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TECHNISCHES GEBIET
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Diese Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Luftdetektionstechnologie, insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zählen von Luftpartikeln.
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STAND DER TECHNIK
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Es ist eine übliche Partikelzählmethode, um das Vorhandensein, die Größe und Anzahl von Partikeln im Ärosol durch Lichtstreuung zu messen. Licht (wie Laser) scheint auf die Partikel, und erzeugt eine Streuung (wie z.B. Michälis-Streuung), und das gestreute Licht wird durch das lichtempfindliche Element in dem Raum detektiert, so kann das Vorhandensein von Partikeln detektiert werden. Da der Größenbereich der Partikel in den Luftproben sehr groß ist (wie z.B. von 1 bis 10 Mikrometer), ist der Intensitätsverteilungsbereich von gestreutem Licht ebenfalls sehr groß. Gemäß der Michälis-Streutheorie, wenn der Größenunterschied zehnmal ist, wird der Unterschied zwischen Größe und Lichtintensität 1000000 erreichen. (Das sechste Quadrat von zehn). Gegenwärtig kann kein System die Größe und Menge aller Partikel genau berechnen, insbesondere wenn die Luft Wassermoleküle enthält oder der Gehalt an Partikeln im Gas größer ist. Das Gewichtungsverfahren und das optische Streuverfahren können bei der Luftschadstoffdetektion verwendet werden, und das optische Streuverfahren ist für eine qualitative und schnelle Analyse geeignet, und für Volkshaus und tragbare Anlässe geeignet. Partikel in der Luft (Ärosole) kommen aus verschiedenen Quellen, und die Größe reicht von 0,1 Mikrometer bis zu Dutzenden von Mikrometern. Zu verschiedenen Anlässen wie z.B. in einem Steinbruch im Nordchina oder einer Keramikproduktionsstätte in Südchina, kann die Partikelgrößenverteilung unterschiedlich sein.
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Da die Lichtstreuung sehr schwach ist, benötigt ein lichtempfindliches Gerät eines Lichtdetektors eine Signalverstärkung. In der bestehenden Technologie ist der Signalverstärkungsfaktor eines Lichtdetektors festgelegt, während die untere Lärmgrenze (Erdung) und die obere Sättigungsgrenze (Stromversorgung oder Batteriespannung) begrenzt sind. Für die meisten tragbaren modernen Produkte beträgt die Sättigungsversorgungsspannung im Allgemeinen 3,7 V. Es ist schwierig, den gesamten Bereich mit einem Lichtdetektor zu beobachten. (Weil der Unterschied in der elektrischen Signalintensität so hoch wie 1000000 mal oder noch größer ist.), daher kann die Größe der suspendierten Partikel in allen Ärosolen nicht korrekt geschätzt werden. Wenn beispielsweise die Partikelgröße groß ist, ist der Anteil des Streusignals mit großer Signalintensität größer, und das Signal erreicht leicht die Pegel sättigung. Das Einzelelektronen-Verstärkungssystem kann nur das Zehn- oder Zwanzigfache der Spannungsdifferenz abdecken, und es kann nur die Verteilung der Partikelgröße und -menge in einem sehr engen Bereich der Lichtintensität schätzen, was zu der begrenzten Genauigkeit der Partikelzählung und Größenschätzung führt.
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Außerdem ist es auch schwierig zu bestimmen, ob eine einzelne Helligkeit, die von einem festen räumlichen Ort beobachtet wird, mit der Partikelgröße oder mit der Partikelform/dem Partikelmaterial zusammenhängt. Diese Einschränkungen führen zu einer unvollständigen Prüfung vorhandener Geräte und ungenauen Testergebnissen. Zum Beispiel kann das vorhandene Gerät nicht direkt bestimmen, ob die Partikelgröße PM2,5 erfüllt, d. h. die Partikelgröße 2,5 Mikrometer beträgt.
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INHALT DER ERFINDUNG
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Luftpartikelzählverfahren mit vollständiger Signal- und Amplitudenverteilung und genauer Bestimmung von Partikelgröße, -anzahl und -form bereitzustellen.
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Um die obigen Aufgabe zu erfüllen, verwendet diese Erfindung die folgende technische Lösung.
