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Die Erfindung betrifft eine Sitzschienenanordnung für einen in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbaren Fahrzeugsitz eines Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs. Ferner betrifft die Erfindung einen Fahrzeugsitz mit einer erfindungsgemäßen Sitzschienenanordnung sowie ein Fahrzeug mit einem solchen Fahrzeugsitz.
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Sitzschienenanordnungen für verstellbare Fahrzeugsitze von Fahrzeugen sind bekannt und bestehen üblicherweise aus einem auf dem Fahrzeugboden des Fahrzeugs befestigten Schienenpaar und einem gegenüber diesem fahrzeugfesten Schienenpaar beweglichen Schienenpaar, welches mit einem Sitzrahmen des Fahrzeugsitzes verbunden ist.
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Das Ausmaß der Verstellbarkeit eines Fahrzeugsitzes hängt weitestgehend vom Komfort- und Ausstattungsniveau des Fahrzeugs ab, wobei sich in der Regel die Frontsitze des Fahrzeugs auf den Sitzschienen entlang der Fahrzeuglängsachse nach vorne und hinten manuell oder elektrisch verfahren lassen.
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Des Weiteren ist bspw. aus der
DE 10 2011 108 374 A1 ein längsverstellbarer und drehbarer Fahrzeugsitz bekannt, dessen Drehbarkeit zum erleichterten Ein- und Ausstieg dient. So ist der Einstieg einer Person in das Fahrzeug auf ein hinter dem Fahrersitz befindlichen Rücksitz vereinfacht, wenn der Fahrersitz in eine Position im Uhrzeigersinn gedreht ist. Bei einer Drehung des Beifahrersitzes entgegen dem Uhrzeigersinn ist der vereinfachte Einstieg einer Person auf einen hinter dem Beifahrersitz befindlichen Rücksitz ebenso möglich.
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Um den Ein- und Ausstieg einer behinderten Person bei Benutzung eines Rollstuhls zu erleichtern, beschreibt die
US 2010/0052392 A1 einen drehbaren Fahrzeugsitz, dessen Drehachse sich nicht mittig in Bezug auf den Fahrzeugsitz sondern im außenseitigen hinteren Eckbereich des Fahrzeugsitzes befindet. Wird der Fahrzeugsitz um diese Drehachse in Richtung der Fahrzeugtüröffnung verschwenkt, ragt die Sitzfläche zumindest über den Türschweller, wodurch einer behinderten Person ein Umstieg aus dem Fahrersitz in den Rollstuhl erleichtert wird.
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Die
DE 198 47 603 A1 beschreibt eine gattungsbildende Sitzschienenanordnung eines Fahrzeugsitzes, dessen Sitzunterteil Sitzrollen aufweist, die in auf dem Fahrzeugboden fahrzeugfest angeordneten Sitzschienen verschiebbar sind.
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Bei Fahrzeugen, welche einen autonomen oder teilautonomen Fahrbetrieb ermöglichen, werden die Fahrer zunehmend von Fahraufgaben befreit, weshalb den Fahrzeuginsassen mehr Möglichkeiten zur Positionierung ihrer Fahrzeugsitze angeboten werden. Zum Beispiel wird das Drehen der Fahrzeugsitze um die Fahrzeughochachse derart möglich, dass die Fahrzeuginsassen einander zugewandt sind. Die Realisierung solcher Kommunikationsstellungen von Fahrzeugsitzen mittels entsprechenden Sitzschienenanordnungen ist konstruktiv aufwendig und führt zu erhöhten Fertigungskosten.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Sitzschienenanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die in konstruktiv einfacher Weise realisierbar ist und mit welcher unterschiedliche Sitzstellungen des Fahrzeugsitzes realisierbar sind. Ferner ist es Aufgabe einen Fahrzeugsitz mit einer solchen erfindungsgemäßen Sitzschienenanordnung anzugeben.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Sitzschienenanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
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Eine solche Sitzschienenanordnung für einen in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbaren Fahrzeugsitz eines Fahrzeugs mit einem fahrzeugfest angeordneten Schienenpaar und in die Sitzschienen des Schienenpaars längsverstellbar eingreifende fahrzeugsitzfeste Gleitelemente zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, dass
- - wenigstens ein weiteres fahrzeugfestes Schienenpaar vorgesehen ist, und
- - das wenigstens eine weitere Schienenpaar mittels einer verstellbaren Schienenweiche mit dem ersten Schienenpaar derart verbindbar ist, dass die fahrzeugsitzfesten Gleitelemente zwischen den Schienenpaaren verschiebbar sind.
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Eine solche Sitzschienenanordnung weist neben dem Schienenpaar für die Längsverstellung des Fahrzeugsitzes in Fahrzeuglängsrichtung mindestens ein weiteres fahrzeugfestes Schienenpaar auf, welches mit dem einen für die Längsverschiebung des Fahrzeugsitzes zuständigen Schienenpaar über eine fahrzeugfeste Schienenweiche verbunden ist. In Abhängigkeit der Weichenstellung der Schienenweiche kann der Fahrzeugsitz entweder in Fahrzeuglängsrichtung verschoben werden oder in eine Position auf dem weiteren Schienenpaar verfahren werden, in welcher der Fahrzeugsitz gegenüber einer Position auf dem für die Längsverschiebung des Fahrzeugsitzes zuständigen Schienenpaar verdreht ist.
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Eine solche erfindungsgemäße Sitzschienenanordnung ist konstruktiv einfach und damit kostengünstig zu realisieren. Zur Realisierung einer solchen Sitzschienenanordnung können die Sitzschienen und die Schienenweiche als Schienenbahnen in eine auf dem Karosserieboden angeordnete Metallplatte gefräst oder direkt an den Karosserieboden eingearbeitet werden.
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Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass
- - das eine Schienenpaar einen frontseitigen Schienenpaarabschnitt und einen heckseitigen Schienenpaarabschnitt bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung des Fahrzeugs aufweist, und
- - die Schienenweiche ausgebildet ist, in Abhängigkeit von deren Weichenstellung den frontseitigen Schienenpaarabschnitt entweder mit dem heckseitigen Schienenpaarabschnitt oder dem weiteren Schienenpaar zu verbinden.
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Bei dieser Sitzschienenanordnung kann der Fahrzeugsitz in jeder Weichenstellung auch eine Position direkt auf der Schienenweiche angefahren werden. Ist die Schienenweiche in Richtung des heckseitigen Schienenpaarabschnittes gestellt, ist der Fahrzeugsitz in einer Position auf der Schienenweiche in Fahrzeuglängsrichtung gerichtet. Ist dagegen die Schienenweiche in Richtung des weiteren Schienenpaars gestellt, befindet sich ein auf der Schienenweiche positionierter Fahrzeugsitz bereits in einer gegenüber der Fahrzeuglängsrichtung verdrehten Position.
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Die zweitgenannte Aufgabe wird gelöst durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Patentanspruches 3. Ein solcher Fahrzeugsitz ist mit einer erfindungsgemäßen Sitzschienenanordnung ausgebildet, wobei ein Sitzrahmen des Fahrzeugsitzes mit den Gleitelementen ausgebildet ist, die in die Sitzschienen und in die Schienen der Schienenweiche verschiebbar eingreifen und so den Fahrzeugsitz verfahrbar machen.
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Ein solcher Fahrzeugsitz ist für den Einsatz in allen Arten von Fahrzeugen und Modellen, insbesondere auch in Omnibussen und in Nutzfahrzeugen geeignet.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
- 1 eine schematische Draufsicht auf eine Sitzschienenanordnung mit einem darauf verfahrbaren Fahrzeugsitz in verschiedenen Positionen bei einer ersten Weichenstellung einer Schienenweiche der Sitzschienenanordnung, und
- 2 eine schematische Draufsicht auf eine Sitzschienenanordnung mit einem darauf verfahrbaren Fahrzeugsitz in verschiedenen Positionen bei einer zweiten Weichenstellung einer Schienenweiche der Sitzschienenanordnung.
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Die 1 und 2 zeigen in einer schematischen Draufsicht einen auf einer Sitzschienenanordnung 10 verfahrbaren Fahrzeugsitz 4 eines Fahrzeugs 100, welcher bspw. einen Beifahrersitz darstellt. Diese Sitzschienenanordnung 10 ist fahrzeugfest auf einem Karosserieboden des Fahrzeugs 100 angeordnet.
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Die Sitzschienenanordnung 10 gemäß den 1 und 2 besteht aus einem Schienenpaar 1, mit welchem der Fahrzeugsitz 4 in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) verschiebbar ist, einem weiteren Schienenpaar 2 sowie einer Schienenweiche 3, mit welcher das für die Verschiebung des Fahrzeugsitzes 4 in Fahrzeuglängsrichtung vorgesehene Schienenpaar 1 mit dem weiteren Schienenpaar 2 verbindbar ist.
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Das für die Verschiebung des Fahrzeugsitzes 4 in Fahrzeuglängsrichtung vorgesehene Schienenpaar 1 umfasst einen frontseitigen Schienenpaarabschnitt 1.1 und einen heckseitigen Schienenpaarabschnitt 1.2 bezogen auf eine Fahrtrichtung F des Fahrzeugs 100. Diese beiden Schienenpaarabschnitte 1.1 und 1.2 sind mit der Schienenweiche 3 bei entsprechender Weichenstellung verbindbar. So zeigt die 1 die Schienenweiche 3 in einer ersten Weichenstellung I, in welcher die beiden Schienenpaarabschnitte 1.1 1.2 verbunden sind, während in 2 der Schienenweiche 3 in einer zweiten Weichenstellung II dargestellt ist, in welcher der frontseitige Schienenpaarabschnitt 1.1 mit dem weiteren Schienenpaar 2 verbunden ist.
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Der frontseitige Schienenpaarabschnitt 1.1 besteht aus einer Sitzschiene 1.10 und einer Sitzschiene 1.11, der heckseitige Schienenpaarabschnitt 1.2 aus einer Sitzschiene 1.20 und einer Sitzschiene 1.21 und das weitere Schienenpaar 2 besteht aus einer Sitzschiene 2.0 und einer Sitzschiene 2.1. Die Sitzschiene 1.10 des frontseitigen Schienenpaarabschnittes 1.1 geht bogenförmig über in die Sitzschiene 2.0 des weiteren Schienenpaars 2. Die andere Sitzschiene 1.11 des frontseitigen Schienenpaarabschnittes 1.1 setzt sich über die Schienenweiche 3 geradlinig in Fahrzeuglängsrichtung in der Sitzschiene 1.21 des heckseitigen Schienenpaarabschnittes 1.2 fort. Die Sitzschiene 2.1 des weiteren Schienenpaars 2 und die Sitzschiene 1.20 des heckseitigen Schienenpaars 1.2 stoßen in einem Herzstück 3.3 der Schienenweiche 3 zusammen.
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Die Schienenweiche 3 umfasst eine gerade Flügelschiene 3.1, die sich in einer Zungenschiene 3.10 fortsetzt, und eine gebogene Flügelschiene 3.2 die sich in einer weiteren Zungenschiene 3.20 fortsetzt. Die beiden Zungenschienen 3.10 und 3.20 sind gemeinsam mit einer Weichenbetätigungseinrichtung 5 gekoppelt, mit welcher die Schienenweiche 3 aus der ersten Weichenstellung I gemäß 1 in die zweite Weichenstellung II gemäß 2 und umgekehrt gestellt wird. Die Schienenweiche 3 beginnt an der Linie A und endet an der Linie B (vgl. 1). Die Weichenbetätigungseinrichtung 5 kann manuell oder elektrisch betrieben werden.
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In der Weichenstellung I gemäß 1 liegt die Zungenschiene 3.10 an der Sitzschiene 1.10 des frontseitigen Schienenpaarabschnittes 1.1 an, so dass diese Sitzschiene 1.10 über die gerade Flügelschiene 3.1 mit der Sitzschiene 1.20 des heckseitigen Schienenpaarabschnittes 1.2 verbunden wird. Gleichzeitig liegt in dieser Weichenstellung I die Zungenschiene 3.20 nicht an der Sitzschiene 1.11 des frontseitigen Schienenpaarabschnittes 1.1 an, wodurch ausgehend von der Sitzschiene 1.11 des frontseitigen Schienenpaarabschnittes 1.1 bis zur Sitzschiene 1.21 des heckseitigen Schienenpaarabschnittes 1.2 eine durchgehende und geradlinige Sitzschiene entsteht.
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Der Fahrersitz 4 ist mittels bspw. als Gleitrollen 4.1 und 4.2 ausgebildeten Gleitelementen auf den Schienenpaaren 1 und 2 sowie der Schienenweiche 3 verschiebbar, wobei die Gleitrollen 4.1 und 4.2 an einem Sitzrahmen 4.0 des Fahrzeugsitzes 4 angeordnet sind. Hierbei sind jeweils auf gegenüberliegenden Seiten eines solchen Sitzrahmens 4.0 in Fahrzeuglängsrichtung jeweils zwei Gleitelemente 4.1 bzw. 4.2 hintereinander angeordnet.
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In den 1 und 2 befindet sich der Fahrzeugsitz 4 am frontseitigen Ende des Schienenpaars 1, also auf dem frontseitigen Schienenpaarabschnitt 1.1 in einer Position S1. In der ersten Weichenstellung I nach 1 kann der Fahrzeugsitz 4 aus dieser Position S1 entgegen der Fahrtrichtung F in Fahrzeuglängsrichtung bis ans endseitige Ende des heckseitigen Schienenpaarabschnittes 1.2 verschoben werden, wo er sich auf dem heckseitigen Schienenpaarabschnitt 1.2 in einer Position S3 befindet. Der Fahrzeugsitz 4 kann auch eine Zwischenposition auf der Schienenweiche 3 einnehmen, die in 1 als Position S2 bezeichnet ist.
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In der zweiten Weichenstellung II gemäß 2 liegt die Zungenschiene 3.20 an der Sitzschiene 1.11 des frontseitigen Schienenpaarabschnittes 1.1 an, so dass diese Sitzschiene 1.11 über die gebogene Flügelschiene 3.2 mit der Sitzschiene 2.1 des weiteren Schienenpaars 2 verbunden wird. Gleichzeitig liegt in dieser Weichenstellung II die Zungenschiene 3.10 nicht an der Sitzschiene 1.10 des frontseitigen Schienenpaarabschnittes 1.1 an, so dass die Sitzschiene 1.10 des frontseitigen Schienenpaarabschnittes 1.1 bogenförmig in die Sitzschiene 2.0 des weiteren Schienenpaars 2 übergeht.
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Wird der Fahrzeugsitz 4 aus der Position S1 auf dem frontseitigen Schienenpaarabschnitt 1.1 entgegen der Fahrtrichtung F verschoben, wird aufgrund der Weichenstellung II der Schienenweiche 3 der Fahrzeugsitz 4 mittels der Gleitelemente 4.1 und 4.2 über die Schienenweiche 3 in das weitere Schienenpaar 2 in eine Position S5 geführt. Der Fahrzeugsitz 4 kann auch eine Zwischenposition auf der Schienenweiche 3 einnehmen, die in 2 als Position S4 bezeichnet ist.
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Der Fahrzeugsitz 4 wird in der Weichenstellung II der Schienenweiche 3 in den Positionen S4 und S5 gegenüber der Position S1 nicht nur in der x-y-Ebene des Fahrzeugs verschoben, sondern gleichzeitig auch um die Fahrzeughochachse des Fahrzeugs 100 verdreht. In dieser Weichenstellung II können damit beliebig viele solcher Kommunikationsstellungen eingestellt werden.
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Die einzelnen Sitzschienen des Schienenpaars 1, des weiteren Schienenpaars 2 und der Schienenweiche 3 können mit hoher Steifigkeit ausgebildet werden, um dadurch auch die Steifigkeit der Fahrzeugkarosserie des Fahrzeugs 100 zu verbessern.
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Die einzelnen Sitzschienen des Schienenpaars 1, des weiteren Schienenpaars 2 unter Schienenweiche 3 können als Schienenbahnen in eine auf dem Karosserieboden der Fahrzeugkarosserie des Fahrzeugs 100 angeordnete Metallplatte gefräst oder direkt an den Karosserieboden eingearbeitet werden.
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In den 1 und 2 umfasst das für die Verschiebung des Fahrzeugsitzes 4 in Fahrzeuglängsrichtung vorgesehene Schienenpaar 1 lediglich eine einzige Schienenweiche 3, mit welcher die Verbindung zu dem weiteren Schienenpaar 2 herstellbar ist. Es ist natürlich auch möglich, das Schienenpaar 1 mit weiteren Schienenweichen auszuführen, damit der Fahrzeugsitz auch in andere Drehpositionen und andere Positionen in der x-y-Ebene des Fahrzeugs verfahrbar ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schienenpaar der Sitzschienenanordnung 10
- 1.1
- frontseitiger Schienenpaarabschnitt des Schienenpaars 1
- 1.10
- Sitzschiene des frontseitigen Schienenpaarabschnittes 1.1
- 1.11
- Sitzschiene des frontseitigen Schienenpaarabschnittes 1.1
- 1.2
- heckseitiger Schienenpaarabschnitt des Schienenpaars 1
- 1.20
- Sitzschiene des heckseitigen Schienenpaarabschnittes 1.2
- 1.21
- Sitzschiene des heckseitigen Schienenpaarabschnittes 1.2
- 2
- weiteres Schienenpaar der Sitzschienenanordnung 10
- 2.0
- Sitzschiene des weiteren Schienenpaars 2
- 2.1
- Sitzschiene des weiteren Schienenpaars 2
- 3
- Schienenweiche der Sitzschienenanordnung 10
- 3.1
- Flügelschiene der Schienenweiche 3
- 3.10
- Zungenschiene der Flügelschiene 3.1
- 3.2
- Flügelschiene der Schienenweiche 3
- 3.20
- Zungenschiene der Flügelschiene 3.2
- 3.3
- Herzstück der Schienenweiche 3
- 4
- Fahrzeugsitz des Fahrzeugs 100
- 4.0
- Sitzrahmen des Fahrzeugsitzes 4
- 4.1
- Gleitelemente des Fahrzeugsitzes 4
- 4.2
- Gleitelemente des Fahrzeugsitzes 4
- 5
- Weichenbetätigungsvorrichtung
- 10
- Sitzschienenanordnung
- 100
- Fahrzeug
- I
- Weichenstellung der Schienenweiche 3
- II
- Weichenstellung der Schienenweiche 3
- A
- Anfang der Schienenweiche 3
- B
- Ende der Schienenweiche 3
- S1
- Position des Fahrzeugsitzes 4
- S2
- Position des Fahrzeugsitzes 4
- S3
- Position des Fahrzeugsitzes 4
- S4
- Position des Fahrzeugsitzes 4
- S5
- Position des Fahrzeugsitzes 4
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102011108374 A1 [0004]
- US 2010/0052392 A1 [0005]
- DE 19847603 A1 [0006]