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Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungsvorrichtung für RFID-Transpondervorrichtungen, ein System, das die Aufbewahrungsvorrichtung und mehrere RFID-Transpondervorrichtungen umfasst, und ein Haushaltskältegerät mit einer solchen Aufbewahrungsvorrichtung.
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Die
EP 1 666 820 A1 offenbart ein Haushaltskältegerät, das einen wärmeisolierten Korpus mit einem Innenbehälter, der einen zum Lagern von Lebensmitteln vorgesehenen kühlbaren Innenraum begrenzt, umfasst. Die Lebensmittel sind mit RFID-Transpondern versehen und das Haushaltskältegerät umfasst mehrere RFID-Lesegeräte zum Auslesen der RFID-Transponder.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Voraussetzungen für eine verbesserte Lagerung unbenutzter RFID-Transponder, also RFID-Transponder, die aktuell nicht an einem Lebensmittel befestigt sind, zu schaffen.
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Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch eine Aufbewahrungsvorrichtung zum Aufbewahren mehrerer RFID-Transpondervorrichtungen, die jeweils einen RFID-Transponder umfassen, aufweisend ein Gehäuse aus Kunststoff, wobei
- - die nach außen gerichteten Oberflächen des Gehäuses mit einer metallischen Beschichtung versehen sind, und/oder
- - der Kunststoff des Gehäuses eine Vielzahl von Metallpartikeln umfasst, und/oder
- - in den Kunststoff des Gehäuses eine Metallfolie eingebracht ist,
um die RFID-Transponder der in der Aufbewahrungsvorrichtung aufbewahrten RFID-Transpondervorrichtungen zumindest teilweise von RFID-Signalen abzuschirmen und ein Auslesen dieser RFID-Transponder zu verhindern.
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Die Aufbewahrungsvorrichtung ist zum Aufbewahren bzw. Lagern von RFID-Transpondervorrichtungen vorgesehen. Die RFID-Transpondervorrichtungen umfassen jeweils einen RFID-Transponder und sind vorgesehen, an ein Lebensmittel oder dessen Verpackung befestigt zu werden. Zu diesem Zweck umfassen die RFID-Transpondervorrichtungen wenigsten eine Befestigungsvorrichtung. In dem RFID-Transponder ist z.B. eine Information über das entsprechende Lebensmittel gespeichert. Die RFID-Transponder können mit einem RFID-Lesegerät ausgelesen werden, wie dies dem Fachmann im Prinzip bekannt ist.
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Die Aufbewahrungsvorrichtung bzw. deren Gehäuse kann in verschiedenen Farben bzw. Farbvarianten ausgeführt sein. Auch verschiedene Größen sind möglich.
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Die Lebensmittel sind insbesondere vorgesehen in einem Haushaltskältegerät gelagert zu werden. Das Haushaltskältegerät umfasst ein RFID-Lesegerät zum Auslesen der RFID-Transponder.
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Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät, aufweisend einen wärmeisolierten Korpus mit einem Innenbehälter, der einen zum Lagern von Lebensmitteln vorgesehenen kühlbaren Innenraum begrenzt, eine Kältevorrichtung zum Kühlen des kühlbaren Innenraums, und ein RFID-Lesegerät zum Auslesen von im kühlbaren Innenraum befindlichen RFID-Transpondern, und die erfindungsgemäße Aufbewahrungsvorrichtu ng.
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Damit unbenutzte RFID-Transpondervorrichtungen im Haushaltskältegerät gelagert werden können ohne dass sie vom RFID-Lesegerät erkannt bzw. ausgelesen werden können, ist erfindungsgemäß die nach außen gerichteten Oberflächen des Gehäuses der Aufbewahrungsvorrichtung mit einer metallischen Beschichtung versehen, und/oder umfasst der Kunststoff des Gehäuses eine Vielzahl von Metallpartikeln, und/oder ist in den Kunststoff des Gehäuses eine Metallfolie eingebracht. Dadurch schirmt das Gehäuse die RFID-Transponder der in der Aufbewahrungsvorrichtung aufbewahrten bzw. gelagerten RFID-Transpondervorrichtungen ausrechend stark ab, sodass das RFID-Lesegerät des Haushaltskältegerätes diese nicht auszulesen vermag.
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Die Abschirmung der Aufbewahrungsvorrichtung bzw. deren Gehäuses kann demnach z.B. durch die metallische Beschichtung erreicht werden. Diese kann z.B. durch ein PVD (physical vopour deposition) oder durch eine Verchromung der nach außen gerichteten Oberfläche des Gehäuses realisiert werden. Auch eine Lackierung (abschirmender Lack, z.B. Lack mit Metallpartikeln) kann als metallische Beschichtung verwendet werden.
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Die Abschirmung der Aufbewahrungsvorrichtung bzw. deren Gehäuses kann demnach auch erreicht werden, indem der Kunststoff des Gehäuses eine Vielzahl von Metallpartikeln umfasst, d.h. dass z.B. bei der Herstellung des Gehäuses ein Metallpulver im Granulat des Kunststoffs beigemischt ist.
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Die Abschirmung der Aufbewahrungsvorrichtung bzw. deren Gehäuses kann demnach auch erreicht werden, indem in den Kunststoff des Gehäuses eine Metallfolie eingebracht ist. Bei der Herstellung des Gehäuses mittels eines geeigneten Werkzeugs kann diese Metallfolie in das Werkzeug eingelegt werden.
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Das erfindungsgemäße Haushaltskältegerät umfasst den wärmeisolierten Korpus mit dem Innenbehälter, der den zum Lagern von Lebensmitteln vorgesehenen kühlbaren Innenraum begrenzt, und insbesondere ein bezüglich des Korpus schwenkbar angeordnetes, zum Öffnen und Verschließen des kühlbaren Innenraums vorgesehenes Türblatt.
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An der dem kühlbaren Innenraum zugewandten Seite des Türblatt kann wenigstens ein Türabsteller angeordnet sein. Die Aufbewahrungsvorrichtung kann z.B. integraler Bestandteil des Türabstellers sein.
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Das Haushaltskältegerät kann wenigstes einen im kühlbaren Innenraum angeordneten Fachboden umfassen. Die Aufbewahrungsvorrichtung kann z.B. integraler Bestandteil des Fachbodens sein.
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Das Haushaltskältegerät kann wenigstes eine Schublade zum Lagern von Lebensmitteln umfassen. Die Schublade kann insbesondere zumindest teilweise aus dem kühlbaren Innenraum herausgezogen werden. Die Aufbewahrungsvorrichtung kann z.B. integraler Bestandteil der Schublade sein.
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Es kann auch vorgesehen sein, dass die Aufbewahrungsvorrichtung an dem Türabsteller, dem Fachboden oder der Schublade befestigt, insbesondere lösbar befestigt ist. Die Aufbewahrungsvorrichtung kann ein einsprechendes Befestigungsmittel umfassen. Die Aufbewahrungsvorrichtung ist z.B. mit dem Türabsteller, dem Fachboden oder der Schublade verrastet.
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Die Aufbewahrungsvorrichtung kann somit beispielsweise im Türabsteller positioniert sein, um eine relativ einfache Entnahme der unbenutzten, aufbewahrten RFID-Transpondervorrichtungen zu ermöglichen. Es kann aber auch vorgesehen sein, den Ort der Aufbewahrungsvorrichtung innerhalb des Haushaltskältegerätes frei zu wählen.
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Der kühlbare Innenraum wird mittels der Kältevorrichtung gekühlt. Diese ist vorzugsweise als ein dem Fachmann im Prinzip bekannter Kältemittelkreislauf ausgebildet und ist vorzugsweise derart ausgeführt, dass sie den kühlbaren Innenraum zumindest in etwa auf eine vorgegebene Temperatur kühlt. Der kühlbare Innenraum ist zum Lagern von Lebensmitteln vorgesehen.
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Das erfindungsgemäße Haushaltskältegerät kann z.B. ein Haushaltskühlgerät sein. In diesem Fall wird der kühlbare Innenraum auf Temperaturen größer als 0°C gekühlt. Das erfindungsgemäße Haushaltskältegerät kann aber auch ein Haushaltsgefriergerät oder eine Gefrier-Kühlkombination sein. Das erfindungsgemäße Haushaltskältegerät kann genau einen kühlbaren Innenraum, aber auch mehrere kühlbare Innenräume aufweisen, welche auch mit jeweils einem wärmeisolierten Türblatt verschlossen und geöffnet werden können.
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Das erfindungsgemäße Haushaltskältegerät kann auch als ein Weinkühlschrank ausgebildet sein, der vorgesehen ist, mit trinkbarer Flüssigkeit, insbesondere Wein, gefüllte Flaschen zu lagern. In diesem Fall umfasst das Türblatt vorzugsweise keine Türabsteller und ist vorzugsweise zumindest teilweise durchsichtig, indem es z.B. zumindest teilweise aus Glas gefertigt ist.
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Die RFID-Transpondervorrichtungen sind vorzugsweise länglich ausgeführt.
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Die RFID-Transpondervorrichtungen können jeweils wenigstens eine Befestigungsvorrichtung aufweisen, mit denen die RFID-Transpondervorrichtungen wahlweise am Lebensmittel bzw. an dessen Verpackung befestigbar ist. Insbesondere kann die RFID-Transpondervorrichtung eine erste Befestigungsvorrichtung und eine zweite Befestigungsvorrichtung umfassen, mittels derer die RFID-Transpondervorrichtungen an ein Lebensmittel bzw. dessen Verpackung wahlweise befestigt bzw. geklemmt werden kann.
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Die RFID-Transpondervorrichtung kann aus Kunststoff gefertigt sein und einen länglich ausgeführten Grundkörper umfassen, innerhalb dem der RFID-Transponder angeordnet ist. Der RFID-Transponder kann insbesondere in einer Tasche des Grundkörpers befestigt und dort eingeschweißt sein.
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Die RFID-Transpondervorrichtung kann eine Bügelfeder umfassen, die einstückig an einem der Enden des Grundkörpers angeformt ist. Die Bügelfeder und der Grundkörper bilden eine der Befestigungsvorrichtungen der RFID-Transpondervorrichtung. Die Bügelfeder ist insbesondere derart ausgebildet, dass zwischen dieser und dem Grundkörper ein Lebensmittel bzw. dessen Verpackung eingeklemmt werden kann, wodurch die RFID-Transpondervorrichtung an dem Lebensmittel bzw. dessen Verpackung lösbar befestigt werden kann. Insbesondere weist die Bügelfeder ein freies Ende auf, sodass die RFID-Transpondervorrichtung für eine Befestigung an das Lebensmittel bzw. dessen Verpackung aufgesteckt werden kann.
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An dem der Bügelfeder abgewandten Ende des Grundkörpers kann ein Filmscharnier einstückig am Grundkörper angeformt sein. Die RFID-Transpondervorrichtung kann dann einen Bügel umfassen, welcher mit einem seiner Enden einstückig am Filmscharnier angeformt ist. Dadurch ist der Bügel schwenkbar bzw. klappbar bezüglich des Grundkörpers.
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An seinem dem Filmscharnier abgewandten freien Ende kann der Bügel eine Rastvorrichtung umfassen. Der Grundkörper kann eine entsprechende Gegenrastvorrichtung umfassen. Ist die Rastvorrichtung mit der Gegenrastvorrichtung verrastet, dann drückt der Bügel gegen den Grundkörper, wodurch es möglich ist, die RFID-Transpondervorrichtung an ein Lebensmittel bzw. dessen Verpackung insbesondere in Form eines Gefrierbeutels zu befestigen.
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Das Gehäuse der Aufbewahrungsvorrichtung kann mehrere Trennwände und mehrere, durch die Trennwände voneinander getrennte Aufbewahrungsfächer umfassen. Insbesondere kann jedes der Aufbewahrungsfächer für eine Aufnahme genau einer der RFID-Transpondervorrichtrungen vorgesehen sein, um z.B. eine geordnete Aufbewahrung der RFID-Transpondervorrichtungen zu gewährleisten.
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Vorzugsweise kann die Aufbewahrungsvorrichtung bzw. deren Gehäuse derart ausgeführt sein, dass jedes der Aufbewahrungsfächer über jeweils eine nach oben gerichtete Öffnung zum Beladen des entsprechenden Aufbewahrungsfachs mit einer RFID-Transpondervorrichtung zugänglich ist. Dadurch können die RFID-Transpondervorrichtungen in die Aufbewahrungsvorrichtung von oben eingeschoben werden.
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Die Aufbewahrungsvorrichtung bzw. deren Gehäuse umfasst vorzugsweise eine abnehmbare Abdeckung auf der Unterseite für einen (optischen) Verschluss. Die Unterseite bzw. der Boden des Gehäuses ist ebenfalls gegen RFID-Signale abgeschirmt.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufbewahrungsvorrichtung umfasst jedes der Aufbewahrungsfächer eine Führungsvorrichtung, welche mit einer Gegenführungsvorrichtung der RFID-Transpondervorrichtung für eine Lagerung der RFID-Transpondervorrichtung zusammenwirkt. Die Aufbewahrungsfächer sind somit vorzugsweise derart ausgebildet, dass sie Steckplätze für die einzelnen RFID-Transpondervorrichtungen zur Verfügung stellen, und die einzelnen Aufbewahrungsfächer bzw. Steckplätze mit entsprechenden Führungsvorrichtungen bzw. Führungskonturen versehen sind.
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Vorzugsweise sind die Führungsvorrichtungen und die Gegenführungsvorrichtung der Transpondervorrichtungen derart ausgeführt bzw. aufeinander abgestimmt, dass für eine Lagerung der RFID-Transpondervorrichtungen die Führungsvorrichtungen und die Gegenführungsvorrichtungen derart zusammenwirken, dass die RFID-Transpondervorrichtungen nur in einer vorbestimmten Position in den Aufbewahrungsfächern anordbar sind. Dadurch wird insbesondere erreicht, dass die RFID-Transpondervorrichtungen nur in einer vorgegebenen Orientierung relativ zur Aufbewahrungsvorrichtung bzw. deren Gehäuses von oben in die Aufbewahrungsfächer eingeschoben werden können. Dadurch kann z.B. die Gefahr einer Verkanntung der RDID-Transpondervorrichtungen mit den Aufbewahrungsfächern zumindest verringert werden.
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Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein System, aufweisend die erfindungsgemäße Aufbewahrungsvorrichtung und mehrere RFID-Transpondervorrichtung, welche jeweils eine Gegenführungsvorrichtung umfassen, wobei die Führungsvorrichtungen der Aufbewahrungsvorrichtung und die Gegenführungsvorrichtungen der Transpondervorrichtungen derart für eine Lagerung der RFID-Transpondervorrichtungen zusammenwirken, dass die entsprechende RFID-Transpondervorrichtung nur in einer vorbestimmten Position im entsprechenden Aufbewahrungsfach anordbar ist.
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Die Führungsvorrichtungen der einzelnen Aufbewahrungsfächer können z.B. jeweils zwei Führungsschienen umfassen, welche an zwei gegenüberliegenden Trennwänden des entsprechenden Aufbewahrungsfachs angeordnet sind. In diesem Fall umfassen die Gegenführungsvorrichtungen der RFID-Transpondervorrichtungen jeweils zwei Nuten, in die die Führungsschienen einzugreifen vermögen.
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Um zu erreichen, dass eine RFID-Transpondervorrichtung nur in der vorbestimmten Position im Aufbewahrungsfach angeordnet werden kann, sind vorzugsweise die Führungsschienen und Nuten derart dimensioniert und/oder positioniert, dass die Nuten mit den Führungsschienen für eine Lagerung der RFID-Transpondervorrichtung derart formschlüssig ineinandergreifen, dass die RFID-Transpondervorrichtung nur in der vorbestimmten Position im Aufbewahrungsfach anordbar ist. Dadurch wird erreicht, dass eine der Führungsschienen, z.B. eine erste Führungsschiene nur in eine bestimmte Nut, z.B. eine erste Nut der RFID-Transpondervorrichtung formschlüssig einzugreifen vermag, und eine zweite Führungsschiene der Führungsschienen nur in eine zweite Nut der Nuten der RFID-Transpondervorrichtung formschlüssig einzugreifen vermag, wodurch die RFID-Transpondervorrichtungen insbesondere nur in der vorgegebenen Orientierung relativ zur Aufbewahrungsvorrichtung bzw. deren Gehäuses von oben in die Aufbewahrungsfächer eingeschoben werden können.
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Die Führungsvorrichtungen der einzelnen Aufbewahrungsfächer können z.B. jeweils zwei Nuten umfassen, welche an zwei gegenüberliegenden Trennwänden des entsprechenden Aufbewahrungsfachs angeordnet sind. In diesem Fall umfassen die Gegenführungsvorrichtungen der RFID-Transpondervorrichtungen jeweils zwei Führungsschienen, die in die Nuten einzugreifen vermögen.
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Um zu erreichen, dass eine RFID-Transpondervorrichtung nur in der vorbestimmten Position im Aufbewahrungsfach angeordnet werden kann, sind vorzugsweise die Führungsschienen und Nuten derart dimensioniert und/oder positioniert, dass die Nuten mit den Führungsschienen für eine Lagerung der RFID-Transpondervorrichtung derart formschlüssig ineinandergreifen, dass die RFID-Transpondervorrichtung nur in einer vorbestimmten Position im Aufbewahrungsfach anordbar ist. Dadurch wird erreicht, dass eine der Führungsschienen, z.B. eine erste Führungsschiene nur in eine bestimmte Nut, z.B. eine erste Nut des Aufbewahrungsfachs formschlüssig einzugreifen vermag, und eine zweite Führungsschiene der Führungsschienen nur in eine zweite Nut der Nuten des Aufbewahrungsfachs formschlüssig einzugreifen vermag, wodurch die RFID-Transpondervorrichtungen insbesondere nur in der vorgegebenen Orientierung relativ zur Aufbewahrungsvorrichtung bzw. deren Gehäuses von oben in die Aufbewahrungsfächer eingeschoben werden können.
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Die Führungsvorrichtungen der einzelnen Aufbewahrungsfächer können z.B. jeweils eine Nut und eine Führungsschiene umfassen, welche an zwei gegenüberliegenden Trennwänden des entsprechenden Aufbewahrungsfachs angeordnet sind. In diesem Fall umfasst die Gegenführungsvorrichtung der RFID-Transpondervorrichtung eine Nut und eine Führungsschiene. Die Führungsschienen und Nuten sind vorzugsweise derart dimensioniert und/oder positioniert, dass die Nut des Aufbewahrungsfachs mit der Führungsschiene der RFID-Transpondervorrichtung und die Führungsschiene des Aufbewahrungsfachs mit der Nut der RFID-Transpondervorrichtung für eine Lagerung der RFID-Transpondervorrichtung derart formschlüssig ineinandergreifen, dass die RFID-Transpondervorrichtung nur in einer vorbestimmten Position im Aufbewahrungsfach anordbar ist. Dadurch kann ebenfalls erreicht werden, dass insbesondere die RFID-Transpondervorrichtungen nur in der vorgegebenen Orientierung relativ zur Aufbewahrungsvorrichtung bzw. deren Gehäuses von oben in die Aufbewahrungsfächer eingeschoben werden können.
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Nach einer Variante der erfindungsgemäßen Aufbewahrungsvorrichtung umfasst jedes der Aufbewahrungsfach jeweils eine Rastvorrichtung, welche für die Lagerung der RFID-Transpondervorrichtungen in den Aufbewahrungsfächern mit Gegenrastvorrichtungen der RFID-Transpondervorrichtungen lösbar und zerstörungsfrei verrasten. Insbesondere umfassen die Führungsvorrichtungen der Aufbewahrungsfächer jeweils die Rastvorrichtung und dementsprechend die Gegenführungsvorrichtungen der RFID-Transpondervorrichtungen die Gegenrastvorrichtungen. Das Einrasten auf die Endposition ist vorzugsweise hör- und fühlbar. Dadurch ergibt sich insbesondere ein hör- und fühlbare Rückmeldung für den Anschlag einer Arretierung der RFID-Transpondervorrichtungen in den Aufbewahrungsfächern.
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Zudem ist die Fixierung bzw. Verrastung vorzugsweise so leicht ausgelegt, dass beim Entnehmen der RFID-Transpondervorrichtung die Aufbewahrungsvorrichtung nicht verschoben wird. Dies kann z.B. erreicht werden, indem die Rastvorrichtungen als Halbkugeln ausgebildet sind, die mit Vertiefungen als Gegenrastvorrichtungen zusammenwirken, oder die Rastvorrichtungen als Vertiefungen ausgebildet sind, die mit Halbkugeln als Gegenrastvorrichtungen zusammenwirken.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind exemplarisch in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
- 1a, 1b eine Aufbewahrungsvorrichtung für RFID-Transpondervorrichtungen,
- 2, 3 eine der RFID-Transpondervorrichtungen,
- 4 in einer perspektivischen Darstellung ein Haushaltskältegerät für die Aufbewahrungsvorrichtu ng,
- 5 - 7 Bestandteile der Aufbewahrungsvorrichtung.
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Die 1a zeigt eine Aufbewahrungsvorrichtung 40, mit der in den 2 und 3 gezeigte RFID-Transpondervorrichtungen 20 in einem in der 4 gezeigten Haushaltskältegerät 1 gelagert werden können. Die 1b zeigt die Aufbewahrungsvorrichtung 40 mit darin angeordneten RFID-Transpondervorrichtungen 20.
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Die RFID-Transpondervorrichtungen 20 umfassen jeweils einen RFID-Transponder 21 und sind im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels länglich ausgeführt.
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Die RFID-Transpondervorrichtungen 20 umfassen jeweils eine erste Befestigungsvorrichtung 22 und eine zweite Befestigungsvorrichtung 23, mittels derer die RFID-Transpondervorrichtung 20 an ein Lebensmittel bzw. dessen Verpackung befestigt bzw. geklemmt werden kann.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist die RFID-Transpondervorrichtung 20 aus Kunststoff gefertigt und umfasst einen länglich ausgeführten Grundkörper 24, innerhalb dem der RFID-Transponder 21 angeordnet ist. Der RFID-Transponder 21 umfasst einen Antenne und einen Integrierten Schaltkreis, wie dies dem Fachmann allgemein bekannt ist. Der RFID-Transponder 21 ist insbesondere in einer Tasche des Grundkörpers 24 befestigt und dort eingeschweißt.
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Die RFID-Transpondervorrichtung 20 umfasst eine Bügelfeder 25, die einstückig an einem der Enden des Grundkörpers 24 angeformt ist. Die Bügelfeder 25 ist derart ausgebildet, dass zwischen dieser und dem Grundkörper 24 ein Lebensmittel bzw. dessen Verpackung eingeklemmt werden kann, wodurch die RFID-Transpondervorrichtung 20 an dem Lebensmittel bzw. dessen Verpackung lösbar befestigt werden kann. Insbesondere weist die Bügelfeder 25 ein freies Ende 25a auf, sodass die RFID-Transpondervorrichtung 20 für eine Befestigung an das Lebensmittel bzw. dessen Verpackung aufgesteckt werden kann. Die Bügelfeder 25 und der Grundkörper 24 bilden die zweite Befestigungsvorrichtung 23.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist der Verbindungsbereich 26 zwischen dem Grundkörper 24 und der Bügelfeder 25 abgeschrägt und eben, und bietet z.B. eine Fläche für eine Beschriftung oder einen Aufkleber, mit der bzw. dem die individuelle RFID-Transpondervorrichtung 20 gekennzeichnet werden kann.
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An dem der Bügelfeder 25 abgewandten Ende des Grundkörpers 24 ist ein Filmscharnier 27 einstückig am Grundkörper 24 angeformt. Die RFID-Transpondervorrichtung 20 umfasst ferner einen Bügel 28, welcher mit einem seiner Enden ebenfalls einstückig am Filmscharnier 27 angeformt ist. Dadurch ist der Bügel 28 schwenkbar bzw. klappbar bezüglich des Grundkörpers 24. Die RFID-Transpondervorrichtung 20 ist in der 2 mit zugeklapptem Bügel 28 und in der 3 mit aufgeklapptem Bügel 28 gezeigt.
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An seinem dem Filmscharnier 27 abgewandten freien Ende 28a umfasst der Bügel 28 eine Rastvorrichtung 29 und der Grundkörper 24 umfasst eine entsprechende Gegenrastvorrichtung. Ist die Rastvorrichtung 29 mit der Gegenrastvorrichtung verrastet, wie dies in der 2 gezeigt ist, dann drückt der Bügel 28 gegen den Grundkörper 24, wodurch es möglich ist, die RFID-Transpondervorrichtung 20 an ein Lebensmittel bzw. dessen Verpackung insbesondere in Form eines Gefrierbeutels zu befestigen. Die Rastvorrichtung 29 und die Gegenrastvorrichtung sind derart ausgebildet, dass sie auch wieder lösbar sind ohne die RFID-Transpondervorrichtung 20 zu zerstören. Der Bügel 28 mit der Rastvorrichtung 29 und der Grundkörper 24 mit der Gegenrastvorrichtung bilden die erste Befestigungsvorrichtung 22 der RFID-Transpondervorrichtung 20.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfasst der Grundköper 24 der RFID-Transpondervorrichtung 20 eine erste Nut 30, welche von der dem Filmscharnier 27 zugewandten Ende beginnt und bis zu der Höhe des freien Endes 25a der Bügelfeder 25 verläuft.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfasst die erste Nut 30 in ihrem Boden eine Vertiefung 31.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfasst der Bügel 28 der RFID-Transpondervorrichtung 20 eine zweite Nut 32, welche von der dem Filmscharnier 27 zugewandten Ende beginnt und ebenfalls bis zu der Höhe des freien Endes 25a der Bügelfeder 25 verläuft.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist der RFID-Transponder 21 mit seiner Antenne in dem Bereich des Grundkörpers 24 angeordnet, welche zwischen dem Filmscharnier 27 und dem freien Ende 25a der Bügelfeder 25 liegt.
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Das in der 4 in einer perspektivischen Darstellung gezeigte Haushaltskältegerät 1 umfasst einen wärmeisolierten Korpus 2 mit einem Innenbehälter 3, der einen kühlbaren Innenraum 4 begrenzt. Der kühlbare Innenraum 4 ist zum Lagern von nicht dargestellten Lebensmitteln vorgesehen.
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Das Haushaltskältegerät 1 umfasst ein Türblatt 10, welches insbesondere bezüglich einer vertikal verlaufenden Achse schwenkbar am Korpus 2 gelagert ist. Bei geöffnetem Türblatt 10 ist der kühlbare Innenraum 4 zugänglich und bei geschlossenem Türblatt 10 ist der kühlbare Innenraum 4 verschlossen.
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An der in Richtung kühlbaren Innenraum 4 gerichteten Seite des Türblatts 10 sind im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels mehrere Türabsteller 6 zum Lagern von Lebensmitteln angeordnet. Im kühlbaren Innenraum 4 sind insbesondere mehrere Fachböden 7 zum Lagern von Lebensmitteln angeordnet und im unteren Bereich des kühlbaren Innenraums 4 ist insbesondere eine Schublade 8 angeordnet, in der ebenfalls Lebensmittel gelagert werden können. Oberhalb der Schublade 8 ist eine der Fachböden 7 angeordnet, welcher die nach oben gerichtete Öffnung der Schublade 8 abdeckt.
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Das Haushaltskältegerät 1 umfasst eine dem Fachmann im Prinzip bekannte Kältevorrichtung 5 vorzugsweise in Form eines Kältemittelkreislaufs zum Kühlen des kühlbaren Innenraums 4.
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Das Haushaltskältegerät 1 umfasst im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels eine elektronische Steuervorrichtung 9, welche eingerichtet ist, die Kältevorrichtung 5, insbesondere den Verdichter des Kältemittelkreislaufs in für den Fachmann in allgemein bekannter Weise derart anzusteuern, dass der kühlbare Innenraum 4 zumindest in etwa eine vorgegebene oder vorgebbare Soll-Temperatur aufweist. Die elektronische Steuervorrichtung 9 ist vorzugsweise derart eingerichtet, dass sie die Temperatur des kühlbaren Innenraums 4 regelt. Um gegebenenfalls die Ist-Temperatur des kühlbaren Innenraums 4 zu erhalten, kann das Haushaltskältegerät 1 wenigstens einen nicht näher dargestellten und mit der elektronischen Steuervorrichtung 9 verbundenen Temperatursensor aufweisen.
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Das Haushaltskältegerät 1 umfasst ein RFID-Lesegerät 11, welches eingerichtet ist, im kühlbaren Innenraum 4 befindliche RFID-Transponder auszulesen, also auch die RFID-Transponder 21 der RFID-Transpondervorrichtungen 20.
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Damit unbenutzte RFID-Transpondervorrichtungen 20 im kühlbaren Innenraum 4 des Haushaltskältegerätes 1 gelagert werden können, ohne dass das RFID-Lesegerät 11 diese erkennt bzw. ausliest, ist die Aufbewahrungsvorrichtung 40 vorgesehen. Diese kann z.B. in den kühlbaren Innenraum 4 abgestellt werden, z.B. in einen der Türabsteller 6. Diese kann aber auch eine Befestigungsvorrichtung 44 umfassen, mit der die Aufbewahrungsvorrichtung 40 insbesondere zerstörungsfrei lösbar beispielsweise an einen der Türabsteller 6, an eine der Fachböden 7 oder an die Schublade 8 befestigt werden kann. Es ist aber auch möglich, dass die Aufbewahrungsvorrichtung 20 integraler Bestandteil eines der Türabsteller 6, einer der Fachböden 7 oder der Schublade 8 ist.
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Die Aufbewahrungsvorrichtung 40 umfasst ein Gehäuse 41 aus Kunststoff. Das Gehäuse 41 umfasst einen Boden und vier seitliche Wände 43. Der Boden kann vom restlichen Gehäuse 41 abnehmbar gestaltet oder einstückig mit diesem verbunden sein.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfasst die Aufbewahrungsvorrichtung 40 bzw. deren Gehäuse 41 mehrere Aufbewahrungsfächer 45, welche vorgesehen sind, jeweils genau eine der RFID-Transpondervorrichtungen 20 aufzunehmen. Die Aufbewahrungsfächer 45 sind jeweils über eine Öffnung 49 des Gehäuses 41 zugänglich. Insbesondere sind die Aufbewahrungsfächer 45 über ihre Öffnungen 49 von oben zugänglich, sodass die RFID-Transpondervorrichtungen 20 bezüglich ihren Längsausdehnungen vertikal in den Aufbewahrungsfächern 45 zu lagern vermögen.
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Das Gehäuse 41 ist derart ausgeführt, dass die RFID-Transpondervorrichtungen 20, wenn sie sich in den Aufbewahrungsfächern 45 befinden, sich derart zumindest teilweise innerhalb des Gehäuses 41 befinden, dass sich zumindest derjenige Bestandteil der fraglichen RFID-Transpondervorrichtung 20 innerhalb des Gehäuses 41 befindet, innerhalb dem der RFID-Transponder 21 mit seiner Antenne angeordnet ist.
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Die Aufbewahrungsfächer 45 sind insbesondere matrixförmig angeordnet.
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Damit das RFID-Lesegerät 11 keine RFID-Transponder 21 auszulesen vermag, wenn sich diese in der Aufbewahrungsvorrichtung 40 befinden, ist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels das gesamte Gehäuse 41 insbesondere an ihren nach außen gerichteten Oberflächen mit einer in de 5 gezeigten metallischen Beschichtung 50 versehen. Die 5 zeigt einen Teil der Aufbewahrungsvorrichtung 40 in teilweise geschnittener Darstellung.
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Diese Beschichtung 50 kann z.B. mittels eines PVD-Verfahrens aufgetragen sein. Die Beschichtung 50 kann auch eine Verchromung sein oder eine auf die Oberflächen des Gehäuses 41 befestigte Metallfolie sein. Die Beschichtung 50 kann auch eine Metalllackierung sein. Dadurch werden die von dem RFID-Lesegerät 11 gesendeten Signale zumindest soweit abgeschirmt, dass das RFID-Lesegerät 11 die RFID-Transponder 21 der in der Aufbewahrungsvorrichtung 40 aufbewahrten RFID-Transpondervorrichtungen 20 nicht auszulesen vermag.
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Zusätzlich oder alternativ kann es vorgesehen sein, dass der Kunststoff des Gehäuses 41 ein Vielzahl von Metallpartikeln 51 bzw. ein Metallpulver umfasst, um eine zusätzliche oder alternative Abschirmung der aufbewahrten RFID-Transpondervorrichtungen 20 zu erreichen.
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Zusätzlich oder alternativ kann es vorgesehen sein, dass in den Kunststoff des Gehäuses 41 eine Metallfolie 52 eingebracht ist, um eine zusätzlich oder alternative Abschirmung der aufbewahrten RFID-Transpondervorrichtungen 20 zu erreichen.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfasst das Gehäuse 41 bzw. die Ausbewahrungsfächer 45 Trennwände 46, welche die einzelnen Aufbewahrungsfächer 45 voneinander trennen.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfassen die Aufbewahrungsfächer 45 jeweils eine erste Führungsschiene 47 und eine zweite Führungsschiene 48, welche in der 6 als Draufsicht auf einen Teil des Gehäuses 41 besser zu sehen sind. Die beiden Führungsschienen 47, 48 sind an gegenüberliegenden Trennwänden 46 des fraglichen Aufbewahrungsfachs 45 angeordnet. Die Führungsschienen 47, 48 sind derart ausgeführt, dass sie formschlüssig mit den beiden Nuten 30, 32 der RFID-Transpondervorrichtungen 20 zusammenwirken, wodurch es ermöglicht wird, dass die RFID-Transpondervorrichtungen 20 in die Aufbewahrungsfächer 45 von oben geschoben werden können.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist es vorgesehen, dass die beiden Nuten 30, 32 und somit auch die beiden Führungsschienen 47, 48 jeweils unterschiedlich dimensioniert und/0der positioniert sind, sodass die RFID-Transpondervorrichtungen 20 nur in einer bestimmten Orientierung bzw. Positionierung in die Aufbewahrungsfächer 45 hineingeschoben werden können. So ist es z.B. vorgesehen, dass die ersten Nuten 30 der RFID-Transpondervorrichtung 20 nur formschlüssig mit den ersten Führungsschienen 47 und die zweiten Nuten 32 der RFID-Transpondervorrichtung 20 nur formschlüssig mit den zweiten Führungsschienen 48 formschlüssig zusammenwirken.
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Die Führungsschienen 47, 48 sind allgemein eine Führungsvorrichtung und die Nuten 30, 32 sind allgemein eine Gegenführungsvorrichtung. Die Führungsvorrichtungen der Aufbewahrungsfächer 46 wirken mit den Gegenführungsvorrichtungen der Transpondervorrichtungen 20 derart für eine Lagerung zusammen, dass die Transpondervorrichtungen 20 jeweils nur in einer vorbestimmten Position im jeweiligen Aufbewahrungsfach 45 angeordnet werden können.
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Die Führungsvorrichtungen können auch derart ausgeführt sein, dass sie anstelle der Führungsschienen 47, 48 Nuten entsprechend der Nuten 30, 32 der Transpondervorrichtungen 20 umfassen. Die Gegenführungsvorrichtungen der Transpondervorrichtungen 20 sind dann derart ausgeführt, dass sie anstelle der Nuten 30, 32 Führungsschienen entsprechend der Führungsschienen 47, 48 umfassen.
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Die Führungsvorrichtungen können auch derart ausgeführt sein, dass sie anstelle der Führungsschienen 47, 48 eine Führungsschiene und eine gegenüberliegende Nut und die Gegenführungsvorrichtungen eine entsprechende Nut und eine Führungsschiene umfassen.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfasst die erste Führungsschiene 47 eine in den 6 und 7 gezeigte Halbkugel 42, welche mit der Vertiefung 31 der ersten Nut 30 vorzugsweise hörbar und fühlbar verrastet, wenn eine in das Gehäuse 41 eingeschobene RFID-Transpondervorrichtung 20 ihre vorgesehene Position erreicht hat. Die Halbkugel 42 und die Vertiefung 31 sind derart ausgeführt, dass die RFID-Transpondervorrichtung 20 auch wieder zerstörungsfrei aus dem Gehäuse 41 bzw. dem Aufbewahrungsfach 45 herausgezogen werden kann.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Haushaltskältegerät
- 2
- Korpus
- 3
- Innenbehälter
- 4
- kühlbarer Innenraum
- 5
- Kältevorrichtung
- 6
- Türabsteller
- 7
- Fachböden
- 8
- Schublade
- 9
- elektronische Steuervorrichtung
- 10
- Türblatt
- 11
- RFID-Lesegerät
- 20
- RFID-Transpondervorrichtungen
- 21
- RFID-Transponder
- 22
- erste Befestigungsvorrichtung
- 23
- zweite Befestigungsvorrichtung
- 24
- Grundkörper
- 25
- Bügelfeder freies Ende
- 25a
- freies Ende
- 26
- Verbindungsbereich
- 27
- Filmscharnier
- 28
- Bügel
- 28a
- freies Ende
- 29
- Rastvorrichtung
- 30
- erste Nut
- 31
- Vertiefung
- 32
- zweite Nut
- 40
- Aufbewahrungsvorrichtung
- 41
- Gehäuse
- 42
- Halbkugel
- 43
- seitliche Wände
- 44
- Befestigungsvorrichtung
- 45
- Aufbewahrungsfächer
- 46
- Trennwände
- 47
- erste Führungsschiene
- 48
- zweite Führungsschiene
- 49
- Öffnungen
- 50
- Beschichtung
- 51
- Metallpartikel
- 52
- Metallfolie
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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