DE102018127542A1 - Wälzlagerkäfig - Google Patents

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Manuel Winkler
Bastian Dietrich
Robert Dreßel
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Abstract

Es wird ein Wälzlagerkäfig 1 angegeben, der aus Kunststoff gebildet ist und an beiden radialen Enden 11.n und 13.n der Stege 3.n Einschnürungen 12.n und 14.n an den Taschen 8.n vorsieht, die in sie eingesetzte Wälzkörper 9.n entweder halten oder den Wälzlagerkäfig 1 in Sinne eine Wälzführung auf den Wälzkörpern 9.n führen. Jedes zweite radiale Ende 13.n eines jeden Stegs 3.n ist mit einer Nut 6.n versehen, die bis mindestens in den Bereich innerhalb des jeweiligen Stegs 3.n vordringt, in welchen die der jeweiligen Nut 6.n nebengeordneten Einschnürungen 14.n ihren Startpunkt S2 haben.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Stand der Technik
  • Wälzlagerkäfige sind Maschinenteile, welche zwischen den Lagerringen eines Wälzlagers angeordnet sind und dort abrollende Wälzkörper in gegenseitigem Abstand halten und führen.
  • Um diese Aufgabe zu erfüllen, weisen Wälzlagerkäfige zwei in gegenseitigem axialen Abstand zu einander angeordnete Kreisringscheiben und einer Mehrzahl von axial zwischen den Kreisringscheiben verlaufenden mit diesen einstückig verbundenen Stegen, wobei von den Kreisringscheiben und jeweils zwei in Umfangsrichtung des Wälzlagerkäfigs einander unmittelbar benachbarten Stegen Taschen zur Aufnahme von zylindrischen Rollen zur Verfügung gestellt werden.
  • Werden solche Wälzlagerkäfige aus Metall benötigt, wird die erforderliche Form in der Regel durch Fräsen eines Rohrstücks hergestellt.
  • Neben Massivkäfigen aus Metall sind auch Wälzlagerkäfige aus Kunststoff bekannt, die als Spitzgussartikel hergestellt werden. Dazu wird -allgemein ausgedrückt- eine Spritzgussform mit einem Ringraum bereitgestellt, in welchen dann die Kunststoffschmelze eingespritzt wird. Um Taschen in dem im Spritzguss hergestellten Wälzlagerkäfig gleich mit dem Einspritzen der Schmelze auszubilden, werden vor dem Einspritzen der Schmelze sogenannte Schieber von meist radial außen in den Ringraum verfahren, deren äußere Konturen die inneren Konturen der Taschen des zu bildenden Wälzlagerkäfig haben. Nach dem Befüllen des Ringraums mit Schmelze werden dann die Schieber nach gewisser Abkühlung der Schmelze radial außen herausgefahren und der gebildete Wälzlagerkäfig der Spritzgussform entnommen. Mit Blick in Richtung der späteren Drehachse des Wälzlagerkäfigs in einem Wälzlager werden in Umfangsrichtung des Wälzlagerkäfigs einheitliche dicke Stege gebildet, wenn die Schieberflächen der Schieber in Radialrichtung eine den Durchmesserunterschied des Wälzlagerkäfigs zwischen seinem größeren Außenumfang und seinem kleineren Innenumfang ausgleichende Konizität ausweisen. Konisch verlaufende Stege werden dann gebildet, wenn die Schieberflächen eines eine Tasche bildenden Schiebers in Umfangsrichtung des Wälzlagerkäfigs zueinander parallel verlaufen.
  • Nur der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, dass die Schieber auch von radial innen in den Ringraum eingefahren werden können, was dann bei kleinen Durchmessern von Wälzlagerkäfigen zu einem erhöhten Aufwand führt, weil Schieber und die gesamte Mechanik im kleinen Innendurchmesser untergebracht werden müssen. Auch wenn aus Kunststoff gebildete Wälzlagerkäfig einfach und schnell hergestellt werden können, so unterliegen Wälzlagerkäfige aus Kunststoff gewissen Einschränkungen in ihrer Verwendung.