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Ein Luftpartikelzählverfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass der Laserstrahl und der Fluidkanal vertikal geschnitten werden, um Streulicht zu erzeugen. Das erzeugte Streulicht wird aus zwei Raumrichtungen durch zwei Streulichtsammelplatten gesammelt. Die von zwei Streulichtsammelplatten erzeugten elektrischen Signale werden jeweils durch verschiedene Folgesignalverstärkungsschaltungen verstärkt, und der Verstärkungsfaktor ist unterschiedlich. Die statistische Analyse und Verarbeitung der verstärkten elektrischen Signale und Amplitudenverteilung wird durchgeführt, um die Peak-Topographie von elektrischen Signalen mit unterschiedlichen Intensitäten zu messen. Die Anzahl der verschiedenen Partikelgrößen wird durch Berechnung erhalten.
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Als eine weitere Erläuterung der obigen Lösung haben die zwei Streulichtsammelplatten die gleiche Größe und sind parallel auf beiden Seiten des Fluidkanals angeordnet.
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Als eine weitere Erläuterung der obigen Lösung ist der Verstärkungsfaktor jeder Folgesignalverstärkungsschaltung so eingestellt, dass der Verstärkungsfaktor der zwei Folgesignalverstärkungsschaltungen gleich ist. Die Auswirkung der Partikelform auf die Partikelgrößenschätzung wird durch Berechnung eliminiert.
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Als eine weitere Erläuterung der obigen Lösung gibt es zwei Messpunkte. Der an verschiedenen Messpunkten bestrahlte Laser hat unterschiedliche Wellenlängen.
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Als eine weitere Erläuterung der obigen Lösung gibt es zwei Messpunkte. Der an verschiedenen Messpunkten bestrahlte Laser hat die gleiche Wellenlänge. Die Geschwindigkeit des Partikelflugs wird gemäß der Zeitdifferenz des gleichen Partikels berechnet, der nacheinander zwei Messpunkte durchläuft.
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Diese Erfindung stellt auch eine Luftpartikelzählvorrichtung bereit, die dadurch gekennzeichnet ist, dass es ein Lasergenerator, ein Fluidkanal, eine Anzahl von Streulichtsammelplatten, eine Folgesignalverstärkungsschaltung und eine Signalverarbeitungsschaltung aufweist. Der vom Lasergenerator emittierte Laserstrahl wird vertikal mit dem Fluidkanal geschnitten. Die Streulichtsammelplatte ist auf beiden Seiten des Fluidkanals angeordnet, und jede Streulichtsammelplatte ist mit einer entsprechenden Folgesignalverstärkungsschaltung versehen. Die sogenannte Signalverarbeitungsschaltung ist mit jeder Folgesignalverstärkungsschaltung verbunden.
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Als eine weitere Erläuterung der obigen Lösung gibt es ein Lasergenerator, und eine Streulichtsammelplatte ist jeweils auf beiden Seiten der Schnittposition des Laserstrahls mit dem Fluidkanal angeordnet.
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Als eine weitere Erläuterung der obigen Lösung gibt es zwei Lasergeneratoren, , die jeweils an verschiedenen Positionen des Fluidkanals bestrahlt werden. Zwei Streulichtsammelplatten sind an jeder Position angeordnet, und die zwei Streulichtsammelplatten sind parallel auf beiden Seiten des Fluidkanals angeordnet.
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Als eine weitere Erläuterung der obigen Lösung sind die Signale der beiden Lasergeneratoren gleich oder verschieden.
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Als eine weitere Erläuterung der obigen Lösung sind entsprechende Verstärkungsfaktor-Einstellvorrichtungen für jede Folgesignalverstärkungsschaltung vorgesehen.
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Die vorteilhafte Wirkung der Erfindung ist wie folgt:
- 1. Kein Lichtkollektor wird verwendet. Verwenden Sie direkt zwei Streulichtsammelplatten, um das Streulicht zu empfangen, das von gestreuten Lichtpunkten in verschiedenen Raumrichtungen emittiert wird, um eine umfassendere Signalerfassung für Streulicht bereitzustellen. Es ist hilfreich, die umfassende Statistiken von Luftpartikeln unterschiedlicher Größe zu realisieren und die Genauigkeit der Statistiken der Anzahl von Luftpartikeln unterschiedlicher Größe zu verbessern, und den Einfluss der Form von Luftpartikeln beim Zählen zu eliminieren. Zum Beispiel können wir unter Bezugnahme auf dieses Patent feste Partikel und große Wassermoleküle besser beurteilen. (wie ein Wassermolekül mit einem Durchmesser von 1-10 Mikrometer). Zum Beispiel können wir unter Bezugnahme auf dieses Patent die Genauigkeit der Beurteilung des Luftverschmutzungsniveaus (AQI) (Luftqualitätsindex) verbessern. (Die Genauigkeit des bestehenden Systems zum Beurteilen der Verschmutzung mit hoher Dichte wird verringert.)
