DE102012023409A1 - Verfahren zur Einstellung von Fahrzeugeinbauten - Google Patents

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Katja Nagel
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Arnulf Frisch
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur individuellen Einstellung von Fahrzeugeinbauten (2), wobei einer im Fahrzeug (1) angeordneten Verarbeitungseinheit (5) Körpermaße (K) einer Person zugeführt werden, mittels welcher korrespondierende Soll-Parameter (PSoll) ermittelt werden und Positionen der Fahrzeugeinbauten (2) in Abhängigkeit der ermittelten Soll-Parameter (PSoll) automatisch eingestellt werden. Erfindungsgemäß werden die Körpermaße (K) der Verarbeitungseinheit (5) manuell oder automatisch mittels eines Mobilfunkgerätes (3) und/oder mittels einer zentralen Recheneinheit (4) zugeführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur individuellen Einstellung von Fahrzeugeinbauten, wobei einer Verarbeitungseinheit Körpermaße einer Person zugeführt werden, mittels welcher die Verarbeitungseinheit korrespondierende Soll-Parameter ermittelt und Positionen der Fahrzeugeinbauten in Abhängigkeit der ermittelten Soll-Parameter automatisch eingestellt werden.
  • Aus der DE 10 2011 008 292 A1 ist ein Verfahren zur Optimierung von geometrischen Parametern von Fahrzeugeinbauten in der Umgebung einer in einem Sitz eines Fahrzeuges sitzenden Person bekannt. Einer in dem Fahrzeug angeordneten Verarbeitungseinheit werden ermittelte Körpermaße der Person zugeführt anhand welcher die Verarbeitungseinheit korrespondierende geometrische Soll-Parameter der Fahrzeugeinbauten ermittelt. Weichen die ermittelten Soll-Parameter von aktuell eingestellten geometrischen Ist-Parametern der Fahrzeugeinbauten ab, werden Aktoren der Fahrzeugeinbauten angesteuert, um die Fahrzeugeinbauten auf die ermittelten geometrischen Soll-Parameter einzustellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zur individuellen Einstellung von Fahrzeugeinbauten, insbesondere eines Fahrzeugsitzes und/oder eines Lenkrades, anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Verfahren zur individuellen Einstellung von Fahrzeugeinbauten sieht vor, dass einer im Fahrzeug angeordneten Verarbeitungseinheit Körpermaße einer Person zugeführt werden, mittels welcher korrespondierende Soll-Parameter ermittelt werden und Positionen der Fahrzeugeinbauten in Abhängigkeit der ermittelten Soll-Parameter automatisch eingestellt werden. Erfindungsgemäß werden die Körpermaße der Verarbeitungseinheit manuell oder automatisch mittels eines Mobilfunkgerätes und/oder mittels einer zentralen Recheneinheit zugeführt.
  • Mittels des Verfahrens ist es in besonders vorteilhafter Weise realisierbar, dass Positionen der Fahrzeugeinbauten, wie z. B. eines Fahrzeugsitzes, eines Lenkrades, von Rückspiegeln, einer Pedalerie, Sicherheitsgurten und/oder einer Kopfstütze, bereits auf einen Fahrer des Fahrzeuges eingestellt sind, bevor dieser auf dem Fahrzeugsitz Platz nimmt. Dadurch ist ein Zeitaufwand zur Einstellung der Positionen der Fahrzeugeinbauten erheblich reduzierbar.
  • Bei Verwendung des Verfahrens in Fahrzeugen ist für einen Fahrer ein komfortabler Fahrzeugwechsel möglich.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt die:
  • 1 schematisch ein Fahrzeug und eine Vorrichtung zur automatischen individuellen Einstellung von Fahrzeugeinbauten.
  • Die einzige Figur zeigt ein Fahrzeug 1 mit einer Vorrichtung zur individuellen Einstellung von Fahrzeugeinbauten 2, wie insbesondere ein Lenkrad, ein einem Fahrer des Fahrzeuges 1 zugeordneter Fahrzeugsitz, Rückspiegel, eine Pedalerie, Sicherheitsgurte und/oder eine Kopfstütze.
  • Die Vorrichtung umfasst ein Mobilfunkgerät 3, insbesondere ein Smartphone, welches vorzugsweise der zu messenden Person gehört, eine zentrale Recheneinheit 4, eine in dem Fahrzeug angeordnete Verarbeitungseinheit 5, ein Sitzsteuergerät 6 und eine Steuereinheit 7, z. B. in Form eines Infotainmentsystems.
  • Zur automatischen individuellen Einstellung der Fahrzeugeinbauten ist es erforderlich, die Körpermaße K einer Person als Fahrer des Fahrzeuges 1 zu ermitteln.
  • Hierzu ist vorgesehen, dass beispielsweise auf dem Mobilfunkgerät 3 eine Anwendungssoftware, also ein Anwendungsprogramm implementiert ist, mittels dessen eine Abfrage in Bezug auf die Körpermaße K, eine manuelle Körpermaßerfassung und/oder eine zumindest teilweise mittels eines optischen Systems automatisierte Körpermaßerfassung durchführbar ist.
  • Bei einer automatisierten Messung wird ein Referenzobjekt-Bild verwendet, dessen Abmessungen bekannt sind. Zur Ermittlung der Körpermaße K einer zu messenden Person als zukünftigen Fahrer wird eine Kontrastabsetzung einer Silhouette erfasst und vorgegebene Segmentlängen berechnet.
  • Eine teilautomatisierte Messung der Körpermaße K der Person sieht vor, dass ein Rahmen eingeblendet wird, der die Silhouette einer Aufnahmehaltung dieser Person einblendet. Nur wenn sich die zu messende Person innerhalb des Rahmens befindet, kann eine referenzierte Umrechnung zur Ermittlung der Körpermaße K erfolgen, da dieser Rahmen als Referenz für einen Bildabstand fungiert.
  • Bei der automatisierten und teilautomatisierten Ermittlung der Körpermaße K werden diese digitalisiert in Form von Pixeln erfasst, wobei eine Umrechnung in das metrische System, beispielsweise auf dem Mobilfunkgerät 3 und/oder in der zentralen Recheneinheit 4, erfolgt.
  • Eine manuelle Messung der Körpermaße K erfolgt mittels zumindest eines Messgerätes, das von der zu messenden Person und/oder einer Hilfsperson bedient wird.
  • Zudem ist es möglich, dass die Person die ihr bekannten Körpermaße K in das Mobilfunkgerät 3 eingibt, wobei die ermittelten Körpermaße K unabhängig von der Art und Weise der Ermittlung auf dem Mobilfunkgerät 3 gespeichert werden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Ermittlung der Körpermaße K mittels anderer geeigneter Verfahren durch das Mobilfunkgerät 3 erfolgen. Zudem ist es möglich, dass die Körpermaße K der Person über eine nicht gezeigte mit der zentralen Recheneinheit 4 verbundene Eingabeeinheit der zentralen Recheneinheit 4 zugeführt und auf dieser gespeichert werden. Beispielsweise handelt es sich bei der zentralen Recheneinheit 4 um einen Server eines Fahrzeugherstellers und/oder eine Plattform.
  • Das Mobilfunkgerät 3 ist über eine drahtlose Verbindung, insbesondere einer Verbindung zur Datenübertragung, mit der zentralen Rechnereinheit 4 verbunden, die wiederum bevorzugt drahtlos mit der im Fahrzeug 1 angeordneten Verarbeitungseinheit 5 verbunden ist.
  • Die Verarbeitungseinheit 5 ist mit dem Sitzsteuergerät 6 verbunden, wobei die Verarbeitungseinheit 5 den an dieselbe übertragenen Körpermaßen K eine Identifikationsnummer ID zuordnet. Die Identifikationsnummer ID und die zugehörigen Körpermaße K werden dem Sitzsteuergerät 6 zugeführt, welches mit den übermittelten Körpermaßen K korrespondierende Soll-Parameter PSoll zur Einstellung der Fahrzeugeinbauten 2 ermittelt. Beispielsweise werden die Körpermaße K in Umdrehungen der Sitzsteuereinheiten als Soll-Parameter PSoll umgerechnet. Das Sitzsteuergerät 6 stellt dann den einzelnen Verstellmöglichkeiten der Fahrzeugeinbauten 2, insbesondere des Fahrzeugsitzes und des Lenkrades, die Angabe der benötigten Umdrehungen zur individuellen Einstellung zur Verfügung.
  • Alternativ dazu werden die korrespondierenden Soll-Parameter PSoll mittels der Verarbeitungseinheit 5 ermittelt und dem Sitzsteuergerät 6 zugeführt. Verfügt das Sitzsteuergerät 6 über eine sogenannte Memorytaste 8, so können die gespeicherten Körpermaße K unter der zugeordneten Identifikationsnummer ID durch Betätigen der Memorytaste 8 zur automatischen individuellen Einstellung der Fahrzeugeinbauten 2 abgerufen werden.
  • Besonders bevorzugt wird die Identifikationsnummer ID auch der zentralen Recheneinheit 4 zugeführt und unter Zuordnung der gespeicherten Körpermaße K ebenfalls gespeichert. Alternativ kann vorgesehen sein, dass die zentrale Recheneinheit 4 den Körpermaßen K der einen Person eine eindeutige Identifikationsnummer ID zuordnet, welche gespeichert wird.
  • Sind die Soll-Parameter PSoll an das Sitzsteuergerät 6 übermittelt, werden die Fahrzeugeinbauten 2, insbesondere der Fahrzeugsitz und das Lenkrad, entsprechend der Soll-Parameter PSoll, die mit den Körpermaßen K der Person korrespondieren, eingestellt.
  • Fahren mehrere Personen das Fahrzeug 1, so ist es erforderlich, die Fahrzeugeinbauten 2 immer wieder individuell auf diejenige Person einzustellen. Da die Körpermaße K als Soll-Parameter PSoll unter der zugeordneten Identifikationsnummer ID in dem Sitzsteuergerät 6 gespeichert und unter der Memorytaste 8 hinterlegt sind, ist es bei einem Fahrerwechsel nur erforderlich, die Memorytaste 8 zu betätigen, so dass die Fahrzeugeinbauten 2 automatisch für die entsprechende Person eingestellt werden.
