DE102018128181A1 - Verfahren zur Inbetriebnahme eines Getriebes eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Verfahren zur Inbetriebnahme eines Getriebes eines Kraftfahrzeuges Download PDF

Info

Publication number
DE102018128181A1
DE102018128181A1 DE102018128181.1A DE102018128181A DE102018128181A1 DE 102018128181 A1 DE102018128181 A1 DE 102018128181A1 DE 102018128181 A DE102018128181 A DE 102018128181A DE 102018128181 A1 DE102018128181 A1 DE 102018128181A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control unit
gear
gear position
transmission
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102018128181.1A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Schmitt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler Technologies AG and Co KG filed Critical Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority to DE102018128181.1A priority Critical patent/DE102018128181A1/de
Priority to PCT/DE2019/100943 priority patent/WO2020098872A1/de
Publication of DE102018128181A1 publication Critical patent/DE102018128181A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/12Detecting malfunction or potential malfunction, e.g. fail safe; Circumventing or fixing failures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60YINDEXING SCHEME RELATING TO ASPECTS CROSS-CUTTING VEHICLE TECHNOLOGY
    • B60Y2304/00Optimising design; Manufacturing; Testing
    • B60Y2304/09Testing or calibrating during manufacturing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H2061/0053Initializing the parameters of the controller
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/12Detecting malfunction or potential malfunction, e.g. fail safe; Circumventing or fixing failures
    • F16H2061/1208Detecting malfunction or potential malfunction, e.g. fail safe; Circumventing or fixing failures with diagnostic check cycles; Monitoring of failures
    • F16H2061/1212Plausibility checks; Counting means for repeated failures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2342/00Calibrating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Inbetriebnahme eines Getriebes eines Kraftfahrzeuges, bei welchem ein Gang eingelegt und eine Getriebe- und/oder Gangposition mittels eines Sensors ermittelt und in einer Steuereinheit abgelegt wird, welches während einer Plausibilisierung die detektierte Getriebe- und/oder Gangposition mit einem Toleranzbereich vergleicht. Bei einem Verfahren, bei welchem zu beliebigen Zeitpunkten die Gangposition ermittelt werden kann, wird die Getriebe- und/oder Gangposition plausibilisierungsfrei ermittelt und nach einer Abspeicherung einer fahrzeugspezifischen Kalibrationssoftware in der Steuereinheit die Plausibilisierung der Getriebe- und/oder Gangposition durchgeführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Inbetriebnahme eines Getriebes eines Kraftfahrzeuges, bei welchem ein Gang eingelegt und eine Getriebe- und/oder Gangposition mittels mindestens eines Sensors ermittelt und in einer Steuereinheit abgelegt wird, welches während einer Plausibilisierung die detektierte Getriebe- und/oder Gangposition mit einem Toleranzbereich vergleicht.
  • Aus der DE 10 2009 051 720 A1 ist ein Verfahren zur Inbetriebnahme eines Getriebes bekannt, bei welchem bei einer Wiederinbetriebnahme nach dem Zurücksetzen von Getriebe-Motor-Kompensationsparametern ein Defaultwert des Kompensationsparameters verwendet wird.
  • Die DE 10 2014 205 087 A1 offenbart ein Verfahren zur automatisierten Inbetriebnahme eines Getriebes eines Kraftfahrzeuges, bei welchem die Geometrie des Getriebes hinsichtlich mindestens eines, in einer Steuereinheit hinterlegten Parameters überprüft wird. Mittels eines Diagnosebefehls, der an das Getriebesteuergerät zur Ansteuerung des Getriebes ausgegeben wird, wird eine Toleranzangabe für den mindestens einen Parameter an das Steuergerät weitergeleitet. Der gleiche Diagnosebefehl löst eine Einstellung eines vorgegebenen Ganges in dem Getriebe aus, wobei durch Sensoren der geometrische Parameter, der bei dieser Gangeinstellung von dem Getriebe durchfahren wird, gemessen und an das Getriebesteuergerät zurückgesendet wird. Das Getriebesteuergerät vergleicht diesen Parameter mit dem gespeicherten Parameter, der mit den übertragenen Toleranzangaben beaufschlagt ist und stellt somit fest, ob das Getriebe funktionstüchtig ist.
  • Die Gerätetyp-spezifischen Gangbereiche des Getriebes sind Teil der Kalibrierungsdaten, die in der Steuereinheit hinterlegt werden müssen. Allerdings können die Lernroutinen der Steuereinheit bei einer fehlenden Kalibrationssoftware keine Plausibilisierung der Daten durchführen, weshalb eine zulässige Bereichsprüfung nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Inbetriebnahme eines Getriebes eines Kraftfahrzeuges anzugeben, bei welchem Getriebedaten auch bei fehlenden Kalibrationsdaten gelernt werden können.
  • Erfindungsgemäß ist die Aufgabe dadurch gelöst, die Getriebe- und/oder Gangposition plausibilisierungsfrei ermittelt wird und nach einer Abspeicherung einer fahrzeugspezifischen Kalibrationssoftware in der Steuereinheit die Plausibilisierung der Getriebe- und/oder Gangposition durchgeführt wird. Dies hat den Vorteil, dass eine Steuergerätesoftware in eine Applikationssoftware, die für Getriebe spezifisch ist, und in eine Kalibrationssoftware unterteilt werden kann. Dadurch entsteht die Möglichkeit, am Bandende der Herstellung der Steuereinheit alle Steuereinheiten mit derselben Applikationssoftware zu versehenen. Diese Steuereinheiten können für verschiedene Fahrzeugtypen an die unterschiedlichsten Fahrzeughersteller geliefert werden, was die Kosten des Geräteherstellers reduziert.
  • Vorteilhafterweise wird die fahrzeugspezifischen Kalibrationssoftware nach dem Einbau der Steuereinheit in das Fahrzeug an diese übertragen und abgespeichert. Somit können die Getriebe- bzw. Gangdaten jederzeit gelernt werden, bevor die Kalibrationssoftware gespeichert werden. Das Abspeichern der Kalibrationssoftware, die fahrzeugspezifisch ist, in der Steuereinheit kann somit nach dem Einbau im Fahrzeugwerk vom Fahrzeughersteller erfolgen. Eine Übersendung der Kalibrationssoftware an den Gerätehersteller kann somit entfallen.
  • In einer Ausgestaltung wird die Ermittlung der Getriebe- und/oder der Gangposition durch einen Diagnosebefehl aktiviert. Ein solcher Diagnosebefehl wird durch einen externen Tester ausgelöst und von diesem an die Steuereinheit übertragen.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird die Plausibilisierung durch einen weiteren Diagnosebefehl aktiviert. Damit wird sichergestellt, dass die Ermittlung der Getriebe- und/oder der Gangposition wie auch die Ausführung der Plausibilisierung der von den Sensoren ermittelten Getriebe- bzw. Gangposition unabhängig voneinander erfolgt, was die Übertragung von Anwendersoftware bzw. Kalibrationssoftware zu unterschiedlichen Zeitpunkten und an unterschiedlichen Orten unterstützt.
  • In einer Variante wird der Toleranzbereich in der Steuereinheit vor dem Einbau in das Fahrzeug abgespeichert. Dadurch vereinfacht sich die zu übertragende Software, mit welcher die Plausibilisierung nach der Abspeicherung der fahrzeugspezifischen Kalibrationssoftware in der im Fahrzeug verbauten Steuereinheit durchführt wird.
  • In einer Alternative wird der Toleranzbereich nach dem Einbau der Steuereinheit in das Fahrzeug mit dem die Plausibilisierung aktivierenden weiteren Diagnosebefehl an die Steuereinheit übertragen. Dadurch wird Speicherplatz in der Steuereinheit reduziert. Die Plausibilisierung kann trotzdem zeitnah ausgeführt werden.
  • In einer Weiterbildung wird eine positive Rückmeldung durch die Steuereinheit ausgegeben, wenn die detektierte Getriebe- und/oder Gangposition innerhalb des Toleranzbereiches liegt. Somit kann auch mit diesem Verfahren eine zuverlässige Bewertung der gelernten Getriebe- und/oder Gangposition gewährleistet werden.
  • Vorteilhafterweise erfolgt eine negative Rückmeldung der Steuereinheit, wenn mindestens eine detektierte Gangposition außerhalb des Toleranzbereiches liegt. Dadurch, dass die negative Rückmeldung der Steuereinheit erst dann ausgegeben wird, wenn eine Bewertung der detektierten Gangposition hinsichtlich des Toleranzbereiches einmal oder mehrfach negativ erfolgt ist, wird sichergestellt, dass kurzzeitige Fehlfunktionen nicht bestätigt werden. Erst, wenn durch eine oder mehrere Messungen garantiert ist, dass die Getriebe- und/oder die Gangpositionen fehlerhaft sind, erfolgt die negative Quittierung durch die Steuereinheit.
  • In einer Ausgestaltung erfolgt die Inbetriebnahme des Getriebes als Erstinbetriebnahme oder Wiederinbetriebnahme. Unter der Erstinbetriebnahme soll im Weiteren die erste Inbetriebnahme nach Neuproduktion des Getriebes verstanden werden. Eine Wiederinbetriebnahme des Getriebes ist im Rahmen dieser Schrift die Inbetriebnahme nach Tausch oder Reparatur des Getriebes zu verstehen.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon soll anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden.
  • Automatisierte Kupplungs- und Getriebesysteme in Kraftfahrzeugen benötigen systembedingt eine Information über den jeweils eingelegten Gang, weshalb im Rahmen einer Inbetriebnahme des Getriebes Gangpositionen ermittelt werden müssen.
  • In einem Herstellerwerk für Getriebe werden diese Steuereinheiten am Bandende mit ein und derselben Applikationssoftware versehen. Diese Übertragung der Applikationssoftware in die Steuereinheit erfolgt entweder ohne Kalibrationdaten oder alternativ mit einer Kalibration von Defaultdaten. Das hat den Vorteil, dass eine Vielzahl von Steuereinheiten mit derselben Applikationssoftware versehen werden können. Anschließend werden diese Steuereinheiten an verschiedenen Fahrzeughersteller zum Einbau in verschiedenen Fahrzeugtypen verschickt.
  • Nach erfolgtem Einbau der Steuereinheit in das Fahrzeug wird die Steuereinheit mit dem bereits im Fahrzeug verbauten Getriebe zusammengeführt, wobei durch einen externen Prüfstand ein Diagnosebefehl an die Steuereinheit zur Aktivierung der Einstellung einer vorgegebenen Gangposition des Getriebes ausgegeben wird. Dabei wird durch den Prüfstand automatisch ein Gang eingelegt und ein weiterer Diagnosebefehl zum Einlesen aktueller die tatsächliche Gangposition repräsentierenden Sensorwerte, welche nach dem Einlegen des Ganges ermittelt wurden, in die Steuereinheit aktiviert. Diese tatsächliche Gangposition wird in der Steuereinheit abgespeichert. Anschließend erfolgt ein Flashen einer fahrzeugspezifischen Kalibrationssoftware. Nachdem die Kalibrationssoftware in der Steuereinheit abgespeichert ist, wird durch einen weiteren Diagnosebefehl des externen Prüfstandes eine Plausibilisierung der aktuell gemessenen Gangposition ausgelöst. Dabei wird die von den Sensoren ermittelte Gangposition mit einem Toleranzbereich, welcher durch einen Minimal- und einen Maximalwert begrenzt wird, überprüft. Liegt die gemessene Gangposition innerhalb des erwarteten Toleranzbereiches, gibt die Steuereinheit eine positive Rückmeldung an den Prüfstand aus und das Getriebe ist funktionstüchtig. Wird aber festgestellt, dass eine oder mehrere nacheinander gemessene Gangpositionen außerhalb des Toleranzbereiches liegen, so quittiert die Steuereinheit mit einem Fehler. Optional kann mit der Quittierung des Fehlers eine Information über den Gang erfolgen, welcher zuerst bei der Überprüfung der Gangpositionen auffällig war.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009051720 A1 [0002]
    • DE 102014205087 A1 [0003]

Claims (9)

  1. Verfahren zur Inbetriebnahme eines Getriebes eines Kraftfahrzeuges, bei welchem ein Gang eingelegt und eine Getriebe- und/oder Gangposition mittels eines Sensors ermittelt und in einer Steuereinheit abgelegt wird, welches während einer Plausibilisierung die detektierte Getriebe- und/oder Gangposition mit einem Toleranzbereich vergleicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebe- und/oder Gangposition plausibilisierungsfrei ermittelt wird und nach einer Abspeicherung einer fahrzeugspezifischen Kalibrationssoftware in der Steuereinheit die Plausibilisierung der Getriebe- und/oder Gangposition durchgeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die fahrzeugspezifischen Kalibrationssoftware nach dem Einbau der Steuereinheit in das Fahrzeug übertragen und abgespeichert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ermittlung der Getriebe- und/oder der Gangposition durch einen Diagnosebefehl aktiviert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Plausibilisierung durch einen weiteren Diagnosebefehl aktiviert wird.
  5. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Toleranzbereich in der Steuereinheit vor dem Einbau in das Fahrzeug abgespeichert wird.
  6. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Toleranzbereich in der Steuereinheit nach dem Einbau in das Fahrzeug mit dem die Plausibilisierung aktivierenden weiteren Diagnosebefehl an die Steuereinheit übertragen wird.
  7. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine positive Rückmeldung durch die Steuereinheit erfolgt, wenn die detektierte Getriebe- und/oder Gangposition innerhalb des Toleranzbereiches liegt.
  8. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine negative Rückmeldung des Steuergerätes erfolgt, wenn mindestens eine detektierte Gangposition außerhalb des Toleranzbereiches liegt.
  9. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Inbetriebnahme des Getriebe als Erstinbetriebnahme oder Wiederinbetriebnahme erfolgt.
DE102018128181.1A 2018-11-12 2018-11-12 Verfahren zur Inbetriebnahme eines Getriebes eines Kraftfahrzeuges Pending DE102018128181A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018128181.1A DE102018128181A1 (de) 2018-11-12 2018-11-12 Verfahren zur Inbetriebnahme eines Getriebes eines Kraftfahrzeuges
PCT/DE2019/100943 WO2020098872A1 (de) 2018-11-12 2019-11-04 Verfahren zur inbetriebnahme eines getriebes eines kraftfahrzeuges

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018128181.1A DE102018128181A1 (de) 2018-11-12 2018-11-12 Verfahren zur Inbetriebnahme eines Getriebes eines Kraftfahrzeuges

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102018128181A1 true DE102018128181A1 (de) 2020-05-14

Family

ID=68609846

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102018128181.1A Pending DE102018128181A1 (de) 2018-11-12 2018-11-12 Verfahren zur Inbetriebnahme eines Getriebes eines Kraftfahrzeuges

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102018128181A1 (de)
WO (1) WO2020098872A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009051720A1 (de) 2008-11-24 2010-06-02 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Verfahren zur Inbetriebnahme
DE102014205087A1 (de) 2013-04-02 2014-10-02 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Verfahren zur automatisierten Inbetriebnahme eines Getriebes eines Kraftfahrzeuges

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19856541A1 (de) * 1998-12-08 2000-06-29 Mannesmann Sachs Ag Verfahren zum Initialisieren eines Kraftfahrzeug-Antriebsstrangs
JP5278593B2 (ja) * 2010-03-10 2013-09-04 マツダ株式会社 自動変速機の製造方法

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009051720A1 (de) 2008-11-24 2010-06-02 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Verfahren zur Inbetriebnahme
DE102014205087A1 (de) 2013-04-02 2014-10-02 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Verfahren zur automatisierten Inbetriebnahme eines Getriebes eines Kraftfahrzeuges

Also Published As

Publication number Publication date
WO2020098872A1 (de) 2020-05-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010040549A1 (de) Kraftfahrzeug-Prüfgerät und Kraftfahrzeug-Prüfverfahren
DE10025613B4 (de) Eigendiagnose-System für ein Fahrzeug und Diagnose-Verfahren, welches das Eigendiagnose-System verwendet
DE102011108750A1 (de) Kupplungs- und/oder Getriebesystem und Verfahren zum Inbetriebnehmen eines Kupplungs- und/oder Getriebesystems
DE102007040485A1 (de) Verfahren zur Generierung von Adaptionsdaten
EP1774418A2 (de) Verfahren und einrichtung zur funktionsprüfung eines feldgerätes vor dessen erstinbetriebnahme
DE102017200855A1 (de) Verfahren und System zur Diagnose von Komponenten eines Fahrzeugs
DE102010046322A1 (de) Fehlerspeicher
WO1998010300A1 (de) Verfahren zum prüfen der bauteile eines systems in einem kraftfahrzeug
DE102010053930A1 (de) Verfahren zum Inbetriebnehmen und/oder Testen
DE102014205087A1 (de) Verfahren zur automatisierten Inbetriebnahme eines Getriebes eines Kraftfahrzeuges
WO2010057459A1 (de) Verfahren zur inbetriebnahme und computerprogrammprodukt und vorrichtung
DE102009044849B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Regeln von automatischen Starts und Stopps des Motors eines Fahrzeugs
DE102018128181A1 (de) Verfahren zur Inbetriebnahme eines Getriebes eines Kraftfahrzeuges
DE102011052352A1 (de) Kraftstofffüllstandsmessvorrichtung
DE102017127108A1 (de) Verfahren zum Auslesen von Daten aus einem Getriebesystem eines Fahrzeuges
DE102007052106A1 (de) Elektronische Fahrzeug-Steuereinrichtung und Steuerungsspezifikations-Festlegungsverfahren für dieselbe
DE102017112394A1 (de) Verfahren zur Inbetriebnahme eines automatisierten Aktors, insbesondere eines Fahrzeuges
DE102015203216A1 (de) Verfahren zur Inbetriebnahme eines automatisierten Getriebesystems eines Kraftfahrzeuges und ein Getriebesteuergerät
DE102014205121A1 (de) Verfahren zur Ermittlung einer Fehlfunktion einer, einem Steuergerät zugeordneten Zeitmesseinheit
DE102009033806A1 (de) Verfahren zur Fertigung und Prüfung der Funktionalität in der Fertigung
DE102018131391A1 (de) Verfahren zur Inbetriebnahme eines automatisierten Aktors, insbesondere für ein Fahrzeug
DE102009018427B4 (de) Steuersystem und -Verfahren zum Filtern von abhängigen Diagnosefehlercodes
DE102013214206A1 (de) Verfahren zur Inbetriebnahme eines Fahrzeuggetriebes und/oder einer Fahrzeugkupplung
WO2014005771A1 (de) Fahrzeugdiagnosevorrichtung zum ermitteln eines bedarfs für eine überprüfung von mindestens einer komponente eines kraftfahrzeuges und fahrzeugdiagnoseverfahren zum ermitteln eines bedarfs für eine überprüfung von mindestens einer komponente eines kraftfahrzeuges
DE102021115181B3 (de) Verfahren zum Prüfen einer Softwareanwendung und softwareanwendungsbezogener Daten eines Fahrzeugs, computerlesbares Medium und System

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed