DE102018210081A1 - Elektrische Energiespeichereinheit mit einer vordefinierten Schnittstelle zum Datenaustausch sowie Verfahren zum Betreiben einer Fahrzeugflotte - Google Patents

Elektrische Energiespeichereinheit mit einer vordefinierten Schnittstelle zum Datenaustausch sowie Verfahren zum Betreiben einer Fahrzeugflotte Download PDF

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Abstract

Es wird eine elektrische Energiespeichereinheit (10) mit einer vordefinierten Schnittstelle (11) zum Datenaustausch zwischen der elektrischen Energiespeichereinheit (10) und einer sich außerhalb der elektrischen Energiespeichereinheit (11) befindenden Datenspeichereinrichtung (51) offenbart, wobei die über die vordefinierte Schnittstelle (11) ausgetauschten Daten mindestens einen vordefinierten Standarddatensatz umfassen, wobei der Standarddatensatz mindestens eine Ladezustandsgröße der elektrischen Energiespeichereinheit (10), eine Alterungszustandsgröße der elektrischen Energiespeichereinheit (10) und eine Standortpositionsgröße der elektrischen Energiespeichereinheit (10) umfasst.
Weiterhin wird ein Verfahren zum Betreiben einer Fahrzeugflotte, eine entsprechende Datenspeichereinrichtung (51) und ein entsprechendes maschinenlesbares Speichermedium offenbart.

Description

  • Die vorliegende Erfindung offenbart eine elektrische Energiespeichereinheit mit einer vordefinierten Schnittstelle zum Datenaustausch zwischen der elektrischen Energiespeichereinheit und einer sich außerhalb der elektrischen Energiespeichereinheit befindenden Datenspeichereinrichtung. Weiterhin wird ein Verfahren zum Betreiben einer Fahrzeugflotte sowie eine entsprechende Datenspeichereinrichtung und ein entsprechendes maschinenlesbares Speichermedium offenbart.
  • Stand der Technik
  • Typischerweise pflegt jeder Anbieter einer Autovermietung, sei sie klassischer langfristiger oder kurzfristiger Natur (sogenanntes „Carsharing“), eine Nutzungsbeschränkung der angebotenen Fahrzeuge bezüglich bestimmter Gebiete durchzuführen. Dies bedeutet somit, dass die Flexibilität und Reichweite für Reisen oder Transporte durch das so definierte Geschäftsgebiet eingeschränkt ist.
  • Insbesondere bei der Nutzung von elektrisch angetriebenen Fahrzeugen, sogenannten Elektrofahrzeugen, findet eine weitere Beschränkung der Mobilität durch eine begrenzte Reichweite der Elektrofahrzeuge statt. Durch die Notwendigkeit, ein Elektrofahrzeug während einer längeren Reise aufladen zu müssen, entsteht für den Nutzer ein Zeit- und Komfortverlust. Weiterhin sind gegebenenfalls bestimmte Reisen, die beispielsweise länderübergreifend stattfinden, aufgrund von Inkompatibilitäten oder Unzulänglichkeiten zwischen den Systemen verschiedener Anbieter nicht durchführbar. Wichtige Daten, die für eine Fahrzeugbuchung notwendig sind, können beispielsweise nicht zwischen den verschiedenen Anbietern ausgetauscht werden.
  • In der Druckschrift US 2013/0218405 wird ein System und ein Verfahren beschrieben, welche zur Verwaltung von elektrisch angetriebenen Fahrzeugen dienen, wobei hierin auch ein Wechsel zwischen unterschiedlichen Fahrzeugen beschrieben wird.
  • In der Druckschrift JP 2010-231258 wird ein System und ein Verfahren beschrieben, welche zur Verwaltung von elektrisch angetriebenen Fahrzeugen dienen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vorteile der Erfindung
  • Offenbart wird eine elektrische Energiespeichereinheit mit einer vordefinierten Schnittstelle zum Datenaustausch zwischen der elektrischen Energiespeichereinheit und einer sich außerhalb der elektrischen Energiespeichereinheit befindenden Datenspeichereinrichtung. Die Datenspeichereinrichtung kann beispielsweise ein Smartphone, eine Speichereinheit in einem Fahrzeug oder ein Computerserver sein beziehungsweise kann vorgenannte Einheiten umfassen. Die Datenspeichervorrichtung kann somit auch Daten elektronisch verarbeiten.
