DE102018210468A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung eines fahrerunabhängigen Bremsvorgangs - Google Patents

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Artur Zizer
Andreas Zipprich
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    • B60T2220/02Driver type; Driving style; Driver adaptive features

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung eines fahrerunabhängigen Bremsvorgangs für ein Fahrzeug, wobei der fahrerunabhängige Bremsvorgang dann ausgelöst wird, wenn wenigstens eine die Bedienung eines Bremsbedienelements durch den Fahrer repräsentierende Bremsbediengröße einen veränderlichen Schwellenwert überschreitet. Der Kern der Erfindung besteht darin, dass der veränderliche Schwellenwert abhängig von einer die körperliche Stärke des Fahrers des Fahrzeugs repräsentierenden ersten Fahrerkörperstärkengröße ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die DE 10 2006 015 483 A1 offenbart ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Steuerung der Bremsanlage eines Fahrzeugs, mit einem Unterdruck-Bremskraftverstärker und mit einer Unterdruckquelle. Dabei ist vorgesehen, dass ein veränderlicher Auslöseschwellenwert, bei dessen Überschreiten ein automatischer Bremsvorgang ausgelöst wird, abhängig von dem Unterdruckniveau oder des Unterdruckgradienten des Unterdruck-Bremskraftverstärkers ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung eines fahrerunabhängigen Bremsvorgangs für ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, wobei der fahrerunabhängige Bremsvorgang dann ausgelöst wird, wenn wenigstens eine die Bedienung eines Bremsbedienelements durch den Fahrer repräsentierende Bremsbediengröße einen veränderlichen Schwellenwert überschreitet. Der Kern der Erfindung besteht darin, dass der veränderliche Schwellenwert abhängig von einer die körperliche Stärke des Fahrers des Fahrzeugs repräsentierenden ersten Fahrerkörperstärkengröße ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die erste Fahrerstärkengröße abhängig von mittels eines Airbagsystems des Fahrzeugs gelieferten Daten ermittelt wird. Für die Auslösung des Airbags ermittelten Daten können mitverwendet werden, um einen Schätzwert für die körperliche Stärke des Fahrers zu ermitteln.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den von dem Airbagsystem gelieferten Daten um das Körpergewicht des Fahrers und/oder die Körpergröße des Fahrers und/oder eine Einstellposition des Fahrersitzes handelt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Fahrerkörperstärkengröße ermittelt wird, wobei deren Ermittlung aus Daten erfolgt, welche von einem Mobiltelefon an das Fahrzeug übertragen werden, und wobei der veränderliche Schwellenwert abhängig von der ersten Fahrerkörperstärkengröße und der zweiten Fahrerstärkengröße ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den von dem Mobiltelefon an das Fahrzeug übertragenen Daten um das Alter des Fahrers und/oder das Geschlecht des Fahrers und/oder den Fitnesszustand des Fahrers kennzeichnende Daten handelt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die erste Fahrerkörperstärkengröße als multiplikativer Faktor in die Ermittlung des veränderlichen Schwellenwerts eingeht.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Fahrerkörperstärkengröße als multiplikativer Faktor in die Ermittlung des veränderlichen Schwellenwerts eingeht.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Bremsbediengröße um die Betätigungsgeschwindigkeit des Bremspedals handelt.
  • Weiter umfasst die Erfindung eine Vorrichtung, enthaltend Mittel, die zur Durchführung der erfindungsgemäßen Verfahren ausgestaltet sind. Dabei handelt es sich insbesondere um ein Steuergerät, in welchem der Programmcode zur Durchführung der erfindungsgemäßen Verfahren hinterlegt ist.
  • Die Zeichnung umfasst 1
    • 1 zeigt als Blockdiagramm die wesentlichen Elemente einer Ausgestaltung der Erfindung.
