DE102018116776A1 - Alarmgeber für ein Türverriegelungssystem - Google Patents

Alarmgeber für ein Türverriegelungssystem Download PDF

Info

Publication number
DE102018116776A1
DE102018116776A1 DE102018116776.8A DE102018116776A DE102018116776A1 DE 102018116776 A1 DE102018116776 A1 DE 102018116776A1 DE 102018116776 A DE102018116776 A DE 102018116776A DE 102018116776 A1 DE102018116776 A1 DE 102018116776A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
switch
bolt
alarm transmitter
locking bolt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102018116776.8A
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABUS August Bremicker Soehne KG
Original Assignee
ABUS August Bremicker Soehne KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ABUS August Bremicker Soehne KG filed Critical ABUS August Bremicker Soehne KG
Priority to DE102018116776.8A priority Critical patent/DE102018116776A1/de
Priority to DK19185718.4T priority patent/DK3594435T3/da
Priority to EP19185718.4A priority patent/EP3594435B1/de
Publication of DE102018116776A1 publication Critical patent/DE102018116776A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B45/00Alarm locks
    • E05B45/06Electric alarm locks
    • E05B45/08Electric alarm locks with contact making inside the lock or in the striking plate
    • E05B45/083Electric alarm locks with contact making inside the lock or in the striking plate with contact making either in the striking plate or by movement of the bolt relative to the striking plate
    • E05B45/086Electric alarm locks with contact making inside the lock or in the striking plate with contact making either in the striking plate or by movement of the bolt relative to the striking plate by transverse movement

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Alarmgeber, insbesondere nachrüstbaren Alarmgeber, für ein Türverriegelungssystem mit einem in Richtung dessen Längserstreckung zwischen einer Entriegelungsstellung und einer Verriegelungsstellung bewegbaren Schließriegel und einem den Schließriegel in dessen Verriegelungsstellung aufnehmenden Schließkasten, umfassend: einen ersten Schalter, welcher dazu dient, einen Verriegelungszustand des Schließriegels zu erfassen, einen zweiten Schalter, welcher dazu dient, eine Bewegung des Schließriegels in einer Richtung quer, insbesondere zumindest annähernd senkrecht, zu dessen Längserstreckung zu erfassen, und eine Steuereinrichtung zur Erfassung von Schaltzuständen der Schalter und Auslösung eines Alarms in Abhängigkeit von den erfassten Schaltzuständen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Alarmgeber, insbesondere einen nachrüstbaren Alarmgeber, für ein Türverriegelungssystem mit einem in Richtung dessen Längserstreckung zwischen einer Entriegelungsstellung und einer Verriegelungsstellung bewegbaren Schließriegel und einem den Schließriegel in dessen Verriegelungsstellung aufnehmenden Schließkasten.
  • Ein Türverriegelungssystem ist grundsätzlich bekannt und dient dazu, eine Tür gegen unbefugtes Öffnen bzw. vor einem gewaltsamen Einbruchversuch zu sichern. Hierfür umfasst das Türverrieglungssystem üblicherweise ein an einem Türblatt der Tür montierbares Gehäuse zur Aufnahme eines quer zur Tür ausgerichteten Schließriegels, welcher in dessen Längserstreckung zwischen einer Entriegelungsstellung und einer Verriegelungsstellung bewegbar ist. Dabei wird der Schließriegel bei einer Bewegung von der Entriegelungsstellung in die Verriegelungsstellung aus dem Gehäuse des Türverriegelungssystems seitlich herausbewegt. Im verriegelten Zustand des Türverriegelungssystems bzw. in der Verriegelungsstellung des Schließriegels ist dieser in einem Schließkasten aufgenommen, welcher üblicherweise ortsfest an einem Rahmen der Tür oder an einer Laibung, d.h. an einer die Tür einfassenden Wand befestigt ist.
  • Das Türverriegelungssystem kann beispielsweise in Form eines kompakten Türzusatzschlosses ausgebildet sein, bei welchem das den Schließriegel aufnehmende Gehäuse üblicherweise seitlich an dem Türblatt der Tür und der in der Verriegelungsstellung den Schließriegel aufnehmende Schließkasten an dem Türrahmen bzw. der Laibung befestigt sind. Ein Türverriegelungssystem umfasst aber auch ein Panzerriegelsystem, bei welchem sich das Gehäuse zur Aufnahme eines Panzerriegels in dessen Entriegelungsstellung im Wesentlichen über die gesamte Türbreite erstreckt. Oftmals weist das Panzerriegelsystem dabei nicht nur einen Panzerriegel auf, sondern zwei gegenläufig bewegbare Panzerriegel, welche im verriegelten Zustand des Panzerriegelsystems jeweils in auf gegenüberliegenden Seiten des Türblatts angebrachten Schließkästen aufgenommen sind, wodurch die Tür nicht mehr oder allenfalls nur mit erhöhtem Kraftaufwand aufgebrochen werden kann.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Sicherheit eines Türverriegelungssystems zu erhöhen.
  • Die Aufgabe wird durch einen Alarmgeber mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Der erfindungsgemäße Alarmgeber für ein Türverriegelungssystem mit einem in Richtung dessen Längserstreckung zwischen einer Entriegelungsstellung und einer Verriegelungsstellung bewegbaren Schließriegel und einem den Schließriegel in dessen Verriegelungsstellung aufnehmenden Schließkasten umfasst einen ersten Schalter, welcher dazu dient, einen Verriegelungszustand des Schließriegels zu erfassen, einen zweiten Schalter, welcher dazu dient, eine Bewegung des Schließriegels in einer Richtung quer, insbesondere zumindest annähernd senkrecht, zu dessen Längserstreckung zu erfassen, und eine Steuereinrichtung zur Erfassung von Schaltzuständen der Schalter und Auslösung eines Alarms in Abhängigkeit von den erfassten Schaltzuständen.
  • Der Erfindung liegt der allgemeine Gedanke zugrunde, einen Einbruchversuch an einer mit einem Türverriegelungssystem ausgestatten Tür durch Erfassen eines dem Einbruchversuch üblicherweise vorangehenden Aufhebelvorgangs der Tür mittels des erfindungsgemäßen Alarmgebers rechtzeitig zu erkennen, indem ein erster Schalter des Alarmgebers zunächst erfasst, ob sich ein Schließriegel eines Türverriegelungssystems in dessen Verriegelungsstellung befindet, und ein zweiter Schalter des Alarmgebers eine durch den Aufhebelvorgang verursachte Bewegung des Schließriegels in einer Richtung quer zu dessen Längserstreckung erfasst, wobei eine Steuereinrichtung zur Erfassung der Schaltzustände des ersten und zweiten Schalters in Abhängigkeit von den erfassten Schaltzuständen, insbesondere bei positiver Auswertung der Schaltzustände, einen Alarm auslösen kann.
