DE102018206112B4 - Tintenstrahldrucker - Google Patents

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Abstract

Tintenstrahldrucker mit einer Förderstrecke (02), Antriebsmitteln (21) zum Fördern eines Bogens (03) in einer Bogenförderrichtung (T) entlang der Förderstrecke (02) und wenigstens eine Baugruppe (08) von wenigstens zwei Druckköpfen (04), die quer zur Bogenförderrichtung (T) über die Förderstrecke (02) verteilt sind, um jeweils einen sich in der Bogenförderrichtung (T) erstreckenden Streifen (14) des Bogens (03) zu bedrucken, wobei die Druckköpfe (04) quer zur Bogenförderrichtung (T) zwischen wenigstens einer gespreizten und einer gestauchten Stellung verstellbar sind, in denen die von den Druckköpfen (04) bedruckten Streifen (14) in unterschiedlichem Ausmaß überlappen, wobei in der gespreizten Stellung eine Breite der von den Druckköpfen (04) auf dem Bogen (03) bedruckten Fläche (13) maximal ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der gestauchten Stellung eine Breite der auf den Bogen (03) bedruckten Fläche (15, 16) schmaler ist, dass eine Steuereinheit der Druckköpfe (04) eingerichtet ist, zum Drucken in einem Überlappungsbereich (17AB) der zwei Streifen (14A, 14B) in dem Überlappungsbereich (17AB) der Streifen liegende Düsen (05) beider Druckköpfe (04) gemeinsam zu nutzen, dass die gemeinsame Nutzung darin besteht, dass die in eine Rasterzelle (20) des Überlappungsbereichs (17AB) abzugebende Farbmenge auf beide Druckköpfe (04) verteilt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tintenstrahldrucker gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Tintenstrahldrucker haben im Allgemeinen einen oder mehrere Druckköpfe, die während eines Druckvorgangs relativ zum Bedruckstoff bewegt werden, um im Laufe ihrer Bewegung sukzessive ein gewünschtes Druckbild aufzubauen, und eine Förderstrecke, auf der der Bedruckstoff während des Bedruckens in einem Freiheitsgrad, nachfolgend als Bogenförderrichtung bezeichnet, bewegt wird. Bei Tintenstrahldruckern für niedrige Auflagen ist ein einzelner Druckkopf quer zur Bogenförderrichtung beweglich und hat eine Mehrzahl von Düsen, die in Bogenförderrichtung gestaffelt angeordnet sind und im Laufe der Bewegung des Druckkopfs über den Bedruckstoff einen quer zur Bogenförderrichtung langgestreckten Streifen bedrucken. Jedes Mal, wenn dies geschehen ist, wird der Bedruckstoff um eine Streifenbreite weiter gefördert, so dass die nacheinander gedruckten Streifen ein vollständiges Druckbild ergeben. Dabei kommt es nur in Ausnahmefällen vor, dass während eines Druckvorgangs eine einzelne Düse des Druckkopfs für längere Zeit inaktiv ist. Wenn der Drucker ausgeschaltet ist, kann der Druckkopf eine Parkstellung einnehmen, in der eine Kappe die Düsen überdeckt und Austrocknung verhindert.
  • Tintenstrahldrucker für höhere Auflagen bzw. für höhere Druckgeschwindigkeiten haben eine Mehrzahl von Druckköpfen, die quer zur Bogenförderrichtung gestaffelt sind und lückenlos aneinandergrenzen, so dass während der Bedruckstoff in Förderrichtung an den Druckköpfen vorbeibewegt wird, jeder einen in Förderrichtung langgestreckten Streifen des Druckbildes erzeugt.
  • Wenn mit einem solchen Tintenstrahldrucker, z. B. auf einem kleinformatigen Bedruckstoff, ein Druckbild gedruckt wird, dessen Breite kleiner ist als die Gesamtbreite der nebeneinanderliegenden Druckköpfe, dann gibt es Düsen am Rand der Anordnung von Druckköpfen, die beim Drucken nicht zum Einsatz kommen. Solange der Drucker in Betrieb ist, können diese Düsen nicht durch eine Kappe vor Austrocknung geschützt werden. Es besteht daher die Gefahr, dass solche Düsen austrocknen, wenn über längere Zeit ein Druckbild gedruckt wird, das die Breite der Anordnung von Druckköpfen nicht voll ausnutzt.
  • Die US 2012/0206530 A1 offenbart einen Tintenstrahldrucker, wobei Druckköpfe zueinander verstellbar sind, um Fehler zu kompensieren.
  • Die US 9 434 155 B1 offenbart einen Tintenstrahldrucker mit auf den Bedruckstoff anpassbaren Druckköpfen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tintenstrahldrucker zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass indem die Druckköpfe zwischen der gespreizten und der gestauchten Stellung verstellbar sind, kann die Breite ihrer Anordnung an die des zu erzeugenden Druckbildes angepasst werden. Wenn es dadurch keine Düsen mehr gibt, die jenseits der Grenzen des Druckbildes liegen, dann kann auch jede Düse zum Drucken eingesetzt werden. Indem jede Düse in hinreichend kurzen Zeitanstäbden Farbe ausstößt, kann einem Eintrocknen der Farbe in der Düse vorgebeugt werden.
  • Um ein Überlappen der Streifen zu ermöglichen und zu vermeiden, dass ein Druckkopf dem anderen beim Drucken im Wege ist, sollten die Druckköpfe in der Bogenförderrichtung gestaffelt angeordnet sein.
  • In der gespreizten Stellung sollten die von den Druckköpfen gedruckten Streifen lückenlos aneinandergrenzen.
  • Genauer gesagt sollte, wenn jeder Druckkopf eine Mehrzahl von quer zur Bogenförderrichtung in einem gleichen Abstand zueinander angeordneten Düsen umfasst, in der gespreizten Stellung der Abstand zwischen einander benachbarten Düsen der zwei Druckköpfe gleich dem Abstand zwischen den Düsen innerhalb eines Druckkopfs sein, damit die Grenze zwischen den Streifen in dem auf den Bedruckstoff gedruckten Bild nicht sichtbar wird.
  • In der gestauchten Stellung überlappen die von den zwei Druckköpfen gedruckten Streifen in einem Überlappungsbereich von nichtverschwindender Breite. Wenn zum Drucken dieses Überlappungsbereichs in dem Überlappungsbereich liegende Düsen beider Druckköpfe gemeinsam genutzt werden, bekommt jede Düse Gelegenheit, Farbe auszustoßen, bevor diese in der Düse festtrocknen kann, und eine Verstopfung der Düse durch trockene Farbe verhindert werden kann.
  • Die gemeinsame Nutzung kann darin bestehen, dass die auf einen Punkt des Überlappungsbereichs abzugebende Farbmenge von der Steuereinheit auf beide Druckköpfe verteilt wird, d. h. dass, während ein Punkt des Bedruckstoffs an Düsen beider Düsenköpfe vorbeibewegt wird, eine jede Düse einen Teil der Farbmenge abgibt, die gemäß Bilddaten eines zu druckenden Bildes auf diesen Punkt aufgebracht werden müsste.
  • Abweichungen gegenüber dem Farbeindruck eines nicht überlappenden, von einem einzigen Druckkopf gedruckten Teil eines Streifens können sich dann aber daraus ergeben, dass zwei nacheinander auf einen gleichen Punkt des Bedruckstoffs aufgebrachte Farbtröpfchen eine kleinere Ausdehnung, aber eine höhere Farbsättigung haben können als ein einzelnes größeres Tröpfchen. Um dies zu vermeiden, besteht die gemeinsame Nutzung vorzugsweise darin, dass in Bogenförderrichtung aufeinanderfolgende Rasterzellen des Überlappungsbereichs abwechselnd vom ersten und vom zweiten Druckkopf bedruckt werden.
  • Zum Verstellen zwischen der gespreizten und der gestauchten Stellung kann wenigstens einer der Druckköpfe an eine sich quer zur Bogenförderrichtung erstreckende drehbare Gewindestange gekoppelt sein. Vorzugsweise sind alle Druckköpfe in dieser Weise verstellbar, um eine Anpassung an wechselnde Breiten des Bedruckstoffs sowohl bei Führung des Bedruckstoffs in der Mitte der Förderstrecke als auch bei Führung entlang eines ihrer Ränder zu ermöglichen.
  • Wenn die Zahl der Druckköpfe nicht zu groß ist, kann es wirtschaftlicher sein, wenn jedem Druckkopf der Gruppe ein eigener Motor, z. B. Stellmotor zugeordnet ist.
  • Wenn mehr als zwei quer zur Bogenförderrichtung verstellbare Druckköpfe vorhanden sind, dann kann zur Vereinfachung von deren Verstellung ein dritter Druckkopf an die Verstellung von erstem und zweitem Druckkopf mechanisch gekoppelt sein, um die Überlappung zwischen erstem und zweitem Druckkopf gleich der dem Überlappung zwischen zweitem und drittem Druckkopf zu halten.
  • Zum Drucken von mehreren Farben können mehrere Gruppen von Druckköpfen in Bogenförderrichtung nacheinander an der Förderstrecke angeordnet sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen
    • 1 einen schematische Draufsicht auf eine Förderstrecke und Druckköpfe eines Tintenstrahldruckers in einer gespreizten Stellung;
    • 2 eine Draufsicht auf die Förderstrecke mit den Druckköpfen in einer gestauchten Stellung;
    • 3 eine Draufsicht auf Druckköpfe gemäß einer zweiten Ausgestaltung;
    • 4 ein Detail eines bedruckten Überlappungsbereichs;
    • 5 eine Abwandlung des Details aus 4.
  • In der Draufsicht der 1 bezeichnen Linien 01 die seitlichen Ränder 01 einer Förderstrecke 02, auf der zu bedruckende Bogen 03 unter einer Anordnung von Druckköpfen 04 hindurch, z. B. durch Reibkontakt mit Antriebsmittel 21, z. B. drehangetriebenen Walzen 21, gefördert und dabei bedruckt werden. Die Druckköpfe 04 umfassen jeweils eine sich quer zu den Rändern 01, d. h. zur Bogenförderrichtung T erstreckende Reihe von Düsen 05, in 1 schematisch als kleine Rechtecke dargestellt. Die Reihe eines jeden Druckkopfs 04 kann z. B. 256 Düsen 05 umfassen, verteilt auf eine Länge von 1 Zoll, entsprechend einer Druckauflösung von 100 dpi. Da die Funktionsweise der Erfindung unabhängig ist von der Zahl der Düsen 05 eines Druckkopfs 04, sind in 1 der Einfachheit halber Druckköpfe 04 mit nur sechzehn Düsen 05 gezeigt.
  • Die Druckköpfe 04 sind matrixartig in mehreren sich jeweils über die Breite der Förderstrecke 02 erstreckenden Zeilen 06 und in in Bogenförderrichtung T verlaufenden Spalten 07 angeordnet. Die Druckköpfe 04 einer Zeile 06 drucken jeweils eine gleiche Farbe. Typischerweise und wie in 1 dargestellt gibt es je eine Zeile für die Farben Schwarz, Cyan, Magenta und Gelb, dementsprechend sind die Zeilen mit 06B; 06C; 06M; 06Y bezeichnet. Die Zahl der Spalten 07 ist beliebig und in der Praxis normalerweise größer als die in der Figur dargestellten vier Stück. Jede Spalte 07 enthält einen Druckkopf 04 einer jeden Zeile 06B; 06C; 06M; 06Y.
  • Die Druckköpfe 04 einer gleichen Spalte 07 sind untereinander in einer Gruppe 08A; 08B; 08C; 08D, z. B. Baugruppe 08A; 08B; 08C bzw. 08D starr verbunden und quer zur Bogenförderrichtung T verstellbar. In der Ausgestaltung der 1 umfasstjede Baugruppe 08A; 08B; 08C; 08D einen Längsträger 09, an dem die Druckköpfe 04 der Spalte 07 verankert sind und der an zwei Gewindestangen 10 mit Hilfe von Schiebestücken 11, insbesondere Gleitern 11 gelagert ist, die mit dem Gewinde der Linearverstellung 10, z. B. Gewindestangen 10 kämmen. Im Falle der 1 ist jeder Gewindestange 10 ein Motor 12, z. B. ein elektrischer Schrittmotor, z. B. ein Stellmotor 12, zugeordnet, und die Motoren 12 einer Spalte 07 werden jeweils gleichsinnig und mit gleicher Geschwindigkeit betrieben, um den Längsträger 09 quer zur Bogenförderrichtung T parallel und unabhängig von den Längsträgern 09 der anderen Baugruppen 08A; 08B; 08C; 08D zu verschieben.
  • Zueinander benachbarte Druckköpfe 04 benachbarter Baugruppen 08A; 08B; 08C; 08D sind jeweils in Bogenförderrichtung T gegeneinander versetzt, so dass, wenn die Baugruppen 08A; 08B; 08C; 08D aufeinander zubewegt werden, die Druckköpfe 04 einer Baugruppe 08A; 08B; 08C; 08D jeweils zwischen die Druckköpfe 04 der benachbarten Baugruppe 08A; 08B; 08C; 08D einrücken können. In 1 sind die Druckköpfe 04 jeder Zeile 06B; 06C; 06M; 06Y in Bogenförderrichtung T auf zwei verschiedene Positionen verteilt, so dass die Baugruppen 08A; 08B; 08C; 08D jeweils aufeinander zu verschoben werden können, bis die Druckköpfe 04 von jeweils übernächstbenachbarten Baugruppen 08A; 08B; 08C; 08D einander berühren.
  • 1 zeigt die Druckköpfe 04 in einer gespreizten Stellung, in der die Breite der von ihnen auf einem Bogen 03 bedruckbaren Fläche 13 maximal ist. Jeder Druckkopf 04 druckt auf einen Streifen 14, dessen Breite der Länge der Reihe seiner Düsen 05 entspricht, und der quer zur Bogenförderrichtung T gemessene Abstand zwischen der äußersten Düse 05 eines Druckkopfs 04 und einer benachbarten Düse 05 eines Druckkopfs 04 der nächstbenachbarten Baugruppe 08A; 08B; 08C; 08D ist gleich dem Abstand zwischen den Düsen 05 eines Druckkopfs 04, so dass im Druckbild die Streifen 14 lückenlos aneinander angrenzen.
  • Wenn die zu bedruckenden Bogen 03 die in der gespreizten Stellung bedruckbare Fläche 13 vollständig ausnutzen, dann ist damit zu rechnen, dass jede Düse 05 beim Bedrucken eines Bogens 03 zum Einsatz kommt und keine Gelegenheit hat, einzutrocknen. Werden hingegen über längere Zeit nur Bogen 03 bedruckt, deren bedruckbare Fläche 15 bzw. 16 schmaler ist, dann gibt es Düsen 05, die in dieser Zeit mit Gewissheit nicht zum Einsatz kommen. Werden diese schmalen Bogen 03 an einen Rand 01 der Förderstrecke 02 anschlagend gefördert, z. B. am linken Rand 01 im Falle eines Bogens 03 mit der bedruckbaren Fläche 15, dann kann der Fall auftreten, dass am gegenüberliegenden Rand 01 wenigstens eine Baugruppe 08D von Druckköpfen 04 nicht genutzt wird. Die Düsen 05 dieser Druckköpfe 04 können in eine Parkstellung verbracht werden, in der sie vor Austrocknung geschützt sind. Dies ist jedoch nicht der Fall für die Druckköpfe 04 der Baugruppe 08C. Da ein Teil ihrer Düsen 05 zum Drucken benötigt wird, müssen auch die nicht benötigten Düsen 05 den Bogen 03 gegenüber freiliegen.
  • Wenn ein schmaler Bogen 03 auf der Förderstrecke 02 mittig gefördert wird, gibt es im Allgemeinen an beiden Seiten seiner bedruckbaren Fläche 16 Spalten 07 der Baugruppen 08A; 08D, deren Druckköpfe 04 mit der bedruckbaren Fläche 16 unvollständig überlappen und in denen folglich ein Teil der Düsen 05 nicht genutzt werden kann.
  • 2 zeigt eine passend zu dieser bedruckbaren Fläche 16 gestauchte Konfiguration der Druckköpfe 04. Die Druckköpfe 04 der Baugruppen 08A; 08D sind - hier um jeweils zehn Düsenbreiten - zur Mitte verschoben, so dass alle ihre Düsen 05 in der bedruckbaren Fläche 16 liegen. Gleichzeitig ist die Baugruppe 08B um drei Düsenbreiten nach rechts verschoben, so dass ein Überlappungsbereich 17AB, in den Düsen 05 beider Baugruppen 08A; 08B drucken können, nur sieben Düsen breit ist und die Druckköpfe 04 der Baugruppe 08A den Längsträger 09 der Baugruppe 08B nicht berühren. Die Baugruppe 08C ist um vier Düsenbreiten nach links ausgewichen, so dass ein Überlappungsbereich 17CD zwischen den Spalten 07 der Baugruppen 08C; 08D sechs Düsen breit ist und gleichzeitig auch die Spalten 07 der Baugruppen 08B; 08C auf einem Überlappungsbereich 17BC von sechs Düsenbreite überlappen.
  • Eine Steuereinheit kann so eingerichtet sein, dass die Düsen 05 beider Druckköpfe 04 die im Überlappungsbereich 17AB der zwei Streifen 14A; 14B überlappen gemeinsam genutzt werden können. Die Düsen 05 der Druckköpfe 04 im Überlappungsbereiche 17BC bzw. 17CD der Streifen 14C; 14D können ebenfalls so eingerichtet sein.
  • Wie das obige Beispiel zeigt, kann es notwendig sein, die Bewegungen der Spalten 07 unabhängig voneinander zu steuern, um jede Baugruppe 08A; 08B; 08C; 08D um eine ganzzahlige Düsenbreite verschieben zu können und dafür jeder Baugruppe 08A; 08B; 08C; 08D wenigstens einen eigenen Motor 12 zuzuordnen. Wenn die Breite der Düsen 05 so klein ist, dass Verschiebungen um Bruchteile einer Düsenbreite im Druckbild nicht wahrnehmbar sind, dann kann die Zahl der Motoren 12 reduziert werden und stattdessen die Gewindestangen 10 verschiedener Spalten 07 über Getriebe mit geeigneter Übersetzung aneinander gekoppelt werden.
  • In dem Fall der am linken Rand der Förderstrecke 02 bündigen Bogen 03 mit bedruckbarer Fläche 15 überlappt nur die Baugruppe 08C teilweise. Die Baugruppe 08D kann auf beliebige Weise in einen vor Austrocknung geschützten Zustand gebracht werden, z. B. durch Abdecken der Düsen 05 in ihrer in 1 gezeigten Position, durch Verfahren der Baugruppe 08D in eine Parkstellung am rechten Rand 01, etc. Die Baugruppe 08C muss nach links rücken, in diesem Fall um vier Düsenbreiten. Die Baugruppe 08B kann in ihrer in 1 gezeigten Position bleiben, dann entsteht ein Überlappungsbereich 17 von vier Düsenbreite zwischen den Baugruppen 08B; 08C. Sie kann aber auch um z. B. zwei Düsenbreiten nach links ausweichen, so dass Überlappungsbereiche 17 sowohl zwischen den Baugruppen 08B; 08C als auch zwischen 08B und 08A entstehen.
  • 3 zeigt eine zu 1 analoge Draufsicht auf Förderstrecke 02 und Druckköpfe 04 gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung in einer gespreizten Stellung. Die randseitigen Baugruppen 08A; 08D gleichen denen der 1. Die dazwischenliegenden Baugruppen 08B; 08C sind paarweise verschmolzen zu einer Baugruppe 08BC, bei der sich Druckköpfe 04 von einem gemeinsamen Längsträger 09 in entgegengesetzte Richtungen erstrecken. Die Längsträger 09 sind weiter von der Oberfläche der Förderstrecke 02 entfernt als die Druckköpfe 04, so dass in einer gestauchten Stellung die Druckköpfe 04 der Gruppe 08BC, z. B. der Baugruppe 08BC unter den Längsträgern 10 der Baugruppen 08A und 08D durchtauchen und mit den Druckköpfen 04 dieser Baugruppen 08A; 08B auf fast ihrer gesamten Breite überlappen können.
  • 4 zeigt schematisch ein Raster von mit überlappenden Druckköpfen 04 einer gleichen Zeile 06 gedruckten Punkten. Spalten 18 und Zeilen 19 des Rasters überkreuzen einander in Zellen 20, z. B. Rasterzellen 20. Den Spalten 18a; 18b liegt während der Förderung eines Bogens 03 entlang der Förderstrecke 02 jeweils eine außerhalb des Überlappungsbereichs 17AB liegende Düse 05 der Baugruppe 08A gegenüber, in die Zellen 20 dieser Spalten 18a; 18b gedruckte Punkte 22 gehen jeweils auf nacheinander von diesen Düsen 05 ausgestoßene Farbtröpfchen zurück. Entsprechend gehen die Punkte 22 der Spalte 18f auf eine Düse 05 zurück, die in der Baugruppe 08B außerhalb des Überlappungsbereichs 17AB liegt. Die gedruckten Punkte 22 haben allesamt dieselbe Farbe, unterschiedliche Schraffuren bezeichnen nicht ihre Farbe sondern ihre Herkunft von den Düsen 05 der Baugruppe 08A bzw. 08B. Der Einfachheit halber sei angenommen, dass in Druckdaten, mit denen die Druckköpfe 04 angesteuert werden, für alle in 4 sichtbaren Rasterzellen 20 dieselbe Farbsättigung spezifiziert ist. Eine elektronische Steuereinheit erzeugt basierend auf diesen Daten Steuerimpulse für die Düsen 05 in den Spalten 18a; 18b; 18f der Baugruppen 08A; 08B, die diese jeweils gleich große Farbtröpfchen ausstoßen lassen, die auf dem Bogen 03 jeweils gleich große Punkte 22 bilden.
  • Im Überlappungsbereich 17AB enthält jede Rasterzelle 20 bzw. Spalte 18c; 18d; 18e zwei Punkte 22A; 22B, von denen einer auf eine Düse 05 der Baugruppe 08A und der andere auf eine Düse 05 der Baugruppe 08B zurückgeht. Die Steuerschaltung teilt die in den Druckdaten für einen Punkt 22 dieses Überlappungsbereichs 17AB spezifizierte Farbsättigung auf in einen Beitrag der Baugruppe 08A und einen Beitrag der Baugruppe 08B und steuert deren Düsen 05, um Farbtröpfchen jeweils genau entsprechend diesem Beitrag zu dosieren. Dabei berücksichtigt sie, z. B. mit Hilfe einer vorab empirisch ermittelten Kennlinie, dass die beim Übereinanderdrucken von zwei Punkten 22 für eine gewünschte Sättigung benötigte Farbmenge im Allgemeinen größer ist als wenn wie in den Spalten 18a; 18b; 18f in jede Zelle 20 nur ein Tröpfchen abgegeben wird. Durch einen geringfügigen Zeitversatz in der Ansteuerung der Düsen 05 der verschiedenen Baugruppen 08A; 08B kann erreicht werden, dass die Punkte 22A; 22B im Überlappungsbereich 17AB nicht vollständig überlappen.
  • Der Beitrag der verschiedenen Baugruppen 08A; 08B zur Farbsättigung ist über die Breite des Überlappungsbereichs 17AB hinweg variabel, im gezeigten Beispiel nimmt der Beitrag einer jeden Baugruppe 08A, 08B zu ihrem Rand hin allmählich ab, so dass im Überlappungsbereich 17AB eine eventuell durch das Übereinanderdrucken von Düsen 05 beider Baugruppen 08A; 08B bedingte, vom Sollwert abweichende Farbsättigung zu dessen Rändern hin kontinuierlich und unauffällig abnimmt.
  • Anstatt nur in Bogenförderrichtung T, wie in 4 gezeigt, oder zusätzlich zu einem Versatz in Bogenförderrichtung T können die Punkte 22A; 22B einer gleichen Rasterzelle 20 auch quer zur Bogenförderrichtung T versetzt sein, wenn die Düsen 05 der beteiligten Baugruppen 08A; 08B nicht exakt miteinander fluchten, sondern quer zur Bogenförderrichtung T um einen Bruchteil einer Düsenbreite gegeneinander versetzt sind.
  • 5 zeigt in einer zu 4 analogen Ansicht ein durch eine andere Art der Ansteuerung der Baugruppen 08A; 08B erhaltenes Raster. Wie im Falle der 4 sind die Spalten 18a; 18b allein von Düsen 05 der Baugruppe 08A und die Spalte 18f allein von einer Düse 05 der Baugruppe 08B gedruckt. Beim Drucken in den Spalten 18c; 18d; 18e wechseln sich die Baugruppen 08A; 08B untereinander ab. Da jede Zelle 20 des Rasters nur von einer einzigen Düse 05 erzeugt wird, wird nicht übereinandergedruckt, und durch eine mehr oder minder starke Überlappung von durch die verschiedenen Baugruppen 08A; 08B gedruckten Punkten 21 verursachte Sollabweichungen der Farbsättigung sind ausgeschlossen.
  • Die Reihenfolge, in der die Düsen 05 der einen oder anderen Baugruppe 08A; 08B in die Zellen 20 einer Spalte 18 des Überlappungsbereich 17AB drucken, kann periodisch deterministisch oder (pseudo-)zufällig sein. Im in 5 gezeigten Beispiel nimmt die Häufigkeit, mit der Düsen 05 der Baugruppe 08A zum Einsatz kommen, über die Breite des Überlappungsbereichs 17AB hinweg ab und ist minimal für die von der äußersten rechten Düse 05 der Baugruppe 08A druckbare Spalte 18e.
  • Die Förderstrecke umfasst wenigstens eine Baugruppe 08 von wenigstens zwei Druckköpfen 04, die quer zur Bogenförderrichtung T über die Förderstrecke 02 verteilt sind, um jeweils einen sich in der Bogenförderrichtung T erstreckenden Streifen 14 des Bogens 03 zu bedrucken.
  • Bezugszeichenliste
  • 01
    Linie, Rand
    02
    Förderstrecke
    03
    Bogen
    04
    Druckkopf
    05
    Düse
    06
    Zeile
    07
    Spalte
    08
    Gruppe, Baugruppe
    09
    Längsträger
    10
    Linearverstellung, Gewindestange
    11
    Schiebestück, Gleiter
    12
    Motor, Stellmotor, Schrittmotor
    13
    Fläche, bedruckbar
    14
    Streifen
    15
    Fläche, bedruckbar
    16
    Fläche, bedruckbar
    17
    Überlappungsbereich
    18
    Spalte
    19
    Zeile
    20
    Zelle, Rasterzelle
    21
    Antriebsmittel, Walze
    22
    Punkt
    T
    Bogenförderrichtung
    06B
    Zeile
    06C
    Zeile
    06M
    Zeile
    06Y
    Zeile
    08A
    Gruppe, Baugruppe
    08B
    Gruppe, Baugruppe
    08C
    Gruppe, Baugruppe
    08D
    Gruppe, Baugruppe
    08BC
    Gruppe, Baugruppe
    14A
    Streifen
    14B
    Streifen
    14C
    Streifen
    14D
    Streifen
    17AB
    Überlappungsbereich
    17CD
    Überlappungsbereich
    17BC
    Überlappungsbereich
    18a
    Spalte
    18b
    Spalte
    18c
    Spalte
    18d
    Spalte
    18e
    Spalte
    18f
    Spalte
    22A
    Punkt
    22B
    Punkt

Claims (8)

  1. Tintenstrahldrucker mit einer Förderstrecke (02), Antriebsmitteln (21) zum Fördern eines Bogens (03) in einer Bogenförderrichtung (T) entlang der Förderstrecke (02) und wenigstens eine Baugruppe (08) von wenigstens zwei Druckköpfen (04), die quer zur Bogenförderrichtung (T) über die Förderstrecke (02) verteilt sind, um jeweils einen sich in der Bogenförderrichtung (T) erstreckenden Streifen (14) des Bogens (03) zu bedrucken, wobei die Druckköpfe (04) quer zur Bogenförderrichtung (T) zwischen wenigstens einer gespreizten und einer gestauchten Stellung verstellbar sind, in denen die von den Druckköpfen (04) bedruckten Streifen (14) in unterschiedlichem Ausmaß überlappen, wobei in der gespreizten Stellung eine Breite der von den Druckköpfen (04) auf dem Bogen (03) bedruckten Fläche (13) maximal ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der gestauchten Stellung eine Breite der auf den Bogen (03) bedruckten Fläche (15, 16) schmaler ist, dass eine Steuereinheit der Druckköpfe (04) eingerichtet ist, zum Drucken in einem Überlappungsbereich (17AB) der zwei Streifen (14A, 14B) in dem Überlappungsbereich (17AB) der Streifen liegende Düsen (05) beider Druckköpfe (04) gemeinsam zu nutzen, dass die gemeinsame Nutzung darin besteht, dass die in eine Rasterzelle (20) des Überlappungsbereichs (17AB) abzugebende Farbmenge auf beide Druckköpfe (04) verteilt wird.
  2. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckköpfe (04) in der Bogenförderrichtung (T) gestaffelt angeordnet sind.
  3. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der gespreizten Stellung die Streifen (14) lückenlos aneinandergrenzen.
  4. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Druckkopf (04) eine Mehrzahl von quer zur Bogenförderrichtung (T) in einem gleichen Abstand zueinander angeordneten Düsen (05) umfasst und dass in der gespreizten Stellung der Abstand zwischen einander benachbarten Düsen (05) der zwei Druckköpfe (04) gleich dem Abstand zwischen den Düsen (05) innerhalb eines Druckkopfs (04) ist.
  5. Tintenstrahldrucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verstellen zwischen der gespreizten und der gestauchten Stellung wenigstens einer der Druckköpfe (04) an eine sich quer zur Bogenförderrichtung (T) erstreckende drehbare Gewindestange (10) gekoppelt ist.
  6. Tintenstrahldrucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein dritter Druckkopf (04) quer zur Bogenförderrichtung (T) verstellbar und an die Verstellung von erstem und zweitem Druckkopf (04) mechanisch gekoppelt ist, um die Breite eines Überlappungsbereichs (17AB) zwischen erstem und zweitem Druckkopf (04) gleich der Breite eines Überlappungsbereichs (17BC) zwischen zweitem und drittem Druckkopf (04) zu halten.
  7. Tintenstrahldrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Druckkopf (04) der Baugruppe (08) ein eigener Stellmotor (12) zugeordnet ist.
  8. Tintenstrahldrucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Baugruppen (08A, 08B, 08C, 08D) von Druckköpfen (04) in Bogenförderrichtung (T) nacheinander an der Förderstrecke (02) angeordnet sind.
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