DE102018119217A1 - Reinigbare Kettenfördereinrichtung - Google Patents

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DE102018119217A1
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Abstract

Eine Kettenfördereinrichtung (1) umfassend eine Förderkette (2) und ein Führungsgehäuse (13) zur Führung der Förderkette (2) bei dessen betriebsgemäßer Fortbewegung, wobei die Kettenfördereinrichtung (1) zumindest eine Laufschiene (26 oder 27) aufweist, mit zwei Laufbahnen (28, 29 oder 30, 31) wobei die Förderkette (2) das Führungsgehäuse (13) in einen Vorlaufführungsbereich (18) und einen Rücklaufführungsbereich (19) unterteilt, wobei der Vorlaufführungsbereich (18) oberhalb des Rücklaufführungsbereichs (19) angeordnet ist und wobei unterhalb des Rücklaufführungsbereichs eine Wanne (74) zur Schmutzsammlung angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine reinigbare Kettenfördereinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
  • Kettenfördereinrichtungen sind bereits seit Langem bekannt. Sie werden u.a. genutzt um Fahrzeugteile durch eine Lackieranlage mit anschließender Trocknung zu transportieren. Allerdings sind auch viele andere Einsatzgebiete für Kettenfördereinrichtungen bekannt.
  • Problematisch ist, dass produktionsbedingt oder durch den Kettenförderer selber Verunreinigungen anfallen können, welche sich aufgrund der erschwerten Zugänglichkeit im Bereich des Kettenförderers schwer oder gar nicht entfernen lassen.
  • So können sich unterhalb der Förderkette unerwünscht Lackreste, Schmierfett und dergleichen ansammeln.
  • Ausgehend von der vorgenannten Betrachtung ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Kettenfördereinrichtung bereitzustellen, welche insbesondere im Bereich unterhalb der Förderkette einfach reinigbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kettenfördereinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Kettenfördereinrichtung kann insbesondere als Teil eines Schleppkettenförderers oder als Teil eines Tragkettenförderers ausgebildet sein. Sie umfasst eine Förderkette, vorzugsweise eine Buchsenförderkette.
  • Weiterhin weist die Kettenfördereinrichtung ein Führungsgehäuse zur Führung der Förderkette bei dessen betriebsgemäßer Fortbewegung auf. Das Führungsgehäuse ist dabei nicht zwingend allseitig geschlossen ausgebildet, so dass die Förderkette zugänglich ist, beispielsweise um diese mit Schmierstoff zu versehen.
  • Die Kettenfördereinrichtung weist zumindest eine erste Laufschiene auf mit zwei Laufbahnen, wobei eine erste Laufbahn der beiden Laufbahnen in Kontakt mit den Kettentragrollen der Förderkette steht. Allerdings ist zur optimalen Kraftverteilung ein spiegelsymmetrischer Aufbau der Kettenfördereinrichtung wünschenswert, so dass idealerweise eine zweite Laufschiene in spiegelsymmetrischer Anordnung zur ersten Laufschiene vorgesehen ist.
  • Die Förderkette unterteilt das Führungsgehäuse in einen Vorlaufführungsbereich in welchem der Vorlauf der Förderkette geführt ist und in einen Rücklaufführungsbereich, in welchem der Rücklauf der Förderkette geführt ist.
  • Der Vorlaufführungsbereich ist dabei oberhalb des Rücklaufführungsbereichs angeordnet.
  • Unterhalb des Rücklaufführungsbereichs ist erfindungsgemäß eine Wanne zur Schmutzsammlung angeordnet. Unterhalb bezieht sich auf die vorgenannte Positionierung des Vorlaufbereichs.
  • Dabei erstreckt sich die Wanne in Längserstreckung bevorzugt parallel zur Förderkette.
  • In der Wanne können sich produktionsbedingte Verschmutzungen und abtropfende Schmierstoffe der Förderkette sammeln.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Förderkette kann vorteilhaft einen mitlaufenden Schaber aufweisen. Dieser kann an der Förderkette befestigt sein. Alternativ kann der Schaber auch mit der Förderkette wechselwirken, beispielsweise indem die Förderkette, insbesondere der Mitnehmer, gegen eine Anschlagfläche einer Reinigungsvorrichtung mit dem Schaber stößt und damit die Reinigungsvorrichtung weiterschiebt. Der Schaber dient dem Abtransport von angesammeltem Schmutz aus der Wanne. Dabei wird der Aufbau des Kettenförderers bei der Reinigung zur Fortbewegung des Schabers in der Wanne genutzt.
  • Die Kettenfördereinrichtung kann dabei vorteilhaft eine erste Reinigungsvorrichtung zur Reinigung der Wanne aufweisen, wobei der Schaber Teil der Reinigungsvorrichtung ist und wobei die Förderkette einen Mitnehmer aufweist, welcher mit der Reinigungsvorrichtung, insbesondere einer Anschlagfläche der Reinigungsvorrichtung wechselwirkt. Für wärmebelastete Anwendungen ist diese erste Reinigungsvorrichtung und ggf. weitere Reinigungsvorrichtungen frei von elektronischen Bauteilen.
  • Die Wanne kann vorteilhaft im Querschnitt einteilig u-förmig ausgebildet sein, wobei sich der Schaber sich zumindest über 50% der Breite der Wanne erstreckt.
  • Die Wanne kann vorteilhaft entlang ihrer Längserstreckung, senkrecht zum u-förmigen Querschnitt, Unterbrechungen oder Öffnungen zum Abtransport von Verschmutzungen aus der Wanne aufweisen.
  • Die erste Reinigungsvorrichtung kann besonders als Hohlprofil ausgebildet sein, an welchem der Schaber, vorzugsweise federnd, angeordnet ist. Die federnde Anordnung ist besonders vorteilhaft da es nicht zu einem Verhaken des Schabers an einer Verschmutzung kommt. Darüber hinaus kann das Hohlprofil eine Kammer bereitstellen, welche die abgeschabten Verschmutzungen aufnimmt.