  • So ist es bekannt, dass für bestimmte Anwendungen die in Taschen eingesetzten Wälzkörper radial außen und radial innen mittels von an den Stegenden vorgesehenen Rollenhaltern und/oder Rollenführungen so umgriffen werden, dass radiale Bewegungen der eingesetzten Wälzkörper aus den Taschen heraus eingeschränkt sind. Sind solche Rollenhalter und/oder Rollenführungen an beiden Radialenden der Stege erforderlich, können diese unter Anwendung von einfachen, oben beschriebenen Spitzgussverfahren nicht realisiert werden, wie die nachfolgende Erörterung zeigt, die davon ausgeht, dass die Schieber von radial außen in den Ringraum ein- und auch wieder herausgefahren werden: Vergleichsweise einfach ist es, am radial inneren Ende der Stege entsprechende Rollenhalter und/oder Rollenführungen vorzusehen. Dazu muss lediglich das radial innere Ende des jeweiligen Schiebers mit einer dem Rollenhalter und/oder der Rollenhalterung komplementären Ausnehmung versehen werden, die dann beim Einspritzen der Schmelze von dieser ausgefüllt wird. Soll gleichzeitig aber auch das radial äußere Ende mit einem Rollenhalter und/oder Rollenführung versehen werden, indem zu diesem Zweck der jeweilige Schieber auch dort mit einer Ausnehmung versehen ist, welche während des Spritzvorgangs von Schmelze ausgefüllt wird, damit sich entsprechende Rollenhalter und/oder die Rollenführungen auch am radial äußeren Ende des Stegs bilden, wird eine Entformung des gebildeten Wälzlagerkäfigs durch Herausziehen der Schieber nach radial außen nahezu ausgeschlossen, weil die gebildeten äußeren Rollenhalter und/oder Rollenführungen, welche von ihrer Funktion her in jedem Fall in ihrer Erstreckung in Umfangsrichtung des Wälzlagerkäfigs bis über den jeweiligen Durchmesser von in die Taschen eingesetzten Wälzkörpers einschließlich ihres Spiels zu den Stegen überragen müssen. Mit anderen Worten, die Rollenhalter und/oder Rollenführungen an den radial äußeren Enden der Stege wirken wie Hinterschneidungen, die den Ausformvorgang behindern.
  • Zwar ist es denkbar, einen mit an beiden Enden des Stegs vorgesehenen Rollenhaltern und/oder Rollenführungen gegen die Wirkung der am radial äußeren Ende der Stege gebildeten Rollenhalter und/oder Rollenführungen zwangsweise zu entformen, indem die dort vorhandenen Rollenhalter und/oder Rollenführungen beim Herausfahren der Schieber von diesen elastisch verformt werden. Da bei einer Großserienfertigung von Wälzlagerkäfigen im Spritzgusserfahren schon geringe Temperaturschwankungen im Werkzeug zu einem anderen Materialverhalten führen kann, kann nicht prozesssicher abgebildet werden, dass es beim Zwangsentformen zu keiner bleibenden Verformung der Rollenhalter und/oder Rollenführungen kommt. Dies mag für reine Rollenhalter, welche später im Wälzlager keinerlei Funktion mehr haben, noch hinnehmbar sein. Tritt allerdings beim Zwangsentformen eine plastische Verformung von Rollenführungen auf, die während des Betriebs des Lagers ständig mit den Wälzkörpern in Kontakt treten, ist die jeweilige Tasche dauerhaft geschädigt, was nicht nur zu einer schlechten Performanz des Wälzlagers, sondern auch zu einem Totalausfall des Wälzlagers durch Käfigbruch führen kann.
  • Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Wälzlagerkäfig aus Kunststoff für Rollenlager anzugeben, der diese Probleme überwindet.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind den Ansprüchen 2 bis 10 entnehmbar.
  • Dabei wird davon ausgegangen, dass Wälzlagerkäfige aus Kunststoff zwei, in axialem Abstand zueinander angeordnete Kreisringscheiben und einer Mehrzahl von axial zwischen den Kreisringscheiben verlaufenden und über die radiale Erstreckung der Kreisringscheiben mit diesen einstückig verbundenen Stegen haben, wobei jeder Steg zwei seitliche Wandungsflächen bereitstellt und wobei von den Kreisringscheiben und jeweils zwei Wandungsflächen, die zu in Umfangsrichtung des Wälzlagerkäfigs einander unmittelbar benachbarten Stegen gehörenden, Taschen zur Aufnahme von zylindrischen Rollen zur Verfügung gestellt sind, und dass diese Wälzlagerkäfige mit ersten, Rollenhalter oder Rollenführungen bildenden Einschnürungen versehen sind, die an einem ersten radialen Ende einer jeden Tasche ausgebildet sind, die in radialem, auf einer Kreisbahn K1 des Durchmessers D1 liegenden Abstand A1 zu den ersten radialen Enden ihre Startpunkte S1 an den Wandungsflächen haben und deren, zwischen zwei Startpunkten S1 einer Tasche gegebene und in Umfangsrichtung liegende Abstand A2 bei geringerem radialen Abstand A1 zu den ersten radialen Enden verringert ist.
