DE102018126418A1 - Ergänzung zur host-geräte-funktionalität basierend auf tragbaren systemressourcen - Google Patents

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DE102018126418A1
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Donald K. Grimm
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Abstract

In einem Aspekt beinhaltet die Technologie ein tragbares System, um Zusatzressourcen für ein Host-Gerät, wie ein Fahrzeug-Host-Gerät, bereitzustellen. Das tragbare System beinhaltet eine tragbare Systemressource, die in verschiedenen Ausführungsformen mindestens teilweise einen Teil eines tragbaren Systems eines Datenspeichers darstellt. Der Datenspeicher beinhaltet mindestens eine Begleiteranwendung, die, wenn sie ausgeführt wird, basierend auf dem Betrieb der tragbaren Systemressource, einen Host-Geräte-Ausgang zur Verwendung im Host-Gerät bereitstellt, wobei der Host-Geräte-Ausgang ein Ausgang ist, den das Host-Gerät nicht selbst erzeugen konnte oder eine Ergänzung zu dem Ausgang ist, den das Host-Gerät selbst produzieren kann. Beispielhafte tragbare Systemressourcen beinhalten eine zentrale Verarbeitungseinheit, einen Grafikprozessor, einen Anwendungs-Shop, ein App-Aktualisierungsprogramm, Sicherheits- oder Hardwarebeschleuniger und ein Spracherkennungs- oder dreidimensionales Renderungsprogramm. Die Technologie in verschiedenen Ausführungsformen beinhaltet auch das hierin beschriebene Host-Gerät.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Technik bezieht sich im Allgemeinen auf ein Host-Gerät, wie ein Automobil und, insbesondere, auf tragbare Systeme, wie ein individuell angepasstes USB-Plug-in- oder drahtloses Gerät, mit einer Begleiteranwendung, die tragbare Systemressourcen mit einem Host-Gerät, wie einem Automobil, teilt. In einem weiteren Aspekt beinhaltet die Technik das Host-Gerät.
  • HINTERGRUND
  • Der folgende Abschnitt bietet Hintergrundinformationen zur vorliegenden Offenbarung, bei denen es sich nicht notwendigerweise um den Stand der Technik handelt.
  • Während ältere Fahrzeuge oder spärlich ausgestattete neuere Fahrzeuge die meisten Benutzerbedürfnisse erfüllen können, fehlen ihnen üblicherweise Funktionen, die in vollausgestatteten neueren Fahrzeugen verfügbar sind. Auch den neuesten Fahrzeugen fehlen üblicherweise Funktionen, die im nächsten Modelljahr zur Verfügung stehen werden.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Die vorliegende Technik löst die obigen und andere Herausforderungen. In verschiedenen Ausführungsformen stellt die Technik Vorrichtungen zum Einsetzen von Ressourcen eines tragbaren Systems bereit, wie individuell angepasste USB-Plug-in- oder Bluetooth-Niedrigenergie-Geräte (BLE), zum Nutzen von Host-Systemen, wie Automobilen oder anderen Fahrzeugen.
  • In einem Aspekt beinhaltet die Technik ein tragbares System, um einem Fahrzeug-Host-Gerät, wie einem Automobil oder einem anderen Fahrzeug-Host-Gerät, Zusatzressourcen bereitzustellen, einschließlich einer hardwarebasierten Verarbeitungseinheit und einer tragbaren Systemressource. Das System beinhaltet auch einen nicht-transitorischen computerlesbaren Speicherbaustein mit mindestens einer Begleiteranwendung, die, wenn sie von der hardwarebasierten Verarbeitungseinheit ausgeführt wird, basierend auf einem Betrieb der tragbaren Systemressource, einen Host-Geräte-Ausgang zur Verwendung im Fahrzeug-Host-Gerät bereitstellt, wobei der Host-Geräte-Ausgang eine Form hat, die das Fahrzeug-Host-Gerät nicht selbst erzeugen konnte oder die zusätzlich zu dem Ausgang ist, den das Fahrzeug-Host-Gerät selbst herstellen kann.
  • In verschiedenen Ausführungsformen ist die tragbare Systemressource ausgewählt aus einer Vielzahl von Ressourcen, wie einer zentralen Verarbeitungseinheit, einem Grafikprozessor, einem Anwendungs-Shop, einem App-Aktualisierungsprogramm, Sicherheits- oder Hardwarebeschleunigern und einem Spracherkennungs- oder dreidimensionalen Renderungsprogramm. Vielfältige andere Beispiel-Ressourcen sind hier dargestellt.
  • In verschiedenen Anwendungen beinhaltet die tragbare Systemressource tragbare Systemhardware.
  • Zumindest ein Teil der tragbaren Systemressource ist auf der nicht-transitorischen computerlesbaren Speicherkomponente in verschiedenen Ausführungsformen gespeichert.
  • Der tragbare Systemprozessor beinhaltet eines oder beides aus (i) einem tragbaren System einer zentralen Verarbeitungseinheit, wobei der Host-Geräte-Ausgang Host-Geräte-Daten beinhaltet, die von dem tragbaren System der zentralen Verarbeitungseinheit und dem tragbaren Gerät der zentralen Verarbeitungseinheit verarbeitet werden oder der mindestens in der Lage ist, das Host-Gerät der zentralen Verarbeitungseinheit zu ergänzen; und (ii) einem tragbaren System eines Grafikprozessors, wobei der Host-Geräte-Ausgang grafische Host-Geräte-Daten beinhaltet, die von dem tragbaren System des Grafikprozessors und dem Fahrzeug-Host-Gerät verarbeitet werden, oder begrenzte grafische Verarbeitungsfähigkeiten hat, oder das tragbare Gerät des Grafikprozessors ist mindestens in der Lage, den grafischen Host-Geräte-Prozessor zu ergänzen.
  • In verschiedenen Ausführungsformen ist die Begleiteranwendung eine einzelne Anwendung im tragbaren System oder ist eine von vielen Anwendungen des tragbaren Geräts, die die Bereitstellung der tragbaren Systemressourcen an das Fahrzeug-Host-Gerät verwalten.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann das tragbare System Zahlungsabwicklungs-Funktionen unterstützen, die Near Field Communications (NFC) oder RFID-Protokolle anwenden.
  • In verschiedenen Ausführungsformen bestimmt die Begleiteranwendung, wenn sie von der hardwarebasierten Verarbeitungseinheit ausgeführt wird, dass das Fahrzeug-Host-Gerät die tragbaren Systemressource nicht hat oder benötigt.
  • Die Ressource kann ein Softwareanpassungsprogramm beinhalten, das in verschiedenen Ausführungsformen Folgendes ausführt: (a) eine Personalisierungsfunktion, die Benutzer hinsichtlich ihrer Präferenzen charakterisiert; (b) eine Analysefunktion bezüglich der Host-System-Benutzeraktivität, um einen anschließenden Betrieb des Host-Geräts zu verbessern; (c) eine Lernfunktion bezüglich der Host-System-Benutzeraktivität, um einen anschließenden Betrieb des tragbaren Systems und/oder des Host-Geräts zu verbessern; und (d) eine Datamining-Funktion bezüglich der Host-System-Benutzeraktivität, um Informationen zu Host-Geräte-Vorgängen oder Host-Geräte-Benutzeraktivität oder andere Informationen zur Verbesserung des Betriebs des Host-Geräts zu erlangen.
  • Das tragbare System des Near Field oder Short-Range Transceivers kann einen Bluetooth-Niedrigenergie-Transceiver (BLE) oder einen Near Field Communications Transceiver (NFC) beinhalten.
  • In verschiedenen Ausführungsformen umfasst das tragbare System der Remote- oder Cloudcomputing-Schnittstelle ein cloudbasiertes Handelsprogramm.
  • In einem weiteren Aspekt beinhaltet die Technik das Host-Gerät, wie hierin beschrieben.
  • Verschiedene Aspekte der vorliegenden Technologie beinhalten nichtflüchtige computerlesbare Speichervorrichtungen der Host-Geräte oder tragbaren Systeme, die hierin beschrieben sind - konfiguriert, um beliebige der beschriebenen Operationen auszuführen, Algorithmen, um diese auszuführen, und Prozesse, einschließlich der Operationen, die von diesen Systemen, Speichervorrichtungen und Algorithmen ausgeführt werden.
  • Weitere Aspekte der vorliegenden Technologie werden sich im Folgenden teilweise erschließen und teilweise explizit erwähnt werden.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt schematisch eine Anordnung einschließlich eines Host-Geräts, in Form eines Automobils, und ein tragbares Gerät, mit einem Kommunikationsnetz und Remote-Computersystem, nach Ausführungsformen der vorliegenden Technik.
    • 2 zeigt schematisch Aspekte der Anordnung in 1, die das Host-Gerät und das tragbare Gerät genauer darstellt.
  • Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgerecht und einige Merkmale können vergrößert oder verkleinert dargestellt sein, um die Einzelheiten bestimmter Komponenten zu veranschaulichen.
  • Die Erfindung der vorliegenden Offenbarung und der Ansprüche ist nicht auf die Anwendungen beschränkt, die beispielhaft dargestellt sind.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Wie erforderlich werden hier detaillierte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt. Die offenbarten Ausführungsformen dienen lediglich als Beispiele, die in verschiedenen alternativen Formen und Kombinationen derselben ausgebildet werden können. Wie hierin verwendet, beziehen sich beispielsweise, exemplarisch und ähnliche Begriffe expansiv auf Ausführungsformen, die als Darstellung, Probe, Modell oder Muster dienen.
  • In einigen Fällen wurden bekannte Komponenten, Systeme, Materialien oder Verfahren nicht im Detail beschrieben, um eine um Verschleierung der vorliegenden Offenbarung zu vermeiden. Folglich sind die offenbarten aufbau- und funktionsspezifischen Details nicht als Beschränkungen zu verstehen, sondern lediglich als Basis für die Ansprüche sowie als repräsentative Grundlage, um den Fachleuten auf dem Gebiet die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten der vorliegenden Offenbarung zu vermitteln.
  • Technologieeinführung
  • Die vorliegende Offenbarung beschreibt in verschiedenen Ausführungsformen Systeme für das Einsetzen von Ressourcen eines tragbaren Geräts, wie ein individuell angepasstes USB-Plug-in- oder Bluetooth-Niedrigenergie-Gerät, zum Nutzen von Host-Geräten, wie Automobilen oder anderen Fahrzeugen. Beispielhafte tragbare Geräteressourcen beinhalten allgemeine Berechnungen - z. B. allgemeine Verarbeitungsressourcen, grafische Verarbeitungsressourcen und Sicherheits- oder andere Hardwarebeschleuniger-Ressourcen, um nur einige zu nennen.