  • Die Kettenfördereinrichtung kann zudem eine zweite Reinigungsvorrichtung zur Reinigung der Wanne aufweisen, welche zum Eintrag einer Reinigungsflüssigkeit in die Wanne vorgesehen ist. Diese Reinigungsvorrichtung kann einen Tank bzw. ein Flüssigkeitsreservoir aufweisen, welches diese Reinigungsflüssigkeit in die Wanne abgibt. Dadurch können u.a. Verunreinigungen angelöst werden, bevor der mechanische Reinigungsschritt erfolgt. Es ist auch möglich dass die Reinigungsvorrichtung lediglich eine Düse und einen Versorgungsschlauch umfasst. Allerdings ist der Aufbau einer Reinigungsvorrichtung mit integriertem Tank besonders einfach handhabbar.
  • Die Kettenfördereinrichtung kann eine Anordnung aufweisen, die die erste und die zweite Reinigungsvorrichtung umfasst, wobei in Vorschubrichtung der Reinigungsvorrichtungen zumindest eine zweite Reinigungsvorrichtung vor einer ersten Reinigungsvorrichtung angeordnet ist. Dadurch kann das Konzept des Einweichens und/oder Anlösens vor dem mechanischen Abschaben realisiert werden.
  • Die Reinigungsvorrichtungen können besonders vorteilhaft als separate Reinigungsmodule der Anordnung ausgebildet sein, wobei die erste Reinigungsvorrichtung vorgesehen ist zur mechanischen Reinigung der Wanne und wobei die zweite Reinigungsvorrichtung vorgesehen ist zur chemischen Reinigung der Wanne. Dadurch kann die Reinigungsvorrichtung zur chemischen Reinigung lediglich optional oder in längeren zeitlichen Abständen eingesetzt werden, als die Reinigungsvorrichtung zur mechanischen Reinigung.
  • Die erste und/oder zweite Reinigungsvorrichtung können zumindest teilweise zwischen dem Rücklaufführungsbereich und der Wanne angeordnet sein. Vorzugsweise kann die jeweilige Reinigungsvorrichtung an im Rücklaufbereich angeordneten Rücklaufschienen abrollen. Alternativ oder besonders bevorzugt zusätzlich kann ebenfalls ein Abstützen und/oder Abrollen der Reinigungsvorrichtung an der Wandung der Wanne erfolgen.
  • Das Hohlprofil kann vorteilhaft eine oder mehrere Kammern aufweisen, in welchen der Schaber festgelegt oder die Reinigungsflüssigkeit angeordnet ist und welche über zumindest einen Deckel zugänglich sind. Dieser Deckel kann oberseitig, also zum Vorlaufführungsbereich hin angeordnet sein. Durch das Öffnen des Hohlprofils über den Deckel ist die Reinigungsflüssigkeit austauschbar oder befüllbar oder es kann ein Schaber ausgewechselt werden, sollte dieser beispielsweise stumpf sein. Es ist auch möglich eine Öffnungsbreite zur Abgabe der Reinigungsflüssigkeit über das Öffnen des Deckels und das Einstellen einer Auslassvorrichtung einzustellen. Es ist weiterhin möglich den Anstellwinkel des Schabers, welcher z.B. als Hobelklinge ausgebildet sein kann, oder die Länge des Schabers, mit welcher er aus dem Hohlprofil hervorsteht, einzustellen.
  • Die Reinigungsvorrichtung kann zudem vorteilhaft, insbesondere endständig, eine Führungsrolle zur Führung der Reinigungsvorrichtung innerhalb des Rückführbereichs aufweisen.
  • Die Kettenfördereinrichtung kann zudem weitere vorteilhafte Ausgestaltungen aufweisen. Diese werden nachfolgend beschrieben.
  • Die zweite Laufbahn der ersten Laufschiene kann für den Fall eines Verbrauchs der ersten Laufbahn durch Lösen der ersten Laufschiene und durch Wenden der Laufschiene zur Kontaktierung mit den Kettentragrollen bereitstellbar sein. Das Lösen der ersten Laufschiene kann vorzugsweise durch Lösen mechanischer Verbindungsmittel, vorzugsweise von Schrauben, erfolgen.
  • Die Laufschienen können aus einem Vergütungsstahl, z.B. C45k, gefertigt sein, während weitere Bauteile des Führungsgehäuses aus Baustahl, z.B. St37 bestehen können. Zusätzlich können die Laufbahnen vorzugsweise oberflächenvergütet oder oberflächengehärtet ausgebildet sein.
  • Eine Laufbahn nimmt dabei idealerweise zumindest die Dimension der Mantelfläche der Kettentragrollen ein, welche auf der Laufbahn abrollen.
  • Zur Verbindung mit der Laufschiene nach dem Wendevorgang werden insbesondere die selben Schnittstellen oder Verbindungsstellen genutzt, an welchen auch die Laufschiene vor dem Wendevorgang befestigt war.
  • Durch das Wenden der Laufschiene wird die Betriebszeit der Kettenfördereinrichtung verdoppelt. Dabei steht das Ersatzteil für die verbrauchte Lauffläche bereits direkt zur Verfügung.
  • Das Führungsgehäuse kann zwei Seitenwangen, insbesondere zwei zueinander spiegelsymmetrische Seitenwangen aufweisen, wobei die Seitenwangen mit der zumindest ersten Laufschiene oder den beiden vorzugsweise symmetrisch angeordneten Laufschienen verbunden sind.
  • Als Verbindung kann vorzugsweise eine Durchsteckschraube genutzt werden. Die Laufschiene oder die Laufschienen weist bzw. weisen vorteilhaft Buchsen zur Aufnahme und/oder Führung dieser Durchgangsschraube auf. Die Verwendung der Buchsen ermöglicht bei Belastung der Förderkette mit einer Traglast eine Kraftumleitung von Querkräften von den Buchsen zu den Seitenwangen, ohne dass die Durchgangsschraube auf Scherung belastet wird.
  • Zur Distanzierung der Laufschienen kann eine Distanzhülse vorgesehen sein. Durch den Innenkanal der Distanzhülse kann die Durchgangsschraube gesteckt werden.
  • Die Buchsen und die Distanzhülse können besonders vorteilhaft einen Schraubkanal zur Durchführung der Durchgangsschraube zur Verbindung der beiden Seitenwangen aufweisen. Dadurch wird eine besonders günstige Kraftumleitung bei Belastung des Förderbandes erreicht und zugleich kann das Wenden der Laufschienen besonders nutzerfreundlich durch Lösen lediglich eines Verbindungsmittels, nämlich der Durchgangsschraube, erfolgen.