- 2. Der unterschiedliche Verstärkungsfaktor kann für verschiedene Streulichtsammelplatten verwendet werden, um die großen Wasserdampfpartikel in der Luft genau zu überwachen, so dass der Einfluss von Feuchtigkeit besser vorhergesagt und kompensiert werden kann. Der Verstärkungsfaktor im System kann auch im Nutzungsprozess eingestellt und gesteuert werden, so dass die adaptive Empfindlichkeit entsprechend der Größenverteilung von Luftpartikeln intelligent angepasst werden kann.
- 3. Die Erfindung stellt eine Luftpartikelzählvorrichtung ohne Lichtkollektor und spezielle photoelektrischen Detektoren bereit, die einfach in der Struktur, klein und kostengünstig ist. Im Vergleich mit der tatsächlichen Produktion ist die Luftpartikelzählvorrichtung gemäß dieser Erfindung ungefähr 1/3 der ähnlichen Produkte auf dem Markt. Der Miniaturisierungsgrad der Luftpartikelzählvorrichtung wird weiter verbessert, und der Preis ist niedrig, es hat einen großen Marktwert.
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Figurenliste
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- zeigt das schematische Diagramm des bestehenden Luftpartikelzählverfahrens.
- zeigt die Zeichnung der elektrischen Signalverstärkung des bestehenden Luftpartikelzählverfahrens.
- zeigt die Zeichnung der elektrischen Signalverstärkung des Luftpartikelzählverfahrens, gemäß dieser Erfindung.
- zeigt das schematische Diagramm der Luftpartikelzählvorrichtung gemäß der Ausführungsform 5 dieser Erfindung.
- zeigt das schematische Diagramm der Luftpartikelzählvorrichtung gemäß der Ausführungsform 5 dieser Erfindung.
- zeigt die A-A-Schnittansicht von .
- zeigt das schematische Diagramm der Luftpartikelzählvorrichtung gemäß der Ausführungsform 6 dieser Erfindung.
- zeigt B-B-Schnittansicht von .
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Bezugszeichenliste
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1: Lasergenerator, 2: Laserstrahl, 3: Luftpartikel, 4: optoelektronische Geräte, 5: elektronischer Verstärker, 6: Kleines Signal, 7: großes Signal, 8: Pegel, 9: Fluidkanal, 10: Streulichtsammelplatte, 11: Folgesignalverstärkungsschaltung 12: Signalverarbeitungsschaltung.
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SPEZIFISCHE AUSFÜHRUNGSFORMEN
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In der Beschreibung der Erfindung muss erklärt werden, dass sich die Begriffe wie „Mitte“, „Querrichtung“, „ Längsrichtung“, „Länge“, „Breite“, „Dicke“, „oben“, „unten“, „vorne“, „hinter“, „links“, „rechts“, „vertikal“, „horizontal“, „oben“, „ober“, „unter“, „innen“, „außen“, „im Uhrzeigersinn“, „im Gegenuhrzeigersinn“ usw. auf die Beziehung zwischen Richtungen und Positionen auf der Grundlage der Richtungen und Positionen, die in den beigefügten Abbildungen angezeigt werden beziehen. Es dient nur dem Zweck, die Erfindung zu erläutern und die Beschreibung zu vereinfahren und wird nicht darauf hingewiesen, dass das Gerät oder Element eine bestimmte Richtung und Aufbau und Betrieb in einer bestimmten Richtung haben müssen, und daher kann es nicht als Einschränkung des Schutzumfangs der Erfindung verstanden werden.