  • Tragbare Systeme können höherstufige Ressourcen haben, aufgrund eines schnellen Produktzyklus. Es kann leichter oder weniger teuer sein, beispielsweise, eine neue Anwendung, ein neues Lern- oder AI-Programm oder Extra-Datenspeicher über ein tragbares Gerät, wie ein USB-Plug-in- oder drahtloses USB-Gerät, bereitzustellen, im Vergleich zu einem Upgrade eines Fahrzeugs oder dem Kauf eines neuen Fahrzeugs.
  • Während ausgewählte Ausführungsformen der vorliegenden Technologie in Verbindung mit Transportfahrzeugen oder Fahrmodi und insbesondere in einigen Fällen mit Automobilen beschrieben sind, ist die Technik nicht auf diese Implementierungen beschränkt.
  • Die Konzepte können auf eine Vielzahl von Systemen und Geräten erweitert werden, wie zum Beispiel andere Transportfahrzeuge oder sich bewegende Fahrzeuge, wie Flugzeuge, Wasserfahrzeuge, Lastkraftwagen, Busse, Straßenbahnen, Züge, Industrien über Transportunternehmen hinaus, wie Produktionsausrüstung (z. B. Gabelstapler), Baumaschinen und landwirtschaftliche Maschinen oder von Lagereinrichtungen, Geräte am Arbeitsplatz, Haushaltsgeräte (z.B. Fernsehgeräte, sonstige Infotainmentkomponenten, Kühlschränke etc.). Das tragbare System insbesondere kann jede persönliche oder mobile Datenverarbeitungsvorrichtung, wie Telefone, Wearables, Plug-Ins und drahtlose Peripheriegeräte und anderes beinhalten.
  • Eine weitere Implementierung, die nicht-automotiv sein kann, beinhaltet Plug-in-, Peer-to-Peer oder netzwerkangeschlossene Speichervorrichtungen (NAS).
  • II. Anordnung und Umwelt - Figur 1
  • Wendet man sich nun den Figuren und insbesondere der ersten Figur zu, zeigt 1 eine exemplarische Host-Struktur oder Host-Gerät 10 in Form eines Fahrzeugs und insbesondere eines Automobils.
  • Das Fahrzeug 10 beinhaltet eine hardwarebasierte Steuerung oder ein Steuerungssystem 150. Das hardwarebasierte Host-Steuerungssystem 150 beinhaltet ein Kommunikations-Teilsystem, einschließlich Eingang-/Ausgangkomponenten, wie portierte oder verdrahtete Komponenten und drahtlose Komponenten 270, zum Kommunizieren mit tragbaren oder lokalen Computergeräten 111 und externen Netzen 1321 .
  • Das tragbare oder das lokale Gerät 111 sind hierin primär tragbar, aber sie können auch in das Fahrzeug 10 eingebettet oder damit verbunden sein.
  • Das tragbare Gerät 111 ist konfiguriert für verdrahtete oder drahtlose Verbindungen mit dem Host-Gerät 150 und in verschiedenen Ausführungsformen, mit anderen Vorrichtungen 132. Andere Vorrichtungen können externe Netze 1321 und externe oder Remote-Systeme 1322 beinhalten. Durch die externen Netzwerke 1321 , wie beispielsweise das Internet, ein lokales Netz, ein Mobilfunk- oder Satellitennetzwerk, eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-, Fußgänger-zu-Fahrzeug- oder straßenseitige Infrastruktur Netzwerke usw., kann das Fahrzeug 10 mobile oder lokale Geräte 111 oder Remote-Systeme 1322 , wie beispielsweise Remote-Server, erreichen. Ein Server des Remote-Systems 1322 kann Teil eines Kundendienst-Centers oder eines Systems sein, wie beispielsweise das OnStar®-System (ONSTAR ist eine eingetragene Handelsmarke von Onstar LLC of Detroit, Michigan).
  • Beispielhafte tragbare Geräte 111 beinhalten ein Benutzer-Smartphone 31, ein Benutzer-Wearable-Gerät 32 und eine USB-Massenspeichervorrichtung 33 und sind nicht auf diese Beispiele beschränkt. Beispielhafte Wearables beinhalten Smartwatches, Smart-Eyewear und Smart-Jewelry (Ohrringe, Halsketten, Schlüsselbänder, usw.).
  • Ein weiteres Beispiel eines tragbaren Geräts 111 ist eine Benutzer-Plug-In-Vorrichtung, wie beispielsweise ein USB-Massenspeichergerät oder eine Vorrichtung, die konfiguriert ist, drahtlos zu kommunizieren.
  • Noch ein weiteres Beispiel eines tragbaren Geräts 111 ist eine fahrzeuginterne Vorrichtung (OBD) (nicht näher dargestellt), wie beispielsweise ein Radsensor, ein Bremssensor, ein Beschleunigungsmesser, ein Rotor-Verschleißsensor, ein Drosselklappensensor, ein Lenkwinkelsensor, eine Drehzahl (RPM)-Anzeige, ein Bremsmomentsensor, sonstige Fahrzeugzustands- oder dynamikbezogenen Sensoren für das Fahrzeug, mit denen das Fahrzeug nach der Herstellung nachgerüstet wird. Die OBD(s) kann/können ein Schnittstellenkomponenten-Teilsystem beinhalten oder ein Teil dessen sein, auf das unten mit Bezugszahl 172 Bezug genommen wird und das ein Sensor-Teilsystem beinhalten kann.
  • Das Fahrzeugsteuerungssystem 150, das in beabsichtigten Ausführungsformen einen oder mehrere Mikrocontroller beinhaltet, kann über ein Steuergerätenetz (CAN) mit OBDs kommunizieren. Das CAN-nachrichtenbasierte Protokoll ist typischerweise für die Multiplex-Elektroverdrahtung mit Automobilen ausgelegt und die CAN-Infrastruktur kann einen CAN-Bus beinhalten. Die OBD kann auch als CAN-Oberflächen (VCI)-Komponenten oder Produkte bezeichnet werden, und die vom CAN übertragenen Signale können als CAN-Signale bezeichnet werden. Die Kommunikation zwischen den OBD(s) und der primären Steuerung oder dem Mikrocontroller 150 wird in anderen Ausführungsformen über ein ähnliches oder ein anderes nachrichtenbasiertes Protokoll ausgeführt.
  • Das Fahrzeug 10 weist auch verschiedene Befestigungsstrukturen 35 auf. Die Befestigungsstrukturen 35 beinhalten eine Mittelkonsole, ein Armaturenbrett und eine Instrumententafel. In verschiedenen Ausführungsformen beinhalten die Befestigungsstrukturen 35 einen Plug-in-Anschluss 36, wie eine USB-Anschluss.
  • Das Fahrzeug 10 hat auch das Schnittstellen-Teilsystem 172, auf das Bezug genommen wurde, mit Sensoren, die dem Steuerungssystem 150 Informationen zur Verfügung stellen. Der Sensoreingang zur Steuerung 150 ist schematisch rechts unter der Motorhaube in 2 dargestellt. Beispielhafte Host-Sensoren sind mit Referenznummern 60 - z. B. 601 , 602 , 603 , 604 angegeben.
  • Die Sensordaten beziehen sich auf Merkmale, wie Fahrzeugbetrieb, Fahrzeugposition und Fahrzeughaltung, Benutzermerkmale, wie Biometrie oder physiologische Maßnahmen sowie Umweltmerkmale, die einen Fahrzeuginnenraum oder die Außenseite des Fahrzeugs 10 betreffen.
  • Exemplarische Sensoren beinhalten eine Kamera 601 die in einem Rückspiegel des Fahrzeugs 10 positioniert ist, eine Kuppel- oder Deckenkamera 602 die in einem Header des Fahrzeugs 10 positioniert ist, eine auf die Umwelt gerichtete Kamera 603 (abgewandt vom Fahrzeug 10) und einen auf die Umwelt gerichteten Bereichssensor 604 . Inter-Fahrzeug-fokussierte Sensoren 601 , 602 , wie Kameras und Mikrofone, sind konfiguriert, um die Präsenz von Menschen, Aktivitäten oder Menschen, oder andere Kabinenaktivitäten oder Merkmale zu erfassen. Die Sensoren können auch für Authentifizierungszwecke in einer Registrierungs- oder Neuregistrierungsroutine verwendet werden. Diese Teilmenge von Sensoren ist nachfolgend näher beschrieben.
  • Der Umwelt zugewandte Sensoren 603 , 604 Erfassungsmerkmale über eine Umgebung 11 umfassen beispielsweise Plakate, Gebäude, andere Fahrzeuge, Verkehrszeichen, Ampeln, Fußgänger usw.
  • Die erwähnten OBDs können als lokale Vorrichtungen, Sensoren des Teilsystems 172 oder beidem in verschiedenen Ausführungsformen berücksichtigt sein.
  • Jedes tragbare Gerät 111 kann in verschiedenen Ausführungsformen als Sensor des Teilsystem 172 betrachtet werden aber auch, wie in Ausführungsformen, in denen das Fahrzeug 10 Daten nutzt, die vom tragbaren Gerät 111 bereitgestellt werden, basierend auf der Ausgabe (eines) lokalen/lokaler Geräte-Sensors/Sensoren. Das Fahrzeugsystem kann Daten von einem Benutzer-Smartphone verwenden, beispielsweise Anzeigen von physiologischen Daten, die von einem biometrischen Sensor des Telefons erfasst werden.
  • Das Fahrzeug 10 beinhaltet auch Kabinenausgangskomponenten 70, wie beispielsweise Audio-Lautsprecher 701 und eine Instrumententafel oder ein Display 702 . Die Ausgangskomponenten können auch ein Armaturenbrett oder den Mittelkonsolen-Anzeigebildschirm 704 , einen Rückspiegel-Bildschirm 703 (zum Anzeigen der Bilderfassung einer Fahrzeug-Heck-/Backup-Kamera) und jede Fahrzeug-Bildschirmvorrichtung 274 beinhalten.
  • III. Ausführungsformen von Host- und tragbaren Geräten - Figur 2
  • 2 zeigt Aspekte der Host- und tragbaren Geräte 10, 111 näher.
  • Die Umgebung 200 beinhaltet das tragbare Gerät 111, mit einem tragbaren System 210 und das Host-Gerät 10 (z. B. Fahrzeug), einschließlich des Host-Geräts 150.
  • In verschiedenen Ausführungsformen sind das tragbare Gerät 111 und das Host-Gerät 150 ein verbundenes oder konsolidiertes System.
  • III.A. Das tragbare Gerät 111
  • Das tragbare Gerät 111 kann eine Reihe verschiedener Formen annehmen und auf vielerlei Weise bezeichnet werden, wie beispielsweise als Peripheriegerät, Peripheriesystem, verbundenes Mobilgerät oder tragbares Zubehör oder Peripheriegerät, Peripheriegerät, mobiles System, mobiles Peripheriegerät, tragbares System und tragbares Massenspeichersystem, Smartphone oder Wearable.
  • Die tragbare Vorrichtung 111 kann als tragbar bezeichnet werden, basierend auf einem der verschiedenen Eigenschaften, wie leicht anbringbar und abnehmbar an/von Host-Geräten 10 zu sein, wie durch eine Plug-in-Anordnung. Oder als Mobilgerät, wie beispielsweise drahtlos und kompakt zu sein, um etwa von einem Benutzer leicht getragen werden zu können. Das tragbare Gerät 111 kann einen Dongle oder eine mobile Datenübertragungsvorrichtung, wie beispielsweise ein Smartphone, beinhalten oder ein Teil davon sein.
  • In einigen Ausführungsformen ist das tragbare Gerät 111 eingebettet in das Fahrzeug - z. B. als eine Plug-in-Tochterkarte einer elektronischen Steuerungseinheit eines Fahrzeugs - und in der Lage, dem Host-Gerät 10 Content und Renderungsservice bereitzustellen. Das tragbare Gerät 111 kann mit einem Host-Gerät 10 - z. B. einem Automobil oder anderen Fahrzeug - das das Host-Gerät 150 beinhaltet, verbunden oder ein Teil davon sein.
  • Während das tragbare Gerät 111 primär hier als tragbares Gerät 111 beschrieben ist, offenbaren alle beschriebenen Ausführungsformen bezüglich eines tragbaren Geräts 111 grundsätzlich Ausführungsformen, in denen die Vorrichtung 111 vollständig oder teilweise in ein Fahrzeug eingebettet ist.
  • Obgleich Verbindungen nicht zwischen allen Komponenten des tragbaren Geräts 111 und dem Host-Gerät 10 dargestellt sind, interagieren die Komponenten miteinander, um die hierin beschriebenen Funktionen auszuführen.
  • Das tragbare Gerät 111 beinhaltet ein hardwarebasiertes tragbares System 210.
  • Das tragbare System 210 beinhaltet eine hardwarebasierte Speichervorrichtung 212. Die hardwarebasierte Speichervorrichtung 212 kann mit anderen Begriffen, wie beispielsweise Speicher, oder computerlesbares Medium, bezeichnet werden und kann beispielsweise ein flüchtiges Medium, nichtflüchtiges Medium, entnehmbares Medium und nichtentnehmbares Medium beinhalten. Der Begriff hardwarebasierte Speichervorrichtung und ihre Varianten beziehen sich in der in der Spezifikation und den Ansprüchen verwendeten Form auf materielle oder nichtflüchtige, computerlesbare Speichervorrichtungen. Die Komponente wird hierin vorwiegend als hardwarebasierte Speichervorrichtung 212 bezeichnet.
  • In einigen Ausführungsformen beinhalten die Speichermedien 212 flüchtige und/oder nichtflüchtige, entnehmbare und/oder nichtentnehmbare Medien, wie etwa beispielsweise Arbeitsspeicher (RAM), Nur-Lese-Speicher (ROM), elektrisch lösch- und programmierbare Nur-Lese-Speicher (EEPROM), Festspeicher oder andere Speichertechnologie, CD-ROM, DVD, BLU-RAY oder andere optische Plattenspeicher, Magnetband, Magnetplattenspeicher oder andere magnetische Speichergeräte.
  • Das tragbare System 210 beinhaltet ferner eine Verarbeitungshardwareeinheit 214, die mit dem hardwarebasierten Speichergerät 212 über eine Datenübertragungsverbindung 216, wie beispielsweise einen Computerbus, verbunden oder verbindbar ist.
  • Der Prozessor 214 kann auch durch andere Begriffe, wie beispielsweise Verarbeitungshardwareeinheit, Verarbeitungshardwarevorrichtung, Verarbeitungshardwaresystem, Verarbeitungseinheit, Verarbeitungsvorrichtung o. ä., bezeichnet werden.
  • Der Prozessor 214 kann aus mehreren Prozessoren gebildet sein, die verteilte Prozessoren oder Parallelprozessoren in einer einzelnen Maschine oder mehreren Maschinen beinhalten können. Die Verarbeitungshardwareeinheit 214 kann zur Unterstützung einer virtuellen Verarbeitungsumgebung verwendet werden.
  • Der Prozessor 214 kann eine Multicore-Einheit sein oder diese beinhalten, wie beispielsweise eine Multicore-Digital-Signalprozessor (DSP)-Einheit oder eine Multicore-Grafikverarbeitungseinheit (GPU).
  • Die Verarbeitungshardwareeinheit 214 kann zur Unterstützung einer virtuellen Verarbeitungsumgebung verwendet werden. Die Verarbeitungshardwareeinheit 214 könnte eine Zustandsmaschine, einen anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis (ASIC), eine programmierbare Gate-Anordnung (PGA) mit einem Field-PGA (FPGA), DSP, GPU oder eine Zustandsmaschine beinhalten.
  • Das tragbare System 210 weist in verschiedenen Ausführungsformen einen oder mehrere komplementierende Mediencodec-Komponenten, wie beispielsweise eine Verarbeitungs- oder Hardwarekomponente und eine Softwarekomponente auf, die in der Verarbeitung zu verwenden sind. Die Hardware- oder Verarbeitungskomponente kann Teil der Verarbeitungshardwareeinheit 214 sein.
  • Verweise hierin auf einen Prozessor oder eine Verarbeitungshardwareeinheit 214, die einen Code oder Anweisungen ausführen, um Vorgänge, Maßnahmen, Aufgaben, Funktionen, Schritte o. ä. auszuführen, können die Einheit 214 umfassen, die die Vorgänge direkt ausführt und/oder die Vorgänge ermöglicht, lenkt oder mit einem anderen Gerät oder einer anderen Komponente zusammenarbeitet, um die Vorgänge auszuführen.
  • Die hardwarebasierte Speichervorrichtung 212 beinhaltet Strukturen wie Module, Motoren und Komponenten, die computerausführbare Anweisungen oder Code zum Durchführen von Funktionen der vorliegenden Technologie beinhalten. Die Module, Motoren und Komponenten werden jeweils primär als Module bezeichnet.
  • Der Code, unabhängig davon, ob er Teil der Module ist, wird von der Verarbeitungshardwareeinheit 214 ausgeführt, um die Verarbeitungshardwareeinheit und damit das tragbare System 210 zu veranlassen, eine beliebige Kombination der hier beschriebenen Vorgänge bezüglich des tragbaren Systems auszuführen. Beispielhafte Operationen beinhalten das Ausführen einer Anwendung und dabei das Empfangen von Medien-Content von einer Quelle, wie einem Drittanwendungsserver, und das Liefern von Content und Renderungsanweisungen an das Host-Gerät.
  • Module können bewirken, dass die Verarbeitungshardwareeinheit 214 spezifische Operationen oder Routinen von Modulfunktionen ausführt.
  • Jedes der Module oder Submodule kann durch eine beliebige Anzahl von Namen bezeichnet werden, beispielsweise durch einen Begriff oder eine Phrase, die seine Funktion angibt. Beispielsweise kann ein tragbares System, das bestimmt, dass das Host-Gerät eine Ressource oder Ressourcen braucht oder nicht in ausreichendem Maße hat, um die Host-Gerät-Anforderungen zu erfüllen, kann als Host-Gerät-Ressourcenbestimmungsmodul oder dergleichen bezeichnet werden. Ein Modul eines tragbaren Systems in Form eines grafischen Verarbeitungseinheits (GPU)-Moduls, das von dem Host-Gerät 10 verwendet oder zu dessen Nutzen eingesetzt werden kann, kann bezeichnet werden als GPU-Ressourcenmodul oder dergleichen. Ein Modul eines tragbaren Systems, das Ressourcen eines tragbaren Systems an Host-Gerät 10 bereitstellt, kann als Ressourcenbereitstellungsmodul, tragbares System eines Ressourcennereitstellungsmoduls oder dergleichen bezeichnet werden.
  • Die Auslegung der hardwarebasierten Speichervorrichtung 212 beinhaltet in verschiedenen Ausführungsformen eine oder mehrere tragbare Systemanwendungen 2181 , 2182 , ..., 218N (wobei N eine positive ganze Zahl ungleich Null ist). Die Anwendungen 218 sind weiter unten beschrieben.
  • Das tragbare System 210 beinhaltet auch ein oder mehrere Ressourcenmodule 2201 , 2202 , ..., 220N . Die Ressourcenmodule 220 stellen verschiedene Arten von Softwareressourcen für die Verwendung durch das Host-Gerät 150 bereit, wie Anwendungen oder Programme, die nicht nativ für Host-Gerät 150 sind. Mindestens ein Ressourcenmodul ist in einigen Ausführungsformen mindestens teilweise in Speichervorrichtung 212 untergebracht. Und in einigen Ausführungsformen ist mindestens ein Ressourcenmodul mindestens teilweise im tragbaren Gerät 111 außerhalb der Speichervorrichtung 212 untergebracht. Die Ressourcenmodule 220 sind weiter unten beschrieben.
  • Das tragbare System 210 beinhaltet ferner eine oder mehrere andere tragbare Systemressourcen 221. Die anderen tragbaren Systemressourcen 221 können Hardware beinhalten, wie einen weiteren Prozessor, zusätzlich zu dem primären Prozessor 214 oder zusätzlichen Speicher, zusätzlich zum primären Speicher 212 des tragbaren Systems 210 oder zusätzliche Sensoren. Die anderen tragbaren Systemressourcen 221 sind weiter unten beschrieben.
  • Die Anwendungen 218 beinhalten mindestens eine Begleiter- oder Ressourcen-Sharing-Anwendung 2181 - in verschiedenen Ausführungsformen beinhaltet das Gerät 212 nur eine einzelne Ressourcen-Sharing-Anwendung 2181 . Egal, ob eine oder mehrere Anwendungen die Funktionen des Ressourcen-Sharing des tragbaren Systems ausführen, jede Anwendung kann als Begleiteranwendung bezeichnet werden, indem sie es dem tragbaren System 210 und dem tragbaren Gerät 111 erlaubt, ein Begleiter zu sein, der dem Host-Gerät 150 und dem Host-Gerät 10 hilfreiche oder notwendige Ressourcen bereitstellt.
  • Die Anwendungen 218 werden in verschiedenen Ausführungsformen hergestellt oder von einem Originalhersteller (OEM) des Host-Geräts, beispielsweise eines Automobils, bereitgestellt. Die Anwendungen 218 können in einer oder einer Vielzahl von Arten patentrechtlich geschützt sein, sie können beispielsweise:
    1. (1) konfiguriert sein, nur mit einem bestimmten Typ von Host-Gerät 150, wie einem Host-Gerät des OEM, verwendet zu werden
    2. (2) konfiguriert sein, nur mit einem bestimmten Typ von tragbarem System, wie einem tragbaren vom OEM hergestellten System verwendet zu werden,
    3. (3) konfiguriert sein, nur mit tragbaren Systemen, die vom OEM genehmigt wurden, verwendet zu werden, und
    4. (4) konfiguriert sein, nur mit Host-Geräten verwendet zu werden, die vom OEM für die Verwendung genehmigt wurden.