  • Dabei weisen die über die Schnittstelle ausgetauschten Daten, beziehungsweise die über die Schnittstelle austauschbaren Daten, mindestens einen vordefinierten Standarddatensatz auf. Der Standarddatensatz umfasst mindestens eine Ladezustandsgröße, beispielsweise den Ladezustand der elektrischen Energiespeichereinheit beziehungsweise deren elektrische Spannung, wobei damit sowohl die elektrische Spannung an den Polen der elektrischen Energiespeichereinheit als auch die sogenannte Leerlaufspannung der elektrischen Energiespeichereinheit gemeint sein kann.
  • Weiterhin umfasst der Standarddatensatz eine Alterungszustandsgröße der elektrischen Energiespeichereinheit, wobei die Alterungszustandsgröße beispielsweise einen Innenwiderstand beziehungsweise eine elektrische Kapazität, das heißt ein elektrisches Speichervermögen, der elektrischen Energiespeichereinheit repräsentieren kann.
  • Weiterhin umfasst der Standarddatensatz eine Standortpositionsgröße der elektrischen Energiespeichereinheit, welche beispielsweise den GPS-Standort der elektrischen Energiespeichereinheit repräsentiert.
  • Dies ist vorteilhaft, da mit der so definierten Schnittstelle und dem so definierten Standarddatensatz ein universeller Datenaustausch auch über die Grenzen verschiedener Fahrzeugvermieter hinaus möglich ist, was für einen entsprechenden Nutzer den Koordinierungsaufwand erheblich senkt und somit zu einer erhöhten Akzeptanz und einfacherer Bedienbarkeit entsprechender Vermietsysteme beiträgt.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Zweckmäßigerweise umfasst der Standarddatensatz weiterhin eine Temperaturgröße der elektrischen Energiespeichereinheit. Diese Temperaturgröße kann beispielsweise eine Temperatur einer Batteriezelle repräsentieren, wenn es sich bei der elektrischen Energiespeichereinheit um eine elektrische Batteriezelle oder einen Verbund elektrischer Batteriezellen handelt. Dies ist vorteilhaft, da die Temperatur einer elektrischen Energiespeichereinheit ein Einflussfaktor ist, welcher deren Leistungsfähigkeit erheblich bestimmt. Ein entsprechender Datenaustausch über die vordefinierte Schnittstelle bietet daher die Möglichkeit, die entsprechende elektrische Energiespeichereinheit elektrisch weniger zu belasten.
  • Vorteilhafterweise umfasst der Standarddatensatz weiterhin eine aktuelle Reichweite des Fahrzeuges, insbesondere eine elektrische Reichweite, eine verbleibende Entfernung zu einer Zielposition und eine Außentemperatur im Bereich des Fahrzeugs.
  • Zweckmäßigerweise ist die vordefinierte Schnittstelle geeignet, die über die Schnittstelle ausgetauschten Daten drahtlos mit der Datenspeichereinrichtung auszutauschen. Beispielsweise kann der Datenaustausch mittels Bluetooth, WLAN oder einer Mobilfunknetztechnik wie LTE erfolgen. Dies ist vorteilhaft, da die entsprechenden Daten somit auf unkomplizierte Weise an die Datenspeichereinrichtung übermittelt werden können.
  • Zweckmäßigerweise ist die vordefinierte Schnittstelle geeignet, die über die Schnittstelle ausgetauschten Daten drahtgebunden mit der Datenspeichereinrichtung auszutauschen. Dies kann beispielsweise mittels CAN oder Powerline-Kommunikation während eines Ladevorgangs der elektrischen Energiespeichereinheit erfolgen, bei dem die elektrische Energiespeichereinheit mit einer Ladeeinheit via Stromkabel verbunden ist. Dies ist vorteilhaft, da über eine drahtgebundene Verbindung eine hohe Datenrate erzielt und eine sehr zuverlässige Verbindung hergestellt werden kann.
  • Zweckmäßigerweise werden die ausgetauschten Daten in einem XML-Format ausgetauscht. Durch die Nutzung des XML-Formats ist in vorteilhafter Weise sichergestellt, dass ein universeller Datenaustausch erfolgen kann und eine Interoperabilität zwischen verschiedenen Anbietern gegeben ist.
  • Weiterhin ist Gegenstand der Offenbarung ein Verfahren zum Betreiben einer Fahrzeugflotte, welche mehrere elektrisch angetriebene Fahrzeuge umfasst. Dabei umfassen die elektrisch angetriebenen Fahrzeuge mindestens eine oben offenbarte elektrische Energiespeichereinheit.