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Außerdem werden die Begriffe „erster“ und „zweiter“ nur zum Zweck der Beschreibung verwendet, können aber nicht so verstanden werden, dass sie eine relative Bedeutung angeben oder implizieren, oder die Anzahl der technischen Merkmale implizieren. Somit können die Begriffe „erster“ und „zweiter“ eine oder mehrere der Merkmale implizieren, wobei der Begrif „mindestens“ in der Beschreibung der Erfindung eine oder mehrere Bedeutung hat, sofern nicht anders angegeben und definiert.
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Sofern nicht anders angegeben und definiert, sollen die Begriffe „ Zusammenbau“, „Verbindung“ und „Anschluss“ sollten in dieser Erfindung in einem weiten Sinne verstanden werden. Zum Beispiel, es kann eine feste Verbindung, eine lösbare Verbindung oder eine integrierte Verbindung sein; es kann auch eine mechanische Verbindung sein; es kann direkt oder über Zwischenmedien verbunden sein und kann innerhalb von zwei Komponenten verbunden sein. Für gewöhnliches technisches Personal auf dem Gebiet, kann die spezifische Bedeutung der obigen Begriffe in dieser Erfindung gemäß spezifischen Umständen verstanden werden.
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Sofern nicht anders angegeben und definiert, wenn das erste Merkmal „oberhalb“ oder „unterhalb“ des zweiten Merkmals in dieser Erfindung ist, bedeutet es, dass das erste Merkmal mit dem zweiten Merkmal im direkten Kontakt steht oder das erste Merkmal nicht mit dem zweiten Merkmal im direkten Kontakt steht, sondern sie durch die anderen Merkmale zwischen ihnen in Kontakt stehen. Wenn das erste Merkmal „oberhalb“, „unterhalb“ und „über“ dem zweiten Merkmal ist, bedeutet es, dass das erste Mermal „Oben“ und „schräg Oben“ vom zweiten Merkmal liegt oder nur die Höhe des ersten Merkmals höher als die des zweiten Merkmals. Wenn das erste Merkmal „oberhalb“, „unterhalb“ und „unter“ dem zweiten Merkmal ist, bedeutet das erste Merkmal „Unten“ und „schräg unten“ vom zweiten Merkmal liegt, oder nur die Höhe des ersten Merkmals niedriger als die des zweiten Merkmals ist.
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Jetzt werden wird die konkrete erfindungsgemäße Ausführungsformen anhand der beigefügten Abbildungen der Beschreibung näher beschrieben, so dass die technische Lösung und die vorteilhafte Wirkung der Erfindung deutlicher sein werden. Die Ausführungsformen, die anhand der beigefügten Abbildungen beschrieben werden, sind veranschaulichend und sollen die vorliegende Erfindung erläutern und können nicht als Einschränkungen für diese Erfindung ausgelegt werden.
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Ausführungsform 1
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Ein Luftpartikelzählverfahren, nach dem der Laserstrahl und der Fluidkanal vertikal geschnitten werden, um Streulicht zu erzeugen. Das erzeugte Streulicht wird gleichzeitig durch zwei Streulichtsammelplatten in zwei Raumrichtungen gesammelt. Die von zwei Streulichtsammelplatten erzeugten elektrischen Signale werden jeweils durch verschiedene Folgesignalverstärkungsschaltungen verstärkt, und der Verstärkungsfaktor ist unterschiedlich. Die statistische Analyse und Verarbeitung der verstärkten elektrischen Signale und Amplitudenverteilung wird durchgeführt, um die Peak-Topographie von elektrischen Signalen mit unterschiedlichen Intensitäten zu messen. Die Anzahl der verschiedenen Partikelgrößen wird durch Berechnung erhalten. Die beiden Streulichtsammelplatten haben die gleiche Größe und sind parallel zu den beiden Seiten des Fluidkanals angeordnet.
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Da sich optische Signale, elektrische Signale und Lichtkollektor jeweils auf drei Achsen befinden, verwenden wir ein dreidimensionales Diagramm, um Beziehungen darzustellen. Wie in angezeigt, bestrahlt der vom Lasergenerator 1 erzeugte Laserstrahl 2 das Luftpartikel 3 in dem Fokussierungspunkt. Wir möchten hier verschiedene Größen von Luftpartikeln markieren, um den Unterschied zu zeigen. Hier wählen wir drei typische Luftpartikel aus. Wenn ein optoelektronische Gerät 4 zum Sammeln von Licht verwendet wird, wird das optische Signal des optoelektronische Gerätes 4 durch den elektronischen Verstärker 5 verstärkt, um ein Ausgangssignal zu erzeugen.
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In dem Ausgangssignal, wenn der elektronische Verstärkungsfaktor groß ist, wird das kleine photoelektrische Signal 6 auf den Rauschbereich verstärkt, aber das große Signal 7 ist gesättigt und das Sättigungssignal ist durch den Pegel 8 begrenzt, wodurch die Information der spezifischen Größe des Signals unbekannt ist, wie in angezeigt.
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In dieser Ausführungsform werden zwei Streulichtsammelplatten verwendet, und der anschließende elektronische Verstärkungsfaktor jeder Streulichtsammelplatte kann inkonsistent sein. Zum Beispiel ein hoher (H), ein tiefer (L) Verstärkungsfaktor. Schließlich werden zwei Signalgraphen, wie in 3 angezeigt, gebildet. In diesen Signalgraphen gibt es zwei elektrische Signale mit unterschiedlicher Verstärkungszahlen. Durch die Kombination dieser beiden elektrischen Signale können die Peak-Morphologien von kleinen Signalen deutlich gesehen werden, und die Peak-Morphologie von großen Signalen kann klar gesehen werden, und es können mehr Informationen über Partikel erhalten werden, so koennen die Partikelgröße und Materialform besser beurteilt werden. Wenn das Ärosol beispielsweise eine große Menge an Wassermolekülen enthält (wie z.B. Luftbefeuchter, die in Nordchina üblich sind), haben die Moleküle ein stärkeres Signal. Weil das Signal zu früh gesättigt ist, kann die Peak-Morphologien zur Zeit nicht gemessen werden. Diese Ausführungsform kann dieses Problem gut lösen. Ein solches System wird die großen Wassermolekülen in der Luft nicht als PM2,5-Partikel verkennen.
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Ausführungsform 2
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Die vorliegende Ausführungsform stellt ein Luftpartikelzählverfahren bereit, das grundsätzlich mit der Ausführungsform 1 übereinstimmt, und der Unterschied besteht darin, dass der Verstärkungsfaktor jeder Folgesignalverstärkungsschaltung so eingestellt ist, dass der Verstärkungsfaktor der zwei Folgesignalverstärkungsschaltungen gleich ist. Auf diese Weise kann die Auswirkung der Partikelform auf die Partikelgrößenschätzung durch Berechnung eliminiert werden. Im Fall der gleichen Verstärkungszahlen der beiden Lichtkollektoren wird der Lichtempfang zweimal verstärkt, was die Energieabgabe der Lichtquelle reduzieren, den Energieverbrauch reduzieren und die Lebensdauer des Produkts verlängern kann.
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Ausführungsform 3
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Die vorliegende Ausführungsform stellt ein Luftpartikelzählverfahren bereit, das grundsätzlich mit der ersten Ausführungsform 1 übereinstimmt. Der Unterschied besteht darin, dass es zwei Messpunkte gibt. Der an verschiedenen Messpunkten bestrahlte Laser hat unterschiedliche Wellenlängen. Zwei Laserstrahlen mit verschiedenen Wellenlängen werden verwendet, um eine umfassende Detektion zu realisieren und die Genauigkeit der Partikelgrößenschätzung zu verbessern.
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Ausführungsform 4
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Die vorliegende Ausführungsform stellt ein Luftpartikelzählverfahren bereit, das grundsätzlich mit der ersten Ausführungsform 1 übereinstimmt. Der Unterschied besteht darin, dass es zwei Messpunkte gibt. Der an verschiedenen Messpunkten bestrahlte Laser hat die gleiche Wellenlänge. Die Geschwindigkeit des Partikelflugs wird gemäß der Zeitdifferenz des gleichen Partikels berechnet, der nacheinander zwei Messpunkte durchläuft.
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Ausführungsform 5
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Wie in bis angezeigt, ist eine Luftpartikelzählvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass es ein Lasergenerator 1, ein Fluidkanal 9, eine Streulichtsammelplatte 10, eine Folgesignalverstärkungsschaltung 11 und eine Signalverarbeitungsschaltung 12 aufweist. Der vom Lasergenerator 1 emittierte Laserstrahl 2 wird vertikal mit dem Fluidkanal 9 geschnitten. Die sogenannte Streulichtsammelplatte 10 ist auf beiden Seiten des Fluidkanals 9 angeordnet, und jede Streulichtsammelplatte 10 ist mit einer entsprechenden Folgesignalverstärkungsschaltung 11 versehen. Die sogenannte Signalverarbeitungsschaltung 12 ist jeweils mit jeder Folgesignalverstärkungsschaltung 11 verbunden.
