DE102018116803A1 - Handwerkzeug - Google Patents

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Abstract

Ein Handwerkzeug besteht aus einem Handgriff (1) mit einem Verbindungsteil (11), der durch Blasformen an einem Ende dieses Handwerkzeugs gebildet ist, wobei der Verbindungsteil (11) inwendig eine Aussparung (12) mit einer ersten inneren Bodenfläche (122) aufweist. Mindestens ein Loch (121) ist durch die erste innere Bodenfläche (122) der Aussparung (12) definiert. Der obere Teil des Kopfteils (3) ist in der Aussparung (12) aufgenommen und mit mindestens einer Stange (31) gebildet, die mindestens ein Loch (121) aufweist. Mindestens ein Funktionsteil (32) ist an der Unterseite des Kopfteils (3) befestigt und steht über die Aussparung (12) hervor. Ein Plättchen (2) ist zwischen dem Kopfteil (3) und der ersten inneren Bodenfläche (122) der Aussparung (12) so befestigt, dass der Kopfteil (3) ausgewechselt werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Handwerkzeug, insbesondere ein Handwerkzeug mit einem auswechselbaren Kopfteil.
  • Der Abstreifer oder die Bürste nach dem Stand der Technik besteht generell aus einem Handgriff und aus einem Kopfteil, wobei der Kopfteil am Handgriff befestigt ist. Bei einem der Abstreifer wird der Metallabstreifer mit zwei Platten eingeklemmt, wobei Nieten durch die zwei Platten eingeführt sind, um den Metallabstreifer sicher zu befestigen. Der Verbindungsteil zwischen den zwei Platten und dem Metallabstreifer wird jedoch wegen einem häufigen Ausüben einer Kraft auf diesen leicht beschädigt. Für eine weitere Befestigung zwischen dem Handgriff und dem Metallabstreifer wird ein Keil zum Anstoßen des Metallabstreifers verwendet. Die obere Platte wird als eine Abdeckung verwendet, die geglitten werden kann, um den Metallabstreifer zu verbergen, wenn dieser Metallabstreifer nicht verwendet wird. Es soll hervorgehoben werden, dass sich die gleitbare obere Platte leicht lockern kann, was das Positionieren des Metallabstreifers erschwert.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Handwerkzeug geschaffen werden, mit dem die oben beschriebenen Nachteile umgangen werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Handwerkzeug, der einen Handgriff mit einem Verbindungsteil umfasst, wobei der Verbindungsteil eine Aussparung aufweist. Mindestens ein Loch ist durch die erste innere Bodenfläche der Aussparung definiert. Die obere Seite des Kopfteils ist in der Aussparung aufgenommen und weist mindestens eine Stange auf, die mit dem mindestens einen Loch in Eingriff ist. Mindestens ein Funktionsteil ist an der Unterseite des Kopfteils befestigt und steht über die Aussparung vor.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird ebenfalls ein zweites Ausführungsbeispiel des Handwerkzeugs geschaffen, das einen Handgriff mit einem Verbindungsteil umfasst, wobei der Verbindungsteil an einem Ende des Handgriffs gebildet ist und inwendig eine Aussparung mit einer ersten inneren Bodenfläche aufweist. Mehrere Löcher sind durch die erste innere Bodenfläche der Aussparung definiert. Eine obere Seite eines Plättchens ist in der Aussparung aufgenommen und weist mehrere Stangen auf, die mit den Löchern in Eingriff sind. In eine der Stangen ist eine Mutter aufgenommen.
  • Ein oberes Ende eines Funktionsteils ist an der Unterseite des Kopfteils befestigt. Ein Flansch erstreckt sich von der Unterseite des Funktionsteils. Eine Schraube ragt durch den Funktionsteil und ist in die Mutter eingeschraubt. Der Funktionsteil kann ausgewechselt werden, wenn die Schraube aus der Mutter entfernt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der untenstehenden Beschreibung mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen, die rein zum Zweck der Darstellung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen, eingehender erläutert.
