DE102018124100A1 - Vorrichtung zum Reinigen von Kettenplatten eines Kettenbandförderers einer Holzbearbeitungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Kettenplatten eines Kettenbandförderers einer Holzbearbeitungsmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Reinigen von Kettenplatten (2) eines Kettenbandförderers (3) einer Holzbearbeitungsmaschine (4), aufweisend mindestens eine erste Reinigungsbürste (5) und eine Antriebseinrichtung (6), welche derart eingerichtet ist, dass sie die erste Reinigungsbürste (5) linear, insbesondere entlang einer Querrichtung (7) zu einer Förderrichtung (8) des Kettenbandförderers (3) hin- und herbewegen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Kettenplatten eines Kettenbandförderers einer Holzbearbeitungsmaschine, eine Holzbearbeitungsmaschine mit einer entsprechenden Vorrichtung, ein Verfahren zum Reinigen von Kettenplatten eines Kettenbandförderers einer Holzbearbeitungsmaschine sowie eine Verwendung einer ersten Reinigungsbürste.
  • Zur Bearbeitung von Möbelplatten können Holzbearbeitungsmaschinen zum Einsatz kommen, die ein Oberdruckaggregat und einen Kettenbandförderer, zwischen denen die zu bearbeitende Möbelplatte zur fortlaufenden Bewegung eingeklemmt ist, aufweisen. Als Klemmelemente des Oberdruckaggregats dienen beispielsweise Rollen oder ein umlaufendes Band, wobei das Oberdruckaggregat in vertikaler Richtung bewegbar ist, wodurch der Klemmdruck auf die Möbelplatte erzeugt wird, während der Kettenbandförderer praktisch ein Widerlager bildet.
  • Der Kettenbandförderer weist eine Vielzahl von Kettenplatten auf, auf denen die Möbelplatte aufliegt. Mit zunehmender Betriebsdauer verschmutzen jedoch diese Kettenplatten auf ihren der Möbelplatte zugewandten Anlageseiten, wobei diese Verschmutzung insbesondere aufgrund des aufgebrachten Drucks des Oberdruckaggregats stark anhaften im Sinne eines Anbackens.
  • Es ist daher bekannt, in Wartungsintervallen, d.h. bei Stillstand der Holzbearbeitungsmaschine, innerhalb derer weitere Wartungsarbeiten vorgenommen werden, die Kettenplatten zu reinigen, was bislang manuell erfolgt. Als Reinigungselemente dienen hierzu Reinigungslappen und/oder Reinigungsbürsten, die mit einer Reinigungsflüssigkeit getränkt sind. Stattdessen ist es auch bekannt, das Reinigungsmittel unmittelbar auf die Kettenplatten aufzutragen und danach mittels des Lappens die Kettenplatten zu reinigen, wobei hierzu ein entsprechend hoher manueller Druck aufgebracht werden muss.
  • Abgesehen davon, dass diese manuelle Reinigungsarbeit nur mit einem erheblichen Kraftaufwand zu erledigen ist, da, wie erwähnt, die Verschmutzung im Sinne eines Anbackens mit den Kettenplatten verbunden ist, ist die Reinigungsdauer inakzeptabel hoch, weil die Dauer deutlich über die Dauer der übrigen Wartungsarbeiten hinausgeht. Naturgemäß verursacht die Stillstandzeit der Holzbearbeitungsmaschine hohe Kosten, so dass das bekannte Reinigungsverfahren einem effizienten Einsatz der Holzbearbeitungsmaschine entgegensteht.
  • Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die mit Bezug auf den Stand der Technik geschilderten Probleme zumindest teilweise zu lösen. Insbesondere sollen eine Vorrichtung zum Reinigen von Kettenplatten eines Kettenbandförderers einer Holzbearbeitungsmaschine, eine Holzbearbeitungsmaschine, ein Verfahren zum Reinigen von Kettenplatten eines Kettenbandförderers einer Holzbearbeitungsmaschine sowie eine Verwendung einer ersten Reinigungsbürste angegeben werden, die jeweils zumindest dazu beitragen, dass die Reinigung der Kettenplatten einfacher und kostengünstiger möglich ist.