  • Dabei wird innerhalb des Verfahrens eine Startposition und eine Zielposition von einem Nutzer eines Fahrzeugs der Fahrzeugflotte empfangen. Die Startposition bezeichnet dabei einen Startpunkt für eine Route mit einem Fahrzeug der Fahrzeugflotte, welches bevorzugter Weise ein elektrisch angetriebenes Fahrzeug ist. Die Zielposition bezeichnet dabei einen Zielpunkt für eine Route mit dem Fahrzeug der Fahrzeugflotte. Das Empfangen der Positionen kann dabei durch eine Abfrage der Positionen beispielsweise mittels eines Smartphones, eines Bildschirms in dem Fahrzeug, mit dem die Route zurückgelegt werden soll, oder mittels eines Personalcomputers erfolgen.
  • Weiterhin wird mindestens der vordefinierte Standarddatensatz von einer ersten elektrischen Energiespeichereinheit des ersten Fahrzeugs und einer zweiten elektrischen Energiespeichereinheit des zweiten Fahrzeugs, welche jeweils mittels der vordefinierten Schnittstelle übermittelt werden, empfangen. Das Empfangen des Standarddatensatzes kann dabei beispielsweise durch Senden eines vordefinierten Kommandos an die Fahrzeuge initiiert werden. Alternativ oder zusätzlich können das erste und/oder das zweite Fahrzeug jeweils den vordefinierten Standarddatensatz in regelmäßigem Abstand, beispielsweise alle 15 Minuten, an die Datenspeichereinrichtung senden. Alternativ oder zusätzlich können sie den vordefinierten Standarddatensatz auch beim Abstellen des jeweiligen Fahrzeugs mit der jeweiligen elektrischen Energiespeichereinheit entsprechend übermitteln. Nun
  • Weiterhin wird eine Route von der Startposition zu der Zielposition in Abhängigkeit der in dem Standarddatensatz enthaltenen Größen ermittelt. Dabei kann die ermittelte Route auch Zwischenhalte vorsehen, um ein elektrisch angetriebenes Fahrzeug aufzuladen. Diese Ermittlung kann beispielsweise mittels eines Verfahrens der mathematischen Optimierung, beispielsweise mittels genetischer Algorithmen, erfolgen.
  • Das Verfahren ist vorteilhaft, da durch die Abfrage eines standardisierten Datensatzes der Fahrzeuge und der Nutzerwünsche eine optimierte Routenführung ermittelt wird unter Berücksichtigung der Größen in dem Standarddatensatz. Dabei kann das Verfahren auf der oben erwähnten Datenspeichereinrichtung ablaufen.
  • Vorteilhafterweise wird eine Abweichung von der ermittelten Route sanktioniert, beispielsweise durch eine Beschränkung der Höchstgeschwindigkeit des genutzten Fahrzeugs beziehungsweise durch eine gezielte, dem Nutzer angezeigte Verringerung der maximal möglichen Fahrzeugreichweite. Dies kann beispielsweise mittels eines Steuerbefehls an ein Steuergerät in dem genutzten Fahrzeug erfolgen. Dadurch wird beispielsweise eine Leistungselektronik in dem Fahrzeug so eingestellt, dass ein aus der elektrischen Energiespeichereinheit fließender elektrischer Strom einen vordefinierten maximalen Schwellenwert nicht mehr überschreitet. Die tatsächliche Fahrzeugreichweite, insbesondere die elektrische Fahrzeugreichweite, ist nach einer gezielten Verringerung der dem Nutzer angezeigten Fahrzeugreichweite jedoch nicht geringer als vorher. Einzig der Nutzer kann die Differenz der Fahrzeugreichweiten nicht effektiv nutzen. Dies ist vorteilhaft, da durch die genannten technischen Eingriffe das Verhalten des Nutzers derart beeinflusst wird, dass er der optimierten Routenführung folgt.
