DE102018206742A1 - Verfahren und Anordnung zur Ortung eines Objektes in einem Kraftfahrzeug oder Gebäude mit einem Sensorsystem - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Ortung eines Objektes in einem Kraftfahrzeug oder Gebäude mit einem Sensorsystem Download PDF

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Abstract

Zur zielgerichteten Ortung eines Objekts (1) in und außerhalb eines Fahrzeugs (3) wird ein Verfahren zur Ortung eines Objekts (1) in einem vorgegebenen Zielraum, welcher ein Gebäude (2) und ein Kraftfahrzeug (3) umfasst bereitgestellt. Ein Status des Objekts (1) wird ermittelt, und wobei der Status eine Positionsinformation in dem Zielraum über das Objekt (1) beinhaltet, und wobei die Positionsinformation mittels einer Sensoreinrichtung gewonnen wird. Die Positionsinformation wird mittels eines ersten Sensors (3) der Sensoreinrichtung, welcher in dem Kraftfahrzeug (3) installiert ist, und mittels eines zweiten Sensors (5) der Sensoreinrichtung, welcher in dem Gebäude (2) installiert ist, gewonnen. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Anordnung eines Kraftfahrzeugs (3) und eines Gebäudes (2) mit einem Sensorsystem (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ortung eines Objekts in einem vorgegebenen Zielraum, welcher ein Gebäude und ein Kraftfahrzeug umfasst, wobei ein Status des Objekts ermittelt wird, und wobei der Status eine Positionsinformation in dem Zielraum über das Objekt beinhaltet, und wobei die Positionsinformation mittels einer Sensoreinrichtung gewonnen wird. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Anordnung eines Kraftfahrzeugs und eines Gebäudes mit einem Sensorsystem.
  • Aus der DE 10 2014 218 849 A1 ist ein Verfahren und System zur fahrtbezogenen Fahrzeug-Inventur bekannt. Zuerst wird wenigstens eine räumliche Position entlang einer mit einem Fahrzeug zurückzulegenden Fahrtstrecke bestimmt. Als nächstes erfolgt ein automatisches datentechnisches Erfassen, mittels wenigstens einer in dem Fahrzeug angeordneten Objekterfassungsvorrichtung, eines oder mehrerer im Fahrzeug mitgeführter Objekte. Anschließend erfolgt ein Zuordnen jeweils eines Objekt-Sollprofils zu jeder der bestimmten Positionen, wobei jedes Objekt-Sollprofil eine oder mehrere Objekteigenschaften für ein oder mehrere im Fahrzeug mitführbare Objekte definiert. Danach wird je eines Objekt-Istprofils zu jedem über sein entsprechendes Signal gekennzeichneten Objekt, wobei das Objekt-Istprofil eine oder mehrere Objekteigenschaften des Objekts angibt zugeordnet. Weiter erfolgt ein Abgleichen wenigstens eines der Objekt-Sollprofile oder einer Kombination mehrerer derselben mit wenigstens einem der Objekt-Istprofile oder einer Kombination mehrerer derselben. Falls bei dem Abgleichen festgestellt wird, dass das wenigstens eine Objekt-Ist-Profil oder die Kombination mehrerer derselben von dem wenigstens einen Objekt-Sollprofil oder der Kombination mehrerer derselben gemäß einem vorbestimmten Maß abweicht, Bestimmen von Ausgabedaten, welche die festgestellte Abweichung kennzeichnen und Ausgeben derselben über eine Schnittstelle.