  • Diese Aufgaben werden gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der hier vorgeschlagenen Lösung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben. Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den abhängigen Patentansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale in beliebiger, technologisch sinnvoller, Weise miteinander kombiniert werden können und weitere Ausgestaltungen der Erfindung definieren. Darüber hinaus werden die in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale in der Beschreibung näher präzisiert und erläutert, wobei weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung dargestellt werden.
  • Hierzu trägt eine Vorrichtung zum Reinigen von Kettenplatten eines Kettenbandförderers einer Holzbearbeitungsmaschine bei, aufweisend mindestens eine erste Reinigungsbürste und eine Antriebseinrichtung, welche derart eingerichtet ist, dass sie die erste Reinigungsbürste linear hin- und herbewegen kann.
  • Die hier vorgestellte Lösung trägt in vorteilhafter Weise dazu bei, dass die Reinigung der Kettenplatten einfacher und kostengünstiger möglich ist. Dies insbesondere dadurch, dass die mindestens eine erste Reinigungsbürste linear hin- und herbewegt werden kann bzw. wird. Dies erlaubt den Vorteil, dass ein sehr intensiver Reinigungsvorgang, ähnlich einer händischen Schrubb-Bewegung, maschinell durchgeführt werden kann. Darüber hinaus kann die linear hin- und her bewegbare erste Reinigungsbürste einen besonders vorteilhaften Reinigungsvorgang auch im Zusammenwirken mit einer dieser vor- oder nachgelagerten rotatorisch antreibbaren zweiten Reinigungsbürste durchführen. In diesem Zusammenhang kann die erste Reinigungsbürste eine Vorreinigung oder eine Endreinigung durchführen.
  • Die Vorrichtung ist vorzugsweise in der Art eines Reinigungsaggregats gebildet, welches an eine Holzbearbeitungsmaschine angeschlossen und/oder in diese integriert werden kann. Dabei kann die Vorrichtung beispielsweise eine Nachrüstkomponente für eine bestehende Holzbearbeitungsmaschine oder eine optionale Zusatzeinrichtung für eine neue Holzbearbeitungsmaschine darstellen.
  • Bei der Holzbearbeitungsmaschine handelt es sich vorzugsweise um eine die Möbelplatte im Durchlauf bearbeitende Maschine und/oder eine Kantenanleimmaschine. Unter einer Kantenanleimmaschine wird hier eine Maschine verstanden, die ein vorzugsweise mit Kunststoff gebildetes Kantenband an einer Schmalseite einer Möbelplatte anbringt. Dabei ist die Verwendung von Leim und/oder eines separaten Klebers zur Verbindung des Kantenbands mit der Möbelplatte nicht zwingend. Vielmehr können alternativ oder kumulativ auch thermische Verbindungsverfahren zum Einsatz kommen, bei denen zum Beispiel ein Teil des Kantenbands (unmittelbar) vor dessen Andrücken an die Schmalseite der Möbelplatte aufgeschmolzen wird.
  • Die Holzbearbeitungsmaschine weist einen Kettenbandförderer auf, dessen (Förder-)Band mit einer Vielzahl angeordneter Kettenplatten gebildet ist. Dies bedeutet mit anderen Worten insbesondere, dass die Kettenplatten entlang des Umfangs des Bands hintereinander bzw. in Förderrichtung bandförmig angeordnet sind. Weiterhin sind die Kettenplatten in der Regel miteinander gelenkig verbunden und/oder zueinander (um eine zwischen zwei unmittelbar benachbarten Platten liegende, gemeinsame Schwenkachse) schwenkbar. Die Kettenplatten bilden in diesem Zusammenhang gemeinsam das (Förder-)Band des Kettenbandförderers. Die Kettenplatten sind in der Regel mit Kunststoff und/oder Hartgummi gebildet. Regelmäßig bilden die Außenoberflächen der Kettenplatten zumindest im Bereich einer Oberseite des Kettenbandförderers eine Auflagefläche für eine Möbelplatte.
  • Die Vorrichtung kann beispielsweise an einem Oberdruckaggregat der Holzbearbeitungsmaschine und/oder an einem (der Holzbearbeitungsmaschine zugeordneten) Maschinengestell gehalten sein. Dabei kann die mindestens eine erste Reinigungsbürste in einen zwischen dem Oberdruckaggregat und dem Kettenbandförderer gebildeten Zwischenraum ragen.
