DE102018130236A1 - Inhalator, insbesondere elektronisches Zigarettenprodukt - Google Patents

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DE102018130236A1
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Gunnar Niebuhr
Marc Kessler
Rene Schmidt
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Abstract

Ein Inhalator (27), insbesondere ein elektronisches Zigarettenprodukt, zum Verdampfen einer einen Wirk- und/oder Aromastoff enthaltenden Flüssigkeit weist ein integriertes digitales Funktionsmodul (99) mit folgenden Merkmalen auf:- einen berührungsempfindlichen Bildschirm (101);- einen digitalen Mikroprozessor (96);- einen digitalen Datenspeicher (95);- eine graphische Benutzeroberfläche;- eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung (90), die zum Aussenden von an einen externen Teilnehmer (122) gerichteten Daten, und/oder zum Empfangen von Daten eines externen Teilnehmers (122) eingerichtet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Inhalator, insbesondere ein elektronisches Zigarettenprodukt, zum Verdampfen einer einen Wirk- und/oder Aromastoff enthaltenden Flüssigkeit nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Inhalatoren sind hinlänglich bekannt. Diese verfügen mitunter über eine Bluetooth-Schnittstelle zur Kommunikation mit einem Endgerät eines Nutzers, wie beispielsweise einem Handy, Smartphone, Tablet und/oder ähnlichen Endgeräten. Dies gibt dem Nutzer des Endgeräts die Möglichkeit, sein Nutzungsverhalten über Anwendungen bzw. Apps zu visualisieren und gegebenenfalls Einstellungen der Verdampfungsleistung direkt oder indirekt über eine Temperaturregelung in Grenzen vorzunehmen. Diese Apps werden häufig aufgrund des geringen Mehrwerts nicht vom Konsumenten akzeptiert und schneiden in den heutigen Benutzerbefragungen unterdurchschnittlich im Vergleich zu anderen Produktmerkmalen ab.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist die Bereitstellung eines Inhalators mit verbesserter Funktionalität, Konnektivität und Möglichkeiten zur Ein- und Ausgabe von Daten und Informationen.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1.
  • Die Erfindung hat erkannt, dass ein integriertes Funktionsmodul die Funktionalität und Möglichkeit zur Datenübertragung, Eingabe und/oder Ausgabe von Daten und Informationen verbessert. Das Funktionsmodul ist als bauliche Einheit vorgesehen und stellt die Funktionalität eines tragbaren Computersystems (Wearables) bereit. Das Funktionsmodul weist dafür erfindungsgemäß einen berührungsempfindlichen Bildschirm, einen digitalen Mikroprozessor, einen digitalen Datenspeicher, eine graphische Benutzeroberfläche, und eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung, die zum Aussenden von an einen externen Teilnehmer gerichteten Daten, und/oder zum Empfangen von Daten eines externen Teilnehmers eingerichtet ist, auf.
  • Derartige Funktionsmodule werden beispielsweise in sogenannten Smartwatches eingesetzt. Ein Aspekt der Erfindung kann daher in der Verwendung eines aus einer Smartwatch bekannten Funktionsmoduls in einem Inhalator gesehen werden.
  • Der berührungs- beziehungsweise druckempfindliche Bildschirm ist zur Wiedergabe von Informationen und zur Eingabe von Daten eingerichtet, um den Nutzer die Eingabe von Daten und/oder Befehlen und die Ausgabe von beispielsweise den Inhalator betreffender Information zu ermöglichen.
  • Der digitale Mikroprozessor ist zur Verarbeitung gemessener, empfangener und/oder zu sendender Daten eingerichtet und der digitale Datenspeicher dient dem Speichern von Daten und insbesondere von einem für den Inhalator vorgesehenen Betriebssystem.
  • Der druckempfindliche Bildschirm stellt für den Nutzer die von dem digitalen Mikroprozessor steuerbare graphische Benutzeroberfläche bereit.
  • Die drahtlose Kommunikationsvorrichtung verbessert die Konnektivität des Inhalators und ermöglicht somit ein effektives Aussenden von an einen externen Teilnehmer gerichteten Daten und/oder Empfangen von Daten eines externen Teilnehmers. Die Kommunikationsvorrichtung erweitert die im Stand der Technik bekannte Ein- und/oder Ausgabe von Daten und Informationen und ermöglicht eine Kommunikation zwischen dem externen Teilnehmer, insbesondere dem Hersteller des Inhalators und/oder eine Diensteanbieter, und dem Inhalator.
  • Der Nutzer und der externe beziehungsweise entfernte Teilnehmer, insbesondere der Hersteller des Inhalators und/oder ein Diensteanbieter, kann anhand des Funktionsmoduls und insbesondere anhand der elektronischen Kommunikationsvorrichtung eine Ein- und/oder Ausgabe von Daten und Informationen bewerkstelligen. Durch die verbesserte Möglichkeit zur Ein- und/oder Ausgabe kann die Funktionalität des Inhalators im Gegensatz zum Stand der Technik verbessert werden.
  • Beispielsweise kann der Nutzer verschiedene vom externen Teilnehmer bereitgestellte Dienste, beispielsweise zur Einstellung des Inhalators und/oder zur Aktualisierung von Parametern und/oder der Software des Inhalators, nutzen. Dafür kann beispielsweise der externe Teilnehmer dem Nutzer aktuelle Software und/oder Parameter zur Verdampfung von insbesondere neuen Liquiden zur einfachen und effektiven Übertragung auf den Inhalator bereitstellen. Der Inhalator kann auch über die Kommunikationsvorrichtung den Inhalator betreffende Daten beziehungsweise Gerätedaten an den externen Teilnehmer aussenden, welche zur insbesondere technischen Verbesserung des Inhalators, insbesondere der Software des Inhalators, verwendet werden können.
  • Auch die mittelbare Kommunikation von mehreren Inhalatoren untereinander über die Kommunikationsvorrichtung denkbar.
  • Das Funktionsmodul stellt somit einen Zugangspunkt für das Internet der Dinge (Internet-of-things-Access-Point beziehungsweise loT-Access-Point) beziehungsweise ein IoT-Kommunikationsmodul für den Inhalator bereit. Der Inhalator kann damit wie beispielsweise eine Smartwatch vielfältige Funktionen erfüllen. Das Funktionsmodul kann daher auch als Smart-Device-Modul bezeichnet werden.
  • Vorzugsweise umfasst die Kommunikationsvorrichtung ein Mobilfunk-Kommunikationsmodul, um bekannte Mobilfunknetzwerkprotokolle zum Aussenden und/oder Empfangen beziehungsweise zur Ein- und/oder Ausgabe von Daten nutzen zu können. In dieser Ausführungsform kann die Kommunikationsvorrichtung zur Kommunikation beispielsweise auf ein bereits vorhandenes Mobilfunknetz zurückgreifen. Insbesondere das GSM-Netz oder darauf basierende Netze stellen eine geeigneten Netzabdeckung zur flächendeckenden Kommunikation des Inhalators über die der Kommunikationsvorrichtung mit dem externen Teilnehmer bereit. Das Mobilfunk-Kommunikationsmodul kann einen besonders effektiven und schnellen Datentransfer gewährleisten.
  • Es ist von Vorteil, dass das Mobilfunk-Kommunikationsmodul eine SIM-Kartenschnittstelle aufweist, um den Inhalator identifizieren zu können. Eine SIM-Kartenschnittstelle und die Identifikation des Inhalators erlauben ein gerätspezifisches Aussenden von an einen externen Teilnehmer gerichteten Daten und/oder ein gerätspezifisches Empfangen von Daten eines externen Teilnehmers zur Verbesserung von beispielsweise den Inhalator betreffenden Parametern und/oder Software.
  • Bevorzugt umfasst die Kommunikationsvorrichtung ein Low-Power Wide Area Network-/ LPWAN-Kommunikationsmodul, um eine Kommunikation zwischen Inhalator und externem Teilnehmer bei einem niedrigen Energieverbrauch zu ermöglichen. Mit dem LPWAN-Kommunikationsmodul kann der Inhalator mit dem externen Teilnehmer und/oder mit anderen LPWAN-fähigen Geräten, insbesondere anderen Inhalatoren, kommunizieren. In dieser Ausführungsform ist der Stromverbrauch der Kommunikationsvorrichtung niedrig beziehungsweise niedriger als bei beispielsweise ein für Mobiltelefonie und/oder für mobile Breitbandverbindung vorgesehenen Kommunikationsvorrichtung. In einer Ausführungsform kann das Funktionsmodul das Low-Power Wide Area Network-/ LPWAN-Kommunikationsmodul und das Mobilfunk-Kommunikationsmodul umfassen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Kommunikationsvorrichtung zur Kommunikation nach einem oder mehreren der folgenden Standards und/oder Technologien eingerichtet: Long Range Wide Area Network (LoRaWAN), SIGFOX, clean slate, Narrowband IoT (NB IoT), NB LTE-M, LTE-M, EC-GSM und/oder 5G, um effektive, stromsparende Protokolle, Technologien und Standards nutzen zu können.