  • Zweckmäßigerweise werden die elektrische Reichweite des ersten Fahrzeuges und die elektrische Reichweite des zweiten Fahrzeugs ermittelt. Weiterhin wird ein Standort zum Abstellen des ersten Fahrzeuges in Abhängigkeit der elektrischen Reichweite des ersten Fahrzeugs und der elektrischen Reichweite des zweiten Fahrzeugs ermittelt. Dies ist vorteilhaft, da bei Routen, für die die elektrische Reichweite des ersten Fahrzeugs nicht ausreichend ist, der Standort zum Abstellen des ersten Fahrzeugs so gewählt wird, dass der Nutzer des ersten Fahrzeugs das zweite Fahrzeug auf einfache Weise erreichen kann und somit seine Weiterfahrt bis zu seiner Zielposition einfach und komfortabel möglich ist. Der Zeitbedarf für eine entsprechende Route ist somit geringer und die Akzeptanz für ein derartiges Fahrzeugwechselmodell höher. Gleichzeitig tritt die vermeintlich begrenzte Reichweite von elektrisch angetriebenen Fahrzeugen in den Hintergrund.
  • Zweckmäßigerweise wird ein erstes Gebiet ermittelt, welches das erste Fahrzeug nicht verlassen darf. Das erste Gebiet kann beispielsweise von dem Vermieter des ersten Fahrzeuges vorgegeben werden, eine zu große räumliche Verteilung seiner Fahrzeuge zu verhindern. Ebenso wird ein zweites Gebiet ermittelt, welches das zweite Fahrzeug nicht verlassen darf. Die Gebiete können beispielsweise aus einer Datenbank, welche sich beispielsweise auf der oben erwähnten Datenspeichereinrichtung befindet, abgefragt werden. Weiterhin wird die Route von der Startposition zu der Zielposition derart ermittelt, dass die ermittelte Route vorsieht, das erste Fahrzeug in dem ersten Gebiet abzustellen und das zweite Fahrzeug in dem zweiten Gebiet abzustellen. Dies ist vorteilhaft, da somit die Vorgaben eines Vermieters der Fahrzeuge beziehungsweise der Vermieter der Fahrzeuge, wenn das zweite Fahrzeug einem anderen Vermieter gehört als das erste, berücksichtigt werden. Weiterhin hat das Verfahren den Vorteil, dass der Abstellort des ersten Fahrzeugs bezüglich des Standortes des zweiten Fahrzeugs optimiert wird, um beispielsweise eine Entfernung zwischen Abstellort und Standort zu verringern.
  • Weiterhin ist Gegenstand der Erfindung eine Datenspeichereinrichtung, welche eingerichtet ist, das offenbarte Verfahren durchzuführen. Somit können die oben genannten Vorteile realisiert werden.
  • Weiterhin ist Gegenstand der Erfindung ein maschinenlesbares Speichermedium, auf dem ein Computerprogramm gespeichert ist, welches eingerichtet ist, das offenbarte Verfahren auszuführen. Somit können die oben genannten Vorteile realisiert werden.
  • Unter einer elektrischen Energiespeichereinheit kann insbesondere eine elektrochemische Batteriezelle und/oder ein Batteriemodul mit mindestens einer elektrochemischen Batteriezelle und/oder ein Batteriepack mit mindestens einem Batteriemodul verstanden werden. Zum Beispiel kann die elektrische Energiespeichereinheit eine lithiumbasierte Batteriezelle oder ein lithiumbasiertes Batteriemodul oder ein lithiumbasiertes Batteriepack sein. Insbesondere kann die elektrische Energiespeichereinheit eine Lithium-Ionen-Batteriezelle oder ein Lithium-Ionen-Batteriemodul oder ein Lithium-Ionen-Batteriepack sein. Weiterhin kann die Batteriezelle vom Typ Lithium-Polymer-Akkumulator, Nickel-Metallhydrid-Akkumulator, Blei-Säure-Akkumulator, Lithium-Luft-Akkumulator oder Lithium-Schwefel-Akkumulator beziehungsweise ganz allgemein ein Akkumulator beliebiger elektrochemischer Zusammensetzung sein. Auch ein Kondensator ist als elektrische Energiespeichereinheit möglich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher ausgeführt.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung der offenbarten elektrischen Energiespeichereinheit und der offenbarten Datenspeichereinrichtung, auf welcher das offenbarte Verfahren abläuft, jeweils gemäß einer ersten Ausführungsform;
    • 2 eine schematische Darstellung des Ablaufs des offenbarten Verfahrens gemäß einer zweiten Ausführungsform;
    • 3 ein Flussdiagramm des offenbarten Verfahrens gemäß einer dritten Ausführungsform;
    • 4 ein Flussdiagramm des offenbarten Verfahrens gemäß einer vierten Ausführungsform; und
    • 5 eine schematische Darstellung der Datenflüsse des offenbarten Verfahrens gemäß einer fünften Ausführungsform.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Gleiche Bezugszeichen bezeichnen in allen Figuren gleiche Vorrichtungskomponenten oder gleiche Verfahrensschritte.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung der offenbarten elektrischen Energiespeichereinheit 10 und der offenbarten Datenspeichervorrichtung 14, auf welcher das offenbarte Verfahren abläuft, jeweils gemäß einer ersten Ausführungsform. Dabei ist die elektrische Energiespeichereinheit 10 in ein elektrisch angetriebenes Fahrzeug 12 eingebaut, welches von einem Carsharing-Anbieter betrieben wird.