  • Der Schraubkanal ist dabei vorteilhaft parallel zu den Laufbahnen der jeweiligen Laufschiene angeordnet.
  • Die Seitenwangen können zudem Materialbahnen mit Laufbahnen aufweisen, an welchen Kettenseitenführungsrollen bei randseitigem Kontakt der Förderkette mit den Materialbahnen abrollen können. Das Material der Laufschienen kann aus Baustahl oder Vergütungsstahl bestehen und/oder zumindest im Bereich der Laufbahnen oberflächenvergütet und/oder oberflächengehärtet sein.
  • Die Verbindung der einzelnen Bauteile der Kettenfördereinrichtung ist insbesondere schweißverbindungsfrei ausgebildet und kann ausschließlich durch mechanische Verbindungsmittel erfolgen.
  • Es ist weiterhin von Vorteil, wenn die Kettenfördereinrichtung Rücklaufschienen aufweist. An diesen Rücklaufschienen können die Kettentragrollen der Förderkette im Rücklauf abrollen. Da hier die Förderkette unbelastet ist, können die Rücklaufschienen jeweils durch gesonderte Befestigungsschrauben an den Seitenwangen festgelegt sein. Die Rücklaufschienen können eine geringere Wandstärke bzw. Materialstärke im Bereich der Laufbahnen aufweisen, da die mechanische Belastung auf die Laufbahnen wesentlich geringer im Rücklauf ist. Um allerdings weitere Ersatzteile bei Verbrauch der Laufbahnen der Laufschienen im Vorlauf vorzuhalten, können die Rücklaufschienen besonders bevorzugt identisch zu den Laufschienen ausgebildet sein.
  • Wie bereits zuvor beschrieben, kann das Material der Laufschienen, insbesondere im Bereich der Laufbahnen, höher vergütet sein und/oder eine höhere Härte aufweisen als das Material der Seitenwangen.
  • Weiterhin kann ein Verfahren zum Bereitstellen einer unverbrauchten Laufbahn einer erfindungsgemäßen Kettenfördereinrichtung, zumindest die folgenden Schritte aufweisen:
    1. a. Lösen der Durchgangsschraube oder Durchgangsschrauben welche die erste Laufbahn mit einer Seitenwange verbindet
    2. b. Ausführen der jeweiligen Durchgangsschraube aus dem gesamten Schraubkanal
    3. c. Wenden der Laufschiene
    4. d. Durchführen der jeweiligen Durchgangsschraube durch den gesamten Schraubkanal und
    5. e. Festlegen der Durchgangsschraube oder Durchgangsschrauben.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsvarianten näher beschrieben. Dabei werden identische Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere können auch einzelne konstruktive Merkmale aus den Ausführungsbeispielen auf andere nicht-dargestellte erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele übertragen werden. Es zeigen:
    • 1 eine Schnittdarstellung einer ersten Variante einer nicht-erfindungsgemäßen Kettenfördereinrichtung;
    • 2a eine Seitenansicht einer ersten Variante des Schleppkettenförderers der 1;
    • 2b ein Schnitt durch eine Laufbahn des Schleppkettenförderers;
    • 2c eine Draufsicht auf den Schleppkettenförderer;
    • 2d eine Schnittansicht des Schleppkettenförderers senkrecht zur Längsachse entlang einer Strebe;
    • 2e eine Schnittansicht des Schleppkettenförderers senkrecht zur Längsachse außerhalb des Bereichs einer Strebe;
    • 2f eine Perspektivansicht des Schleppkettenförderers;
    • 3 eine Vorderansicht des Schleppkettenförderers mit einem aufgesetzten Transportgestell;
    • 4 eine Schnittdarstellung einer weiteren nicht-erfindungsgemäßen Variante einer bekannten Kettenfördereinrichtung in der Ausführung eines Tragkettenförderers;
    • 5 eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Kettenfördereinrichtung;
    • 6a eine Draufsicht auf eine erste erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung für eine erfindungsgemäße Kettenfördereinrichtung;
    • 6b eine seitliche Schnittansicht auf die Reinigungsvorrichtung der 6a;
    • 6c eine Perspektivansicht auf die Reinigungsvorrichtung der 6a und 6b;
    • 6d eine geschnittene Detailansicht eines vorderen Bereichs der Reinigungsvorrichtung der 6a-6c;
    • 7a eine Draufsicht auf eine zweite erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung für eine erfindungsgemäße Kettenfördereinrichtung;
    • 7b eine seitliche Schnittansicht auf die zweite Reinigungsvorrichtung der 7a;
    • 7c eine Perspektivansicht auf die zweite Reinigungsvorrichtung der 7a und 7b;
    • 7d schematische stark vereinfachte Vorderansicht der zweiten Reinigungsvorrichtung;
    • 7e eine Detailansicht der zweiten Reinigungsvorrichtung;
    • 8a Anordnung einer Abfolge aus einer ersten und zwei zweite Reinigungsvorrichtungen; und
    • 8b Anordnung einer Abfolge aus zwei ersten und einer zweiten Reinigungsvorrichtungen.
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Kettenfördereinrichtung 1. Die Kettenfördereinrichtung 1 kann insbesondere als Tragkettenförderer ausgebildet sein oder sie kann als Fördereinheit eines Schleppkettenförderers 50 ausgebildet sein.
  • Die Kettenfördereinrichtung 1 der 1 wird nachfolgend zunächst als Tragkettenförderer beschrieben, bei welchem das Gewicht z.B. eines Transportgestells mit einem darauf angeordneten Transportgut direkt auf einer Förderkette 2 ruht.
  • Die Kettenfördereinrichtung 1 weist die besagte Förderkette 2 auf. Diese Förderkette 2 ist in der vorliegenden Ausführungsvariante als Buchsenförderkette ausgebildet. Die Förderkette 2 weist typischerweise einen Vorlauf und einen Rücklauf auf, wobei der Vorlauf in einem Endsegment umgelenkt wird und in einen Rücklauf verändert wird.