  • Vorteilhaft weist der Inhalator ein Datenübertragungsmodul auf, das zur Kommunikation mit einem insbesondere mobilen Endgerät eingerichtet ist. Das vorteilhaft von dem Kommunikationsmodul verschiedene Datenübertragungsmodul erlaubt die Kommunikation zwischen dem Inhalator und einem Endgerät des Nutzers, beispielsweise einem Smartphone, einer Smartwatch, einem Tablet, einem Computer und/oder Ähnlichem. Beispielsweise kann das Datenübertragungsmodul auch mit einem Datenübertragungsmodul eines anderen Inhalators kommunizieren. Über das Datenübertragungsmodul kann der Nutzer beispielsweise die Visualisierung von Einstellungen des Inhalators betreffende Daten an das Endgerät übermitteln. Mit dem Endgerät können beispielsweise über das Datenübertragungsmodul Einstellungen am Inhalator vorgenommen werden. Das Datenübertragungsmodul kann von dem Funktionsmodul umfasst sein. Über das Datenübertragungsmodul kann die Kommunikationsvorrichtung mittelbar über das Endgerät an einen externen Teilnehmer gerichtete Daten aussenden und/oder Daten eines externen Teilnehmers empfangen. Dafür kann der Inhalator über das Datenübertragungsmodul entsprechende Daten an das Endgerät aussenden, wobei das Endgerät die Daten an den externen Teilnehmer übermittelt. Der Inhalator kann über das Datenübertragungsmodul entsprechende Daten von dem Endgerät empfangen, wenn die zuvor dem externen Teilnehmer auf das Endgerät übertragen worden sind.
  • Vorzugsweise ist oder umfasst das Datenübertragungsmodul ein Bluetooth-Modul, um besonders effektiv und universell mit einem Endgerät kommunizieren zu können. Das Datenübertragungsmodul kann auch ein WLAN-Modul aufweisen, um beispielsweise über einen gängigen Router beziehungsweise Zugangspunkt in ein nutzerseitiges System beziehungsweise ein nutzerseitiges Netzwerk eingebunden werden zu können.
  • Vorteilhaft weist das Funktionsmodul eine Nahfeldkommunikationseinrichtung auf, um eine vorteilhafte und energiesparende Kommunikation des Inhalators mit einem externen Gerät zu erlauben. Die Nahfeldkommunikationsschnittstelle kann beispielsweise die Identifikation des Inhalators und/oder eines externen Geräts ermöglichen.
  • Es ist von Vorteil, dass die Kommunikationsvorrichtung zur Ausgabe von Gerätedaten an den externen Teilnehmer eingerichtet ist. Die Gerätedaten können beispielsweise die Verdampfung betreffende Informationen, einen Zeitstempel, die Anzahl der getätigten Züge, die Zugdauer, Geodaten, wie den Ort des Inhalators, Luftdruck und/oder Temperatur umfassen. Insbesondere können die Gerätedaten Fehlermeldung und/oder Warnungen enthalten, die beispielsweise eine Fehlfunktion und/oder Überhitzung indizieren. Die Gerätedaten können zur technischen Verbesserung des Inhalators an den externen Teilnehmer ausgegeben beziehungsweise ausgesendet werden.
  • Bevorzugt ist die Kommunikationsvorrichtung zum Empfangen von Software, insbesondere Gerätesoftware, Software-Updates und/oder Anwendungssoftware eingerichtet. Die Software, insbesondere Gerätesoftware, Software-Updates und/oder Anwendungssoftware kann beispielsweise vom Nutzer aktiv verwendbare Anwendungen (Apps), Betriebssystemupdates, Updates von die Verdampfung betreffenden Parametern, insbesondere bei der Bereitstellung neuer zu verdampfender Flüssigkeiten, Nachrichten an den Nutzer und/oder Ähnliches umfassen. Die Software, insbesondere Gerätesoftware, Software-Updates und/oder Anwendungssoftware kann somit die Funktionalität des Inhalators bevorzugt erhöhen.
  • Vorzugsweise weist das Funktionsmodul einen Beschleunigungssensor, insbesondere einen 3-Achsen Beschleunigungssensor, auf, um den Benutzungszustand des Inhalators feststellen und/oder verfolgen zu können. Beispielsweise kann von der Beschleunigung des Inhalators darauf geschlossen werden, ob der Inhalator überhaupt verwendet wird oder nicht. Die vom Beschleunigungssensor ermittelten Daten können beispielsweise verwendet werden, um den Inhalator, das Funktionsmodul und/oder Bestandteile des Funktionsmoduls, insbesondere den Bildschirm, zu aktivieren oder zu deaktivieren.
  • Vorteilhaft ist der Beschleunigungssensor zur Gestenerkennung eingerichtet, um die Bewegung des Inhalators interpretieren zu können und damit potenziell auf eine mit der Bewegung des Inhalators zusammenhängende Intention des Nutzers zur Nutzung des Inhalators schließen zu können. Beispielsweise kann der Inhalator die Bewegung des Inhalators zum Mund des Nutzers als eine Geste mit einer charakteristischen Drehung und Beschleunigung nach oben erkennen. Nach dem Erkennen der Geste können die Verdampfung betreffende Maßnahmen ergriffen werden. Beispielsweise kann der Inhalator die Verdampfung durch eine Flüssigkeits- und/oder Leistungsregelung vorbereiten.
  • Vorzugsweise umfasst das Funktionsmodul eine Vibrationseinrichtung, um den Nutzer über beispielsweise den Betriebszustand des Inhalators, insbesondere über die Ein- und/oder Ausgabe von Daten zu informieren. Die Vibrationseinrichtung kann vom Funktionsmodul umfasst sein, damit das Funktionsmodul eine möglichst funktionelle bauliche Einheit bildet.
  • Bevorzugt ist Funktionsmodul mit einer elektronischen Steuervorrichtung des Inhalators über einen digitalen Datenbus verbunden, um eine effektive Steuerung des Inhalators und/oder Signalübertragung innerhalb des Inhalators zu erlauben. Vorteilhaft umfasst die Steuervorrichtung die zum Betreiben der Verdampfervorrichtung nötige Hard- und Software und das Funktionsmodul umfasst die für die Interaktion mit dem Nutzer oder für die Kommunikation vom Inhalator mit verschiedenen externen Geräten notwendige Hard- und Software.
  • Bevorzugt weist das Funktionsmodul wenigstens einen Gassensor auf, um Gase, insbesondere schädliche Gase, detektieren zu können. Die Entstehung von schädlichen Gasen kann durch eine fehlerhafte Verdampfung, beispielsweise durch eine zu hohe Verdampfungstemperatur, bedingt sein. Dies kann beispielsweise durch einen fehlerhaften Parametersatz zur Steuerung der Verdampfung und/oder eine sonstige Fehlfunktion bedingt sein, bezüglich welcher eine Ausgabe über den Bildschirm ausgegeben und/oder insbesondere Gerätedaten über die Kommunikationsvorrichtung an den Nutzer und/oder den externen Teilnehmer ausgesendet werden kann. Gegebenenfalls kann der Nutzer und/oder externe Teilnehmer Abhilfe schaffen und einen optimierten Parametersatz zur Verdampfung und/oder Software an den Inhalator über die Kommunikationsvorrichtung als Eingabe senden. Beispielsweise kann der Gassensor ein Formaldehyd-Sensor sein und für einen Nachweis von Formaldehyd im Bereich von 5 ppb bis 1000 ppb, vorteilhaft von 10 ppb bis 300 ppb eingerichtet sein. Der Gassensor kann ein Stickoxidsensor sein oder umfassen. Ebenfalls andere Schadstoffe können sensiert werden. Ein Inhalator kann auch mehrere Gassensoren aufweisen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Funktionsmodul einen Geruchssensor zur Sensierung von Gerüchen auf, um das ordnungsgemäße Verdampfen der Aromastoffe sicherzustellen und/oder das Verdampfen der Aromastoffe analysieren zu können. Beispielsweise kann der Geruchssensor eine Mehrzahl von Gassensoren umfassen. Beispielsweise umfasst der Geruchssensor mehrere unterschiedliche Gassensoren, die jeweils zur Detektion wenigstens eines bestimmten Gases eingerichtet sind. Der Geruchssensor kann anhand der Detektion der mehreren unterschiedlichen Gase auf einen Geruch schließen. Dieser Geruch kann ausschlaggebend für das Nutzerempfinden sein. Der ermittelte Geruch kann über den Bildschirm ausgegeben und/oder über die Kommunikationsvorrichtung als Ausgabe insbesondere von Gerätedaten gesendet werden. Als Eingabe können über die Kommunikationsvorrichtung von dem Nutzer und/oder externen Teilnehmer an den Inhalator den Geruch verändernde Parameter zur Verdampfung gesendet werden.
  • Vorteilhaft weist das Funktionsmodul wenigstens einen Lagesensor, einen Drucksensor und/oder einen Temperatursensor auf, um den Inhalator verbesserte Funktionalitäten beispielsweise zur Erhebung von insbesondere die Verdampfung betreffende Gerätedaten zu ermöglichen. Durch eine Anpassung der die Verdampfung betreffende Parameter anhand der vom Lagesensor, Drucksensor und/oder Temperatursensor erhobenen Daten kann das Konsumerlebnis, insbesondere die Verabreichung von Aroma- und/oder Wirkstoffen, verbessert werden. Der Lagesensor kann die Lage und/oder Lageänderungen bestimmen und Aufschluss über den Benutzungsort und/oder Benutzungszustand des Inhalators liefern. Der Drucksensor kann zur Messung des Zugvolumens, des Zugwiderstand und/oder des Luftdrucks eingerichtet sein. Der Temperatursensor kann beispielsweise die Aerosoltemperatur und/oder die Umgebungstemperatur messen. Der Luftdruck und/oder die Umgebungstemperatur kann einen Einfluss auf die Verdampfungseigenschaften und somit auf die Verabreichung von Aroma- und/oder Wirkstoffen haben. Durch das Aussenden beziehungsweise die Ausgabe über die Kommunikationsvorrichtung der von dem Lagesensor, dem Drucksensor und/oder dem Temperatursensor aufgezeichneter Daten an den Nutzer und/oder externen Teilnehmer kann der Inhalator individualisiert eingestellt werden. Der Nutzer und/oder externe Teilnehmer kann entsprechend der von dem Lagesensor, dem Drucksensor und/oder dem Temperatursensor aufgezeichneter Daten bestimmte Verdampfungsparameter zum Empfangen über die Kommunikationsvorrichtung bereitstellen.
  • Vorteilhaft umfasst der Bildschirm ein OLED-Modul, um den Nutzer beispielsweise über den Betriebszustand des Inhalators und/oder über Sende- und/oder Empfangsvorgänge über das Kommunikationsmodul und/oder das Datenübertragungsmodul informieren zu können.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Inhalator ein den Bildschirm schützendes Schutzglas auf, um den Bildschirm vor mechanischen Schäden zu schützen. Beispielsweise kann das Schutzglas aus Saphirglas bestehen oder Saphirglas umfassen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren erläutert. Dabei zeigt
    • 1 eine perspektivische Ansicht auf einen Inhalator mit einer schematischen Explosionsdarstellung einiger Komponenten;
    • 2 eine schematische Darstellung eines Inhalators in einer Ausführungsform der Erfindung;
    • 3 eine schematische Darstellung eines Netzwerkes in das ein Inhalator eingebunden ist; und
    • 4 eine schematische Darstellung der Komponenten eines Inhalators in einem Netzwerk.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht auf einen Inhalator 27 mit einer schematischen Explosionsdarstellung einiger Komponenten des Inhalators 27. Die gezeigte beispielhafte Ausführungsform des Inhalators 27 in der Form einer klassischen Tabakspfeife ist insgesamt länglich und weist am proximalen Ende, d.h. am Zugende, ein Mundstück 28 mit einer Zugöffnung für den Konsumenten auf. Am dem Mundstück 28 entgegengesetzten distalen Ende weist der Inhalator 27 einen Kopf 25 auf. Zwischen dem Mundstück 28 und dem Kopf 25 ist ein Stiel oder Zugrohr 59 vorgesehen, der das Mundstück 28 mit dem Kopf 25 verbindet.
  • Der Kopf 25 erstreckt sich quer zur Längsachse des Zugrohrs 59 im Wesentlichen in eine Richtung, nämlich nach unten, siehe 1. Demnach bilden das Zugrohr 59 und der Kopf 25 eine durchgehende Oberseite 60 des Inhalators 27. Vorzugsweise verjüngt sich der Kopf 25 nach unten, d.h. mit zunehmender Entfernung von der Rohrachse.
  • Der Inhalator 27 umfasst ein Gehäuse 68, das vorteilhaft zwei vom Konsumenten reversibel miteinander verbindbare Gehäuseteile 61, 67 umfasst, nämlich ein Gehäusegrundteil 67 für den überwiegenden Teil des Inhalators 27, und einen Deckel 61 zum reversiblen Verschließen einer Einsetzöffnung im Kopf 25, der vom Konsumenten abnehmbar ist, um Kartuschen 19 aus dem Inhalator 27 entnehmen und in diesen einsetzen zu können. Der Deckel 61 ist hier als Wanne ausgeführt, die den Kopf 25 an seiner Unterseite abschließt. Der Deckel 61 kann alternativ an der Oberseite 60 des Kopfes 25 oder an einer anderen geeigneten Stelle des Kopfes 25 angeordnet sein.
  • Der Inhalator 27 umfasst ein integriertes digitales Funktionsmodul 99. Das digitale Funktionsmodul 99 in der Art eines Funktionsmoduls aus einer Smartwatch umfasst einen berührungsempfindlichen Bildschirm 101, einen digitalen Mikroprozessor 96, einen digitalen Datenspeicher 95, eine graphische Benutzeroberfläche und eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung 90, die zum Aussenden von an einen externen Teilnehmer 122 gerichteten Daten, und/oder zum Empfangen von Daten eines externen Teilnehmers 122 eingerichtet ist.
  • Der druckempfindliche Bildschirm 101 ist an der Oberseite 60 des Gehäuses 68 angeordnet und für den Konsumenten von oben sichtbar und lesbar. Der Bildschirm 101 weist vorteilhaft eine rechteckige Pixelmatrix zur Darstellung von Symbolen, Ziffern, Schrift und/oder Figuren auf. Vorzugsweise ist der Bildschirm 101 ein Farbdisplay. Der Bildschirm 101 umfasst bevorzugt ein OLED-Modul. In anderen Ausführungsformen kann der Bildschirm 101 auch ein LCD-Modul umfassen. Der Bildschirm 101 ist berührungs- beziehungsweise druckempfindlich und stellt somit ein zentrales Ein- und Ausgabegerät in Form eines Displays bereit.
  • Der Bildschirm 101 ist vorteilhaft unter einem Schutzglas 100 angeordnet, wobei das Schutzglas 100 vorteilhaft bündig mit der Oberfläche des Gehäuses 68, insbesondere mit der Oberseite 60, abschließt. Das Schutzglas 100 ist durchlässig für sichtbares Licht und insbesondere durchlässig für das von dem Bildschirm 101 emittierte Licht. Das Schutzglas 100 kann vorteilhaft aus einem Saphirglas oder in anderen kosteneffektiveren Ausführungsformen aus einem Kunststoff bestehen.
  • Das Schutzglas 100 und der Bildschirm 101 können einen Touchscreen zur Ein- und Ausgabe von Daten ausbilden. Der Konsument kann durch Druck mit beispielsweise dem Finger auf die Oberfläche des Schutzglases 100 eine Betätigung einer auf dem Bildschirm 101 dargestellten Aktion auslösen. Beispielsweise kann der Nutzer über den druckempfindliche Bildschirm 101 die Verabreichung von Aroma- und/oder Wirkstoffen einstellen.
  • Der Inhalator 27 weist eine Funktionsplatine 103 auf, auf der einige Bauteile des Funktionsmoduls 99 angeordnet sind. Das Funktionsmodul 99 beziehungsweise die Kommunikationsvorrichtung 90 umfasst ein Kommunikationsmodul 104 und ein Datenübertragungsmodul 105, die auf der Funktionsplatine 103 angeordnet sind. Das Kommunikationsmodul 104 und das Datenübertragungsmodul 105 sind voneinander verschiedene Vorrichtungen jeweils zur Ein- und/oder Ausgabe beziehungsweise zum Aussenden und Empfangen von Daten. Das Kommunikationsmodul 104 und das Datenübertragungsmodul 105 basieren vorteilhaft auf voneinander verschiedenen Technologien bzw. Standards und verwenden voneinander verschiedene Protokolle zur Datenübertragung.
  • Das Kommunikationsmodul 104 ist zur Kommunikation mit einem Zugangspunkt 116 zum Aussenden von an den externen Teilnehmer 122 gerichteten Daten und/oder zum Empfangen von Daten des externen Teilnehmers 122 eingerichtet. Beispielsweise ist das Kommunikationsmodul 104 ein Mobilfunk-Kommunikationsmodul zur Kommunikation über verbreitete Mobilfunkprotokolle sowie zur Nutzung der bereitstehenden Mobilfunkinfrastruktur, beispielsweise umfassend den Zugangspunkt 116.
  • Das Datenübertragungsmodul 105 ist zur Kommunikation mit einem Endgerät 112,113 und/oder einem weiteren Inhalator 27 eingerichtet. Vorteilhaft weist das Datenübertragungsmodul 105 ein Bluetooth-Modul auf, über welches ein Nutzer den Inhalator 27 mittels eines Endgeräts 112, 113 beziehungsweise mobilen Kommunikationsgeräts, beispielsweise eines Smartphones 113, steuern, einstellen und/oder Information austauschen kann. Das Datenübertragungsmodul 105 kann weitere Module zur Kommunikation mit einem Endgerät 112,113 aufweisen.
  • Das Funktionsmodul 99 weist eine Nahfeldkommunikationseinrichtung 102 auf, die mit der Funktionsplatine 103 verbunden ist. Die Nahfeldkommunikationseinrichtung 102 umfasst eine zwischen der Funktionsplatine 103 und dem Bildschirm 101 angeordnete Antenne 106 und ist zur Übermittlung von mit der Antenne 106 empfangenen Daten mit der Funktionsplatine 103 elektrisch verbunden. Beispielsweise kann die Identifizierung von Endgeräten 112, 113, eines weiteren Inhalators 27 und/oder einer Lade- und/oder Dockingstation 110 betreffende Daten über die Nahfeldkommunikationseinrichtung 102 übertragen werden.
  • Das Funktionsmodul 99 weist den digitalen Datenspeicher 95 zum Speichern von Daten und insbesondere von Anwendungssoftware und/oder einem Betriebssystem auf. Das Betriebssystem kann kompatibel zu bekannten mobilen Betriebssystemen für mobile Endgeräte sein. Damit ist Software beispielsweise für Messaging, Health-Care, Telefonie, soziale Netzwerke, Nachrichten, Erinnerungsfunktion und/oder Kalender auf dem Inhalator 27 installierbar und/oder installiert. Insbesondere kann das Funktionsmodul 99 eine den Inhalator 27 betreffende und von einem Endgerät 112,113 gesteuerte Software speichern und ausführen. Über den Bildschirm 101 kann der Nutzer beispielsweise auf einem weiteren Endgerät 112, 113 empfangene und an den Inhalator weitergeleitete Benachrichtigungen lesen, ohne auf das Endgerät 112, 113 sehen zu müssen.
  • Das elektronische Kommunikationsmodul 104 ist zum Empfangen von in dem Datenspeicher 95 speicherbarer Daten und/oder zum Senden von in dem Datenspeicher 95 gespeicherter Daten eingerichtet, um dauerhaft zu speichernde Daten als Eingabe empfangen und/oder dauerhaft gespeicherte Daten als Ausgabe aussenden zu können. Vorteilhaft können die Daten in dem Datenspeicher 95 wenigstens teilweise nach einem Aus- und Einschalten des Inhalators 27 erhalten bleiben.
  • Das Funktionsmodul 99 kann eine Audioschnittstelle zur Übertragung von Audiosignalen und/oder Audiodaten aufweisen. Beispielsweise kann über die Audioschnittstellte mittels Spracherkennung eine sprachliche Eingabe des Nutzers an den Inhalator 27 aufgenommen und/oder interpretiert werden. Es kann eine akustische Ausgabe direkt, insbesondere MP3, vom Inhalator 27 ausgegeben und/oder über das Datenübertragungsmodul 105 auf ein Endgerät 112, 113 ausgesendet werden.
  • Zur Verarbeitung gemessener, empfangener und/oder zu sendender Daten umfasst das Funktionsmodul 99 den auf der Funktionsplatine 103 angeordneten digitalen Mikroprozessor 96.
  • Das Funktionsmodul 99 stellt somit einen Internet-of-things(IoT)-Access-Point beziehungsweise ein IoT-Kommunikationsmodul für den Inhalator 27 zur Verbindung mit externen Endgeräten 112, 113 und/oder einem externen Teilnehmer 122 beispielsweise über Zugangspunkt 116 bereit. Damit kann der Inhalator 27 internetfähig sein und dem externen Teilnehmer 122, mit Endgeräten 112, 113, insbesondere einem Smartphone, und/oder dem Nutzer über ein oder mehrere Endgeräte 112, 113 interagieren.
  • Das Funktionsmodul 99 weist einen Gassensor 109 und/oder einen Geruchssensor 108 zur Sensierung von Gerüchen auf, der vorteilhaft auf dem Funktionsmodul 99 angeordnet ist oder mit dem Funktionsmodul 99 in Wirkverbindung steht. Der Gassensor 109 und/oder der Geruchssensor 108 ist vorteilhaft so angeordnet, dass die verdampfte Flüssigkeit den Gassensor 109 und/oder den Geruchssensor 108 während des Betriebs des Inhalators 27 umströmen kann. Die Umströmung des Gassensors 109 und/oder des Geruchssensors 108 mit der verdampfen Flüssigkeit kann Aufschluss auf die Aroma- und/oder Wirkstoffverabreichung sowie auf mögliche Fehlfunktionen geben. Die vom Gassensor 109 und/oder vom Geruchssensor 108 gemessenen Daten können in dem Datenspeicher 95 zur Auswertung durch den Mikroprozessor 96 und/oder zum Aussenden an den externen Teilnehmer 122 über das Kommunikationsmodul 104 und/oder das Datenübertragungsmodul 105 hinterlegt werden.
  • Das Funktionsmodul 99 weist einen Beschleunigungssensor 94, wenigstens einen nicht gezeigten Lagesensor, einen Drucksensor und/oder einen Temperatursensor auf, die jeweils vorteilhaft auf dem Funktionsmodul 99 angeordnet sind oder mit dieser in Wirkverbindung stehen. Der Beschleunigungssensor 94 ist vorteilhaft zur Erkennung von Gesten eingerichtet. Der Lagesensor kann beispielsweise ein GPS-Sensor sein. Die Sensoren sind vorzugsweise zur Erfassung der Umwelt und von bestimmten Gerätedaten, d.h., der Zustände in dem Inhalator 27 vorgesehen.
  • Das Funktionsmodul 99 weist eine Vibrationseinrichtung 130 zur Erzeugung von haptischen Signalen auf. Die Vibrationseinrichtung kann die Ausgabe über den Bildschirm 101 ergänzen und/oder eine zu auf dem Bildschirm 101 angezeigten Informationen passende oder komplementäre Ausgabe bereitstellen.
  • Der Inhalator 27 umfasst eine mit Bezug auf 2 näher erläuterte Verdampfervorrichtung 1, die vorzugsweise vollständig oder im Wesentlichen vollständig wie in 1 gezeigt in dem Kopf 25 des Inhalators 27 angeordnet ist. Insbesondere sind mit Bezug auf 2 näher erläuterte Kartuschen 19 vorzugsweise vollständig in dem Kopf 25 angeordnet. Der Inhalator 27 umfasst eine in 1 nur schematisch dargestellte und mit Bezug auf 2 näher erläuterte Steuereinheit 29 und eine Energiespeichereinheit 40.
  • Andere geometrische Formen des Inhalators 27 sind ebenfalls denkbar. Insbesondere ist ein Inhalator 27 mit einer im Wesentlichen rotationssymmetrischen, beispielsweise zylindrischen, Form denkbar.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Inhalators 27 in einer Ausführungsform der Erfindung. Der Inhalator 27 umfasst eine Verdampfervorrichtung 1 zum Verdampfen von einer oder mehrerer Flüssigkeiten aus einem oder mehreren Flüssigkeitstanks 6, und ein vorteilhaft wiederverwendbares Basisteil 20.
  • Die Verdampfervorrichtung 1 umfasst vorteilhaft eine oder mehrere Verdampfereinheiten 23. Jede Verdampfeinheit 23 umfasst vorteilhaft einen Träger 2, der als Trägerplatte ausgeführt sein kann und mit dem ein Flüssigkeitstank 6 verbunden oder verbindbar ist. Jede Verdampfeinheit 23 weist einen Verdampfer 3 (nicht gezeigt) oder mehrere Verdampfer 3 (wie in 2) auf, die zum Verdampfen von dem oder den Verdampfern 3 aus dem Flüssigkeitstank 6 zugeführter Flüssigkeit dienen und die vorteilhaft auf dem Träger 2 montiert sind. Der vorteilhaft durchgängige, formstabile Träger 2 kann aus einem geeigneten, vorteilhaft nichtleitenden Material bestehen, beispielsweise Keramik oder einem geeigneten Kunststoff, insbesondere PEEK, oder faserverstärktem Kunststoff, beispielsweise PCB-Material.
  • In der Ausführungsform nach 2 sind die Verdampfer 3 beispielsweise in Matrixform, hier beispielsweise vier Verdampfer 3 in 2x2 Matrixform, angeordnet.
  • Das dem Verdampfer 3 zugeführte Liquid wird durch den Verdampfer 3 in Dampf und/oder Aerosol umgesetzt. Der insbesondere elektrische Verdampfer 3 weist mindestens ein, vorzugsweise eine Mehrzahl von elektrischen Widerstands-Heizelementen auf.
  • Jede Verdampfereinheit 23 ist vorteilhaft in einer baulichen Einheit mit einem Flüssigkeitstank 6 als auswechselbare Kartusche 19 ausgeführt. Jede Kartusche 19 weist vorteilhaft ein Kartuschengehäuse auf, das mindestens teilweise von dem Flüssigkeitstank 6 und/oder mindestens teilweise von der Verdampfereinheit 23 gebildet sein kann. Der mindestens eine Flüssigkeitstank 6 kann wiederauffüllbar sein, so dass die Kartusche 19 ein wiederverwendbares Mehrwegteil ist. Die Kartusche 19 kann alternativ als Einwegteil ausgeführt sein.
  • Jede Verdampfereinheit 23 bzw. jede Kartusche weist zweckmäßigerweise eine Dampfaustrittsöffnung auf, durch die erzeugter Dampf und/oder Aerosol aus der Verdampfereinheit 23 austreten und dem durch den Inhalator 27 fließenden Luftstrom beigemischt werden kann, um nach Austritt aus dem Inhalator 27 durch die Zugöffnung am Mundstück 28 von dem Konsumenten inhaliert zu werden.
  • Jede Verdampfereinheit 23 umfasst vorteilhaft eine digitalelektronische Steuereinrichtung 4, beispielsweise eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), die vorzugsweise auf dem Träger 2 angeordnet sein kann. Der oder die Verdampfer 3 der Verdampfereinheit 23 können durch die entsprechende elektronische Steuereinrichtung 4 individuell oder in Gruppen angesteuert und mit Strom aus einem Energiespeicher 46 beheizt werden, um an den Heizelementen anliegende Flüssigkeit zu verdampfen.
  • Die Verdampfereinheit 23 bzw. die Kartusche 19 weist ein elektrisches Kontaktelement 7, hier in Form eines elektrischen Steckers, mit einer Mehrzahl von elektrischen Kontakten 10 auf. Die Kontakte 10 sind mittels elektrischer Leitungen mit der elektronische Steuereinrichtung 4 verbunden, um Sensorsignale, Steuersignale und/oder elektrische Energie an das Basisteil 20 des Inhalators 27 zu übertragen.
  • Die Verdampfereinheit 23 kann Sensoren, beispielsweise einen Temperatursensor zum Messen der Heiztemperatur und/oder einen Drucksensor zum Messen des Strömungsdrucks, Zugwiderstands und/oder des Zugvolumens aufweisen.
  • Das Basisteil 20 umfasst eine Steuereinheit 29 und eine mit der Steuereinheit 29 verbundene oder zu verbindende Energiespeichereinheit 40. Das Basisteil 20 kann das mit Bezug zu 1 erläuterte Funktionsmodul 99 umfassen oder mit dieser in Verbindung stehen. Dazu kann insbesondere die Steuereinheit 29 mit dem Funktionsmodul 99 verbunden sein, beispielsweise über einen digitalen Datenbus 97.
  • Die Steuereinheit 29 umfasst eine elektronische Steuerung 21 und ein mit dieser verbundenes elektrisches Kontaktelement 22, hier in Form einer zu dem Stecker 7 passenden Steckbuchse.
  • Der elektrische Stecker 7 und die elektrische Steckbuchse 22 sind einander entsprechend eingerichtet, so dass durch Einstecken des Steckers 7 in die Steckbuchse 22 eine elektrische Verbindung über einen digitalen Datenbus 97 zwischen der Verdampfereinheit 23 und dem Basisteil 20 zur Übertragung von Signalen, Daten und/oder elektrischer Leistung hergestellt wird. In der Verdampfereinheit 23 werden die Versorgungsströme und Signale von dem Stecker 7 an den mindestens einen Verdampfer 3 und/oder an Sensoren weitergeleitet. Vorteilhaft weisen der Stecker 7 und die Steckbuchse 22 jeweils die gleiche Anzahl von elektrischen Kontakten 10 auf.
  • Die elektronische Steuerung 21 und das elektrische Kontaktelement 22 sind vorteilhaft auf einer gemeinsamen Leiterplatte 26 angeordnet. Die Gesamtheit aus elektronischer Steuereinrichtung 4 und elektronischer Steuerung 21 wird im Rahmen dieser Anmeldung als elektronische Steuervorrichtung 56 des Inhalators 27 bezeichnet. Das Funktionsmodul 99 ist wenigstens mit der elektronischen Steuereinrichtung 4 über einen digitalen Datenbus 97 und somit mit der elektronischen Steuervorrichtung 56 verbunden.
  • Zum Verbinden der Verdampfereinheit 23 mit dem Basisteil 20 wird in manchen Ausführungsformen, beispielsweise nach 2, die Kartusche 19 parallel zur Längsachse des Basisteils 20 in dieses eingeschoben, wodurch der Stecker 7 in die Steckbuche 22 eingeschoben und die elektrische Verbindung hergestellt wird.
  • Vorteilhaft weist das Basisteil 20 bzw. die Steuereinheit 29 eine der Anzahl der Kartuschen 19 entsprechende Zahl von elektrischen Kontaktelementen 22, hier Steckbuchsen, auf, um den individuellen Austausch einzelner Kartuschen 19 zu ermöglichen. Die Steckbuchsen 22 sind über einen Verteiler mit der elektronischen Steuerung 21 des Basisteils 20 verbunden.
  • In der elektronischen Steuereinrichtung 4 der Verdampfereinheit 23 ist vorteilhaft eine Kennung bzw. ID (Identifizierungsinformation) der Verdampfereinheit 23 dauerhaft gespeichert. Infolge des Verbindens der Kartusche 19 mit dem Basisteil 20 kann die elektronische Steuerung 21 die Kennung aus der Steuereinrichtung 4 auslesen und eine typgenaue und im Hinblick auf die jeweilige Flüssigkeit optimierte individuelle Steuerung des jeweiligen Verdampfers 3 und/oder der jeweiligen Verdampfereinheit 23 durchführen oder veranlassen, etwa durch Übermittlung von Steuer- und/oder Regelbefehlen an die Steuereinrichtung 4. In der elektronischen Steuerung 21 des Basisteils 20 sind zu diesem Zweck vorzugsweise Steuerdaten für eine Mehrzahl von Kennungen entsprechend einer Mehrzahl von unterschiedlichen Verdampfern 3 bzw. Verdampfertypen und/oder Flüssigkeiten gespeichert, beispielsweise in Form einer Datenbank.
  • Die Energiespeichereinheit 40 umfasst einen Energiespeicher 46, eine Batterieschnittstelle 41 zum Verbinden der Steuereinheit 29 mit der Energiespeichereinheit 40 über elektrische Leitungen 31, eine Ladeschnittstelle 42 und eine elektronische Schaltung mit Ladeelektronik. Die Steuereinheit 29 wird über die Batterieschnittstelle 41 mit Strom versorgt. Des Weiteren können über die Batterieschnittstelle 41 analoge und/oder digitale Signale zwischen der Energiespeichereinheit 40 und der Steuereinheit 29 übertragen werden. In einer vorteilhaften Ausführungsform umfassen die elektrischen Leitungen 31 einen digitalen Datenbus 97. Über die elektrische Verbindung 31 zwischen Basisteil 20 und Energiespeichereinheit 40 lassen sich beispielsweise Informationen über den Ladezustand des Energiespeichers 46 oder Diagnosedaten zwischen der Steuereinheit 29 und der Energiespeichereinheit 40 übermitteln. Der Energiespeicher 46 kann eine Einwegbatterie oder ein wiederaufladbarer Akku sein, beispielsweise ein Lithium-Ionen Akku, welcher über die Ladeschnittstelle 42, beispielsweise eine USB-Schnittstelle, oder vorteilhaft drahtlos über eine induktive Ladeschnittstelle, geladen werden kann.
  • Jede Verdampfereinheit 23 weist vorteilhaft eine standardisierte Flüssigkeitsschnittstelle 47 zur Anbindung des Flüssigkeitstanks 6 an die Verdampfereinheit 23, insbesondere deren Träger 2, auf. Die Flüssigkeitsschnittstelle 47 ist vorteilhaft an der dem Verdampfer 3 entgegengesetzten Seite des Trägers 2 angeordnet. An der Flüssigkeitsschnittstelle 47 wird demnach das Liquid aus dem oder den Reservoirs 37A, 37B bereitgestellt und durch eine vorteilhafte Durchgangsöffnung durch den Träger 2 zu dem oder den Verdampfern 3 geleitet. Die Flüssigkeitsschnittstelle 47 kann beispielsweise mittels eines Dichtelements abgedichtet sein. Der Tank 6 kann für den Konsumenten lösbar oder unlösbar mit der entsprechenden Verdampfereinheit 23 verbunden sein.
  • Der oder jeder Flüssigkeitstank 6 bildet jeweils ein Flüssigkeitsreservoir 37A, 37B (nicht gezeigt) oder eine Mehrzahl von Flüssigkeitsreservoirs 37A, 37B (2) aus. Insbesondere kann ein Mehrkammertank 6 zur Ausbildung mehrerer Reservoirs 37A, 37B, .. vorgesehen sein. Beispielhaft ist in der 2 eine Kartusche 19 mit einem Zweikammertank 6 zur Ausbildung zweier Reservoirs 37A, 37B vorgesehen. Selbstverständlich kann ein Flüssigkeitstank 6 auch mehr als zwei Reservoirs 37A, 37B ausbilden. In der Ausführungsform gemäß 2 sind beispielhaft jeweils zwei Verdampfer 3 einem Reservoir 37A, 37B zugeordnet. Selbstverständlich können einem Reservoir 37A, 37B nur ein Verdampfer 3 oder mehr als zwei Verdampfer 3 zugeordnet sein.
  • In anderen nicht gezeigten Ausführungsformen sind die Reservoirs 37A, 37B mittels Einkammertanks realisiert. D.h. jeder Tank 6 weist nur eine Kammer zur Ausbildung eines Reservoirs 37A, 37B auf. Mischformen zwischen Ein- und Mehrkammertanks sind möglich, beispielsweise könnten ein Zweikammertank und ein Einkammertank vorgesehen sein.
  • Jedes Flüssigkeitsreservoir 37A, 37B, ... ist über eine zugeordnete Flüssigkeitszuführung 16 mit einem oder mehreren Verdampfern 3 verbunden, um Flüssigkeit von einer entsprechenden Öffnung des Flüssigkeitstanks 6 zu dem oder den Verdampfern 3 zu transportieren und dort zu verdampfen. Die Flüssigkeitszuführungen 16 können beispielsweise Durchgangsbohrungen in einem Zwischenteil zwischen dem Träger 2 und dem Flüssigkeitstank 6 umfassen.
  • Zwischen jedem Verdampfer 3 und dem zugeordneten Flüssigkeitsreservoir 37A, 37B, ..., d.h. in der Flüssigkeitszuführung 16, ist vorteilhaft ein Kapillarelement 12 vorgesehen, das Flüssigkeit mittels Kapillarwirkung, beispielsweise mithilfe von Mikrokanälen, von dem Flüssigkeitstank 6 zu dem Verdampfer 3 fördert, um die Benetzung des Verdampfers 3 und die kontinuierliche Nachförderung von Liquid sicherzustellen. Das Kapillarelement 12 kann beispielsweise ein Porenelement mit optimierter Porengröße, ein offenporiges geschäumtes Element, ein Schwammelement und/oder eine Lamellenstruktur umfassen.
  • Der oder die Verdampfer 3 können nach Bedarf und Zweckmäßigkeit ausgestaltet sein. Es können beispielsweise Verdampfer 3 mit Leitungs- oder Mikrokanälen zu Einsatz kommen, wie in der DE 10 2016 120 803 beschrieben, deren Offenbarungsgehalt insoweit in die vorliegende Anmeldung aufgenommen wird. Auch bionische Heizstrukturen, wie bionische Netze, sind für den Verdampfer 3 möglich. Es sind auch Verdampfer 3 mit Heizstrukturen wie in der DE 10 2017 111 119.0 beschrieben möglich, deren Offenbarungsgehalt insoweit in die vorliegende Anmeldung aufgenommen wird.
  • Vorzugsweise umfasst der Inhalator 27 einen Schalter 73 zum Einstellen unterschiedlicher Betriebsgrößen des Inhalators 27. Insbesondere kann der Schalter 73 zum Einstellen des Funktionsmoduls 99, der pro Zug zu erzeugenden Dampfmenge, des Zugwiderstands des Inhalators 27 und/ oder als Ein-Aus-Schalter für den Inhalator 27 dienen. Demnach umfasst der Schalter 73 vorteilhaft eine Nullstellung, in der der Inhalator 27 ausgeschaltet, d.h. die Stromversorgung durch den Energiespeicher 46 unterbrochen ist.
  • Des Weiteren umfasst der Schalter 73 mindestens eine weitere Stellung, in der der Inhalator 27 eingeschaltet ist. Vorzugsweise sind zwei oder mehr weitere Ein-Stellungen des Schalters 73 vorgesehen, die sich durch unterschiedliche Funktionen des Inhalators 27 unterscheiden. Des Weiteren kann ein von dem Schalter 73 unabhängiger Ein-Aus-Schalter vorgesehen sein.
  • Der Schalter 73 kann als Drehschalter oder Schiebeschalter ausgeführt sein. Andere geeignete Ausführungen sind möglich. Der Schalter 73 ist vorteilhaft an der Unterseite des Zugrohrs 59 in geringem Anstand zum Kopf 25 angeordnet. Der Schalter 73 kann an anderer geeigneter Stelle des Inhalators 27 angeordnet sein.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung einer Anordnung 120 zur Datenübertragung zwischen einem Inhalator 27 und einem externen Teilnehmer 122. Die Anordnung 120 umfasst in diesem Beispiel ein nutzerseitiges System 121, welches mit dem externen Teilnehmer 122 verbunden ist. Das nutzerseitige System 121 bezeichnet den Teil der Anordnung 120, der von dem Nutzer konfigurierbar bzw. beeinflussbar ist.
  • Der externe Teilnehmern 122 kann beispielsweise der Hersteller des Inhalators 27 und/oder ein Diensteanbieter sein.
  • Der Inhalator 27 kann zum Beispiel über einen nutzerseitigen Zugangspunkt 111 in das nutzerseitige System 121 eingebunden sein. Die Verbindung zwischen dem Inhalator 27 und dem nutzerseitigen Zugangspunkt 111 kann beispielsweise durch das Datenübertragungsmodul 105 bewerkstelligt werden. Der nutzerseitigen Zugangspunkt 111 ist beispielsweise über Bluetooth und/oder WLAN mit dem Inhalator 27 und/oder weiteren Endgeräten 110, 112, 113 verbunden, beispielsweise mit einer Lade- und/oder Dockingstation 110, einer Smartwatch 112, einem Mobiltelefon 113, insbesondere einem Smartphone, und/oder ähnlichen Geräten.
  • Alternativ kann die Kommunikationsvorrichtung 90 auch direkt mit einem oder mehreren mobilen Endgeräten 112, 113 kommunizieren, beispielsweise über eine Drahtlos- bzw. Bluetooth-Verbindung. In diesem Fall kann der nutzerseitige Zugangspunkt 111 entbehrlich sein.
  • Innerhalb des nutzerseitigen Systems 121 können die Endgeräte 112, 113 drahtlos miteinander verbunden sein. Beispielsweise können die Smartwatch 112 und das Mobiltelefon 113 drahtlos miteinander verbunden sein. Die Smartwatch 112 und das Mobiltelefon 113 können zudem jeweils mit weiteren nutzerseitigen Zugangspunkten 114, 115 verbunden sein.
  • Die nutzerseitigen Zugangspunkte 111, 114, 115 sind mit einem Zugangspunkt 116 auf der Seite des entfernten Teilnehmers 122 über Kommunikationsverbindungen 131, 132, 133, beispielsweise über das Internet, ein Mobilfunknetzwerk oder ein anderes terrestrisches Drahtlosnetzwerk verbunden. Der Zugangspunkt 116 stellt einen Verbindungspunkt zwischen dem nutzerseitigen System 121 und dem externen Teilnehmer 122 her.
  • Der Inhalator 27 kann auch direkt über die Kommunikationsvorrichtung 90 mit externen Teilnehmer 122 über das Kommunikationsmodul 104 und den Zugangspunkt 116 verbunden sein. In diesem Fall ist eine Verbindung des Inhalator 27 mit einem der Endgeräte 110, 112, 113 oder einem der nutzerseitigen Zugangspunkte 111, 114, 115 entbehrlich. Der Inhalator 27 kann die nutzerseitigen Zugangspunkte 111, 114, 115 im nutzerseitigen System 121 somit umgehen.
  • Damit kann der Inhalator 27 über das Kommunikationsmodul 104 eine direkte Übertragungsverbindung 134 zu dem externen Teilnehmer 122 über den Zugangspunkt 116 eingehen. In diesem Fall können die Kommunikationsverbindungen 131, 132, 133 zur Verbindung zwischen dem Inhalator 27 und dem externen Teilnehmer 122 entbehrlich sein. Besteht jedoch wenigstens eine der Kommunikationsverbindungen 131, 132, 133 kann die Übertragungsverbindung 134 zur Verbindung zwischen dem Inhalator 27 und dem externen Teilnehmer 122 entbehrlich sein. Die Kommunikationsverbindungen 131, 132, 133 und die Übertragungsverbindung 134 sind somit alternative Verbindungen zwischen dem Inhalator 27 und dem externen Teilnehmer 122.
  • Mit dem Kommunikationsmodul 104 beziehungsweise der IoT-Anbindung kann der Inhalator 27 direkt mit einem auf einer Datenverarbeitungseinrichtung 118 des externen Teilnehmers 122 betriebenen Datendienst kommunizieren, auch ohne die Verbindung zwischen dem Inhalator 27 und einem der Endgeräte 110, 112, 113.
  • Insbesondere die Verbindung zwischen dem Inhalator 27 und der Datenverarbeitungseinrichtung 118 über das Kommunikationsmodul 104 kann dazu genutzt werden, um eine Software und/oder Parameter auf der Datenverarbeitungseinrichtung 118 bereitzustellen, die über ein lokales Abbild in dem Datenspeicher 95 des Inhalators 27, vorzugsweise ohne ständige Verbindung zwischen dem Inhalator 27 und der Datenverarbeitungseinrichtung 118 beziehungsweise dem Zugangspunkt 116, gespeichert werden kann (Updatefunktion). Dadurch ist ein Softwareupdate oder eine Ergänzung und/oder Aktualisierung von Parametern und/oder Anwendungen möglich. Damit können mittels des Kommunikationsmoduls 104 Datensätze an Parametern für beispielsweise neue zu verdampfende Flüssigkeiten vorteilhaft in Echtzeit übermittelt, Softwarefehler beseitigt und/oder Softwareoptimierungen schnell und flächendeckend vorgenommen werden, ohne die Nutzung des Inhalators 27 zu beeinträchtigen.
  • Der Inhalator 27 kann mittelbar über das Datenübertragungsmodul 105 über den nutzerseitigen Zugangspunkt 111 und/oder über eines der Endgeräte 110, 112, 113 eine Verbindung zu dem Zugangspunkt 116 herstellen. Die mittelbare Verbindung des Inhalators 27 über eines der Endgeräte 112, 113 zu dem Zugangspunkt 116 kann dem Nutzer und/oder dem externen Teilnehmer 122.
  • Beispielsweise kann sich der Nutzer auf einem der Endgeräte 112, 113 identifizieren und das Endgerät 112, 113 kann den Inhalator 27 zur Verwendung freigeben. Die Freigabe des Inhalators 27 kann durch den Empfang eines vom Endgerät 112, 113 gesendeten und vom Datenübertragungsmodul 105 empfangenen Freigabesignals erfolgen. Gleichzeitig kann das Endgerät 112, 113 eine Anfrage an die Datenverarbeitungseinrichtung 118 senden, welche nutzer- und/oder gerätspezifische Verdampfungsparameter bereitstellt. Bei der Freigabe kann der Inhalator 27 auf der Datenverarbeitungseinrichtung 118 hinterlegte nutzer- und/oder gerätspezifische Verdampfungsparameter zurückgreifen und so eine bevorzugte Aroma- und/oder Wirkstoffverabreichung ermöglichen.
  • Beispielsweise kann sich der Nutzer mit einem Foto, insbesondere einer Face-ID, auf einem der Endgeräte 112, 113 identifizieren, um Parameter des Inhalators 27 nutzerspezifisch einstellen zu können. Auf ähnliche Weise kann auch beispielsweise die Erscheinung der auf dem Bildschirm 101 angezeigten graphischen Benutzeroberfläche an den identifizierten Nutzer anpassbar sein.
  • Die Verbindung zwischen dem Inhalator 27 und einem oder mehreren der Endgeräte 110, 112, 113 über das Datenübertragungsmodul 105 kann dem Inhalator 27 selbst die Funktionen einer Smartwatch ermöglichen. Der Bildschirm 101 kann als Ein- und Ausgabe verwendet werden, um den Inhalator 27, eines der Endgeräte 112, 113 und/oder Aktoren, die Befehle umsetzen und Aktionen auslösen, zu steuern. Beispielsweise kann der Inhalator 27 zur Benachrichtigung über auf dem Endgerät 112, 113 eingehender Kurznachrichten, EMails, Telefonanrufen und/oder Nachrichten die mit bestimmen Applikationen zusammenhängen eingerichtet sein. Im Besonderen kann der Inhalator 27 Informationen von einer auf einem Endgerät 112, 113 betriebenen und den Inhalator 27 steuernden Applikation anzeigen.
  • Die Verbindung des Inhalators 27 zu dem Zugangspunkt 116 des externen Teilnehmers 122 mittelbar über das Datenübertragungsmodul 105 und den Zugangspunk 111 und unmittelbar über das Kommunikationsmodul 104 können somit verschiedene Funktionen für den Nutzer und/oder Hersteller bereitstellen.
  • Der Inhalator 27 kann in Verbindung zu dem Zugangspunkt 116 nur mittelbar über das Datenübertragungsmodul 105 und den Zugangspunk 111 oder nur unmittelbar über das Kommunikationsmodul 104 stehen. Alternativ kann der Inhalator 27 in Verbindung zu dem Zugangspunkt 116 mittelbar über das Datenübertragungsmodul 105 und den Zugangspunk 111 und unmittelbar über das Kommunikationsmodul 104 stehen.
  • Der Inhalator 27 kann auch über die Lade- und/oder Dockingstation 110 mittels LAN und/oder WLAN mit Zugangspunkt 111 und somit über den Zugangspunkt 116 mit dem externen Teilnehmer 122 verbunden sein. In diesem Beispiel kann der Inhalator 27 mittels Nahfeldkommunikation über die Nahfeldkommunikationseinrichtung 102 und/oder Bluetooth über das Datenübertragungsmodul 105 mit der Lade- und/oder Dockingstation 110 verbunden sein. Die Lade- und/oder Dockingstation 110 ist beispielsweise mittels LAN und/oder WLAN mit dem Zugangspunkt 111 verbunden.
  • Der Zugangspunkt 116 des externen Teilnehmers 122 kann eine Basisstation für Mobilfunk sein, die beispielsweise zur Kommunikation über einen der Dienste GSM, GPRS, 3G, HSDPA, UMTS, LTE, 5G und/oder darauf basierenden Diensten eingerichtet ist. Die Kommunikation zwischen dem Zugangspunkt 116 beziehungsweise dem externen Teilnehmer 122 und dem Kommunikationsmodul 104 kann auch über einen der folgenden Dienste, Standards und/oder Protokolle erfolgen: LPWAN SIGFOX, clean slate, Narrowband IoT, NB LTE-M, LTE-M, EC-GSM, 5G. Beispielsweise durch die Identifikation durch eine SIM-Karte im Inhalator 27 kann sich der Inhalator 27 in das serverseitige Netzwerk 122 zum Verbindungsaufbau einwählen.
  • Die Vernetzung eines Inhalators 27 mit einer Datenverarbeitungseinrichtung 118 ist auch für medizinische Inhalatoren vorteilhaft. Durch die Vernetzung des Inhalators 27 mit der Datenverarbeitungseinrichtung 118 sind eine präzise Steuerung der Verabreichung von Wirkstoffen und/oder der Abgabe von Dampf und/oder Aerosol und eine Erinnerungsfunktion möglich. Ein Erinnerungssignal kann von der Datenverarbeitungseinrichtung 118 an den Inhalator 27 übermittelt werden. Das Erinnerungssignal wird im Inhalator 27 verarbeitet und beispielsweise als Erinnerung auf dem Bildschirm 101 angezeigt.
  • Das Aussenden von an den externen Teilnehmer 122 gerichteten Daten und/oder das Empfangen von Daten des externen Teilnehmers 122 kann verschiedenartig ausgelöst werden. Beispielsweise kann das Aussenden und/oder Empfangen insbesondere durch das Funktionsmodul 99, Nutzereingaben und/oder Anfragen des externen Teilnehmers 122 ereignisgesteuert sein. Das Aussenden von an den externen Teilnehmer gerichteter Daten kann insbesondere durch eine Fehlermeldung, eine Warnung, die Anzahl der Betriebsstunden und/oder wenigstens einen anderen Geräteparameter ausgelöst sein. Das Empfangen von Daten des externen Teilnehmers kann insbesondere durch ein Update von Software, von einer Anwendung, von dem Betriebssystem und/oder von Parametern ausgelöst sein. Das Aussenden und/oder Empfangen kann zeitlich periodisch gesteuert sein. Durch das Aussenden und/oder Empfangen kann die Produktqualität des Inhalators durch technische Anpassungen beispielsweise der Parameter und/oder Maßnahmen beispielsweise Benachrichtigungen verbessert werden.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung der Komponenten eines Inhalators 27 in einem Netzwerk 120.
  • Der Inhalator 27 umfasst die Verdampfervorrichtung 1, die Steuereinheit 29 und das Funktionsmodul 99. Das Funktionsmodul 99 weist einen Anschluss für einen digitalen Datenbus 97 auf. Der digitale Datenbus 97 kann beispielsweise ein I2C-Bus oder ein anderer geeigneter serieller Datenbus sein. Der digitale Datenbus 97 verbindet die Verdampfervorrichtung 1 mit der Steuereinheit 29. Der digitale Datenbus 97 verbindet die Steuereinheit 29 direkt mit dem Funktionsmodul 99.
  • In diesem Beispiel ist die Verdampfervorrichtung 1 mittelbar über die Steuereinheit 29 mit dem Funktionsmodul 99 über den digitalen Datenbus 97 verbunden. Es ist in anderen Ausführungsformen auch möglich, dass der digitale Datenbus 97 das Funktionsmodul 99 direkt mit der Verdampfervorrichtung 1 verbindet.
  • In einer anderen nicht gezeigten Ausführungsformen können die Steuereinheit 29 und das Funktionsmodul 99 eine bauliche Einheit bilden, wobei ein digitaler Datenbus 97 in dieser Ausführungsform entbehrlich sein kann.
  • Der Inhalator 27 ist über das Funktionsmodul 99 mit externen Geräten verbunden. Das Funktionsmodul 99 umfasst eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung 90, umfassend eine Kommunikationsmodul 104 und ein Datenübertragungsmodul 105. Das Kommunikationsmodul 104 ist mit dem Zugangspunkt 116 des externen Teilnehmers 122 verbunden oder verbindbar. Das Kommunikationsmodul 104 kann eine zur Identifizierung des Inhalators 27 mit einer SIM-Karte eine SIM-Kartenschnittstelle 91 aufweisen. Das Datenübertragungsmodul 105 ist mit den Endgeräten 112, 113 verbunden/oder verbindbar. Es können auch weniger oder mehr als zwei Endgeräte 112, 113 mit dem Inhalator 27 verbunden und/oder verbindbar sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102016120803 [0077]
    • DE 102017111119 [0077]

Claims (19)

  1. Inhalator (27), insbesondere elektronisches Zigarettenprodukt, zum Verdampfen einer einen Wirk- und/oder Aromastoff enthaltenden Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass der Inhalator (27) ein integriertes digitales Funktionsmodul (99) mit folgenden Merkmalen aufweist: - einen berührungsempfindlichen Bildschirm (101); - einen digitalen Mikroprozessor (96); - einen digitalen Datenspeicher (95); - eine graphische Benutzeroberfläche; - eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung (90), die zum Aussenden von an einen externen Teilnehmer (122) gerichteten Daten, und/oder zum Empfangen von Daten eines externen Teilnehmers (122) eingerichtet ist.
  2. Inhalator (27) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsvorrichtung (90) ein Mobilfunk-Kommunikationsmodul (104) umfasst.
  3. Inhalator (27) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mobilfunk-Kommunikationsmodul (104) eine SIM-Kartenschnittstelle (91) aufweist.
  4. Inhalator (27) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsvorrichtung (90) ein Low-Power Wide Area Network-/ LPWAN-Kommunikationsmodul umfasst.
  5. Inhalator (27) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsvorrichtung (90) zur Kommunikation nach einem oder mehreren der folgenden Standards und/oder Technologien eingerichtet ist: - Long Range Wide Area Network (LoRaWAN), - SIGFOX, - clean slate, - Narrowband IoT, - NB LTE-M, - LTE-M, - EC-GSM, - 5G.
  6. Inhalator (27) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsvorrichtung (90) ein Datenübertragungsmodul (105) aufweist, das zur Kommunikation mit einem mobilen Endgerät (112, 113) eingerichtet ist.
  7. Inhalator (27) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenübertragungsmodul (105) ein Bluetooth-Modul ist oder umfasst.
  8. Inhalator (27) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsmodul (99) eine Nahfeldkommunikationseinrichtung (102) aufweist.
  9. Inhalator (27) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsvorrichtung (90) zur Ausgabe von Gerätedaten an den externen Teilnehmer (122) eingerichtet ist.
  10. Inhalator (27) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsvorrichtung (90) zum Empfangen von Software, insbesondere Gerätesoftware, Software-Updates und/oder Anwendungssoftware eingerichtet ist.
  11. Inhalator (27) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsmodul (99) einen Beschleunigungssensor (94), insbesondere einen 3-Achsen Beschleunigungssensor (94), aufweist.
  12. Inhalator (27) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschleunigungssensor (94) zur Gestenerkennung eingerichtet ist.
  13. Inhalator (27) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsmodul (99) eine Vibrationseinrichtung (130) umfasst.
  14. Inhalator (27) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsmodul (99) mit einer elektronischen Steuervorrichtung (56) des Inhalators (27) über einen digitalen Datenbus (97) verbunden ist.
  15. Inhalator (27) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsmodul (99) wenigstens einen Gassensor (109) zur Sensierung von Gasen aufweist.
  16. Inhalator (27) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsmodul (99) einen Geruchssensor (108) zur Sensierung von Gerüchen aufweist.
  17. Inhalator (27) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsmodul (99) wenigstens einen Lagesensor, einen Drucksensor und/oder einen Temperatursensor aufweist.
  18. Inhalator (27) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildschirm (101) ein OLED-Modul umfasst.
  19. Inhalator (27) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsmodul (99) ein den Bildschirm (101) schützendes Schutzglas (100) aufweist.
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US20170332702A1 (en) * 2016-05-20 2017-11-23 Lunatech, Llc Electronic vaporizing device with messaging functionality
DE102016120803A1 (de) 2016-11-01 2018-05-03 Hauni Maschinenbau Gmbh Verdampfereinheit für einen Inhalator und Verfahren zum Steuern einer Verdampfereinheit
DE102017111119A1 (de) 2017-05-22 2018-11-22 Hauni Maschinenbau Gmbh Verdampfereinheit für einen Inhalator

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