  • Ein Nutzer des Fahrzeugs 12, welche in der 1 nicht dargestellt ist, kann beispielsweise über ein Mobilfunknetz seine Startposition und die gewünschte Zielposition an die Datenspeichereinrichtung 14 übermitteln, welche diese entsprechend empfängt.
  • Ein vordefinierter Standarddatensatz der elektrischen Energiespeichereinheit 10 wird dabei über eine vordefinierte Schnittstelle 11 mittels einer Satellitenverbindung 13 an die Datenspeichereinrichtung 14 übermittelt, welche diesen empfängt.
  • Somit ist in der Datenspeichereinrichtung 14, wenn die entsprechenden Standarddatensätze von mehreren Fahrzeugen 12 abgerufen sind, eine Datenbank 15 vorhanden, in welcher entsprechend dem Standarddatensatz mindestens jeweils eine Ladezustandsgröße, eine Alterungszustandsgröße und eine Standortpositionsgröße der jeweiligen elektrischen Energiespeichereinheit gespeichert sind.
  • Diese Informationen werden genutzt, um in Abhängigkeit davon eine entsprechende Route von der Startposition zu der gewünschten Zielposition zu ermitteln.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung des Ablaufs des offenbarten Verfahrens gemäß einer zweiten Ausführungsform. Das entsprechende zugehörige Flussdiagramm ist in 4 dargestellt. In einem ersten Schritt S41 empfängt eine nicht dargestellte Datenspeichereinrichtung eine Startposition 26 und eine gewünschte Zielposition 25 von einem in der 2 nicht dargestellten Nutzer. Der Nutzer beabsichtigt dabei, das mit einer ersten elektrischen Energiespeichereinheit mit einer vordefinierten Schnittstelle zum Datenaustausch versehene erste Fahrzeug 21 zu mieten.
  • In der Datenspeichereinrichtung sind die vordefinierten Standarddatensätze der ersten elektrischen Energiespeichereinheit des ersten Fahrzeugs 21 und der zweiten elektrischen Energiespeichereinheit des zweiten Fahrzeugs 22 bereits vorhanden, da sie sowohl beim Abstellen des jeweiligen Fahrzeugs 21, 22 als auch in regelmäßigen Abständen an die Datenspeichereinrichtung übermittelt werden und somit bereits von der Datenspeichereinrichtung empfangen wurden.
  • Basierend auf den empfangenen Standarddatensätzen ermittelt die Datenspeichereinrichtung die elektrische Reichweite des ersten Fahrzeugs 21 in einem dritten Schritt S43 und die elektrische Reichweite des zweiten Fahrzeugs 22 in einem vierten Schritt S44. Dies kann beispielsweise mittels weiterer auf der Datenspeichereinrichtung hinterlegten Daten erfolgen, welche beispielsweise den Fahrzeugtyp und/oder den durchschnittlichen elektrischen Energieverbrauch pro Kilometer umfassen.
  • Weiterhin wird in einem fünften Schritt S45 ein erstes Gebiet 24 ermittelt, welches das erste Fahrzeug 21 nicht verlassen darf. Das erste Gebiet 24 kann beispielsweise auf der Datenspeichereinrichtung in einer Datenbank hinterlegt sein.
  • In einem sechsten Schritt S46 wird ein zweites Gebiet 23 ermittelt, welches das zweite Fahrzeug nicht verlassen darf. Das zweite Gebiet 23 kann beispielsweise auf der Datenspeichereinrichtung in einer Datenbank hinterlegt sein.
  • In einem siebten Schritt S47 wird anschließend in Abhängigkeit der elektrischen Reichweite des ersten Fahrzeugs 21 und der elektrischen Reichweite des zweiten Fahrzeugs 22 sowie des ersten Gebietes 24 und des zweiten Gebietes 23 eine Route von der Startposition 26 zu der Zielposition 25 ermittelt, wobei die Route vorsieht, dass ein Standort 27 zum Abstellen des ersten Fahrzeugs 21 innerhalb des ersten Geschäftsgebietes 24 liegt und in Abhängigkeit der elektrischen Reichweite des ersten Fahrzeugs 21 und der elektrischen Reichweite des zweiten Fahrzeugs 22 ermittelt wird.
  • Der Nutzer des Mietwagen- bzw. Carsharingangebots stellt das erste Fahrzeug 21 an dem so ermittelten Standort 27 ab, steigt in das zweite Fahrzeug 22 um und fährt damit zur Zielposition 27.
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm des offenbarten Verfahrens gemäß einer dritten Ausführungsform. In einem ersten Schritt S31 empfängt ein Smartphone eines Nutzers die von dem Nutzer gewünschte Startposition und Zielposition für die Fahrzeugmiete. Dies erfolgt für die Startposition direkt mittels des Smartphones des Nutzers, das in diesem Fall - wie meist üblich - über einen GPS-Empfänger verfügt und die empfangene Position des Smartphones und somit seines Nutzers direkt in dem hier beschriebenen Verfahren verarbeiten kann. Die Zielposition gibt der Nutzer direkt als Adresse ein oder wählt sie alternativ in einer auf seinem Smartphone dargestellten Karte aus. Diese Daten werden anschließend an einen - oder mehrere - Computerserver drahtlos übertragen, welcher somit die Daten entsprechend empfängt.
  • Weiterhin verfügt der Computerserver über die in einem vordefinierten Standarddatensatz enthaltenen Größen Ladezustand, Alterungszustand, Standortposition und Temperatur der von ihm überwachten Fahrzeugen beziehungsweise der in diesen Fahrzeugen enthaltenen elektrischen Energiespeichereinheiten. Diese Größen wurden ihm beim Abstellen der entsprechenden Fahrzeuge mittels einer vordefinierten Schnittstelle übermittelt und werden gegebenenfalls in Abhängigkeit der Startposition und Zielposition - sofern das entsprechende Fahrzeug sich in einem entsprechenden Umkreis befindet - in einem zweiten Schritt S32 aktualisiert.
  • In einem dritten Schritt S33 wird in Abhängigkeit der genannten Größen und der Startposition sowie der Zielposition eine Route von der Startposition zu der Zielposition ermittelt. Dies erfolgt - aufgrund der größeren Rechenleistung - auf dem Computerserver. Alternativ kann der Computerserver die entsprechenden Daten auch auf das Smartphone des Nutzers übertragen, wo dann die Routenberechnung stattfindet.
  • In einem nicht dargestellten Schritt wird die ermittelte Route auf das Smartphone des Nutzers übertragen und diesem angezeigt. Der Nutzer nutzt anschließend die angezeigten Fahrzeuge, um seine gewünschte Zielposition zu erreichen. Sobald er von der ermittelten Route abweicht, können ihm zum einen höhere Kosten einer Miete in Rechnung gestellt werden oder auch die Leistungsfähigkeit des entsprechenden genutzten Fahrzeugs reduziert werden, beispielsweise durch eine Verringerung der elektrischen Reichweite oder der abrufbaren elektrischen Leistung.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung der Datenflüsse des offenbarten Verfahrens gemäß einer fünften Ausführungsform. Eine Datenspeichereinrichtung 51 tauscht hierbei Daten mit einem Nutzer 54, einem ersten Fahrzeug 52 und einem zweiten Fahrzeug 53 aus. Der Datenaustausch mit dem Nutzer erfolgt dabei indirekt, beispielsweise über ein Smartphone, ein Tablett oder eine sonstige Computereinheit. Wie aus 5 ersichtlich ist, kann die Datenspeichereinrichtung 51 sowohl Daten empfangen als auch Daten senden, es ist demzufolge ein bidirektionaler Datenaustausch möglich. In den Fahrzeugen 52, 53 sind entsprechende elektrische Energiespeichereinheiten mit jeweils einer vordefinierten Schnittstelle vorhanden, die den entsprechenden Datenaustausch ermöglichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2013/0218405 [0004]
    • JP 2010231258 [0005]

Claims (10)

  1. Elektrische Energiespeichereinheit (10) mit einer vordefinierten Schnittstelle (11) zum Datenaustausch zwischen der elektrischen Energiespeichereinheit (10) und einer sich außerhalb der elektrischen Energiespeichereinheit (11) befindenden Datenspeichereinrichtung (51), wobei die über die vordefinierte Schnittstelle (11) ausgetauschten Daten mindestens einen vordefinierten Standarddatensatz umfassen, wobei der Standarddatensatz mindestens eine Ladezustandsgröße der elektrischen Energiespeichereinheit (10), eine Alterungszustandsgröße der elektrischen Energiespeichereinheit (10) und eine Standortpositionsgröße der elektrischen Energiespeichereinheit (10) umfasst.
  2. Elektrische Energiespeichereinheit (10) gemäß Anspruch 1, wobei der Standarddatensatz weiterhin eine Temperaturgröße der elektrischen Energiespeichereinheit (10) umfasst.
  3. Elektrische Energiespeichereinheit (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die vordefinierte Schnittstelle (11) geeignet ist, die über die vordefinierte Schnittstelle (11) ausgetauschten Daten drahtlos mit der Datenspeichereinrichtung (51) auszutauschen.
  4. Elektrische Energiespeichereinheit (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die vordefinierte Schnittstelle (11) geeignet ist, die über die vordefinierte Schnittstelle (11) ausgetauschten Daten drahtgebunden mit der Datenspeichereinrichtung (51) auszutauschen.
  5. Elektrische Energiespeichereinheit (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die ausgetauschten Daten in einem XML-Format ausgetauscht werden.
  6. Verfahren zum Betreiben einer Fahrzeugflotte, welche mehrere elektrisch angetriebene Fahrzeuge (12, 21, 22, 52, 53) umfasst, wobei die Fahrzeuge (12, 21, 22, 52, 53) jeweils mindestens eine elektrische Energiespeichereinheit (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 umfassen, umfassend die folgenden Schritte: a) Empfangen einer Startposition (26) und einer Zielposition (25) von einem Nutzer (54); b) Empfangen mindestens des vordefinierten Standarddatensatzes von mindestens einer ersten elektrischen Energiespeichereinheit (10) eines ersten Fahrzeugs (12, 21, 22, 52, 53) und einer zweiten elektrischen Energiespeichereinheit (10) eines zweiten Fahrzeugs (12, 21, 22, 52, 53) mittels der vordefinierten Schnittstelle (11); c) Ermitteln einer Route von der Startposition (26) zu der Zielposition (25) in Abhängigkeit der in dem Standarddatensatz enthaltenen Größen.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, wobei Schritt c) umfasst: d) Ermitteln der elektrischen Reichweite des ersten Fahrzeugs (12, 21, 22, 52, 53); e) Ermitteln der elektrischen Reichweite des zweiten Fahrzeugs (12, 21, 22, 52, 53); f) Ermitteln eines Standortes zum Abstellen des ersten Fahrzeugs (12, 21, 22, 52, 53) in Abhängigkeit der elektrischen Reichweite des ersten Fahrzeugs (12, 21, 22, 52, 53) und der elektrischen Reichweite des zweiten Fahrzeugs (12, 21, 22, 52, 53).
  8. Verfahren gemäß Anspruch 6 oder 7, wobei Schritt c) umfasst: g) Ermitteln eines ersten Gebietes (24), welches das erste Fahrzeug (12, 21, 22, 52, 53) nicht verlassen darf; h) Ermitteln eines zweiten Gebietes (23), welches das zweite Fahrzeug (12, 21, 22, 52, 53) nicht verlassen darf; i) Ermitteln der Route von der Startposition (26) zu der Zielposition (25) derart, dass die ermittelte Route vorsieht, das erste Fahrzeug (12, 21, 22, 52, 53) in dem ersten Gebiet (24) abzustellen und das zweite Fahrzeug (12, 21, 22, 52, 53) in dem zweiten Gebiet (23) abzustellen.
  9. Datenspeichereinrichtung (51), welche eingerichtet ist, alle Schritte des Verfahrens nach einem der Ansprüche 6 bis 8 durchzuführen.
  10. Maschinenlesbares Speichermedium, auf dem ein Computerprogramm gespeichert ist, welches eingerichtet ist, alle Schritte des Verfahrens nach einem der Ansprüche 6 bis 8 auszuführen.
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