DE102009051720A1 - Verfahren zur Inbetriebnahme - Google Patents

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Werner Schmitt
Michael Dr.-Ing. Schuhen
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LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/02Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
    • F16H61/0202Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being electric
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Das Zurücksetzen von Getriebemotor-Kompensationsparametern gewährleistet, dass im Falle eines Komponententausches die Getriebeinbetriebnahme zuverlässig funktioniert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 13.
  • Die DE 10 2005 000 888 A1 offenbart ein Verfahren zur Durchführung einer Einlernprozedur an einem Getriebe eines Fahrzeugs, insbesondere bei einem Parallelschaltgetriebe, bei dem Parameter einer Getriebeaktorik und einer Kupplungsaktorik eingelernt werden. Die Einlernprozedur wird an einem Prüfstand vor der Endmontage des Getriebes bei befestigter Kupplung durchgeführt.
  • In der DE 103 16 436 A1 wird ein Verfahren zum Kompensieren von Streckenveränderungen bei einer Getriebesteuerung eines automatisierten Getriebes eines Fahrzeugs vorgeschlagen, bei dem Streckenveränderungen erkannt und ausgeglichen werden.
  • Steuergeräte überwachen Ein- und Ausgangsgrößen sowie steuergerät-interne Größen. Insbesondere bei der Ansteuerung von Elektromotoren wie Wählmotoren oder Schaltmotoren in einer Getriebeaktorik zum Einlegen der Gänge oder auch bei einer Kupplungsaktorik wird überwacht, ob die Ansteuerung auch die gewünschte Wirkung zeigt.
  • Wird am jeweiligen Elektromotor durch die Steuergeräte-Endstufe eine Spannung angelegt, welche zuvor durch die Funktionssoftware berechnet wurde, so ergibt sich eine entsprechende Reaktion in Form einer Positionsänderung des Elektromotors. Die Positionen werden inkrementell ermittelt.
  • Aufgrund von Bauteil-Toleranzen oder unterschiedlichen Reibungsverhältnissen können sich Abweichungen vom nominellen System ergeben, was sich dadurch äußert, dass die Verfahrgeschwindigkeit des jeweiligen Elektromotors oder auch die Kräfte des jeweiligen Elektromotors nicht mehr mit dem nominellen System übereinstimmen
  • Um die Abweichungen zu kompensieren, werden Adaptivparameter – in diesem Zusammenhang Kompensationsparameter genannt – verwendet, die über die Laufzeit bzw. die Lebens dauer adaptiert werden und Abweichungen vom nominellen System korrigieren bzw. beseitigen. Dadurch soll sichergestellt werden, dass sich beispielsweise ein Gangwechsel für den Fahrer stets gleich anfühlt, obwohl sich die Randbedingungen im Laufe der Zeit ändern.
  • Der Kompensationsparameter – welcher der Aktorikverstärkung entspricht – beeinflusst letztlich die durch die Endstufe ausgegebene Spannung im Sinne einer Erhöhung oder Reduzierung der ausgegebenen Spannung verglichen mit dem unkompensierten Wert.
  • Der Kompensationsparameter wird spezifisch für jeden angeschlossenen Antrieb, wie beispielsweise einen Elektromotor ermittelt. Die Adaption erfolgt über die Laufzeit. Dabei wird bei jeder Schaltung der Kompensationsparameter geringfügig angepasst, nicht jedoch bei Inbetriebnahmeprozessen. Üblicherweise wird dazu der Kompensationsparameter nach einem Gangwechsel neu berechnet und gefiltert übernommen. Der Kompensationsparameter ist durch einen Maximal- und Minimalwert begrenzt. Zum Auslieferungszeitpunkt bzw. nach Neuproduktion steht der Kompensationsparameter auf Default, wodurch keine Korrekturen der Ausgangsspannung vorgenommen werden. Auf diese Weise erfolgen die ersten Bewegungen der Elektromotoren ohne Korrektur.
  • Unter Erstinbetriebnahme ist im Rahmen dieser Schrift die erste Inbetriebnahme nach Neuproduktion des Systems zu verstehen.
  • Unter Wiederinbetriebnahme ist im Rahmen dieser Schrift die Inbetriebnahme nach Tausch oder Reparatur des Systems also des jeweiligen Antriebs beispielsweise bei Tausch des Getriebes oder einzelner Getriebeteile oder Tausch der Aktorik bzw. des Elektromotor der Aktorik oder Tausch des Steuergeräts samt oder ohne Kupplungs- oder Getriebeaktorik zu verstehen.
  • Unter einer Wiederinbetriebnahme ist auch eine Inbetriebnahme von Außen über einen Tester beispielsweise einen Diagnosetester in der Werkstatt oder im Fahrzeug- oder Getriebewerk zu verstehen. Dies kann auch durchgeführt werden, ohne dass ein Tausch oder eine Reparatur durchgeführt wurde.
  • Nach derartigen Inbetriebnahmen erfolgt der Lernvorgang.
  • Unter Adaptivgrößen sollen im Rahmen dieser Schrift auch alle Größen verstanden werden, die im Rahmen von Adaptionsstrategien zu Beginn – beispielweise bei Inbetriebnahme – gelernt und anschließend verändert werden. Die Veränderung der Größe erfolgt dabei durch die Adaption während der Laufzeit. Beispiel für Adaptivgrößen sind Kompensationsparameter. Erfolgt eine Wiederinbetriebnahme beispielsweise nach Tausch von Komponenten, werden die Adaptivwerte gemäß der vorliegenden Erfindung auf die Initialwerte bei Neuproduktion – auch Initialisierungs- oder Defaultwerte genannt – zurückgesetzt.
  • Eine Erstinbetriebnahme wird nach erstmaligem Aktivieren der Zündung eines Fahrzeugs durch Betätigung vorgegebener Betätigungselemente in einer vorgegebenen Reihenfolge – wie beispielsweise Bremspedal oder Schalthebel – gestartet. Die Erstinbetriebnahme kann aber auch durch die Verwendung eines Werkstatt-Testers oder eines Prüfstands erfolgen.
  • Bei einer Erstinbetriebnahme nach Neuproduktion oder dem Auslieferungszeitpunkt erfolgt der Lernvorgang des angeschlossenen Getriebeaktors des Getriebes mit Defaultwerten des Kompensationsparameters, also ohne Korrektur der Ausgangsspannung. Diese Ergebnisse des Lernvorgang der Inbetriebnahme direkt nach dem Auslieferungszeitpunkt wie beispielsweise ermittelte Gangendlagen, Synchronschwellen, Gassenbreiten oder Referenzpunkt, können deutlich von den Ergebnissen abweichen, die bei einer Wiederinbetriebnahme mit bereits adaptierten Werten ermittelt werden, wie dies bei einer Wiederinbetriebnahme im Service-Bereich beispielsweise einer Werkstatt der Fall sein kann. Dies kann soweit führen, dass eine Wiederinbetriebnahme nicht mehr möglich wird, da aufgrund der geänderten Spannungswerte nun Positionswerte ermittelt werden, die außerhalb der zulässigen Getriebetoleranzen liegen. Ursache dafür können geänderte Randbedingungen sein, wie dies beispielsweise durch Tausch des Getriebes oder einzelner Getriebeteile oder Tausch der Aktorik bzw. des Elektromotor der Aktorik oder Tausch des Steuergeräts mitsamt oder auch ohne Kupplungs- oder Getriebeaktorik herbeigeführt werden kann. Positionsänderungen können über eine Inkrementalwegmessung erfasst und in der Software auf Absolutpositionen umgerechnet werden. Dazu ist üblicherweise die Kenntnis des Referenzpunktes erforderlich, der während der Inbetriebnahme gelernt wird.
  • Nach erfolgreicher Erstinbetriebnahme wird ein vor Erstinbetriebnahme – und ein auf eine noch nicht erfolgte Erstinbetriebnahme hinweisender – bestehender Fehlerspeichereintag in Bezug auf das in Betrieb genommene System oder auf Teile des in Betrieb genommenen Systems gelöst.
  • Bei jeder weiteren Inbetriebnahme handelt es sich um eine Wiederinbetriebnahme, was aus dem nicht mehr vorhandenen Fehlerspeichereintrag, der auf eine noch nicht erfolgte Erstinbetriebnahme hingewiesen hätte, erkannt werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung von Mängeln. Es soll eine Möglichkeit beschrieben werden, diese Wiederinbetriebnahme trotz der bereits adaptierten Kompensationsparameter erfolgreich durchzuführen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1, einem Computerprogrammprodukt gemäß Anspruch 12, sowie einer Vorrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 13 gelöst.
  • Erfindungsgemäß sieht das Verfahren zur Ermittlung eines Wertes einer Adaptivgröße bei Wiederinbetriebnahme eines adaptierbaren Systems vor, dass bei einer Wiederinbetriebnahme des Systems, die Wiederinbetriebnahme mit dem Wert der Adaptivgröße wie er zur Erstinbetriebnahme des Systems vorgesehen ist erfolgt. Die Wiederinbetriebnahme des Systems erfolgt also nicht mit einem bereits adaptierten Wert der Adaptivgröße, sondern mit dem Wert der Adaptivgröße wie er zur Erstinbetriebnahme des Systems vorgesehen ist.
  • Ein solches System ist bevorzugt ein Antrieb einer Aktorik eines automatisierten Getriebes oder einer automatisierten Kupplung.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Adaptivgröße ein Kompensationsparameter des Systems.
  • In einer weiteren Ausführungsform erfolgt eine Wiederinbetriebnahme des Systems mit dem ursprünglichen Defaultwert der Adaptivgröße unter vorgegebenen Bedingungen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind derartige vorgegebene Bedingungen das Fehlen eines Hinweises auf noch nicht erfolgte Erstinbetriebnahme.
  • Die Erstinbetriebnahme des Systems erfolgt, wenn ein Hinweis auf noch nicht erfolgte Erstinbetriebnahme vorhanden ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Hinweis auf noch nicht erfolgte Erstinbetriebnahme im Fehlerspeicher hinterlegt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Hinweis auf noch nicht erfolgte Erstinbetriebnahmen in einem Permanentspeicher hinterlegt, dessen Speicherinhalt unabhängig von einer Stromversorgung ist und nicht mit Unterbinden der Stromversorgung verloren geht.
  • Alternativ oder kumulativ sind derartige vorgegebene Bedingungen ein Austausch oder eine Reparatur einer Komponente des Systems oder des automatisierten Getriebes oder der automatisierten Kupplung.
  • Bei der Komponente des automatisierten Getriebes oder der automatisierten Kupplung handelt es sich bevorzugt um einzelne Getriebeteile oder Kupplungsteile oder eine Getriebeaktorik oder eine Kupplungsaktorik oder den Antrieb der Aktorik oder einen Elektromotor der Aktorik oder ein Steuergerät der Kupplungs- oder Getriebeaktorik oder ein Steuergerät samt einer Getriebe- oder Kupplungsaktorik.
  • In einer alternativen Ausführungsform erfolgt die Wiederinbetriebnahme des Systems mit dem ursprünglichen Defaultwert der Adaptivgröße, wenn dies per Diagnose-Service veranlasst wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Diagnose-Service ein Testgerät beispielsweise ein Diagnosetester.
  • Erfindungsgemäß wird auch ein Computerprogrammprodukt mit einem Computerprogramm vorgeschlagen, das Softwaremittel zur Durchführung der oben genannten Verfahren aufweist, wenn das Computerprogramm auf dem Computer ausgeführt wird. Ein solcher Computer kann Teil eines Steuergerätes zur Steuerung des Systems sein.
  • Erfindungsgemäß wird auch eine Vorrichtung zur Ermittlung eines Wertes einer Adaptivgröße bei Wiederinbetriebnahme eines adaptierbaren Systems in einem Antriebstrang zur Durchführung eines der oben genannten Verfahren vorgeschlagen. Die Vorrichtung umfasst dabei ein Steuergerät. Mittels des Steuergerätes ist bei einer Wiederinbetriebnahme des Systems, veranlassbar durch das Steuergerät die Wiederinbetriebnahme mit dem Defaultwert der Adaptiv größe (20) wie er zur Erstinbetriebnahme des Systems vorgesehen ist durchführbar, wobei der Defaultwert für das Steuergerät (164, 174, 180) zugreifbar hinterlegbar ist. Durch das Steuergerät ist also veranlassbar, dass die Wiederinbetriebnahme nicht mit einem bereits adaptierten Wert der Adaptivgröße erfolgt.
  • Erfolgt eine Wiederinbetriebnahme mit geänderten Randbedingungen beispielsweise aufgrund von Tausch oder Reparatur des Getriebes oder des Getriebeaktors bzw. eines Elektromotors, sollte die Wiederinbetriebnahme nicht mit den bereits adaptierten Kompensationsparametern erfolgen, sondern mit den ursprünglichen Defaultwerten, wie sie zur Inbetriebnahme direkt nach dem Auslieferungszeitpunkt vorgesehen waren.
  • Erfindungsgemäß werden die Kompensationsparameter – allgemeiner die Adaptionsgrößen – beim Starten der Inbetriebnahme des Getriebes oder der Kupplung durch die Funktionssoftware des Steuergerätes auf Default zurückgesetzt. Die mit diesem Defaultparameter durchgeführte Wiederinbetriebnahme gewährleistet, dass Getriebe, deren Parameter wie beispielsweise Gangendlagen oder Synchronschwellen sich innerhalb der zulässigen Toleranzen befinden, während des anschließenden Lernvorgangs auch erfolgreich gelernt werden können.
  • Die Defaultwerte der Kompensationsparameter sind in einem Speicherbereich abgelegt, auf den die Software zugreifen kann.
  • Bei einer neuen Hardware bzw. beim Tausch der Hardware – auch wenn nur Teile betroffen sind – ist also vorgesehen, die adaptierten Werte zu verwerfen und die Defaultwerte der Kompensationsparameter zu verwenden. Damit soll gewährleistet sein, dass eine Wiederinbetriebnahme immer möglich ist, wenn die einzelnen Hardware-Teile innerhalb ihrer Toleranzgrenzen liegen. Das Rücksetzen schon adaptierter Kompensationsparameter soll deshalb erfindungsgemäß vor jeder Wiederinbetriebnahme automatisch von der Software vorgenommen werden.
  • Erfindungsgemäß ist alternativ vorgesehen, dass ein Zurücksetzen der Kompensationsparameter per Diagnoseservice auch durch ein angeschlossenes Testgerät wie beispielsweise einen Werkstatt-Tester erfolgen kann.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Figuren sowie deren Beschreibung.
  • Es zeigen im Einzelnen:
  • 1 schematisch den erfindungsgemäßen Verfahrensablauf
  • 2 schematische Darstellung der zusammenwirkenden Komponenten
  • 1 zeigt schematisch den erfindungsgemäßen Verfahrensablauf. Im Abfrageschritt 10 wird überprüft ob eine Wiederinbetriebnahme – also auch keine Erstinbetriebnahme – einer automatisierten Kupplung oder eines automatisierten Getriebes erfolgt. Ist dies der Fall, ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Defaultwerte der betreffenden Kompensationsparameter des Antriebs, welche für die Erstinbetriebnahme des automatisierten Getriebes oder der automatisierten Kupplung nach Neuproduktion vorgesehen und in einem Speicher hinterlegt sind, für die aktuelle Wiederinbetriebnahme zu verwenden.
  • 2 zeigt schematisch die zusammenwirkenden Komponenten einer Vorrichtung, die zur Ausführung des oben beschriebenen Verfahrens geeignet ist.
  • Diese Vorrichtung dient zur Bestimmung der geeigneten Kompensationsparameter bei Aktivierung der automatisierten Kupplung 160 und/oder des automatisierten Getriebes 170, wenn eine Wiederinbetriebnahme vorliegt.
  • Ein solches Getriebe weist eine Mehrzahl von Getriebestufen auf. Darüber hinaus ist eine automatisierte Kupplung 160 im Antriebsstrang 140 des Kraftfahrzeugs zwischen einer Antriebseinheit 150 und dem Getriebe 170 angeordnet. Die Kupplung 160 ist durch eine Kupplungsaktorik 162 als Betätigungsmittel der Kupplung 160 von einem Kupplungssteuergerät 164 steuerbar. Die Getriebestufen im Getriebe 170 sind durch eine Getriebeaktorik 172 als Betätigungsmittel des Getriebes 170 schaltbar und die Getriebeaktorik 172 ist von einem Getriebesteuergerät 174 steuerbar.
  • Durch ein Steuergerät (164, 174, 180) – je nach Zweck kann dies das Getriebesteuergerät (174) oder das Kupplungssteuergerät (164) oder ein über- oder nebengeordnetes oder ein weiteres Steuergerät (180) sein – ist ermittelbar ob eine Wiederinbetriebnahme vorliegt. Ist dies der Fall ist erfindungsgemäß vorgesehen die betreffenden Kompensationsparameter des Antriebs auf die, in einem Speicher in einem Steuergerät (164, 174, 180) hinterlegbaren, vorgebbaren Defaultwerte wie sie für die Erstinbetriebnahme des automatisierten Getriebes 170 und/oder der automatisierten Kupplung 160 nach Neuproduktion vorgesehen sind, für die aktuelle Wiederinbetriebnahme zu verwenden.
  • Die drei Steuergeräte 164, 174 und 180, die hier aufgrund ihrer unterschiedlichen Funktionen als drei Steuergeräte ausgeführt sind, können selbstverständlich auch als ein Steuergerät oder auf zwei Steuergeräte verteilt ausgeführt sein.
  • 10
    Abfrageschritt
    20
    Verfahrensschritt
    140
    Antriebsstrang
    150
    Antriebseinheit
    160
    Kupplung
    162
    Kupplungsaktorik
    164
    Kupplungssteuergerät
    170
    Getriebe
    172
    Getriebeaktorik
    174
    Getriebesteuergerät
    180
    Steuergerät
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005000888 A1 [0002]
    • - DE 10316436 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Verfahren zur Ermittlung eines Wertes einer Adaptivgröße bei Wiederinbetriebnahme eines adaptierbaren Systems, wobei es sich bei dem System um einen Antrieb einer Aktorik eines automatisierten Getriebes oder einer automatisierten Kupplung handelt, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Wiederinbetriebnahme (10) des Systems, die Wiederinbetriebnahme mit dem Wert der Adaptivgröße (20) wie er zur Erstinbetriebnahme des Systems vorgesehen ist erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Adaptivgröße ein Kompensationsparameter des Systems ist.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiederinbetriebnahme des Systems mit dem ursprünglichen Defaultwert der Adaptivgröße unter vorgegebenen Bedingungen erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass vorgegebene Bedingungen das Fehlen eines Hinweises auf noch nicht erfolgte Erstinbetriebnahme sind.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Erstinbetriebnahme des Systems erfolgt, wenn ein Hinweis auf noch nicht erfolgte Erstinbetriebnahme vorhanden ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinweis auf noch nicht erfolgte Erstinbetriebnahme im Fehlerspeicher hinterlegt ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinweis auf noch nicht erfolgte Erstinbetriebnahme in einem Permanentspeicher hinterlegt ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass vorgegebene Bedingungen ein Austausch oder eine Reparatur einer Komponente des automatisierten Getriebes oder der automatisierten Kupplung sind.
  9. Verfahren nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Komponente des automatisierten Getriebes oder der automatisierten Kupplung um einzelne Getriebeteile oder Kupplungsteile oder eine Getriebeaktorik oder eine Kupplungsaktorik oder den Antrieb der Aktorik oder einen Elektromotor der Aktorik oder ein Steuergerät der Kupplungs- oder Getriebeaktorik oder ein Steuergerät samt einer Getriebe- oder Kupplungsaktorik handelt.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiederinbetriebnahme des Systems mit dem ursprünglichen Defaultwert der Adaptivgröße erfolgt, wenn dies per Diagnose-Service veranlasst wird.
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