungsinformation enthaltene Information identifizieren (z.B. den Lastverteilungs-Indikator, den Identifizierer der Zielbasisstation (z.B. der ersten Basisstation)) .
  • Das heißt, dass die zweite Basisstation bestätigen kann, dass die Lastverteilung durch die erste Basisstation basierend auf der UE-Unterstützungsinformation angefordert wird. In diesem Fall kann die zweite Basisstation die SPS-Konfiguration (z.B. die ursprüngliche SPS-Konfiguration), welche für die V2X-Kommunikation im Schritt S901 verwendet wird, ändern (S904). Wenn jedoch die im Schritt S901 für die V2X-Kommunikation verwendete SPS-Konfiguration (z.B. V2X-Kommunikation, welche durch die zweite Basisstation unterstützt wird) auf die durch die erste Basisstation unterstützte V2X-Kommunikation angewendet wird, kann der Schritt S904 weggelassen werden.
  • Im Schritt S904 kann die SPS-Konfiguration (z.B. SPS-Parameter) basierend auf der Anzahl von angrenzenden Basisstationen (z.B. Zielbasisstationen), die im Schritt S902 bestimmt sind, geändert werden. Der Schritt S904 kann basierend auf dem SPS-Konfigurations-Änderungsschema 1, 2 oder 3 durchgeführt werden, die in der Ausführungsform von 7 beschrieben sind. In der Ausführungsform von 7 wird das SPS-Konfigurations-Änderungsschema 1, 2 oder 3 durch das Fahrzeug durchgeführt. Jedoch kann in der Ausführungsform von 9 das SPS-Konfigurations-Änderungsschema 1, 2 oder 3 durch die Basisstation statt des Fahrzeugs durchgeführt werden. Das heißt, dass der Betrieb der, das SPS-Konfigurations-Änderungsschema 1, 2 oder 3 in der Ausführungsform von 9 durchführende Basisstation die gleiche sein kann wie der Betrieb des Fahrzeugs, der das SPS-Konfigurations-Änderungsschema 1, 2 oder 3 in der Ausführungsform von 7 durchführt.
  • Wenn der Schritt S904 abgeschlossen ist, kann die zweite Basisstation eine RRC-Verbindungs-Rekonfigurationsnachricht, einschließlich der geänderten SPS-Konfiguration, an das Fahrzeug senden (S905). Die RRC-Verbindungs-Rekonfigurationsnachricht kann auch an den, V2X-Kommunikation mit dem Fahrzeug durchführenden Kommunikationsknoten gesendet werden. Wenn das SPS-Konfigurations-Änderungsschema 1 verwendet wird, kann die RRC-Verbindungs-Rekonfigurationsnachricht (z.B. die geänderte SPS-Konfiguration) das Datensende-Intervall (N×T), den Versatz zwischen Datensende-Intervallen (T) und dergleichen enthalten. Wenn das SPS-Konfigurations-Änderungsschema 2 verwendet wird, kann die RRC-Verbindungs-Rekonfigurationsnachricht (z.B. die geänderte SPS-Konfiguration) Information über das Datensende-Intervall (T), den Versatz zwischen Datensende-Intervallen (M), die Datengröße (d.h. die Datengröße ist die gleiche in allen Basisstationen), welche durch die Zielbasisstation (z.B. die erste Basisstation) zugewiesene Ressourcen zu senden sind, und dergleichen beinhalten. Wenn das SPS-Konfigurations-Änderungsschema 3 verwendet wird, kann die RRC-Verbindungs-Rekonfigurationsnachricht (z.B. die geänderte SPS-Konfiguration) Information über das Datensende-Intervall (T), den Versatz zwischen Datensende-Intervallen (M), die Datengröße (d.h. die Datengröße ist invers proportional zur Kanalverstopfung jeder Basisstation), die durch die durch die Zielbasisstation (z.B. die erste Basisstation) zugewiesenen Ressourcen zu senden sind, und dergleichen beinhalten. Das Fahrzeug kann die RRC-Verbindungs-Rekonfigurationsnachricht aus der zweiten Basisstation empfangen und die geänderte SPS-Konfiguration, die in der empfangenen RRC-Verbindungs-Rekonfigurationsnachricht enthalten ist, identifizieren.
  • Wenn der Schritt S905 abgeschlossen ist, kann das Fahrzeug eine RRC-Verbindungsanfragenachricht an die Zielbasisstation (z.B. die erste Basisstation) senden, auf welche die geänderte SPS-Konfiguration anzuwenden ist (S906). Die RRC-Verbindungsanfragenachricht kann einen Indikator enthalten, der eine RRC-Verbindung zum Durchführen von V2X-Kommunikation basierend auf der geänderten SPS-Konfiguration anfordert. Die erste Basisstation kann die RRC-Verbindungsanfragenachricht aus dem Fahrzeug empfangen und bestätigen, dass eine RRC-Verbindung angefordert wird, zum Durchführen von V2X-Kommunikation gemäß der geänderten SPS-Konfiguration, basierend auf der empfangenen RRC-Verbindungsanfragenachricht. Die erste Basisstation kann eine RRC-Verbindungseinrichtnachricht an das Fahrzeug senden, in Reaktion auf die RRC-Verbindungsanfragenachricht (S907).