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen des ersten Ausführungsbeispiels des Handwerkzeugs der vorliegenden Erfindung;
    • 2 zeigt eine Explosionsansicht des ersten Ausführungsbeispiels des Handwerkzeuges der vorliegenden Erfindung;
    • 3 zeigt eine Querschnittansicht dem Schnitt III-III in der 1 entlang;
    • 4 zeigt eine vergrößerte Ansicht zum Darstellen der Befestigung zwischen der Stange des Kopfteils und dem Loch in der Aussparung;
    • 5 zeigt einen weiteren Funktionsteil des ersten Ausführungsbeispiels des Handwerkzeugs der vorliegenden Erfindung;
    • 6 zeigt eine Explosionsansicht des in der 5 gezeigten Handwerkzeugs der vorliegenden Erfindung;
    • 7 zeigt eine Querschnittansicht dem Schnitt VII-VII in der 5 entlang;
    • 8 zeigt eine vergrößerte Ansicht zum Darstellen der Befestigung mit einer Schraube zwischen der Stange des Kopfteils und dem Loch in der Aussparung;
    • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen des zweiten Ausführungsbeispiels des Handwerkzeugs der vorliegenden Erfindung;
    • 10 zeigt eine Explosionsansicht des zweiten Ausführungsbeispiels des Handwerkzeugs der vorliegenden Erfindung;
    • 11 zeigt eine Querschnittansicht dem Schnitt XI-XI in der 9 entlang;
    • 12 zeigt eine Querschnittansicht dem Schnitt XII-XII in der 9 entlang;
    • 13 zeigt die Flüssigkeit, die in den Hohlraum des Verbindungsteils des Handwerkzeugs der vorliegenden Erfindung eingefüllt ist;
    • 14 zeigt eine vergrößerte Ansicht zum Darstellen der Befestigung zwischen der Stange des Kopfteils und dem Loch in der Aussparung in der 13;
    • 15 zeigt den Sand, der in den Hohlraum des Verbindungsteils des Handwerkzeugs der vorliegenden Erfindung eingefüllt ist;
    • 16 zeigt eine vergrößerte Ansicht zum Darstellen der Befestigung zwischen der Stange des Kopfteils und dem Loch in der Aussparung in der 15, und
    • 17 zeigt die Kügelchen, die in den Hohlraum des Verbindungsteils des Handwerkzeugs der vorliegenden Erfindung eingefüllt sind.
  • Die 1 bis 4 zeigen, dass das Handwerkzeug der vorliegenden Erfindung einen Handgriff 1 mit einem Verbindungsteil 11 umfasst, wobei der Verbindungsteil 11 durch Blasformen an einem Ende dieses Handgriffs 1 gebildet ist. Inwendig weist der Verbindungsteil 11 eine Aussparung 12 mit einer ersten inneren Bodenfläche 122 auf. Mindestens ein Loch 121 ist durch die erste innere Bodenfläche 122 der Aussparung 12 definiert. Der obere Teil eines Kopfteils 3 ist in der Aussparung 12 aufgenommen und weist mindestens eine Stange 31 auf, die mit dem mindestens einen Loch 121 in Eingriff ist. Mindestens ein Funktionsteil 32 ist an der Unterseite des Kopfteils 3 befestigt und steht über die Aussparung 12 vor. Der Handgriff 1 und der Verbindungsteil 11 sind durch Blasformen einstückig gebildet, damit diese fest und leicht im Gewicht sind.