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In der vorliegenden Ausführungsform gibt es ein Lasergenerator 1, und eine Streulichtsammelplatte 10 ist jeweils auf beiden Seiten der Schnittposition des Laserstrahls 2 mit dem Fluidkanal 9 angeordnet. Vorteilhaft sind die zwei Streulichtsammelplatten 10 parallel angeordnet, um eine maximale Empfangsfläche sicherzustellen. In anderen Ausführungsformen sind die beiden Streulichtsammelplatten nicht parallel angeordnet und sind nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Die vorliegende Ausführungsform stellt eine Luftpartikelzählvorrichtung ohne Lichtkollektor und spezielle photoelektrischen Detektoren bereit, die einfach in der Struktur, klein und kostengünstig ist. Im Vergleich mit der tatsächlichen Produktion ist die Luftpartikelzählvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform ungefähr 1/3 der ähnlichen Produkte auf dem Markt. Der Miniaturisierungsgrad der Luftpartikelzählvorrichtung wird weiter verbessert, und der Preis ist niedrig, es hat einen großen Marktwert. Insbesondere können unterschiedliche Verstärkungsfaktoren für unterschiedliche Streulichtsammelplatten verwendet werden, um eine umfassendere Signalerfassung für Streulicht zu bereitzustellen, und eine umfassende Statistik von 1 bis 10 µm unterschiedlicher Größen von Luftpartikeln zu erreichen und die großen Wasserdampfpartikel in der Luft genau zu überwachen, so dass der Einfluss von Feuchtigkeit besser vorhergesagt und kompensiert werden kann.
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Ausführungsform 6
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Wie in der und angezeigt, stellt die vorliegende Ausführungsform eine Luftpartikelzählvorrichtung bereit, und ihre Struktur stimmt grundsätzlich mit der Ausführungsform 5 überein. Der Unterschied besteht darin, dass im oberen und unteren Bereich des Fluidkanals 9 jeweils zwei Lasergeneratoren 1 angeordnet und zwei Streulichtsammelplatten 10 für jeden Lasergenerator 1 erzeugten Streupunkt vorgesehen sind. Die beiden Streulichtsammelplatten 10 sind parallel auf beiden Seiten des Fluidkanals 9 angeordnet, und die entsprechende Streulichtsammelplatte 10 ist jeweils mit einer entsprechenden Signalverstärkungsschaltung 11 versehen.
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Die Signale der beiden Lasergeneratoren sind gleich oder verschieden und die von den beiden Lasergeneratoren 1 emittierten Wellenlängen können gleich oder verschieden sein. Der Verstärkungsfaktor der Signalverstärkungsschaltung entsprechend jedem Signal kann gleich oder verschieden sein. Es kann nach den tatsächlichen Bedürfnissen des Benutzers eingestellt werden.
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Ausführungsform 7
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Die vorliegende Ausführungsform stellt eine Luftpartikelzählvorrichtung bereit, und ihre Struktur stimmt grundsätzlich mit der Ausführungsform 5 überein. Der Unterschied besteht darin, dass entsprechende Verstärkungsfaktor-Einstellvorrichtungen für jede Folgesignalverstärkungsschaltung vorgesehen sind, um den Verstärkungsfaktor entsprechend den tatsächlichen Bedürfnissen einzustellen.
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Aus der Beschreibung der oben erwähnten Struktur und Prinzipien, muss das technische Personal auf dem technischen Gebiet verstehen, dass diese Erfindung nicht auf die oben erwähnten spezifischen Ausführungsformen beschränkt ist. Die Verbesserung und Ersetzung der bekannten Technologie auf diesem Gebiet auf der Basis der Erfindung sind in den Schutzumfang dieser Erfindung enthalten. Der Schutzumfang der Erfindung wird durch alle Ansprüche und ihre Äquivalente definiert. Die Teile, die nicht in der spezifischen Ausführungsform erläutert werden, sind sowohl bestehende Technologie oder allgemeines Wissen.