  • Eine positive Auswertung der Schaltzustände der Schalter durch die Steuereinrichtung bedeutet dabei, dass der Schließriegel in dem Schließkasten aufgenommen ist und eine Bewegung des in dem Schließkasten aufgenommenen Schließriegels in Richtung quer zu dessen Längserstreckung erfolgt. Hierdurch erkennt die Steuereinrichtung des Alarmgebers rechtzeitig einen bevorstehenden Einbruchversuch an der Tür und erzeugt einen warnenden Alarm.
  • Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen, der Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen zu entnehmen.
  • Der Alarm kann beispielsweise in Form eines akustischen und/oder optischen Signals ausgegeben werden, wodurch nicht nur ein Bewohner oder Nachbar auf einen Einbruchversuch aufmerksam gemacht wird, sondern auch die sich in unberechtigter Weise Zugang zu der Wohnung verschaffende Person abgeschreckt werden kann. Zusätzlich oder alternativ kann der Alarm auch an einem mobilen Endgerät des Bewohners oder eines Sicherheitspersonals und/oder in einer entfernten Zentrale der Polizei oder eines Sicherheitsdienstleisters ausgegeben werden.
  • Vorzugsweise ist der Alarmgeber zum Aufstecken auf den Schließkasten ausgebildet, wodurch sich ein an einer Tür bereits vorhandenes Türverriegelungssystem auf einfache Weise nachrüsten lässt.
  • Der Alarmgeber kann ein erstes Betätigungselement zur Betätigung des ersten Schalters und ein zweites Betätigungselement zur Betätigung des zweiten Schalters umfassen, wobei das erste Betätigungselement und das zweite Betätigungselement in einem aufgesteckten Zustand des Alarmgebers in eine zur Aufnahme des Schließriegels dienende Riegelaufnahme des Schließkastens hineinragen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Alarmgebers ragt das erste Betätigungselement in einem auf den Schließkasten aufgesteckten Zustand des Alarmgebers weiter in die Riegelaufnahme des Schließkastens hinein als das zweite Betätigungselement. Das weiter in die Riegelaufnahme hineinragende erste Betätigungselement dient zusammen mit dem ersten Schalter zur Erfassung eines Verriegelungszustands des Schließriegels, indem der Schließriegel im verriegelten Zustand das erste Betätigungselement aus der Riegelaufnahme herausdrückt und einen Betätigungszustand des ersten Schalters ändert, d.h. den ersten Schalter je nach dessen ursprünglichen Betätigungszustand betätigt oder freigibt.
  • Damit der Schließriegel bei einer Bewegung in Richtung dessen Längserstreckung leicht in die Riegelaufnahme des Schließkastens hinein gleiten kann, weist das erste Betätigungselement vorzugsweise eine Rampe bildende schräge Auflauffläche für den in die Riegelaufnahme des Schließkastens einbringbaren Schließriegel auf. Insbesondere wird durch die schräge Auflauffläche des ersten Betätigungselements verhindert, dass der Schließriegel beim Einfahren in die Riegelaufnahme des Schließkastens mit dem ersten Betätigungselement verkantet.
  • Dem ersten Betätigungselement und/oder dem zweiten Betätigungselement können bzw. kann jeweils ein Federelement derart zugeordnet sein, dass das erste Betätigungselement und/oder das zweite Betätigungselement jeweils entgegen einer Federkraft des zugeordneten Federelements aus der Riegelaufnahme heraus verschiebbar sind bzw. ist. Hierdurch wird erreicht, dass das erste Betätigungselement und/oder das zweite Betätigungselement stets in die Riegelaufnahme des Schließkastens hineinragen bzw. hineinragt, sofern der Schließriegel nicht gegen das erste und/oder zweite Betätigungselement drückt. Vorteilhafterweise ist mindestens ein Federelement in Form einer Schraubendruckfeder ausgebildet.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Alarmgebers sind bzw. ist der erste und/oder zweite Schalter auf einem Auslenkelement derart angebracht, dass sich durch eine Auslenkung des Auslenkelements unterschiedliche Schaltzustände des ersten und zweiten Schalters bewirken lassen. Bevorzugt dient zumindest eines der Betätigungselemente dazu, den Auslenkelement auszulenken. Vorteilhafterweise dient das zu einer Lagerstelle des Auslenkelements am weitesten beabstandete Betätigungselement, insbesondere das zweite Betätigungselement, zur Auslenkung des Auslenkelements. Bevorzugt ist das Auslenkelement als ein, insbesondere einseitig eingespannter, Biegebalken ausgebildet. Es ist aber auch denkbar, dass das Auslenkelement ein um eine Drehachse drehbar gelagerter Hebel ist. Vorzugsweise ist der Hebel einseitig gelagert.
  • Zusätzlich zu dem ersten und/oder zweiten Schalter kann auch die Steuereinrichtung auf dem Auslenkelement angeordnet sein. Es versteht sich, dass die Steuereinrichtung aber auch an einem anderen Bauteil des Alarmgebers, wie zum Beispiel an einer Gehäusewand des Alarmgebers, angeordnet sein kann.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Türverriegelungssystem mit einem in Richtung dessen Längserstreckung zwischen einer Entriegelungsstellung und einer Verriegelungsstellung verschiebbaren Schließriegel, einem den Schließriegel in einem verriegelten Zustand aufnehmenden Schließkasten und einem auf den Schließkasten aufgesteckten erfindungsgemäßen Alarmgeber.
  • Der erste Schalter und der zweite Schalter können im aufgesteckten Zustand des Alarmgebers und bei in Entriegelungsstellung befindlichem Schließriegel einen ersten Schaltzustand definieren. In diesem Schaltzustand, in welchem sich der Alarmgeber in einem neutralen Zustand befindet, nehmen der erste Schalter und der zweite Schalter vorzugsweise jeweils eine erste Schalterstellung ein.
  • Befindet sich der Schließriegel in seiner Verriegelungsstellung, so können der erste Schalter und der zweite Schalter im aufgesteckten Zustand des Alarmgebers einen zweiten Schaltzustand definieren. Im zweiten Schaltzustand ist der Alarmgeber gewissermaßen scharf geschaltet. Dabei kann der erste Schalter eine zweite Schalterstellung einnehmen, während der zweite Schalter weiterhin seine erste Schalterstellung einnimmt.
  • Eine Bewegung des sich in der Verriegelungsstellung befindlichen Schließriegels quer zu dessen Längserstreckung auf den Alarmgeber zu, z.B. bei einem Versuch des Aufhebelns der Tür, kann einen dritten Schaltzustand der Schalter bewirken. Insbesondere wird hierbei der in der Riegelaufnahme aufgenommene Schließriegel in Richtung des zweiten Betätigungselements ausgelenkt, wodurch der Schließriegel und das zweite Betätigungselement in Kontakt geraten und das zweite Betätigungselement aus der Riegelaufnahme herausgedrückt wird, so dass der erste und zweite Schalter jeweils eine zweite Schalterstellung einnehmen.
  • Erfasst die Steuereinrichtung diesen dritten Schaltzustand der Schalter, so löst die Steuereinrichtung die Ausgabe eines Alarms aus.
  • Es hat sich gezeigt, dass ein Versuch zum Aufhebeln der Tür besonders gut erkannt werden kann, bei gleichzeitiger Reduzierung von Fehlalarmen, welche beispielsweise durch leichtere Erschütterungen ausgelöst werden können, wenn ein Abstand zwischen dem in der Riegelaufnahme aufgenommenen Schließriegel und einer dem Schließriegel zugewandten Innenseite der Riegelaufnahme, auf welcher das erste und zweite Betätigungselement in die Riegelaufnahme hineinragen, mindestens 0,8 mm, vorzugsweise mindestens 1,0 mm und besonders bevorzugt mindestens 1,5 mm beträgt.
  • Zum Wechseln einer Stromversorgungseinheit des Alarmgebers, wie zum Beispiel einer Batterie oder eines Akkus, kann es erforderlich sein, den Alarmgeber von dem Schließkasten abzunehmen. Ist der Alarmgeber von dem Schließkasten abgenommen, so können der erste und zweite Schalter einen vierten Schaltzustand definieren, in welchem vorzugsweise der erste Schalter seine erste Schalterstellung und der zweite Schalter seine zweite Schalterstellung einnimmt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung rein beispielhaft anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
    • 1 eine Teilschnittansicht eines auf einen Schließkasten aufgesteckten erfindungsgemäßen Alarmgebers aus einer ersten Perspektive;
    • 2 eine Teilschnittansicht des Alarmgebers von 1 aus einer zweiten Perspektive; und
    • 3 eine Explosionsdarstellung eines Alarmgebers mit Schließkasten.
  • Die Figuren zeigen einen Alarmgeber 10 für ein Türverriegelungssystem, welches einen in den Figuren nicht dargestellten Schließriegel umfasst. Der Schließriegel des Türverriegelungssystems kann in Richtung seiner Längserstreckung zwischen einer Entriegelungsstellung und einer Verriegelungsstellung bewegt werden, wobei der Schließriegel in seiner Verriegelungsstellung von einem Schließkasten 12 aufgenommen ist. Der Schließkasten 12 umfasst hierfür eine Riegelaufnahme 14, welche den Schließriegel in der Verriegelungsstellung aufnimmt.
  • Der Alarmgeber 10 ist als Nachrüstlösung für ein bereits an einer Tür montiertes Türverriegelungssystem geeignet und kann auf einfache Weise auf den Schließkasten 12 aufgesteckt werden.
  • Der Schließkasten 12 bildet ein unbewegliches Gegenstück zu dem Schließriegel und ist zu diesem Zweck an einem Rahmen der Tür oder an einer Laibung ortsfest befestigt. Hierfür weist der Schließkasten 12 zwei Paare von Bohrungen 16 auf, durch welche nicht dargestellte Befestigungsmittel zur Befestigung des Schließkastens 12 an dem Türrahmen bzw. an der Laibung hindurchgesteckt werden können. Dabei dient das dem Türrahmen bzw. der Laibung zugewandte Paar von Bohrungen 16 zur Befestigung des Schließkastens 12 an dem Türrahmen bzw. an der Laibung mittels der Befestigungsmittel.
  • Im aufgesteckten Zustand des Alarmgebers 10 ragen ein erstes Betätigungselement 18 und ein zweites Betätigungselement 20 des Alarmgebers 10 jeweils durch eine Bohrung 16 des Paares von Bohrungen 16 in die Riegelaufnahme 14 hinein, welche im befestigten Zustand des Schließkastens 12 von dem Türrahmen bzw. der Wand abgewandt sind.
  • Das erste Betätigungselement 18 dient zur Betätigung eines ersten Schalters 22 des Alarmgebers 10, mittels welchem sich ein Verriegelungszustand des Schließriegels erfassen lässt. Dahingegen dient das zweite Betätigungselement 20 zur Betätigung eines zweiten Schalters 24, welcher dazu vorgesehen ist, eine Bewegung des in der Riegelaufnahme 14 aufgenommenen Schließriegels in einer Richtung quer, insbesondere zumindest annähernd senkrecht, zu dessen Längserstreckung zu erfassen, d.h. bezogen auf die in 1 und 2 dargestellte Ausrichtung des Schließkastens 12 wird eine Bewegung des Schließriegels nach oben erfasst. Sowohl der erste Schalter 22 als auch der zweite Schalter 24 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils in Form eines Tastschalters ausgestaltet.
  • Wie insbesondere anhand von 2 zu erkennen ist, ragen das erste Betätigungselement 18 und das zweite Betätigungselement 20 unterschiedlich weit in die Riegelaufnahme 14 hinein, wobei das erste Betätigungselement 18 weiter in die Riegelaufnahme 14 hineinragt als das zweite Betätigungselement 20. Damit der Schließriegel dennoch leicht in die Riegelaufnahme 14 des Schließkastens 12 eingeführt werden kann, weist das erste Betätigungselement 18 eine schräge Auflauffläche 26 für den in die Riegelaufnahme 14 des Schließkastens 12 einfahrenden Schließriegel auf.
  • Sowohl das erste Betätigungselement 18 als auch das zweite Betätigungselement 20 können jeweils entgegen der Federkraft eines Federelements 28 aus der Riegelaufnahme 14 herausverschoben werden. Dabei sind dem ersten Betätigungselement 18 zwei Federelemente 28 und dem zweiten Betätigungselement 20 ein Federelement 28 zugeordnet, wodurch eine größere Kraft zum Bewegen des ersten Betätigungselements 18 aufgewendet werden muss als zum Bewegen des zweiten Betätigungselements 20, vorausgesetzt, die Federelemente 28 weisen eine zumindest annähernd gleiche Federkraft auf. Außerdem bewirken die dem ersten Betätigungselement 18 zugeordneten Federelemente 28, das ein an dem Betätigungselement 18 ausgebildeter Betätigungsabschnitt 29 den ersten Schalter 22 betätigt, wenn sich der Schließriegel in der Entriegelungsstellung befindet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedes Federelement 28 in Form einer Schraubendruckfeder ausgebildet.
  • Ferner umfasst der Alarmgeber 10 eine in den Figuren nicht genauer dargestellte Steuereinrichtung zur Erfassung von Schaltzuständen der Schalter 22, 24 und Auslösung eines Alarms in Abhängigkeit von den erfassten Schaltzuständen.
  • Der erste und zweite Schalter 22, 24 sowie die Steuereinrichtung sind auf einem Auslenkelement 32 angebracht, welcher in dem dargestellten Ausführungsbeispiel in Form eines einseitig auslenkbaren Biegebalkens 32 ausgebildet ist. Der Biegebalken 32 ist mittels Verbindungsmittel 30 einseitig eingespannt und entgegen der Federkraft des dem zweiten Betätigungselement 20 zugeordneten Federelements 28 auslenkbar.
  • An dem Biegebalken 32 sind der erste Schalter 22 und der zweite Schalter 24 auf jeweils gegenüberliegenden Seiten des Biegebalkens 32 angeordnet, wobei die jeweiligen Taster des ersten und zweiten Schalters 22, 24 jeweils nach außen von dem Biegebalken 32 wegweisen. Im aufgesteckten Zustand des Alarmgebers 10 weist der erste Schalter 22 außerdem von dem Schließkasten 12 weg, wohingegen der zweite Schalter 24 in Richtung zu dem Schließkasten 12 hin ausgerichtet ist.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise des Alarmgebers 10 erläutert. Im entriegelten Zustand des Türverriegelungssystems, d.h. wenn sich der Schließriegel in seiner Entriegelungsstellung befindet, lässt sich der Alarmgeber 10 auf den Schließkasten 12 aufstecken. Hierbei drückt der Schließkasten 12 gegen den zweiten Schalter 24, wodurch dieser betätigt wird und eine erste Schalterstellung einnimmt. Wie bereits vorstehend erwähnt, bewirken die dem ersten Betätigungselement 18 zugeordneten Federelemente 28, dass der Betätigungsabschnitt 29 des ersten Betätigungselements 18 im entriegelten Zustand des Türverriegelungssystems den ersten Schalter 22 betätigt, wodurch dieser ebenfalls eine erste Schalterstellung einnimmt. Sind der erste und zweite Schalter 22, 24 betätigt, definieren sie zusammen einen ersten Schaltzustand.
  • Wird der Schließriegel in die Riegelaufnahme 14 eingebracht, läuft dieser auf die schräge Auflauffläche 26 des ersten Betätigungselements 18 auf und bewegt das Betätigungselement 18 entgegen der Federkraft der Federelemente 28 aus der Riegelaufnahme 14 heraus. Dabei wird der erste Schalter 22 freigegeben, d.h. in eine zweite Schalterstellung gebracht. Gleichzeitig verweilt der zweite Schalter 24 weiterhin in der ersten Schalterstellung, d.h. er ist betätigt. In diesem Zustand definieren der erste und zweite Schalter 22, 24 einen zweiten Schaltzustand, in welchem der erste Schalter 22 freigegeben und der zweite Schalter 24 betätigt und der Alarmgeber scharf geschaltet ist.
  • Bei einem Versuch des Aufhebelns der Tür wird der Schließriegel in einer Richtung quer zu dessen Längserstreckung von dem Türrahmen bzw. der Laibung weg bewegt (in 1 und 2 nach oben). Dabei bewegt sich der in der Riegelaufnahme 14 des Schließkastens 12 aufgenommene Schließriegel in Richtung des zweiten Betätigungselements 20, wodurch dieses den Biegebalken 32 entgegen der Federkraft des dem zweiten Betätigungselements 20 zugeordneten Federelements 28 auslenkt. Infolgedessen wird auch der zweite Schalter 24 freigegeben, d.h. in eine zweite Schalterstellung gebracht. Sind sowohl der erste als auch der zweite Schalter 22, 24 freigegeben, definieren sie gemeinsam einen dritten Schaltzustand, welcher die Steuereinrichtung dazu veranlasst, ein Alarm auszulösen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Alarm in Form eines akustischen Signals mittels eines Tongebers 34 ausgegeben.
  • Ein Versuch des Aufhebelns der Tür lässt sich besonders zuverlässig detektieren, wenn ein Abstand zwischen dem in der Riegelaufnahme 14 aufgenommenen Schließriegel und einer dem Schließriegel zugewandten Innenseite 36 des Schließkastens 12, an welcher das erste und zweite Betätigungselement 18, 20 in die Riegelaufnahme 14 hineinragen, mindestens 0,8 mm, vorzugsweise mindestens 1,0 mm und besonders bevorzugt mindestens 1,5 mm beträgt.
  • Zum Wechsel einer Stromversorgungseinheit 38 kann der Alarmgeber 10 im entriegelten Zustand des Türverriegelungssystems von dem Schließkasten 12 abgenommen werden. Da der Schließriegel im entriegelten Zustand nicht gegen das erste Betätigungselement 18 drückt, bewirkt die Federkraft der dem ersten Betätigungselement 18 zugeordneten Federelemente 28, dass der erste Schalter 22 seinen betätigten Zustand einnimmt (erste Schalterstellung). Dahingegen wird die Betätigung des zweiten Schalters 24 beim Abnehmen des Alarmgebers 10 aufgehoben, d.h. er nimmt seine zweite Schalterstellung ein. Letztendlich definieren der erste und zweite Schalter 22, 24 dann einen vierten Schaltzustand, in welchem sich die Stromversorgungseinheit 38 wechseln lässt, ohne dass ein Alarm ausgelöst wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Alarmgeber
    12
    Schließkasten
    14
    Riegelaufnahme
    16
    Bohrung
    18
    erstes Betätigungselement
    20
    zweites Betätigungselement
    22
    erster Schalter
    24
    zweiter Schalter
    26
    Auflauffläche
    28
    Federelement
    29
    Betätigungsabschnitt
    30
    Verbindungsmittel
    32
    Auslenkelement
    34
    Tongeber
    36
    Innenseite
    38
    Stromversorgungseinheit

Claims (14)

  1. Alarmgeber (10), insbesondere nachrüstbarer Alarmgeber (10), für ein Türverriegelungssystem mit einem in Richtung dessen Längserstreckung zwischen einer Entriegelungsstellung und einer Verriegelungsstellung bewegbaren Schließriegel und einem den Schließriegel in dessen Verriegelungsstellung aufnehmenden Schließkasten (12), umfassend: einen ersten Schalter (22), welcher dazu dient, einen Verriegelungszustand des Schließriegels zu erfassen, einen zweiten Schalter (24), welcher dazu dient, eine Bewegung des Schließriegels in einer Richtung quer, insbesondere zumindest annähernd senkrecht, zu dessen Längserstreckung zu erfassen, und eine Steuereinrichtung zur Erfassung von Schaltzuständen der Schalter (22, 24) und Auslösung eines Alarms in Abhängigkeit von den erfassten Schaltzuständen.
  2. Alarmgeber (10) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein erstes Betätigungselement (18) zur Betätigung des ersten Schalters (22) und ein zweites Betätigungselement (20) zur Betätigung des zweiten Schalters (24).
  3. Alarmgeber (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Alarmgeber (10) zum Aufstecken auf den Schließkasten (12) ausgebildet ist, wobei das erste Betätigungselement (18) und das zweite Betätigungselement (20) in einem aufgesteckten Zustand des Alarmgebers (10) in eine zur Aufnahme des Schließriegels dienende Riegelaufnahme (14) des Schließkastens (12) hineinragen.
  4. Alarmgeber (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Betätigungselement (18) weiter in die Riegelaufnahme (14) des Schließkastens (12) hineinragt als das zweite Betätigungselement (20).
  5. Alarmgeber (10) nach zumindest einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Betätigungselement (18) eine schräge Auflauffläche (26) für den in die Riegelaufnahme (14) des Schließkastens (12) einbringbaren Schließriegel aufweist.
  6. Alarmgeber (10) nach zumindest einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Betätigungselement (18) und/oder das zweite Betätigungselement (20) jeweils entgegen einer Federkraft eines Federelements (28) aus der Riegelaufnahme (14) heraus verschiebbar sind bzw. ist.
  7. Alarmgeber (10) nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schalter (22) und/oder der zweite Schalter (24) auf einem Auslenkelement (32), insbesondere einem einseitig eingespannten Biegebalken (32), angebracht sind bzw. ist.
  8. Türverriegelungssystem mit einem in Richtung dessen Längserstreckung zwischen einer Entriegelungsstellung und einer Verriegelungsstellung verschiebbaren Schließriegel, einem den Schließriegel in einem verriegelten Zustand aufnehmenden Schließkasten (12) und einem auf den Schließkasten (12) aufgesteckten Alarmgeber (10) nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche.
  9. Türverriegelungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schalter (22) und der zweite Schalter (24) im aufgesteckten Zustand des Alarmgebers (10) und bei in Entriegelungsstellung befindlichem Schließriegel einen ersten Schaltzustand definieren.
  10. Türverriegelungssystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schalter (22) und der zweite Schalter (24) im aufgesteckten Zustand des Alarmgebers (10) und bei in Verriegelungsstellung befindlichem Schließriegel einen zweiten Schaltzustand definieren.
  11. Türverriegelungssystem nach zumindest einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bewegung des sich in der Verriegelungsstellung befindlichen Schließriegels auf den Alarmgeber (10) zu einen dritten Schaltzustand des ersten und zweiten Schalters (22, 24) bewirkt.
  12. Türverriegelungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung einen Alarm auslöst, wenn sich der erste und zweite Schalter (22, 24) im dritten Schaltzustand befinden.
  13. Türverriegelungssystem nach zumindest einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite Schalter (22, 24) einen vierten Schaltzustand definieren, wenn der Alarmgeber (10) von dem Schließkasten (12) abgenommen ist.
  14. Türverriegelungssystem nach zumindest einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand zwischen dem in dem Schließkasten (12) aufgenommenen Schließriegel und einer dem Schließriegel zugewandten Innenseite (36) des Schließkastens (12), an welcher ein erstes und zweites Betätigungselement (18, 20) in eine Riegelaufnahme (14) des Schließkastens (12) hineinragen, mindestens 0,8 mm, vorzugsweise mindestens 1,0 mm und besonders bevorzugt mindestens 1,5 mm beträgt.
DE102018116776.8A 2018-07-11 2018-07-11 Alarmgeber für ein Türverriegelungssystem Pending DE102018116776A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018116776.8A DE102018116776A1 (de) 2018-07-11 2018-07-11 Alarmgeber für ein Türverriegelungssystem
DK19185718.4T DK3594435T3 (da) 2018-07-11 2019-07-11 Alarmgiver til et dørlåsesystem
EP19185718.4A EP3594435B1 (de) 2018-07-11 2019-07-11 Alarmgeber für ein türverriegelungssystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018116776.8A DE102018116776A1 (de) 2018-07-11 2018-07-11 Alarmgeber für ein Türverriegelungssystem

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102018116776A1 true DE102018116776A1 (de) 2020-01-16

Family

ID=67253744

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102018116776.8A Pending DE102018116776A1 (de) 2018-07-11 2018-07-11 Alarmgeber für ein Türverriegelungssystem

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP3594435B1 (de)
DE (1) DE102018116776A1 (de)
DK (1) DK3594435T3 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19732492C1 (de) * 1997-07-29 1998-11-12 Tiptel Ag Sicherheitseinrichtung zur Sekundärverriegelung einer Tür
DE10261445A1 (de) * 2002-12-31 2004-07-08 Detectis Gmbh Verriegelungseinheit und Verriegelungssystem mit mindestens einer Verriegelungseinheit

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH485937A (fr) * 1967-03-14 1970-02-15 Gen Alarm Corp Serrure munie d'une installation d'alarme destinée au verrouillage d'un battant de fenêtre ou de porte
JPS5247669Y2 (de) * 1972-08-31 1977-10-28
US3810145A (en) * 1972-10-27 1974-05-07 Oak Industries Inc Door bolt with electric alarm
FR2448609A1 (fr) * 1979-02-09 1980-09-05 Silvera Aldo Gache de serrure signalant les tentatives d'effraction

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19732492C1 (de) * 1997-07-29 1998-11-12 Tiptel Ag Sicherheitseinrichtung zur Sekundärverriegelung einer Tür
DE10261445A1 (de) * 2002-12-31 2004-07-08 Detectis Gmbh Verriegelungseinheit und Verriegelungssystem mit mindestens einer Verriegelungseinheit

Also Published As

Publication number Publication date
EP3594435A1 (de) 2020-01-15
EP3594435B1 (de) 2021-05-26
DK3594435T3 (da) 2021-06-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005063378B4 (de) Türverriegelungssystem
EP0744002B1 (de) Alarmauslösende zuhaltevorrichtung für den schliess - und/oder scharnierbereich einer zu sichernden tür oder eines zu sichernden fensters
DE102012025474B4 (de) Tür- und Riegelzustandsdetektionsvorrichtung
EP3299550B1 (de) Elektrischer türöffner für pendeltür mit magnetischem riegel
DE2748408C2 (de) Schließzylinder, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE3101791A1 (de) Alarm- bzw. notschalter
DE2030867B2 (de) Elektrische Alarmbetatigungs vorrichtung
EP0945572A2 (de) Türschlossanordnung, vorzugweise Treibstangenschlossanordnung
US5683122A (en) Locking device for manhole inner covers
EP0722156B1 (de) Verfahren zum Scharfschalten einer Einbruchmeldeanlage mittels eines Einsteckschlosses mit integrierter Blockschlossfunktion
DE102018116776A1 (de) Alarmgeber für ein Türverriegelungssystem
EP1160399B1 (de) Elektrisch betätigbares Schloss
DE29901298U1 (de) Vorrichtung zum Erfassen der Stellung eines Schloßriegels
EP1160398B1 (de) Elektrisch betätigbares Schloss
DE19714594C2 (de) Alarmauslösendes Schließblech für den Schließbereich einer zu sicherenden Tür oder eines zu sichernden Fensters
EP0831196B1 (de) Schloss mit Aufbruchsicherung
EP1260658B1 (de) Schlossanordnung für eine Tür, insbesondere für eine Sicherheitstür
DE1283124B (de) Alarmvorrichtung fuer Tueren oder Fenster
DE3534482C2 (de)
EP3140821A1 (de) Vorrichtung zur alarmauslösung und einbruchsicherung für ein fenster oder eine tür
DE2942085C2 (de) Sicherheitsblockschloß für eine Alarmanlage o.dgl.
EP1083286B1 (de) Stangenverriegelung für Flügel von Fenstern, Türen oder dergleichen
EP1317595B1 (de) Schliesssystem für gehäuse
DE29615355U1 (de) Partnerschloß
DE19630677A1 (de) Sicherheitseinrichtung zur Sekundärverriegelung einer Tür

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified