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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren mit den Merkmalen gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung mit den Merkmalen
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 13.
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Die
DE 10 2005 000 888
A1 offenbart ein Verfahren zur Durchführung einer
Einlernprozedur an einem Getriebe eines Fahrzeugs, insbesondere
bei einem Parallelschaltgetriebe, bei dem Parameter einer Getriebeaktorik
und einer Kupplungsaktorik eingelernt werden. Die Einlernprozedur
wird an einem Prüfstand vor der Endmontage des Getriebes
bei befestigter Kupplung durchgeführt.
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In
der
DE 103 16 436
A1 wird ein Verfahren zum Kompensieren von Streckenveränderungen
bei einer Getriebesteuerung eines automatisierten Getriebes eines
Fahrzeugs vorgeschlagen, bei dem Streckenveränderungen
erkannt und ausgeglichen werden.
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Steuergeräte überwachen
Ein- und Ausgangsgrößen sowie steuergerät-interne
Größen. Insbesondere bei der Ansteuerung von Elektromotoren wie
Wählmotoren oder Schaltmotoren in einer Getriebeaktorik
zum Einlegen der Gänge oder auch bei einer Kupplungsaktorik
wird überwacht, ob die Ansteuerung auch die gewünschte
Wirkung zeigt.
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Wird
am jeweiligen Elektromotor durch die Steuergeräte-Endstufe
eine Spannung angelegt, welche zuvor durch die Funktionssoftware
berechnet wurde, so ergibt sich eine entsprechende Reaktion in Form
einer Positionsänderung des Elektromotors. Die Positionen
werden inkrementell ermittelt.
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Aufgrund
von Bauteil-Toleranzen oder unterschiedlichen Reibungsverhältnissen
können sich Abweichungen vom nominellen System ergeben,
was sich dadurch äußert, dass die Verfahrgeschwindigkeit
des jeweiligen Elektromotors oder auch die Kräfte des jeweiligen
Elektromotors nicht mehr mit dem nominellen System übereinstimmen
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Um
die Abweichungen zu kompensieren, werden Adaptivparameter – in
diesem Zusammenhang Kompensationsparameter genannt – verwendet,
die über die Laufzeit bzw. die Lebens dauer adaptiert werden
und Abweichungen vom nominellen System korrigieren bzw. beseitigen.
Dadurch soll sichergestellt werden, dass sich beispielsweise ein
Gangwechsel für den Fahrer stets gleich anfühlt,
obwohl sich die Randbedingungen im Laufe der Zeit ändern.
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Der
Kompensationsparameter – welcher der Aktorikverstärkung
entspricht – beeinflusst letztlich die durch die Endstufe
ausgegebene Spannung im Sinne einer Erhöhung oder Reduzierung
der ausgegebenen Spannung verglichen mit dem unkompensierten Wert.
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Der
Kompensationsparameter wird spezifisch für jeden angeschlossenen
Antrieb, wie beispielsweise einen Elektromotor ermittelt. Die Adaption
erfolgt über die Laufzeit. Dabei wird bei jeder Schaltung
der Kompensationsparameter geringfügig angepasst, nicht
jedoch bei Inbetriebnahmeprozessen. Üblicherweise wird
dazu der Kompensationsparameter nach einem Gangwechsel neu berechnet und
gefiltert übernommen. Der Kompensationsparameter ist durch
einen Maximal- und Minimalwert begrenzt. Zum Auslieferungszeitpunkt
bzw. nach Neuproduktion steht der Kompensationsparameter auf Default,
wodurch keine Korrekturen der Ausgangsspannung vorgenommen werden.
Auf diese Weise erfolgen die ersten Bewegungen der Elektromotoren ohne
Korrektur.
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Unter
Erstinbetriebnahme ist im Rahmen dieser Schrift die erste Inbetriebnahme
nach Neuproduktion des Systems zu verstehen.
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Unter
Wiederinbetriebnahme ist im Rahmen dieser Schrift die Inbetriebnahme
nach Tausch oder Reparatur des Systems also des jeweiligen Antriebs beispielsweise
bei Tausch des Getriebes oder einzelner Getriebeteile oder Tausch
der Aktorik bzw. des Elektromotor der Aktorik oder Tausch des Steuergeräts
samt oder ohne Kupplungs- oder Getriebeaktorik zu verstehen.
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Unter
einer Wiederinbetriebnahme ist auch eine Inbetriebnahme von Außen über
einen Tester beispielsweise einen Diagnosetester in der Werkstatt oder
im Fahrzeug- oder Getriebewerk zu verstehen. Dies kann auch durchgeführt
werden, ohne dass ein Tausch oder eine Reparatur durchgeführt
wurde.
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Nach
derartigen Inbetriebnahmen erfolgt der Lernvorgang.
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Unter
Adaptivgrößen sollen im Rahmen dieser Schrift
auch alle Größen verstanden werden, die im Rahmen
von Adaptionsstrategien zu Beginn – beispielweise bei Inbetriebnahme – gelernt
und anschließend verändert werden. Die Veränderung
der Größe erfolgt dabei durch die Adaption während
der Laufzeit. Beispiel für Adaptivgrößen
sind Kompensationsparameter. Erfolgt eine Wiederinbetriebnahme beispielsweise
nach Tausch von Komponenten, werden die Adaptivwerte gemäß der
vorliegenden Erfindung auf die Initialwerte bei Neuproduktion – auch
Initialisierungs- oder Defaultwerte genannt – zurückgesetzt.
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Eine
Erstinbetriebnahme wird nach erstmaligem Aktivieren der Zündung
eines Fahrzeugs durch Betätigung vorgegebener Betätigungselemente
in einer vorgegebenen Reihenfolge – wie beispielsweise Bremspedal
oder Schalthebel – gestartet. Die Erstinbetriebnahme kann
aber auch durch die Verwendung eines Werkstatt-Testers oder eines
Prüfstands erfolgen.
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Bei
einer Erstinbetriebnahme nach Neuproduktion oder dem Auslieferungszeitpunkt
erfolgt der Lernvorgang des angeschlossenen Getriebeaktors des Getriebes
mit Defaultwerten des Kompensationsparameters, also ohne Korrektur
der Ausgangsspannung. Diese Ergebnisse des Lernvorgang der Inbetriebnahme
direkt nach dem Auslieferungszeitpunkt wie beispielsweise ermittelte
Gangendlagen, Synchronschwellen, Gassenbreiten oder Referenzpunkt,
können deutlich von den Ergebnissen abweichen, die bei
einer Wiederinbetriebnahme mit bereits adaptierten Werten ermittelt
werden, wie dies bei einer Wiederinbetriebnahme im Service-Bereich
beispielsweise einer Werkstatt der Fall sein kann. Dies kann soweit
führen, dass eine Wiederinbetriebnahme nicht mehr möglich
wird, da aufgrund der geänderten Spannungswerte nun Positionswerte
ermittelt werden, die außerhalb der zulässigen
Getriebetoleranzen liegen. Ursache dafür können
geänderte Randbedingungen sein, wie dies beispielsweise
durch Tausch des Getriebes oder einzelner Getriebeteile oder Tausch
der Aktorik bzw. des Elektromotor der Aktorik oder Tausch des Steuergeräts
mitsamt oder auch ohne Kupplungs- oder Getriebeaktorik herbeigeführt
werden kann. Positionsänderungen können über
eine Inkrementalwegmessung erfasst und in der Software auf Absolutpositionen
umgerechnet werden. Dazu ist üblicherweise die Kenntnis
des Referenzpunktes erforderlich, der während der Inbetriebnahme
gelernt wird.
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Nach
erfolgreicher Erstinbetriebnahme wird ein vor Erstinbetriebnahme – und
ein auf eine noch nicht erfolgte Erstinbetriebnahme hinweisender – bestehender
Fehlerspeichereintag in Bezug auf das in Betrieb genommene System
oder auf Teile des in Betrieb genommenen Systems gelöst.
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Bei
jeder weiteren Inbetriebnahme handelt es sich um eine Wiederinbetriebnahme,
was aus dem nicht mehr vorhandenen Fehlerspeichereintrag, der auf
eine noch nicht erfolgte Erstinbetriebnahme hingewiesen hätte,
erkannt werden kann.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung von Mängeln.
Es soll eine Möglichkeit beschrieben werden, diese Wiederinbetriebnahme trotz
der bereits adaptierten Kompensationsparameter erfolgreich durchzuführen.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen gemäß Anspruch
1, einem Computerprogrammprodukt gemäß Anspruch
12, sowie einer Vorrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 13
gelöst.
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Erfindungsgemäß sieht
das Verfahren zur Ermittlung eines Wertes einer Adaptivgröße
bei Wiederinbetriebnahme eines adaptierbaren Systems vor, dass bei
einer Wiederinbetriebnahme des Systems, die Wiederinbetriebnahme
mit dem Wert der Adaptivgröße wie er zur Erstinbetriebnahme
des Systems vorgesehen ist erfolgt. Die Wiederinbetriebnahme des
Systems erfolgt also nicht mit einem bereits adaptierten Wert der
Adaptivgröße, sondern mit dem Wert der Adaptivgröße
wie er zur Erstinbetriebnahme des Systems vorgesehen ist.
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Ein
solches System ist bevorzugt ein Antrieb einer Aktorik eines automatisierten
Getriebes oder einer automatisierten Kupplung.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Adaptivgröße
ein Kompensationsparameter des Systems.
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In
einer weiteren Ausführungsform erfolgt eine Wiederinbetriebnahme
des Systems mit dem ursprünglichen Defaultwert der Adaptivgröße
unter vorgegebenen Bedingungen.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform sind derartige vorgegebene
Bedingungen das Fehlen eines Hinweises auf noch nicht erfolgte Erstinbetriebnahme.
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Die
Erstinbetriebnahme des Systems erfolgt, wenn ein Hinweis auf noch
nicht erfolgte Erstinbetriebnahme vorhanden ist.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform ist der Hinweis auf noch
nicht erfolgte Erstinbetriebnahme im Fehlerspeicher hinterlegt.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Hinweis
auf noch nicht erfolgte Erstinbetriebnahmen in einem Permanentspeicher
hinterlegt, dessen Speicherinhalt unabhängig von einer
Stromversorgung ist und nicht mit Unterbinden der Stromversorgung
verloren geht.
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Alternativ
oder kumulativ sind derartige vorgegebene Bedingungen ein Austausch
oder eine Reparatur einer Komponente des Systems oder des automatisierten
Getriebes oder der automatisierten Kupplung.
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Bei
der Komponente des automatisierten Getriebes oder der automatisierten
Kupplung handelt es sich bevorzugt um einzelne Getriebeteile oder Kupplungsteile
oder eine Getriebeaktorik oder eine Kupplungsaktorik oder den Antrieb
der Aktorik oder einen Elektromotor der Aktorik oder ein Steuergerät der
Kupplungs- oder Getriebeaktorik oder ein Steuergerät samt
einer Getriebe- oder Kupplungsaktorik.
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In
einer alternativen Ausführungsform erfolgt die Wiederinbetriebnahme
des Systems mit dem ursprünglichen Defaultwert der Adaptivgröße,
wenn dies per Diagnose-Service veranlasst wird.
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In
einer weiteren Ausführungsform ist der Diagnose-Service
ein Testgerät beispielsweise ein Diagnosetester.
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Erfindungsgemäß wird
auch ein Computerprogrammprodukt mit einem Computerprogramm vorgeschlagen,
das Softwaremittel zur Durchführung der oben genannten
Verfahren aufweist, wenn das Computerprogramm auf dem Computer ausgeführt wird.
Ein solcher Computer kann Teil eines Steuergerätes zur
Steuerung des Systems sein.
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Erfindungsgemäß wird
auch eine Vorrichtung zur Ermittlung eines Wertes einer Adaptivgröße bei
Wiederinbetriebnahme eines adaptierbaren Systems in einem Antriebstrang
zur Durchführung eines der oben genannten Verfahren vorgeschlagen.
Die Vorrichtung umfasst dabei ein Steuergerät. Mittels des
Steuergerätes ist bei einer Wiederinbetriebnahme des Systems,
veranlassbar durch das Steuergerät die Wiederinbetriebnahme
mit dem Defaultwert der Adaptiv größe (20)
wie er zur Erstinbetriebnahme des Systems vorgesehen ist durchführbar,
wobei der Defaultwert für das Steuergerät (164, 174, 180)
zugreifbar hinterlegbar ist. Durch das Steuergerät ist also
veranlassbar, dass die Wiederinbetriebnahme nicht mit einem bereits
adaptierten Wert der Adaptivgröße erfolgt.
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Erfolgt
eine Wiederinbetriebnahme mit geänderten Randbedingungen
beispielsweise aufgrund von Tausch oder Reparatur des Getriebes
oder des Getriebeaktors bzw. eines Elektromotors, sollte die Wiederinbetriebnahme
nicht mit den bereits adaptierten Kompensationsparametern erfolgen,
sondern mit den ursprünglichen Defaultwerten, wie sie zur
Inbetriebnahme direkt nach dem Auslieferungszeitpunkt vorgesehen
waren.
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Erfindungsgemäß werden
die Kompensationsparameter – allgemeiner die Adaptionsgrößen – beim
Starten der Inbetriebnahme des Getriebes oder der Kupplung durch
die Funktionssoftware des Steuergerätes auf Default zurückgesetzt.
Die mit diesem Defaultparameter durchgeführte Wiederinbetriebnahme
gewährleistet, dass Getriebe, deren Parameter wie beispielsweise
Gangendlagen oder Synchronschwellen sich innerhalb der zulässigen
Toleranzen befinden, während des anschließenden
Lernvorgangs auch erfolgreich gelernt werden können.
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Die
Defaultwerte der Kompensationsparameter sind in einem Speicherbereich
abgelegt, auf den die Software zugreifen kann.
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Bei
einer neuen Hardware bzw. beim Tausch der Hardware – auch
wenn nur Teile betroffen sind – ist also vorgesehen, die
adaptierten Werte zu verwerfen und die Defaultwerte der Kompensationsparameter
zu verwenden. Damit soll gewährleistet sein, dass eine
Wiederinbetriebnahme immer möglich ist, wenn die einzelnen
Hardware-Teile innerhalb ihrer Toleranzgrenzen liegen. Das Rücksetzen
schon adaptierter Kompensationsparameter soll deshalb erfindungsgemäß vor
jeder Wiederinbetriebnahme automatisch von der Software vorgenommen
werden.
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Erfindungsgemäß ist
alternativ vorgesehen, dass ein Zurücksetzen der Kompensationsparameter per
Diagnoseservice auch durch ein angeschlossenes Testgerät
wie beispielsweise einen Werkstatt-Tester erfolgen kann.
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Weitere
Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der nachfolgenden Figuren sowie deren Beschreibung.
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Es
zeigen im Einzelnen:
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1 schematisch
den erfindungsgemäßen Verfahrensablauf
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2 schematische
Darstellung der zusammenwirkenden Komponenten
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1 zeigt
schematisch den erfindungsgemäßen Verfahrensablauf.
Im Abfrageschritt 10 wird überprüft ob
eine Wiederinbetriebnahme – also auch keine Erstinbetriebnahme – einer
automatisierten Kupplung oder eines automatisierten Getriebes erfolgt.
Ist dies der Fall, ist erfindungsgemäß vorgesehen,
die Defaultwerte der betreffenden Kompensationsparameter des Antriebs,
welche für die Erstinbetriebnahme des automatisierten Getriebes
oder der automatisierten Kupplung nach Neuproduktion vorgesehen
und in einem Speicher hinterlegt sind, für die aktuelle
Wiederinbetriebnahme zu verwenden.
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2 zeigt
schematisch die zusammenwirkenden Komponenten einer Vorrichtung,
die zur Ausführung des oben beschriebenen Verfahrens geeignet
ist.
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Diese
Vorrichtung dient zur Bestimmung der geeigneten Kompensationsparameter
bei Aktivierung der automatisierten Kupplung 160 und/oder
des automatisierten Getriebes 170, wenn eine Wiederinbetriebnahme
vorliegt.
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Ein
solches Getriebe weist eine Mehrzahl von Getriebestufen auf. Darüber
hinaus ist eine automatisierte Kupplung 160 im Antriebsstrang 140 des Kraftfahrzeugs
zwischen einer Antriebseinheit 150 und dem Getriebe 170 angeordnet.
Die Kupplung 160 ist durch eine Kupplungsaktorik 162 als
Betätigungsmittel der Kupplung 160 von einem Kupplungssteuergerät 164 steuerbar.
Die Getriebestufen im Getriebe 170 sind durch eine Getriebeaktorik 172 als Betätigungsmittel
des Getriebes 170 schaltbar und die Getriebeaktorik 172 ist
von einem Getriebesteuergerät 174 steuerbar.
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Durch
ein Steuergerät (164, 174, 180) – je nach
Zweck kann dies das Getriebesteuergerät (174) oder
das Kupplungssteuergerät (164) oder ein über- oder
nebengeordnetes oder ein weiteres Steuergerät (180)
sein – ist ermittelbar ob eine Wiederinbetriebnahme vorliegt.
Ist dies der Fall ist erfindungsgemäß vorgesehen
die betreffenden Kompensationsparameter des Antriebs auf die, in
einem Speicher in einem Steuergerät (164, 174, 180)
hinterlegbaren, vorgebbaren Defaultwerte wie sie für die
Erstinbetriebnahme des automatisierten Getriebes 170 und/oder der
automatisierten Kupplung 160 nach Neuproduktion vorgesehen
sind, für die aktuelle Wiederinbetriebnahme zu verwenden.
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Die
drei Steuergeräte 164, 174 und 180,
die hier aufgrund ihrer unterschiedlichen Funktionen als drei Steuergeräte
ausgeführt sind, können selbstverständlich
auch als ein Steuergerät oder auf zwei Steuergeräte
verteilt ausgeführt sein.
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- 10
- Abfrageschritt
- 20
- Verfahrensschritt
- 140
- Antriebsstrang
- 150
- Antriebseinheit
- 160
- Kupplung
- 162
- Kupplungsaktorik
- 164
- Kupplungssteuergerät
- 170
- Getriebe
- 172
- Getriebeaktorik
- 174
- Getriebesteuergerät
- 180
- Steuergerät
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 102005000888
A1 [0002]
- - DE 10316436 A1 [0003]