  • Das Fahrzeug kann die RRC-Verbindungseinrichtnachricht aus der ersten Basisstation empfangen und eine RRC-Verbindungsetablierungs-Prozedur mit der ersten Basisstation durchführen. Wenn eine RRC-Verbindungsetablierung zwischen dem Fahrzeug und der ersten Basisstation abgeschlossen ist, kann das Fahrzeug eine RRC-Verbindungsabschlussnachricht einschließlich eines Identifizierers der bedienenden Basisstation (z.B. der zweiten Basisstation) der geänderten SPS-Konfiguration und dergleichen erzeugen. Wenn das SPS-Konfigurations-Änderungsschema 1 verwendet wird, kann der RRC-Verbindungseinrichtabschluss (z.B. die geänderte SPS-Konfiguration) das Datensende-Intervall (N×T), den Versatz zwischen Datensende-Intervallen (T) und dergleichen enthalten. Wenn das SPS-Konfigurations-Änderungsschema 2 verwendet wird, kann die RRC-Verbindungseinricht-Abschlussnachricht (z.B. die geänderte SPS-Konfiguration) das Datensende-Intervall (T), den Versatz zwischen Datensende-Intervallen (M), die Datengröße (d.h. die Datengröße ist die gleiche in allen Basisstationen), welche durch, durch die Zielbasisstation (z.B. die erste Basisstation) allozierte Ressourcen gesendet werden kann und dergleichen enthalten. Wenn das SPS-Konfigurations-Änderungsschema 3 verwendet wird, kann die RRC-Verbindungseinricht-Abschlussnachricht (z.B. die geänderte SPS-Konfiguration) das Datensende-Intervall (T), den Versatz zwischen Datensende-Intervallen (M), die Datengröße (d.h. die Datengröße ist umgekehrt proportional zur Kanalverstopfung jeder Basisstation), welche durch, durch die Zielbasisstation (z.B. die erste Basisstation) allozierte Ressourcen gesendet werden kann, und dergleichen enthalten.
  • Das Fahrzeug kann eine RRC-Verbindungseinricht-Abschlussnachricht an die erste Basisstation senden (S908). Die erste Basisstation kann die RRC-Verbindungseinricht-Abschlussnachricht aus dem Fahrzeug empfangen und die in der empfangenen RRC-Verbindungseinricht-Abschlussnachricht enthaltene Information (z.B. den Identifizierer der bedienenden Basisstation) zum Beispiel der zweiten Basisstation), die geänderte SPS-Konfiguration, die Datengröße etc.) identifizieren. Wenn die Anwendung der geänderten SPS-Konfiguration erlaubt ist, kann die erste Basisstation an das Fahrzeug eine RRC-Verbindungs-Rekonfigurationsnachricht senden, die einen Indikator enthält, der angibt, dass die Anwendung der geänderten SPS-Konfiguration erlaubt ist (S909). Auch kann eine RRC-Verbindungs-Rekonfigurationsnachricht (z.B. eine RRC-Verbindungs-Rekonfigurationsnachricht, die eine neue SPS-Konfiguration (d.h. die geänderte SPS-Konfiguration) enthält, an den, V2X-Kommunikation mit dem Fahrzeug durchführenden Kommunikationsknoten gesendet werden. Das Fahrzeug kann die RRC-Verbindungs-Rekonfigurationsnachricht aus der ersten Basisstation empfangen und bestätigen, dass die Anwendung der geänderten SPS-Konfiguration in der ersten Basisstation erlaubt ist, basierend auf der empfangenen RRC-Verbindungs-Rekonfigurationsnachricht (S910).
  • Auch kann die in Schritt S910 für die V2X-Kommunikation zwischen dem Fahrzeug und dem Kommunikationsknoten verwendete geänderte SPS-Konfiguration (z.B. Information zu angrenzenden Basisstationen, Datensende-Intervall, Versatz zwischen Datensende-Intervallen, Datengröße, die durch jede Basisstation gesendet werden kann) aus dem Fahrzeug an den Kommunikationsknoten vor Schritt S910 gesendet werden. Beispielsweise kann das Fahrzeug ein SCI erzeugen, die Informationselemente enthält, die in Tabelle 3 beschrieben sind (z.B. die geänderte SPS-Konfiguration, das Anwendungs-Flag, etc.) und die SCI (oder SCI + Daten) an den Kommunikationsknoten senden. Der Kommunikationsknoten kann die SCI aus dem Fahrzeug empfangen, die in der SCI enthaltene geänderte SPS-Konfiguration identifizieren und den Zeitpunkt identifizieren, zu welchem die geänderte SPS-Konfiguration angewendet wird, basierend auf dem in der SCI enthaltenen Anwendungs-Flag. Daher kann im Schritt S910 das Fahrzeug und der Kommunikationsknoten V2X-Kommunikation unter Verwendung der geänderten SPS-Konfiguration zu der Zeit, die durch das Anwendungs-Flag angegeben ist, durchführen.
  • 10 ist ein Sequenzdiagramm, das eine vierte Ausführungsform eines Lastverteilungsverfahrens, das heterogene RATs verwendet, illustriert.
  • Wie in 10 gezeigt, kann ein Kommunikationssystem, das V2X-Kommunikation unterstützt, ein Fahrzeug, ein in das Fahrzeug eingerüsteten Kommunikationsknoten, eine erste Basisstation, eine zweite Basisstation und dergleichen enthalten. Beispielsweise kann das Fahrzeug von 10 das Fahrzeug 100 von 1 sein und kann der Kommunikationsknoten von 10 der in dem Fahrzeug 110 von 1 lokalisierte Kommunikationsknoten, der in der Infrastruktur 120 lokalisierte Kommunikationsknoten oder der durch die Person 130 getragene Kommunikationsknoten sein. Jede der ersten und zweiten Basisstationen in 10 kann eine Basisstation sein, die zu dem Zellulär-Kommunikationssystem 140 von 1 gehört. Auch, obwohl diese ersten und zweiten Basisstationen illustrativ als eine einzelne Basisstation in 10 und der Beschreibung unten existiert, kann es eine oder mehrere erste Basisstationen und eine oder mehrere zweite Basisstationen geben.
  • Die ersten und zweiten Basisstationen können unterschiedliche RATs unterstützen. Wenn beispielsweise die erste Basisstation eine 4G-Kommunikationstechnologie unterstützt, kann die zweite Basisstation eine 5G-Kommunikationstechnologie unterstützen. Alternativ, wenn die erste Basisstation eine 5G-Kommunikationstechnologie unterstützt, kann die zweite Basisstation eine 4G-Kommunikationstechnologie unterstützen. Die durch die ersten und zweiten Basisstationen unterstützten V2X-Kommunikationen können basierend auf dem Nebenverbindungs-TM 3 und dem SPS-Schema durchgeführt werden. Auch können das Fahrzeug, der Kommunikationsknoten und die ersten und zweiten Basisstationen in 10 den Seitenverbindungs-TM 4 wie auch den Seitenverbindungs-TM 3 unterstützen.
  • Das Fahrzeug kann V2X-Kommunikation mit den Kommunikationsknoten, basierend auf der durch die zweite Basisstation (z.B. die bedienende Basisstation, die aktuell das Fahrzeug bedient) eingestellte SPS-Konfiguration durchführen (S1001). Hier kann die V2X-Kommunikation unter Verwendung eines oder mehrerer Träger durchgeführt werden. Das Fahrzeug kann Kanalzustände (z.B. CBRs) für den einen oder mehr Träger messen, auf welchen die V2X-Kommunikation durchgeführt wird (S1002). Auch kann das Fahrzeug Kanalzustände aller Träger messen, die für das Fahrzeug konfiguriert sind, wie auch den einen oder mehrere Träger, auf welchen die V2X-Kommunikation durchgeführt wird. Das heißt, dass das Fahrzeug CBRs für alle aggregierten Träger (z.B. alle Träger, auf welche das CA-Schema angewendet wird) messen. Die CBR-Messung kann periodisch durchgeführt werden oder wenn ein spezifisches Ereignis (z.B. eine Anfrage aus der zweiten Basisstation) auftritt. Das Fahrzeug kann das gemessene CBR mit einem vorbestimmten Schwellenwert vergleichen und bestimmen, dass eine Überlastung auf dem Träger aufgetreten ist, falls das gemessene CBR größer oder gleich dem vorbestimmten Schwellenwert ist.
  • Auch kann im Schritt S1002 das Fahrzeug zumindest eine angrenzende Basisstation entdecken. Die zumindest eine angrenzende Basisstation kann eine Zielbasisstation zum Teilen der Belastung der zweiten Basisstation sein. Beispielsweise kann das Fahrzeug ein Synchronisationssignal (z.B. PSS und SSS oder SSB) aus der ersten Basisstation (d.h. der Zielbasisstation) empfangen, Downlink-Timing der ersten Basisstation, basierend auf dem Synchronisationssignal, identifizieren und Systeminformation der ersten Basisstation, basierend auf dem Downlink-Timing, empfangen. Das Fahrzeug kann Uplink-Timing der ersten Basisstation durch Durchführen einer zufälligen Zugangsprozedur mit der ersten Basisstation unter Verwendung von durch die Systeminformation angegebenen Ressourcen identifizieren.
  • Wenn eine Überlast in dem durch die zweite Basisstation und die konfigurierten Träger auftritt und die erste Basisstation entdeckt wird, kann das Fahrzeug UE-Unterstützungsinformation einschließlich eines Lastverteilungs-Indikators, des Identifizierers der Zielbasisstation (z.B. der ersten Basisstation) etc. erzeugen und die erzeugte UE-Unterstützungsinformation an die zweite Basisstation senden (S1003). Alternativ kann im Schritt S1003 Nebenverbindungs-UE-Information statt der UE-Unterstützungsinformation verwendet werden. Der Lastverteilungs-Indikator kann eine Lastverteilung durch die Zielbasisstation anfordern, welche durch die UE-Unterstützungsinformation angegeben ist. Die zweite Basisstation kann die UE-Unterstützungsinformation aus dem Fahrzeug empfangen und die in der empfangenen UE-Unterstützungsinformation enthaltene Information identifizieren (z.B. den Lastverteilungs-Indikator, den Identifizierer der Zielbasisstation) (z.B. der ersten Basisstation)).
  • Das heißt, dass die zweite Basisstation bestätigen kann, dass die Lastverteilung durch die erste Basisstation basierend auf der UE-Unterstützungsinformation angefordert wird. In diesem Fall kann die zweite Basisstation die SPS-Konfiguration (z.B. die ursprüngliche SPS-Konfiguration), die für V2X-Kommunikation im Schritt S1001 verwendet wird, verändern (S1004). Wenn jedoch die in dem Schritt S1001 für die V2X-Kommunikation verwendete SPS-Konfiguration (z.B. V2X-Kommunikation, die durch die zweite Basisstation gesteuert wird) auf die V2X-Kommunikation angewendet wird, die durch die erste Basisstation gesteuert wird, kann der Schritt S1004 weggelassen werden.
  • Im Schritt S1004 kann die SPS-Konfiguration (z.B. SPS-Parameter) basierend auf der Anzahl angrenzender Basisstationen (z.B. Zielbasisstationen), bestimmt im Schritt S1002, verändert werden. Der Schritt S1004 kann basierend auf dem SPS-Konfigurations-Änderungsschema 1, 2 oder 3, das in der Ausführungsform von 7 beschrieben ist, durchgeführt werden. In der Ausführungsform von 7 werden das SPS-Konfigurations-Änderungsschema 1, 2 oder 3 durch das Fahrzeug durchgeführt. Jedoch kann in der Ausführungsform von 10 das SPS-Konfigurations-Änderungsschema 1, 2 oder 3 durch die Basisstation statt des Fahrzeugs durchgeführt werden. Das heißt, dass die Operation der das SPS-Konfigurations-Änderungsschema 1, 2 oder 3 in der Ausführungsform von 10 durchführende Basisstation dieselbe sein kann wie der Betrieb des Fahrzeugs, welches das SPS-Konfigurations-Änderungsschema 1, 2 oder 3 in der Ausführungsform von 7 durchführt.
  • Wenn der Schritt S1004 abgeschlossen ist, kann die zweite Basisstation eine RRC-Verbindungs-Rekonfigurationsnachricht, welche die geänderte SPS-Konfiguration enthält, an das Fahrzeug senden (S1005). Die RRC-Verbindungs-Rekonfigurationsnachricht kann auch an den Kommunikationsknoten gesendet werden, der V2X-Kommunikation mit dem Fahrzeug durchführt. Wenn das SPS-Konfigurations-Änderungsschema 1 verwendet wird, kann die RRC-Verbindungs-Rekonfigurationsnachricht (z.B. die geänderte SPS-Konfiguration) Informationen über das Datensende-Intervall (N×T), den Versatz zwischen Datensende-Intervallen (T) und dergleichen beinhalten. Wenn das SPS-Konfigurations-Änderungsschema 2 verwendet wird, kann die RRC-Verbindungs-Rekonfigurationsnachricht (z.B. die geänderte SPS-Konfiguration) Information über das Datensende-Intervall (T), dem Versatz zwischen Datensende-Intervallen (M), die Datengröße (d.h. die Datengröße ist die gleiche in allen Basisstationen), welche durch eine, durch die Zielbasisstation (z.B. die erste Basisstation) allozierte Ressource zu senden ist, und dergleichen, enthalten. Wenn das SPS-Konfigurations-Änderungsschema 3 verwendet wird, kann die RRC-Verbindungs-Rekonfigurationsnachricht (z.B. die geänderte SPS-Konfiguration) Information über das Datensende-Intervall (T), den Versatz zwischen Datensende-Intervallen (M) die Datengröße (d.h. die Datengröße ist invers proportional zur Kanalverstopfung jeder Basisstation), welche durch eine durch die Zielbasisstation (z.B. die erste Basisstation) allozierte Ressource zu senden sind und dergleichen beinhalten. Das Fahrzeug kann die RRC-Verbindungs-Rekonfigurationsnachricht aus der zweiten Basisstation empfangen und die in der empfangenen RRC-Verbindungs-Rekonfigurationsnachricht enthaltene, geänderte SPS-Konfiguration identifizieren.
  • Wenn der Schritt S1005 abgeschlossen ist, kann das Fahrzeug UE-Unterstützungsinformation einschließlich eines SPS-Erlaubnisindikators, des Identifizierers der bedienenden Basisstation (z.B. der zweiten Basisstation) die geänderte SPS-Konfiguration und dergleichen erzeugen und die erzeugte UE-Unterstützungsinformation an die erste Basisstation senden (S1006). Der SPS-Erlaubnis-Indikator kann die geänderte SPS-Konfiguration anfordern, die auf die erste Basisstation anzuwenden ist. Wenn das SPS-Konfigurations-Änderungsschema 1 verwendet wird, kann die UE-Unterstützungsinformation (z.B. die geänderte SPS-Konfiguration) Information über das Datensende-Intervall (N×T), den Versatz zwischen Datensende-Intervallen (T) und dergleichen enthalten. Wenn das SPS-Konfigurations-Änderungsschema 2 verwendet wird, kann die UE-Unterstützungsinformation (z.B. die geänderte SPS-Konfiguration) Information über das Datensende-Intervall (T), den Versatz zwischen Datensende-Intervallen (M), die Datengröße (die Datengröße ist die gleiche in allen Basisstationen), die durch eine, durch die Zielbasisstation (z.B. die erste Basisstation) allozierte Ressource zu senden ist, und dergleichen beinhalten. Wenn das SPS-Konfigurations-Änderungsschema 3 verwendet wird, kann die UE-Unterstützungsinformation (z.B. die geänderte SPS-Konfiguration) Informationen über das Datensende-Intervall (T), den Versatz zwischen Datensende-Intervallen (M), die Datengröße (d.h. die Datengröße ist invers proportional zur Kanalverstopfung jeder Basisstation), welche durch eine, durch die Zielbasisstation (z.B. die erste Basisstation) allozierte Ressource zu senden sind, und dergleichen enthalten.
  • Die erste Basisstation kann UE-Unterstützungsinformation aus dem Fahrzeug empfangen und durch die empfangene UE-Unterstützungsinformation (z.B. der SPS-Erlaubnis-Indikator, der Identifizierer der bedienenden Basisstation (z.B. der zweiten Basisstation), die geänderte SPS-Konfiguration, die Datengröße etc.) angegebene Information identifizieren. Wenn die Anwendung der geänderten SPS-Konfiguration erlaubt ist, kann die erste Basisstation eine RRC-Verbindungs-Rekonfigurationsnachricht an das Fahrzeug senden, durch Einschließen eines Indikators, der angibt, dass die Anwendung der geänderten SPS-Konfiguration in der RRC-Verbindungs-Rekonfigurationsnachricht erlaubt ist (S1007). Auch kann die RRC-Verbindungs-Rekonfigurationsnachricht (z.B. eine, die neue SPS-Konfiguration (d.h. die geänderte SPS-Konfiguration enthaltende RRC-Verbindungs-Rekonfigurationsnachricht) an den, V2X-Kommunikation mit dem Fahrzeug durchführenden Kommunikationsknoten gesendet werden. Das Fahrzeug kann die RRC-Verbindungs-Rekonfigurationsnachricht aus der ersten Basisstation empfangen und identifizieren, dass die Anwendung der geänderten SPS-Konfiguration in der ersten Basisstation erlaubt ist, basierend auf der empfangenen RRC-Verbindungs-Rekonfigurationsnachricht. Dann kann das Fahrzeug V2X-Kommunikation mit dem Kommunikationsknoten unter Verwendung von Ressourcen durchführen, die durch die erste Basisstation und die zweite Basisstation gemäß der geänderten SPS-Konfiguration zugewiesen werden (S1008).
  • Auch kann die im Schritt S1008 für die V2X-Kommunikation zwischen dem Fahrzeug und dem Kommunikationsknoten verwendete, geänderte SPS-Konfiguration (z.B. Information über angrenzende Basisstationen, das Datensende-Intervall, den Versatz zwischen Datensende-Intervallen, die Datengröße, die durch jede Basisstation gesendet werden kann) aus dem Fahrzeug an den Kommunikationsknoten vor Schritt S1008 gesendet werden. Beispielsweise kann das Fahrzeug eine SCI erzeugen, die Informationselemente enthält, die in Tabelle 3 beschrieben sind (z.B. die geänderte SPS-Konfiguration, das Anwendungs-Flag etc.), und die SCI (oder SCI + Daten) an den Kommunikationsknoten senden. Der Kommunikationsknoten kann die SCI aus dem Fahrzeug empfangen, die, in der SCI enthaltene geänderte SPS-Konfiguration identifizieren, den Zeitpunkt identifizieren, zu welchem die geänderte SPS-Konfiguration angewendet wird, basierend auf dem in der SCI enthaltenen Anwendungs-Flag. Daher kann im Schritt S1008 das Fahrzeug und der Kommunikationsknoten V2X-Kommunikation unter Verwendung der geänderten SPS-Konfiguration zu der durch das Anwendungs-Flag angegebenen Zeit durchführen.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können als Programmanweisungen implementiert werden, die durch eine Vielzahl von Computern ausführbar und auf einem computerlesbaren Medium aufgezeichnet sind. Das computerlesbare Medium kann eine Programmanweisung, eine Datendatei, eine Datenstruktur und Kombinationen davon beinhalten. Die Programmanweisungen, die auf dem computerlesbaren Medium aufgezeichnet sind, können spezifisch für die vorliegende Offenbarung entworfen und konfiguriert sein, oder können öffentlich bekannt und Fachleuten auf dem Gebiet von Computer-Software verfügbar sein.
  • Beispiele des computerlesbaren Mediums können in einer Hardware-Vorrichtung wie etwa ROM, RAM und Flash-Speicher enthalten, die spezifisch konfiguriert sind, die Programmanweisungen zu speichern und auszuführen. Beispiele der Programmanweisungen beinhalten Maschinencodes, die beispielsweise durch einen Compiler hergestellt sind, wie auch Hochlevel-Sprachen-Codes, die durch einen Computer ausführbar sind, unter Verwendung eines Interpreters. Die obige beispielhafte Hardware-Vorrichtung kann konfiguriert sein, als zumindest ein Software-Modul zu arbeiten, um die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung durchzuführen, und vice versa.
  • Weil die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung und ihre Vorteile in Detail beschrieben worden sind, versteht es sich, dass verschiedene Änderungen, Substitutionen und Alterationen daran, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen, vorgenommen werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 62628600 [0001]
    • KR 1020180056085 [0001]

Claims (20)

  1. Operationsverfahren eines in einem Fahrzeug lokalisierten ersten Kommunikationsknotens in einem Kommunikationssystem, das Fahrzeug-zu-Überall-(V2X)-Kommunikation unterstützt, wobei das Operationsverfahren umfasst: Durchführen von V2X-Kommunikation mit einem zweiten Kommunikationsknoten unter Verwendung einer Ursprungs-Ressource entsprechend einer unterstützen halb-persistenten Planungs (SPS)-Konfiguration, welche durch eine bedienende Basisstation eingestellt ist, wenn ein Verstopfungspegel in der Ursprungs-Ressource größer oder gleich einem vorbestimmten Schwellenwert ist und zumindest eine Zielbasisstation, welche die V2X-Kommunikation unterstützt, entdeckt wird, Erzeugen einer neuen SPS-Konfiguration, welche auf die bedienende Basisstation und die zumindest eine Zielbasisstation anzuwenden ist, durch Ändern der Ursprungs-SPS-Konfiguration; Durchführen einer Nachrichtensende- und Empfangsprozedur mit der zumindest einen Zielbasisstation zum Liefern der neuen SPS-Konfiguration; und Durchführen der V2X-Kommunikation mit dem zweiten Kommunikationsknoten unter Verwendung einer ersten Ressource, welche durch die bedienende Basisstation geplant ist, basierend auf der neuen SPS-Konfiguration und einer zweiten Ressource, die zugewiesen ist durch die zumindest eine Zielbasisstation, basierend auf der neuen SPS-Konfiguration.
  2. Operationsverfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Durchführen der Nachrichten-Sende- und -Empfangsprozedur umfasst: Senden, an die zumindest eine Zielbasisstation, einer Funkressourcensteuer-(RRC)-Verbindungsanfrage-Nachricht, die eine Verbindung zum Anwenden der neuen SPS-Konfiguration anfordert; Empfangen einer RRC-Verbindungseinrichtnachricht aus der zumindest einen Zielbasisstation, wobei die RRC-Verbindungseinrichtnachricht eine Antwort auf die RRC-Verbindungsanfragenachricht ist; Senden einer RRC-Verbindungsabschlussnachricht, die einen Identifizierer der bedienenden Basisstation und die neue SPS-Konfiguration beinhaltet, an die zumindest eine Zielbasisstation, wenn eine Verbindungsetablierung zwischen dem ersten Kommunikationsknoten und der zumindest einen Zielbasisstation abgeschlossen ist; und Empfangen, aus der zumindest einen Zielbasisstation, einer RRC-Verbindungs-Rekonfigurationsnachricht, die eine Anwendung der neuen SPS-Konfiguration angibt.
  3. Operationsverfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Durchführen der Nachrichten-Sende- und Empfangsprozedur umfasst: Senden, an die zumindest eine Zielbasisstation, von Anwenderausrüstungs-(UE)-Unterstützungsinformation, die einen Indikator enthält, der eine Anwendung der neuen SPS-Konfiguration verlangt, eines Identifizierers der bedienenden Basisstation und der neuen SPS-Konfiguration; und Empfangen, aus der zumindest einen Zielbasisstation, einer RRC-Verbindungs-Rekonfigurationsnachricht, welche die Anwendung der neuen SPS-Konfiguration angibt.
  4. Operationsverfahren gemäß Anspruch 1, weiter umfassend das Senden, an die bedienende Basisstation, von UE-Unterstützungsinformation, die zumindest einen Identifizierer der zumindest einen Zielbasisstation und die neue SPS-Konfiguration beinhaltet.
  5. Operationsverfahren gemäß Anspruch 1, wobei die V2X-Kommunikation, welche die erste Ressource und die zweite Ressource verwendet, basierend auf der neuen SPS-Konfiguration, durchgeführt wird, wenn eine, die Anwendung der neuen SPS-Konfiguration anfordernde Nachricht aus der bedienenden Basisstation und der zumindest einen Zielbasisstation empfangen wird.
  6. Operationsverfahren gemäß Anspruch 1, wobei eine Funkzugangstechnologie (RAT), welche durch die bedienende Basisstation unterstützt ist, sich von einer RAT unterscheidet, die durch die zumindest eine Zielbasisstation unterstützt ist.
  7. Operationsverfahren gemäß Anspruch 1, wobei, wenn eine Stromumwandlung einer Anzahl von bedienenden Basisstationen und eine Anzahl der zumindest einen Zielbasisstation N ist und ein Sende-Intervall der Ursprungs-SPS-Konfiguration T Sendezeit-Intervalle (TTIs) beträgt, ein Sende-Intervall der neuen SPS-Konfiguration auf N×T TTIs eingestellt ist, N eine Ganzzahl größer oder gleich 2 ist und T eine Ganzzahl größer oder gleich 1 ist.
  8. Operationsverfahren gemäß Anspruch 7, wobei ein Versatz zwischen Sende-Intervallen der N Basisstationen auf T TTIs in der neuen SPS-Konfiguration eingestellt wird.
  9. Operationsverfahren gemäß Anspruch 1, wobei, wenn eine Summe einer Anzahl von bedienenden Basisstationen und einer Anzahl der zumindest einen Zielbasisstation N ist und ein Sende-Intervall der Ursprungs-SPS-Konfiguration T TTIs beträgt, ein Sende-Intervall der neuen SPS-Konfiguration auf T TTIs eingestellt wird, eine durch jede der N Basisstationen in der neuen SPS-Konfiguration zu sendende Datengröße gleich ist mit (einer Größe von Gesamtdaten, die an den zweiten Kommunikationsknoten zu senden sind)/N, wobei N eine Ganzzahl größer oder gleich 2 ist und T eine Ganzzahl größer oder gleich 1 ist.
  10. Operationsverfahren gemäß Anspruch 1, wobei, wenn eine Summe einer Anzahl von bedienenden Basisstationen und einer Anzahl der zumindest einen Zielbasisstation N ist und ein Sende-Intervall der Ursprungs-SPS-Konfiguration T TTIs beträgt, ein Sende-Intervall der neuen SPS-Konfiguration auf T TTIs eingestellt wird, eine durch jede der N Basisstationen zu sendende Datengröße in der neuen SPS-Konfiguration umgekehrt proportional zu einer Kanalverstopfung jeder der N Basisstationen ist, wobei N eine Ganzzahl größer oder gleich 2 ist, und T eine Ganzzahl größer oder gleich 1 ist.
  11. Operationsverfahren eines ersten Kommunikationsknotens, der in einem Fahrzeug lokalisiert ist, in einem Kommunikationssystem, welches Fahrzeug-zu-Überall-Kommunikation (V2X) unterstützt, wobei das Operationsverfahren umfasst: Durchführen von V2X-Kommunikation mit einem zweiten Kommunikationsknoten unter Verwendung einer Ursprungs-Ressource gemäß einer Ursprungs-halb-persistenten Planungs-(SPS)-Konfiguration, die durch eine bedienende Basisstation eingestellt wird; wenn ein Verstopfungs-Niveau der Ursprungs-Ressource größer oder gleich einem vorbestimmten Schwellenwert ist und zumindest eine, die V2X-Kommunikation unterstützende Zielbasisstation entdeckt wird, Senden von Anwenderausrüstungs-(UE)-Unterstützungsinformation einschließlich zumindest eines Identifizierers der zumindest einen Zielbasisstation an die bedienende Basisstation; Empfangen, aus der bedienenden Basisstation, einer Nachricht, die eine neue SPS-Konfiguration beinhaltet, die auf die bedienende Basisstation und die zumindest eine Zielbasisstation anzuwenden ist; Durchführen einer Nachrichtensende- und Empfangsprozedur mit der zumindest einen Zielbasisstation zum Liefern der neuen SPS-Konfiguration; und Durchführen der V2X-Kommunikation mit dem zweiten Kommunikationsknoten unter Verwendung einer durch die bedienende Basisstation geplanten ersten Ressource, basierend auf der neuen SPS-Konfiguration und einer zweiten Ressource, die geplant ist durch die zumindest eine Zielbasisstation, basierend auf der neuen SPS-Konfiguration.
  12. Operationsverfahren gemäß Anspruch 11, wobei die UE-Unterstützungsinformation weiter einen Indikator beinhaltet, der eine Lastverteilung anfordert, unter Verwendung der zumindest einen Zielbasisstation.
  13. Operationsverfahren gemäß Anspruch 11, wobei die, eine neue SPS-Konfiguration enthaltende Nachricht eine Funkressourcen-Steuer-(RRC)-Verbindungs-Rekonfigurationsnachricht ist.
  14. Operationsverfahren gemäß Anspruch 11, wobei das Durchführen der Nachrichtensende- und Empfangsprozedur umfasst: Senden, an die zumindest eine Zielbasisstation, einer RRC-Verbindungsanfrage-Nachricht, die eine Verbindung zum Anwenden der neuen SPS-Konfiguration anfordert; Empfangen einer RRC-Verbindungseinrichtnachricht aus der zumindest einen Zielbasisstation, wobei die RRC-Verbindungseinrichtnachricht eine Antwort auf die RRC-Verbindungsanfragenachricht ist; Senden einer RRC-Verbindungseinricht-Abschlussnachricht, die einen Identifizierer der bedienenden Basisstation und die neue SPS-Konfiguration beinhaltet, an die zumindest eine Zielbasisstation, wenn eine Verbindungsetablierung zwischen dem ersten Kommunikationsknoten und der zumindest einen Zielbasisstation abgeschlossen ist; und Empfangen, aus der zumindest einen Zielbasisstation, einer RRC-Verbindungs-Rekonfigurationsnachricht, die eine Anwendung der neuen SPS-Konfiguration angibt.
  15. Operationsverfahren gemäß Anspruch 11, wobei das Durchführen der Nachrichtensende- und Empfangsprozedur umfasst: Senden, an die zumindest eine Zielbasisstation, von UE-Unterstützungsinformation, die einen Indikator, der die Anwendung der neuen SPS-Konfiguration anfordert, einen Identifizierer der bedienenden Basisstation und die neue SPS-Konfiguration beinhaltet; und Empfangen, aus der zumindest einen Basisstation, einer RRC-Verbindungs-Rekonfigurationsnachricht, die eine Anwendung der neuen SPS-Konfiguration angibt.
  16. Operationsverfahren gemäß Anspruch 11, wobei eine Funkzugangs-Technologie (RAT), welche durch die bedienende Basisstation unterstützt wird, sich unterscheidet von einer RAT, welche durch die zumindest eine Zielbasisstation unterstützt wird.
  17. Operationsverfahren gemäß Anspruch 11, wobei, wenn eine Summe einer Anzahl von bedienenden Basisstationen und einer Anzahl der zumindest einen Zielbasisstation N ist und ein Sende-Intervall der Ursprungs-SPS-Konfiguration T Sendezeit-Intervalle (TTIs) beträgt, ein Sende-Intervall der neuen SPS-Konfiguration auf N×T TTIs eingestellt wird, N eine Ganzzahl größer gleich 2 ist und T eine Ganzzahl größer gleich 1 ist.
  18. Operationsverfahren gemäß Anspruch 17, wobei ein Versatz zwischen Sende-Intervallen der N Basisstationen auf T TTIs in der neuen SPS-Konfiguration eingestellt wird.
  19. Operationsverfahren gemäß Anspruch 11, wobei, wenn eine Summe einer Anzahl von bedienenden Basisstationen und einer Anzahl der zumindest einen Zielbasisstation N beträgt und ein Sende-Intervall der Ursprungs-SPS-Konfiguration T TTIs ist, ein Sende-Intervall der neuen SPS-Konfiguration auf T TTIs eingestellt wird, eine Datengröße, die durch jede der N Basisstationen in der neuen SPS-Konfiguration zu senden ist gleich (eine Größe von Gesamtdaten, die an den zweiten Kommunikationsknoten zu senden ist)/N, ist, N eine Ganzzahl größer gleich 2 ist und T eine Ganzzahl größer gleich 1 ist.
  20. Operationsverfahren gemäß Anspruch 11, wobei, wenn eine Summe einer Anzahl von bedienenden Basisstationen und eine Anzahl der zumindest einen Zielbasisstation N beträgt und ein Sende-Intervall der Ursprungs-SPS-Konfiguration T TTIs ist, ein Sende-Intervall der neuen SPS-Konfiguration auf T TTIs eingestellt wird, eine Datengröße, die durch jede der N Basisstationen in der neuen SPS-Konfiguration zu senden ist, umgekehrt proportional zu einer Kanalverstopfung jeder der N Basisstationen ist, N eine Ganzzahl größer gleich 2 ist, und T eine Ganzzahl größer oder gleich 1 ist.
DE102018212587.2A 2018-02-09 2018-07-27 Verfahren und Einrichtung für Lastverteilung unter Verwendung von heterogener Funkzugangstechnologie im Kommunikationssystem, das Fahrzeug-zu-überall-Kommunikation unterstützt Pending DE102018212587A1 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US201862628600P 2018-02-09 2018-02-09
US62/628,600 2018-02-09
KR10-2018-0056085 2018-05-16
KR1020180056085A KR102002807B1 (ko) 2018-02-09 2018-05-16 V2x 통신을 지원하는 통신 시스템에서 이종 rat를 사용한 부하 분산 방법 및 장치

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102018212587A1 true DE102018212587A1 (de) 2019-08-14

Family

ID=67400115

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102018212587.2A Pending DE102018212587A1 (de) 2018-02-09 2018-07-27 Verfahren und Einrichtung für Lastverteilung unter Verwendung von heterogener Funkzugangstechnologie im Kommunikationssystem, das Fahrzeug-zu-überall-Kommunikation unterstützt

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102018212587A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR20180056085A (ko) 2016-11-18 2018-05-28 (주)넥스지오 터널 설계 및 유지관리 정보 자동화 관리방법

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR20180056085A (ko) 2016-11-18 2018-05-28 (주)넥스지오 터널 설계 및 유지관리 정보 자동화 관리방법

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102018212662A1 (de) Verfahren und Einrichtung für Lastverteilung unter Verwendung einer Vielzahl von Trägern im Kommunikationssystem, das Fahrzeug-zu-Überall-Kommunikation unterstützt
CN110139323B (zh) 在支持v2x的通信系统中进行负载分配的方法和装置
CN110099366B (zh) 通信节点的运行方法
DE102019200918A1 (de) Verfahren für das Senden und Empfangen von Daten, wobei heterogene Funk-Zugriffstechnologie im Kommunikationssystem genutzt wird, welches die Kommunikation vom Fahrzeug zu Allem unterstützt, und ein Gerät für dasselbe
US11032867B2 (en) Method and apparatus for performing communication using aggregated carriers in V2X communication system
DE102020106727A1 (de) Technologien für vehicle-to-vehicle-kommunikationen für autonome fahrzeuge
EP3787209B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur funkverbindungsverwaltung in der sidelink-kommunikation
DE112020003228T5 (de) Ressourcenzuweisungsverfahren in der Sidelink-Kommunikation
EP3656170B1 (de) Verfahren zum betreiben einer netzwerkinfrastrukturseitigen netzwerkeinheit, netzwerkinfrastrukturseitige netzwerkeinheiten, verfahren zum betreiben einer strassenseitigen netzwerkeinheit, strassenseitige netzwerkeinheit
CN112399624A (zh) 一种通信系统中第一终端的操作方法
WO2019015868A1 (de) VERFAHREN ZUM BETREIBEN EINER NETZWERKINFRASTRUKTURSEITIGEN NETZWERKEINHEIT, EINE NETZWERKINFRASTRUKTURSEITIGE NETZWERKEINHEIT, EIN VERFAHREN ZUM BETREIBEN EINER STRAßENSEITIGEN NETZWERKEINHEIT UND EINE STRAßENSEITIGE NETZWERKEINHEIT
EP3656163B1 (de) Verfahren zum betreiben einer netzwerkinfrastrukturseitigen netzwerkeinheit, netzwerkinfrastrukturseitige netzwerkeinheit, verfahren zum betreiben einer strassenseitigen netzwerkeinheit, strassenseitige netzwerkeinheit
DE112020003813T5 (de) Verfahren und vorrichtung zur aperiodischen datenübertragung bei sidelink-kommunikation
CN113366902A (zh) 用于侧链路组播通信的方法和装置
KR20190113574A (ko) V2x 통신 시스템에서 집성된 캐리어들을 사용하여 통신을 수행하기 위한 방법 및 장치
DE102018212587A1 (de) Verfahren und Einrichtung für Lastverteilung unter Verwendung von heterogener Funkzugangstechnologie im Kommunikationssystem, das Fahrzeug-zu-überall-Kommunikation unterstützt
CN114616779B (zh) 用于在通信系统中传送和接收harq响应的方法和设备
EP3656180B1 (de) Erste strassenseitige netzwerkeinheit und verfahren zum betreiben der ersten strassenseitige netzwerkeinheit
KR20190093480A (ko) V2x 통신을 지원하는 통신 시스템에서 복수의 캐리어들을 사용한 부하 분산 방법 및 장치

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed