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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der am 08. September 2017 eingereichten
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2017-0115090 , die durch Verweis in vollem Umfang derselben hierin aufgenommen ist.
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HINTERGRUND
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Gebiet der Offenbarung
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Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Fensterheber, der in einer Tür eines Fahrzeugs angeordnet ist, um eine Fensterscheibe zu heben und zu senken, und genauer eine Doppelfensterheberanordnung vom Nichtmodul-Typ, die leichter montiert wird und ein Betriebsgeräusch verringert.
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Beschreibung der verwandten Technik
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Üblicherweise weist eine Fahrzeugtür eine in derselben angeordnete Fensterscheibe auf und ein Fensterheber ist in der Tür angeordnet, um die Fensterscheibe zu heben und zu senken. Der Fensterheber ist in einen Modul-Fensterheber und einen Nichtmodul-Fensterheber klassifiziert. Der Modul-Fensterheber wird mit einem Modul hergestellt, das eine Kunststoffplatte enthält, in der eine Türverriegelung und ein Lautsprecher sowie der Fensterheber angeordnet sind, und dann in der Tür montiert. Der Nichtmodul-Fensterheber wird als eine eigenständige Anordnung hergestellt.
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Der Modul-Fensterheber erzeugt einen Ton beim Heben und Senken einer Fensterscheibe und weist ein erhebliches Gewicht auf. Folglich weist der Modul-Fensterheber einen Nachteil in Anbetracht der Produktionskosten und des Gewichtes auf. Der Nichtmodul-Fensterheber ist basierend auf der Anzahl von Führungsschienen, die zum Heben und Senken einer Fensterscheibe verwendet werden, in einen Einzelfensterheber und einen Doppelfensterheber unterteilt. Der Einzelfensterheber weist eine Führungsschiene auf und der Doppelfensterheber weist zwei Führungsschienen auf. Da der Einzelfensterheber die Fensterscheibe nicht stabil heben und senken kann, wird häufig der Doppelfensterheber angewandt.
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1 veranschaulicht eine Doppelfensterheberanordnung 100 von Nichtmodul-Typ nach der verwandten Technik. Die Doppelfensterheberanordnung 100 vom Nichtmodul-Typ enthält ein Paar Führungsschienen 111, ein Paar Scheibenhalter 112, eine Vielzahl von Rollen 115, ein Drahtseil 118 und einen Antriebsmotor 116. Das Paar Führungsschienen 111 ist voneinander getrennt, das Paar Scheibenhalter 112 wird mit einer Seite einer Fensterscheibe gekoppelt und auf den jeweiligen Führungsschienen 111 angeordnet, um sich entlang der Führungsschiene 111 zu verschieben. Die Vielzahl von Rollen 115 werden jeweils an beiden Enden der Führungsschienen 111 angeordnet. Das Drahtseil 118 wird angeordnet, um durch die Rollen 115 zu zirkulieren, und mit den Scheibenhaltern 112 gekoppelt. Der Antriebsmotor 116 weist eine Trommel auf, die auf einer sich drehenden Welle desselben angeordnet ist, und eine Komponente des Drahtseils 118 wird um die Trommel herumgewickelt. Das Drahtseil 118 weist einen Schlauch 119 auf, der auf demselben angeordnet ist, und der Schlauch 119 wirkt zum Verringern eines Geräusches, das durch einen Kontakt zwischen dem Drahtseil 118 und einer inneren oder äußeren Platte einer Tür verursacht werden kann, wenn das Drahtseil 118 betätigt wird.
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Die Doppelfensterheberanordnung 100 vom Nichtmodul-Typ nach der verwandten Technik ist schwer zu montieren, da das Paar Führungsschienen 111 voneinander getrennt ist. Um die Fensterheberanordnung 100 in der Tür zu montieren, muss die Fensterheberanordnung 100 in den Zwischenraum zwischen der äußeren Platte und der inneren Platte der Tür eingesetzt werden. Folglich wird erfordert, dass eine Bedienperson die Fensterheberanordnung 100 einsetzt, während dieselbe die Führungsschiene 111 hält.
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Die als verwandte Technik beschriebenen Inhalte wurden lediglich zum Unterstützen des Verständnisses des Hintergrunds der vorliegenden Erfindung bereitgestellt und sind nicht zu betrachten, der verwandten Technik zu entsprechen, die jemandem mit Fähigkeiten in der Technik bekannt ist.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liefert eine Doppelfensterheberanordnung vom Nichtmodul-Typ, die einer Bedienperson ermöglicht, die Fensterheberanordnung ohne Halten einer Führungsschiene zu montieren, und ein Geräusch während des Betriebs verringert.
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In einem Aspekt einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann eine Doppelfensterheberanordnung vom Nichtmodul-Typ Folgendes enthalten: ein Paar Führungsschienen, die voneinander getrennt sind und in einer Tür eines Fahrzeugs entlang einer Richtung angeordnet sind, in der eine Fensterscheibe angehoben oder gesenkt wird; ein Paar Scheibenhalter, die mit einer Seite der Fensterscheibe gekoppelt sind und auf den jeweiligen Führungsschienen beweglich angeordnet sind; ein oberes Verbindungselement, dessen beide Enden an oberen Abschnitten der Führungsschienen befestigt sind und das die oberen Abschnitte der voneinander getrennten Führungsschienen verbindet; ein unteres Verbindungselement, dessen beide Enden an unteren Abschnitten der Führungsschienen befestigt sind und das die unteren Abschnitte der voneinander getrennten Führungsschienen verbindet; ein Drahtseil, das mit den Scheibenhaltern gekoppelt ist und auf den Führungsschienen zirkulierbar angeordnet ist, um die Scheibenhalter zur gleichen Zeit in der gleichen Richtung anzuheben oder zu senken; und einen Antriebsmotor, der in dem unteren Verbindungselement angeordnet ist und zum Zirkulieren des Drahtseils konfiguriert ist.
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Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann jede Führungsschiene eine obere Befestigungsöffnung aufweisen, die an dem oberen Abschnitt derselben ausgebildet ist, die obere Befestigungsöffnung kann durch die Führungsschiene hindurch ausgebildet werden und das obere Verbindungselement kann Rasthaken aufweisen, die jeweils an einer Vielzahl von Enden desselben ausgebildet sind. Die Rasthaken können in die oberen Befestigungsöffnungen eingerastet werden und die Rasthaken können in die oberen Befestigungsöffnungen eingeführt werden, um die Führungsschienen und das obere Verbindungselement miteinander zu koppeln.
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Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform kann jede Führungsschiene eine obere Einführkomponente aufweisen, die an einer Seite des oberen Abschnittes derselben ausgebildet ist, und die obere Einführkomponente kann eine ebene Oberfläche aufweisen. Das obere Verbindungselement kann Einführnuten aufweisen, in die die jeweiligen oberen Einführkomponenten eingeführt werden, und die oberen Einführkomponenten können in die Einführnuten eingeführt werden, um dem oberen Verbindungselement zu ermöglichen, die Führungsschienen zu lagern.
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Jede Führungsschiene kann eine untere Befestigungsöffnung aufweisen, die an dem unteren Abschnitt derselben ausgebildet ist, und die untere Befestigungsöffnung kann durch die Führungsschiene hindurch ausgebildet werden. Das untere Verbindungselement kann Rasthaken aufweisen, die jeweils an einer Vielzahl von Enden desselben ausgebildet sind, die Rasthaken können an den unteren Befestigungsöffnungen arretiert werden und die Rasthaken können in die unteren Befestigungsöffnungen eingeführt werden, um die Führungsschienen und das untere Verbindungselement miteinander zu koppeln.
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Jede Führungsschiene kann eine untere Einführkomponente aufweisen, die an einer Seite des unteren Abschnittes derselben ausgebildet ist, und die untere Einführkomponente kann eine ebene Oberfläche aufweisen. Das untere Verbindungselement kann Einführnuten aufweisen, in die die jeweiligen unteren Einführkomponenten eingeführt werden, und die unteren Einführkomponenten können in die Einführnuten eingeführt werden, um dem unteren Verbindungselement zu ermöglichen, die Führungsschienen zu lagern. Jede Einführnut kann Träger- bzw. Lagervorsprünge aufweisen, die auf der Innenfläche derselben ausgebildet sind. Die Lagervorsprünge können einen Spalt zwischen der Innenfläche der Einführnut und der Führungsschiene füllen, wenn die Führungsschiene in die Einführnut eingeführt wird.
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Die Lagernuten können von der Innenfläche der Einführnut vertikal hervorstehen, bevor die Führungsschiene eingeführt wird, und können verformt oder von der Innenfläche der Einführnut getrennt werden, wenn die Führungsschiene eingeführt wird, und dadurch den Spalt zwischen der Innenfläche der Einführnut und der unteren Einführkomponente füllen. Der Antriebsmotor kann eine in demselben angeordnete Trommel aufweisen und die Trommel kann zum Bewegen oder Verschieben des Drahtseils konfiguriert sein, das teilweise um die Trommel herumgewickelt ist.
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Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen kann jede Führungsschiene eine Rolle aufweisen, die an dem oberen Abschnitt derselben angeordnet ist, und die Rolle kann das Drahtseil lagern und zum Steuern der Bewegungsrichtung des Drahtseils konfiguriert sein. Das untere Verbindungselement kann eine Rolle aufweisen, die auf demselben angeordnet ist. Die Rolle kann das Drahtseil lagern und zum Steuern der Bewegungsrichtung des Drahtseils konfiguriert sein. Die Trommel kann an einer Stelle des unteren Verbindungselementes angeordnet werden, wobei die Stelle von der Rolle getrennt sein kann, und an einer sich drehenden Welle des Antriebsmotors befestigt werden, um das Drahtseil zu bewegen.
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Die Führungsschiene kann durch Biegen einer Metallplatte ausgebildet werden und bearbeitet werden, um einen vorbestimmten Querschnitt entlang der Längsrichtung derselben aufzuweisen. Das obere Verbindungselement und das untere Verbindungselement können durch einen Spritzgussprozess unter Verwendung eines Kunstharzes ausgebildet werden. Das obere und untere Verbindungselement können auf denselben ausgebildete Rippen aufweisen.
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Figurenliste
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Die oben erwähnten und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nun in Bezug auf beispielhafte Ausführungsformen derselben detailliert beschrieben werden, die in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht sind, die nachstehend nur zur Veranschaulichung aufgeführt sind und die vorliegende Erfindung folglich nicht beschränken und in denen:
- 1 eine beispielhafte Draufsicht einer Doppelfensterheberanordnung vom Nichtmodul-Typ nach der verwandten Technik ist;
- 2 eine beispielhafte Draufsicht einer Doppelfensterheberanordnung vom Nichtmodul-Typ nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist;
- die 3A bis 3D einen Prozess zum Befestigen von Führungsschienen und eines oberen Verbindungselementes bei der Doppelfensterheberanordnung vom Nichtmodul-Typ nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulichen;
- die 4A bis 4C einen beispielhaften Prozess zum Befestigen der Führungsschienen und eines unteren Verbindungselementes bei der Doppelfensterheberanordnung vom Nichtmodul-Typ nach der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulichen;
- 5A eine beispielhafte Perspektivansicht, die veranschaulicht, dass Lagervorsprünge auf einer Einführnut des unteren Verbindungselementes der Doppelfensterheberanordnung vom Nichtmodul-Typ nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ausgebildet sind, einschließlich einer erweiterten Ansicht einer bedeutenden Komponente ist; und
- 5B eine beispielhafte Perspektivansicht und Querschnittsansichten, die veranschaulichen, dass die Führungsschiene in die Einführnut des unteren Verbindungselementes eingeführt wird, nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Es ist klar, dass der Ausdruck „Fahrzeug“ oder „Fahrzeug-“ oder ein anderer ähnlicher Ausdruck, der hierin verwendet wird, Kraftfahrzeuge im Allgemeinen enthält, wie beispielsweise Personenkraftwagen, die Geländefahrzeuge (SUV), Busse, Lastwagen, verschiedene Geschäftswagen enthalten, Wasserfahrzeuge, die eine Vielzahl von Booten und Schiffen enthalten, Luftfahrzeuge und Ähnliches, und Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Verbrennung, Plug-In-Hybridelektrofahrzeuge, wasserstoffbetriebene Fahrzeuge und Fahrzeuge mit anderen alternativen Brennstoffen enthält (z.B. Brennstoffe, die aus anderen Rohstoffen als Erdöl gewonnen werden).
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Die hierin verwendete Terminologie dient nur zum Zweck des Beschreibens bestimmter Ausführungsformen und soll die Erfindung nicht beschränken. Wie hierin verwendet, sollen die Singularformen „ein/eine“ und „der/die/das“ auch die Pluralformen enthalten, sofern der Kontext dies nicht anderweitig klar erkennen lässt. Es wird zudem klar sein, dass die Ausdrücke „weist auf“ und/oder „aufweisend“, wenn in dieser Beschreibung verwendet, das Vorhandensein der genannten Merkmale, ganzen Zahlen, Schritte, Operationen, Elemente und/oder Bauteile spezifizieren, aber nicht das Vorhandensein oder den Zusatz von einem/einer oder mehreren anderen Merkmalen, ganzen Zahlen, Schritten, Operationen, Elementen, Bauteilen und/oder Gruppen derselben ausschließen. Wie hierin verwendet, enthält der Ausdruck „und/oder“ jedes beliebige und alle Kombinationen von einem oder mehreren der assoziierten, aufgelisteten Elemente.
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Zwar wird eine beispielhafte Ausführungsform beschrieben, eine Vielzahl von Einheiten zum Durchführen des beispielhaften Prozesses zu verwenden, aber es ist klar, dass die beispielhaften Prozesse auch durch ein Modul oder eine Vielzahl von Modulen durchgeführt werden können. Zudem ist klar, dass sich der Ausdruck Steuerung/Steuereinheit auf eine Hardwarevorrichtung bezieht, die einen Speicher und einen Prozessor enthält. Der Speicher ist zum Speichern der Module konfiguriert und der Prozessor ist insbesondere zum Ausführen der Module konfiguriert, um einen oder mehrere Prozesse durchzuführen, die weiter unten beschrieben werden.
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Nachstehend wird eine Doppelfensterheberanordnung vom Nichtmodul-Typ nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen detailliert beschrieben werden.
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Die Doppelfensterheberanordnung vom Nichtmodul-Typ nach der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann Folgendes enthalten: ein Paar Führungsschienen 11, ein Paar Scheibenhalter 12, ein oberes Verbindungselement 13, ein unteres Verbindungselement 14, ein Drahtseil 18 und einen Antriebsmotor 16. Das Paar Führungsschienen 11 kann in einer Tür eines Fahrzeugs entlang der Richtung angeordnet sein, in der eine Fensterscheibe G angehoben und gesenkt wird, und voneinander getrennt sein. Das Paar Scheibenhalter 12 kann mit einer Seite der Fensterscheibe G gekoppelt sein und auf den jeweiligen Führungsschienen 11 beweglich angeordnet sein. Das obere Verbindungselement 13 kann eine Vielzahl von Enden aufweisen, die an den Oberseiten der Führungsschienen 11 befestigt sind, und verbindet die Oberseiten der voneinander getrennten Führungsschienen 11. Das untere Verbindungselement 14 kann eine Vielzahl von Enden aufweisen, die an den Unterseiten der Führungsschienen 11 befestigt sind, und verbindet die Unterseiten der voneinander getrennten Führungsschienen 11. Das Drahtseil 18 kann mit den Scheibenhaltern 12 gekoppelt sein und auf den Führungsschienen 11 zirkulierbar angeordnet sein, um die Scheibenhalter 12 zur gleichen Zeit in der gleichen Richtung anzuheben und zu senken. Der Antriebsmotor 16 kann in dem unteren Verbindungselement 14 angeordnet sein und zum Zirkulieren des Drahtseils 18 konfiguriert sein.
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Der Grund, warum die Fensterheberanordnung 10 nach der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung als Nichtmodul-Doppelfensterheber bezeichnet wird, ist, dass die Fensterheberanordnung 10 nicht als ein Modul hergestellt wird, das andere Türkomponenten enthält, wie beispielsweise eine Türverriegelung und ein Lautsprecher, und die zwei in derselben angeordneten Führungsschienen 11 enthält. Das Paar Führungsschienen 11 kann mit einem zwischen denselben vorgesehenen Abstand angeordnet werden. Die Führungsschienen 11 können in der Richtung angeordnet werden, in der die Fensterscheibe G angehoben und gesenkt wird, und mit einem zwischen denselben vorgesehenen Abstand angeordnet werden. Die Führungsschienen 11 können zum Führen der Fensterscheibe G beim Heben oder Senken der Fensterscheibe G konfiguriert sein. Die Führungsschienen 11 können durch eine Operation zum Bearbeiten eines Metallplattenelementes ausgebildet werden und eine vorbestimmte Querschnittsform in der Richtung enthalten, in der die Fensterscheibe G angehoben und gesenkt wird.
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Die Scheibenhalter 12 können auf den Führungsschienen 11 beweglich angeordnet sein. Jeder Scheibenhalter 12 kann entlang der Längsrichtung der entsprechenden Führungsschiene 11 verschoben werden, wobei eine Seite der Führungsschiene 11 gehalten wird. Die Scheibenhalter 12 können mit einer Seite der Fensterscheibe G gekoppelt sein. Da die Scheibenhalter 12 auf den jeweiligen Führungsschienen 11 angeordnet sind, kann die Fensterscheibe G an voneinander getrennten Positionen durch die Scheibenhalter 12 gelagert werden und geöffnet oder geschlossen werden, während dieselbe entlang den Führungsschienen 11 angehoben oder gesenkt wird.
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Das obere Verbindungselement 13 kann die Oberseiten der voneinander getrennten Führungsschienen 11 verbinden. Da die Führungsschienen 11 voneinander getrennt sind, können eine Vielzahl von Enden des oberen Verbindungselementes 13 an den Oberseiten der voneinander getrennten Führungsschienen 11 befestigt sein und dadurch die Oberseiten der voneinander getrennten Führungsschienen 11 verbinden. Für diese Operation kann das obere Verbindungselement 13 auf demselben ausgebildete Rasthaken 13b enthalten und jede Führungsschiene 11 eine obere Befestigungsöffnung 11b aufweisen, die an der Oberseite derselben ausgebildet ist, um die Rasthaken 13b mit der oberen Befestigungsöffnung 11b zu koppeln. Das obere Verbindungselement 13 kann mit den Führungsschienen 11 durch die an den oberen Befestigungsöffnungen 11b arretierten Rasthaken 13b gekoppelt sein. Jede Führungsschiene 11 kann eine obere Einführkomponente 11a aufweisen, die an einer Seite des oberen Abschnittes derselben ausgebildet ist. Die obere Einführkomponente 11a kann mit einer ebenen Oberfläche ausgebildet werden, da die obere Einführkomponente 11a nicht gebogen wird. Die obere Befestigungsöffnung 11b kann durch die obere Einführkomponente 11a hindurch ausgebildet werden.
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Das obere Verbindungselement 13 kann durch einen Spritzgussprozess unter Verwendung eines Kunstharzes ausgebildet werden und eine Einführnut 13a aufweisen, in die die obere Einführkomponente 11a eingeführt wird. Die Rasthaken 13b können in die oberen Befestigungsöffnungen 11b der jeweiligen Führungsschienen 11 eingeführt werden. Das obere Verbindungselement 13 kann Rippen zum Verbessern der Festigkeit aufweisen. Mit anderen Worten können die Rippen in eine Gitterform ausgebildet werden, um die Festigkeit des oberen Verbindungselementes 13 zu verbessern. Da das Paar Führungsschienen 11 voneinander getrennt ist, können die oberen Einführkomponenten 11a und die oberen Befestigungsöffnungen 11b der jeweiligen Führungsschienen 11 an Seiten ausgebildet werden, die einander gegenüberliegen. Des Weiteren können die Einführnuten 13a und die Rasthaken 13b jeweils an einer Vielzahl von Seiten des oberen Verbindungselementes 13 ausgebildet werden.
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Wie in 3A oder 3B veranschaulicht, können die oberen Einführkomponenten 11a, wenn das obere Verbindungselement 13 an den Führungsschienen 11 befestigt werden kann oder die oberen Einführkomponenten 11a der Führungsschienen 11 in die Einführnuten 13a des oberen Verbindungselementes 13 eingepasst werden können, wobei die Führungsschienen 11 voneinander getrennt sind, in die Einführnuten 13a eingeführt werden. Wenn die oberen Einführkomponenten 11a vollständig eingeführt sind, können dann die Rasthaken 13b an den oberen Befestigungsöffnungen 11b arretiert werden und das obere Verbindungselement 13 und die Führungsschienen 11 sind vollständig montiert. Wie in 3D veranschaulicht, können die oberen Einführkomponenten 11a der Führungsschienen 11 durch die Einführnuten 13a des oberen Verbindungselementes 13 gelagert werden. Die Rasthaken 13b können an den oberen Befestigungsöffnungen 11b arretiert werden. Folglich werden das obere Verbindungselement 13 und die Führungsschienen 11 nicht voneinander getrennt. Das untere Verbindungselement 14 kann an den Unterseiten der voneinander getrennten Führungsschienen 11 befestigt werden und verbindet dadurch die Unterseiten der Führungsschienen 11.
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Das Verfahren zum Befestigen des unteren Verbindungselementes 14 an den Führungsschienen 11 kann in ähnlicher Weise zu dem Verfahren zum Befestigen des oberen Verbindungselementes 13 an den Führungsschienen 11 durchgeführt werden. Jede Führungsschiene 11 kann eine untere Einführkomponente 11c und eine untere Befestigungsöffnung 11d enthalten. Die untere Einführkomponente 11c kann mit einer ebenen Oberfläche an der Unterseite der Führungsschiene 11 ausgebildet werden und die untere Befestigungsöffnung 11d kann durch die untere Einführkomponente 11c hindurch ausgebildet werden. Das untere Verbindungselement 14 kann auch durch einen Spritzgussprozess unter Verwendung von Kunstharz ausgebildet werden und Einführnuten 14a und Rasthaken 14b aufweisen. Die unteren Einführkomponenten 11c können in die jeweiligen Einführnuten 14a eingeführt werden und die Rasthaken 14b können an den jeweiligen unteren Befestigungsöffnungen 11d befestigt werden.
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Das untere Verbindungselement 14 kann Rippen zum Verbessern der Festigkeit aufweisen. Daher können die Führungsschienen 11 in eine Vielzahl von Vorderseiten des unteren Verbindungselementes 14 eingeführt werden, um die Rasthaken 14b mit den unteren Befestigungsöffnungen 11d zu koppeln. Dann können das untere Verbindungselement 14 und die Führungsschienen 11 aneinander befestigt werden. Mit anderen Worten können die Unterseiten der Führungsschienen 11, wenn das untere Verbindungselement 14 in die unteren Einführkomponenten 11c der Führungsschienen 11 eingepasst wird oder die unteren Einführkomponenten 11c der Führungsschienen 11 in die Einführnuten 14a des unteren Verbindungselementes 14 eingeführt werden, wie in 4A veranschaulicht, an dem unteren Verbindungselement 14 befestigt werden, wie in 4B veranschaulicht. Wie in 4C veranschaulicht, kann der Rasthaken 14b an der unteren Befestigungsöffnung 11d arretiert werden. Folglich werden das untere Verbindungselement 14 und die Führungsschienen 11 nicht voneinander getrennt, sondern aneinander befestigt (z.B. verhindern, getrennt zu werden).
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Da der Antriebsmotor 16, der später beschrieben wird, in dem unteren Verbindungselement 14 angeordnet ist, kann das untere Verbindungselement 14 eine größere Größe als das obere Verbindungselement 13 aufweisen. Da der Antriebsmotor 16 an dem unteren Verbindungselement 14 befestigt und in dem unteren Verbindungselement 14 betätigt wird, kann des Weiteren die Befestigungsstruktur zwischen dem unteren Verbindungselement 14 und den Führungsschienen 11 stärker als die Befestigungsstruktur zwischen dem oberen Verbindungselement 13 und den Führungsschienen 11 sein.
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Für diese Struktur kann das untere Verbindungselement 14, wie in 5A veranschaulicht, Lagervorsprünge 14c aufweisen, die in der Einführnut 14a desselben ausgebildet sind, wobei die Lagervorsprünge 14c von der Innenfläche der Einführnut 14a vertikal hervorstehen. Wenn die untere Einführkomponente 11c in die Einführnut 14a mit den auf der Innenfläche der Einführnut 14a ausgebildeten Lagervorsprüngen 14c eingeführt wird, können die Lagervorsprünge 14c verformt oder getrennt werden, um einen Spalt zwischen der Innenfläche der Einführnut 14a und der unteren Einführkomponente 11c zu füllen. Wenn das untere Verbindungselement 14 an der Führungsschiene 11 befestigt wird, kann folglich die Befestigungsstruktur verstärkt werden.
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5B veranschaulicht, dass die Führungsschiene 11 in die Einführnut 14a eingeführt werden kann. Wenn die Führungsschiene 11 in die Einführnut 14a eingeführt wird, können die Lagervorsprünge 14c, die in Richtung der Einführnut 14a hervorstehen, verformt werden, um den Spalt zwischen der Innenfläche der Einführnut 14a und der unteren Einführkomponente 11c zu schließen. Zu dieser Zeit kann eine Komponente der Lagervorsprünge 14c gebogen oder verformt werden (siehe 5 oben) und der andere Abschnitt der Lagervorsprünge 14c abgebrochen werden (siehe 5 unten), wobei dadurch der Spalt zwischen der Innenfläche der Einführnut 14a und der unteren Einführkomponente 11c gefüllt wird.
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Das Drahtseil 18 kann konfiguriert sein, um die zwei Scheibenhalter 12 zur gleichen Zeit in der gleichen Richtung anzuheben oder zu senken. Das Drahtseil 18 kann durch die Oberseiten und Unterseiten der jeweiligen Führungsschienen 11 gelagert und mit den Scheibenhaltern 12 gekoppelt werden. Das Drahtseil 18 kann angeordnet sein, um sich selbst zwischen dem Paar Führungsschienen 11 zu kreuzen. Folglich können die Führungsschienen 11 in der gleichen Richtung angehoben oder gesenkt werden. Wenn das Drahtseil 18 mit den Scheibenhaltern 12 gekoppelt ist, können die Scheibenhalter 12 zum Heben oder Senken der Fensterscheibe G konfiguriert sein, während dieselben in der gleichen Richtung angehoben oder gesenkt werden. Die Rollen 15 können an den Oberseiten und Unterseiten der Führungsschienen 11 angeordnet werden, um jeweils das Drahtseil 18 zu lagern. Wie in 2 veranschaulicht, können die Rollen 15 mit anderen Worten an den Oberseiten der Führungsschienen 11 angeordnet werden, um dem Drahtseil 18 zu ermöglichen, durch die Rollen 15 zu gehen. Des Weiteren kann die Rolle 15 an der Unterseite einer beliebigen Führungsschiene 11 unter den zwei Führungsschienen 11 oder an einer Stelle neben der Unterseite der Führungsschiene 11 angeordnet werden.
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Der Antriebsmotor 16 zum Bewegen des Drahtseils 18 kann an der Unterseite der anderen Führungsschiene 11 angeordnet werden, um dem Drahtseil 18 zu ermöglichen, direkt um den Antriebsmotor 16 herumgewickelt zu werden. Der Antriebsmotor 16 kann mit einer Seite des unteren Verbindungselementes 14 gekoppelt werden. Der Antriebsmotor 16 kann eine Trommel 17 aufweisen, die mit der sich drehenden Welle desselben gekoppelt ist, und die Trommel 17 kann zum Bewegen oder Verschieben des Drahtseils 18 in eine beliebige Richtung konfiguriert sein, um den Scheibenhalter 12 anzuheben oder zu senken.
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Die Trommel 17 kann an der Unterseite der Führungsschiene 11, an der die Rolle 15 nicht angeordnet ist, unter den Führungsschienen 11 angeordnet werden, um die Rolle 15 zu ersetzen. Bei der verwandten Technik werden vier Rollen zum Lagern des Drahtseils 18 erfordert. Bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ersetzt die Trommel 17 jedoch eine der Rollen. Folglich kann das Drahtseil 18 durch die drei Rollen 15 gelagert werden. In 2 kann das Drahtseil 18, wenn der Antriebsmotor 16 und die Trommel 17 im Uhrzeigersinn gedreht werden, zum Heben der Fensterscheibe G konfiguriert sein, während dasselbe in eine Pfeilrichtung der 2 bewegt wird. Folglich ersetzt die Trommel 17 zum Bewegen des Drahtseils 18, das um dieselbe herumgewickelt ist, eine beliebige Rolle der Rollen 15, wobei dadurch die Anzahl an erforderten Rollen 15 verringert wird. Folglich kann das Gewicht der Fensterheberanordnung 10 verringert werden.
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Des Weiteren können der Antriebsmotor 16, die Trommel 17 und die Rolle 15 in dem unteren Abschnitt der Führungsschiene 11 angeordnet werden. Wie in 2 veranschaulicht, können der Antriebsmotor 16, die Trommel 17 und die Rolle 15 jedoch in dem unteren Verbindungselement 14 angeordnet werden. Da der Antriebsmotor 16, die Trommel 17 und die Rolle 15 in dem unteren Verbindungselement 14 angeordnet werden, kann das untere Verbindungselement 14 eine größere Größe als das obere Verbindungselement 13 aufweisen.
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Wenn das untere Verbindungselement 14 eine vergrößerte Größe aufweist, kann eine Bedienperson die Fensterheberanordnung 10 leichter in der Tür montieren. Zu dieser Zeit kann ein Schmiermittel zum Verringern der Reibung beim Bewegen der Scheibenhalter 12 auf die Führungsschienen 11 aufgetragen werden. Wenn die Bedienperson das untere und obere Verbindungselement 14 und 13 hält, um die Fensterheberanordnung zu montieren, können die Hände der Bedienperson nicht mit Schmiermittel beschmutzt werden, was einen verbesserten Montageprozess liefert. Wenn der Antriebsmotor 16 in dem unteren Verbindungselement 14 angeordnet wird, kann der Antriebsmotor 16 des Weiteren an der Unterseite der Tür positioniert werden, die von einem Insassen versetzt ist. Folglich kann bei Betrieb des Antriebsmotors 16 ein von dem Insassen wahrgenommenes Betriebsgeräusch verringert werden.
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Nach den beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann eine Betriebsperson die Doppelfensterheberanordnung vom Nichtmodul-Typ in den Hohlraum zwischen der inneren und äußeren Platte der Tür einsetzen, wobei dieselbe das obere und untere Verbindungselement hält. Insbesondere kann ein Beschmutzen der Hände der Bedienperson mit Schmiermittel verhindert werden, wobei dadurch ein verbesserter Montageprozess geliefert wird. Da der Antriebsmotor in dem unteren Verbindungselement angeordnet ist, kann des Weiteren ein Geräusch während des Betriebs verringert werden. Da die Trommel auf der sich drehenden Welle des Antriebsmotors angeordnet ist und eine der Rollen ersetzt, kann des Weiteren das Gewicht der Doppelfensterheberanordnung vom Nichtmodul-Typ verringert werden.
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Zwar wurde die vorliegende Offenbarung in Bezug auf die beispielhaften Ausführungsformen beschrieben, aber für jemanden mit Fähigkeiten in der Technik wird offensichtlich sein, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von dem Wesen und Bereich der Offenbarung abzuweichen, die in den folgenden Ansprüchen definiert sind.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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