  • Die Förderkette 2 weist in Förderrichtung S eine Vielzahl reihenartig hintereinander angeordnete Kettentragrollen 3, 4, 5, 6 auf, welche zumindest das Gewicht der Kette tragen und ggf. das Gewicht des Transportgutes und welche in Förderrichtung S beispielsweise über Laschen 8 miteinander verbunden sind. Dabei sind jeweils zwei Kettentragrollen 3, 4, 5, 6, insbesondere hinsichtlich ihrer Rotationsachsen, parallel zueinander angeordnet und über einen Bolzen 7 miteinander verbunden. An der Förderkette 2 sind Kettenelemente angeordnet, welche einseitig über den Durchmesser der Kettentragrollen 3, 4, 5, 6 hervorstehen. Die Förderkette 2 weist zudem Kettenseitenführungsrollen 9, 10, 11, 12 auf, welche in Förderrichtung S hintereinander angeordnet sind. Die Rotationsachsen der Kettenseitenführungsrollen 9-12 sind dabei mit Versatz senkrecht zu den Rotationsachsen der Kettentragrollen 3-6 angeordnet.
  • Die Förderkette 2 ist beweglich gegenüber einem Führungsgehäuse 13 mit einem Vorlaufführungsbereich 18 zur Auflage und Führung des Vorlaufs der Förderkette 2 und einen Rücklaufführungsbereich 19 zur Führung des Rücklaufs der Förderkette 2 angeordnet. Dieses umfasst zwei spiegelsymmetrisch zueinander angeordnete Seitenwangen 14, 15. Diese Seitenwangen 14, 15 können identische Form aufweisen und aus einem Stahlblech gefertigt sein.
  • Die Seitenwangen 14, 15 weisen im Vorlaufführungsbereich 18 eine Materialbahn 16, 17 mit Laufbahnen 20 und 21 auf, an welchen die Kettenseitenführungsrollen 9-12 bei Kontakt abrollen können. Die Seitenwangen 14, 15 weisen im Rücklaufführungsbereich 19 ebenfalls eine Materialbahn 22, 23 mit Laufbahnen 24 und 25 auf, an welchen die Kettenseitenführungsrollen 9-12 bei Kontakt abrollen können.
  • Das Führungsgehäuse 13 weist im Vorlaufführungsbereich 18 zwei Laufschienen 26, 27 auf, welchen jeweils eine Reihe der reihenartig hintereinander angeordneten Kettentragrollen 3, 4 abrollen können. Eine jede der Laufschienen 26, 27 weist jeweils zwei Laufbahnen 28 und 29 oder 30 und 31 auf, von denen allerdings nur jeweils eine Laufbahn 28, 30 in Kontakt mit den Kettentragrollen 3, 4 stehen. Die jeweils zweite Laufbahn 29, 31 kann durch Wenden der jeweiligen Laufschiene 26, 27 in den Bereitschaftszustand versetzt werden.
  • Die Laufschiene 26, 27 weist parallel zu den Laufbahnen 28, 29 oder 30, 31 ein Schraubkanalsegment 33 eines Schraubkanals 32 zur Durchführung einer Durchgangsschraube 34 auf. Der jeweilige Schraubkanal wird durch eine Buchse 35, 36 gebildet, welche in eine Bohrung in der Laufschiene 26, 27 eingesetzt ist. Die Buchse 35, 36 übernimmt die Krafteinleitung zur Seitenwange 14 und 15 hin bei Belastung der Förderkette 2 mit einem Transportgut, so dass die Krafteinleitung im Wesentlichen nicht durch die Durchgangsschraube 34 erfolgt. Diese ist lediglich mit einer Zugspannung belastet, welche durch die Schraubverbindung entsteht. Der Kraftverlauf der Querkräfte und/oder Scherkräfte erfolgt daher nicht nur über eine kraftschlüssige, sondern auch über eine formschlüssige Verbindung durch die Kraftübertragung auf die Buchsen und die Seitenwangen. Dabei ragt die Buchse auch in die für die Durchgangsschraube vorgesehene Öffnung der jeweiligen Seitenwange 14, 15 hinein.
  • Zur Distanzierung der Laufschienen 26, 27 wird eine Distanzhülse 37 eingesetzt, wobei die Längsachse A koaxial zu den Längsachsen der Buchsen 35, 36 der Laufschienen angeordnet ist, wodurch die Distanzhülse 37 gemeinsam mit den Buchsen 35, 36 einen Schraubkanal 32 zur Durchführung der Durchgangsschraube 34 ausbilden. Endständig ist die Durchgangsschraube mit 34 mit einer Mutter 38 verschraubt und wodurch die Schraube gegen eine Verschiebung längs zum Schraubkanal 32 gesichert ist. Somit sind die Seitenwangen 14, 15 und die beide Laufschienen 26, 27 im Vorlaufführungsbereich 18 durch eine einzige Durchgangsschraube 34 miteinander verbunden.
  • Der Rücklaufführungsbereich 19 weist zwei Rücklaufschiene 39, 40 mit entsprechenden Laufbahnen 41, 42 auf. Diese sind wendbar, so dass auch die Unterseiten als Laufbahnen nutzbar sind. Diese Rücklaufschienen 39, 40 dienen der Führung und/oder dem Abrollen der Kettentragrollen 5, 6 im Rücklauf, welche durch jeweils eine oder mehrere Befestigungsschraube 43, 44 miteinander verbunden sind.
  • Auch im Rücklaufführungsbereich 19 weist eine jeweilige Seitenwange 14, 15 ebenfalls jeweils eine Materialbahn 22, 23 mit Laufbahnen 45 und 46 auf, an welchen die Kettenseitenführungsrollen 9-12 bei Kontakt abrollen können.
  • Unterhalb des Rücklaufführungsbereichs 19 sind die Seitenwangen 14 und 15 in einem Kontaktbereich übereinander angeordnet und mittels einer Verbindungsschraube 47 miteinander verbunden.
  • Die Verbindung der Seitenwangen 14, 15 untereinander und die Verbindung der Seitenwangen 14, 15 mit der Laufschiene 26, 27 und der Rücklaufschiene 39, 40 ist unverschweißt, so dass insbesondere auch die Wendbarkeit und die Nutzung der Laufbahnen auf beiden Seiten der Laufschienen gegeben sind.
