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Die Erfindung betrifft ein Häckselmesser einer Häckseltrommel eines Feldhäckslers. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Häckseltrommel.
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Die
DE 199 18 853 A1 offenbart eine Häckseltrommel eines Feldhäckslers mit an der Häckseltrommel befestigten Häckselmessern. Die Häckselmesser verfügen über einen Grundkörper, wobei der Grundkörper einen Befestigungsabschnitt zur Befestigung des Häckselmessers an der Häckseltrommel und einen Schneidabschnitt für zu häckselndes Erntegut aufweist. Nach der
DE 199 18 853 A1 liegen der Befestigungsabschnitt und der Schneidabschnitt des Häckselmessers in einer Ebene. Der Befestigungsabschnitt weist eine Hinterkante auf, die vom Schneidabschnitt, nämlich einer Schneidkante des Schneidabschnitts, abgewandt ist.
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Es besteht Bedarf an Häckselmessern, die bei geringem Gewicht ein effektives Schneiden des zu häckselnden Ernteguts ermöglichen. Ferner sollen die Häckselmesser einen ungestörten Transport des gehäckselten Ernteguts ermöglichen.
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Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges Häckselmesser einer Häckseltrommel eines Feldhäckslers zu schaffen.
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Diese Aufgabe wird durch ein Häckselmesser einer Häckseltrommel eines Feldhäckslers nach Anspruch 1 gelöst.
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An dem Befestigungsabschnitt, der gegenüber dem Schneidabschnitt abgewinkelt ist, sind mindestens zwei Befestigungsbereiche mit jeweils einer Ausnehmung für den Durchtritt einer Befestigungsschraube ausgebildet. Zwischen jeweils zwei benachbarten Befestigungsbereichen des Befestigungsabschnitts ist eine Aussparung in den Befestigungsabschnitt eingebracht, sodass die Hinterkante des Befestigungsabschnitts im Bereich der jeweiligen Aussparung des Befestigungsabschnitts einen geringen Abstand von dem Schneidabschnitt aufweist als an den Befestigungsbereichen des Befestigungsabschnitts.
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Am Befestigungsabschnitt, der gegenüber dem Schneidabschnitt abgewinkelt ist, sind die mindestens zwei Befestigungsbereiche ausgebildet, wobei zwischen jeweils zwei benachbarten Befestigungsbereichen eine Aussparung ausgebildet ist. Über die jeweilige Aussparung wird vom Befestigungsabschnitt des Häckselmessers Material entfernt bzw. ausgespart.
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Im Bereich der jeweiligen Aussparung ist die Hinterkante des Befestigungsabschnitts nach vorne in Richtung auf den Schneidabschnitt verlagert, sodass die Hinterkante des Befestigungsabschnitts im Bereich der jeweiligen Aussparung des Befestigungsabschnitts einen geringeren Abstand von dem Schneidabschnitt aufweist als an den Befestigungsbereichen des Befestigungsabschnitts. Hierdurch kann nicht nur das Gewicht der Häckselmesser reduziert werden, ferner wird ein ungehinderter Transport des gehäckselten Ernteguts ermöglicht.
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Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Häckselmesser liegt in einer verbesserten Luftführung im Bereich von an der Häckseltrommel verbauter Häckselmesser sowie in einem verbesserten Druckausgleich zwischen der Schneidkante des Schneidabschnitts des Häckselmessers und der Hinterkante des Befestigungsabschnitts des Häckselmessers, wodurch eine geringere Geräuschentwicklung im Betrieb der Häckseltrommel verursacht wird.
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Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Häckselmesser ist die geringere Neigung zur Verschmutzung, da das an der Messeroberfläche entlang geführte Erntegut, das Messer sauber hält, so dass sich keine Erntegutanlagerungen bilden können. Dadurch werden vorteilhaft Unwuchten sowie andere Beeinträchtigungen durch Erntegutreste, wie beispielsweise Korrosion vermieden.
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Die erfindungsgemäßen Aussparungen sind in den Bereichen des Messers angeordnet, in welchen das Erntegut von der Oberfläche abhebt und somit keine etwaigen Anlagerungen von der Oberfläche abwischen kann - also in Bereichen, in welchen die Reinigungswirkung nachlässt bzw. nicht mehr vorhanden ist.
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Nach einer Weiterbildung spart die jeweilige Aussparung des Häckselmessers eine Fläche zwischen 10 cm2 und 25 cm2 aus dem Befestigungsabschnitt des Häckselmessers aus. Derartige Aussparungen sind bevorzugt, um einerseits das Gewicht der Häckselmesser zu reduzieren, und um andererseits eine ausreichende Stabilität derselben zu gewährleisten. Ferner wird ein ungehinderter Transport des gehäckselten Ernteguts bei verbesserter Luftführung an den Häckselmessern und geringer Geräuschentwicklung im Betrieb der Häckseltrommel zu ermöglicht.
