DE10201815B4 - Gelenkanordnung - Google Patents

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    • F16D3/843Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor enclosed covers
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Gelenkanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem Gleichlaufgelenk (11), das ein mit einem ersten Wellenzapfen (14) verbundenes Gelenkaußenteil (13), ein mit einem zweiten Wellenzapfen (19) verbundenes Gelenkinnenteil (15) sowie Elemente zur Drehmomentübertragung zwischen dem Gelenkinnenteil (15) und dem Gelenkaußenteil (13) aufweist und die zwei Wellenzapfen winkelbeweglich miteinander verbindet, von denen der eine Wellenzapfen (19) in einer Trägerstruktur drehbar gelagert ist und der andere Wellenzapfen (14) gegenüber der Trägerstruktur abwinkelbar ist, umfassend
einen Faltenbalg (32) mit einem ersten Bund (41), der auf dem abwinkelbaren Wellenzapfen (14) angeordnet ist, einem zweiten Bund (43), der an der Trägerstruktur festgelegt ist, sowie mit einer die beiden Bunde verbindenden Wandung, die das Gleichlaufgelenk (11) überspannt, dessen Gelenkmittelpunkt zwischen den beiden Bunden liegt,
Lagermittel (38), mit denen der erste Bund (41) auf dem abwinkelbaren Wellenzapfen (14) drehbar gelagert ist, sowie
Befestigungsmittel, mit denen der zweite Bund (43) an einem ringförmigen stehenden Bauteil (56) der...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gelenkanordnung mit einem Faltenbalg zum Abdichten eines Gleichlaufgelenks, das ein mit einem ersten Wellenzapfen oder einer Zwischenwelle verbundenes Gelenkaußenteil, ein mit einem zweiten Wellenzapfen verbundenes Gelenkinnenteil sowie Elemente zur Drehmomentübertragung zwischen dem Gelenkinnenteil und dem Gelenkaußenteil aufweist und die zwei Wellenzapfen winkelbeweglich miteinander verbindet, von denen der eine Wellenzapfen in einer Trägerstruktur drehbar gelagert ist und der andere Wellenzapfen gegenüber der Trägerstruktur abwinkelbar ist, zum Abdichten eines in einem Radträger abgestützten äußeren Gleichlaufgelenks einer Seitenwelle eines Kraftfahrzeuges.
  • Aus der DE 32 06 127 A1 ist ein Faltenbalg für Gelenkanordnungen dieser Art bekannt, der mit seinem ersten Bund auf dem ersten Wellenzapfen drehfest festgelegt ist, mit seinem Balgabschnitt gleitend auf dem Gelenkaußenteil aufsitzt und mit seinem zweiten Bund mittels einer Blechhülse auf dem zweiten Wellenzapfen drehfest aufsitzt.
  • Der Faltenbalg ist durch die ständige Walkarbeit hohen Belastungen ausgesetzt. Kommt es zum Ausfall des Faltenbalgs, hat dies ein Auslaufen des Schmiermittels und somit ein Trockenlaufen des Gleichlaufgelenks zur Folge. Dies kann dann zum Versagen des Gleichlaufgelenks führen.
  • Aus der JP 1 101 783 A ist eine Gelenkanordnung der eingangs genannten Art bekannt, bei der das Gelenkaußenteil eines Gleichlaufgelenks einstückig mit einer Radnabe verbunden ist. Die Radnabe ist in einem Wälzlager mit einem stehenden Lageraußenring gehalten. Ein Faltenbalg ist mit einem ersten Bund auf einem Wälzlager festgelegt, das auf einer mit dem Gelenkinnenteil des Gleichlaufgelenks verbundenen Welle aufgezogen ist, und mit einem zweiten Bund auf dem stehenden Lageraußenring des erstgenannten Wälzlagers festgelegt. Eine weitgehende Vormontage einer Einheit aus Gleichlaufgelenk und Faltenbalg vor ihrer Verbindung mit Radnaben und Zwischenwellen ist bei einer Gelenkanordnung dieser Art nicht möglich.
  • Aus der DE 28 04 339 A1 ist eine Schutzabdichtung für Gelenkverbindungen von Kraftfahrzeugwellen bekannt, bei der zwei Faltenbälge und eine Verbindungshülse einstückig miteinander verbunden sind. Die zwei Gleichlaufgelenke der Kraftfahrzeugwelle sind mit ihren Gelenkaußenteilen mittels Wälzlagern zum einen in einem Achsgetriebegehäuse und zum anderen in einem Radträger gelagert. Das Gelenkaußenteil des erstgenannten Gleichlaufgelenks ist mit einer Getriebeausgangswelle verbunden, das Gelenkaußenteil des zweitgenannten Gleichlaufgelenks ist mit einer Radnabe verbunden. Die zwei Faltebälge der Schutzabdichtung sind auf den Lageraußenringen der genannten Wälzlager festgelegt. Auch hier ist eine Vormontage eines Gleichlaufgelenks mit seiner Abdichtanordnung nicht möglich.
  • Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Gelenkanordnung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, welche günstige Belastungskollektive und damit einhergehend eine lange Lebensdauer aufweist, und bei der Gleichlaufgelenk und Faltenbalg vor dem Einbau im Kraftfahrzeug weitgehend vormontiert werden können.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird eine Gelenkanordnung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welche einen Faltenbalg mit einem ersten Bund zum Anordnen an dem abwinkelbaren Wellenzapfen, einem zweiten Bund zum Festlegen an der Trägerstruktur, sowie mit einer die beiden Bunde verbindenden Wandung zum Überspannen des Gleichlaufgelenks, dessen Gelenkmittelpunkt zwischen den beiden Bunden liegt,
    Lagermittel zum drehenden Lagern des ersten Bundes auf dem abwinkelbaren Wellenzapfen, sowie
    Befestigungsmittel zum Festlegen des zweiten Bundes an einem ringförmigen stehenden Bauteil der Trägerstruktur umfaßt,
    wobei das Gelenkinnenteil drehfest mit einer Radnabe verbunden ist und das Gelenkaußenteil einen Anschlußzapfen zur Verbindung mit einer Seitenwelle aufweist.
  • Durch diese Ausgestaltung wird ermöglicht, daß das Gleichlaufgelenk mit den Wellenzapfen relativ zur Faltenbalganordnung rotieren kann, wobei die Faltenbalganordnung mit der stehenden Trägerstruktur des Kraftfahrzeuges, beispielsweise mit dem im Radträger gehaltenen Lageraußenring des Radlagers oder einem Ringansatz an einem Differentialgehäuse, drehfest verbunden ist. Auf diese Weise wird der Faltenbalg bei Abwinklungen des Gleichlaufgelenks lediglich quasistatisch in Form von umfangslagefesten Dehnungen oder Verkürzungen des Balgbereichs belastet, wobei die Verformungsgeschwindigkeit der Änderungsgeschwindigkeit der Beugung entspricht und unabhängig von der Gelenkdrehzahl ist. Eine dynamische Beanspruchung mit großer Walkarbeit pro Materialeinheit, wie sie bei einem mit dem Gleichlaufgelenk umlaufenden Faltenbalg auftritt, erfolgt nicht. Somit kann die Wandung des Faltenbalgs dicker ausgebildet werden und/oder es kann Material mit einer höheren Steifigkeit verwendet werden, wodurch die Widerstandfestigkeit des Faltenbalgs erhöht und dessen Lebensdauer verlängert werden kann.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die die beiden Bunde verbindende Wandung zumindest einen Stützabschnitt zum Abstützen des Faltenbalgs an dem Gelenkaußenteil des Gleichlaufgelenkes oder dem abwinkelbaren Wellenzapfen sowie einen Faltenabschnitt mit zumindest einer ringförmigen Falte zum Ausgleich von Winkel- und Längenänderungen infolge von Abwinklungen des Gleichlaufgelenkes aufweist. Durch den Stützabschnitt wird der Faltenbalg stabilisiert und es wird verhindert, daß die zumindest eine ringförmige Falte bei Abwinklung des Gleichlaufgelenks mit dem Gelenkaußenteil oder dem Anschlußzapfen oder einer Zwischenwelle in Kontakt kommt und an einem von diesen schleift. Dies hätte nämlich zur Folge, daß der Faltenbalg an der Kontaktstelle aufgrund der Reibungsef fekte verschleißen und letztlich versagen würde. Der Stützabschnitt kann bei gestrecktem Gelenk entweder mit Abstand zum Gelenkaußenteil des Gleichlaufgelenkes bzw. zum Anschlußzapfen angeordnet oder in ständigem Kontakt mit diesen Bauteilen sein.
  • In einer ersten Variante der Gelenkanordnung ist vorgesehen, daß ein erster Stützabschnitt benachbart zum zweiten Bund angeordnet ist und eine im wesentlichen kugelförmige Innenfläche aufweist, welche in gleitenden Kontakt mit einer entsprechend kugelförmigen Außenfläche des Gelenkaußenteils bringbar ist. Auf diese Weise ist der Faltenbalg auf dem Gelenkaußenteil drehbar gelagert, so daß er stets in einer definierten Position gehalten ist. Dabei weist der Stützabschnitt vorzugsweise eine Mehrzahl von umlaufenden ringförmigen Rippen auf, mittels derer der Faltenbalg gegen das Gelenkaußenteil abdichtbar ist. Die Rippen dichten Schmiermittel aus dem Gelenkinnenraum gegenüber einem Ringraum zwischen Faltenbalg und Gelenkaußenteil wirksam ab. Durch die Rippen an der kugelförmigen Innenfläche des Faltenbalgs ist die Reibfläche bei Betrieb des Gleichlaufgelenks minimiert. Außerdem hat diese Ausgestaltung den Vorteil, daß sich in den ringförmigen Rillen, welche zwischen jeweils zwei benachbarten Rippen gebildet sind, Schmiermittel ansammeln kann, wodurch der Verschleiß an der Kontaktstelle reduziert wird.
  • Nach einer zweiten Variante der Gelenkanordnung ist ein zweiter Stützabschnitt benachbart zum ersten Bund angeordnet und gegen einen Übergangsbereich zwischen dem Gelenkaußenteil des Gleichlaufgelenkes und dem abwinkelbaren Wellenzapfen abstützbar. Dabei ist der Stützabschnitt vorzugsweise in Form einer ringförmigen Verdickung ausgebildet. Bei gestrecktem Gleichlaufgelenk kann sich ein Spalt zwischen dem Stützabschnitt in Form der ringförmigen Verdickung und dem Gelenkaußenteil bzw. dem Wellenzapfen befinden, so daß kein Verschleiß aufgrund von Reibkontakt auftreten kann. Bei abgewinkeltem Gleichlaufgelenk stützt sich die Wandung des Faltenbalgs mittels der Verdickung am Gelenkaußenteil bzw. dem Wellenzapfen ab, so daß die zumindest eine Falte mit Abstand zum Gleichlaufgelenk gehalten wird.
  • Vorzugsweise sind Dichtungsmittel zum Abdichten des ersten Bundes gegenüber dem abwinkelbaren Wellenzapfen am ersten Bund vorgesehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform bilden die Lagermittel und die Dichtungsmittel eine Baueinheit. Diese Lager-Dichtungs-Einheit umfaßt einen gemeinsamen Außenring, welcher mit dem Faltenbalg fest verbunden ist, einen gemeinsamen Innenring zum Festlegen an dem Anschlußzapfen, Wälzkörper, gegebenenfalls einen Käfig zum Halten der Wälzkörper sowie Dichtungsmittel, insbesondere einen Radialwellendichtring, welcher axial benachbart zu den Wälzkörpern zwischen dem Außenring und dem Innenring angeordnet ist. In weiterer Ausbildung ist vorgesehen, daß der erste Bund radial innen eine ringförmige Ausnehmung aufweist, in der die Lager-Dichtungs-Einheit axial gehalten ist, und daß der Faltenbalg von außen mittels eines Spannbandes auf dieser festgehalten ist. Durch die Ausgestaltung der Lagermittel und der Dichtungsmittel als eine Baueinheit ist die Montage der Gelenkanordnung einfach. Nachdem die Lager-Dichtungs-Einheit auf den Wellenzapfen aufgepreßt worden ist, wird der Faltenbalg mit seiner Ausnehmung auf dieser positioniert. Zuletzt wird der Faltenbalg am ersten Bund durch Spannen des Spannbandes auf der Lager-Dichtungs-Einheit fixiert.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform geht dahin, daß der zweite Bund mittels eines Spannbandes auf einer Blechhülse festgelegt ist, die unmittelbar auf das ringförmige Bauteil der Trägerstruktur aufpreßbar ist. Ist der Stützabschnitt am ersten Bund angeordnet, kann hierbei die Blechhülse kugelig und so breit ausgeführt werden, daß sie das Gelenkaußenteil mit Abstand zumindest teilweise überspannt.
  • Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele werden anhand der nachstehenden Zeichnungen erläutert. Hierin zeigt
  • 1 eine erste Ausführungsform einer Gelenkanordnung mit Faltenbalg an einer Baueinheit zur Lagerung eines Rades eines Kraftfahrzeuges im Längsschnitt und
  • 2 eine zweite Ausführungsform einer Gelenkanordnung mit Faltenbalg an der Baueinheit gemäß 1.
  • Die 1 und 2 werden nachstehend gemeinsam beschrieben. Es ist im Längsschnitt eine Baueinheit zur Lagerung eines angetriebenen Rades eines Kraftfahrzeuges gezeigt. Ein Gleichlaufgelenk 11 umfaßt ein Gelenkaußenteil 13 mit einem ersten Wellenzapfen 14 zum Anschließen an eine Seitenwelle, ein Gelenkinnenteil 15, Kugeln 16 zum Übertragen eines Drehmoments vom Gelenkaußenteil 13 auf das Gelenkinnenteil 15, sowie einen Käfig 17 zum Halten der Kugeln 16 in einer gemeinsamen Ebene. Mit dem Gelenkinnenteil 15 ist ein in eine Bohrung eingesteckter zweiter Wellenzapfen 19 über Wellenverzahnungsmittel 18 drehfest verbunden. Der zweite Wellenzapfen 19 ist mittels weiterer Wellenverzahnungsmittel 20 drehfest und in axialer Richtung durch eine Umbördelung 22 mit einer Radnabe 12 verbunden. Die Radnabe 12 hat einen Flansch 23, an dem eine Bremsscheibe 24 mittels Schrauben 25 befestigt ist. Die Baueinheit bestehend aus Radnabe 12 und zweitem Wellenzapfen 19 ist mittels eines Radlagers 26 drehbar in einem Radträger 27 gelagert. Das Radlager 26 umfaßt zwei Lagerinnenringe 54, 55, zwei Reihen von Wälzkörpern 29, 30 sowie einen Lageraußenring 31. Dabei ist der eine Lagerinnenring 55 Teil des zweiten Wellenzapfens 19 und der andere Lagerinnenring 54 Teil der Radnabe 12. Der Lageraußenring 31 ist mittels Schrauben 53 mit dem Radträger 27 verbunden, welcher mittels eines Führungsgelenks 33 an einem nicht näher dargestellten Querlenker gelagert ist. Ringräume zwischen dem zweiten Wellenzapfen 19 und dem Lageraußenring 31 sowie zwischen der Radnabe 12 und dem Lageraußenring 31 sind mittels zweier Dichtungsanordnungen 34, 35, jeweils bestehend aus einem Dichtelement und einem Blechelement, axial nach außen abgedichtet.
  • Der Lageraußenring 31 weist auf Seiten des Gleichlaufgelenks 11 außen einen Halteabschnitt 56 auf, an dem eine Blechhülse 36 angebracht ist. Ein Faltenbalg 32 ist an der Blechhülse 36 einerseits festgelegt, überspannt das Gleichlaufgelenk 11 und ist an dem ersten Wellenzapfen 14 andererseits drehbar gelagert. Der Faltenbalg 32 dient zum Abdichten des Gleichlaufgelenks 11 und verhindert, daß Schmiermittel aus dem Innenraum heraus- bzw. Schmutz in den Innenraum hineingelangt.
  • Der Faltenbalg 32 weist einen Faltenabschnitt 40, einen ersten Bund 41 sowie einen zweiten Bund 43 auf. Der erste Bund 41 ist auf eine Lager-Dichtungs-Einheit 37, umfassend Lagermittel 38 und Dichtungsmittel 39, aufgezogen. Diese umfaßt einen Außenring 47 und einen Innenring 48, wobei in dem Ringraum zwischen Außenring 47 und Innenring 48 axial benachbart zueinander Wälzkörper 49, welche von einem Käfig gehalten werden, sowie ein Radialwellendichtring 39 angeordnet sind.
  • Der erste Bund 41 weist radial innen eine ringförmige Ausnehmung 44 zur Aufnahme der Lager-Dichtungs-Einheit 37 auf. Der erste Bund 41 des Faltenbalges 32 umschließt die Lager-Dichtungs-Einheit 37 und ist an dieser mittels eines Spannbandes 42 befestigt. Der zweite Bund 43 umschließt die Blechhülse 36 und ist mittels eines Spannbandes 45 an dieser befestigt.
  • In 1 schließt sich an den Faltenabschnitt 40 des Faltenbalges 32 ein Stützabschnitt 50 an, welcher mit dem Gelenkaußenteil 13 des Gleichlaufgelenks 11 in gleitendem Kontakt ist. Dabei weist der Stützabschnitt 50 im Längsschnitt betrachtet benachbart zum zweiten Bund 43 eine kugelabschnittsförmige Wandung mit einer Mehrzahl von innenliegenden ringförmigen Rippen 51 auf, die der in etwa kugelförmigen Außenfläche des Gelenkaußenteiles 13 angepaßt ist. Mit den Rippen 51 ist der Faltenbalg 32 am Gelenkaußenteil 13 so abgestützt, daß der Stützabschnitt 50 auch bei Abwinklungen des Gleichlaufgelenkes 11 am Gelenkaußenteil 13 lagernd in Kontakt ist. Zwischen den ringförmigen Rippen 51, welche als Schmiermitteldichtungen dienen, sind Rillen gebildet, welche als Schmiermittelkammern dienen. Zwischen dem Stützabschnitt 50 und dem zweiten Bund 43 ist eine wulstförmige Falte 52 vorgesehen, in die das Gelenkaußenteil 13 eintauchen kann. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Kontaktfläche zwischen dem Stützabschnitt 50 und dem Gelenkaußenteil 13 bei Abwinklungen des Gleichlaufgelenks 11 stets geschmiert ist, wodurch die Reibung reduziert wird. Zwischen dem Stützabschnitt 50 und dem ersten Bund 41 weist der Faltenabschnitt 40 eine Mehrzahl von Falten auf, welche zum Ausgleich von Längen- und Winkeländerungen aufgrund Winkelbewegungen des Gleichlaufgelenks 11 dienen. Dadurch daß der Faltenbalg 32 mit dem Stützabschnitt 50 am Gelenkaußenteil 13 gelagert ist, wird sichergestellt, daß die Falten des Balgabschnitts 40 zum Gelenkaußenteil 13 bzw. zum ersten Wellenzapfen 14 auch bei abgewinkeltem Gleichlaufgelenk 11 einen Abstand aufweisen.
  • In 2 schließt sich an den Faltenabschnitt 40 des Faltenbalgs 32 in Richtung zum ersten Wellenzapfen 14 ein Stützabschnitt 57 an, der die Form einer einzelnen umlaufenden inneren Verdickung hat, die radialen Abstand zum Wellenzapfen 14 hat, jedoch bei geringer Abwinkelung mit dem Wellenzapfen 14 bzw. dem Gelenkaußenteil 13 in abstützenden Kontakt kommen kann, so daß die umlaufenden ringförmigen Falten des Faltenabschnitts 40 von Kontakt mit dem Gelenkaußenteil 13 frei bleiben. Dies wird im übrigen dadurch sichergestellt, daß die Blechhülse 36 hier sehr viel breiter ausgeführt ist und das Gelenkaußenteil 13 kugelig mit Abstand überspannt. Die Kontaktfreiheit zwischen der Blechhülse 36 und dem Gelenkaußenteil 13 bleibt bei Winkelbewegungen des Gleichlaufgelenks 11 erhalten. Dadurch, daß der Faltenbalg 32 mit seinem zweiten Bund 43 am freien Ende der Blechhülse 36 festgelegt ist und sich der Faltenabschnitt 40 unmittelbar an den zweiten Bund 43 anschließt, wird sichergestellt, daß die Falten des Faltenabschnitts 40 auch bei abgewinkeltem Gleichlaufgelenk 11 einen Abstand zum Gelenkaußenteil 13 aufweisen. In dieser Ausführung gelangt Schmiermittel in den Ringraum zwischen Gelenkaußenteil und Faltenbalg.
  • 11
    Gleichlaufgelenk
    12
    Radnabe
    13
    Außenteil
    14
    Anschlußzapfen
    15
    Innenteil
    16
    Kugel
    17
    Käfig
    18
    Längsverzahnung
    19
    Gelenkzapfen
    20
    Verzahnung
    22
    Umbördelung
    23
    Flansch
    24
    Bremsscheibe
    25
    Schraube
    26
    Radlager
    27
    Radträger
    29
    Wälzkörper
    30
    Wälzkörper
    31
    Lageraußenring
    32
    Faltenbalg
    33
    Führungsgelenk
    34
    Dichtungsanordnung
    35
    Dichtungsanordnung
    36
    Blechhülse/Profilring
    37
    Lager-Dichtungs-Einheit
    38
    Lagermittel/Wälzlager
    39
    Dichtungsmittel/Radialwellendichtring
    40
    Faltenabschnitt
    41
    erster Bund
    42
    Spannband
    43
    zweiter Bund
    44
    Ausnehmung
    45
    Spannband
    46
    47
    Außenring
    48
    Innenring
    49
    Wälzkörper
    50
    Stützabschnitt (erster)
    51
    Rippe
    52
    Falte
    53
    Schraube
    54
    Lagerinnenring
    55
    Lagerinnenring
    56
    Halteabschnitt
    57
    Stützabschnitt (zweiter)

Claims (12)

  1. Gelenkanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem Gleichlaufgelenk (11), das ein mit einem ersten Wellenzapfen (14) verbundenes Gelenkaußenteil (13), ein mit einem zweiten Wellenzapfen (19) verbundenes Gelenkinnenteil (15) sowie Elemente zur Drehmomentübertragung zwischen dem Gelenkinnenteil (15) und dem Gelenkaußenteil (13) aufweist und die zwei Wellenzapfen winkelbeweglich miteinander verbindet, von denen der eine Wellenzapfen (19) in einer Trägerstruktur drehbar gelagert ist und der andere Wellenzapfen (14) gegenüber der Trägerstruktur abwinkelbar ist, umfassend einen Faltenbalg (32) mit einem ersten Bund (41), der auf dem abwinkelbaren Wellenzapfen (14) angeordnet ist, einem zweiten Bund (43), der an der Trägerstruktur festgelegt ist, sowie mit einer die beiden Bunde verbindenden Wandung, die das Gleichlaufgelenk (11) überspannt, dessen Gelenkmittelpunkt zwischen den beiden Bunden liegt, Lagermittel (38), mit denen der erste Bund (41) auf dem abwinkelbaren Wellenzapfen (14) drehbar gelagert ist, sowie Befestigungsmittel, mit denen der zweite Bund (43) an einem ringförmigen stehenden Bauteil (56) der Trägerstruktur festgelegt ist, wobei das Gelenkinnenteil (15) drehfest mit einer Radnabe (12) verbunden ist und das Gelenkaußenteil (13) einen Anschlußzapfen zur Verbindung mit einer Seitenwelle aufweist.
  2. Gelenkanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtungsmittel (39), mit denen der erste Bund (41) gegenüber dem abwinkelbaren Wellenzapfen (14) abgedichtet ist, am ersten Bund vorgesehen sind.
  3. Gelenkanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Bunde (41, 43) verbindende Wandung zumindest einen Stützabschnitt (50, 57) zum Abstützen des Faltenbalgs (32) an dem Gelenkaußenteil (13) des Gleichlaufgelenkes (11) oder dem abwinkelbaren Wellenzapfen (14) aufweist.
  4. Gelenkanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Bunde (41, 43) verbindende Wandung einen Faltenabschnitt (40) mit zumindest einer ringförmigen Falte zum Ausgleich von Winkel- und Längenänderungen aufgrund von Abwinklungen des Gleichlaufgelenks (11) aufweist.
  5. Gelenkanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stützabschnitt (50) benachbart zum zweiten Bund (43) angeordnet ist und eine Innenfläche aufweist, welche in gleitenden Kontakt mit einer kugelförmigen Außenfläche des Gelenkaußenteils (13) ist.
  6. Gelenkanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützabschnitt (50) eine Mehrzahl von umlaufenden ringförmigen Rippen (51) aufweist, mittels derer der Faltenbalg (32) gegen das Gelenkaußenteil (13) abgestützt ist.
  7. Gelenkanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stützabschnitt (57) benachbart zum ersten Bund (41) angeordnet ist und gegen den winkelbeweglichen Wellenzapfen (14) oder eine Außenfläche des Gelenkaußenteils (13) abgestützt ist.
  8. Gelenkanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützabschnitt (57) in Form einer ringförmigen inneren Verdickung ausgebildet ist.
  9. Gelenkanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagermittel (38) und die Dichtungsmittel (39) eine Lager-Dichtungs-Einheit (37) bilden.
  10. Gelenkanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager-Dichtungs-Einheit (37) einen gemeinsamen Außenring (47), auf dem der erste Bund (41) festgelegt ist, einen gemeinsamen Innenring (48), der auf den abwinkelbaren Wellenzapfen (14) aufgezogen ist, Wälzkörper (49), sowie Dichtungsmittel (39) umfaßt.
  11. Gelenkanordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bund (41) radial innen eine ringförmige Ausnehmung (44) aufweist, in der die Lager-Dichtungs-Einheit (37) axial gehalten ist, und daß der erste Bund (40) von radial außen mittels eines Spannbandes (42) auf der Lager-Dichtungs-Einheit (37) festgehalten ist.
  12. Gelenkanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bund (43) mittels eines Spannbandes (45) auf einer Blechhülse (36) festgelegt ist, die unmittelbar auf das ringförmige Bauteil (56) der Trägerstruktur aufpreßbar ist.
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