  • In einer alternativen oder zusätzlichen Ausführungsform werden die Körpermaße K selbst und/oder die korrespondierenden Soll-Parameter PSoll, wie oben beschrieben, in der zentralen Recheneinheit 4 gespeichert.
  • Da die Verarbeitungseinheit 5 und/oder das Sitzsteuergerät 6 des Fahrzeuges 1 über den drahtlose Datenübertragungsweg miteinander kommunizieren können, können die Körpermaße K und/oder die korrespondierenden Soll-Parameter PSoll von der zentralen Recheneinheit 4 abgerufen und dem Sitzsteuergerät 6 zur Einstellung der Fahrzeugeinbauten 2, insbesondere des Fahrzeugsitzes und des Lenkrades, zugeführt werden.
  • In einer weiteren Alternative ist vorgesehen, dass die Körpermaße K mittels des Mobilfunkgerätes 3 drahtlos, beispielsweise über Bluetooth und/oder ein drahtloses lokales Netzwerk als Datenübertragungsweg an die Verarbeitungseinheit 5 und/oder das Sitzsteuergerät 6, übertragen werden. Empfängt das Sitzsteuergerät 6 die von dem Mobilfunkgerät 3 übermittelten Körpermaße K, erfolgt die Ermittlung der Soll-Parameter PSoll und die individuelle Einstellung der Fahrzeugeinbauten 2 anschließend automatisch.
  • Möglich ist auch, dass die Körpermaße K und/oder die Soll-Parameter PSoll in der Steuereinheit 7, welche vorzugsweise das Infotainmentsystem ist, unter Zuordnung eines Benutzernamens B gespeichert werden. Dabei ist die Steuereinheit 7 über eine Schnittstelle mit dem Sitzsteuergerät 6 verbunden, so dass die gespeicherten Körpermaße K und/oder die Soll-Parameter PSoll bei Betätigung einer entsprechenden Taste der Steuereinheit 7 dem Sitzsteuergerät 6 automatisch zuführbar ist, so dass die Einstellung der Fahrzeugeinbauten 2 automatisch erfolgt.
  • Durch die Ermittlung und insbesondere die Speicherung der Körpermaße K auf dem Mobilfunkgerät 3, auf der zentralen Recheneinheit 4 und/oder in dem Fahrzeug 1 ist zumindest baureihenübergreifend möglich, einer Person zugeordnete Soll-Parameter PSoll zur Einstellung der Fahrzeugeinbauten 2 zu ermitteln und automatisch einzustellen.
  • Mittels des Verfahrens ist es möglich die Einstellung der Fahrzeugeinbauten 2, wie das Lenkrad und des Fahrzeugsitzes, insbesondere des Fahrersitzes, erheblich zu vereinfachen. Die Einstellung muss nicht mehr die Person selbst vornehmen, da die Einstellung anhand der gespeicherten Körpermaße K dieser Person, welcher eine Identifikationsnummer ID und/oder ein Benutzername B zugeordnet wird, automatisch durchgeführt wird.
  • Durch die Speicherung der Körpermaße K kann eine zeitintensive Einstellung des Fahrzeugsitzes und des Lenkrades als Fahrzeugeinbauten 2 bei einem Fahrzeugwechsel entfallen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Fahrzeugeinbauten
    3
    Mobilfunkgerät
    4
    zentrale Recheneinheit
    5
    Verarbeitungseinheit
    6
    Sitzsteuergerät
    7
    Steuereinheit
    8
    Memorytaste
    B
    Benutzername
    ID
    Identifikationsnummer
    K
    Körpermaße
    PSoll
    Soll-Parameter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011008292 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Verfahren zur individuellen Einstellung von Fahrzeugeinbauten (2), wobei einer im Fahrzeug (1) angeordneten Verarbeitungseinheit (5) Körpermaße (K) einer Person zugeführt werden, mittels welcher korrespondierende Soll-Parameter (PSoll) ermittelt werden und Positionen der Fahrzeugeinbauten (2) in Abhängigkeit der ermittelten Soll-Parameter (PSoll) automatisch eingestellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Körpermaße (K) der Verarbeitungseinheit (5) manuell oder automatisch mittels eines Mobilfunkgerätes (3) und/oder mittels einer zentralen Recheneinheit (4) zugeführt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Körpermaße (K) der Verarbeitungseinheit (5) über einen drahtlosen Datenübertragungsweg zugeführt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Soll-Parameter (PSoll) in dem Fahrzeug (1) abrufbar gespeichert werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Soll-Parameter (PSoll) abrufbar in der zentralen Recheneinheit (4) gespeichert werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassung der Körpermaße (K) mittels Abfrage, manueller Körpermessung und/oder zumindest teilweise automatisiert mittels eines optischen Systems erfolgt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassung der Körpermaße (K) mittels eines auf dem Mobilfunkgerät (3) ausgeführten Anwendungsprogramms durchgeführt wird.
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