  • Aus der DE 10 2014 217 504 A1 ist ein System zur Ortung eines ersten Signalsenders in einem Nahfeld-Suchraumbereich, insbesondere in einem Innenraum oder in der unmittelbaren Umgebung eines Fahrzeugs bekannt. Das System weist eine Mehrzahl von zweiten Signalsendern an verschiedenen Positionen im Suchraumbereich und ein oder mehrere Signalempfänger an verschiedenen Stellen in dem Suchraumbereich auf, zum Empfang von physikalischen Signalen, welche von dem ersten Signalsender und wenigstens einem der zweiten Signalsender stammen. Eine Auswerteeinheit ist zur Auswertung der empfangenen Signale vorgesehen. Die Signale der zweiten identifizieren jeweils den sie sendenden Signalsender. Die Signalempfänger sind jeweils in der Lage, wenigstens eine physikalische Größe, insbesondere die Empfangsleistung, des von ihnen empfangenen Signals zu erfassen, welche eine räumliche Entfernung des jeweiligen Signalempfängers von dem das Signal sendenden Signalsender charakterisiert. Die Auswerteeinheit ordnet jeden zweiten Signalsender einer im Nahfeldsuchbereich definierten räumlichen Zone zu. Durch Erfassung und Vergleich von auf Basis der Empfangsleistungen für die Signale der ersten und zweiten Signalsender bestimmten Funksituationen, d.h. jeweils einer Vergleichsfunksituation für jeden ersten Signalsender einerseits und Referenzfunksituationen für jede Zone andererseits wird diejenige Zone bestimmt, für die wenigstens eine zugehörige Referenzfunksituation gemäß einem Ähnlichkeitsmaß die größte Ähnlichkeit mit der Vergleichsfunksituation aufweist, als vermutlichen Aufenthaltsort des ersten Signalsenders zu bestimmen und auszugeben. Auch ein entsprechendes Ortungsverfahren wird beschrieben.
  • Die DE 10 2013 215 097 A1 offenbart ein Verfahren zum Feststellen der Anwesenheit eines Objektes in einem Fahrzeug, wobei das Fahrzeug eine Aufnahmevorrichtung umfasst, die dazu eingerichtet ist, Objekte aufzunehmen, wobei das Fahrzeug ferner eine Wiegevorrichtung umfasst, die dazu eingerichtet ist, die Masse des oder der in der Aufnahmevorrichtung aufgenommenen Objekte zu bestimmen; wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Bestimmen der Masse des oder der in der Aufnahmevorrichtung aufgenommenen Objekte; Ermitteln des oder der in der Aufnahmevorrichtung vorhandenen Objekte mithilfe der bestimmten Masse und einer Datenbank, die für Objekte jeweils ihre Massen speichert.
  • In den soeben genannten Offenbarungen wird eine Detektion von Objekten in Fahrzeugen erläutert, aber sobald sich ein Objekt außerhalb eines Fahrzeugs befindet, kann eine Detektion nicht mehr durchgeführt werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Objekte in und außerhalb von Fahrzeugen zielgerichtet zu orten.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren und Anordnung gemäß den unabhängigen Patentansprüchen gelöst. Sinnvolle Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verfahren zur Ortung eines Objekts in einem vorgegebenen Zielraum, welcher ein Gebäude und ein Kraftfahrzeug umfasst, wobei ein Status des Objekts ermittelt wird, und wobei der Status eine Positionsinformation in dem Zielraum über das Objekt beinhaltet, und wobei die Positionsinformation mittels einer Sensoreinrichtung gewonnen wird, wobei die Positionsinformation mittels eines ersten Sensors der Sensoreinrichtung, welcher in dem Kraftfahrzeug installiert ist, und mittels eines zweiten Sensors der Sensoreinrichtung, welcher in dem Gebäude installiert ist, gewonnen wird. So kann beispielsweise die Möglichkeit gewährt werden, dass ein Nutzer mit der Information versorgt wird, ob sich ein Objekt im Fahrzeug befindet und falls nicht, wo es sich außerhalb des Fahrzeug in dem Gebäude befindet.
  • Hierzu können die Objekte mit einer elektronischen Markierung bestückt werden. Diese elektronische Markierung wird von Sensoren der Sensoreinrichtung erfasst und ausgewertet. Es könnten beispielsweise auch optische oder biometrische Systeme zur Erkennung von Objekten angewendet werden. Die Auswertung liefert die Positionsinformation, also die Lage des detektierten Objekts. Die Sensoreinrichtung verwendet die Sensoren des Fahrzeugs und des Gebäudes und vernetzt beispielsweise alle Sensoren miteinander. Die Sensoren des Fahrzeugs sollten vorzugsweise den Innen- und Kofferraum des Fahrzeugs abdecken, um die Positionsinformationen über das Objekt im ganzen Fahrzeug zu ermitteln. Falls das Objekt nicht im Fahrzeug geortet worden ist, wird mittels der Sensoren des Gebäudes die Positionsinformation ermittelt. Die Sensoren des Gebäudes sollten typischerweise in der Lage sein, Positionsinformationen im gesamten Gebäude zu ermitteln. Falls auch im Gebäude keine erfolgreiche Ortung durchgeführt worden ist, dann wird optional dem Nutzer mitgeteilt, dass sich das Objekt weder im Fahrzeug noch im Gebäude befindet.
  • Ein weiterer optionaler Aspekt der Erfindung sieht vor, dass der zweite Sensor Teil eines Systems zur elektronischen Vernetzung des Gebäudes ist und das System zur Ortung des Objekts in dem Gebäude genutzt wird. Um das Objekt in einem Gebäude zu orten, muss das Gebäude vorzugsweise mit einem elektronischen Heimnetzwerk (z.B. Smart Home) ausgestattet sein. Beispielsweise lässt sich das Heimnetzwerk mit dem Kommunikationssystem des Fahrzeugs verbinden, um die Ortung von Objekten effizient durchzuführen. Das Heimnetzwerk ist typischerweise mit einer Reihe von Sensoren ausgestattet, welche zur Ortung von Objekten eventuell zweckentfremdet werden. Dadurch lässt sich auf zusätzliche Sensoren im Gebäude verzichten.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Positionsinformation über das Objekt einem Nutzer automatisch übermittelt wird oder sich der Nutzer mittels einer Abfrage die Positionsinformation auf einem Endgerät anzeigen lässt. Beispielsweise erfolgt die automatische Übermittlung der Positionsinformation an eine Webseite oder App. Ebenfalls ist es denkbar, dass die Positionsinformationen direkt an das Kommunikationssystem des Fahrzeugs übermittelt werden und der Nutzer die jeweilige Positionsinformation z.B. am Bildschirm des Bordcomputers angezeigt bekommt. Eine weitere Option ist die Übersendung der Positionsinformation an die Bedien- und Steuereinheit des Heimnetzwerkes. Hier sieht z.B. der Nutzer an einem Bildschirm im Hausflur die Positionsinformation über das Objekt. Der Nutzer hat auch die Möglichkeit über eine Smartphone-App die Positionsinformation über das gesuchte Objekt sich anzeigen zu lassen. Dadurch wird dem Nutzer zu jedem Zeitpunkt die Möglichkeit gegeben die aktuelle Positionsinformation über das Objekt anzeigen zu lassen. Für den Nutzer ergibt sich durch die Abfrage der Positionsinformation noch ein weiterer Vorteil. Ist sich der Nutzer nicht sicher ob sich ein benötigtes Objekt (z.B. ein Regenschirm) im Fahrzeug befindet, führt er eine Abfrage der aktuellen Positionsinformation über das benötigte Objekt durch. Somit wird dem Nutzer auf einfache Weise mitgeteilt, ob sich das benötigte Objekt im Fahrzeug befindet, ohne danach zu suchen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Positionsinformation über das Objekt fortlaufend aktualisiert in einer Datenbank gespeichert wird und die jeweils aktuelle Positionsinformation für die Ortung des Objekts herangezogen wird. Es könnte beispielsweise die Positionsinformation in Echtzeit gespeichert werden. Dadurch ist die Ortung eines Objekts oder die Abfrage der Positionsinformation über das Objekt effizienter und schneller durchführbar. Wenn beispielsweise ein bestimmtes Objekt mehrmals am Tag oder in der Woche benötigt wird, dann wird die letzte aktuelle Positionsinformation über das Objekt gespeichert. Diese wird dann bei der Abfrage des Nutzers sofort angezeigt und der Nutzer wird über die Lage des Objekts informiert. Ebenfalls ergibt sich ein Vorteil bei der Ortung des Objekts. Zum Beispiel ist es möglich, dass bei der Ermittlung der Positionsinformation durch die Sensoren der zu detektierende Bereich eingegrenzt wird. Somit lassen sich die Sensoren effizienter ansteuern und nutzen. In der Datenbank werden vorzugsweise die Änderungen der Positionsinformationen gespeichert und dem Nutzer zur Verfügung gestellt. Durch die Datenbank lassen sich auch Abfragen für Statistiken durchführen. Hier lassen sich die Standorte für Objekte festlegen, an denen sich die Objekte am häufigsten befinden. Beispielsweise sollte sich der Regenschirm im Fahrzeug befinden und nicht im Gebäudekeller.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Objekt einer Kategorie zugeordnet wird und anhand der Kategorie und der Positionsinformation entschieden wird, ob sich das Objekt oder ein anderes Objekt der Kategorie in dem Kraftfahrzeug befindet. Wenn mehrere Objekte geortet werden sollen, dann muss nicht jedes gesuchte Objekt separat elektronisch erfasst werden. Sonst muss jede Positionsinformation der Objekte einzeln erfasst und ausgewertet werden. Um hierfür Abhilfe zu schaffen, werden beispielsweise mehrere Objekte zu einer Kategorie zusammengefasst. Hier werden z.B. die Objekte (Laptop, Arbeitsmappe und Diensthandy) der Kategorie „Beruf“ zugeordnet werden. Die elektronische Abfrage wird nach Auswahl dieser Kategorie die Positionsinformationen der Objekte dieser Kategorie ermitteln. Anschließend wird dem Nutzer z.B. mitgeteilt, ob die Objekte der Kategorie geortet worden sind und ob sich die Objekte im Gebäude und/oder im Fahrzeug befinden. Dadurch hat der Nutzer einen Überblick über alle Objekte einer bestimmten Kategorie.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass eine Zusatzinformation bereitgestellt wird, die Zusatzinformation mit der Kategorie oder dem Objekt verknüpft wird, und anhand der Zusatzinformation und der Positionsinformation entschieden wird, ob sich das Objekt oder ein anderes Objekt der Kategorie in dem Kraftfahrzeug befindet. Bei der Zusatzinformation handelt es sich z.B. um ein bestimmtes Ereignis (z.B. Ausflüge, Reisen, Dienstreise, Urlaub, Termine etc.) oder um die Priorität des Objekts. Mithilfe der Zusatzinformation werden die benötigten Objekte oder die benötigte Kategorie für ein bevorstehendes Ereignis dem Nutzer mitgeteilt und die Positionsinformationen der Objekte ermittelt. Wenn z.B. der Nutzer eine Dienstreise plant, so werden die passenden Objekte (z.B. Arbeitsmappe, Laptop) geortet oder die komplette Kategorie (z.B. berufliche Reisen) zusammengefasst und alle Objekte der Kategorie geortet. Ebenfalls lassen sich den Objekten unterschiedliche Prioritäten zuordnen, um z.B. zuerst die wichtigen Objekte des Nutzers zu orten. Beispielsweise sind für den Nutzer sein Handy und seine Geldbörse wichtiger als ein Regenschirm. Es wird zuerst überprüft, ob sich das Handy und die Geldbörse im Fahrzeug befinden und erst dann weitere Objekte geortet.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Zusatzinformation manuell oder von einem Online-Dienst bereitgestellt wird. Die Zusatzinformation lässt sich z.B. vom Nutzer selbst einstellen, und erlaubt dem Nutzer dem Objekt oder der Kategorie bestimmte Ereignisse/Termine aus seinem Kalender zuzuordnen. Hier hat der Nutzer die Möglichkeit z.B. den Objekten der Kategorie „Beruf“ bestimmte Arbeitstermine zuzuordnen. So z.B. legt der Nutzer fest, dass bei einer bevorstehenden Dienstreise der Laptop und die Arbeitsmappe wichtig sind und bei Antritt der Dienstreise im Fahrzeug sein sollten. Des Weiteren lässt dich die Zusatzinformation beispielsweise mit einer Webseite für Wettervorhersagen verknüpfen. Hier wird der Ort eines bevorstehenden Termins oder einer geplanten Reise mit den online Wetterdaten verglichen. Wenn es an dem Zielort regnen wird, dann sollte der Hinweis erscheinen, dass die Mitnahme des Regenschirms sinnvoll wäre, und es sollte sofort die aktuelle Positionsinformation des Regenschirms ermittelt werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Objekt mit einer vorgebbaren Information gekennzeichnet wird, und die vorgebbare Information mit der Zusatzformation verknüpft wird. Das Objekt sollte speziell gekennzeichnet werden, um von der Sensoreinrichtung erfasst zu werden. Hierfür wird beispielsweise ein Sender-Empfänger-System verwendet. Dabei wird das Objekt typischerweise mit einer elektronischen Markierung (z.B. RFID (radio-frequency identification)) versehen. Diese elektronische Markierung wird dann von den Sensoren im Gebäude und im Fahrzeug detektiert und ausgewertet. Die Sensoreinrichtung liefert anschließend die Positionsinformation des Objekts. Die elektronische Markierung wird vorzugsweise mit der Zusatzinformation verknüpft, sodass die Sensoreinrichtung bei Detektion des markierten Objekts die hinterlegten Zusatzinformationen bei der Auswertung in Betracht zieht. Beispielsweise wird eine Arbeitstasche mit der elektronischen Markierung versehen und als Zusatzinformation wird z.B. „Geschäftsreise“ hinterlegt. Sollte nun ein Nutzer die Positionsinformation der Arbeitstasche wünschen, so wird ihm nicht nur die Information über die Lage der Arbeitstasche mitgeteilt, sondern auch der Hinweis einer eventuellen bevorstehenden Geschäftsreise. Der Nutzer hat dadurch die Möglichkeit mehrere Informationen gleichzeitig mitgeteilt zu bekommen.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Anordnung eines Kraftfahrzeugs und eines Gebäudes mit einem Sensorsystem, wobei das Sensorsystem mit zumindest zwei Sensoren ausgebildet ist, wobei das Kraftfahrzeug mit zumindest einem der Sensoren und das Gebäude ebenfalls mit zumindest einem der Sensoren ausgebildet sind, und wobei die Sensoren des Kraftfahrzeugs und des Gebäudes miteinandervernetzt sind, wobei die Sensoren zur Ortung eines Objektes ausgebildet sind. Um beispielsweise Objekte in einem Fahrzeug oder einem Gebäude zu detektieren werden Sensoren benötigt. Diese Sensoren müssen so ausgebildet sein, dass sie die Objekte orten und die Information über die Lage der Objekte weiterverarbeiten.
  • Um Objekte im Fahrzeug zu erfassen wird mindestens ein Sensor des Fahrzeugsystems verwendet, dieser Sensor muss in der Lage sein, ein Objekt zu orten. Die Information über die Lage wird an das Sensorsystem übermittelt und verarbeitet. Falls sich das Objekt nicht im Fahrzeug befindet wird mittels zumindest eines Sensors des Gebäudes das Objekt im Gebäude geortet. Hierfür sollte das Gebäude mit einem elektronischen Heimnetzwerk (z.B. Smart Home) ausgestattet sein, welches Sensoren zur Ortung von Objekten beinhaltet. Die Sensoren des Fahrzeugs und des Gebäudes werden mit dem Sensorsystem vernetzt und kommunizieren so miteinander.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Sensoren des Sensorsystems dazu ausgebildet sind, mit einem Sende-Empfänger-System des Objekts in Kommunikationsverbindung zu treten. Die Objekte werden mit einer elektronischen Markierung (z.B. RFID) ausgestattet. Diese elektronische Markierung wird von den Sensoren des Sensorsystems erfasst und ausgewertet. Dabei steckt in der elektronischen Markierung die genaue Identität des Objekts. Jedem Objekt ist eine bestimmte Identität zugeordnet. Damit wird das Objekt vom Sensorsystem genau identifiziert und zugeordnet. Wenn z.B. überprüft werden soll, ob sich ein Regenschirm im Fahrzeug befindet, dann ortet das Sensorsystem das Objekt, welches die genaue Identität des Regenschirms besitzt.
  • Im Folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Hierzu zeigt:
    • 1 einen schematischen Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens;
    • 2 einen weiteren schematischen Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens; und
    • 3 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Bei den im Folgenden erläuterten Ausführungsbeispielen handelt es sich um bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Bei den Ausführungsbeispielen stellen die beschriebenen Komponenten der Ausführungsformen jeweils einzelne, unabhängig voneinander zu betrachtende Merkmale der Erfindung dar, welche die Erfindung jeweils auch unabhängig voneinander weiterbilden und damit auch einzeln oder in einer anderen als der gezeigten Kombination als Bestandteil der Erfindung anzusehen sind. Des Weiteren sind die beschriebenen Ausführungsformen auch durch weitere der bereits beschriebenen Merkmale der Erfindung ergänzbar.
  • In den Figuren sind funktionsgleiche Elemente jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Insgesamt zeigt die 1, wie durch die Erfindung ein Objekt 1 in einem Gebäude 2 und in einem Fahrzeug 3 geortet wird. Dabei wird ein Status des Objekts 1 ermittelt, wobei der Status eine Positionsinformation über das Objekt 1 beinhaltet. Diese Positionsinformation gibt die Lage des Objekts 1 in dem Gebäude 2 oder dem Fahrzeug 3 wieder. Die Positionsinformation wird mittels einer Sensoreinrichtung gewonnen, wobei ein erster Sensor 4 der Sensoreinrichtung in dem Fahrzeug 3 installiert ist und ein zweiter Sensor 5 der Sensoreinrichtung in dem Gebäude 2 installiert ist. Das Gebäude 2 ist mit einem System zur elektronischen Vernetzung (z.B. Smart Home, intelligentes Wohnen) ausgestattet. Der zweite Sensor 5 ist Teil des Systems zur elektronischen Vernetzung des Gebäudes 2. Damit die Positionsinformation des Objekts 1, hier z.B. ein Regenschirm, ermittelt werden kann, müssen die Sensoren, also der erst Sensor 4 oder der zweite Sensor 5, miteinander vernetz sein. Somit lässt sich die Umgebung im Fahrzeug 3 und im Gebäude 2 großflächig mit den Sensoren abdecken.
  • Damit das Objekt von den Sensoren erfasst werden kann, wird das Objekt mit einem Sende-Empfänger-System ausgestattet. Hier wird die Technologie zur elektronischen Markierung 6 (z.B. RFID (radio-frequency identification)) von Objekten angewendet. Der erste Sensor 4 und der zweite Sensor 5 erfassen die Positionsinformation des Objekt 1, indem sie die elektronische Markierung 6 des Objekts 1 detektieren. Die detektierte Positionsinformation des Objekts 1 wird anschließend automatisch einem Nutzer 7 übermittelt. Ebenfalls kann der Nutzer 7 mittels einer Abfrage sich die Positionsinformation auf einem Endgerät (z.B. Smartphone) 8 anzeigen lassen. Die Positionsinformation über das Objekt 1 wird fortlaufend aktualisiert und in einer Datenbank 9 gespeichert.
  • Mithilfe der Datenbank 9 lässt sich die jeweilige aktuelle Positionsinformation über das Objekt 1 abfragen. Dadurch wird die Ortung des Objektes 1 effizienter gestaltet, da die Positionsinformation die Änderung der Lage des Objekts 1 stetig speichert. Wenn z.B. sich der Regenschirm vormittags im Fahrzeug 4 befindet und am Abend im Gebäude 2 ist, dann wird die Positionsänderung ständig aktualisiert und der Nutzer 7 wird sofort über die veränderte Positionsinformation des Regenschirms in Kenntnis gesetzt.
  • Die 2 zeigt den Ablauf, wenn der Nutzer 7 das Objekt 1 sucht. In einem ersten Schritt S1 wird überprüft, ob der erste Sensor 4 der Sensoreinrichtung, welcher im Fahrzeug 3 installiert ist und zweite Sensor 5 der Sensoreinrichtung, welcher im Gebäude 2 installiert ist, aktiv sind. In einem Schritt S2 legt der Nutzer 7 fest, von welchem Objekt 1 er die Positionsinformation benötigt. Ebenso hat der Nutzer 7 die Möglichkeit, Objekte über eine Kategorie orten zu lassen. Dabei werden ein oder mehrere Objekte einer bestimmten Kategorie zugeordnet. Beispielsweise lässt sich Regenschirm und Regenbekleidung unter der Kategorie „schlechtes Wetter“ abspeichern.
  • Der Nutzer 7 entscheidet dann, ob er nur die Positionsinformation des Regenschirms benötigt oder ob er alle Objekt der Kategorie „schlechtes Wetter“ benötigt. Alle Objekte müssen beispielsweise mit einer elektronischen Markierung 6 versehen sein, damit die Sensoren die Positionsinformation ermitteln können.
  • In einem Schritt S3 wird anhand der detektierten Positionsinformation entschieden, ob sich das Objekt 1 im Fahrzeug 3 befindet. Ebenso lässt sich anhand der Positionsinformation und der Kategorie feststellen, ob sich das Objekt 1 oder ein anderes Objekt der Kategorie in dem Fahrzeug 3 befindet. Falls sich das Objekt 1 im Fahrzeug 3 befindet, so wird dem Nutzer 7 die aktuelle Positionsinformation über das Objekt 1 übermittelt. Falls sich das Objekt 1 oder ein anderes Objekt der Kategorie nicht im Fahrzeug 3 befindet wird der Schritt S4 durchgeführt. Hier wird mittels des zweiten Sensors 5 überprüft, ob sich das Objekt 1 im Gebäude 2 befindet. Dabei wird in einem vorteilhaften Schritt S5 überprüft, ob über das Objekt 1 bereits Positionsinformationen in der Datenbank 9 vorhanden sind. Im Schritt S6 werden die Informationen aus der Datenbank 9 und die Informationen des zweiten Sensors 5 verarbeitet und entschieden, ob sich das Objekt im Gebäude befindet. Falls ja, dann wird in einem Schritt S7 wird dem Nutzer 7 die exakten Positionsinformationen über das Objekt 1 mitgeteilt, sodass der Nutzer 7 über den genauen Aufenthaltsort des Objekts 1 informiert ist. Falls das Objekt 1 nicht im Gebäude geortet werden konnte, wird in einem Schritt S8 dem Nutzer 7 dieses mitgeteilt. In einem Abschließenden Schritt S9 wird geprüft, ob der Nutzer 7 über die Positionsinformationen weiterer Objekte informiert werden möchte. Beispielsweise würde ein Objekt 1 einer Kategorie geortet, aber es fehlen noch ein oder mehrere Objekte dieser Kategorie. Hier wird der Ablauf nicht beendet, sondern von neu gestartet, um die weiteren Objekte zu detektieren.
  • Die 3 zeigt den Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens z.B. bei einer geplanten beruflichen Besprechung des Nutzers 7. In einem ersten Schritt S11 wird überprüft, ob die Sensoreinrichtung des Gebäudes 2 und des Fahrzeugs aktiv ist und zur Ortung eines Objekts 1 verfügbar ist. Der Nutzer 7 hat im Schritt S12 die Möglichkeit, das bevorstehende Ereignis, hier berufliche Besprechung, zu definieren. Hier sollte für die berufliche Besprechung das gewünschte Objekt und/oder die gewünschte Kategorie definiert werden. Ebenfalls wird der Zeitpunkt und Ort der Besprechung gegebenenfalls automatisch mit Wetterdaten eines Onlinedienstes verglichen. Mit dem abgleichen der Wetterdaten wird dem Nutzer 7 mitgeteilt, dass es in dem Zeitpunkt der Besprechung z.B. regnet und ein Regenschirm nützlich wäre.
  • Eine weitere Option ist die Überprüfung der Fahrtroute zum Besprechungsort mit Verkehrsdaten. In nächsten Schritt S13 legt der Nutzer 7 fest, welche Objekte oder Kategorie er tatsächlich für die Besprechung benötigt. Beispielsweise werden vom Nutzer 7 eine Aktentasche und ein Laptop für die Besprechung benötigt. Falls der Nutzer kein Objekt 1 für die Besprechung braucht, dann wird im Schritt S14 das Verfahren beendet, da kein Objekt 1 geortet werden muss.
  • Im Schritt S15 wird mittels des ersten Sensors 4 im Fahrzeug 3 überprüft, ob sich die benötigten Objekte des Nutzers 7 im Fahrzeug 3 befinden. Dabei wird die Positionsinformation über die benötigten Objekte ermittelt. Falls sich alle benötigten Objekte des Nutzers 7 im Fahrzeug 3 befinden, dann wird sofort der Schritt S14 durchgeführt und das Verfahren wird beendet. Falls ein Objekt 1 oder mehrere Objekte nicht im Fahrzeug geortet wurden, dann wird dies dem Nutzer 7 im Schritt S16 mitgeteilt. Dabei wird z.B. dem Nutzer 7 die Information an ein Endgerät 8 übermittelt. Im Schritt S17 sollte der Nutzer 7 festlegen, ob eine weitere Ortung der benötigten Objekte durchgeführt werden soll. Falls dies vom Nutzer 7 nicht erwünscht wird, dann wird der Schritt S14 durchgeführt und das Verfahren beendet.
  • In einem Schritt S18 wird die Ortung der Objekte weiter durchgeführt. Zuerst wird aber im Schritt S19 überprüft, ob sich in der Datenbank 9 die aktuellen Positionsinformationen über die Objekte befinden. Falls keine geeigneten Positionsinformationen in der Datenbank 9 gespeichert sind, wird mit dem Schritt S18 fortgefahren. Hier werden die Positionsinformationen der Objekte mit der Sensoreinrichtung des Gebäudes 2 ermittelt. Im Schritt S19 werden die Informationen der Sensoreinrichtung ausgewertet und überprüft, ob die gesuchten Objekte im Gebäude 2 detektiert wurden. Wenn keine Positionsinformationen über die Objekte ermittelt wurden, dann wird der Nutzer 7 über diese Erkenntnis im Schritt S20 informiert. Bei Ortung der Objekte wird der Nutzer 7 im Schritt S21 automatisch über die Position der Objekte in Kenntnis gesetzt. Als letztes erfolgt der Schritt S14, in dem das Verfahren zur Ortung der Objekte beendet wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014218849 A1 [0002]
    • DE 102014217504 A1 [0003]
    • DE 102013215097 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Verfahren zur Ortung eines Objekts (1) in einem vorgegebenen Zielraum, welcher ein Gebäude (2) und ein Kraftfahrzeug (3) umfasst, wobei ein Status des Objekts (1) ermittelt wird, und wobei der Status eine Positionsinformation in dem Zielraum über das Objekt (1) beinhaltet, und wobei die Positionsinformation mittels einer Sensoreinrichtung gewonnen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionsinformation mittels eines ersten Sensors (4) der Sensoreinrichtung, welcher in dem Kraftfahrzeug (3) installiert ist, und mittels eines zweiten Sensors (5) der Sensoreinrichtung, welcher in dem Gebäude (2) installiert ist, gewonnen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Sensor (5) Teil eines Systems zur elektronischen Vernetzung des Gebäudes (2) ist und das System zur Ortung des Objekts (1) in dem Gebäude (2) genutzt wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionsinformation über das Objekt (1) einem Nutzer (7) automatisch übermittelt wird oder sich der Nutzer (7) mittels einer Abfrage die Positionsinformation auf einem Endgerät (8) anzeigen lässt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionsinformation über das Objekt (1) fortlaufend aktualisiert in einer Datenbank (9) gespeichert wird und die jeweils aktuelle Positionsinformation für die Ortung des Objekts (1) herangezogen wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Objekt (1) einer Kategorie zugeordnet wird und anhand der Kategorie und der Positionsinformation entschieden wird, ob sich das Objekt (1) oder ein anderes Objekt der Kategorie in dem Kraftfahrzeug (3) befindet.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zusatzinformation bereitgestellt wird, die Zusatzinformation mit der Kategorie oder dem Objekt (1) verknüpft wird, und anhand der Zusatzinformation und der Positionsinformation entschieden wird, ob sich das Objekt (1) oder ein anderes Objekt der Kategorie in dem Kraftfahrzeug (3) befindet.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzinformation manuell oder von einem Online-Dienst bereitgestellt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Objekt (1) mit einer vorgebbaren Information gekennzeichnet wird, und die vorgebbare Information mit der Zusatzformation verknüpft wird.
  9. Anordnung eines Kraftfahrzeugs (3) und eines Gebäudes (2) mit einem Sensorsystem (10), dadurch gekennzeichnet, dass - das Sensorsystem (10) mit zumindest zwei Sensoren ausgebildet ist, wobei, - das Kraftfahrzeug (3) mit zumindest einem der Sensoren und das Gebäude (2) mit zumindest einem der Sensoren ausgebildet sind, und wobei - die Sensoren des Kraftfahrzeugs (3) und des Gebäudes (2) miteinander vernetzt sind, wobei - die Sensoren zur Ortung eines Objektes (1) ausgebildet sind.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren des Sensorsystems (10) dazu ausgebildet sind, mit einem Sende-Empfänger-System (6) des Objekts (1) in Kommunikationsverbindung zu treten.
DE102018206742.2A 2018-05-02 2018-05-02 Verfahren und Anordnung zur Ortung eines Objektes in einem Kraftfahrzeug oder Gebäude mit einem Sensorsystem Pending DE102018206742A1 (de)

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