  • Die Erfindung hat den Kerngedanken, die Auslöseschwellen einer Bremsassistenzfunktion, insbesondere einer hydraulischen Bremsassistenzfunktion, an die körperliche Stärke des Fahrers anzupassen. Damit wird die Auslösung dieser Funktion für körperlich schwache Personen erleichtert und für körperlich starke Personen erschwert. Damit kann die Bremsassistenzfunktion individuell an den Fahrer angepasst werden. Insbesondere körperlich schwachen Personen kann durch Absenken der Schwellenwerte für den Bremsassistenten in Gefahrensituationen dessen Auslösung erleichtert werden.
  • Auf Basis von fahrerindividuellen Informationen kann auf die körperliche Stärke des Fahrers geschlossen werden und auf dieser Basis werden die Standard-Auslöseschwellen angepasst. Dabei kann die Verwendung sowohl von direkt als auch von indirekt messbaren Informationen vorgesehen sein. Direkt messbare Informationen sind Fahrergewicht, Fahrergröße als auch die Fahrersitzposition. Die Fahrersitzposition ist z.B. durch Lehnenneigung oder die longitudinale Sitzposition, d.h. die Lage des Fahrersitzes in Fahrzeuglängsrichtung, charakterisiert. Diese Information können aus modernen Airbag-Systemen entnommen werden, können aber auch mit einem Innenraumkamerasystem gewonnen werden. Indirekt messbare Informationen wie Alter, Geschlecht und Trainingszustand bzw. Fitness bzw. Gesundheitszustand können z.B. aus geeigneten Programmen aus dem Smartphone des Fahrers gewonnen werden. Durch die Kopplung des Smartphones mit dem Internet kann das Geschlecht z.B. aus dem Profil sozialer Netznetzwerke und der Trainingszustand aus Fitness-Apps entnommen werden. Die zunehmende Verfügbarkeit und Vernetzbarkeit von Smartphone-Informationen durch Multimedia-Systeme mit zahlreichen Schnittstellen und zusätzlichen Diensten wird durch aktuelle Trends bestärkt und vorangetrieben.
  • zeigt ein Blockdiagramm einer Ausführungsform der Methode zur Bestimmung der körperlichen Stärke, um die HBA-Auslöseschwellen anzupassen. Die Daten zur Einschätzung des Fahrers stammen dabei von einem Airbagsystem 101 und gegebenenfalls zusätzlich einem Smartphone 103. Das Airbagsystem 103 liefert dabei Schätz- oder Messgrößen für das Körpergewicht W und die Körpergröße L des Fahrers sowie die Sitzposition P des Fahrersitzes an eine Ermittlungseinheit 104, in welcher eine die körperliche Stärke des Fahrers beschreibende Größe und daraus wiederum ein Faktor K1 zur Schwellenwertabsenkung ermittelt wird.
  • Ergänzende Daten zur Einschätzung der körperlichen Stärke des Fahrers können von dessen Smartphone 103 stammen, welches beispielsweise über eine Bluetoothverbindung mit einem im Fahrzeug befindlichen Multimediasystem 102 verbunden ist. Bei diesem Multimediasystem kann es sich z.B. um ein intelligentes Autoradio oder ein Navigationssystem handeln, welches zum Empfang und der fahrzeuginternen Weitergabe von Smartphonedaten eingerichtet ist. Bei diesen Daten handelt es sich z.B. um das Alter A, das Geschlecht S und den Fitnesszustand F des Fahrers. Aus diesen Größen A, S und F wird in Block 105 eine weitere Schätzung der körperlichen Stärke des Fahrers durchgeführt und davon ausgehend ein Korrekturfaktor K2 zur Schwellenwertabsenkung ermittelt. Im Multiplikationsblock 106 wird das Produkt K = K1 * K2 ermittelt, wobei K den Faktor für die Schwellenwertabsenkung und gegebenenfalls auch eine Schwellenwerterhöhung darstellt. Block 107 stellt die Bremsassistentenfunktion dar. Der Bremsassistent kann beispielsweise ausgelöst werden, wenn die Fahrpedalbetätigungsgeschwindigkeit durch den Fahrerfuß einen veränderlichen Schwellenwert überschreitet. Dieser veränderliche Schwellenwert wird nun modifiziert, indem er mit dem in Block 106 ermittelten Faktor K gewichtet bzw. multipliziert wird. Insbesondere kann der Schwellenwert für körperlich schwache Fahrer verringert werden.
  • Die Methode verwendet damit primär die genannten Informationen aus dem Airbag-System um einen Faktor zu berechnen, welcher die Auslöseschwellen der Bremsassistenzfunktion anpasst. Hierbei sind das Körpergewicht und die Körpergröße die Haupteinflussfaktoren zur Bestimmung des Faktors zur Schwellenabsenkung. Über die Sitzposition kann der Faktor adaptiert werden, wenn die Sitzposition ein kräftiges Eintreten in das Bremspedal erschwert, z.B. durch einen zu kleinen oder zu großen Abstand zwischen Lenkrad und Sitzlehne. Über Kennfelder können Korrelationen zwischen den Eingangsinformationen und der körperlichen Stärke definiert werden. Im einfachsten Falle sinkt die körperliche Stärke mit sinkendem Körpergewicht und steigt mit steigender Körpergröße. Optional können wie oben beschrieben persönliche Informationen über ein im Fahrzeug vorhandenes Multimedia-System abgegriffen werden. Der finale Faktor K beschreibt ein normiertes und einheitenloses Signal, das variabel für unterschiedliche Schwellwerte der Bremsassistenten-Panikerkennung durch einfache Multiplikation verwendet werden kann. Der Faktor repräsentiert somit die körperliche Stärke des Fahrers und kann die folgenden Fälle abbilden:
    • K < 1: Absenkung der Schwellenwerte für die Bremsassistenzfunktionsauslösung
    • K = 1: Beibehalten der Schwellenwerte
    • K > 1: Erhöhen der Schwellenwerte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006015483 A1 [0001]

Claims (9)

  1. Verfahren zur Durchführung eines fahrerunabhängigen Bremsvorgangs für ein Fahrzeug, wobei der fahrerunabhängige Bremsvorgang dann ausgelöst wird, wenn wenigstens eine die Bedienung eines Bremsbedienelements durch den Fahrer repräsentierende Bremsbediengröße einen veränderlichen Schwellenwert überschreitet, dadurch gekennzeichnet, dass der veränderliche Schwellenwert abhängig von einer die körperliche Stärke des Fahrers des Fahrzeugs repräsentierenden ersten Fahrerkörperstärkengröße (K1) ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Fahrerstärkengröße abhängig von mittels eines Airbagsystems (101) des Fahrzeugs gelieferten Daten (W, L, P) ermittelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den von dem Airbagsystem gelieferten Daten um das Körpergewicht des Fahrers (W) und/oder die Körpergröße des Fahrers (L) und/oder eine Einstellposition des Fahrersitzes (P) handelt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Fahrerkörperstärkengröße (K2) ermittelt wird, wobei deren Ermittlung aus Daten erfolgt, welche von einem Mobiltelefon (103) an das Fahrzeug übertragen werden, und wobei der veränderliche Schwellenwert abhängig von der ersten Fahrerkörperstärkengröße (K1) und der zweiten Fahrerstärkengröße (K2) ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den von dem Mobiltelefon an das Fahrzeug übertragenen Daten um das Alter des Fahrers (A) und/oder das Geschlecht des Fahrers (S) und/oder den Fitnesszustand des Fahrers kennzeichnende Daten (F) handelt.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste (K1) Fahrerkörperstärkengröße als multiplikativer Faktor in die Ermittlung des veränderlichen Schwellenwerts eingeht.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite (K2) Fahrerkörperstärkengröße als multiplikativer Faktor in die Ermittlung des veränderlichen Schwellenwerts eingeht.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Bremsbediengröße um die Betätigungsgeschwindigkeit des Bremspedals handelt.
  9. Vorrichtung, enthaltend Mittel, die zur Durchführung der erfindungsgemäßen Verfahren ausgestaltet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006015483A1 (de) 2006-04-03 2007-10-04 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Bremsanlage eines Fahrzeugs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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