  • Die Vorrichtung kann beispielsweise eine Reinigungsebene definieren bzw. festlegen. Die Reinigungsebene kann beispielsweise dadurch definiert und/oder aufgespannt sein, dass in dieser eine ebene bzw. planare, zu Reinigungszwecken dienende Oberfläche (Borstenoberfläche) mindestens einer ersten Reinigungsbürste (und ggf. mindestens einer zweiten Reinigungsbürste) der Vorrichtung liegt. In der Regel handelt es sich bei der Reinigungsebene (im montierten Zustand) um eine horizontale Ebene. Die Reinigungsebene ist vorzugsweise parallel zu einer Förderebene ausgerichtet, in welcher sich die Außenoberflächen Kettenplatten bewegen, wenn sie sich im Bereich der Oberseite des Kettenbandförderers befinden. Zur Reinigung und/oder während einer Reinigungsphase kann ein Abstand zwischen der Reinigungsebene und der Förderebene vorteilhaft gegen Null gehen oder sogar Null betragen.
  • Der Abstand zwischen Reinigungsebene und Förderebene kann vorzugsweise variiert werden, beispielsweise durch eine (vertikale) HöhenverstellEinrichtung der Vorrichtung. Dies kann in vorteilhafter Weise dazu beitragen, dass die Vorrichtung einer durch die Holzbearbeitungsmaschine transportierten Möbelplatte ausweichen kann. Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass die Vorrichtung während des regulären Betriebs der Holzbearbeitungsmaschine (außerhalb einer Wartungs- und/oder Reinigungsphase) in einem vordefinierten (ausreichend groß dimensionierten) Abstand oberhalb und/oder unterhalb der Förderebene verbleibt.
  • Die Vorrichtung weist eine oder mehrere erste Reinigungsbürsten auf. Vorzugsweise weist die Vorrichtung zwei oder mehr erste Reinigungsbürsten auf. Bevorzugt sind mindestens zwei erste Reinigungsbürsten in Förderrichtung (unmittelbar bzw. direkt) hintereinander angeordnet. Darüber hinaus ist es bevorzugt, wenn die mindestens zwei ersten Reinigungsbürsten in derselben Ebene liegen und/oder sich in derselben Ebene bewegen. Bei dieser Ebene handelt es sich in der Regel um die Reinigungsebene. Weiterhin können sich die mindestens zwei ersten Reinigungsbürsten entlang der Querrichtung zumindest teilweise überlappen.
  • Die erste Reinigungsbürste weist in der Regel eine zu Reinigungszwecken dienende Oberfläche (Reinigungsoberfläche) auf. Diese Oberfläche kann mit einer Vielzahl von Borsten, Lamellen und/oder Tüchern gebildet sein. Bevorzugt sind die Borsten, Lamellen und/oder Tücher mit einem ihrer (jeweiligen) Enden an einem Grundkörper der Reinigungsbürste gehalten. Weiterhin bevorzugt bilden die diesem Grundkörper gegenüberliegenden Enden der Borsten, Lamellen und/oder Tücher die zu Reinigungszwecken dienende Oberfläche. Beispielsweise kann zumindest ein Anteil der sich von dem Grundkörper weg erstreckenden Borsten, Lamellen und/oder Tücher in dieser Oberfläche enden. Bei der zu Reinigungszwecken dienende Oberfläche der ersten Reinigungsbürste handelt es sich insbesondere um eine ebene bzw. planare Fläche. Diese Oberfläche ist insbesondere parallel zu der Förderebene ausgerichtet und/oder liegt in der Reinigungsebene.
  • Die Vorrichtung weist weiterhin eine Antriebseinrichtung auf, welche derart eingerichtet ist, dass sie die erste Reinigungsbürste (nur und/oder in einer gemeinsamen Ebene) linear hin- und herbewegen kann. Insbesondere ist die Antriebseinrichtung derart eingerichtet, dass sie die erste Reinigungsbürste entlang einer Querrichtung zu einer Förderrichtung des Kettenbandförderers (linear) hin- und herbewegen kann.
  • Die Antriebseinrichtung kann beispielsweise einen Antriebsmotor umfassen, insbesondere einen Elektromotor. Weiterhin kann die Antriebseinrichtung dazu eingerichtet sein, eine rotatorische Bewegung, etwa einer Welle des Antriebsmotors in eine lineare Bewegung (der ersten Reinigungsbürste) umzusetzen. In diesem Zusammenhang kann die Antriebseinrichtung zum Beispiel ein entsprechendes (mechanisches) Getriebe aufweisen, welches einen rotatorischen Antrieb in einen linearen Abtrieb umsetzen kann. Alternativ oder kumulativ kann die Antriebseinrichtung mindestens einen Linearantrieb aufweisen. In diesem Zusammenhang kann die Antriebseinrichtung beispielweise einen insbesondere (elektro-)pneumatischen oder (elektro-)hydraulischen Aktuator umfassen.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass es sich bei der ersten Reinigungsbürste um eine flache Reinigungsbürste handelt. Dies bedeutet mit anderen worten insbesondere, dass die erste Reinigungsbürste eine zu Reinigungszwecken dienende Oberfläche (Reinigungsoberfläche) aufweist, die eben bzw. planar ist.
  • Die flache Reinigungsbürste erlaubt in vorteilhafter Weise, dass sich ein intensiverer, großflächigerer Kontakt zwischen der Reinigungsbürste und der zu reinigenden Oberfläche der Ketten einstellen kann. Damit grenzt sich die flache Reinigungsbürste insbesondere von Reinigungswalzen ab, deren zu Reinigungszwecken dienende Oberflächen entlang eines Kreisumfangs gekrümmt sind und somit üblicherweise nur einen Linienkontakt mit der zu reinigenden Oberfläche haben. Insbesondere verläuft die zu Reinigungszwecken dienende Oberfläche (Reinigungsoberfläche) der ersten Reinigungsbürste entlang zwei zueinander orthogonaler Richtungen geradlinig.
  • Die flache Reinigungsbürste ist vorzugsweise in der Art bzw. Form einer Platte gebildet. In diesem Zusammenhang können eine Länge und/oder Breite der Reinigungsbürste mindestens doppelt so groß sein wie eine Höhe (bzw. Dicke) der Reinigungsbürste. Alternativ kann die Höhe (bzw. Dicke) der Reinigungsbürste mindestens doppelt so groß sein wie die Länge und/oder Breite der Reinigungsbürste. Länge und Breite erstrecken sich dabei in der Regel parallel zur Reinigungs- und/oder Förderebene. Die Höhe bzw. Dicke erstreckt sich in der Regel orthogonal zur Reinigungs- und/oder Förderebene. Die Länge erstrecke sich in der Regel in Förderrichtung. Die Breite der flachen Reinigungsbürste kann beispielsweise im Wesentlichen der Breite einer Kettenplatte entsprechen. Der Begriff „im Wesentlichen“ umfasst hierbei insbesondere Abweichungen von maximal 20%.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass die Antriebseinrichtung eine Kurbelwelle umfasst. Dies erlaub eine vorteilhaft einfache und robuste Möglichkeit zur Erzeugung einer linearen Bewegung der ersten Reinigungsbürste.
  • Vorzugsweise ist die Kurbelwelle antriebseitig mit einem Antriebsmotor, insbesondere Elektromotor der Antriebseinrichtung verbunden. Besonders bevorzugt ist die Kurbelwelle über einen Zugmitteltrieb (Riementrieb oder Kettentrieb) mit dem Antriebsmotor (drehmomentübertragend) verbunden. In diesem Zusammenhang ist es bevorzugt, wenn die Längsachse der Kurbelwelle orthogonal zu einer Längsachse der Welle des Antriebsmotors ausgerichtet ist. Die mindestens eine erste Reinigungsbürste kann beispielsweise über mindestens ein Pleuel mit der Kurbelwelle verbunden sein. Wenn zwei in Förderrichtung hintereinander liegende erste Reinigungsbürsten vorgesehen sind, ist es besonders bevorzugt, dass die zwei Pleuel der zwei ersten Reinigungsbürsten über zwei um 180° zueinander versetzte Hubzapfen mit der Kurbelwelle verbunden sind.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass mindestens zwei erste Reinigungsbürsten vorgesehen sind, die gegenläufig zueinander antreibbar bzw. angetrieben sind. Dies erlaub eine vorteilhaft intensive und/oder gründliche Reinigung der Kettenplatten.
  • Dies bedeutet mit anderen Worten insbesondere, dass die Antriebseinrichtung derart eingerichtet ist, dass mindestens zwei erste Reinigungsbürsten (in einer gemeinsamen Ebene) linear und gegenläufig zueinander antreibbar sind bzw. angetrieben werden können. Insbesondere sind mindestens zwei in Förderrichtung hintereinander liegende erste Reinigungsbürsten gegenläufig zueinander antreibbar bzw. angetrieben. In diesem Zusammenhang ist die Antriebseinrichtung vorzugsweise derart eingerichtet, dass mindestens zwei in Förderrichtung hintereinander liegende erste Reinigungsbürsten gegenläufig zueinander antreibbar sind bzw. angetrieben werden können. Dies kann beispielsweise mit einer Kurbelwelle erreicht werden, bei welcher die Pleuel der mindestens zwei ersten Reinigungsbürsten über zwei um 180° zueinander versetzte Hubzapfen mit der Kurbelwelle verbunden sind.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Vorrichtung weiterhin mindestens eine erste Düse zum Austragen eines Fluids auf. Dies kann in vorteilhafter Weise die Reinigungswirkung unterstützen.
  • Bevorzugt ist die mindestens eine erste Düse hin zu der zu reinigenden Kettenplatte und/oder zu der ersten Reinigungsbürste ausgerichtet. In diesem Zusammenhang kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die mindestens eine erste Düse hin zu der Reinigungsebene und/oder der Förderebene ausgerichtet ist. Bei dem Fluid handelt es sich insbesondere um ein Reinigungsfluid, wie etwa einer flüssigen Lösung auf Wasserbasis.
  • Die mindestens eine erste Düse ist vorzugsweise in Förderrichtung vor der mindestens einen ersten Reinigungsbürste angeordnet. Dies bedeutet mit anderen Worten insbesondere, dass die mindestens eine erste Düse der mindestens einen ersten Reinigungsbürste vorzugsweise vorgelagert ist. Besonders bevorzugt ist die mindestens eine erste Düse in Förderrichtung zwischen der mindestens einen ersten Reinigungsbürste und mindestens einer zweiten Reinigungsbürste angeordnet.
  • Darüber hinaus kann die Vorrichtung alternativ oder kumulativ mindestens eine zweite Düse zum Austragen eines Fluids umfassen. Die mindestens eine zweite Düse ist vorzugsweise hin zu einer ggf. vorgesehenen zweiten Reinigungsbürste ausgerichtet. Dies bedeutet mit anderen Worten insbesondere, dass die zweite Düse ein Fluid auf die zweite Reinigungsbürste austragen kann. Auch hier kann es sich bei dem Fluid um ein Reinigungsfluid, wie etwa einer flüssigen Lösung auf Wasserbasis handeln.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Vorrichtung weiterhin eine Absaugeinrichtung zum Absaugen von Fluid auf. Die Absaugeinrichtung erlaub in vorteilhafter Weise, dass die Kettenplatten nach passieren der Vorrichtung möglichst frei von gelöstem Schmutz und/oder aufgebrachtem Fluid sind.
  • Die Absaugeinrichtung weist vorzugsweise einen länglichen Absaugschlitz auf. Die Länge des Absaugschlitzes kann beispielsweise im Wesentlichen der Breite einer Kettenplatte entsprechen. Der Begriff „im Wesentlichen“ umfasst hierbei insbesondere Abweichungen von maximal 20%. Die Absaugeinrichtung ist vorzugsweise in Förderrichtung hinter der mindestens einen ersten Reinigungsbürste angeordnet. Dies bedeutet mit anderen Worten insbesondere, dass die Absaugeinrichtung der mindestens einen ersten Reinigungsbürste vorzugsweise nachgelagert ist.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Vorrichtung weiterhin mindestens eine zweite Reinigungsbürste auf, welche zu einer Rotationsbewegung antreibbar ist. Bei der zweiten Reinigungsbürste kann es sich beispielsweise um eine Reinigungswalze handeln. Vorzugsweise können die mindestens eine erste Reinigungsbürste und die mindestens eine zweite Reinigungsbürste mit demselben Antrieb angetrieben werden.
  • Die mindestens eine erste Reinigungsbürste ist vorzugsweise in Förderrichtung hinter der zweiten Reinigungsbürste angeordnet. Dies bedeutet mit anderen Worten insbesondere, dass die erste Reinigungsbürste der zweiten Reinigungsbürste vorzugsweise nachgelagert ist. In diesem Zusammenhang erlaubt die erste Reinigungsbürste den besonderen Vorteil, dass sie eine Nachbehandlung durchführen kann, die insgesamt ein verbessertes Reinigungsergebnis gewährleisten kann. Beispielsweise können von der Reinigungswalze umher geschleuderte Schmutzreste bzw. Spritzer möglichst gründlich entfernt werden.
  • Alternativ oder kumulativ kann vorgesehen sein, dass mindestens eine erste Reinigungsbürste in Förderrichtung vor der zweiten Reinigungsbürste angeordnet ist. Dies bedeutet mit anderen Worten insbesondere, dass mindestens eine erste Reinigungsbürste der zweiten Reinigungsbürste vorzugsweise vorgelagert bzw. vorangestellt ist. In diesem Zusammenhang erlaubt die erste Reinigungsbürste den besonderen Vorteil, dass sie eine Vorbehandlung durchführen kann, die insgesamt ein verbessertes Reinigungsergebnis gewährleisten kann. Beispielsweise kann die vorgelagerte erste Reinigungsbürste aufgrund ihrer linearen (Schrubb-)Bewegung besonders hartnäckige und/oder angebackene Verschmutzungen zumindest teilweise lösen und/oder zumindest (beispielsweise mit einem Fluid) vorbehandeln.
  • Bevorzugt weist die Vorrichtung einen (horizontalen) Rahmen auf. Der Rahmen kann zumindest abschnittsweise eine Außenkontur der Vorrichtung definieren. Zumindest die zweite Reinigungsbürste und/oder die Absaugeinrichtung können von dem Rahmen gehalten und/oder in dem Rahmen angeordnet sein. Weiterhin können die erste Düse und/oder die zweite Düse von dem Rahmen gehalten und/oder in dem Rahmen angeordnet sein. Bevorzugt ist die erste Reinigungsbürste an dem Rahmen gehalten. Darüber hinaus kann beispielsweise eine Linearführung zum Führen der ersten Reinigungsbürste in dem Rahmen angeordnet sein.
  • Nach einem weiteren Aspekt wird auch eine Holzbearbeitungsmaschine vorgeschlagen, aufweisend eine hier vorgestellte Vorrichtung.
  • Nach einem weiteren Aspekt wird auch ein Verfahren zum Reinigen von Kettenplatten eines Kettenbandförderers einer Holzbearbeitungsmaschine vorgeschlagen, aufweisend zumindest folgende Schritte:
    1. a) Antreiben des Kettenbandförderers, sodass sich die Kettenplatten entlang einer Förderrichtung des Kettenbandförderers bewegen,
    2. b) Antreiben einer ersten Reinigungsbürste, sodass sie eine Hin- und Herbewegung entlang einer Querrichtung zu der Förderrichtung des Kettenbandförderers durchführt.
  • Die angegebene Reihenfolge der Schritte a) und b) kann sich bei einem regulären Betriebsablauf einstellen. Darüber hinaus können die Schritte a) und b) auch zumindest teilweise parallel oder sogar gleichzeitig durchgeführt werden. Die Schritte a) und b) können (in der angegebenen Reihenfolge) alternativ oder kumulativ auch wiederholt hintereinander durchgeführt werden. In diesem Zusammenhang kann sich zum Beispiel die Abfolge ab, ab, ab, usw. einstellen.
  • Das Verfahren kann insbesondere mit einer hier vorgestellten Vorrichtung durchgeführt werden. Darüber hinaus ist es bevorzugt, wenn die hier vorgeschlagene (und oben beschriebene) Vorrichtung zur Durchführung eines hier vorgestellten Verfahrens vorgesehen und eingerichtet ist.
  • Nach einem weiteren Aspekt wird auch eine Verwendung einer ersten Reinigungsbürste (und/oder der hier beschriebenen Vorrichtung) vorgeschlagen, welche derart angetrieben wird, dass sie eine Hin- und Herbewegung entlang einer Querrichtung zu einer Förderrichtung eines Kettenbandförderers einer Holzbearbeitungsmaschine durchführt, zum Reinigen von Kettenplatten des Kettenbandförderers.
  • Die im Zusammenhang mit der Vorrichtung erörterten Details, Merkmale und vorteilhaften Ausgestaltungen können entsprechend auch bei der hier vorgestellten Holzbearbeitungsmaschine, dem Verfahren und/oder der Verwendung auftreten und umgekehrt. Insoweit wird auf die dortigen Ausführungen zur näheren Charakterisierung der Merkmale vollumfänglich Bezug genommen.
  • Die hier vorgestellte Lösung sowie deren technisches Umfeld werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Erfindung durch die gezeigten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt werden soll. Insbesondere ist es, soweit nicht explizit anders dargestellt, auch möglich, Teilaspekte der in den Figuren erläuterten Sachverhalte zu extrahieren und mit anderen Bestandteilen und/oder Erkenntnissen aus anderen Figuren und/oder der vorliegenden Beschreibung zu kombinieren. Es zeigen schematisch:
    • 1: eine beispielhafte Ausgestaltung einer hier vorgeschlagenen Vorrichtung zum Reinigen von Kettenplatten eines Kettenbandförderers einer Holzbearbeitungsmaschine, und
    • 2: eine beispielhafte Ausgestaltung einer hier vorgeschlagenen Holzbearbeitungsmaschine.
  • 1 zeigt schematisch eine beispielhafte Ausgestaltung einer hier vorgeschlagenen Vorrichtung 1 zum Reinigen von Kettenplatten 2 (hier nicht dargestellt, vgl. 2) eines Kettenbandförderers 3 (hier nicht dargestellt, vgl. 2) einer Holzbearbeitungsmaschine 4 (hier nicht dargestellt, vgl. 2). In 1 ist der Blick von oben auf die Vorrichtung 1 gerichtet. 1 zeigt mit anderen Worten ausgedrückt eine Draufsicht der Vorrichtung 1.
  • Die Vorrichtung 1 weist hier beispielhaft zwei erste Reinigungsbürsten 5 und eine Antriebseinrichtung 6 auf. Die Antriebseinrichtung 6 ist derart eingerichtet, dass sie die ersten Reinigungsbürsten 5 linear, insbesondere entlang einer Querrichtung 7 zu einer Förderrichtung 8 des Kettenbandförderers 3 hin- und herbewegen kann.
  • Beispielhaft handelt es sich bei den ersten Reinigungsbürsten 5 hier um flache Reinigungsbürsten. Die Zeichenebene der 1 stellt hier beispielhaft die Reinigungsebene und die Förderebene dar. Gemäß der Darstellung nach 1 sind die zwei Reinigungsbürsten 5 zudem gegenläufig zueinander antriebbar.
  • Darüber hinaus umfasst die Antriebseinrichtung 6 beispielsweise eine Kurbelwelle 9. Weiterhin weist die Vorrichtung 1 hier beispielhaft eine erste Düse 10 zum Austragen eines Fluids auf die Kettenplatten 2 auf. Zudem weist die Vorrichtung 1 beispielsweise eine Absaugeinrichtung 11 zum Absaugen von Fluid auf.
  • Optional kann die Vorrichtung 1 auch mindestens eine zweite Reinigungsbürste 12 aufweisen. Die zweite Reinigungsbürste 12 ist dabei zu einer Rotationsbewegung antreibbar. In diesem Zusammenhang kann auch eine zweite Düse 13 zum Austragen eines Fluids auf die zweite Reinigungsbürste 12 vorgesehen sein.
  • 2 zeigt schematisch eine beispielhafte Ausgestaltung einer hier vorgeschlagenen Holzbearbeitungsmaschine 4. Bei der Holzbearbeitungsmaschine 4 handelt es sich hier beispielhaft um eine solche, in der eine Möbelplatte 14 im Durchlauf bearbeitet werden kann.
  • In diesem Zusammenhang ist in 2 beispielhaft veranschaulicht, dass die Möbelplatte 14 mittels des Kettenbandförderers 3 entlang der Förderrichtung 8 transportiert werden und dabei mehrere Bearbeitungseinrichtungen 15 der Holzbearbeitungsmaschine 4 passieren kann. Während des Transports liegt die Möbelplatte 14 auf Kettenplatten 2 des Kettenbandförderers 3 auf.
  • Die Holzbearbeitungsmaschine 4 weist eine hier vorgestellte Vorrichtung 1 auf. Die Vorrichtung 1 ist hier beispielhaft an einem Gestell 16 höhenverstellbar gehalten. Somit kann die Vorrichtung 1 auf die Kettenplatten 2 des Kettenbandförderers 3 zu bewegt werden, beispielsweise nachdem eine Möbelplatte 14 die Vorrichtung 1 passiert hat, und wieder von den Kettenplatten 2 weg bewegt werden, beispielsweise bevor eine Möbelplatte 14 an der Vorrichtung 1 ankommt.
  • Es werden somit eine Vorrichtung zum Reinigen von Kettenplatten eines Kettenbandförderers einer Holzbearbeitungsmaschine, eine Holzbearbeitungsmaschine, ein Verfahren zum Reinigen von Kettenplatten eines Kettenbandförderers einer Holzbearbeitungsmaschine sowie eine Verwendung einer ersten Reinigungsbürste angegeben, welche die mit Bezug auf den Stand der Technik geschilderten Probleme zumindest teilweise lösen. Insbesondere werden eine Vorrichtung zum Reinigen von Kettenplatten eines Kettenbandförderers einer Holzbearbeitungsmaschine, eine Holzbearbeitungsmaschine, ein Verfahren zum Reinigen von Kettenplatten eines Kettenbandförderers einer Holzbearbeitungsmaschine sowie eine Verwendung einer ersten Reinigungsbürste angegeben, die jeweils zumindest dazu beitragen, dass die Reinigung der Kettenplatten einfacher und kostengünstiger möglich ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Kettenplatte
    3
    Kettenbandförderer
    4
    Holzbearbeitungsmaschine
    5
    erste Reinigungsbürste
    6
    Antriebseinrichtung
    7
    Querrichtung
    8
    Förderrichtung
    9
    Kurbelwelle
    10
    erste Düse
    11
    Absaugeinrichtung
    12
    zweite Reinigungsbürste
    13
    zweite Düse
    14
    Möbelplatte
    15
    Bearbeitungseinrichtung
    16
    Gestell

Claims (10)

  1. Vorrichtung (1) zum Reinigen von Kettenplatten (2) eines Kettenbandförderers (3) einer Holzbearbeitungsmaschine (4), aufweisend mindestens eine erste Reinigungsbürste (5) und eine Antriebseinrichtung (6), welche derart eingerichtet ist, dass sie die erste Reinigungsbürste (5) linear hin- und herbewegen kann.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei es sich bei der ersten Reinigungsbürste (5) um eine flache Reinigungsbürste handelt.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Antriebseinrichtung (6) eine Kurbelwelle (9) umfasst.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens zwei erste Reinigungsbürsten (5) vorgesehen sind, die gegenläufig zueinander antreibbar sind.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin aufweisend mindestens eine erste Düse (10) zum Austragen eines Fluids.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin aufweisend eine Absaugeinrichtung (11) zum Absaugen von Fluid.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin aufweisend mindestens eine zweite Reinigungsbürste (12), welche zu einer Rotationsbewegung antreibbar ist.
  8. Holzbearbeitungsmaschine (4), aufweisend eine Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  9. Verfahren zum Reinigen von Kettenplatten (2) eines Kettenbandförderers (3) einer Holzbearbeitungsmaschine (4), aufweisend zumindest folgende Schritte: a) Antreiben des Kettenbandförderers (3), sodass sich die Kettenplatten (2) entlang einer Förderrichtung (8) des Kettenbandförderers (3) bewegen, b) Antreiben einer ersten Reinigungsbürste (5), sodass sie eine Hin- und Herbewegung entlang einer Querrichtung (7) zu der Förderrichtung (8) des Kettenbandförderers (3) durchführt.
  10. Verwendung einer ersten Reinigungsbürste (5), welche derart angetrieben wird, dass sie eine Hin- und Herbewegung entlang einer Querrichtung (7) zu einer Förderrichtung (8) eines Kettenbandförderers (3) einer Holzbearbeitungsmaschine (4) durchführt, zum Reinigen von Kettenplatten (2) des Kettenbandförderers (3).
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