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Nach einer Weiterbildung ist die jeweilige Aussparung am Befestigungsabschnitt des Häckselmessers trapezförmig konturiert. Trapezförmige Aussparungen sind besonders bevorzugt, um einen ungehinderten Transport des gehäckselten Ernteguts zu ermöglichen, ebenso eine verbesserte Luftführung und verringerte Geräuschentwicklung im Betrieb der Häckseltrommel.
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Nach einer Weiterbildung sind an dem Befestigungsabschnitt des Häckselmessers drei Befestigungsbereiche ausgebildet sind, wobei zwischen einem ersten seitlichen Befestigungsbereich und einem mittleren Befestigungsbereich eine erste Aussparung ausgebildet ist, und wobei zwischen dem mittleren Befestigungsbereich und einem zweiten seitlichen Befestigungsbereich eine zweite Aussparung ausgebildet ist. Vorzugsweise weist die Hinterkante des Befestigungsabschnitts im Bereich des mittleren Befestigungsbereichs des Häckselmessers einen geringen Abstand von dem Schneidabschnitt des Häckselmessers auf als an den seitlichen Befestigungsbereichen des Befestigungsabschnitts des Häckselmessers. Dann, wenn bei einem Häckselmesser mit drei Befestigungsbereichen der mittlere Befestigungsbereich derart verkürzt ist, dass die Hinterkante im Bereich des mittleren Befestigungsbereichs einen geringeren Abstand von dem Schneidabschnitt als an den seitlichen Befestigungsbereichen aufweist, kann eine optimale Befestigung des Häckselmessers an der Häckseltrommel gewährleistet werden.
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Die erfindungsgemäße Häckseltrommel ist in Anspruch 8 definiert.
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Vorzugsweise liegt eine Schneidkante des Schneidabschnitts des jeweiligen Häckselmessers im Neuzustand, d.h. im noch nicht verschlissenen bzw. nachgeschärften Zustand, auf einem ersten Radius, wobei die Hinterkante des Befestigungsabschnitts des jeweiligen Häckselmessers im Bereich der jeweiligen Aussparung auf einem zweiten Radius liegt, und wobei für den ersten und den zweiten Radius gilt: 0,75≤r2/r1≤0,85. Dann, wenn der erste Radius und der zweite Radius diese Bedingung erfüllen, ist nicht nur ein verringertes Gewicht für das Häckselmesser bereitstellbar, sondern auch ein ungestörter Transport gehäckselten Ernteguts, eine verbesserte Luftführung sowie eine verringerte Geräuschentwicklung im Betrieb.
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Vorzugsweise liegt die Hinterkante des Befestigungsabschnitts im Bereich des oder jedes Befestigungsbereichs auf einem dritten Radius, wobei für den ersten, zweiten und dritten Radius gilt: 0,2≤(r2-r3)/(r1-r3)≤0,3. Auch diese Bedingung dient der Bereitstellung einer Gewichtsreduzierung der Häckselmesser bei guter Führung des gehäckselten Ernteguts, optimierter Luftführung und geringer Geräuschentwicklung im Betrieb.
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Die Relationsangaben bezüglich der Radien beziehen sich grundsätzlich auf eine Häckseltrommel, die mit neuen Messern bestückt ist, d.h. mit Messern, die noch keinen Verschleiß aufweisen oder bereits nachgeschliffen bzw. nachgeschärft wurden.
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Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
- 1a eine Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Häckselmessers;
- 1b eine Seitenansicht des Häckselmessers der 1a;
- 1c eine perspektivische Ansicht des Häckselmessers der 1a;
- 2a eine Vorderansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Häckselmessers;
- 2b eine Seitenansicht des Häckselmessers der 2a,
- 2c eine perspektivische Ansicht des Häckselmessers der 2a;
- 3 einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Häckseltrommel; und
- 4 einen ausschnittsweisen Querschnitt aus der Häckseltrommel der 3
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Die Erfindung betrifft ein Häckselmesser einer Häckseltrommel eines Feldhäckslers sowie eine Häckseltrommel mit solchen Häckselmessern.
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1a, 1b und 1c zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Häckselmessers 10 in unterschiedlichen Ansichten.
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Das Häckselmesser 10 der 1a bis 1c verfügt einen Grundkörper 11, der einen Befestigungsabschnitt 12 zur Befestigung des Häckselmessers 10 an der Häckseltrommel und einen Schneidabschnitt 13 für zu häckselndes Erntegut aufweist. Wie am besten 1 entnommen werden kann, ist der Schneidabschnitt 13 gegenüber dem Befestigungsabschnitt 12 abgewinkelt, wobei der Befestigungsabschnitt 12 und der Schneidabschnitt 13 einen Winkel α einschließen. Der Befestigungsabschnitt 12 und der Schneidabschnitt 13 des Grundkörpers 11 des Häckselmessers 10 liegen also nicht in einer Ebene, vielmehr sind diese Abschnitte 12, 13 zueinander abgewinkelt.
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Der Schneidabschnitt 13 weist an seiner vom Befestigungsabschnitt 12 abgewandten Seite eine Schneidkante 14 für das zu häckselnde Erntegut auf. Der Befestigungsabschnitt 12 weist eine vom Schneidabschnitt 13 abgewandte Hinterkante 15 auf.
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Der Befestigungsabschnitt 12 verfügt über mindestens zwei Befestigungsbereiche 16, wobei im Bereich jedes Befestigungsbereichs 16 jeweils eine Ausnehmung 17 für den Durchtritt einer Befestigungsschraube ausgebildet ist. Zwischen jeweils zwei benachbarten Befestigungsbereichen 16, in welchen die Ausnehmungen 17 ausgebildet sind, ist jeweils eine Aussparung 18 in den Befestigungsabschnitt 12 eingebracht. Hierdurch wird vom Befestigungsabschnitt 12 Material entfernt.
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Die Aussparungen 18 sind derart ausgebildet, dass die Hinterkante 15 des Befestigungsabschnitts 12, die vom Schneidabschnitt 13 abgewandt ist, eine Kontur mit Vorsprüngen bzw. Rücksprüngen aufweist.
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Die Hinterkante 15 des Befestigungsabschnitts 12 des Häckselmessers 10 weist dabei im Bereich jeder Aussparung 18 des Befestigungsabschnitts 12, welche einen jeweiligen Rücksprung der Kontur der Hinterkante 15 des Befestigungsabschnitts 12 definiert, einen geringeren Abstand vom Schneidabschnitt 13 auf als an den Befestigungsbereichen 16 des Befestigungsabschnitts 12, welche die Vorsprünge der Kontur der Hinterkante 15 des Befestigungsabschnitts 12 definieren.
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Im Ausführungsbeispiel der 1a, 1b und 1c, in welchem am Befestigungsabschnitt 12 drei Befestigungsbereiche 16 ausgebildet sind, ist zwischen einem ersten seitlichen Befestigungsbereich 16 und einem mittleren Befestigungsbereich 16 eine erste Aussparung 18 und zwischen dem mittleren Befestigungsbereich 16 und einem zweiten seitlichen Befestigungsbereich 16 eine zweite Aussparung 18 ausgebildet.
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Im Bereich jeder dieser beiden Aussparungen 18 ist die Hinterkante 15 des Befestigungsabschnitts 12 stärker in Richtung auf den Schneidabschnitt 13 verlagert, sodass also die Hinterkante 15 des Befestigungsabschnitts 12 im Bereich beider Aussparungen 18 einen geringeren Abstand vom Schneidabschnitt 13 aufweist als an den Befestigungsbereichen 16.
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Die seitlichen Befestigungsbereiche 16 dienen der Ausrichtung des Häckselmessers 10 an der Häckseltrommel. Um hierbei eine Überbestimmung zu vermeiden und eine eindeutige Positionierung eines Häckselmessers 10 im Bereich einer Häckseltrommel zu ermöglichen, ist im Ausführungsbeispiel der 1a, 1b und 1c vorgesehen, dass die Hinterkante 15 des Befestigungsabschnitts 12 im Bereich des mittleren Befestigungsbereichs 16 zurückversetzt ist, also einen geringeren Abstand von dem Schneidabschnitt 13 aufweist als an den beiden seitlichen Befestigungsbereichen 16. Dies wird, wie am besten 1c entnommen werden kann, dadurch gewährleistet, dass die Hinterkante des Befestigungsabschnitts 12 im Bereich des mittleren Befestigungsbereichs 16 nach innen gewölbt konturiert ist.
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2a, 2b und 2c zeigen ein Häckselmesser 10 mit lediglich zwei Befestigungsbereichen 16 am Befestigungsabschnitt 12. Daher verfügt das Häckselmesser 10 der 2a, 2b und 2c auch lediglich über eine Aussparung 18 zwischen den beiden Befestigungsbereichen 16. Da sich aber ansonsten das Häckselmesser 10 der 2a, 2b und 2c vom Häckselmesser 10 der 1a, 1b und 1c nicht unterscheidet, werden zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen für gleiche Baugruppen gleiche Bezugsziffern verwendet und auf die Ausführungen zu 1a, 1b und 1c verwiesen.
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Jede der Aussparungen 18 eines Häckselmessers 10 spart vorzugsweise eine Fläche zwischen 10 cm2 und 25 cm2, insbesondere eine Fläche zwischen 15 cm2 und 20 cm2, vom Befestigungsabschnitt 12 aus.
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Jede der Aussparungen 18 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel trapezartig konturiert, wobei die trapezartigen Aussparungen ausgehend von den Befestigungsbereichen 12 in Richtung auf den Schneidabschnitt 13 konvergieren. Die Aussparungen 18 können auch andere Formen aufweisen, z.B. halb-oval oder halbkreisförmig sein. Ecken der Aussparungen 18 sind dabei vorzugsweise abgerundet.
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3 zeigt einen Ausschnitt aus einer Häckseltrommel 20, wobei die Häckseltrommel 20 eine Welle 21 und einen Trommelkörper 22 umfasst. Am Trommelkörper 22 sind Häckselmesser 10 befestigt, wobei die Häckselmesser 10 an Messerträgern 23 montiert sind.
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Zur Montage eines Häckselmessers 10 an den Messerträgern 23 dienen Befestigungsschrauben 24, die sich durch die Ausnehmungen 17 in den Befestigungsbereichen 16 des Befestigungsabschnitts 12 des jeweiligen Häckselmessers 10 hindurch in den jeweiligen Messerträger 23 hinein erstrecken. Die Befestigungsschrauben 24 erstrecken sich dabei auch durch Klemmstücke 25 hindurch, die der Steigerung der Befestigungssicherheit der Häckselmesser 10 am Messerträger 23 dienen.
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Wie am besten 4 entnommen werden kann, sind dann, wenn die Häckselmesser 10 an der Häckseltrommel 20 montiert sind, die Schneidkanten 14 der Häckselmesser 10 auf einem ersten Radius r1 positioniert.
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Dann, wenn die Häckselmesser 10 an der Häckseltrommel 20 montiert sind, liegt die Hinterkante 15 des Befestigungsabschnitts 12 größtenteils auf zwei unterschiedlichen Radien, wobei die Hinterkante 15 des Befestigungsabschnitts 12 im Bereich der jeweiligen Aussparung 18 auf einem zweiten Radius r2 und im Bereich des oder jedes Befestigungsbereichs 16 auf einem dritten Radius r3 liegt. Diese Radien r1, r2 und r3 sind in 4 visualisiert.
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Vorzugsweise gilt für die Radien r1, r2: 0,75≤r2/r1≤0,85.
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Vorzugsweise gilt für die Radien r1, r2 und r3: 0,2≤(r2-r3)/(r1-r3)≤0,3.
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Dann, wenn für die Radien r1, r2 und r3 eine oder vorzugsweise beide der obigen Bedingungen zutrifft, kann bei verringertem Gewicht und ausreichender Festigkeit des Häckselmessers 10 ein ungestörter Transport des gehäckselten Ernteguts im Bereich der Häckseltrommel 20 gewährleistet werden.
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Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Häckselmesser 10 kann nicht nur Gewicht reduziert und der Gutflusstransport gehäckselten Ernteguts verbessert werden, ferner wird durch die Vergrößerung eines Spalts 26 zwischen der Mantelfläche des Trommelkörpers 22 und der Hinterkante 15 des Häckselmessers 10 im Bereich der Aussparungen 18 eine verbesserte Luftführung an des Häckseltrommel 20 gewährleistet, wodurch der Transport des gehäckselten Ernteguts weiter verbessert und eine Verstopfungsneigung reduziert werden kann.
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Das Spaltmaß des Spalts 26 zwischen der Mantelfläche des Trommelkörpers 22 und der Hinterkante 15 des Häckselmessers 10 beträgt vorzugsweise zwischen 70 mm und 85 mm. Die Differenz r2-r3, welche die Tiefe bzw. Höhe der Aussparungen 18 definiert, beträgt vorzugsweise zwischen 15 mm und 25 mm.
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Ferner kann durch die Aussparungen 18 der Häckselmesser 10 ein Druckausgleich zwischen der Schneidkante 14 und der Hinterkante 15 des Häckselmessers 10 verbessert werden, wodurch einer Geräuschentwicklung im Betrieb der Häckseltrommel 20 entgegengewirkt werden kann.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Häckselmesser
- 11
- Grundkörper
- 12
- Befestigungsabschnitt
- 13
- Schneidabschnitt
- 14
- Schneidkante
- 15
- Hinterkante
- 16
- Befestigungsbereich
- 17
- Ausnehmung
- 18
- Aussparung
- 20
- Häckseltrommel
- 21
- Welle
- 22
- Trommelkörper
- 23
- Messerträger
- 24
- Befestigungsschraube
- 25
- Klemmstück
- 26
- Spalt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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