  • Die Speichervorrichtung 212 kann auch ein Synchronisierungsmodul sein. Das tragbare System eines Synchronisierungsmodul führt Funktionen auf der Host-Geräte-Seite (z. B. Fahrzeugseite) aus, um die Anordnung 200 der vorliegenden Technologie auszuführen. Wie erwähnt, beinhalten die Funktionen der Anordnung in verschiedenen Ausführungsformen das Ausführen von Programmen, Anwendungen und Protokollen im tragbaren System 210, um (z. B. den Zeitpunkt) der Datenverarbeitungs- und Datasharing-Operationen zwischen dem Host-Gerät 150 und dem tragbaren System 210 zu koordinieren. Das tragbare System des Synchronisierungsmoduls beinhaltet Codes oder Protokolle, die, wenn sie von der Verarbeitungshardwareeinheit 254 ausgeführt werden, jede geeignete Funktion zum Aufbau einer Verbindung nutzen, wie durch Handshake-Prozesse, Synchronisierung oder anderweitiges Herstellen und Verwalten von Verbindungen zwischen dem tragbaren System 210 und dem Host-Gerät 150. Das tragbare System des Synchronisierungsmoduls kann Medien oder infotainment-Sharing-App(s) (218N ) im tragbaren System 210 beinhalten oder damit arbeiten, wie beispielsweise dreidimensionale (3D) Renderings-App, Programm oder Modul, was zu einem 3D-Video-Rendering am Host-Gerät führt. Ein Host-Geräte-Synchronisierungsmodul kommuniziert in verschiedenen Ausführungsformen mit dem tragbaren System des Synchronisierungsmoduls.
  • Die Ressourcenmodule 2201 , 2202 , ..., 220N beinhalten jede einer Vielzahl von Ressourcen, die vom Host-Gerät 150 verwendet werden kann.
  • Beispielhafte Ressourcen beinhalten, sind jedoch nicht beschränkt auf:
    1. (i) Spracherkennungs-Software, die im Host-Gerät 150 nicht nativ ist und verwenden werden kann;
    2. (ii) Cloud-Dienste, die im Host-Gerät 150 nicht nativ sind und verwenden werden können;
    3. (iii) Anwendungen oder Programme (d. h. öffentlich verfügbare oder von einer zweiten Partei bereitgestellte), die im Host-Gerät 150 nicht nativ sind und verwendet werden können;
    4. (iv) Verbesserte Grafikrenderungs-Software, wie OpenGL®, für das 3D-Karten-Rendering oder für Anwendungen der virtuellen Realität, die im Host-Gerät 150 nicht nativ sind und verwendet werden können (OpenGL ist ein eingetragenes Warenzeichen von Silicon Graphics, Inc., of Mountain View, CA);
    5. (v) Flexibler Anwendungs-Shop und Aktualisierungssystem einschließlich, beispielsweise, Software, die im Host-Gerät 150 nicht nativ ist, dafür konfiguriert, Updates für das Host-Gerät 150 zu erhalten, wie OTA-Updates für ein/eine Host-Geräte-OS oder - Anwendung und die Updates zu Host-Gerät 150 weiterzuschieben;
    6. (vi) Softwareanpassungskomponenten, dafür konfiguriert, wenn sie am tragbaren System 210 ausgeführt werden, für (A) Personalisierungsanwendungen oder -programme zu arbeiten, die im Host-Gerät 150 betrieben werden, (B) Analysen und Lernfunktionen bezüglich der Host-System-Benutzeraktivität auszuführen, um den anschließenden Betrieb des tragbaren Systems 210 und/oder Host-Geräts 150 gegenüber dem Host-Geräte-Benutzer zu verbessern, und/oder (C) Datamining-Funktionen auszuführen, um hilfreiche Informationen zu Host-Geräte-Vorgängen oder Benutzeraktivitäten zu erlangen, die relevant für das Host-Gerät 150 sind, oder Informationen, die für das Host-Gerät 150 nützlich wären, um nur einige Beispiele zu nennen;
    7. (vii) Gestensteuerungs-Software, dafür konfiguriert, basierend auf einem Ausgang von einem oder mehreren tragbaren Systemsensoren und/oder Host-Geräte-Sensoren, Benutzer-Geste(n) aufzunehmen, um eine entsprechende Host-Fahrzeug-Funktion, die vom Benutzer gewünscht wird (z. B. Beantworten eines eingehenden Anrufes, Station ändern), zu bestimmen; und
    8. (viii) sonstige Benutzer-Kommunikationssteuerungs-Software, dafür konfiguriert, basierend auf dem Ausgang eines oder mehrerer tragbarer Systemsensoren und/oder Host-Geräte-Sensoren, das Erkennen von Benutzer-Kommunikationen (z. B. hörbare Aussagen, Worte, Äußerungen), eine entsprechende Host-Fahrzeug-Funktion, die vom Benutzer gewünscht wird, zu bestimmen.
  • Software, die sowohl im Host-Gerät als auch im tragbaren Gerät untergebracht ist, ermöglicht es dem Host-Gerät, bestimmte Softwarefunktionen an das tragbare Gerät weiterzugeben. Beispielsweise kann das Host-Gerät einen Audioeingabe-Stream vom Fahrzeug-Mikrofon erfassen und die resultierenden Audiodaten an das tragbare Gerät zur Verarbeitung in Text senden.
  • In einem weiteren Beispiel kann das tragbare Gerät als Frontend-Schnittstelle für unterschiedliche Typen von Remote-Diensten, wie einem Wetter-Service, funktionieren. In diesem Beispiel empfängt das Host-Gerät Wetterinformationen von dem tragbaren Gerät über eine lokale Schnittstelle. Der jeweilige Remote-Service, den das tragbare Gerät nutzt, um Wetterinformationen zu erhalten, kann aus technischen (z. B. Genauigkeit) oder geschäftlichen (z. B. Kosten) Gründen unter Verwendung der OTA-Funktionen des tragbaren Geräts geändert werden.
  • Die eine oder mehreren anderen Ressourcen 221 beinhalten jede eine Vielzahl von Ressourcen. Die anderen Ressourcen 221 umfassen üblicherweise mehr als Software; die Ressourcenmodule 220 können auch mehr als Software beinhalten, wie beispielsweise die Speicherungs- oder Verarbeitungskomponenten. Einige Ressourcen des tragbaren Systems 210 können auch Teil des gesamten tragbaren Geräts 111 sein. Und einige der Ressourcen können sowohl als tragbare Systemressource 221 als auch Ressourcenmodul 220 betrachtet werden.
  • Beispielhafte andere Ressourcen 221 beinhalten, sind jedoch nicht beschränkt darauf:
    1. (a) Zentrale Verarbeitungsressource, wie eine CPU, die das Host-Gerät 150 nicht in ausreichender Kapazität hat, (wie eine mehradrige CPU - z. B. ein 3x Kern, 4x Kern, ..., Nx Kern (worin N eine positive ganze Zahl ungleich Null ist);
    2. (b) Grafikverarbeitungsressource, wie eine GPU, die das Host-Gerät 150 nicht nativ oder in ausreichender Kapazität hat;
    3. (c) Feldprogrammierbare Gate-Array-Ressource, wie eine FPGA, die das Host-Gerät 150 nicht nativ hat - die FPGA kann vom Host-Gerät 150 oder dem tragbaren System 210 verwendet werden, um Funktionen wie Deep Learning, Signalverarbeitung und Sicherheit auszuführen;
    4. (d) Ein Sicherheitsbeschleunige, wie ein Sicherheitsbeschleuniger, den das Host-Gerät 150 nicht hat (das Host-Gerät kann beispielsweise einen Sicherheitsbeschleuniger auf niedrigerer Ebene oder überhaupt keinen haben);
    5. (e) Hardwarebeschleuniger, wie ein Hardwarebeschleuniger, den das Host-Gerät 150 nicht hat (das Host-Gerät kann einen Hardwarebeschleuniger niedrigerer Ebene oder überhaupt keinen haben);
    6. (f) Zusätzlicher Speicherplatz, wie Flash-Speicher im tragbaren System 210, der verwendet werden kann von oder mindestens zum Nutzen des Host-Systems 150 - der zusätzliche Speicher kann, beispielsweise, 100Gb Speicherplatz als Ergänzung zur nativen Speicherkapazität des Host-Geräts 150 beinhalten;
    7. (g) Kommunikations-Gerät, -Programm, usw., die ein oder mehrere geeignete Transceiver und Unterstützungssoftware beinhalten können, die das Host-Gerät 150 nicht nativ hat, oder die das Host-Gerät 150 zusätzlich zur Kommunikation im Host-Gerät 150 verwenden kann, wie Bluetooth-Niedrigenergie (BLE), Near Field Communications (NFC), WLAN-Hotspot oder einen Mobilfunk der nächsten Generation, Satelliten oder andere Kommunikations-Standards über kurze, mittlere oder lange Strecken;
    8. (h) Überwachungsgeräte des persönlichen Gesundheitszustands, Programm, Standard, Protokoll, usw., die BLE oder andere Kommunikationskomponenten über kurze Strecken beinhalten oder davon unterstützt werden können, und Erlangen oder mindestens nutzen von biometrischen Daten, die in manchen Fällen über einen biometrischen Sensor des Host-Geräts 10 oder das tragbare Gerät 111 erfasst werden;
    9. (i) Host-Geräte-Überwachungsvorrichtung, Programm, usw. (z.B. Fahrzeug-Überwachungsvorrichtung, Überwachung, z.B. Reifendrucküberwachung), ein Gerät, das BLE oder andere Kommunikationskomponenten über kurze Strecken beinhalten oder davon unterstützt werden kann;
    10. (j) Nutzergerät-Ortungsvorrichtung, Programm, usw., zum Auffinden, beispielsweise, eines Nutzertelefons oder Schlüsselanhängers, wobei die Vorrichtung BLE oder andere Kommunikationskomponenten über kurze Strecken beinhalten oder diese unterstützen kann;
    11. (k) Proximitätsvorrichtung, Programm, usw., wie eine Fahrzeugannäherungs-Erfassungsvorrichtung;
    12. (l) Zahlungsvorrichtung, Programm, usw., die NFC, RFID oder andere geeignete Schnittstellen oder Kommunikationsstandards beinhalten oder von diesen unterstützt werden kann;
    13. (m) Cloudbasierte Handelsvorrichtung, Programm, usw., die NFC, RFID oder andere geeignete Schnittstellen oder Kommunikationsstandards beinhalten oder von diesen unterstützt werden kann;
    14. (n) Audio-Handover-Vorrichtung, Programm, usw., die NFC, RFID oder andere geeignete Schnittstellen oder Kommunikationsstandards beinhalten oder von diesen unterstützt werden kann (z. B. mit Handover-Medien-Wiedergabe oder Telefonanruf von einem Mobilgerät an das Fahrzeug-Audiosystem);
    15. (o) Mobilgerät-Projektionsvorrichtung, Programm, usw., für die To-Host-Projektion, wobei die Vorrichtung NFC, RFID oder andere geeignete Schnittstellen oder Kommunikationsstandards beinhalten oder von diesen unterstützt werden kann;
    16. (p) Dateneinsetzungsvorrichtung, Programm, usw., für die To-Host-Dateneinsetzung, wobei die Vorrichtung NFC, RFID oder andere geeignete Schnittstellen oder Kommunikationsstandards beinhalten oder von diesen unterstützt werden kann, wie zur Bereitstellung von Navigation (z. B. Übertragung von Navigationsanweisungen von einem Mobilgerät an ein Fahrzeugnavigationssystem), Personalisierung (Erlangen und Bereitstellen, beispielsweise, von Benutzereinstellungen oder gelernten Teilnehmerpräferenzen) und Datenabruf (Kraftstoff, Reifendruck, usw.) Funktionalität; und
    17. (q) Sensoren-Hardware und/oder -Software, die das Host-Gerät 150 nicht nativ hat, wie die Benutzeraktivität oder Eigenschaftssensoren (z. B. biometrische), Benutzer/Fahrzeugbewegungssensoren, Umgebungssensoren (z. B. Höhe, Feuchtigkeit, usw.).
  • Die hardwarebasierte Speichervorrichtung 212 beinhaltet in verschiedenen Ausführungsformen ein Datei-Teilsystem (nicht näher dargestellt), das ein erstes Cache-Niveau und in einigen Implementierungen auch ein zweites Cache-Niveau beinhalten kann.
  • Die hardwarebasierte Speichervorrichtung 212 beinhaltet in verschiedenen Ausführungsformen eine Medien-Codec-Komponente (nicht näher dargestellt), wie eine Verarbeitungs- oder Hardwarekomponente und eine Softwarekomponente.
  • Die hardwarebasierte Speichervorrichtung 212 beinhaltet in verschiedenen Ausführungsformen eine Bildspeicher-Erfassungskomponente (nicht näher dargestellt). Ein Bildspeicher des Anzeigebildschirms kann eine übertragene Videoquelle, wie beispielsweise in Form eines Dateninhaltspakets, sein, das von der Bildspeicher-Erfassungskomponente erfasst wird.
  • Die Speichervorrichtung 212 speichert in verschiedenen Ausführungsformen wenigstens einige der empfangenen und/oder erzeugten und in der Verarbeitung zu verwendenden Daten in einer dateibasierten Anordnung entsprechend dem darin gespeicherten Code. Wird beispielsweise ein FPGA verwendet, kann die hardwarebasierte Speichervorrichtung 212 Konfigurationsdateien beinhalten, die zur Verarbeitung durch die FPGA konfiguriert sind.
  • Jede Komponente der hardwarebasierten Speichervorrichtungen 212 kann kombiniert, getrennt oder entfernt werden. Bezugnahmen hierin auf Operationen tragbarer Systeme, die in Reaktion auf die Ausführung einer Speicherkomponente 212 durchgeführt werden, können durch Ausführung einer anderen oder einer kombinierten oder getrennten Speicherkomponente 212 durchgeführt werden. Wenn zum Beispiel von Anweisungen einer ersten Komponente des Codes beschrieben wird, dass sie dafür konfiguriert sind, die Verarbeitungshardwareeinheit 214 zu veranlassen, einen bestimmten Vorgang oder Satz von Vorgängen auszuführen, dann können Anweisungen einer anderen Komponente des Speichers, einschließlich oder vollständig verschieden vom ersten Code, dafür konfiguriert sein, die Verarbeitungshardwareeinheit 214 zu veranlassen, den/die Vorgang/Vorgänge auszuführen.
  • In einigen Ausführungsformen beinhaltet die hardwarebasierte Speichervorrichtung 212 den Code einer dynamischen Programmiersprache (in den Zeichnungen nicht ausdrücklich angegeben) wie beispielsweise JavaScript, Java oder eine C/C++-Programmiersprache. Das Host-Gerät 150 beinhaltet die gleiche Programmiersprache. Die Programmiersprachen-Komponente des Host-Geräts 150 beinhaltet in einigen Ausführungsformen ein Anwendungs-Framework, wie beispielsweise die erwähnte Medienanwendung und/oder einen Anwendungsmanager zum Verwalten von Operationen der Medienanwendung im Host-Gerät 150.
  • Der Code der Programmiersprache (PLC) kann die Einstellungen für Datenübertragungen zwischen dem tragbaren System 210 und dem Host-Gerät 150 festlegen, wie beispielsweise Merkmale einer oder mehrerer Anwendungsprogrammschnittstellen (APIs), über die das tragbare Gerät 111 und das Host-Gerät 150 kommunizieren.
  • Das tragbare Gerät 111 beinhaltet in einigen Ausführungsformen wenigstens eine Mensch-Maschine-Schnittstellen- (HMI) Komponente 225. Für Implementierungen, bei denen die Schnittstellenkomponente 225 die Benutzereingabe in die Verarbeitungshardwareeinheit 214 und die Ausgabe von der Verarbeitungshardwareeinheit 214 direkt vom tragbaren System 10 an den Nutzer ermöglicht, kann die Schnittstellenkomponente 225 als Eingabe-/Ausgabe (I/O)-Komponente bezeichnet werden.
  • Als Beispiel kann die Schnittstellenkomponente 225 einen Sensor beinhalten oder mit ihm verbunden sein, der in einer Vielzahl verschiedener Arten konfiguriert ist, um Benutzereingaben zu empfangen. In verschiedenen Implementierungen beinhaltet die Schnittstellenkomponente 225 wenigstens einen Sensor, der so konfiguriert ist, dass er Benutzereingaben erfasst, die beispielsweise über eine Berührung, einen hörbaren Klang oder eine berührungslose Bewegung oder eine Geste bereitgestellt werden.
  • Eine Touchsensor-Schnittstellenkomponente kann ein mechanisches Betätigungselement zum Übersetzen einer mechanischen Bewegung eines beweglichen Teils oder einer Berührung eines berührungsempfindlichen Sensors, wie beispielsweise einem mechanischen Knopf oder einer Taste, in ein elektrisches oder digitales Signal beinhalten. Der Touchsensor kann ferner ein berührungsempfindliches Pad oder einen solchen Bildschirm, wie einen Oberflächenkapazitätssensor, beinhalten. Die Schnittstellenkomponente 225 kann ein Mikrofon beinhalten. Die Schnittstellenkomponente 225 kann auch Infrarotkomponenten einer Berührungssensor-Schnittstelle beinhalten.
  • Zum Erfassen von Gesten kann die Schnittstellenkomponente 225 exemplarisch einen projizierten Kapazitätssenor, ein Infrarotlaser-Teilsystem, ein Radar-Teilsystem oder ein Kamera-Teilsystem beinhalten oder einsetzen.
  • Die Schnittstellenkomponente 225 ist mit der Verarbeitungshardwareeinheit 214 zum Weiterleiten von Benutzereingaben verbunden, die als entsprechende Signale oder Nachrichten an die hardwarebasierte Verarbeitungseinheit empfangen werden.
  • In verschiedenen Implementierungen beinhaltet die Schnittstellenkomponente 225 geeignete Ausgangsgeräte oder ist mit ihnen verbunden - beispielsweise eine visuelle oder auditive Anzeige, wie ein Licht, eine Digitalanzeige oder ein Tonerzeuger, um Ausgaben an den Benutzer zu kommunizieren.
  • Die Schnittstellenkomponente 225 kann zum Beeinflussen von Funktionen und Einstellungen von einem oder beiden des tragbaren Systems 111 und des Host-Geräts 150, basierend auf einer Benutzereingabe, verwendet werden. Signale oder Mitteilungen, die den durch die Schnittstellenkomponente 225 empfangenen Eingaben entsprechen, werden an die Verarbeitungshardwareeinheit 214 übertragen, die den Code der hardwarebasierten Speichervorrichtung 212 ausführt oder eine Einstellung oder Funktion am tragbaren System 210 einstellt oder ändert. Eine beispielhafte Einstellung oder Funktion beinhaltet, welche tragbare Systemressource (2201 , ..., 220N ) vorgesehen ist oder dem Host-Gerät 150 verfügbar gemacht wird, oder eine Art, durch die die Ressource dem Host-Gerät 150 bereitgestellt oder verfügbar gemacht wird.
  • Empfangene Eingaben können auch die Erzeugung einer Kommunikation, wie beispielsweise einer Anweisung oder einer Mitteilung für das Host-Gerät 150 und das Senden der Kommunikation an das Host-Gerät 150 auslösen, um eine Funktion oder Einstellung des Host-Geräts 150 einzustellen oder zu ändern.
  • Das tragbare Gerät 111 ist in einigen Ausführungsformen so konfiguriert, dass es die Verbindung des Host-Geräts 150 über eine drahtlose Kommunikation 231 oder über eine drahtgebundene Verbindung 229 herstellt. Die drahtgebundene Verbindung wird hierin vorrangig behandelt, da sie in einem nicht-beschränkenden Sinne verdrahtet ist. Die Verbindung kann Komponenten beinhalten, die Kabel verbinden, wie beispielsweise die beschriebene USB-Plug-and-Port-Anordnung oder drahtlose Komponenten können beispielsweise einen drahtlosen USB-Anschluss beinhalten.
  • In einigen Ausführungsformen ist die Verbindung gemäß Anordnungen mit höherer Durchsatzleistung konfiguriert, wie beispielsweise unter Einsatz eines HDMI-Anschlusses oder eines VGA-Anschlusses.
  • In verschiedenen Ausführungsformen werden kabelgebundene Verbindungen zwischen einem Datenübertragungsstecker 228 des tragbaren Systems 10 und einem entsprechenden Datenübertragungsanschluss 268 des Host-Geräts 150 ausgeführt.
  • Das tragbare Gerät 111 kann, wie erwähnt, als Dongle konfiguriert sein, wobei ein beispielhafter Datenübertragungsstecker 228 ein USB-Stecker ist, um einen USB-Anschluss 268 mit dem Host-Gerät 150 zu verbinden.
  • Auf diese Weise stehen erweiterte Funktionen anhand qualitativ relativ niedriger Verbindungen zur Verfügung, wie z. B. USB-Geräteklassen-Komponenten, während sie ansonsten nicht vorhanden wären. Und wenn eine höhere oder Hochleistungsklassevorrichtung verfügbar ist (beispielsweise wenn das Fahrzeug bereits mit oder für solche Vorrichtungsklassen konfiguriert ist), kann das System konfiguriert sein, direkt die höheren Leistungsklassevorrichtung verwenden, um die erweiterten Funktionen bereitzustellen.
  • Zum Beispiel, während das tragbare Gerät 111 in einigen Ausführungsformen eine tragbare Massenspeichervorrichtung ist, könnten noch weiter fortgeschrittene USB-Geräteklassen, wie beispielsweise Media Transfer Protocol (MTP), unterstützt werden.
  • Das tragbare System 2101 ist in verschiedenen Ausführungsformen so konfiguriert, dass es einen oder mehrere einer Vielzahl von Typen von Computeranweisungen, mit denen es programmiert sein kann, für dynamische Operationen betreibt und/oder die es möglicherweise zur dynamischen Verarbeitung am tragbaren System 210 empfängt.
  • Durch die Bezugszahl 230 in 2 wird ein drahtloses Eingabe- oder Eingabe-/Ausgabe (I/O)-Gerät, - zum Beispiel ein Transceiver -, oder einfach ein Transmitter gekennzeichnet. Die drahtlosen Verbindungen zum Host-Gerät 150 und den externen Geräten 132 [externe Netzwerke 1321 (Internet, usw.) und Remote-Systeme 1322 (Server, usw.)], sind durch die Bezugszahlen 231 bzw. 133 gekennzeichnet.
  • Das Drahtlosgerät 230 kann in verschiedenen Ausführungsformen mit einem einer Vielzahl von Netzwerken, unter anderem mit Mobilfunkkommunikationsnetzwerken, Satellitennetzwerken und lokalen Netzwerken, kommunizieren, zum Beispiel über straßenseitige Infrastruktur oder andere lokale Drahtlos-Transceiver, Signalleuchten oder Hotspots.
  • Das Drahtlosgerät 230 kann auch mit Near Field Communication (NFC)-Geräten kommunizieren, um Funktionen, wie mobile Zahlungsabwicklung oder Kommunikations-Setup/Handover-Funktionen, oder jegliche anderen Einsatzszenarien zu unterstützen, die durch NFC ermöglicht werden. Das Drahtlosgerät 230 kann beispielsweise ein Funkmodem zur Kommunikation mit Mobilfunkkommunikationsnetzwerken beinhalten.
  • Die Kommunikationseinrichtungen 228, 230 in verschiedenen Ausführungsformen beinhalten oder nutzen zumindest Buchsen der Anwendungsprogramm-Schnittstellen (APIs), die in Verbindung mit entsprechender Software des Host-Geräts 150 funktionieren, um sichere Verbindungen zwischen dem Host-Gerät 150 und dem tragbaren System 210 zu ermöglichen.
  • III.B. Host-Gerät 10
  • Das Host-Gerät 10, wie ein Automobil oder anderes Transportfahrzeug, beinhaltet ein hardwarebasiertes Computer-Host-Gerät 150, das schematisch in 1 und 2 dargestellt ist.
  • Zusätzlich zu der Host-Geräte-Baugruppe, die in Verbindung mit 1 beschrieben ist, beinhaltet das Host-Gerät 150, wie in 2 dargestellt, einen Speicher oder ein computerlesbares Speichergerät 252, wie beispielsweise ein flüchtiges Medium, ein nichtflüchtiges Medium, ein entnehmbares und ein nichtentnehmbares Medium. Der Begriff computerlesbares Medium und seine Varianten beziehen sich in der Spezifikation und der in den Ansprüchen verwendeten Form auf greifbare oder nichtflüchtige, computerlesbare Speichergeräte. Die Komponente wird hierin vorwiegend als Speichervorrichtung 252 bezeichnet.
  • In einigen Ausführungsformen beinhaltet die Speichervorrichtung 252 flüchtige und/oder nichtflüchtige, entnehmbare und/oder nichtentnehmbare Medien, wie beispielsweise Arbeitsspeicher (RAM), Nur-Lese-Speicher (ROM), elektrisch lösch- und programmierbare Nur-Lese-Speicher (EEPROM), Festspeicher oder andere Speichertechnologie, CD-ROM, DVD, BLU-RAY oder andere optische Plattenspeicher, Magnetband, Magnetplattenspeicher oder andere magnetische Speichergeräte.
  • Das Host-Gerät 150 beinhaltet auch eine im Computer eingebettete hardwarebasierte Verarbeitungseinheit 254, die mit der Speichervorrichtung 252 über eine Kommunikationsverbindung 256, wie beispielsweise einen Computerbus, verbunden wird oder verbindbar ist.
  • Die hardwarebasierte Verarbeitungseinheit kann mehrere Prozessoren beinhalten, die verteilte Prozessoren oder Parallelprozessoren in einem einzelnen Gerät oder mehreren Geräten enthalten können. Die hardwarebasierte Verarbeitungseinheit kann zur Unterstützung einer virtuellen Verarbeitungsumgebung verwendet werden. Die hardwarebasierte Verarbeitungseinheit kann eine Zustandsmaschine, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), eine programmierbare Gate-Anordnung (PGA) mit einem Field-PGA oder eine Zustandsmaschine beinhalten. Verweise hierin auf eine hardwarebasierte Verarbeitungseinheit, die einen Code oder Anweisungen zum Ausführen von Vorgängen, Maßnahmen, Aufgaben, Funktionen, Schritten oder ähnlichem befolgt, kann die hardwarebasierte Verarbeitungseinheit 254 beinhalten, die die Vorgänge direkt ausführt und/oder die Vorgänge ermöglicht, lenkt oder mit einem anderen Gerät oder einer anderen Komponente zusammenarbeitet, um die Vorgänge auszuführen.
  • Die Speichervorrichtung 252 speichert in verschiedenen Ausführungsformen wenigstens einige der empfangenen und/oder erzeugten und in der Verarbeitung zu verwendenden Daten in einer dateibasierten Anordnung entsprechend dem darin gespeicherten Code. Wird beispielsweise ein FPGA verwendet, kann die hardwarebasierte Speichervorrichtung 252 Konfigurationsdateien beinhalten, die zur Verarbeitung durch die FPGA konfiguriert sind.
  • Die Speichervorrichtung 252 beinhaltet computerausführbare Anweisungen oder einen Code. Der computerausführbare Code kann von der hardwarebasierten Verarbeitungseinheit 254 ausgeführt werden, um die hardwarebasierte Verarbeitungseinheit zu veranlassen und demzufolge das Host-Gerät 150, jede Kombination der in der vorliegenden Offenbarung beschriebenen Funktionen in Bezug auf das Host-Gerät 150 auszuführen.
  • Die Speichereinheit 252 des Host-Geräts 150 beinhaltet in verschiedenen Ausführungsformen (ein/en) Anwendungs-Rahmen oder -Modul, ein Bildspeicher- oder Audiomedien-Modul, ein HMI-Modul, die alle in der schematisch dargestellten Speichereinheit 252 veranschaulicht sind.
  • Die Speichervorrichtung 252 des Host-Geräts 150 beinhaltet in verschiedenen Ausführungsformen auch eines der Folgenden: andere Code- oder Datenstrukturen, wie ein Datei-Teilsystem; und eine dynamische Programmiersprache (z. B. JavaScript, Java oder eine C/C++-Programmiersprache - in den Figuren nicht näher dargestellt).
  • Alle diese Speichereinheits-Komponenten können kombiniert, getrennt oder entfernt werden. Bezugnahmen hierin auf Vorgänge tragbarer Systeme, die in Reaktion auf die Ausführung einer Speichereinheits-Komponente durchgeführt werden, können durch Ausführung einer anderen oder einer kombinierten oder getrennten Speicher-Komponente durchgeführt werden. Wenn zum Beispiel ein erster Code so beschrieben wird, dass er konfiguriert ist, die hardwarebasierte Verarbeitungseinheit 254 zu veranlassen, einen bestimmten Vorgang oder Satz von Vorgängen auszuführen, kann ein anderer Code, einschließlich oder vollständig verschieden vom ersten Code, dafür konfiguriert sein, die hardwarebasierte Verarbeitungseinheit 254 zu veranlassen, den/die Vorgang/Vorgänge auszuführen.
  • Das Datei-Teilsystem kann einen Zwischenspeicher der ersten Ebene und einen Zwischenspeicher der zweiten Ebene aufweisen. Das Datei-Teilsystem kann zum Speichern von Medien, wie beispielsweise Video- und Bilddateien, verwendet werden, bevor der Prozessor 254 die Datei(en) veröffentlicht.
  • Die dynamische Programmiersprache (zum Beispiel JavaScript, Java oder eine C/C++-Programmiersprache - nicht detailliert dargestellt) und/oder das Anwendungs-Framework können Bestandteil des Zwischenspeichers der zweiten Ebene sein. Die dynamische Programmiersprache wird zum Bearbeiten der vom tragbaren System 210 empfangenen Mediendaten, wie beispielsweise Bild- oder Videodaten, verwendet. Der Programmiersprachencode kann die Einstellungen für die Datenübertragungen zwischen dem tragbaren System 210 und dem Host-Gerät 150, wie beispielsweise Eigenschaften von einer oder mehreren APIs, festlegen.
  • Das Design der hardwarebasierten Speichervorrichtung 252 des Host-Geräts 150 beinhaltet in verschiedenen Ausführungsformen mindestens eine oder mehrere Host-Geräte-Anwendung(en) 2801 , ..., 280N .
  • Die Speichervorrichtung 252 beinhaltet auch (ein) Betriebssystem(e) des Host-Geräts 259, Treiber 261 und kann jegliches einer Vielzahl von Peripheriegeräten 263 beinhalten oder in Verbindung dazu stehen.
  • Wie bei der/den Anwendung/en 218N des tragbaren Systems 210, sind die Anwendungen 280 des Host-Geräts 150 in verschiedenen Ausführungsformen von einem Originalhersteller (OEM) des Host-Geräts, beispielsweise, einem Automobil, gefertigt oder bereitgestellt. Die Anwendungen 218 können in einer oder einer Vielzahl von Arten patentrechtlich geschützt sein, sie können beispielsweise:
    1. (1) nur auf bestimmten Host-Geräten, die vom OEM hergestellt wurden, verfügbar sein;
    2. (2) nur auf bestimmten Host-Geräten, die vom OEM genehmigt sind, verfügbar sein, und so speziell für die autorisierte Verwendung auf dem Host-Gerät, beispielsweise, einem Fahrzeug, konfiguriert sein, mit autorisierten tragbaren Systemen 111; und
    3. (3) hinsichtlich der Kommunikation mit externen Geräten oder externen-Geräte-Apps, für die Kommunikation nur mit externen Geräten (z. B. das tragbare Gerät 111) und/oder externen Geräte-Apps kompatibel sein, die vom OEM genehmigt sind, und danach speziell für die autorisierte Interaktion mit dem Host-Gerät 150 oder Teilen davon konfiguriert sind.
