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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Im-Fahrzeug-Kameras, die im Stande sind, den Einfluss von Rauschen bzw. Lärm, das bzw. der in diesen erzeugt wird, zu unterdrücken.
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Beschreibung des Stands der Technik
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Ein Patentdokument 1, offengelegte
japanische Patentveröffentlichung Nr. 2003-51350 , offenbart eine herkömmliche Technik für ein Verbinden einer elektronischen Leiterplatte (oder einer gedruckten Leiterplatte) mit einem Kabelbaum (der ebenso als ein Kabelstrang bzw. Leitungssatz bekannt ist). Die elektronische Leiterplatte bildet eine Fahrzeug-elektronische-Einheit, die aus einer Vielzahl von elektronischen Leiterplatten, die durch Kabel miteinander verbunden sind, zusammengesetzt ist.
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Die herkömmliche Technik für ein Verbinden einer elektronischen Leiterplatte mit einem Kabelbaum, der zuvor beschrieben wurde, wird auf eine Im-Fahrzeug-Kamera angewendet, die zum Beispiel an der Innenseite eines Windschutzscheibenglases eines Fahrzeugs angeordnet ist. Insbesondere hat solche eine Im-Fahrzeug-Kamera eine Bildgeberplatte bzw. Bildgeberplatine und eine Steuerungseinrichtungsplatte bzw. Steuerungseinrichtungsplatine.
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Bildgeber sind auf der Bildgeberplatte bzw. Bildgeberplatine montiert. Die Bildgeber empfangen einfallendes Licht für ein Erzeugen von Vorderansichtsbildern, wandeln das empfangene einfallende Licht in Bilddaten um und erzeugen und übertragen Bildsignale. Eine Steuerungsschaltung ist auf der Steuerungseinrichtungsplatte bzw. Steuerungseinrichtungsplatine montiert, die die Bildsignale, die von der Bildgeberplatte bzw. Bildgeberplatine übertragen werden, empfängt und eine Bildverarbeitung an den empfangenen Bildsignalen durchführt.
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Generell ist die Bildgeberplatte bzw. Bildgeberplatine in einer ungefähr vertikalen Richtung, die senkrecht zu einer horizontalen Richtung ist, in Hinblick auf Linsen in den Bildgebern, die auf der Bildgeberplatte bzw. Bildgeberplatine montiert sind, angeordnet. Dagegen ist die Steuerungseinrichtungsplatte bzw. Steuerungseinrichtungsplatine, die die Steuerungsschaltung hat, in einer Richtung, die ungefähr gleich der horizontalen Richtung ist, angeordnet, damit der Fahrer des Fahrzeugs ein freies Blickfeld hat.
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Eine Verkleidung ist aus einer oberseitigen Verkleidung und einer unterseitigen Verkleidung zusammengesetzt. Die Bildgeberplatte bzw. Bildgeberplatine und die Steuerungseinrichtungsplatte bzw. Steuerungseinrichtungsplatine sind mit der Verkleidung zusammengefügt, so dass die Verkleidung die Bildgeberplatte bzw. Bildgeberplatine und die Steuerungseinrichtungsplatte bzw. Steuerungseinrichtungsplatine unterbringt, und eine Fläche von jeder der Platten bzw. Platinen, Bildgeberplatte bzw. Bildgeberplatine und Steuerungseinrichtungsplatte bzw. Steuerungseinrichtungsplatine, ist mit der oberseitigen Verkleidung der Verkleidung bedeckt. Die Bildgeberplatte bzw. Bildgeberplatine und die Steuerungseinrichtungsplatte bzw. Steuerungseinrichtungsplatine sind miteinander durch Kabel, die auf der anderen Fläche von diesen angeordnet sind, die nicht mit der oberseitigen Verkleidung bedeckt ist, elektrisch verbunden. Die Kabel sind auf der Fläche von jeder der Platten bzw. Platinen, Bildgeberplatte bzw. Bildgeberplatine und Steuerungseinrichtungsplatte bzw. Steuerungseinrichtungsplatine, festgemacht und mit der unterseitigen Verkleidung bedeckt.
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Da dieser Typ der Im-Fahrzeug-Kamera eine Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung von Bildsignalen von der Bildgeberplatte bzw. Bildgeberplatine, die die Bildgeber hat, zu der Steuerungseinrichtungsplatte bzw. Steuerungseinrichtungsplatine, die die Steuerungsschaltung hat, durchführt, erzeugen die Kabel oft Rauschen bzw. Lärm. Da die unterseitige Verkleidung nahe jeder der Platten bzw. Platinen, Bildgeberplatte bzw. Bildgeberplatine und Steuerungseinrichtungsplatte bzw. Steuerungseinrichtungsplatine, angeordnet ist, wird Rauschen bzw. Lärm, das bzw. der in den Kabeln erzeugt wird, leicht an die Außenseite der Verkleidung verbreitet. Seit Kurzem gibt es, da eine Radiovorrichtung etc. nahe der Im-Fahrzeug-Kamera angeordnet ist, einen starken Bedarf, Rauschen bzw. Lärm, das bzw. der durch die Im-Fahrzeug-Kamera eines Fahrzeugs erzeugt wird, zu unterdrücken.
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Zusammenfassung
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Es ist deshalb gewünscht, eine Im-Fahrzeug-Kamera bereitzustellen, die im Stande ist, den Einfluss von Rauschen bzw. Lärm, das bzw. der in der Im-Fahrzeug-Kamera erzeugt wird, zu unterdrücken.
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Eine beispielhafte Ausführungsform stellt eine Im-Fahrzeug-Kamera bereit, die auf einer Seite eines Windschutzscheibenglases in einem Raum eines Fahrzeugs angeordnet ist, um Vorderansichtsbilder des Fahrzeugs zu erfassen. Die Im-Fahrzeug-Kamera hat eine Linse, eine erste Platte bzw. Platine, eine zweite Platte bzw. Platine, eine Verkleidung und ein Kabel. Vorderansichtsbilder eines Fahrzeugs werden durch die Linse einer optischen Einheit erfasst.
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Die erste Platte bzw. Platine, auf der ein Bildgeber montiert ist. Der Bildgeber wandelt die optischen Bilder, die durch die Linse erhalten werden, in Bildsignale um. Die erste Platte bzw. Platine hat eine erste Fläche und eine zweite Fläche. Eine Steuerungsschaltung ist auf der zweiten Platte bzw. Platine montiert. Die Steuerungsschaltung führt eine Bildverarbeitung an den optischen Bildern durch. Die zweite Platte bzw. Platine hat ebenso eine erste Fläche und eine zweite Fläche. Die Verkleidung bringt die erste Platte bzw. Platine und die zweite Platte bzw. Platine unter. Die Verkleidung hat eine erste Verkleidung und eine zweite Verkleidung. Die erste Fläche der ersten Platte bzw. Platine und die erste Fläche der zweiten Platte bzw. Platine sind mit der ersten Verkleidung bedeckt. Die zweite Fläche der ersten Platte bzw. Platine und die zweite Fläche der zweiten Platte bzw. Platine sind mit der zweiten Verkleidung bedeckt. Die erste Platte bzw. Platine ist durch das Kabel mit der zweiten Platte bzw. Platine elektrisch verbunden. Das Kabel ist an der Seite der ersten Fläche der ersten Platte bzw. Platine und der ersten Fläche der zweiten Platte bzw. Platine direkt oder indirekt festgemacht. Zum Beispiel ist es durch andere Komponenten für das Kabel möglich, an der Seite der ersten Fläche der ersten Platte bzw. Platine und der ersten Fläche der zweiten Platte bzw. Platine indirekt festgemacht zu werden.
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Die verbesserte Struktur der Im-Fahrzeug-Kamera 1 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ermöglicht dem Kabel, leicht in einer Kammer, die durch die erste Verkleidung, die erste Platte bzw. Platine und die zweite Platte bzw. Platine in der Verkleidung gebildet wird, angeordnet zu werden. Dies macht es möglich, das Kabel von der Verkleidung weg zu entfernen, wenn man es mit einer herkömmlichen Struktur vergleicht, in der das Kabel an der zweiten Fläche der ersten Platte bzw. Platine und der zweiten Fläche der zweiten Platte bzw. Platine, die zu der zweiten Verkleidung hinzeigt, angeordnet und festgemacht ist. Dies macht es möglich, den negativen Einfluss von Rauschen bzw. Lärm, das bzw. der in der Im-Fahrzeug-Kamera erzeugt wird, zu unterdrücken.
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Figurenliste
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Eine bevorzugte, nichtbeschränkende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mittels eines Beispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
- 1 eine Ansicht ist, die eine schematische Anordnung einer Im-Fahrzeug-Kamera zeigt, die auf einem Windschutzscheibenglas in einem Raum eines Fahrzeugs montiert ist, und zwar gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
- 2 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Struktur der Im-Fahrzeug-Kamera gemäß der beispielhaften Ausführungsform, die in 1 zu sehen ist, zeigt,
- 3 eine perspektivische Darstellung der Einzelteile der Im-Fahrzeug-Kamera gemäß der beispielhaften Ausführungsform, die in 1 zu sehen ist, ist,
- 4 eine Ansicht ist, die einen Querschnitt der Im-Fahrzeug-Kamera gemäß der beispielhaften Ausführungsform, die in 1 zu sehen ist, zeigt, und
- 5 eine Ansicht ist, die einen Querschnitt einer Im-Fahrzeug-Kamera gemäß einem Vergleichsbeispiel zeigt.
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Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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Im Nachfolgenden werden verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung der verschiedenen Ausführungsformen bezeichnen ähnliche Bezugszeichen oder Ziffern ähnliche oder äquivalente Komponententeile über die verschiedenen Diagramme.
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Beispielhafte Ausführungsform
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Eine Beschreibung einer Im-Fahrzeug-Kamera 1 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform wird mit Bezug auf 1 bis 4 gegeben.
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1 ist eine Ansicht, die eine schematische Anordnung der Im-Fahrzeug-Kamera 1 zeigt, die auf einem Windschutzscheibenglas 7 in einem Raum eines Fahrzeugs montiert ist, und zwar gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Struktur
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Wie es in 1 zu sehen ist, ist die Im-Fahrzeug-Kamera 1 gemäß der beispielhaften Ausführungsform auf der Innenseitenfläche des Windschutzscheibenglases 7 des Fahrzeugs angeordnet, um Vorderansichtsbilder eines Fahrzeugs zu erfassen. Das heißt, dass die Im-Fahrzeug-Kamera 1 auf der oberen Seite des Windschutzscheibenglases 7 und nahe einem Rückspiegel, der in einem Raum des Fahrzeugs angeordnet ist, angeordnet ist. Im Nachfolgenden wird eine Vorwärtsrichtung, eine Hinterseitenrichtung, eine rechte Seitenrichtung, eine linke Seitenrichtung, eine Vertikalrichtung bei der Betrachtung von der Im-Fahrzeug-Kamera 1, die auf der Innenseitenfläche des Windschutzscheibenglases 7 angeordnet ist, verwendet. Diese Richtungen werden für gesamte Komponenten in der Im-Fahrzeug-Kamera 1 verwendet.
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2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Struktur der Im-Fahrzeug-Kamera 1 gemäß der beispielhaften Ausführungsform, die in 1 zu sehen ist, zeigt. 3 ist eine perspektivische Darstellung der Einzelteile der Im-Fahrzeug-Kamera 1 gemäß der beispielhaften Ausführungsform, die in 1 zu sehen ist. 4 ist eine Ansicht, die einen Querschnitt der Im-Fahrzeug-Kamera 1 gemäß der beispielhaften Ausführungsform, die in 1 zu sehen ist, zeigt.
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Wie es in 2 bis 4 zu sehen ist, hat die Im-Fahrzeug-Kamera 1 eine Verkleidung 2, eine optische Einheit 12, eine erste Platte bzw. Platine 5, eine zweite Platte bzw. Platine 6 und ein Kabel 13. Die Verkleidung 2 bringt das Kabel 13, die erste Platte bzw. Platine 5, die zweite Platte bzw. Platine 6 und die optische Einheit 12 unter. Wie es später erläutert wird, hat das Kabel 13 ein filmförmiges bzw. schichtförmiges Glied.
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Wie es in 2 zu sehen ist, hat die Verkleidung 2 eine Kastenform, so dass eine Vorderseite von dieser eine reduzierte Dicke hat. Die Verkleidung 2 ist aus einer linken Seitenwand 81, einer rechten Seitenwand 82, einer Vorderseitenwand 83, einer Hinterseitenwand 84, einer Oberseitenwand 85 und einer Basisseitenwand 86 zusammengesetzt. Die linke Seitenwand 81 und die rechte Seitenwand 82 sind angeordnet, um einen vorgegebenen Abstand in einer Links-und-Rechts-Richtung zu halten, so dass die linke Seitenwand 81 zu der rechten Seitenwand 82 hinzeigt. Die Vorderseitenwand 83 ist an der Vorderseite der Verkleidung 2 angeordnet. Die Hinterseitenwand 84 ist an einer hinteren Seite der Verkleidung 2 angeordnet. Das heißt, dass die linke Seitenwand 81 durch die Vorderseitenwand 83 und die Hinterseitenwand 84 mit der rechten Seitenwand 82 verbunden ist. Die linke Seitenwand 81 ist durch die Oberseitenwand 85 und die Basisseitenwand 86 mit der rechten Seitenwand 82 verbunden, so dass die Oberseitenwand 85 an einer Oberseite der Verkleidung 2 angeordnet ist und die Basisseitenwand 86 an einer Bodenseite der Verkleidung 2 angeordnet ist.
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Wie es in 2 zu sehen ist, hat die Verkleidung 2 des Weiteren eine linke Seitenfläche 61, eine rechte Seitenfläche 62, eine Vorderseitenfläche 63, eine Hinterseitenfläche 64, eine Oberseitenfläche 65 und eine Bodenseitenfläche 66.
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Die linke Seitenfläche 61 ist eine Außenfläche der linken Seitenwand 81. Die rechte Seitenfläche 62 ist eine Außenfläche der rechten Seitenwand 82. Die Vorderseitenfläche 63 ist eine Außenfläche der Vorderseitenwand 83. Die Hinterseitenfläche 64 ist eine Außenfläche der Hinterseitenwand 84. Die Oberseitenfläche 65 ist eine Außenfläche der Oberseitenwand 85. Die Bodenseitenfläche 66 ist eine Außenfläche der Basisseitenwand 86.
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Wie es in 1 zu sehen ist, ist die Im-Fahrzeug-Kamera 1 gemäß der beispielhaften Ausführungsform an der Innenseite des Windschutzscheibenglases 7 angeordnet und ist die Oberseitenfläche 65 der Oberseitenwand 85 in der Verkleidung 2 angeordnet, um zu dem Windschutzscheibenglas 7 hinzuzeigen. Das heißt, dass die Oberseitenwand 85 in der Verkleidung 2 zu dem Windschutzscheibenglas 7 hinzeigt und die Basisseitenwand 86 entgegengesetzt zu der Oberseitenwand 85 angeordnet ist.
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Wie es in 3 zu sehen ist, hat die Verkleidung 2 eine erste Verkleidung 10 und eine zweite Verkleidung 11. Die erste Verkleidung 10 ist angeordnet, um zu der zweiten Verkleidung 11 hinzuzeigen. Die erste Verkleidung 10 und die zweite Verkleidung 11 sind zusammengefügt, um die Verkleidung 2 zu bilden. Die erste Verkleidung 10 bildet die Oberseitenwand 85 und einen Teil von jeder der Wände, linke Seitenwand 81, rechte Seitenwand 82, Vorderseitenwand 83 und Hinterseitenwand 84. Die zweite Verkleidung 11 bildet die Basisseitenwand 86 der Verkleidung 2 und einen Teil von jeder der Wände, linke Seitenwand 81, rechte Seitenwand 82, Vorderseitenwand 83 und Hinterseitenwand 84. Mit anderen Worten entspricht die Oberseitenfläche 65 der Verkleidung 2 der Oberseitenfläche 65 der ersten Verkleidung 10 und entspricht die Bodenseitenfläche 66 der Verkleidung 2 der Bodenseitenfläche 66 der zweiten Verkleidung 11.
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Die erste Verkleidung 10 ist aus Aluminium gefertigt. Die erste Verkleidung 10 hat die Oberseitenwand 85, einen Teil der linken Seitenwand 81, einen Teil der rechten Seitenwand 82, einen Teil der Vorderseitenwand 83 und einen Teil der Hinterseitenwand 84.
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Die Oberseitenwand 85 hat einen Hervorragungsteil 20, der in die Obenseitenrichtung hervorragt, und zwar an der Hinterseite der Oberseitenwand 85, um die optische Einheit 12 und die erste Platte bzw. Platine 5 unterzubringen. Der Hervorragungsteil 20 hat ein Linsenloch 21, das in einer Vorwärtsrichtung der Im-Fahrzeug-Kamera 1 offen ist.
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Die optische Einheit 12, die erste Platte bzw. Platine 5, die zweite Platte bzw. Platine 6, die zweite Verkleidung 11 sind in der ersten Verkleidung 10 angeordnet und an der ersten Verkleidung 10 festgemacht. Die zweite Verkleidung 11 ist aus Aluminium gefertigt.
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Die zweite Verkleidung 11 ist aus der Basisseitenwand 86, einem Teil der Hinterseitenwand 84, einem Teil der Vorderseitenwand 83, einem Teil der linken Seitenwand 81 und einem Teil der rechten Seitenwand 82 zusammengesetzt. Die Basisseitenwand 86 hat die Bodenseitenfläche 66, die eine Plattenform hat. Die Hinterseitenwand 84 ist entlang einer Vertikalrichtung in der Verkleidung 2 an der Hinterseite von dem Fahrzeug angeordnet, wenn die Verkleidung an der Innenseite des Windschutzscheibenglases 7 angeordnet ist.
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Die optische Einheit 12 hat einen zylindrischen Spiegelteil 8, einen Basisteil 9 und eine Linse 3. Der zylindrische Spiegelteil 8 und der Basisteil 9 sind aus Harz gefertigt und zusammengefügt.