  • Der Verbindungsteil 11 weist inwendig einen Hohlraum 13 auf, wobei das mindestens eine Loch 121 mit dem Hohlraum 13 verbunden ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Kopfteil 3 als einen rechteckigen Teil gebildet, wobei vier Stangen an vier Ecken des Kopfteils 3 angeordnet sind. Jede Stange 31 weist einen Spalt 311 auf, der axial durch diese gebildet und zum distalen Ende der Stange 31 offen ist. Ein Überstand 312 ist an der Außenperipherie einer jeden Stange 31 gebildet und weist eine geneigte Fläche 313 auf, die vom distalen Ende der Stange 31 nach außen zur Wurzel der Stange 31 zuläuft. In diesem Ausführungsbeispiel sind vier Löcher 121 durch die erste innere Bodenfläche 122 der Aussparung 12 definiert. Beim Einführen der vier Stangen 31 in die vier Löcher 121 wird die Stange 31 mit der geneigten Fläche 313 einer jeden Stange 31 in das entsprechende Loch geführt. Wegen dem zulaufenden Überstand 312 wird die mindestens eine Stange 31 durch Schmälern des Spalts 311 verformt, um den Überstand 312 durch das Loch 121 zu lassen, wobei nach dem Durchlassen des Überstands 312 durch das Loch 121 der Überstand 312 wegen der Wiederherstellung des Spalts 311 nach außen springt. Die Unterseite des Überstands 312 kommt mit der gegenüberliegenden Fläche der ersten inneren Bodenfläche 122 und mit der Peripherie des Lochs 121 in Kontakt. Auf diese Weise wird der Kopfteil 3 am Verbindungsteil 11 befestigt.
  • Die 5 bis 8 zeigen noch ein weiteres Ausführungsbeispiel, in der eine Mutter 4 in der Stange 31 des Kopfteils 3 vorgesehen ist, während eine Schraube 5 durch die Unterseite des Kopfteils 3 ragt und in die Mutter 4 eingeschraubt ist. Die Mutter 4 besteht aus Gummi und wird erweitert, wenn die Schraube 5 an die Mutter 4 befestigt wird, wobei die Stange 31 sicher zwischen der Mutter 4 und der Peripherie des Lochs 121 positioniert wird. Um den Kopfteil 3 zudem sicher an die Aussparung 12 zu befestigen weist die Aussparung 12 die erste innere Bodenfläche 122 sowie mehrere erste Seitenwände 123 auf. Eine der Seitenwände 123 weist eine Nut 14 auf, die eine zweite innere Bodenfläche 141 und zwei zweite Seitenwände 142 aufweist. Die zweite innere Bodenfläche 141 ist gegenüber der Aussparung 12 gebildet, während die zweite Seitenwände 142 entgegengesetzt zur Einbaurichtung des Kopfteils 3 ist. Eine Bohrung 13 ist durch die zweite innere Bodenfläche 141 gebildet und mit dem Hohlraum 13 verbunden. Der Kopfteil 3 weist ein federndes Glied 33 auf, dessen eines Ende sich von einer Seite des Kopfteils 3 erstreckt. Eine Lücke ist zwischen dem federnden Glied 33 und dem Kopfteil 3 gebildet, d.h. das federnde Glied 33 erstreckt sich in einem Winkel relativ zur Außenseite des Kopfteils 3. Eine Zunge 331 steht vom federnden Glied 33 vor, wobei ein gestufter Teil 332 zwischen dem distalen Ende der Zunge 331 und dem federnden Glied 33 gebildet ist. Das federnde Glied 33 wird der Nut 14 entlang geglitten, wobei die zweite innere Bodenfläche 141 das federnde Glied 33 anschiebt, um die Lücke zu schmälern, bis die Zunge 331 mit der Bohrung 143 in Eingriff gebracht wird, um den Kopfteil 3 in der Aussparung 12 aufzunehmen. Die Peripherie der Bohrung 143 ist mit dem gestuften Teil 332 in Eingriff. Der Kopfteil 3 ist durch die Zusammenwirkung zwischen dem federnden Glied 33 und der Bohrung 143 sowie zwischen der Schraube 5 und der Mutter 4 sicher in der Aussparung 12 des Verbindungsteils 11 befestigt.
  • Die 9 bis 12 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Unterschied besteht darin, dass das zweite Ausführungsbeispiel im Vergleich mit dem ersten Ausführungsbeispiel ein Plättchen 2 aufweist, dessen obere Seite in der Aussparung 12 aufgenommen ist, während mehrere Stangen 31 mit den Löchern 121 der Aussparung 12 in Eingriff sind. In einer der Stangen 31 ist eine Mutter 4 aufgenommen. Die Resten der Stangen 31 sind mit den Löchern 121 auf dieselbe Weise wie im ersten Ausführungsbeispiel in Eingriff. Die obere Seite des Funktionsteils 32 ist an der Unterseite des Kopfteils 3 befestigt, während ein Flansch 321 von der Unterseite des Funktionsteils 32 vorsteht. Die Schraube 5 ragt durch den Funktionsteil 32 und ist in die Mutter 4 eingeschraubt. Der Funktionsteil 32 kann ausgewechselt werden, wenn die Schraube 5 aus der Mutter 4 entfernt wird.
  • Das Loch 121 des Verbindungsteils 11 weist mehrere erste Sub-Löcher 1211 und ein zweites Sub-Loch 1212 auf, wobei die ersten Sub-Löcher 1211 um das zweite Sub-Loch 1212 gebildet sind. Das zweite Sub-Loch 1212 ist in der Mitte der ersten inneren Bodenfläche der Aussparung 12 gebildet. Der Durchmesser des zweiten Sub-Lochs 1212 ist größer als jener der ersten Sub-Löcher 1211. Die Stangen 31 im zweiten Ausführungsbeispiel weisen dieselbe Struktur wie die Stangen im ersten Ausführungsbeispiel auf. Die Stangen 31, die entsprechend den ersten Sub-Löchern 1211 angeordnet sind, weisen je einen Spalt 311 auf, der axial durch die Stange 31 gebildet und zum distalen Ende der entsprechenden Stange 31 offen ist. Ein Überstand 312 ist an der Außenperipherie einer jeden Stange 31 gebildet und weist eine geneigte Fläche 313 auf, die vom distalen Ende der Stange 31 nach außen zur Wurzel der Stange 31 zuläuft. Die Stange wird mit der geneigten Fläche 313 zum Einführen in das entsprechend erste Sub-Loch 1211 geführt. Die Stange 31 wird verformt, da der Spalt 311 schmäler ist, um den Überstand 312 durch das erste Sub-Loch 1211 zu lassen, wobei der Überstand 312 mit der Peripherie des ersten Sub-Lochs 1211 in Kontakt kommt, nachdem der Überstand 312 durch das erste Sub-Loch 121 gelangt ist.
  • Die 12 bis 17 zeigen, dass der Hohlraum 13 des Verbindungsteils 11 im ersten und zweiten Ausführungsbeispiel mit einer Flüssigkeit, Kügelchen oder mit Sand gefüllt ist, um das Gewicht so zu erhöhen, um den Nutzern ein ähnliches Gefühl wie bei der Verwendung anderer Werkzeuge zu vermitteln.
  • Der Flansch 321 des Funktionsteils 32 im ersten und zweiten Ausführungsbeispiel weist Borsten oder einen Abstreifer auf. Der Funktionsteil 32 kann bei Bedarf ausgewechselt werden und die Herstellung ist einfach.

Claims (14)

  1. Ein Handwerkzeug, umfassend: einen Handgriff (1) mit einem Verbindungsteil (11), der durch Blasformen an einem von dessen Ende gebildet ist; der Verbindungsteil (11) inwendig eine Aussparung (12) mit einer ersten inneren Bodenfläche (122) aufweist; mindestens ein Loch (121) durch die erste innere Bodenfläche (122) der Aussparung (12) definiert ist, und ein oberer Teil eines Kopfteils (3) in der Aussparung (12) aufgenommen ist und mindestens eine Stange (31) aufweist, die mit dem mindestens einen Loch (121) in Eingriff ist; mindestens ein Funktionsteil (32) an einer Unterseite des Kopfteils (3) befestigt ist und über die Aussparung (12) vorsteht.
  2. Das Handwerkzeug nach Anspruch 1, wobei ein Hohlraum (13) im Verbindungsteil (11) definiert ist; das mindestens eine Loch (121) mit dem Hohlraum (13) verbunden ist.
  3. Das Handwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Überstand (312) an einer Außenperipherie der mindestens einen Stange (31) gebildet ist und eine geneigte Fläche (313) aufweist, die von einem distalen Ende der mindestens einen Stange (31) nach außen zu einer Wurzel der mindestens einen Stange (31) zuläuft; die mindestens eine Stange (31) des Kopfteils (3) einen Spalt (311) aufweist, der axial durch diese gebildet ist und zum distalen Ende der mindestens einen Stange (31) offen ist; mit der geneigten Fläche (313) die mindestens eine Stange (31) zum Einführen in das mindestens eine Loch der ersten inneren Bodenflächen (122) der Aussparung (12) geführt wird; die mindestens eine Stange (31) verformt wird, da der Spalt (311) den Überstand (312) durch das mindestens eine Loch (121) gelangen lässt; der Überstand (312) mit einer Peripherie des mindestens einen Lochs (121) in Kontakt kommt, nachdem der Überstand (312) durch das mindestens eine Loch (121) gelangt ist.
  4. Das Handwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Mutter (4) in der mindestens einen Stange (31) des Kopfteils (3) angeordnet ist; sich eine Schraube (5) durch die Unterseite des Kopfteils (3) erstreckt und an der Mutter (4) befestigt ist; die mindestens eine Stange (31) zwischen der Mutter (4) und der Peripherie des mindestens einen Lochs (121) gesichert ist.
  5. Das Handwerkzeug nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei die Aussparung (12) die erste innere Bodenfläche (122) und mehrere erste Seitenwände (123) aufweist; eine der Seitenwände eine Nut (14) aufweist, die mit einer zweiten inneren Bodenfläche (141) und mit zwei zweiten Seitenwänden (142) gebildet ist; die zweite innere Bodenfläche (141) gegenüber der Aussparung (12) gebildet ist; die zweiten Seitenwände (142) entgegengesetzt zu einer Einbaurichtung des Kopfteils (3) sind; eine Bohrung (143) durch die zweite innere Bodenfläche (141) definiert und mit dem Hohlraum (13) verbunden ist; der Kopfteil (3) ein federndes Glied (33) aufweist; sich ein Ende des federnden Glieds (33) von einer Seite des Kopfteils (3) erstreckt und zwischen dem federnden Glied (33) und dem Kopfteil (3) eine Lücke gebildet ist; eine Zunge (331) aus dem federnden Glied (33) vorsteht; ein gestufter Teil (332) zwischen einem distalen Ende der Zunge (331) und dem federnden Glied (33) gebildet ist; das federnde Glied (33) der Nut (14) entlang geglitten wird, während mit der zweiten inneren Bodenfläche (141) das federnde Glied (33) angeschoben wird, um die Lücke zu schmälern, bis die Zunge (331) mit der Bohrung (143) in Eingriff gebracht wird, um den Kopfteil (3) in der Aussparung (12) aufzunehmen; eine Peripherie der Bohrung (143) mit dem gestuften Teil (332) in Eingriff ist.
  6. Das Handwerkzeug nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei der mindestens eine Funktionsteil (32) Borsten oder einen Abstreifer aufweist.
  7. Das Handwerkzeug nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei der Hohlraum (13) des Verbindungsteils (11) mit einer Flüssigkeit, Kügelchen oder mit Sand gefüllt ist.
  8. Ein Handwerkzeug, umfassend: einen Handgriff (1) mit einem Verbindungsteil (11), der durch Blasformen an einem von dessen Enden gebildet ist; der Verbindungsteil (11) inwendig eine Aussparung (12) mit einer ersten inneren Bodenfläche (122) aufweist; mehrere Löcher (121) durch die erste innere Bodenfläche (122) der Aussparung (12) gebildet sind; ein Plättchen (2), dessen oberer Teil in der Aussparung (12) aufgenommen und mit mehreren Stangen (31) gebildet ist, die mit den Löchern (121) in Eingriff sind; eine der Stangen (31) eine Mutter (4) aufweist, die in dieser aufgenommen ist, und ein Funktionsteil (32), dessen oberer Teil an einer Unterseite des Kopfteils (3) befestigt ist; sich ein Flansch (321) von einer Unterseite des Funktionsteils (32) erstreckt; eine Schraube (5) durch den Funktionsteil (32) ragt und in die Mutter (4) eingeschraubt ist; der Funktionsteil (32) ausgewechselt werden kann, wenn die Schraube (5) aus der Mutter (4) entfernt wird.
  9. Das Handwerkzeug nach Anspruch 8, wobei ein Hohlraum (13) im Verbindungsteil (11) definiert ist; jedes der Löcher (121) mit dem Hohlraum (13) verbunden ist.
  10. Das Handwerkzeug nach Anspruch 8 oder 9, wobei das Loch (121) des Verbindungsteils (11) mehrere erste Sub-Löcher (1211) und ein zweites Sub-Loch (1212) aufweist; die ersten Sub-Löcher (1211) um das zweite Sub-Loch (1212) definiert sind; das zweite Sub-Loch (1212) in einer Mitte der ersten inneren Bodenfläche (122) der Aussparung (12) definiert ist; ein Durchmesser des zweiten Sub-Lochs (1212) größer als jener der ersten Sub-Löcher (1211) ist.
  11. Das Handwerkzeug nach einem der vorausgehenden Ansprüche 8 bis 10, wobei die Stangen (31), die in den jeweiligen ersten Sub-Löchern (1211) angeordnet sind, je einen Spalt (311) aufweisen, der axial durch die Stange (31) definiert und zu einem distalen Ende der Stange (31) offen ist; ein Überstand (312) an einer Außenperipherie einer jeden Stange (31) gebildet ist und eine geneigte Fläche (313) aufweist, die vom distalen Ende der Stange (31) nach außen zu einer Wurzel der Stange (31) zuläuft; mit der geneigten Fläche (313) die Stange (31) zum Einführen in das erste Sub-Loch (1211) geführt wird; die Stange (31) verformt wird, da der Spalt (311) schmäler ist, damit der Überstand (312) durch das erste Sub-Loch (1211) gelangen kann; der Überstand (312) mit einer Peripherie des ersten Sub-Lochs (1211) in Kontakt kommt, nachdem der Überstand (312) durch das erste Sub-Loch (1211) gelangt ist.
  12. Das Handwerkzeug nach einem der vorausgehenden Ansprüche 8 bis 11, wobei der Flansch (321) zwei Abstreifer aufweist, die je an einem gegenüberliegenden Ende des Funktionsteils (32) gebildet sind; sich zwei Seitentafeln je von einer gegenüberliegenden Seite des Funktionsteils (32) erstrecken und mit zwei gegenüberliegenden Außenseiten des Verbindungsteils (11) übereinstimmen.
  13. Das Handwerkzeug nach einem der vorausgehenden Ansprüche 8 bis 12, wobei der Flansch (321) Borsten aufweist.
  14. Das Handwerkzeug nach einem der vorausgehenden Ansprüche 8 bis 13, wobei der Hohlraum (13) des Verbindungsteils mit einer Flüssigkeit, Kügelchen oder mit Sand gefüllt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE900692C (de) * 1951-09-09 1954-01-04 Theodor Dobers Buerste oder Zahnbuerste mit auswechselbarem Borstenkoerper

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