  • Die Host-Geräte-Anwendungen 280 sind konfiguriert, wenn sie durch die Verarbeitungshardwareeinheit 254 ausgeführt werden, geeignete Vorgänge oder Protokolle zur Aufnahme von Funktionen des tragbaren Systems 210 vorzunehmen. Beispielhafte Vorgänge beinhalten, sind aber nicht beschränkt darauf, eines oder mehrere der Folgenden:
    • - Bestimmen, dass das Host-Gerät 150 mindestens eine Ressource (Hardware und/oder Software) verwenden kann, die es nicht hat;
    • - Bestimmen, dass das tragbare System 210 die Ressource(n) hat;
    • - Vorbereiten einer Anforderung, die dem tragbaren System 210 für die Ressource(n) zugesandt werden soll;
    • - Senden der Anforderung an das tragbare System 210 für die Ressource(n); und
    • - Kopplung mit dem tragbaren System 210, um die benötigte Ressource zu erhalten, oder sonstiges direktes oder indirektes Erhalten des Nutzens der Ressource des tragbaren Systems (wie durch das tragbare System 210, das Daten einem Cloudsystem oder Remote-Server bereitstellt, die wiederum dem Host-Gerät 150 Daten bereitstellen).
  • Das tragbare System 210 kann auch diesbezügliche analoge Vorgänge ausführen. Das tragbare System 210 kann zum Beispiel bestimmen, dass das Host-Gerät 150 eine teilbare Ressource des tragbaren Systems 210 benötigt, nicht beinhaltet oder verwenden könnte, wie durch Bestimmen, dass das Host-Gerät eine Ressource nicht hat oder ein Leistungsdefizit aufweist, und das Bestimmen, dass das tragbare System eine teilbare Ressource hat, die das Problem angehen kann.
  • Die Speichervorrichtung 252 beinhaltet auch ein Host-Geräte-Synchronisierungsmodul in verschiedenen Ausführungsformen. Das Host-Geräte-Synchronisierungsmodul führt Funktionen auf der Host-Geräte-Seite (z. B. Fahrzeugseite) aus, um die Anordnung 200 der vorliegenden Technik auszuführen. Wie erwähnt, beinhalten die Funktionen der Anordnung in verschiedenen Ausführungsformen das Ausführen von Programmen, Anwendungen und Protokollen im Host-Gerät 150, um (z. B. den Zeitpunkt) der Datenverarbeitungs- und Datasharing-Operationen zwischen dem Host-Gerät 150 und dem tragbaren System 210 zu koordinieren. Das Host-System-Synchronisierungsmodul beinhaltet Code oder Protokolle, die, wenn sie von der Verarbeitungshardwareeinheit 254 ausgeführt werden, jede geeignete Funktion zum Aufbau einer Verbindung nutzen, wie durch Handshake-Prozesse, Synchronisierung oder anderweitiges Herstellen und Verwalten von Verbindungen zwischen dem tragbaren System 210 und dem Host-Gerät 150. Das Host-Geräte-Synchronisierungsmodul kann beinhalten oder arbeiten mit Medien oder Infotainment-Bereitstellungs-App(s) (280N ) am Host-Gerät 150, wie eine Video-Rendering-App. Das Host-Geräte-Synchronisierungsmodul kommuniziert in verschiedenen Ausführungsformen mit dem tragbaren System-Synchronisierungsmodul.
  • Wie hingewiesen in Bezug auf 1 und dargestellt in 2 beinhaltet das Host-Gerät 150 auch oder ist in Verbindung mit einem oder mehreren erwähnten Schnittstellenkomponenten 172, wie einer HMI-Komponente, in verschiedenen Ausführungsformen. Für Implementierungen, bei denen die Komponenten 172 die Benutzereingabe in die hardwarebasierte Verarbeitungseinheit 254 und die Ausgabe von der hardwarebasierten Verarbeitungseinheit 254 an den Benutzer ermöglichen, können die Komponenten als Eingabe-/Ausgabe- (I/O) Komponenten bezeichnet werden.
  • Für die Ausgabe können die Schnittstellenkomponenten 172 eine visuelle Ausgabe oder eine Anzeigekomponente 274, wie beispielsweise einen Bildschirm, und eine Audioausgabe, wie einen Lautsprecher, beinhalten. In einer vorgesehenen Ausführungsform können die Schnittstellenkomponenten 172 Strukturen zum Bereitstellen von taktilen Ausgaben beinhalten, wie beispielsweise eine von einem Benutzer zu spürende Vibration, beispielsweise mittels eines Lenkrades oder Fahrzeugsitzes, die von einem Autofahrer zu spüren ist.
  • Die Schnittstellenkomponenten 172 sind in einer Vielzahl von Arten konfiguriert, um Nutzereingaben zu empfangen. Die Schnittstellenkomponenten 172 können zur Eingabe in das Host-Gerät 150 beispielsweise eine mechanische oder elektromechanische Sensorvorrichtung beinhalten, wie beispielsweise ein berührungssensitives Display, das durch die Bezugszahl 274 gekennzeichnet ist, und/oder eine Audiovorrichtung 276, wie beispielsweise einen Audiosensor, zum Beispiel ein Mikrofon, oder eine Audioausgabe, wie beispielsweise einen Lautsprecher. In verschiedenen Implementierungen beinhalten die Schnittstellenkomponenten 172 mindestens einen Sensor. Der Sensor ist so konfiguriert, dass er Nutzereingaben erkennt, die beispielsweise durch Berührung, hörbar und/oder durch berührungslose Bewegung durch den Nutzer, wie beispielsweise durch Gesten bereitgestellt werden.
  • Eine Schnittstellenkomponente eines Touchsensors kann einen mechanischen Sensor zum Übersetzen von mechanischer Bewegung eines sich bewegenden Teils, wie einer mechanischen Taste, in ein elektrisches oder digitales Signal beinhalten. Der Touchsensor kann ferner ein berührungsempfindliches Pad oder einen solchen Bildschirm, wie einen Oberflächenkapazitätssensor, beinhalten. Zum Erkennen von Gesten kann eine Schnittstellenkomponente 172 beispielsweise einen Sensor mit projizierter Kapazität, ein Infrarotlaser-Teilsystem, ein Radar-Teilsystem oder ein Kamera-Teilsystem verwenden.
  • Die Schnittstellenkomponente 172 kann zum Empfang von Benutzereingaben zum Beeinflussen von Funktionen und Einstellungen von einem oder beiden des tragbaren Systems 210 und des Host-Geräts 150 verwendet werden. Signale oder Nachrichten, die den Benutzereingaben entsprechen, werden an der Komponente 172 erzeugt und an die hardwarebasierte Verarbeitungseinheit 254 geleitet, die den Code der Speichervorrichtung 252 ausführt oder eine Funktion oder Einstellung für das Host-Gerät 150 einstellt oder ändert oder eine Kommunikation für das tragbare System 210, wie beispielsweise eine Anweisung oder eine Mitteilung, erzeugt und die Kommunikation an das tragbare System 210 sendet, um eine Funktion oder Einstellung des tragbaren Systems 210 einzustellen oder zu ändern. Eine beispielhafte Einstellung oder Funktion beinhaltet, welche tragbare Systemressource (2201 ,..., 220N ) das Host-Gerät 150 anfordert oder auf andere Weise vom tragbaren System 210 erlangt, oder eine Weise, wie die Zeitvorgabe, in der die Ressource angefordert oder vom Host-Gerät 150 empfangen wird.
  • Das Host-Gerät 150 ist in einigen Ausführungsformen so konfiguriert, dass es durch die verdrahtete Verbindung 229 mit dem tragbaren Gerät 111 verbunden ist. Das Host-Gerät 150 ist in einer bestimmten Ausführungsform mit einem Datenkommunikationsanschluss 268 konfiguriert oder mit ihm verbunden, der mit dem Datenkommunikations-Plug 228 des tragbaren Geräts 111 übereinstimmt. Eine exemplarische Plug/Port-Anordnung ist der besagten USB-Anordnung bereitgestellt.
  • In einigen Ausführungsformen ist das Host-Gerät 150 für Drahtloskommunikationen 231 mit dem tragbaren Gerät 111 konfiguriert. Eine drahtlose Eingabe oder ein Eingabe-/Ausgabe (I/O)-Gerät, zum Beispiel ein Transceiver, des Host-Geräts 150, wird durch die Bezugszahl 270 in 1 gekennzeichnet. Die hardwarebasierte Verarbeitungseinheit 254, die den Code der Speichervorrichtung 252 ausführt, kann drahtlos Informationen senden und empfangen, wie Nachrichten oder paketierte Daten, zu und von dem tragbaren Gerät 111 und der externen Vorrichtung 132 [externe Netzwerke 1321 (Internet, usw.) und Remote-Systeme 1322 (Server, usw.)] über die drahtlose Vorrichtung 270, wie durch die Referenznummern 231 bzw. 271 angegeben. Jedes der verschiedenen drahtlosen Protokolle kann verwendet werden, wie beispielsweise aber nicht beschränkt darauf, Bluetooth oder drahtloses USB.
  • IV. Algorithmen und Funktionen
  • Die schematische Komponentenzeichnung in 2 soll, zusammen mit dem Anzeigen der Struktur, den Verfahren und den Algorithmusstrom zu veranschaulichen.
  • Verbindungen und Wechselwirkungen zwischen Komponenten sind zur Vereinfachung der Zeichnungen nicht in jedem Fall dargestellt, wie bezüglich der Anwendungen 218N , Ressourcenmodule 220, anderen Ressourcen 221 und es werden einige Wechselwirkungen dargestellt, wie durch Klammern oder Pfeile.
  • Hinsichtlich der oben dargestellten und beschriebenen Abläufe, ist zu beachten, dass Vorgänge nicht notwendigerweise in einer bestimmten Reihenfolge dargestellt sind und dass die Leistung einiger oder aller Vorgänge auch in einer anderen Reihenfolge möglich und vorstellbar ist. Die Bedienungen wurden im Sinne einer einfacheren Beschreibung und Veranschaulichung in der dargestellten Reihenfolge erläutert. Es können Bedienungen hinzugefügt, weggelassen und/oder gleichzeitig durchgeführt werden, ohne dass dabei vom Geltungsbereich der beigefügten Ansprüche abgewichen wird.
  • Es ist ferner zu beachten, dass jeder der Abläufe jederzeit beendet werden kann. In bestimmten Ausführungsformen werden einige oder alle Vorgänge dieses Prozesses und/oder im Wesentlichen äquivalente Vorgänge durch die Ausführung durch die hierin bereitgestellten hardwarebasierten Verarbeitungseinheiten 214, 254 des computerausführbaren Codes der Speichervorrichtungen 212, 252 durchgeführt.
  • Die beschriebenen Vorgänge, beispielsweise in Verbindung mit Ausführungsformen hierin, wie durch Ausführen einer bestimmten Struktur - z. B. Gerät, Modul oder Submodul - muß nicht in jeder Ausführungsform durch diese Struktur ausgeführt werden. Die beschriebene Aktivität, die von dem tragbaren Gerät 111 oder besonders der Verarbeitungseinheit 214 oder dem Modul davon ausgeführt wird, kann durch ein anderes Modul des tragbaren Geräts 111 oder beispielsweise durch ein Remote-Gerät oder das Host-Gerät 150, mit entsprechender Struktur, ausgeführt werden, wie beispielsweise das/die Themenmodul(e) /Teilmodul(e) zur Durchführung der Aktivität.