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Der zylindrische Spiegelteil 8 hat eine zylindrische Form und bringt die Linse 3 unter. Die Linse 3. die in der Innenseite des zylindrischen Spiegelteils 8 angeordnet ist, hat ein Linsenloch 21, um einfallendes Licht von Vorderansichtsbildern zu empfangen. Die Linse 3 ist in der Innenseite des zylindrischen Spiegelteils 8 angeordnet, so dass eine optische Achse der Linse 3 mit einer Zentralachse des zylindrischen Spiegelteils 8 übereinstimmt.
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Der Basisteil 9 in der optischen Einheit 12 hat eine Rechteckform, die sich zu einer Richtung hin, die senkrecht zu der optischen Achse der Linse 3 ist, erstreckt. Die Hinterseite des Basisteils 9 ist offen. Der Basisteil 9 hat einen Anbringungsteil, durch den die optische Einheit 12 an die erste Verkleidung 10 festgemacht wird. Der Anbringungsteil des Basisteils 9 erstreckt sich zu der Links-und-Rechts-Richtung hin.
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Die erste Platte bzw. Platine 5 hat eine Plattenform, auf der ein Bildgeber 4 und ein erstes Verbindungselement 14 montiert sind. Der Bildgeber 4 hat eine Rechteckform und ist aus einer Lichtempfangsfläche zusammengesetzt. Der Bildgeber 4 empfängt einfallendes Licht, das auf der Lichtempfangsfläche fokussiert worden ist, und wandelt das empfangene Licht in Bildsignale um. Insbesondere ist der Bildgeber 4 Halbleiterbildgebermesswertgeberelement bzw. Halbleiterbildgebermesswertgeberelemente, wie beispielsweise CMOS-Bildmesswertgeber (Komplementär-Metall-Oxid-Halbleiter-Bildmesswertgeber, complementary metal oxide semiconductor image sensors). Das erste Verbindungselement 14 hat eine Rechteckform, die sich in der Links-und-Rechts-Richtung erstreckt. Das erste Verbindungselement 14 ist an einer Unterseite der Fläche angeordnet, auf der der Bildgeber 4 implementiert ist, und zwar bedeckt mit der ersten Verkleidung 10. Ein erster Endteil des Kabels 13 ist in das erste Verbindungselement 14 eingefügt und in elektrischer Passung mit diesem.
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Die erste Platte bzw. Platine 5 überträgt die Bildsignale, die durch den Bildgeber 4 umgewandelt worden sind, durch das Kabel 13 an die zweite Platte bzw. Platine 6. Die erste Platte bzw. Platine 5 ist mit einem Öffnungsteil der optischen Einheit 12, der an der Hinterseite des Basisteils 9 in der optischen Einheit 12 angeordnet ist, zusammengefügt, so dass eine erste Fläche der ersten Platte bzw. Platine 5 an der Vorderseite der ersten Platte bzw. Platine 5 angeordnet ist. Der Bildgeber 4 und das erste Verbindungselement 14 sind auf der ersten Fläche der ersten Platte bzw. Platine 5 montiert. Die erste Platte bzw. Platine 5 und die optische Einheit 12 sind in dem Hervorragungsteil 20 untergebracht. Das heißt, dass die erste Platte bzw. Platine 5 mit der ersten Verkleidung 10 zusammengefügt ist, so dass die erste Fläche der ersten Platte bzw. Platine 5 mit der ersten Verkleidung 10 bedeckt ist und in einer Richtung, die senkrecht zu der Seitenrichtung der Im-Fahrzeug-Kamera 1 ist, angeordnet ist, oder in einer Richtung, die ungefähr senkrecht zu der Seitenrichtung der Im-Fahrzeug-Kamera 1 ist, angeordnet ist. Eine zweite Fläche der ersten Platte bzw. Platine 5, die entgegengesetzt zu der ersten Fläche von dieser ist, ist mit der zweiten Verkleidung 11 bedeckt.
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Komponenten, die auf der zweiten Platte bzw. Platine 6 montiert sind, speichern Bildsignale, die durch den Bildgeber 4 erhalten werden, und die Bildsignale, die durch einen großen Bildverarbeitungsintegrationsgrad bzw. eine große logische Komplexität bei der Bildverarbeitung bzw. Bildverarbeitung-großer-Maßstab-Integration (Bildverarbeitung-LSI, image processing large scale integration) verarbeitet werden, in eine Speichereinheit. Die Funktion der Bildverarbeitung-LSI wird später erläutert. Des Weiteren übertragen die Komponenten, die auf der zweiten Platte bzw. Platine 6 montiert sind, die Bildsignale an andere Vorrichtungen. Wenn die erste Verkleidung 10 und die zweite Verkleidung 11 zusammengefügt sind, um die Im-Fahrzeug-Kamera 1 zu bilden, zeigt eine erste Fläche der zweiten Platte bzw. Platine 6 zu der Oberseitenwand 85 der ersten Verkleidung 10 hin und zeigt eine zweite Fläche der zweiten Platte bzw. Platine 6 zu der Basisseitenwand 86 der zweiten Verkleidung 11 hin. Das heißt, dass die zweite Platte bzw. Platine 6 mit der ersten Verkleidung 10 zusammengefügt ist, so dass die erste Verkleidung 10 die erste Fläche der zweiten Platte bzw. Platine 6 in der Seitenrichtung der Im-Fahrzeug-Kamera 1 unterbringt. Die zweite Fläche der zweiten Platte bzw. Platine 6 ist mit der zweiten Verkleidung 11 bedeckt und ist nicht mit der ersten Verkleidung 10 bedeckt.
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Die Bildverarbeitung-LSI, ein zweites Verbindungselement 15 und ein drittes Verbindungselement 71 etc. sind auf der zweiten Platte bzw. Platine 6 montiert. Die Bildverarbeitung-LSI, die auf der zweiten Platte bzw. Platine 6 montiert ist, verarbeitet die Bildsignale, die durch den Bildgeber 4, der zuvor beschrieben wurde, umgewandelt worden sind. Die Bildverarbeitung-LSI ist auf der zweiten Fläche der zweiten Platte bzw. Platine 6, die zu der Basisseitenwand 86 der zweiten Verkleidung 11 hinzeigt, montiert.
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Das zweite Verbindungselement 15 hat eine Rechteckform und ist auf der ersten Fläche der zweiten Platte bzw. Platine 6, die zu der Oberseitenwand 85 der ersten Verkleidung 10 hinzeigt, angeordnet, d. h., ist an der rechten Seite auf der Hinterseite auf der ersten Fläche der zweiten Platte bzw. Platine 6, die mit der ersten Verkleidung 10 bedeckt ist, angeordnet.
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Das zweite Verbindungselement 15 ist gebildet, so dass ein zweiter Endteil des Kabels 13 in das zweite Verbindungselement 15 eingefügt und an diesem festgemacht ist, und zwar in ähnlicher Weise wie das erste Verbindungselement 14, das zuvor beschrieben wurde.
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Das dritte Verbindungselement 71 wird verwendet, um eine elektrische Leistung einer Leistungsquelle zu liefern und um eine elektrische Verbindung herzustellen bzw. durchzuführen. Das dritte Verbindungselement 71 ist an der linken Seite auf der Hinterseite der Verkleidung 2 angeordnet. Durch das dritte Verbindungselement 71 wird die elektrische Leistung des Fahrzeugs an die Vorrichtungen, die auf der ersten Platte bzw. Platine 6 angeordnet sind, geliefert und werden elektrische Signale und Rechenergebnisse an die Außenseitenvorrichtungen (nicht zu sehen) übertragen. Die Bildverarbeitung-LSI entspricht einer Steuerungsschaltung.
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Die erste Platte bzw. Platine 5 und die zweite Platte bzw. Platine 6 sind in der Verkleidung 2 angeordnet, so dass sich die erste Platte bzw. Platine 5 und die zweite Platte bzw. Platine 6 in einem vorgegebenen Winkel in der Verkleidung 2 neigen. Das heißt, dass die erste Verkleidung 10, die erste Platte bzw. Platine 5 und die zweite Platte bzw. Platine 6 eine Innenkammer, die in der Verkleidung 2 gebildet ist, bilden. Noch ausführlicher sind die erste Platte bzw. Platine 5 und die zweite Platte bzw. Platine 6 in einem unterschiedlichen Winkel in der Verkleidung 2, die aus der ersten Verkleidung 10 und der zweiten Verkleidung 11 zusammengesetzt ist, angeordnet. Zum Beispiel sind in der Struktur der Im-Fahrzeug-Kamera 1 gemäß der beispielhaften Ausführungsform die erste Platte bzw. Platine 5 und die zweite Platte bzw. Platine 6 in der Verkleidung 2 angeordnet, so dass die erste Platte bzw. Platine 5 ungefähr senkrecht zu der zweiten Platte bzw. Platine 6 ist (siehe 4).
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Das Kabel 13 ist ein filmförmiges bzw. schichtförmiges Glied, in dem eine Vielzahl von Leitern entlang einer Breitenrichtung von diesem angeordnet ist. Die erste Platte bzw. Platine 5 ist durch das Kabel 13 mit der zweiten Platte bzw. Platine 6 elektrisch verbunden.
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Wie es in 4 zu sehen ist, ist der erste Endteil des Kabels 13 in das erste Verbindungselement 14 eingefügt und in elektrischer Passung mit diesem, und ist der zweite Endteil des Kabels 13 in das zweite Verbindungselement 15 eingefügt und in elektrischer Passung mit diesem, so dass das erste Verbindungselement 14 auf der ersten Fläche der ersten Platte bzw. Platine 5, die zu der ersten Verkleidung 10 hinzeigt, angeordnet ist und das zweite Verbindungselement 15 auf der ersten Fläche der zweiten Platte bzw. Platine 6, die ebenso zu der ersten Verkleidung 10 hinzeigt, angeordnet ist.
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Effekte der Erfindung
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Eine Beschreibung der Effekte der Im-Fahrzeug-Kamera 1, die die verbesserte Struktur hat, die zuvor beschrieben wurde, wird gegeben.
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(E1) In der Struktur der Im-Fahrzeug-Kamera 1 gemäß der beispielhaften Ausführungsform, die zuvor beschrieben wurde, sind die erste Fläche der ersten Platte bzw. Platine 5 und die erste Fläche der zweiten Platte bzw. Platine 6 an der ersten Verkleidung 10 festgemacht, so dass die erste Platte bzw. Platine 5 und die erste Fläche der zweiten Platte bzw. Platine 6 mit der ersten Verkleidung 10 der Verkleidung 2 bedeckt sind. Des Weiteren sind die zweite Fläche der ersten Platte bzw. Platine 5 und die zweite Fläche der zweiten Platte bzw. Platine 6 mit der zweiten Verkleidung 11 der Verkleidung 2 bedeckt. Noch weiter ist das Kabel 13 an der ersten Fläche der ersten Platte bzw. Platine 5 und der ersten Fläche der zweiten Platte bzw. Platine 6, die mit der ersten Verkleidung 10 bedeckt sind, festgemacht. Mit anderen Worten sind, wie es in 4 zu sehen ist, die erste Platte bzw. Platine 5 und die zweite Platte bzw. Platine 6 angeordnet, um einen vorgegebenen konstanten Winkel zu halten, ist das Kabel 13 an dem ersten Verbindungselement 14 und dem zweiten Verbindungselement 15 festgemacht, ist das erste Verbindungselement 14 auf der ersten Fläche der ersten Platte bzw. Platine 5 angeordnet und an dieser festgemacht, und ist das zweite Verbindungselement 15 auf der ersten Fläche der zweiten Platte bzw. Platine 6 angeordnet und an dieser festgemacht.
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5 ist eine Ansicht, die einen Querschnitt einer Im-Fahrzeug-Kamera zeigt, die eine erste Platte bzw. Platine 50 und eine zweite Platte bzw. Platine 60, und ein Kabel 103 gemäß einem Vergleichsbeispiel hat. Wie es in 5 zu sehen ist, sind in der Struktur der Im-Fahrzeug-Kamera als einem herkömmlichen Beispiel die zweite Fläche der ersten Platte bzw. Platine 50 und die zweite Fläche der zweiten Platte bzw. Platine 60 mit einer zweiten Verkleidung 110 bedeckt und ist das Kabel 103 an der zweiten Fläche der ersten Platte bzw. Platine 50 und der zweiten Fläche der zweiten Platte bzw. Platine 60, die mit der ersten zweiten bzw. zweiten Verkleidung 110 bedeckt sind, festgemacht.
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Wenn sie mit der Struktur der Im-Fahrzeug-Kamera gemäß dem Vergleichsbeispiel, das in 5 zu sehen ist, verglichen wird, hat die Im-Fahrzeug-Kamera 1 gemäß der beispielhaften Ausführungsform die verbesserte Struktur, die in 4 zu sehen ist, in der das Kabel 13 in einer Entfernung von der zweiten Verkleidung 11 weiter weg entfernt ist, und dies macht es möglich, das Kabel 13 davon abzuhalten, zu nahe an der zweiten Verkleidung 11 zu sein. Zusätzlich ist es gemäß der verbesserten Struktur der Im-Fahrzeug-Kamera 1 der beispielhaften Ausführungsform möglich, das Kabel 13 leicht in die Innenkammer hinein, die durch die erste Platte bzw. Platine 5, die zweite Platte bzw. Platine 6 und die erste Verkleidung 10 gebildet wird, anzuordnen, wobei die erste Platte bzw. Platine 5 und die zweite Platte bzw. Platine 6 angeordnet sind, um den vorgegebenen Winkel zu halten. Diese Struktur macht es möglich, das Kabel 13 davon abzuhalten, zu nahe an der ersten Verkleidung 10 zusätzlich zu der zweiten Verkleidung 11 zu sein, d. h., das Kabel 13 davon abzuhalten, zu nahe an der Verkleidung 2 zu sein. Diese Struktur macht es möglich, den negativen Einfluss von Rauschen bzw. Lärm, das bzw. der in der Innenseite der Im-Fahrzeug-Kamera 1 erzeugt wird, zu verhindern.
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(E2) Gemäß der verbesserten Struktur der Im-Fahrzeug-Kamera 1 der beispielhaften Ausführungsform ist das Kabel 13 an der ersten Fläche der ersten Platte bzw. Platine 5 und der ersten Fläche der zweiten Platte bzw. Platine 6 festgemacht, wobei die erste Fläche der ersten Platte bzw. Platine 5 und die erste Fläche der zweiten Platte bzw. Platine 6 zu der Seite der ersten Verkleidung 1 hinzeigen und sind die erste Platte bzw. Platine 5 und die zweite Platte bzw. Platine 6 angeordnet, um den vorgegebenen Winkel zu halten.
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Wenn sie mit der Struktur der Im-Fahrzeug-Kamera gemäß dem Vergleichsbeispiel, das in 5 zu sehen ist, verglichen wird, in dem das Kabel 103 an der zweiten Fläche der ersten Platte bzw. Platine 50 und der zweiten Fläche der zweiten Platte bzw. Platine 60 festgemacht ist, macht es die verbesserte Struktur der Im-Fahrzeug-Kamera 1 gemäß der beispielhaften Ausführungsform möglich, die Gesamtlänge des Kabels 13 zu verkürzen. Entsprechend reduziert dies die Herstellungskosten der Im-Fahrzeug-Kamera.
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Die Struktur der Im-Fahrzeug-Kamera gemäß dem Vergleichsbeispiel, das in 5 zu sehen ist, erfordert es, das Kabel 103 an die zweite Fläche der ersten Platte bzw. Platine 50 und die zweite Fläche der zweiten Platte bzw. Platine 60 festzumachen, die zu der zweiten Verkleidung 110 hinzeigen, und ist in einer Position entgegengesetzt zu der ersten Verkleidung, nachdem die erste Platte bzw. Platine 50 und die zweite Platte bzw. Platine 60 mit der ersten Verkleidung zusammengefügt und an dieser festgemacht worden sind.
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Dagegen werden gemäß der verbesserten Struktur der Im-Fahrzeug-Kamera 1 der beispielhaften Ausführungsform die erste Platte bzw. Platine 5 und die zweite Platte bzw. Platine 6 leicht auf der ersten Verkleidung 10 montiert und an dieser festgemacht, nachdem das Kabel 13 an der ersten Platte bzw. Platine 5 und der zweiten Platte bzw. Platine 6 festgemacht worden ist. Diese Struktur macht es möglich, das Kabel 13 leicht an der Seite der ersten Fläche der ersten Platte bzw. Platine 5 und der Seite der ersten Fläche der zweiten Platte bzw. Platine 6, die zu der Seite der ersten Verkleidung 10 hinzeigen, festzumachen.
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(E3) In der Struktur der Im-Fahrzeug-Kamera 1 der beispielhaften Ausführungsform ist die Im-Fahrzeug-Kamera 1 auf der Innenseitenfläche des Windschutzscheibenglases 7 nahe einem Rückspiegel, der in dem Raum des Fahrzeugs angeordnet ist, montiert. Entsprechend ist es, selbst wenn eine Antenne eines Autoradios nahe der Im-Fahrzeug-Kamera 1 montiert ist, möglich, die Antenne des Autoradios etc. davon abzuhalten, durch ein Rauschen bzw. einen Lärm, das bzw. der in der Im-Fahrzeug-Kamera 1 erzeugt wird, beeinflusst zu werden.
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Modifikationen
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Das Konzept der vorliegenden Erfindung wird nicht durch die beispielhafte Ausführungsform, die zuvor beschrieben wurde, beschränkt.
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Es ist für die Verkleidung 2 der Im-Fahrzeug-Kamera 1 annehmbar, Komponenten zusätzlich zu der ersten Verkleidung 10 und der zweiten Verkleidung 11 zu haben.
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Es ist des Weiteren für das Kabel 13 annehmbar, eine andere Form anstelle davon, ein filmförmiges bzw. schichtförmiges Glied zu sein, zu haben.
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Während spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben worden sind, wird es von dem Fachmann aus dem Stand der Technik verstanden bzw. geschätzt, dass verschiedene Modifikationen und Alternativen zu denjenigen Details im Lichte der gesamten Lehre der Offenbarung entwickelt werden könnten. Entsprechend sind die bestimmten Anordnungen, die offenbart wurden, gedacht, um einzig illustrativ zu sein und sind diese nicht auf den Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung, dem die volle Breite der folgenden Ansprüche und allen Äquivalenten von diesen gegeben werden soll, beschränkt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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