  • Das Material der Laufschienen 26, 27 und optional auch der Rücklaufschiene 39, 40 ist vorteilhaft aus einem Stahlmaterial höherer Güte als das Material der Seitenwange. Das Material der Seitenwangen 14, 15 kann beispielsweise aus einem Baustahl hergestellt sein. Das Material der Laufschienen 26, 27 und optional auch der Rücklaufschienen 39, 40, ist vorteilhaft aus einem C45k-Vergütungsstahl. Die Laufbahnen 39-42 der vorgenannten Laufschienen aber auch der Rücklaufschienen können optional zusätzlich vergütet und/oder gehärtet sein. Dies kann beispielsweise durch ein Randschichthärten erfolgen.
  • Die Distanzhülse 37 ist insbesondere mittig zwischen den beiden Laufschienen 26 und 27 angeordnet.
  • Die Buchsen 35, 36 können innerhalb der Laufschienen 26, 27 angeordnet sein und können zur Aufnahme von Radialkräfte dienen. Ihre Wandstärke ist lastabhängig und kann vorzugsweise zumindest 3 mm betragen.
  • Der Rücklaufführungsbereich 19 weist keine Durchgangsschraube auf, sondern, wie dargestellt, die beiden Befestigungsschrauben 43, 44.
  • Während der Vorlauf der Förderkette 2 im Fall des Tragkettenförderers die Last des Transportgutes trägt, wird im Rücklaufbereich lediglich das Gewicht der Kette getragen, so dass die Befestigungsschrauben 43, 44 für das Gewicht der Förderkette hinreichend sind. Daher ist die Wandstärke der Rücklaufschienen 39, 40 geringer ausgebildet als die Wandstärke der Laufschienen 26 und 27. Es kann allerdings von Vorteil sein, die Rücklaufschienen analog zu den Laufschienen auszubilden, so dass bei Verbrauch der Laufflächen bzw. Laufbahnen der Laufschienen die Laufschienen gegen die Rücklaufschienen gewechselt werden können.
  • Wird durch die Wendbarkeit der Laufschienen durch beidseitiges Anordnen von Laufbahnen die Betriebszeit des vorgenannten Tragkettenförderers verdoppelt, so kann durch die Auswechslung der Laufschienen durch identisch ausgebildete Rücklaufschienen sogar vervierfacht werden.
  • 2 a-f und 3 zeigten die Kettenfördereinrichtung 1 als Fördereinheit eines Schleppkettenförderers 50. Die dargestellte Fördereinheit kann im Fall eines Schleppkettenförderers vorzugsweise mittig zwischen zwei Laufschienen 51 mit einer Vielzahl von drehbar gelagerten Rollen 52 angeordnet sein. Auf den Rollen ist ein Transportgestell 60, welches auch als „Rack“ bezeichnet wird, angeordnet. Dieses ist beispielhaft in 3 dargestellt.
  • Das Transportgestell 60 kann lediglich auf die Rollen 52 der Laufschienen 51 aufgesetzt sein, so dass es beispielsweise durch einen kranartigen Greifer abnehmbar ist. Alternativ kann das Transportgestell 60 auch endständig abgerollt werden.
  • Eine typische Anwendung für die Kettenfördereinrichtung 1 ist der Transport von Autokarosserien durch eine Lackier- oder Montageanlage. Eine Autokarosserie kann auf dem vorgenannten Transportgestell angeordnet werden und mit diesem durch die Kettenfördereinrichtung 1 durch die jeweilige Lackier- oder Montageanlage gefördert werden.
  • Hierfür sind an der Förderkette 2 abschnittsweise Mitnehmer 53 angeordnet, welche mit dem Transportgestell 60 koppeln, beispielsweise an das Transportgestell 60 anschlagen, und dieses in Förderrichtung S mitschleppen.
  • Zur Distanzierung der Laufschienen 51 von der Kettenfördereinrichtung 1 sind senkrecht zur Förderrichtung S verlaufende Streben 54, vorzugsweise in Form von L-Profilen, vorgesehen, welche die Kettenfördereinrichtung 1 mit den Laufschienen 51 verbinden.
  • 4 zeigt eine Kettenfördereinrichtung 101 in der Ausgestaltung als Tragkettenförderer nach dem Stand der Technik. Die Förderkette 102 ist im Wesentlichen identisch zur Förderkette 2, allerdings weisen die Seitenwangen 115 und 116 L-Profile 104, 105 auf. Diese liegen zur zusätzlichen Stabilisierung auf einem Doppelblech 110 auf, welches mit den Seitenwänden verschraubt und verschweißt ist. Eine Verwendung der Unterseite der L-Profile 104, 105 als Ersatzlaufbahn ist hierbei aufgrund der mechanischen Ausgestaltung der Kettenfördereinrichtung 101 ausgeschlossen. Darüber hinaus ist aufgrund der zusätzlichen Bauteile zur Stabilisierung und zur Lastaufnahme der Materialbedarf und damit auch das Gewicht Kettenförderers insgesamt deutlich höher als bei der Variante der 1 und 2 sowie 5, welche zudem im Bedarfsfall schnell demontierbar ist.
  • 5 zeigt eine gegenüber der 1 erweiterte Variante einer Kettenfördereinrichtung 71 allerdings in leicht versetzter Schnittebene, so dass der Schnitt nunmehr mittig durch die Kettenseitenführungsrollen und durch die Durchgangsschraube verläuft, wobei nachfolgend lediglich auf die wesentlichen Unterschiede zur Ausgestaltungsvariante der 1 eingegangen wird.
  • Im unteren Bereich der Kettenfördereinrichtung 71 weisen die Seitenwangen 14, 15 jeweils u-förmige Schenkel 72, 73 auf, zwischen welchen eine u-förmige Wanne 74 angeordnet ist. Diese Wanne 74 ist an ihren randseitigen Schenkeln 75, 76 mit den Schenkeln 72, 73 der Seitenwangen 14, 15 durch Verbindungsschrauben 78, 79 verbunden.
  • Die Wanne 74 verläuft in Förderrichtung S zumindest über einen Teilbereich der Förderkette 2 oder vorzugsweise über die gesamte Länge der Förderkette 2. Sie dient dem Auffang von Schmutz, insbesondere Schmiermittel und/oder je nach Anwendungsgebiet der Kettenfördereinrichtung 71 zum Auffang von Lackresten, Farben, Klebstoffen, Grundierungsmittel oder dergleichen.
  • An der Förderkette 2 kann vorteilhaft ein Schaber 77 angeordnet sein zur Mitnahme des angesammelten Schmutzes in Förderrichtung S. Der Schaber 77 kann auch als Räumer bezeichnet werden. Er ist an der Förderkette 2 angeordnet und läuft mit dieser mit. Der Schaber 77 kann zusätzlich zum Mitnehmer 53 vorgesehen sein oder er kann beispielsweise als ein Aufsatz auf den Mitnehmer 53 ausgebildet sein. Im Fall eines Aufsatzes können nicht näher dargestellte Verbindungsmittel, z.B. Rastmittel oder dergleichen am Aufsatz oder am Mitnehmer 53 ausgebildet sein.
  • Der Schaber 77 ist dabei vorteilhaft derart ausgebildet, dass er sich zumindest über 50% der Breite der Wanne, vorzugsweise über 75% der Breite der Wanne erstreckt um eine möglichst umfangreiche Mitnahme des Schmutzes zu ermöglichen.
  • Die Wanne 74 kann entlang ihrer Länge nicht-dargestellte Auslassöffnungen zum Ablassen des ausgeschabten Schmutzes aufweisen. Alternativ kann die Wanne 74 in mehrere Profilsegmente z.B. U-Profilsegmente unterteilt sein, welche in Förderrichtung S hintereinander angeordnet sind und welche zueinander einen Zwischenraum zum Ablass des Schmutzes aufweisen.
  • Zusätzlich zu dem Schaber kann im Fall von fest anhaftenden Schmutz wie z.B. Lackresten eine Reinigungsvorrichtung mit Sprühdüsen zum Aufbringen einer Reinigungsflüssigkeit in die Wanne 75 an der Förderkette angeordnet werden. Sollten sich dabei Fluidleitungen bei dem jeweiligen Transportweg als zu kurz oder unpraktisch erweisen, so kann zum Aufbringen die Reinigungsvorrichtung batterie- oder akkubetrieben ausgebildet sein und ein Fluidtank aufweisen. Der Batterie- bzw. Akkubetrieb gewährleitstet den Betrieb einer Pumpe zur Förderung des Reinigungsfluids aus dem Fluidtank.
  • Über die Sprühdüse kann sodann ein Reinigungsfluid vorzugsweise ein Lösungsmittel, z.B. Aceton oder Alkohol auf die Lackreste aufgebracht werden, so dass ein Anlösen erfolgt, wodurch die mechanische Reinigung durch den Schaber 77 zusätzlich verbessert wird.
  • Die vorbeschriebene Reinigungsvorrichtung kann ebenfalls auf einen Mitnehmer 53 aufgesteckt werden.
  • Reinigungsvorrichtungen der vorgenannten Art sind im Detail in 6a-6d und 7a-7e dargestellt.
  • Die Reinigungsvorrichtungen 80, 200 sind insbesondere über eine Öffnung 93 und 202 auf eine nicht-dargestellte zapfenartige Rastnase eines an einer Förderkette angeordneten Mitnehmers, beispielsweise analog zum Mitnehmer 53, aufsteckbar und können bei der Bewegung der Förderkette mitgeführt werden.
  • Alternativ oder zusätzlich können auch die Reinigungsvorrichtungen, wie in 6a-d und 7a-e über eine Anschlagsfläche , beispielsweise eine endständige Anschlagfläche 87, 203, wie in 6a-c und 7a-c und 7e gezeigt, mit dem Mitnehmer 53 wechselwirken und durch die Vorwärtsbewegung des Mitnehmers transportiert werden.
  • Konkret zeigt die 6a-6d eine erste Ausführungsvariante einer Reinigungsvorrichtung 80 mit einem Hohlprofil 81. Das Hohlprofil 81 weist zwei Kammern 85 und 86 auf.
  • Die Reinigungsvorrichtung 80 kann zwischen den Rücklaufschienen 39, 40 oder innerhalb der Wanne 74 5 der Kettenfördereinrichtung angeordnet sein.
  • Das Hohlprofil 81 weist pro Kammer 85, 86 eine an der Unterseite, also eine zur Wanne 74, gerichtete Öffnung 94 auf. In der Öffnung 94 ist jeweils ein plattenförmiger Schaber 82, beispielsweise eine Hobelklinge, angeordnet, welche an einem in das Hohlprofil eingebogene Wandungssegment 95 durch eine Schraube 83, beispielsweise eine Flügelschraube angeordnet ist. Das Hohlprofil 81 und somit auch das eingebogene Wandungssegment 95 ist vorzugsweise aus Metall, besonders bevorzugt aus einem Metallblech ausgebildet. Dabei ist der plattenförmige Schaber 82 durch die Befestigung am Wandungssegment 95 bevorzugt federnd gelagert. Das Hohlprofil 81 kann zweiteilig aufgebaut sein mit einem Unterteil und einem Deckel 90, welcher das Hohlprofil verschließt und bei dessen Öffnung ein Lösen der Schraube 83 zum Austausch des Schabers 82 ermöglicht wird.
  • Der Schaber 82 ist derart im Hohlprofil angeordnet, dass er in einem Anstellwinkel von vorzugsweise mehr als 2°, besonders bevorzugt mehr als 5°und ebenfalls bevorzugt kleiner als 60°, zur Wanne hin aus der Wandung des Hohlprofils, insbesondere entlang der Unterseite, hervorsteht. Der Anstellwinkel ist durch die Biegung des Wandungssegments einstellbar. Eine endständig am Hohlprofil 81 angebrachte Führungsrolle 89 erleichtert die Führung innerhalb der Wanne 74 oder entlang der Rückführschienen 39, 40. Dabei ist die Führungsrolle durch eine u-förmige Rollenhalterung 88 über einen Befestigungsstift 92, welcher zugleich die Drehachse der Führungsrolle bildet, befestigt.
  • Die beiden Kammern 85, 86 sind durch eine Trennwand 91 getrennt. Die Kammern können dabei beispielsweise als Auffangbehälter zur Aufnahme der abgeriebenen Verschmutzungen dienen. Zusätzlich oder alternativ kann der Abrieb durch eine Öffnung in der Wanne 74 ausgetragen werden. Endständig ist eine Mitnehmerplatte mit einer Anschlagfläche 87 angeordnet, gegen welche der Mitnehmer 53 stoßen kann, so dass anschließend durch kontinuierlichen Vorschub eine Reinigung der Wanne 74 erreicht wird.
  • Die Zahl der Kammern 85, 86 kann beliebig, je nach Länge des Kettenförderers und/oder nach Abstand der Mitnehmer gewählt werden.
  • Die dargestellte Reinigungsvorrichtung 80 ist als Hobeleinheit ausgebildet. Allerdings lassen sich an den Hohlprofilen alternativ oder zusätzlich zu den plattenförmigen Schabern 82 auch andere Elemente der mechanischen Reinigung, wie z.B. Stahlbürsten anbringen.
  • 7a-e stellt eine zweite Reinigungsvorrichtung. Diese kann beispielsweise bei gehärtetem Lack oder anderen mechanisch-schwer lösbaren Rückständen, welche sich in der Wanne 74 ansammeln können, eingesetzt werden.
  • 7a-e stellt dabei eine sehr einfache Möglichkeit einer chemischen Reinigung dar. Die Reinigungsvorrichtung 200 weist ebenfalls ein Hohlprofil 201 mit zwei Kammern 209 und 210 auf. Diese können mit unterschiedlichen Reinigungsmedien, z.B. unterschiedlich- polaren Lösungsmitteln, je eine TensidLösung und eine Spüllösung oder dergleichen, gefüllt sein. Es ist allerdings auch möglich, dass beide Kammern 209 und 210 mit gleichen Reinigungsmitteln befüllt sind.
  • Die Kammern weisen an ihren Unterseiten, also jeweils an der zur Wanne 74 des Kettenförderers gerichteten Seite, Öffnungen 211, 212 auf. Diese sind jeweils mit einer Auslassvorrichtung, z.B. Düsen oder dergleichen, zur Abgabe der Reinigungslösung entlang dieser Unterseite, versehen.
  • Die Auslassvorrichtung umfasst in diesem Fall ein winkelförmiges Blech 214, welches über eine Schraube 215 an einer endständigen Mitnehmerplatte mit der Anschlagfläche 203 oder an einer Zwischenplatte 217 zur Trennung der Kammern 209 und 210 festgelegt ist.
  • Das winkelförmige Blech 214 weist zur Festlegung durch die Schraube 215 ein Langloch 219 auf, so dass das Blech 214 bei Lösen der Schraube 215 in den Grenzen des Langlochs 219 verschiebbar ist. Auf dem die Öffnung 211, 212 bedeckenden Schenkel des winkelförmigen Blechs 214 sind Öffnungen 218, beispielsweise Schlitze ausgebildet. Durch Verschieben des Blechs 214 ist eine Einstellung des Öffnungsgrades der Auslassvorrichtung möglich, wobei der Schenkel mehr oder weniger stark die Öffnungen 111 und 112 überdeckt, so dass das Abgabevolumen auf einfache Weise darüber einstellbar ist. Dies ist besonders gut in 7e erkennbar.
  • Analog zu 6a-d weist auch die in den 7a-e dargestellte Ausführungsvariante eine endständige Führungsrolle 206 auf, welche über einen Befestigungsstift 213 an einer u-förmigen Rollenhalterung 205 an einem Ende 208 des Hohlprofils 201 festgelegt ist.
  • Die Reinigungsvorrichtung 200 kann ebenfalls einen Deckel 220 zum Verschließen des Hohlprofils und zur Zugänglichkeit der Schrauben 215 aufweisen. Der Deckel weist die vorgenannte Öffnung 202 auf.
  • In 7d ist eine Variante lediglich schematisch aufgeführt, welche sich sowohl für die erste Reinigungsvorrichtung 80 der 6a-d als auch für die zweite Reinigungsvorrichtung der 7a-e realisieren lässt. Die Führungsrollen ist dabei zwischen den Rücklaufprofilen 39 und 40 (siehe 5) angeordnet.
  • Alternativ oder zusätzlich können die Reinigungsvorrichtungen auch Rollen 207a und 207b, hier randseitig, also an den Seitenwandungen 204 des Hohlprofils 201, aufweisen, welche innerhalb der Wanne 74 abrollen.
  • Die in 7a-e dargestellte Reinigungsvorrichtung ist vor allem für Kettenfördervorrichtungen konzipiert, welche u.a. durch eine Trocknungseinheit gefahren werden. Dabei sollten die Reinigungsvorrichtungen hitzebeständig sein. Die Erfindung ist allerdings nicht auf diese Anwendung limitiert, entsprechend kann eine Reinigungsvorrichtung für ein anderes Einsatzfeld mit einer Dosiereinheit und einer Dosierpumpe im Hohlprofil versehen sein.
  • 8a und 8b zeigen die Kombinierbarkeit der beiden Reinigungsvorrichtungen 80 und 200 in einer Anordnung. Es ist zwar denkbar, dass die Reinigungsvorrichtungen integral in einem Hohlprofil realisierbar sind, allerdings ist der Platzbedarf für eine Reinigungsvorrichtung in einem Kettenförderer in Längserstreckungsrichtung nicht problematisch. Durch die modulare Anordnung wird es dem Nutzer daher ermöglicht selbst auszuwählen, ob mehr Bedarf an einer mechanischen Reinigung oder einer chemischen Reinigung herrscht. Zudem können die Module derart beabstandet werden, dass Einwirkzeiten z.B. für ein Reinigungsmedium, vor der mechanischen Reinigung, bei bekannter Vorschubgeschwindigkeit des Kettenförderers in Vorschubrichtung 800 berücksichtigt werden können.
  • Die Reinigungsvorrichtungen können am Ende des Kettenförderers z.B. durch eine Auswurfvorrichtung aus dem Kettenförderer entnommen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kettenfördereinrichtung
    2
    Förderkette
    3
    Kettentragrolle
    4
    Kettentragrolle
    5
    Kettentragrolle
    6
    Kettentragrolle
    7
    Bolzen
    8
    Lasche
    9
    Kettenseitenführungsrolle
    10
    Kettenseitenführungsrolle
    11
    Kettenseitenführungsrolle
    12
    Kettenseitenführungsrolle
    13
    Führungsgehäuse
    14
    Seitenwange
    15
    Seitenwange
    16
    Materialbahn
    17
    Materialbahn
    18
    Vorlaufführungsbereich
    19
    Rücklaufführungsbereich
    20
    Laufbahn
    21
    Laufbahn
    22
    Materialbahn
    23
    Materialbahn
    24
    Laufbahn
    25
    Laufbahn
    26
    Laufschiene
    27
    Laufschiene
    28
    Laufbahn
    29
    Laufbahn
    30
    Laufbahn
    31
    Laufbahn
    32
    Schraubkanal
    33
    Schraubkanalsegment
    34
    Durchgangsschraube
    35
    Buchse
    36
    Buchse
    37
    Distanzhülse
    38
    Mutter
    39
    Rücklaufschiene
    40
    Rücklaufschiene
    41
    Laufbahn
    42
    Laufbahn
    43
    Befestigungsschraube
    44
    Befestigungsschraube
    45
    Laufbahn
    46
    Laufbahn
    47
    Verbindungsschraube
    50
    Schleppkettenförderer
    51
    Laufbahn
    52
    Rollen
    53
    Mitnehmer
    54
    Strebe
    60
    Transportgestell
    71
    Kettenfördereinrichtung
    72
    Schenkel einer Seitenwange
    73
    Schenkel einer Seitenwange
    74
    Wanne
    75
    Schenkel der Wanne
    76
    Schenkel der Wanne
    77
    Schaber
    80
    Reinigungsvorrichtung
    81
    Hohlprofil
    82
    Schaber
    83
    Schraube
    85
    Kammer
    86
    Kammer
    87
    Anschlagfläche
    88
    Rollenhalterung
    89
    Führungsrolle
    90
    Deckel
    91
    Trennwand
    93
    Öffnung
    92
    Befestigungsstift
    94
    Öffnung
    95
    eingebogenes Wandungsegment
    200
    Reinigungsvorrichtung
    201
    Hohlprofil
    202
    Öffnung
    203
    Anschlagfläche
    204
    Seitenwandung
    205
    Rollenhalterung
    206
    Führungsrolle
    207 bzw. 207a und 207b
    Rollen
    208
    Ende
    209
    Kammer
    210
    Kammer
    211
    Öffnung
    212
    Öffnung
    213
    Befestigungsstift
    214
    winkelförmiges Blech
    215
    Schraube
    217
    Zwischenplatte
    218
    Öffnungen
    219
    Langloch
    220
    Deckel
    800
    Vorschubrichtung
    101
    Kettenfördereinrichtung
    102
    Förderkette
    104
    L-Profil
    105
    L-Profil
    110
    Doppelblech
    114
    Seitenwange
    115
    Seitenwange
    S
    Förderrichtung
    A
    Längsachse (Schraubkanal)

Claims (12)

  1. Kettenfördereinrichtung (1) umfassend eine Förderkette (2) und ein Führungsgehäuse (13) zur Führung der Förderkette (2) bei dessen betriebsgemäßer Fortbewegung, wobei die Kettenfördereinrichtung (1) zumindest eine Laufschiene (26 oder 27) aufweist, mit zwei Laufbahnen (28, 29 oder 30, 31), wobei die Förderkette (2) das Führungsgehäuse (13) in einen Vorlaufführungsbereich (18) und einen Rücklaufführungsbereich (19) unterteilt, wobei der Vorlaufführungsbereich (18) oberhalb des Rücklaufführungsbereichs (19) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Rücklaufführungsbereichs eine Wanne (74) zur Schmutzsammlung angeordnet ist.
  2. Kettenfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderkette (2) einen mitlaufenden Schaber (77, 82) aufweist oder mit diesem wechselwirkt, zum Abtransport von angesammelte Schmutz aus der Wanne (74).
  3. Kettenfördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettenfördereinrichtung (1) eine erste Reinigungsvorrichtung (80) zur Reinigung der Wanne (74) aufweist, wobei der Schaber (82) Teil einer Reinigungsvorrichtung (80) ist, wobei die Förderkette (2) einen Mitnehmer (53) aufweist, welcher mit der Reinigungsvorrichtung (80), insbesondere einer Anschlagfläche (87) der Reinigungsvorrichtung (80) wechselwirkt.
  4. Kettenfördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (74) im Querschnitt einteilig u-förmig ausgebildet ist, wobei sich der Schaber (77, 82) sich zumindest über 50% der Breite der Wanne (74) erstreckt.
  5. Kettenfördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (74) entlang ihrer Längserstreckung, senkrecht zum u-förmigen Querschnitt, Unterbrechungen oder Öffnungen zum Abtransport von Verschmutzungen aus der Wanne (74) aufweist.
  6. Kettenfördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (80) ein Hohlprofil (81) aufweist, an welchem der Schaber (82), vorzugsweise federnd, angeordnet ist.
  7. Kettenfördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettenfördereinrichtung (1) eine zweite Reinigungsvorrichtung (200) zur Reinigung der Wanne (74) aufweist, zum Eintrag einer Reinigungsflüssigkeit in die Wanne (74).
  8. Kettenfördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettenfördereinrichtung (1) eine Anordnung umfassend die erste und die zweite Reinigungsvorrichtung (80, 200) aufweist, wobei in Vorschubrichtung (800) der Reinigungsvorrichtungen (80, 200) zumindest eine zweite Reinigungsvorrichtung (200) vor einer ersten Reinigungsvorrichtung (80) angeordnet ist.
  9. Kettenförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtungen (80, 200) als separate Reinigungsmodule der Anordnung ausgebildet sind und wobei die erste Reinigungsvorrichtung (80) vorgesehen ist zur mechanischen Reinigung der Wanne (74) und wobei die zweite Reinigungsvorrichtung (200) vorgesehen ist zur chemischen Reinigung der Wanne (74).
  10. Kettenförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder zweite Reinigungsvorrichtung (80, 200) zumindest teilweise zwischen dem Rücklaufführungsbereich (19) und der Wanne (74) angeordnet ist.
  11. Kettenförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (81, 201) der ersten und/oder zweiten Reinigungsvorrichtung (80, 200) eine oder mehrere Kammern (85, 86, 209, 210) aufweist, in welchen der Schaber (82) festgelegt oder die Reinigungsflüssigkeit angeordnet ist und welche über zumindest einen Deckel (90, 220) zugänglich ist oder sind.
  12. Kettenförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder zweite Reinigungsvorrichtung (80, 200) endständig eine Führungsrolle (89, 206) zur Führung der Reinigungsvorrichtung (80, 200) innerhalb des Rücklaufführungsbereichs (19) aufweist.
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