  • Sind zweite Einschnürungen gegeben, die an zweiten, den ersten radialen Enden gegenüberliegenden radialen Enden einer jeden Tasche ausgebildet sind, die in radialem, auf einer Kreisbahn K2 des Durchmessers D2 liegenden Abstand A3 zu zweiten radialen Enden ihre Startpunkte S2 an den Wandungsflächen haben und deren, zwischen zwei Startpunkten S2 einer Tasche gegebene und in Umfangsrichtung liegende Abstand A4 bei geringerem radialen Abstand A3 zu den zweiten radialen Enden verringert ist, werden Schädigungen des Wälzlagerkäfigs beim Entformen ausgeschlossen, wenn jeder Steg mit einer V-förmigen Nut versehen ist, die sich entweder von radial außen oder radial innen in den jeweiligen Steg erstreckt. Dabei ist wesentlich, dass die Nuten immer von der Radialseite des Wälzlagerkäfigs ausgehen, von welcher aus die Schieber, zur Bildung der Taschen in die Spritzgussform eingefahren werden. Werden nämlich die Schieber nach der Fertigstellung des Wälzlagerkäfigs entgegen ihrer Einschubrichtung aus dem Spritzgussform herausgezogen, bewirken die an den Radialseiten der Stege vorgesehen Nuten, dass diese Stegenden trotz Hinterschneidungscharakters eine gewisse Biegeelastizität erhalten, so dass beim Entformen nicht befürchtet werden muss, dass das Material, welches den Steg bildet, dauerhaft komprimiert bzw. plastisch verformt wird.
  • Ein besonders guter Rollenanlauf ist dann gegeben, wenn die Anlaufflächen an den ersten und/oder die zweiten Einschnürungen in Richtung der Rollen gerundet ausgebildet sind.
  • Liegen die zweiten radialen Enden am Außenrand des Wälzlagerkäfigs und beginnen die V-förmigen Nuten ebenfalls am Außenrand, können die zweiten Einschnürungen problemlos zur Wälzkörperführung des Wälzlagerkäfig auf den Wälzkörpern eingesetzt werden, was gegenüber einer Bord- oder Laufbahnführung des Wälzlagerkäfigs bei bestimmten Anwendungen Vorteile hat.
  • Eine besonders gute Biegeelastizität der Stege beim Entformen ist dann gegeben, wenn jede Nut einen Nutgrund hat, der auf einer Kreisbahn K3 liegt, deren Abstand entweder gleich oder etwas größer dem Abstand A1; A3 ist, den die jeweiligen Startpunkte S1; S2 derjenigen Einschnürungen haben, von welchen radialen Enden der Stege aus sich die Nuten in diese erstrecken.
  • Eine materialverdichtende Pressung der Stege beim Entformen muss nicht befürchtet werden, wenn die Breite B1 jeder V-förmigen Nut entlang einer Kreisbahn K4, die die größte Breite B2 des jeweiligen Stegs durchläuft, gleich oder etwas größer als die Breite B2 abzüglich der Breite B3 entlang der jeweiligen, diesen Steg durchlaufenden Kreisbahn K1; K2 ist, auf welcher die der Nut in Umfangsrichtung des Wälzlagerkäfigs nebengeordneten Einschnürungen ihre jeweiligen Startpunkte S1; S2 haben.
  • Verlaufen die Wandungsflächen eines jeden Stegs konisch zueinander, kann diese Konizität genutzt werden, um eine der beiden Einschnürungen zu bilden, ohne dass besonderer Aufwand für die Einschnürungen bei der Ausgestaltung der Schieber, etc. betrieben werden muss.