  • Beispiele für Nutzen und Vorteile
  • Der Nutzen und viele Vorteile der vorliegenden Technologie sind vorstehend beschrieben. Der vorliegende Abschnitt hebt einige dieser noch einmal hervor und verweist zudem auf weitere. Die beschriebenen Vorteile sind nicht erschöpfend für die Vorzüge der vorliegenden Technologie.
  • Die Technik ermöglicht das Einsetzen tragbarer Systemressourcen, die oft eine größere Anzahl von Fähigkeiten hinsichtlich der Berechnung, Speicherung und Konnektivität im Vergleich zu eingebetteten Fahrzeugsystemen, aufgrund eines schnellen Produktzyklus, beinhalten. Es kann beispielsweise leichter oder weniger teuer sein, eine neue Anwendung, ein Lern- oder AI-Programm oder Extra-Datenspeicher über ein tragbares Gerät, wie ein USB-Plug-in- oder drahtloses USB-Gerät, bereitzustellen, im Vergleich zu einem Upgrade eines Fahrzeugs oder selbstverständlich zum Kauf eines neuen Fahrzeugs.
  • Es werden im Betrieb der vorliegenden Technologie Kosten eingespart - z. B. kann der Kunde die Vorteile der neuesten Technik in einem älteren Fahrzeug durch Erwerb eines kostengünstigen tragbaren Geräts nutzen, im Vergleich zum Kauf eines neuen Fahrzeug.
  • Die Kosten für Aufbereitung und Bandbreite des Fahrzeugs können auch im Betrieb mit der gegenwärtigen Technologie gespart werden, da das tragbare Gerät Funktionen ausführt, die vom Host-System genutzt werden oder zu dessen Vorteil sind, und so muss das Host-System diese Funktionen nicht ausführen oder kann diese Funktionen alleine oder ohne Unterstützung durch das tragbare System ausführen.
  • Alte Host-Geräte (z. B. Fahrzeuge) profitieren von besseren oder zusätzlichen Ressourcen - Hardware und/oder Software - gegenüber ursprünglichen oder nativen Ressourcen im Host-Gerät.
  • VI. Schlussfolgerung
  • Es wurden hierin verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung offenbart. Die offenbarten Ausführungsformen dienen lediglich als Beispiele, die in verschiedenen alternativen Formen und Kombinationen derselben ausgebildet werden können.
  • Die zuvor beschriebenen Ausführungsformen sind lediglich Veranschaulichungsbeispiele für Umsetzungen, um ein leichtes Verstehen der Grundgedanken der Offenbarung zu ermöglichen.
  • Hierin angegebene Referenzen darüber, wie ein Merkmal angeordnet ist, können sich unter anderem darauf beziehen, wie das Merkmal in Bezug auf andere Merkmale positioniert ist. Hierin angegebene Referenzen darüber, wie ein Merkmal konfiguriert ist, können sich unter anderem darauf beziehen, welche Größe das Merkmal hat, welche Form das Merkmal hat und/oder aus welchem Material das Merkmal besteht. Der Einfachheit halber kann der Begriff konfiguriert dazu verwendet werden, sowohl auf die vorstehend in diesem Absatz beschriebene Konfiguration und Vorrichtung Bezug zu nehmen.
  • Orientierbare Verweise werden hier meist zur Vereinfachung der Beschreibung und zur vereinfachten Beschreibung der exemplarischen Zeichnungen bereitgestellt und die beschriebenen Systeme können in jeder beliebigen einer weiten Vielfalt von Ausrichtungen implementiert werden. Bezugnahmen hierin die die Richtung angeben, werden nicht in Begrenzungssensoren gemacht. Zum Beispiel sind Bezugnahmen auf obere, untere, oben, unten, oder seitliche nicht vorgesehen, um die Art und Weise, in der die Technologie der vorliegenden Offenbarung implementiert werden kann, zu begrenzen. Während beispielsweise eine obere Oberfläche referenziert wird, kann die referenzierte Oberfläche jedoch nicht vertikal nach oben oder oben in einem Entwurfs-, Fertigungs- oder Betriebsreferenzrahmen sein. Die Oberfläche kann beispielsweise in verschiedenen Ausführungsformen beiseite oder unterhalb anderer Komponenten des Systems sein.
  • Jede Komponente, die in den Figuren als ein einziges Element beschrieben oder gezeigt ist, kann durch mehrere derartige Elemente ersetzt werden, die dazu konfiguriert sind, die Funktionen des einzelnen Elements auszuführen. Ebenso können beliebige mehrere Elemente durch ein einzelnes Element ersetzt werden, das dazu konfiguriert ist, die Funktionen der verschiedenen beschriebenen Elemente auszuführen.
  • Die zuvor beschriebenen Ausführungsformen können abweichen, geändert oder kombiniert werden, ohne dabei vom Schutzumfang der Ansprüche abzuweichen. Diese Änderungen, Modifizierungen und Kombinationen sind hierin über folgende Ansprüche in dem Schutzumfang dieser Offenbarung beinhaltet.

Claims (10)

  1. Ein tragbares System, zum Bereitstellen von Zusatzressourcen an einem Fahrzeug-Host-Gerät, umfassend: eine hardwarebasierte Verarbeitungseinheit; eine tragbare Systemressource; und einen nicht-transitorischen computerlesbaren Speicherbaustein mit mindestens einer Begleiteranwendung, die, wenn sie von der hardwarebasierten Verarbeitungseinheit ausgeführt wird, basierend auf einem Betrieb der tragbaren Systemressource, einen Host-Geräte-Ausgang zur Verwendung im Fahrzeug-Host-Gerät bereitstellt, wobei der Host-Geräte-Ausgang eine Form hat, die das Fahrzeug-Host-Gerät nicht selbst erzeugen konnte oder die zusätzlich zu dem Ausgang ist, den das Fahrzeug-Host-Gerät selbst herstellen kann; die tragbare Systemressource ausgewählt aus einer Gruppe bestehend aus: einem tragbaren System eines Computerprozessors, wobei der Ausgang des Host-Geräts Host-Geräte-Daten beinhaltet, die durch den tragbaren Systemprozessor verarbeitet werden, und das tragbare Gerät des Computerprozessors hat eine höhere Verarbeitungsleistung als ein Prozessor des Host-Geräts; einem tragbaren System einer Remote- oder Cloudcomputing-Schnittstelle, die das Fahrzeug-Host-Gerät nicht hat; einem tragbaren System eines erweiterten Grafikrenderungs-Programms, das das Fahrzeug-Host-Gerät nicht nativ hat; ein tragbares System eines Anwendungs-Shops; ein tragbares System eines Anwendungsaktualisierungsprogramms; ein tragbares System eines Softwareanpassungsprogramms; ein tragbares System eines feldprogrammierbaren Gate-Array (FPGA), wobei das Fahrzeug-Host-Gerät keinen FPGA nativ hat oder das Fahrzeug-Host-Gerät das tragbare System des FPGA nutzt, da das tragbare System des FPGA eine höhere Leistung hat als der FPGA des Host-Geräts; ein tragbares System eines Sicherheitsbeschleunigerprogramms; ein tragbares System eines Hardwarebeschleunigerprogramms; ein tragbares System eines Short-Range-Transceivers, den das Fahrzeug-Host-Gerät nicht nativ hat; ein tragbares System einer Überwachungsvorrichtung des persönlichen Gesundheitszustands; ein tragbares System eines Host-Geräte-Überwachungsprogramms; ein tragbares System einer Mobilgerät-Ortungsvorrichtung eines Benutzers; ein tragbares System eines Audio-Handover-Programms; ein tragbares System eines Dateneinsetzungsprogramms; und ein Zahungsabwicklungsprogramm.
  2. Das tragbare System nach Anspruch 1, wobei mindestens ein Teil der tragbaren Systemressource auf der nicht-transitorischen computerlesbaren Speicherkomponente gespeichert ist.
  3. Das tragbare System nach Anspruch 1, wobei die tragbare Systemressource ein tragbares System einer Hardware beinhaltet.
  4. Das tragbare System nach Anspruch 1, wobei der tragbare Systemprozessor eines der Folgenden beinhaltet: ein tragbares System eines zentralen Verarbeitungsprozessors, wobei der Ausgang des Host-Geräts Host-Geräte-Daten beinhaltet, die durch den tragbaren Systemprozessor verarbeitet werden, und das tragbare System des zentralen Verarbeitungsprozessors hat eine höhere Verarbeitungsleistung als ein zentraler Verarbeitungsprozessor des Host-Geräts; und ein tragbares System eines Grafikprozessors, wobei der Ausgang des Host-Geräts grafische Daten des Host-Geräts beinhaltet, die durch das tragbare System des Grafikprozessors verarbeitet werden, und das Fahrzeug-Host-Gerät hat keinen Grafikprozessor oder der Grafikprozessor des Host-Geräts hat eine höhere Verarbeitungsleistung als ein Grafikprozessor des Host-Geräts;
  5. Das tragbare System nach Anspruch 1, wobei die Begleiteranwendung eine einzelne Anwendung auf dem tragbaren System ist, die die Bereitstellung der tragbaren Systemressource an das Fahrzeug-Host-Gerät verwaltet.
  6. Das tragbare System nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Near Field Communications-Protokoll, wobei das Zahlungsabwicklungsprogramm Near Field Communications verwendet.
  7. Das tragbare System nach Anspruch 1, wobei die Begleiteranwendung, wenn sie durch die hardwarebasierte Verarbeitungseinheit ausgeführt wird, bestimmt, dass das Fahrzeug-Host-Gerät die tragbare Systemressource nicht hat oder benötigt.
  8. Das tragbare System nach Anspruch 1, wobei das Softwareanpassungsprogramm konfiguriert ist, mindestens eine Funktion auszuführen, die ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus: einer Personalisierungsfunktion, eines Fahrzeug-Host-Geräte-Programms oder Anwendung mit Bezug auf einen Benutzer des tragbaren Systems und des Fahrzeug-Host-Geräts; eine Analysefunktion bezüglich einer Host-System-Benutzeraktivität, um nachfolgende Vorgänge des Host-Geräts zu verbessern; eine Lernfunktion bezüglich einer Host-System-Benutzeraktivität, um nachfolgende Vorgänge des tragbaren Systems und/oder des Host-Geräts zu verbessern; und eine Datamining-Funktion bezüglich der Host-System-Benutzeraktivität, um Informationen zu den Host-Geräte-Vorgängen oder der Host-Geräte-Benutzeraktivität zu erlangen, oder andere nützliche Informationen zur Verbesserung des Betriebs des Host-Geräts.
  9. Das tragbare System nach Anspruch 1, wobei der Short-Range-Transceiver einen Bluetooth-Niedrigenergie-Transceiver oder einen Near Field Communications-Transceiver umfasst.
  10. Das tragbare System nach Anspruch 1, wobei das tragbare System der Remote- oder Cloudcomputing-Schnittstelle ein cloudbasiertes Handelsprogramm umfasst.
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