  • Vorteilhaft ist es, wenn Einschnürungen eine gegenüber der axialen Länge der Stege verminderte axiale Länge haben und zu jeder der beiden Kreisringscheiben einen axialen Abstand einhalten. Dabei wird durch die geringere axiale Länge nicht nur die Reibung verringert, sondern auch die Schmierung des Anlaufs der Wälzkörper am Steg begünstigt, weil der Schmierstoff ohne Behinderung durch die Einschnürungen bis in den Anlauf der Wälzkörper an den Stegen vordringen kann. Sind darüber hinaus die Einschnürungen von den Kreisringscheiben des Wälzlagerkäfigs auch freigestellt, indem diese einen axialen Abstand zu den Kreisringscheiben einhalten, ist die Nachgiebigkeit der Einschnürungen beim Ausformen des Wälzlagerkäfigs weiter verbessert.
  • Figurenliste
  • Es zeigen:
    • 1 einen Schnitt durch einen Steg eines Wälzlagerkäfigs;
    • 2 einen weiteren Schnitt gemäß 1; und
    • 3 eine Sicht auf einen Wälzlagerkäfig.
  • Wege zum Ausführen der Erfindung
  • Die Erfindung soll nun anhand der Figuren näher gezeigt werden. In 1 ist ein Wälzlagerkäfig 1 aus Kunststoff im Schnitt gezeigt. Dieser Wälzlagerkäfig 1 ist von zwei, in axialem Abstand angeordneten Kreisringscheiben 2.1, 2.2 und einer Mehrzahl von Stegen 3 -3.n gebildet, die einstückig mit den Kreisringscheiben 2.1, 2.2 verbunden sind und in Umfangsrichtung des Wälzlagerkäfigs 1 einen gegenseitigen Abstand zueinander halten. Bedingt durch die auszugsweise Darstellung des Wälzlagerkäfigs und dem Schnitt entlang der Line A-A gemäß 3 sind in der Darstellung gemäß 1 nur die hintere Kreisringscheibe 2.1 und drei Stege 3.1 - 3.3 sichtbar, wobei allerdings nur der Steg 3.2 vollständig wiedergegeben ist.
    Wie der Darstellung gemäß 1 entnehmbar ist, haben die Stege 3.n -wie exemplarisch am Steg 3.2 gezeigt- einen konischen Querschnitt, also jeweils seitliche Wandungsflächen 4.1 - 4.4, die je Steg 3.2 ausgehend von äußeren Umfang 5 des Wälzlagerkäfigs 1 in Richtung des Mittelpunks M des Wälzlagerkäfigs 1 aufeinander zulaufen. Jeder dieser Stege 3.n ist mit einer V-förmigen Nut 6.1 -6.3 versehen, die vom äußeren Umfang 5 her in die Stege 3.n eindringen. Jede Nut 6.n hat einen Nutgrund 7, der auf einer Kreisbahn K3 liegt.
  • Von den Kreisringscheiben 2.n und den Stegen 3.n bzw. den Wandungsflächen 4.1, 4.2; 4.3, 4.4 von verschiedenen Stegen 3.1, 3.2; 3.2, 3.3 werden Taschen 8.1, 8.2 bereitgestellt, die zylindrische Wälzkörper 9.1, 9.2 in der Form von Zylinderrollen oder Nadeln aufnehmen.
  • In 2 ist ein Schnitt B-B durch einen Wälzlagerkäfig 1 gemäß 3 gezeigt. Dieser Darstellung ist entnehmbar, dass an den radial ersten, am im inneren Umfang 10 des Wälzlagerkäfigs 1 gelegenen Enden 11.1-11.3 von benachbarten Stegen 3.1, 3.2; 3.2, 3.3 erste Einschnürungen 12.1, 12.2, 12.3, 12.4 der Taschen 8.n bereitgestellt werden, wobei jeweils zwei Einschnürungen 12.1, 12.2; 12.3, 12.4 die jeweiligen Taschen 8.1, 8.2 am inneren Umfangsrand 10 des Wälzlagerkäfigs 1 verengen. Die Startpunkte S1 dieser ersten Einschnürungen 12.n, an welchen diese in Richtung der jeweiligen Mitten der Taschen 8.n aus den jeweiligen von den Wandungsflächen 4.n gebildeten Ebenen aus diesen heraustreten, liegen auf einer Kreisbahn K1 mit dem Durchmesser D1 und halten zu den radial ersten Enden 11.n einen radialen Abstand A1 ein. Auch ist der Darstellung entnehmbar, dass der gegenseitige Abstand A2 zwischen zwei Startpunkten S1 jeder ersten Einschnürung 12.n mit Verringerung des radialen Abstands A1 abnimmt. Dadurch wird erreicht, dass in die Taschen 8.n eingesetzte Wälzkörper 9.n nicht aus diesen in Richtung des Mittelpunkts M herausfallen können.
  • Diese Herausfallsicherung kann in einem anderen -nicht weiter dargestellten- Ausführungsbeispiel auch so realisiert werden, dass die im Querschnitt konischen Stege 3.n umgekehrt zur Darstellung gemäß 1 zwischen den Kreisringscheiben 2.n angeordnet sein können, so dass die Wandungsflächen 4.n dieser Stege 3.n in Richtung des Mittelpunkts M des Wälzlagerkäfigs auseinanderlaufen. In diesem Fall würde dann die Wandung am inneren Umfangrands 10 der Stege 3.n die jeweiligen Taschen 8.n verengen, ohne dass besonders angeformte Einschnürung erforderlich werden, Wie der Darstellung gemäß 2 weiter entnehmbar ist, sind an den radial zweiten, am äußeren Umfang 5 des Wälzlagerkäfigs 1 gelegenen Enden 13.1-13.3 von benachbarten Stegen 3.1, 3.2; 3.2, 3.3 zweite Einschnürungen 14.1, 14.2 der Taschen 8.n vorgesehen. Die Startpunkte S2 dieser zweiten Einschnürungen 14.n, an welchen diese in Richtung der jeweiligen Mitten der Taschen 8.n aus den jeweiligen von den Wandungsflächen 4.n gebildeten Ebenen aus diesen heraustreten, liegen auf einer Kreisbahn K2 mit dem Durchmesser D2 und halten zu den radial zweiten Enden 13.n einen radialen Abstand A3 ein. Der gegenseitige Abstand A4 zwischen zwei Startpunkten S2 jeder zweiten Einschnürung 14.n nimmt mit Verringerung des radialen Abstands A3 zu dem radialen zweiten Enden 13.n ab. So wird durch die zweiten Einschnürungen 14.n nicht nur eine Herausfallsicherung von in Taschen 8.n eingesetzte Wälzkörper 9.n nach radial außen bereitgestellt, sondern durch die gerundeten, den Wälzkörpern 9.n angepasste Konturen der zweiten Einschnürungen 14.n auch Anlaufflächen 15 geschaffen, die eine Führung des Wälzlagerkäfigs 1 auf den Wälzkörpern 9.n im Sinne einer Wälzkörperführung erlaubt. Nur der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, dass in einem anderen, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel die Anlaufflächen nicht notwendig gerundet ausgebildet sein müssen, sondern eine gerade Anlauffläche haben können.
  • Auch wenn in den beiden bisher erläuterten Ausführungsbeispielen die Stege 3.n immer einen konischen Querschnitt hatten, ist die Ausführung der Erfindung nicht auf diese Querschnittsform beschränkt. Vielmehr können in einem anderen Ausführungsbeispiel die Wandungsflächen 4.n, eines jeden Stegs 3.n auch parallel zueinander verlaufen, indem keine Schieber mit parallel verlaufenden Schieberflächen, sondern solche verwendet werden, die konische Schieberflächen zur Bildung von je Steg 3.n parallel verlaufende Wandungsflächen 4.n haben. Aber auch bei Stegen 3.n, deren Wandungsflächen 4.n jeweils parallel verlaufen, ist sicherzustellen, dass aus diesen Wandungsflächen 4.n erste und zweite Einschnürungen 12.n, 14.n heraustreten. Von besonderer Bedeutung ist die Ausbildung der Nuten 6.n. Wesentlich für das beschädigungsfreie Entformen von erfindungsgemäßen Wälzlagerkäfigen 1 ist es, dass der Nutgrund 7 einer jeden Nut 6.n auf einer Kreisbahn K3 liegt, deren Abstand entweder gleich oder etwas größer dem Abstand A1; A3 ist, den die jeweiligen Startpunkte S1; S2 derjenigen Einschnürungen 11.n, 14.n haben, von welchen radialen Enden 11.n; 13.n der Stege 3.n aus sich die Nuten 6.n in diese erstrecken. Im Ausführungsbeispiel gemäß 2, bei welchem die Nuten 6.n von äußeren Umfangs 5 der Stege 3.n her sich in diese erstrecken, ist so realisiert, dass der Durchmesser D3 der Kreisbahn K3, auf welche die Nutgründe 7 liegen, kleiner dem Durchmesser D2 der Kreisbahn K2 ist, auf welcher die Startpunkte S2 der zweiten Einschnürungen 14.n beginnen. Außerdem ist im Ausführungsbeispiel gemäß 1 und 2 zur besseren Entformung vorgesehen, dass die Breite B1 der Nut 6.2 entlang einer Kreisbahn K4, die die größte Breite B2 des jeweiligen Stegs 3.n durchläuft, so gewählt ist, dass die Breite B1 etwas größer als die Breite B2 abzüglich der Breite B3 entlang der Kreisbahn K2 ist, auf welchem die der Nut 6.2 in Umfangsrichtung des Wälzlagerkäfigs 1 nebengeordneten zweiten Einschnürungen 14.n ihre jeweiligen Startpunkte S2 haben.
  • In 3 ist eine Draufsicht auf den inneren Umfang 10 eines Wälzlagerkäfigs 1 gemäß den 1 und 2 gezeigt. Deutlich ist dieser Darstellung entnehmbar, dass die ersten und zweiten Einschnürungen 12.n und 14.n jeweils von zwei Einzeleinschnürungen gebildet werden, wobei die Einzeleinschnürungen 16.1 und 16.2 zusammen erste Einschnürungen 12.n und die beiden Einzeleinschnürungen 16.3. und 16.4 zusammen zweite Einschnürungen 14.n bilden. Jede diese Einzeleinschnürungen 16.n hat gegenüber der axialen Länge L1 der Stege 3.n eine verminderte axiale Länge L2. Außerdem halten die Einzeleinschnürungen 16.n nicht nur einen gegenseitigen axialen Abstand A5, sondern auch einen axialen Abstand A6 zu den beiden Kreisringscheiben 2.1, 2.2 ein. Dass die axialen Längen L2 -so wie in 3 gezeigt- der Einzeleinschnürungen 16.3 und 16.4 gegenüber den Einzeleinschnürungen 16.1 und 16.2 axial schmaler ausgebildet sind, ist dem Umstand geschuldet, dass zur Vermeidung von Beschädigungen bei Herausfahren der Schieber nur die Umfangsflächen 17, nicht aber die Axialflächen 18 dieser Einzeleinschnürungen 16.3, 16.4 -angedeutet für die Einzeleinschnürung 16.3- mit den jeweiligen formgebenden Flächen des Schieber in Kontakt kommen.
  • Auch wenn die in den 1 bis 3 erläuterte Ausführung des Wälzlagerkäfigs 1 davon ausgeht, dass zur Bildung dieses Wälzlagerkäfigs 1 die Schieber von äußeren, am äußeren Umfangsrand 5 des Wälzlagerkäfigs 1 anliegenden Rand einer Spritzgussform in diese herein- bzw. herausgefahren werden, kann dies durch eine einfache, dem Fachmann bekannte Umbildung auch so realisiert werden, dass die Schieber von einem anderen, inneren Rand der Spritzgussform in dieser hinein- bzw. herausbewegt werden können. Dies würde dann zu einem Wälzlagerkäfig 1 führen, bei welchen die Nuten 6.4 an der vom inneren Umfang 10 des Wälzlagerkäfigs 1 in die Stege 3.n eingreifen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wälzlagerkäfig
    2.n
    Kreisringscheibe
    3.n
    Stege
    4.n
    Wandungsflächen
    5
    äußerer Umfang
    6.n
    Nut
    7
    Nutgrund
    8.n
    Taschen
    9.n
    Wälzkörper
    10
    innerer Umfang
    11.n
    erstes Ende
    12.n
    erste Einschnürungen
    13.n
    zweites Ende
    14.n
    zweite Einschnürung
    15
    Anlaufflächen
    16.n
    Einzeleinschnürungen
    17
    Umfangsfläche
    18
    Axialfläche

Claims (10)

  1. Wälzlagerkäfig aus Kunststoff eines Rollenlagers mit zwei, in axialem Abstand zueinander angeordnete Kreisringscheiben 2.1, 2.2 und einer Mehrzahl von axial zwischen den Kreisringscheiben 2.1, 2.2 verlaufenden und über die radiale Erstreckung der Kreisringscheiben 2.1, 2.2 mit diesen einstückig verbundenen Stegen 3.1 -3.n, wobei jeder Steg 3.n zwei seitliche Wandungsflächen 4.2, 4.3 bereitstellt und wobei von den Kreisringscheiben 2.1, 2.2 und jeweils zwei Wandungsflächen 4.n, die zu in Umfangsrichtung des Wälzlagerkäfigs 1 verschiedenen, einander unmittelbar benachbarten Stegen 3.1, 3.2; 3.2, 3.3 gehörenden, Taschen 8.1, 8.2 zur Aufnahme von zylindrischen Wälzkörpern 9.n zur Verfügung gestellt sind, und mit ersten Einschnürungen 12.n, die an einem ersten radialen Ende 11.n einer jeden Tasche 8.n ausgebildet sind, die in radialem, auf einer Kreisbahn K1 des Durchmessers D1 liegenden Abstand A1 zu den ersten radialen Enden 11.n ihre Startpunkte S1 an den Wandungsflächen 4.n haben und deren, zwischen zwei Startpunkten S1 einer Tasche gegebene und in Umfangsrichtung liegende Abstand A2 bei geringerem radialen Abstand A1 zu den ersten radialen Enden 11.n verringert ist, dadurch gekennzeichnet, dass zweite Einschnürungen 14.n gegeben sind, die an zweiten, den ersten radialen Enden 11.n gegenüberliegenden radialen Enden 13.n einer jeden Tasche 8.n ausgebildet sind, die in radialem, auf einer Kreisbahn K2 des Durchmessers D2 liegenden Abstand A3 zu zweiten radialen Enden 13.n ihre Startpunkte S2 an den Wandungsflächen 4.n haben und deren, zwischen zwei Startpunkten S2 einer Tasche 8.n gegebene und in Umfangsrichtung liegende Abstand A4 bei geringerem radialen Abstand A3 zu den zweiten radialen Enden 13.n verringert ist, und dass jeder Steg 3.n mit einer V-förmigen Nut 6.n versehen ist, die sich entweder von radial außen oder radial innen in den jeweiligen Steg 3.n erstreckt.
  2. Wälzlagerkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und/oder die zweiten Einschnürungen 12.n; 14.n gerundete Anlaufflächen 15 haben.
  3. Wälzlagerkäfig nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten radialen Enden 13.n am äußeren Umfang 5 des Wälzlagerkäfigs 1 liegen und dass die V-förmigen Nuten 6.n am äußeren Umfang 5 des Wälzlagerkäfigs 1 beginnen.
  4. Wälzlagerkäfig nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Nut 6.n einen Nutgrund 7 hat, der auf einer Kreisbahn K3 liegt, deren Abstand entweder gleich oder etwas größer dem Abstand A1; A3 ist, den die jeweiligen Startpunkte S1; S2 derjenigen Einschnürungen 12.n; 14.n haben, von welchen radialen Enden 11.n; 13.n der Stege 3.n aus sich die Nuten 6.n in diese erstrecken.
  5. Wälzlagerkäfig nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite B1 jeder V-förmigen Nut 6.n entlang einer Kreisbahn K4, die die größte Breite B2 des jeweiligen Stegs 3.n durchläuft, gleich oder etwas größer als die Breite B2 abzüglich der Breite B3 entlang der jeweiligen, diesen Steg 3.n durchlaufenden Kreisbahn K1; K2 ist, auf welchem die der Nut 6.n in Umfangsrichtung des Wälzlagerkäfigs 1 nebengeordneten Einschnürungen 12.n; 14.n ihre jeweiligen Startpunkte S1; S2 haben.
  6. Wälzlagerkäfig nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungsflächen 4.n eines jeden Stegs 3.n konisch zueinander verlaufen.
  7. Wälzlagerkäfig nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnürungen 12.n; 14.n gegenüber der axialen Länge L1 der Stege 3.n eine verminderte axiale Länge L2 haben und zu jeder der beiden Kreisringscheiben 2.1, 2.2 einen axialen Abstand A6 einhalten.
  8. Wälzlagerkäfig nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wälzlagerkäfig 1 wälzkörpergeführt ist.
  9. Zylinderrollenlager enthaltend einen Wälzlagerkäfig gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Nadellager enthaltend einen Wälzlagerkäfig gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8.
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